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Branchen<br />
enzyklopädie des luxus<br />
Mit seinem exklusiven „Centurion Magazin“ bedient Finanzdienstleister<br />
American Express die „oberen Zehntausend“.<br />
Top-Themen, Top-Fotostrecken, Top-<br />
Autoren. Für das „Centurion Magazin“<br />
von American Express ist das<br />
Beste gerade gut genug. Denn die<br />
vierteljährlich erscheinende Publikation<br />
richtet sich an alle Inhaber der<br />
exklusivsten Kreditkarte des Hauses<br />
und somit an eine finanzkräftige und<br />
zugleich konsumfreudige Leserschaft.<br />
„Unser Magazin versteht sich als Enzyklopädie<br />
des Luxus“, schwärmt Editorial<br />
Director Thomas Midulla vom<br />
herausgebenden Verlag Journal International,<br />
München.<br />
Die schwarze Centurion-Card ist<br />
das Top-Premiumprodukt von American<br />
Express. Vergeben wird sie ausschließlich<br />
auf Einladung. Gegen eine<br />
Jahresgebühr von 1.000 Euro dürfen<br />
sich Auserwählte auf exklusive Annehmlichkeiten<br />
freuen: einen persönlichen<br />
Concierge Service beispielsweise<br />
oder Karten zu einem exklusiven<br />
Event.<br />
Die exakten Aufnahmemodalitäten<br />
sind ein wohlgehütetes Firmengeheimnis.<br />
Doch ein Blick auf die letzte<br />
Leseranalyse des Centurion Magazins<br />
aus dem Jahr 2005 lässt erahnen, dass<br />
die Publikation mit ihrer deutschen<br />
Auflage von 11.500 Exemplaren ihre<br />
Klientel ohne Streuverlust erreicht.<br />
Das durchschnittliche Jahreseinkommen<br />
der Centurion-Society liegt bei<br />
336.000 Euro. Rund zwölf Prozent der<br />
Leser sind Einkommens-Millionäre.<br />
Entsprechend erlesen sind auch<br />
die Themen. Hochwertige Mode und<br />
Luxusreisen füllen rund die Hälfte<br />
des Magazins. So beispielsweise die<br />
Öko-Safari Ostafrika Deluxe in der<br />
CP Analyse Strategien<br />
F i N A N Z d i e N S t l e i S t U N G<br />
Ausgabe Sommer 2007. Der Mindestpreis<br />
für die zweiwöchige Traumreise:<br />
9.690 Euro. Wie Diamanten an der<br />
Kette reiht sich darum ein edler Themenmix<br />
aus Kultur, Haute Cuisine,<br />
Yachten und Luxus-Limousinen.<br />
Zusätzliche Schwerpunktthemen<br />
mit „Centurion Living“<br />
Seit der Frühjahrsausgabe 2007 ergänzt<br />
ein 24-seitiges Supplement das<br />
Magazin. Im Heft-im-Heft-Format<br />
greift „Centurion Living“ künftig<br />
dreimal jährlich ein Schwerpunktthema<br />
auf. Thema der ersten Ausgabe:<br />
Gärten. Statt um Radieschen und Tomaten<br />
geht es - zielgruppennah - um<br />
stilvolle Wasserspiele und den eigenen<br />
Irrgarten.<br />
Seit der Erstausgabe im Mai 2000,<br />
pünktlich zur deutschen Einführung<br />
der Centurion-Card, hat sich<br />
die zehnköpfige Kernredaktion ein<br />
weltweites Korrespondentennetz aufgebaut.<br />
150 Autoren tragen rund um<br />
den Globus zum Gelingen des Menüs<br />
aus Luxus und Glamour bei. Darunter<br />
namhafte Journalisten wie Charlotte<br />
Seeling, frühere Chefredakteurin<br />
von Magazinen wie „Marie Claire“,<br />
„Vogue“ und „Cosmopolitan“.<br />
Neben der deutschen Ausgabe produziert<br />
Journal International weitere<br />
Ausgaben in fünf Sprachen für über<br />
14 Länder in Europa, Asien und Australien.<br />
Der Umfang liegt im Durchschnitt<br />
bei 120 Seiten. Wenn es nach<br />
Midulla geht, dürfte es sogar ruhig ein<br />
bisschen mehr sein: „Regelmäßig auf<br />
– –<br />
American<br />
express<br />
KUNdeNmAGAZiN<br />
11. Juli 2007<br />
über 200 Seiten zu kommen“, das ist<br />
sein erklärtes Ziel.<br />
Trotz eines stattlichen Anzeigenanteils<br />
für Luxusgüter, der rund ein<br />
Viertel des Heftumfangs ausmacht,<br />
legt Midulla bei seiner Arbeit höchsten<br />
Wert auf redaktionelle Integrität:<br />
„Die strikte Trennung von Werbung<br />
und Redaktion ist meine heiligste<br />
Kuh“, sagt er. „Wir akzeptieren keine<br />
Einladung zu Pressereisen und<br />
produzieren nur eigene, exklusive<br />
Geschichten.“ Auch das Unternehmen<br />
American Express hält sich aus<br />
Blattplanung und Themenfindung<br />
weitgehend heraus. Belohnt wird das<br />
„Centurion Magazin“ für diese Freiheiten<br />
mit einer stetig wachsenden<br />
Beliebtheit unter den kaufkräftigen<br />
Rezipienten. In der Befragung von<br />
2005 gaben 91 Prozent der Leser an,<br />
alle vier Ausgaben gelesen zu haben.<br />
Midulla: „Das ist eine Zahl, die das<br />
Herz eines Redakteurs natürlich höher<br />
schlagen lässt und weiter antreibt,<br />
den Leser mit spannenden Inhalten<br />
zu versorgen“.