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Branchen<br />
moderne mit tradition<br />
In ihrem Kundenmagazin „1585“ setzt die Gruppe Deutsche Börse<br />
auf Monothemen und eine anspruchsvolle Bildsprache.<br />
Bereits seit 1585 wird in Frankfurt an<br />
der Börse gehandelt. So viel Tradition<br />
verpflichtet nicht nur, es regt auch<br />
die Kreativität an: Um die Jahreszahl<br />
1585 gruppierte die Frankfurter<br />
Börse gleich eine ganze Medienfamilie<br />
zur Kommunikation mit Kunden<br />
und Mitarbeitern. Im Zentrum: das<br />
monothematische Magazin „1585“.<br />
Seit Frühjahr 2006 erreicht es vierteljährlich<br />
die wichtigsten Kunden der<br />
Gruppe Deutsche Börse.<br />
Ein Teil der Auflage geht an die Angestellten<br />
und transportiert zugleich<br />
das Mitarbeitermagazin „Xchange“.<br />
Ein kluger Schachzug der Konzeptionisten,<br />
denn „Xchange“ greift das<br />
Monothema des zentralen Magazins<br />
auf und leitet daraus Schlüsse für<br />
die Arbeitnehmer der Börse ab. Das<br />
halbjährliche Kapitalmarktmagazin<br />
„vision+money“ schließt den Kreis<br />
der Medien, die inzwischen allesamt<br />
die hochgestellte Zahl „1585“ in ihrem<br />
Titel führen und in Gestaltung<br />
wie Layout das Konzept des Kundenmagazins<br />
fortführen.<br />
Die Themen des Kundenmagazins<br />
„1585“ - die je 14.000 deutsch- und<br />
10.000 englischsprachigen Ausgaben<br />
werden per Post den Kunden direkt<br />
nach Hause geschickt - sind nicht<br />
zwingend auf die Finanzbranche ausgerichtet.<br />
Vielmehr steht hinter jeder<br />
News, Reportage oder Kolumne und<br />
hinter jedem Interview der Anspruch,<br />
die Börse bei Kunden, Finanzinteressierten<br />
und Multiplikatoren aus<br />
Presse und Politik ins rechte Licht<br />
zu rücken: als Traditionsstandort mit<br />
moderner Ausrichtung. „1585“ dient<br />
CP Analyse Strategien<br />
F i N A N Z d i e N S t l e i S t U N G<br />
somit in erster Linie der Imagepflege.<br />
Die Gruppe Deutsche Börse nimmt<br />
sich inhaltlich bewusst zurück.<br />
In der aktuellen Ausgabe dreht sich<br />
beispielsweise alles um Helden: Tier-<br />
Helden wie den Rettungshund Fly,<br />
Unternehmer-Helden wie Finanzinvestor<br />
Warren Buffet oder ganz private<br />
Helden wie die blinde Sabriye<br />
Tenberken, die in Tibet auf eigene<br />
Faust die erste Blindenschule des<br />
Landes eröffnet hat. Zurückliegende<br />
Ausgaben behandelten Themen wie<br />
Energie, Glück und Tempo.<br />
Eine Leserumfrage im Frühjahr 2007<br />
lobte ausdrücklich diese börsenfernen<br />
Inhalte mit viel Strahlkraft auf die<br />
Marke. Auch die anspruchsvolle Bildsprache<br />
gefällt. Bereits das Titelbild<br />
weckt hohe Aufmerksamkeit. Die optische<br />
Abwechslung ist Teil des Konzepts:<br />
Die Magazinfotografen wechseln<br />
mit jeder Ausgabe. Jeder prägt<br />
„sein“ Heft mit einem durchgängigen<br />
Bildkonzept. Beim Monothema Tempo<br />
beispielsweise setzte der Berliner<br />
Fotograf Frank Rothe im September<br />
2006 mit langen Belichtungszeiten<br />
gezielt Schlieren auf bewegte Objekte<br />
und unterstrich damit den Eindruck<br />
von Bewegung.<br />
Im Info Center der Gruppe Deutsche<br />
Börse unter http://deutsche-boerse.com<br />
können Interessenten bereits<br />
erschienene Ausgaben als PDF-<br />
Dokument abrufen. Von den optischen<br />
Raffinessen kündet allerdings<br />
vorrangig die Printausgabe.<br />
– 5 –<br />
Auflage: 24.000 Ex.<br />
Seiten: 36<br />
Frequenz: vierteljährlich<br />
seit 2006<br />
deutsche<br />
börse<br />
KUNdeNmAGAZiN<br />
07. August 2007