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Fastenzeit/Ostern - Gemeinde Heilig Kreuz

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Katholische Kirchengemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

PFARRBRIEF<br />

<strong>Fastenzeit</strong><br />

<strong>Ostern</strong>


Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />

vielleicht haben Sie sich auch schon Gedanken gemacht, was<br />

man so in der <strong>Fastenzeit</strong> tun kann, damit eine gute<br />

Vorbereitung auf das Osterfest entstehen kann. Was soll man<br />

tun? Jesus ist damals in die Wüste gegangen.<br />

Er wollte " seine " Ruhe haben. Aus der Hektik raus ... Aber,<br />

wäre das nicht auch etwas für uns? Zur Ruhe kommen? Wer in<br />

der <strong>Fastenzeit</strong> mit genervtem Gesicht rumläuft und öffentlich<br />

zeigt, wie schwer ihm der Verzicht fällt, dass er nicht zu<br />

genießen ist, hat den Sinn verfehlt. Paulus sagt: Alles ist mir<br />

erlaubt, aber nicht alles nützt mir.<br />

Nichts soll Macht über mich haben (1.Kor.6,12).<br />

Die Kommunikation,<br />

der Ortswechsel, das<br />

Einkaufen: Alles geht<br />

immer schneller. Die<br />

Hektik ist scheinbar<br />

der Normalzustand<br />

geworden. Wir werden<br />

von außen gelebt und<br />

verpassen so unser<br />

eigenes Leben. Die<br />

Werbung sagt uns wie<br />

wir zu leben haben<br />

und was wir zu einem<br />

solchen Leben<br />

brauchen. Natürlich<br />

soll man sich was<br />

Gutes gönnen, das<br />

Genießen nicht<br />

verlernen.<br />

Jesus sagt:<br />

Wenn du fastest, dann salbe dein Haar, und wasche dein<br />

Gesicht ... tu`dir was Gutes, damit du gut sein kannst.<br />

2


Für all das brauchen wir etwas, von dem wir sagen, wir hätten<br />

es nicht: ZEIT! Sagen wir doch lieber, die ZEIT hat uns nicht,<br />

da wir immer in Eile sind. Das Wort <strong>Fastenzeit</strong> besteht ja aus<br />

zwei Teilen, Fasten-ZEIT.<br />

Nun nehmen Sie sich doch einfach die ZEIT, bevor sie Ihnen<br />

genommen wird. Bremsen Sie die Hektik im Alltag aus.<br />

Nehmen Sie als Motto: Nicht höher, weiter, schneller, sondern<br />

langsamer, bewusster, menschlicher. Jetzt gilt es in der<br />

Familie die ZEIT umzusetzen.<br />

Mit dieser gewonnenen ZEIT gehen wir auf <strong>Ostern</strong> zu. Wir<br />

können dort die Erfahrung machen: Du bist ohne Hektik<br />

angekommen, Dein Herz ist ruhig, Du bist neu geworden,<br />

kannst auferstehen, darfst die Liebe erfahren, die uns nicht im<br />

Tod belässt, kannst <strong>Ostern</strong> feiern.<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>, es lohnt sich durch die Fasten-ZEIT auf<br />

<strong>Ostern</strong> zuzugehen. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei.<br />

Werden Sie nicht mutlos, tun Sie das Kleinste mit Liebe und<br />

Gott wird es riesig machen, aus Liebe.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Peter Kaschubowski<br />

3


... sich auf den Weg machen<br />

Viele von uns tun das immer wieder - sei es, um in die Schule<br />

oder zur Arbeit oder um einkaufen zu gehen oder ganz<br />

freiwillig im Urlaub, um zu entspannen, die Natur zu genießen<br />

oder irgendwo anzukommen. Sich auf den Weg machen kostet<br />

erstmal ein bisschen Mut oder Anstrengung, bringt<br />

Veränderungen mit sich und kann zum Ziel führen. Mittwoch,<br />

den 13. Februar 2013, werden auch wir uns wieder auf den<br />

Weg machen. Unser Ziel ist <strong>Ostern</strong>, das Fest der Auferstehung<br />

Jesu Christi. Um dieses<br />

Ereignis wieder ein bisschen<br />

besser zu verstehen und uns<br />

auf das einlassen zu können,<br />

was das Geschehen von<br />

damals für uns heute<br />

bedeutet, gibt es die<br />

<strong>Fastenzeit</strong>.<br />

In diesem Jahr wollen wir<br />

diese Zeit auch als Weg<br />

gestalten. Das übernehmen<br />

am Aschermittwoch die Kindergartenkinder in St. Konrad und<br />

die Schulkinder in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>. An den Fastensonntagen<br />

betrachten wir dann diesen Weg und gestalten ihn weiter bis er<br />

uns am <strong>Kreuz</strong> vorbei zum Licht der Auferstehung -<br />

symbolisiert in der Osterkerze - führt.<br />

Begleiten Sie uns auf diesem Weg! Zahlreiche Veranstaltungen<br />

säumen diesen Weg:<br />

13.02. 19.00 Aschermittwochsgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

15.02. 19.00 Fastenandacht in heilig <strong>Kreuz</strong><br />

16.02. 14.30 Oasetag in St. Konrad<br />

17.02. 17.00 <strong>Kreuz</strong>wegandacht und -einweihung in HK<br />

22.02. 19.00 Bußgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

01.03. 19.00 Fastenandacht in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

08.03. 19.00 Fastenandacht in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

15.03. 19.00 Fastenandacht in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> und St. Konrad<br />

4


18.-22.03. Ökumenische Bibelwoche in der<br />

Taborgemeinde<br />

24.03. 15.00 Ökumenischer <strong>Kreuz</strong>weg (Evang. Kirche<br />

Wartenberg)<br />

29.03. 15.00 Karfreitagsliturgie in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

Bonjour und Willkommen zum Weltgebetstag!<br />

In diesem Jahr ist Frankreich<br />

das Land des Weltgebetstages.<br />

Die französischen Frauen<br />

haben uns ein Thema<br />

herausgesucht, das überall auf<br />

der Welt Zündstoff birgt:<br />

Fremde willkommen heißen.<br />

Auch dann, wenn man sie<br />

nicht eingeladen hat, wenn sie<br />

plötzlich einfach da sind?<br />

Jesus sagte nur: „Ich war<br />

fremd – ihr habt mich<br />

aufgenommen.“<br />

Sie sind eingeladen, mit zu beten<br />

und zu feiern, am<br />

Freitag, 22. 02., 19.30 Uhr zum „Frankreich-Abend“<br />

mit Informationen, Essen und Trinken und am<br />

Freitag, 01. 03., 19. 30 Uhr<br />

zum Weltgebetstagsgottesdienst.<br />

Beide Abende finden in der Evangelischen Kirche in Wartenberg,<br />

Falkenberger Chaussee 93 statt. „Bonjour und willkommen!“<br />

sagt die Vorbereitungsgruppe aus Wartenberg.<br />

5


Fasten(zeit)<br />

Spricht man heute über das „Fasten“, wissen alle Leute Bescheid,<br />

denn Fasten ist „in“. Sucht man z.B. beim größten Medienversand<br />

im Internet Bücher zum Stichwort „Fasten“ bekommt<br />

man derzeit über 1.300 Titel aufgelistet. Diese Vielzahl<br />

an Büchern deutet schon darauf hin, dass Fasten viele verschiedene<br />

Aspekte hat. Aber bevor Ärzte und Heilpraktiker das<br />

Fasten als Therapieform für verschiedenste (Zivilisations-)<br />

Krankheiten entdeckt haben, war Fasten schon lange Bestandteil<br />

vieler Religionen. Wir kennen es aus dem Judentum, dem<br />

Hinduismus, dem Islam und auch von Nordamerikanischen<br />

Indianern.<br />

Sicherlich haben auch Sie sich schon mit dem Thema beschäftigt,<br />

denn für uns Katholiken ist Fasten ja immer wieder dran<br />

– kirchlich geboten zwar nur noch am Aschermittwoch und zu<br />

Karfreitag, traditionell aber die gesamte <strong>Fastenzeit</strong> über (außer<br />

sonntags, natürlich) und jeden Freitag.<br />

Aber was bedeutet „Fasten“ eigentlich und was soll damit erreicht<br />

werden? In den meisten Fällen versteht man unter Fasten<br />

den Verzicht auf bestimmte oder alle Nahrungs- und Genussmittel,<br />

manchmal aber auch den Verzicht auf andere Dinge,<br />

wie Fernsehen oder Autofahren.<br />

Für Jesus –<br />

und damit ja<br />

auch für uns<br />

Christen –<br />

kommt es<br />

nicht auf die<br />

formale Erfüllung<br />

der Fastengebote<br />

an,<br />

wie wir bei<br />

Matthäus<br />

(Kap. 6 und 9) lesen können, sondern auf das Ziel des Fastens<br />

als religiöses Tun. Schon beim Propheten Jesaja (etwa 700<br />

Jahre vor Jesus) lesen wir, dass Gott ein äußerliches Fasten<br />

6


nicht als Gegenleistung für seinen Segen akzeptiert, sondern<br />

vielmehr fordert, dass das Fasten zur Verbesserung des Lebens<br />

der Menschen beitragen soll (Jes 58). So hat religiöses Fasten<br />

wenigstens zwei Ziele: Zum einen soll es für mehr Gerechtigkeit,<br />

für bessere Lebensmöglichkeiten für alle (auch für die<br />

Schöpfung als solche!) sorgen, zum anderen soll der Verzicht<br />

auf Nahrung und andere „weltliche“ Dinge den Menschen öffnen<br />

für Gottes Gegenwart, ihn empfänglicher machen für Seine<br />

Botschaft, für Seinen <strong>Heilig</strong>en Geist. Mahatma Gandhi, der<br />

Begründer des Zivilen Ungehorsams in Indien hat einmal gesagt:<br />

„Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist das Fasten<br />

für die innere.“<br />

Eine dritte Wirkung kommt beim strengen Fasten noch hinzu:<br />

die Steigerung des körperlichen Wohlbefindens.<br />

Vielleicht können uns die<br />

Fastenandachten, die in der<br />

<strong>Fastenzeit</strong> jeden Freitag in<br />

<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> angeboten<br />

werden, ja noch ein paar<br />

weitere Anregungen zur<br />

Gestaltung dieser Vorbereitungszeit<br />

auf das Große<br />

Auferstehungsfest bieten.<br />

Und vielleicht bietet sich ja<br />

auch einmal die Gelegenheit,<br />

über das Gandhi-Zitat<br />

nachzudenken.<br />

Ich wünsche Ihnen noch<br />

„viel Erfolg“ dabei und die eine oder andere Idee, wie Sie<br />

unsere Welt lebenswerter gestalten - also fasten - können.<br />

<strong>Gemeinde</strong>referent Torsten Drescher<br />

7


<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> in Namen und Zahlen<br />

Zur Pfarrgemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> gehörten im Februar 2013<br />

4.287 Katholiken mit Haupt und 144 mit Nebenwohnsitz<br />

1.444 nicht katholisch gemeldete Angehörige<br />

insgesamt also<br />

8<br />

5.875 Personen<br />

Im Jahr 2012 sind 47 <strong>Gemeinde</strong>glieder offiziell ausgetreten.<br />

In die Ewigkeit voraus gingen uns<br />

Michael Stypa (26) Ruth Harder (41)<br />

Christiana Awad (51) Woldemar Felde (76)<br />

Reina Maria Schimmel (81) Georg Tenbusch (83)<br />

Heinz Kurz (84) Charlotte Mogga (87)<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen<br />

Lukas Faut<br />

Arthur Schremmer<br />

Chantal Ferko<br />

Enno Luft<br />

Noah Reichel<br />

Tran Anh Do<br />

Die Kollekten im November, Dezember und Januar<br />

erbrachten<br />

11.11. für die Sakramentenpastoral (Firmkurs) 346,35 €<br />

18.11. Diaspora-Sammlung 605,98 €<br />

25.11. zur Deckung der Heizkosten 299,24 €<br />

02.12. für familienlose Kinder und Waisen 462,31 €<br />

08.12. für die <strong>Gemeinde</strong>caritas<br />

09.12. für die Religiöse Kinderwoche<br />

216,09 €<br />

16.12. zur Förderung der Kirchenmusik 256,35 €<br />

23.12. zur Deckung der Heizkosten 305,02 €<br />

24./25.12. für ADVENIAT 1847,08 €<br />

26.12. für die Seniorenpastoral in der <strong>Gemeinde</strong> 235,01 €<br />

30.12. für die Familienpastoral 175,13 €<br />

01.01. für das Maximilian-Kolbe-Werk 138,32 €<br />

06.01. für afrikanische Katechisten 277,26 €


13.01. für die <strong>Gemeinde</strong>caritas 263,18 €<br />

20.01. für die Familienarbeit der Kirche 203,32 €<br />

27.01. für die Bibelarbeit der <strong>Gemeinde</strong> 223,72 €<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön allen Spendern<br />

Unser großer Schmerz ist,<br />

daß wir Dich ohne Freude lieben,<br />

Du, von dem wir glauben,<br />

Du seist unser Jubel;<br />

daß wir ohne Behagen und<br />

Anmut an Deinen Willen<br />

gekrampft sind, der unsere Tage<br />

bewegt.<br />

Ein großer Schmerz<br />

für uns ist es,<br />

daß wir Deine schöne Musik<br />

so freudlos spielen,<br />

Herr, der Du uns Tag um Tag<br />

bewegst.<br />

Daß wir immer noch<br />

bei den Tonleitern sind,<br />

bei der Zeit<br />

der anmutslosen Bemühungen.<br />

Daß wir zwischen den Menschen<br />

hindurchgehn wie<br />

schwerbeladene, ernste,<br />

überanstrengte Leute.<br />

Daß wir es nicht fertigbringen,<br />

über unserm Winkel der Welt,<br />

während der Arbeit, der Hast,<br />

der Ermüdung etwas auszubreiten<br />

wie Anmut und Behagen<br />

der Ewigkeit.<br />

Madeleine Delbrel<br />

9


Auch für Euch<br />

gibt es<br />

wieder<br />

was Neues.<br />

Speziell für Euch gibt es jeden Monat einen Kindergottesdienst<br />

- und zwar am 03. März, am 07. April und am 05.<br />

Mai - und zwar immer 10:00 Uhr in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>.<br />

die <strong>Fastenzeit</strong> ist da, und das merkt man auch:<br />

Mittwoch, den 13.03., laden wir alle Kinder ein zum Kinderkreuzweg.<br />

An Stelle des Religionsunterrichtes wollen wir<br />

ab 16:00 Uhr mit allen Kindern in der Kirche den Leidensweg<br />

Jesu nachgehen.<br />

Mittwoch, den 20.03., sind alle Kinder ab 15:30 Uhr herzlich<br />

eingeladen zum Basteln - so wollen wir das Osterfest dekorativ<br />

vorbereiten. Bitte bringt 1 € für das Material mit.<br />

Und wenn wir die <strong>Fastenzeit</strong><br />

gut überstanden haben,<br />

feiern wir natürlich auch<br />

das Osterfest. Ihr dürft am<br />

Ostermontag, also am 01.<br />

April, nach dem 10:00 Uhr-<br />

Gottesdienst in St. Konrad<br />

wieder Ostereier suchen.<br />

Vom 01. - 28. März könnt<br />

Ihr Euch auch wieder anmelden zur Sommerfahrt auf die<br />

Insel Usedom. Wie immer gibt es in den Sommerferien drei<br />

Durchgänge zu je zwei Wochen. Ich begleite doch wieder den<br />

ersten Durchgang vom 22.06. - 05.07. Unsere RKW findet<br />

ja erst im Herbst statt (28.09. - 05.10. im Harz), so dass Ihr im<br />

Sommer viel Zeit habt.<br />

10


F a s t e n s c h l a n g e<br />

D i e F a s t e n r e n n b a h n h a t f ü r j e d e n<br />

T a g v o m A s c h e r m i t t w o c h b i s<br />

O s t e r n e i n F e l d . Ü b e r l e g e j e d e n<br />

A b e n d , w a s d u h e u t e G u t e s g e t a n<br />

h a s t u n d m a l e d i e F e l d e r i n d e n<br />

e n t s p r e c h e n d e n F a r b e n a n .<br />

G r ü n : I c h h a b e j e m a n d e m g e h o l f e n<br />

B l a u : I c h h a b e a u f e t w a s v e r z i c h t e t ( S ü ß i g k e i t ,<br />

F e r n s e h e n , … )<br />

G e l b : I c h h a b e j e m a n d e m e i n e F r e u d e g e m a c h t<br />

R o t : I c h h a b e a n G o t t g e d a c h t ( G o t t e s d i e n s t ,<br />

G e b e t … )<br />

( D u k a n n s t a u c h a n d e r e F a r b e n ü b e r l e g e n ! )<br />

11


G r u p p e n u n d K r e i s e<br />

Der Förderverein <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>, der Liturgieausschuss, der<br />

Pfarrgemeinderat, der Kirchenvorstand, Familienkreise, die<br />

Gottesdienstbeauftragten und Lektoren treffen sich jeweils<br />

nach Absprache. Bitte auf die Vermeldungen und die<br />

Aushänge achten.<br />

G R U P P E N U N D KREIS E<br />

– RE G E L M Ä ß I G E Z U S A M M E N K Ü N F T E<br />

Sonntag<br />

11:00 Sonntags-Café oder <strong>Gemeinde</strong>-Brunch in HK<br />

Montag<br />

19:30 Monatlicher Treff der Kolpingfamilie (siehe<br />

Terminkalender)<br />

Dienstag<br />

09:00 einmal monatlich Seniorenvormittag in<br />

St. Konrad (siehe Terminkalender)<br />

19:00 Ökumenischer Männerkreis (am 3.Dienstag<br />

im Monat)<br />

Mittwoch<br />

15:15 Religionsunterricht 1. Klasse (Herr Drescher)<br />

15:15 Religionsunterricht 2./3. Klasse (Frau Runge)<br />

16:15 Religionsunterricht 4./5. Klasse (Frau Runge)<br />

16:15 Religionsunterricht 6./7. Klasse (Drescher)<br />

16:15 Nachwuchskinderchor (Frau Gawel)<br />

17:00 Kinderchor (Frau Gawel)<br />

19:30 Chorprobe in St. Konrad<br />

Donnerstag<br />

09:00 3. Donnerstag: Seniorenkreis in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

17:00 1. + 3. (+5.) Donnerstag: Teenie-Treff in HK<br />

19:00 Jugendabend in Sankt Konrad<br />

Freitag<br />

19:00 monatl. Treffen des Offenen Familienkreises<br />

in St. Konrad (siehe Terminkalender)<br />

19:30 Ökumenischer Projektchor (14-täglich)<br />

20:00 monatl. Treffen des <strong>Gemeinde</strong>kreises HK<br />

12


TERMINE<br />

FEBRUA<br />

EBRUAR - MAI<br />

15.02. Fr 19:00 Fastenandacht HK<br />

15.02. Fr 19:30 Projektchorprobe HK<br />

16.02. Sa 14:30 Oasentag SK<br />

16.02. Sa 15:00 Firmtreff HK<br />

16.02. Sa 19:00 Treffen der Lektoren/GDB SK<br />

17.02. So 17:00 Einweihung des <strong>Kreuz</strong>weges HK<br />

20.02. Mi 19:00 PGR-Sitzung SK<br />

21.02. Do 09:00 Seniorenkreis HK<br />

22.02. Fr 19:00 Bußgottesdienst HK<br />

22.02. Fr 19:45 Projektchorprobe HK<br />

23.02. Sa 10:00 Probentag Projektchor HK<br />

24.02. So 11:00 Ministunde HK<br />

24.02. So 17:00 Konzert Frauenchor Tabor<br />

27.02. Mi 17:00 Generalprobe Kinderchor HK<br />

01.03. Fr 19:00 Fastenandacht (Familienkreis) HK<br />

01.03. Fr 19:00 Weltgebetstag Ev. Kirche W‘berg<br />

03.03. So 10:00 Kinderchor in der Messe HK<br />

03.03. So 11:00 Festvorbereitung HK<br />

07.03. Do Visitation durch Kardinal Woelki<br />

08.03. Fr 19:00 Fastenandacht HK<br />

09.03. Sa 15:00 Firmtreff HK<br />

09.03. Sa 15:00 Osterbasteln HK<br />

10.03. So 17:00 Orgelpunkt (KMD Jacob) HK<br />

11.03. Mo 19:00 <strong>Kreuz</strong>wegandacht (Kolping) HK<br />

13.03. Mi 16:00 Kinderkreuzweg HK<br />

15.03. Fr 19:00 Fastenandacht HK<br />

15.03. Fr 19:00 Fastenandacht / Stammtisch SK<br />

16.03. Sa 09:00 Arbeitseinsatz SK<br />

16.03. Sa 15:00 Firmtreff HK<br />

17.03. So 10:00 <strong>Gemeinde</strong>brunch HK<br />

19.03. Di 09:00 Seniorenkreis SK<br />

20.03. Mi 15.30 Osterbasteln (Kinder) HK<br />

20.03. Mi 19:00 PGR-Sitzung HK<br />

21.03. Do 09:00 Seniorenkreis HK<br />

22.03. Fr 19:00 Fastenandacht HK<br />

24.03. So 11:00 Osterbasar HK<br />

Termine – Termine – Termine – Termine –<br />

13


29.03. Fr 10:00 Minitag (Probe) HK<br />

29.03. Fr 15:00 Karfreitagsliturgie (mit Chor) HK<br />

30.03. Sa 21:00 <strong>Ostern</strong>acht (mit Chor) HK<br />

31.03. So 10:00 <strong>Heilig</strong>e Messe HK und SK<br />

01.04. Mo 11:00 Ostereiersuche für Kinder SK<br />

08.04. Mo Kolping HK<br />

13.04. Sa 09:00 Frühjahrsputz HK und SK<br />

13.04. Sa 15:00 Firmtreff HK<br />

14.04. So 11:00 Festvorbereitung HK<br />

16.04. Di 09:00 Seniorenkreis SK<br />

18.04. Do 09:00 Seniorenkreis HK<br />

20.04. Sa 18:00 Offener Familienkreis HK und SK<br />

24.04. Mi 19:00 Pfarrgemeinderat SK<br />

26.04. Fr 20:00 <strong>Gemeinde</strong>kreis HK<br />

27.04. Sa 15:00 Firmtreff HK<br />

03.05. Sa 09:00 Arbeitseinsatz SK<br />

13.05. Mo 19:00 Maiandacht und -bowle HK<br />

14.05. Di 09:00 Seniorenkreis SK<br />

16.05. Do 09:00 Seniorenkreis HK<br />

17.05. Fr 19:00 Ökumen. Stammtisch SK<br />

19.05. So 19:00 Pfingstgottesdienst HK und SK<br />

20.05. Mo 10:00 Ökumenetag HK<br />

Termine – Termine – Termine –<br />

Impressum<br />

Herausgegeben von der<br />

Katholischen Kirchengemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

V.i.S.d.P.: Pfarradministrator Peter Kaschubowski<br />

Redaktion: Tino Fuhrmann<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die<br />

Meinung des Herausgebers wieder.<br />

Auflage: 150 Stück<br />

Preis: vielen Dank für ihre Spende von 1,-€<br />

Druck: Leo Druck GmbH, Internet www.leodruck.com<br />

14


Kita Frühjahrsputz<br />

Wo in der Woche Kinder voneinander lernen, miteinander<br />

spielen, sich Bilderbücher anschauen, naturwissenschaftlichen<br />

Fragen nachgehen, Lieder singen und vieles mehr, werden am<br />

Samstag, dem 16. März, ihre Eltern und alle, die gerne<br />

mithelfen wollen, zu einem Frühjahrsputz erwartet.<br />

Die zu<br />

erledigenden<br />

Aufgaben sind sehr<br />

vielfältiger Natur:<br />

Entrümpeln und<br />

Aufräumen des<br />

Kellers,<br />

Gartenarbeiten, das<br />

Sortieren,<br />

Überprüfen und<br />

Reparieren von<br />

Spielmaterialien<br />

und die<br />

Grundreinigung<br />

von Stühlen und<br />

Regalen. Das sind<br />

alles Arbeiten, für<br />

die im normalen<br />

Alltag keine Zeit<br />

und keine Kraft<br />

bleiben.<br />

Die Beteiligung der<br />

Eltern an der<br />

Entwicklung der Kita<br />

ist ein wichtiger<br />

Baustein für ein<br />

unsere Kinder beim Frühjahrsputz<br />

harmonisches Miteinander. Ihr Beitrag unterstützt die pädagogischen<br />

Bemühungen des ganzen Teams.<br />

15


Den Glauben leben<br />

Was würde unsere <strong>Gemeinde</strong> von einem Kleingärtnerverein<br />

unterscheiden, wenn es bei uns nur um die Organisation von<br />

Versammlungen und Feiern, der Gestaltung unserer<br />

Grundstücke, Häuser und unserer Freizeit ginge? Nicht viel,<br />

oder? Außer vielleicht, dass wir natürlich viel weniger<br />

egoistisch und mit viel<br />

mehr Liebe und Blick<br />

für den Nächsten<br />

handeln würden …<br />

Ganz am Anfang<br />

unserer Geschichte<br />

waren wir Christen<br />

„außerordentlich“,<br />

auffällig und aufmüpfig,<br />

so dass die<br />

Herrschenden versuchten,<br />

das junge<br />

Christentum schnell<br />

wieder auszulöschen.<br />

Inzwischen haben sich<br />

die Zeiten natürlich<br />

geändert, und<br />

zumindest unsere<br />

Gesellschaft ist nicht mehr ganz so autoritär und<br />

menschenverachtend. Trotzdem sollten wir auch heute noch<br />

an den Idealen Jesu festhalten und uns für ein bisschen mehr<br />

Reich Gottes hier auf Erden einsetzen.<br />

Damit uns das immer wieder gelingt, gibt uns der<br />

Pfarrgemeinderat jedes Jahr ein Leitwort, ein Jahresthema mit<br />

auf den Weg, das uns anregen soll darüber nachzudenken, wie<br />

wir unserem Auftrag gerecht werden können.<br />

Im „Jahr des Glaubens“, das der Papst für die Weltkirche<br />

angeregt hat, wollen wir darüber nachdenken, wie wir „Den<br />

16


Glauben leben“ können. Aber, heißt 'den Glauben leben' jeden<br />

Sonntag in die Kirche zu gehen? Heißt 'den Glauben leben'<br />

jeden Tag mit einem Gebet zu beginnen und zu beenden?<br />

Heißt das regelmäßig in der Bibel zu lesen und die Nöte der<br />

Menschen um uns herum nicht aus dem Blick zu verlieren?<br />

Sicherlich spielt das eine oder andere da mit hinein,<br />

letztendlich muss aber jeder für sich selbst herausfinden, wie<br />

er/sie den Glauben leben will. Ein paar Anregungen dazu wird<br />

es in diesem Jahr sicherlich noch geben. Zunächst aber muss<br />

man sich dafür entscheiden dabei zu sein und mitzumachen.<br />

* So wie diese reichlich 200 Menschen Jesus ein<br />

lebendiges Antlitz geben...<br />

Machen Sie mit und füllen Sie<br />

die immer noch leere Wand<br />

mit Ihren Fotos.<br />

Unsere Wunschvorstellung ist es,<br />

dass alle <strong>Gemeinde</strong>glieder, die in<br />

irgendeiner Form ihren Glauben<br />

sichtbar leben wollen, ihre<br />

Zugehörigkeit zu unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

deutlich machen, unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

sozusagen ein Gesicht geben*, indem<br />

sie ein Foto von sich mitbringen und<br />

an der großen Tafel mit dem Jahresthema<br />

im Vorraum der Kirche <strong>Heilig</strong><br />

<strong>Kreuz</strong> befestigen lassen, so dass wir<br />

zum Jubiläum im November eine<br />

„lebendige“, ausdrucksstarke Kirche<br />

präsentieren können.<br />

17


Fleißige Sternsinger unserer <strong>Gemeinde</strong> waren an<br />

4 Tagen in den ersten Wochen des Jahres unterwegs.<br />

Es kam insgesamt ein Spendenbeitrag von 2305 € zusammen.<br />

Wow!<br />

Wie jedes Jahr waren die Sternsinger an 2 Samstagen und<br />

einem Mittwoch zu Familien unserer <strong>Gemeinde</strong> in<br />

Hohenschönhausen, Ahrensfelde und Karow unterwegs.<br />

Traditionell sangen und segneten sie auch das Rathaus<br />

Ahrensfelde und die dortige Sparkasse, sowie das ev. Pfarrhaus<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Ahrensfelde. Der Bürgermeister des Ortes<br />

empfing die kleinen und großen Sternsinger persönlich und<br />

erzählte von seiner Arbeit als Bürgermeister.<br />

Neben der Segnung der privaten Wohnungen und Häuser<br />

brachten die Sternsinger Gottes Segen auch in soziale<br />

Einrichtungen, wie ein Krisenhaus, einer Behindertenwohn-<br />

WG und das Seniorenheim St. Albertus.<br />

Die ev. <strong>Gemeinde</strong> in Wartenberg beteiligte sich mit einem<br />

Aktionstag ebenfalls an der Sternsingeraktion.<br />

18


2305,49 € - für solch ein tolles Spendenergebnis ein<br />

großes Dankeschön an alle Spender, Sternsinger und<br />

Mitwirkende im Hintergrund!<br />

Ohne die Unterstützung einiger <strong>Gemeinde</strong>mitglieder, die als<br />

Autofahrer oder Gitarrespieler dabei waren, hätte uns dieses<br />

Spendenergebnis nicht gelingen können.<br />

Die Bahnhofsmission am Ostbahnhof sagt ebenfalls<br />

Dankeschön an alle Spender von Süßigkeiten und Gebäck,<br />

denn dort freute man sich über die nachweihnachtlichen<br />

Gaben, die am Ende unserer Aktion seit vielen Jahren dort<br />

abgeliefert werden.<br />

Da ich die Sternsingeraktion bereits seit über 5 Jahren<br />

begleite, möchte ich „Danke“ für diese schönen<br />

Sternsingeraktionen sagen und mich damit als verantwortliche<br />

Organisatorin verabschieden. Unser Einsatz wurde immer<br />

besser! In diesem Jahr hat unser <strong>Gemeinde</strong>referent, Herr<br />

Drescher, sehr gute Vorbereitungen für diese Aktion geleistet<br />

und sich auch an jedem Sternsingereinsatz aktiv beteiligt.<br />

Daher habe ich ein gutes Gefühl, dass unsere <strong>Gemeinde</strong> in den<br />

künftigen Jahren ebenfalls eine tolle Sternsingeraktion<br />

durchführen wird. Falls Hilfe gebraucht wird, stehe ich<br />

natürlich zur<br />

Verfügung,<br />

aber die<br />

Verantwortung<br />

und<br />

Organisation<br />

überlasse ich<br />

demnächst<br />

anderen<br />

engagierten<br />

Eltern und<br />

unserem<br />

<strong>Gemeinde</strong>referenten.<br />

Ute Reichelt<br />

19


Hei-Jo und Ho-Hau ...<br />

… so schallte es am Freitagabend (01.02.) durch den Saal von<br />

<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>. Viele waren gekommen, um ausgelassen zu<br />

feiern bzw. sich dieses ausgelassene Feiern wenigstens anzuschauen.<br />

Die Vorbereiter – <strong>Gemeinde</strong>kreis und Jugend –<br />

haben sich viel Mühe gegeben und alles perfekt vorbereitet:<br />

der Saal war geschmückt, es gab<br />

genug zu essen und zu trinken,<br />

und auch hoher Besuch war<br />

eingeladen. Nach der<br />

Aufwärmphase mit Essen und<br />

Trinken gab es das<br />

karnevalistische Programm: Wir<br />

empfingen Seine Tollität Frank I.<br />

und Ihre Lieblichkeit Claudia I.<br />

samt Hofstaat – was für Staunen<br />

und Heiterkeit und ein bisschen<br />

Verwirrung sorgte, denn welcher<br />

Schlachtruf war nun der richtige?<br />

Hei-Jo (für Heiterkeit und<br />

Jokus*), wie in Berlin üblich,<br />

oder Ho-Hau (für<br />

Hohenschönhausen), wie bei uns<br />

eher üblich? Und wie antwortet<br />

man richtig auf den Ruf: „Karneval an der Spree!“? Nach zwei<br />

Büttenreden und zahlreichen Ordensverleihungen hatten wir<br />

das aber auch drauf. Schade, dass das Programm an dieser<br />

Stelle schon zu Ende war, denn so langsam konnte man auch<br />

als Nicht-Narr Gefallen finden an witzigen Formulierungen,<br />

die den ein oder anderen Missstand in Kirche oder Gesellschaft<br />

aufdeckten, oder der Persiflage militärischer Aufmärsche und<br />

Ehrungen.<br />

Nun wurde getanzt und gefeiert. Die Stimmung war sehr gut,<br />

die Zweimannkapelle gab ihr bestes. Sehr zu meinem<br />

Erstaunen sangen und tanzten viele – und zwar nicht nur die<br />

älteren Semester, sondern auch die noch anwesenden Kinder<br />

und Jugendlichen – die alten Schlager und Partyhits kräftig<br />

20


mit. Bei der Polonaise waren dann fast alle (mehr oder weniger<br />

freiwillig) mit unterwegs.<br />

Wann und wie das Fest (auch angesichts der zahlreichen<br />

leeren Flaschen und Kümmerlingkreise) endete, kann ich nicht<br />

sagen, weil wir schon kurz vor zwölf gegangen sind. Toll fand<br />

ich auch, dass am Sonntag noch einmal etliche Leute da waren,<br />

um die Spuren zu beseitigen und alles wieder aufzuräumen. So<br />

ging das Ganze doch recht flott vonstatten und zeigt, dass auch<br />

dieser Karneval einen „Sitz in der <strong>Gemeinde</strong>“ hat. Vielen Dank.<br />

* Jokus von lat. „iocus“ = Scherz, Spaß<br />

Torsten Drescher, <strong>Gemeinde</strong>referent<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>teil St. Konrad bittet um Mithilfe<br />

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass ein <strong>Gemeinde</strong>grundstück<br />

nicht mit zwei Arbeitseinsätzen im Jahr erhalten werden kann.<br />

Unser Hausmeister ist zwar für beide Grundstücke<br />

verantwortlich, doch kann die ganze Arbeit nicht von einem<br />

allein bewältigt werden.<br />

Darum soll einmal im Monat ein Treffen in St Konrad<br />

stattfinden. An diesen Tagen werden Arbeiten vor Ort erledigt,<br />

die gerade anstehen. Das wären Gartenarbeiten, kleinere<br />

Reparaturen oder auch die Reinigung der <strong>Gemeinde</strong>räume und<br />

der Kirche.<br />

Hinten am Aushang sind Terminvorschläge. Jeder, der Lust<br />

hat und Zeit ist gern gesehen.<br />

Geplant sind immer ca. 3 Stunden.<br />

Für Ihre Mithilfe wären wir dankbar.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Hartmann.<br />

Folgende Termine sind geplant:<br />

16.3.2013 9.00 – 12.00<br />

13.04.2013 9.00 – 13.00 ( Frühjahrsputz)<br />

3.05.2013 9,00 – 12.00<br />

1.06.2013 9.00 – 12.00<br />

21


ÜberWunden<br />

Ökumenischer <strong>Kreuz</strong>weg 2013<br />

Den Bildern dieses <strong>Kreuz</strong>weges liegt in diesem Jahr der „Weg<br />

der Hoffnung“ zugrunde – ein Wegstück, das heute von<br />

vierzehn monumentalen Skulpturen markiert wird. Vor<br />

reichlich 20 Jahren waren diese eineinhalb Kilometer ein<br />

Stück des Todesstreifens der ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Hier, im so<br />

genannten Fulda Gap, hätte mit großer Wahrscheinlichkeit der<br />

Dritte Weltkrieg begonnen. Damit wird deutlich, dass diese<br />

Grenze nicht nur Deutschland, sondern auch Europa und die<br />

Welt teilte – es war die Grenze zwischen Freiheit und<br />

Unfreiheit!<br />

Diese Grenze ist heute<br />

überwunden, aber wie viele<br />

Grenzen bestehen noch?<br />

Zumindest in unseren Köpfen<br />

gibt es sie noch die Grenzen<br />

zwischen Ost und West, die<br />

Grenze zwischen arm und reich,<br />

die Grenze zwischen uns und<br />

„den anderen“.<br />

Über diese Grenzen wollen wir<br />

nachdenken und Gott bitten, uns<br />

die Kraft zu geben, sie zu<br />

überwinden.<br />

Ökumenischer <strong>Kreuz</strong>weg<br />

Sonntag, 24.03.2013, 15.00 Uhr, Evangelische<br />

Kirche Wartenberg<br />

22


Der Tod ist nicht mehr sicher ...<br />

… sieben<br />

Zumutungen aus<br />

dem Markus-<br />

Evangelium.<br />

Wer wagt es, sich<br />

diesen Zumutungen zu<br />

stellen? Evangelische<br />

und katholische <strong>Gemeinde</strong>n<br />

in<br />

Hohenschönhausen -<br />

laden Sie herzlich ein,<br />

miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen<br />

über die spannenden<br />

Aussagen des Evangeliums nach Markus.<br />

Die<br />

Ökumenische Bibelwoche<br />

beginnt am Sonntag, dem 17. März 2013 um 10.00 Uhr und endet am<br />

24. März mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Taborkirche.<br />

Von Montag bis Freitag treffen wir uns jeden Abend, 19.00 Uhr im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus der Taborgemeinde (Malchower Weg 2).<br />

Pfarrbriefkosten…<br />

Liebe Pfarrbriefleser,<br />

um die Beiträge und Bilder besser<br />

zur Geltung kommen zu lassen,<br />

erscheint der Pfarrbrief seit<br />

Weihnachten in Farbe. Aufgrund dessen sind die Unkosten<br />

gestiegen. Daher wird um eine Spende von 1,-€ pro Pfarrbrief<br />

gebeten.<br />

Eine besinnliche <strong>Fastenzeit</strong> und ein schönes Osterfest,<br />

wünscht ihnen, ihr Pfarrbriefredakteur.<br />

Tino Fuhrmann<br />

23


Katholische Kirchengemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

Malchower Weg 22/24, 13053 Berlin, www.heiligkreuz-berlin.de<br />

Tel.: 030 / 98 63 95 53 Fax: 030 / 98 63 95 55<br />

Filialkirche St. Konrad von Parzham<br />

Ahrensfelder Chaussee 79/81, 13057 Berlin<br />

M i t a r b e i t e r<br />

Pfarradministrator: Pfarrer i.R. Klaus-Peter Kaschubowski<br />

Tel.: 030 / 91142100 Fax 030 / 91142101<br />

Sprechzeiten:<br />

Email: peter-kaschubowski@t-online.de<br />

mittwochs, 17:00 - 19:00 in Hl. <strong>Kreuz</strong><br />

3. Dienstag i.M., 10:00 - 12:00 in St.Konrad<br />

Subsidiar: Prof. Dr. Stefan Samerski<br />

Email: stefan.samerski@web.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>referent: Torsten Drescher<br />

Tel.: 030 / 98 63 95 54<br />

Email: gemeindereferent@heiligkreuz-berlin.de<br />

Sprechzeiten: in der Regel täglich 14:00 bis 16:00 Uhr in<br />

<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

Hausmeister: Ulrich Kapa<br />

Tel.: 0171/6909033<br />

Email: hausmeister@heiligkreuz-berlin.de<br />

Leiterin der Kindertagesstätte: Claudia Schönau<br />

Tel.:030 / 93 49 81 49 Fax: 030 / 91 14 57 03<br />

Email: kita-st-konrad@heiligkreuz-berlin.de<br />

Vorsitzender des Pfarrgemeinderates: Klemens Behnert<br />

Stv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Wolfgang Heßler<br />

Redaktion des Pfarrbriefes: Tino Fuhrmann<br />

Email: pfarrbrief@heiligkreuz-berlin.de<br />

Bankverbindung der Katholischen Kirchengemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>:<br />

Konto-Nr.: 6000 484 014 - Pax-Bank e.G. - BLZ: 370 601 93<br />

Der Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief „Pfingsten-Sommer“<br />

ist am Sonntag den 12.Mai 2013

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