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Sommer 2015

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Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe Juni <strong>2015</strong><br />

Leben und genießen in<br />

Klosterneuburg<br />

© Casther - Fotolia.com<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2015</strong><br />

operklosterneuburg<br />

Rückblick Frühling<br />

Kulturhügel<br />

Yoga<br />

Gastrotipps


THE NEW<br />

NX<br />

DREAMING ABOUT<br />

THE FUTURE *<br />

Charakteristisches Design trifft auf innovative Technologie.<br />

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Tel: +43 1 330 34 47-17, office@lexus-wien-nord.at


Editorial<br />

Ausgezeichnet<br />

· Noch vor 5 Jahren prophezeite<br />

man uns: „Es werden<br />

euch bald die Themen ausgehen“. Richtig ist: Wir können gar nicht so viele Seiten<br />

füllen, wie wir ausgezeichnete Qualität in Klosterneuburg pro Heft präsentieren können.<br />

Ilias und Maria wurden vom Genuss-Guide ausgezeichnet, Frey<br />

von ihren Gästen, Klosterneuburgs Weine, der Haschhof für den<br />

schönsten Obstgarten, … aber es muss nicht immer Pokal oder Urkunde<br />

sein. Die wahre Auszeichnung sind treue Kunden und Gäste.<br />

Der immer wieder gehörte Sager „Klosterneuburger kaufen in Klosterneuburg<br />

nicht ein“ erweist sich als falsch.<br />

Das Marketinggeheimnis dahinter: Qualität. Jetzt gibt es ein Internetportal,<br />

das mittelfristig alle Klosterneuburger Unternehmen<br />

präsentieren will. Die Idee: Zuhause im Web in Klosterneuburg<br />

gustieren, schauen, was es alles gibt, in Klosterneuburg einkaufen.<br />

Interessierte Klosterneuburger können in Newslettern über aktuelle<br />

Angebote informiert werden. Sport Gitti schreibt: „Fahr´nicht fort<br />

– kauf im Ort“ – wir sagen: tragen Sie sich ein auf www.iisy.at. So<br />

easy könnte es sein, unsere Klosterneuburger Wirtschaft zu beleben.<br />

Zeichnen Sie sich aus als Klosterneuburger mit Sinn für Qualität<br />

und Vertrauen aus Ihrer Region, aus Ihrem Ort.<br />

Dkkfm. Roland Hahn, Chefredakteur<br />

Impressum<br />

Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und<br />

Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg<br />

Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106<br />

Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732<br />

E-mail: redaktion@erlesen.info<br />

Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400<br />

Anzeigen: Deborah Novacek; Mobil: 0664/512 26 76,<br />

E-Mail: office@erlesen.info<br />

Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819<br />

Roland Hamm, Herausgeber<br />

3


Rückblick<br />

Weinfrühling<br />

· Klosterneuburger <strong>2015</strong>. Die<br />

traditionelle Verkostung der Jungweine<br />

lockte viele Klosterneuburger wie jedes Jahr in den Binderstadl.<br />

Foto Roland Hahn<br />

Eine einmalige Gelegenheit, Sorten gegeneinander vergleichen<br />

zu können. Diese Gelegenheit wurde von vielen KlosterneuburgerInnen<br />

wahrgenommen. Der Binderstadl war g'steckt voll. Die<br />

Bedeutung des Weines für Klosterneuburg spiegelte sich auch in<br />

der Prominenz-Dichte wieder: Gesehen und begrüßt wurden u.a.<br />

Generalabt Bernhard Backovsky, Johannes Schmuckenschlager,<br />

Willibald Eigner, Dominik Lorenz v. Tassilo, Novizenmeister<br />

Hw. Anton Höslinger, der Administrator des Klosterneuburger<br />

Gymnasiums Mag. Christian Rohringer, Betriebsleiter DI Michael<br />

Winkler und Direktor HR Dr. Reinhard Eder der HBLAuBA,<br />

die alleine mit 5 x Gold kräftig „abgeräumt“ hat. Somit hat sich<br />

die HBLAuBA nicht nur als erfolgreiche Schule, sondern auch als<br />

führender Leitbetrieb von Klosterneuburg bestens etabliert.<br />

4


Die Siegelweinbewertungen wurden von 8 amtlichen Weinkostern,<br />

die nicht aus Klosterneuburg stammen durften, bei 161 eingereichten<br />

Proben nach dem 20-Punkteschema vorgenommen. Kriterien<br />

für Weine mit Gütesiegel „Klosterneuburger Auswahl“ (KA): Die<br />

Trauben müssen in Klosterneuburg gewachsen sein. Die Erstplatzierten<br />

(1.-3. Platz) wurden in einer Kostkommission in verdeckter<br />

Kost ermittelt, weiters dürfen alle Weine, die mit „Sehr gut“ bewertet<br />

wurden, das Gütesiegel „Klosterneuburger Auswahl“ (KA)<br />

tragen.<br />

Der Höhepunkt, die Preisverleihung für die besten Klosterneuburger<br />

Winzer und Weine, erfolgte im Rahmen der sehr stimmungsvollen<br />

Präsentation („Klosterneuburger Weinfrühling“) am Di., 21.4.,<br />

im Binderstadl des Chorherrenstiftes Klosterneuburg. Was sich dieses<br />

Jahr besonders bemerkbar machte: Der Winzer-Nachwuchs in<br />

Klosterneuburg scheint gesichert. Denn mit Brigitte und Poldi Kerbl<br />

Junior, Hansi Aigner und den Weinen der Weinbauschule wurden<br />

viele junge Winzer mit der „Weinstein“-Trophäe ausgezeichnet.<br />

Nahezu alle Winzer konnten sich mit ihren Spezialitäten in die Siegerlisten<br />

und Platzierungen eintragen. Die ersten Plätze gingen an:<br />

Johann Aigner mit seinem Riesling/Classic Oberkraith, Karlsburger-Kreps<br />

mit Chardonnay 2014/Kahle Leitn, Kerbl mit seinem Gemischten<br />

Satz 2014 „White Poldi“, Kopp mit seinem Welschriesling<br />

2014, das Lehr-&Forschungszentrum für Wein-&Obstbau mit Weißes<br />

Cuvée 2013/CH/WB-Pinot 153, Grüner Veltliner 2014, Sauvignon<br />

blanc 2014, Rotes Cuvée 2012CS/SH/RL/Cuvée 152 und Sekt<br />

Riesling/Muskateller 2013, das Stiftsweingut mit Grüner Veltliner<br />

2014 vom Hengstberg, Jungwinzerin Sabrina Ubl-Doschek mit 3<br />

Auszeichnungen: Weißer Burgunder/Eichberg 2014, Zweigelt/Alte<br />

Reben 2013 und Rosé Zweigelt/Kreuzweingarten 2014.<br />

Auf den Plätzen bekannte Namen mit großen Weinen: Aigner,<br />

Eder Fabian, Gruber, Hauerhof99, Karlsburger-Kreps, Katzmayer-Oman,<br />

Kerbl, Kopp, Lehr-&Forschungszentrum für Wein-<br />

&Obstbau, Meißner Pötsch, Schmuckenschlager, Stiftsweingut<br />

Klosterneuburg, Trat-Wiesner, Ubl-Doschek, Ubl-Schober, Familie<br />

Vitovec und R. Zimmermann. Die Liste mit allen Weinen und Platzierungen<br />

liegt bei :erlesen auf.<br />

Wer sorgt für seidenweiches<br />

Perlwasser, für zarte Haut<br />

und geschmeidige Haare?<br />

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Für seidenweiches BWT-Perlwasser.<br />

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Foto Roland Hahn<br />

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5


Rückblick<br />

Maibaumsetzen<br />

· zum 38. Mal. Unter<br />

Pauken und Trompeten,<br />

in Trachten und begleitet von Kanonendonner, wurde diese wunderbare Tradition auch<br />

<strong>2015</strong> in Klosterneuburg und in den Katastralgemeinden fortgesetzt.<br />

Heuer wurden in Klosterneuburg und den Katastralgemeinden<br />

Maibäume aufgestellt. Jedoch nicht alle am 1. Mai. Kierling begann<br />

schon am 30. April, was prompt zu dessen Verlust führte,<br />

worauf am Tag darauf von BGM Stefan Schmuckenschlager zu<br />

hören war, er wüsste, wo man diesen mit einem Kasten Bier auslösen<br />

könne.<br />

Der Turnverein (MTV) stemmte am Rathausplatz den geschmückten<br />

Baum am ersten Mai mittels Stangen nach alter Tradition in die<br />

Senkrechte. Jedes Jahr ein beeindruckendes Schauspiel und Prozedere.<br />

In den Katastralgemeinden war die Feuerwehr für die Maibaumsetzung<br />

zuständig, nur in Klosterneuburg ließ sich dies der<br />

MTV nicht nehmen.<br />

Doch ein phallisches Symbol?<br />

Der höchste Maibaum steht in diesem Jahr in Maria Gugging mit<br />

24,0 m, es folgen Klosterneuburg und Scheiblingstein mit je 23,0 m,<br />

in Kierling misst der Baum beim Feuerwehrhaus 22,0 m, aber damit<br />

nicht genug, denn die Kierlinger Feuerwehr stellte einen Maibaum<br />

neben der Redlinger Hütte mit 17,0 m auf. Weitere Maibäume erhielten<br />

der Kierlingerhof und der ehemalige Kommandantstellvertreter,<br />

Hans Pötsch, mit 12,0 m Länge. Weidlingbachs Maibaum<br />

gehört mit 21,5 m zu den ganz Großen, in Höflein und Weidling<br />

6<br />

sind die Höhen der Bäume je 20,0 m und zu guter Letzt kommt<br />

Kritzendorf mit 19,7 m.<br />

Auf die Länge kommt es an.<br />

Wie jedes Jahr spendete Johannes Schmuckenschlager auch heuer<br />

wieder ein Fass Bier, mit dem auf den Maibaum angestoßen wurde.<br />

Mit viel Liebe und Engagement hergerichtet standen Bänke und<br />

Tische für ein geselliges Beisammensein bereit. Klosterneuburger<br />

Bier von Christoph Lechners Biergut gab's im Ausschank, belegte<br />

Brote von feschen Dirndln in Trachten serviert… allein die Klosterneuburger<br />

verliefen sich rasch in alle Windrichtungen. Auch unsere<br />

Anregung in der letzten „:erlesen“, sich auf Klosterneuburgs Plätzen<br />

zum „Placing“ zu treffen, wurde nur kurze Zeit aufgenommen. An<br />

Gesprächspartnern hätte es nicht gemangelt. Vielleicht hätte man<br />

Maibaumaufstellen und das „Kulturpicknick“ fusionieren können.<br />

Ideen und Gelegenheiten, unsere Stadt zu einer Belebung der<br />

Wirtschaft zu nutzen, gibt es jedenfalls Länge mal Breite. Vielleicht<br />

brauchen wir Klosterneuburger auch nur ein 2. Fass? Für Sponsoren<br />

richten wir gerne ein Konto ein und organisieren das. Allen Sponsoren<br />

widmen wir gerne eine eigene Seite zur Präsentation.<br />

Kontakt. redaktion@erlesen.info<br />

Foto Roland Hahn


1. Tag<br />

· des Sports. Mit 5.000 Besuchern ein Riesenerfolg: Beim 1.<br />

Tag des Sports stürmten rund 5.000 Bewegungshungrige die<br />

neue Happyland-Arena. Damit lockte das Debüt fast so viele Menschen an wie das Leopoldifest,<br />

die größte Veranstaltung der Stadt.<br />

Foto Roland Hahn<br />

Viele Prominente zeigten sich volksnah und in<br />

Bestlaune, an den Stationen herrschte sportliches<br />

Treiben.<br />

Die Erwartungen an den 1. Tag des Sports wurden<br />

bei Weitem übertroffen: Die Premiere ging<br />

bei idealem Wetter und ohne Zwischenfälle über<br />

die Bühne. Drei Dutzend Vereine unterhielten<br />

die Besucher mit Mitmachstationen und einer<br />

großen Bandbreite an Vorführungen.<br />

Klosterneuburgs Neu-Gastronomie, wie Markgraf<br />

oder „Zwölf“, kochten auf, pressten Säfte,<br />

das Konzept, zu mehr Bewegung zu animieren,<br />

ging voll auf. Michael Konsel eröffnete mit einem<br />

Torschusswettbewerb das Kleinfußballfeld. Herbert Prohaska,<br />

Peter Schöttel, Vera Russwurm, Andreas Kofler, Daniela Iraschko-<br />

Stolz, Oliver Stamm, Stefan Koubek, Christoph Schmölzer, Mirnesa<br />

und Mirneta Becirovic, Tanja Frank, Thomas Zajac und Annely<br />

Peebo übten sich als Ballakrobaten. Im Halbstundentakt folgten<br />

Autogrammstunden.<br />

Das mit Spannung erwartete Donau-Derby zwischen SG Klosterneuburg<br />

und dem ASC Korneuburg konnte die Heimmannschaft<br />

mit 3:0 für sich entscheiden.<br />

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager freut sich über die<br />

gelungene Premiere: „Am Samstag<br />

im Happyland zu stehen und zu beobachten, wie tausende Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

mit roten Wangen von einer Station zur anderen eilen, sich auf Airtrack-Bahn,<br />

Challenge Disc oder<br />

beim Tischtennis betätigen, ist im wahrsten Sinn des Wortes ein<br />

bewegender Moment.“<br />

Die Mühen hätten sich gelohnt, so Schmuckenschlager. „Die gemeinsam<br />

mit den Bürgern im Rahmen des Marketing-Projektes<br />

entwickelte Idee ist Realität geworden. Umso schöner, dass sie so<br />

viele Menschen mitgerissen hat.“ Der 2. Tag des Sports ist damit fix.<br />

1180 Wien, Heiligenstädter Straße 24<br />

T: 01 / 4064542<br />

7


Rückblick<br />

Frühling<br />

· wie damals.<br />

Foto Roland Hahn<br />

Obstblütenfest des Weinbauvereines in Kritzendorf. Am 26.4.<br />

luden die Winzer Vitovec und Pscheidt wieder zum Feiern auf<br />

die Wies´n ins Buchkammerl mit Kinderprogramm, Pflanzentauschmöglichkeit<br />

und Vorführungen.<br />

Geboten wurde Ponyreiten, man konnte viel über das Leben der<br />

Bienen erfahren und wie man Obstbäume veredelt. Bei schönstem<br />

Frühlingswetter traf man sich bei Speis´und Trank. Die Kinder hatten<br />

Freude und Platz zum Toben bei der Schatzsuche, auf, in und<br />

um Heuballen, auf der Wiese und in dem angrenzenden kleinen<br />

„Wald“. Keine Verbotsschilder, keine Zäune, kein Verkehr – Geselligkeit<br />

wie damals.<br />

Die Pfadfinder hatten ein Zelt aufgestellt, um ihre bewährten Palatschinken<br />

herzustellen. Ein großes Herz zeigte Bruno Sigmund,<br />

der selbst gedrechselte Schüsseln aus Holz verkaufte, um mit dem<br />

Erlös eine Voliere für die Hühner in der Montessorischule in Klosterneuburg<br />

zu finanzieren. Der Männergesangsverein präsentierte<br />

sich und gab dem Veranstalter ein „Stell Dich ein“. Das Rote Kreuz<br />

war eingeladen, den zahlreichen Besuchern die Rettungshundearbeit<br />

näherzubringen.<br />

Vorschau<br />

Eine besondere Erwähnung findet die Website www.derwinzer.at.<br />

Dort bietet Peter Pscheidt immer aktuelle Informationen und Ankündigungen<br />

zu Festen, Vernissagen und Veranstaltungen.<br />

BRUNCH AM VATERTAG mit Kollegium Kalksburg,<br />

TERMIN: SO.: 14. Juni, 11:00 – ca. 15:00 Uhr<br />

ORT: DER WALDHOF, 3400 Maria Gugging, Hauptstraße 132<br />

PREIS: Musikbeitrag € 13,-<br />

ANMELDUNG: Unbedingt notwendig und verbindlich!<br />

Nur bestätigte Reservierungen sind fix!<br />

SONNWENDFEIER am 26.6. <strong>2015</strong><br />

Eine weitere Empfehlung und Ankündigung: die Sonnwendfeier<br />

am 21.06. ab 18:00 am Riedenwanderweg, Kritzendorf, mit Wein<br />

und Bewirtung, bei Fragen: Tel.:0664/341 06 35<br />

Anmeldung nicht erforderlich!<br />

Vielleicht besuchen Sie vorher die Ausstellung von Michael Godai<br />

zur OFFENEN KELLERTÜR . 26.+Sa.27.06. // 18:00-21:00 Uhr -<br />

Beginn: 26. Jun <strong>2015</strong>, ab 17:00 - Samstag, 27 Juni <strong>2015</strong><br />

Auch die Unterseite http://www.derwinzer.at/wandern-vorm-kosten<br />

sei Ihnen ans Herz gelegt. Hier finden Sie tolle Wandertipps<br />

für die ganze Familie. Die Wanderungen führen durch Kritzendorfs<br />

Rieden und bieten zudem großartige Aussichten auf das nördliche<br />

Wien. Auf der Website finden Sie außerdem zum Download eine<br />

Broschüre als „Lehrpfad“ über die heimische Fauna und Flora sowie<br />

Beschreibungen der Schautafeln, zum Entdecken und Staunen für<br />

Kinder und Erwachsene ebenso.<br />

Danach haben Sie sich ein 1/8 oder 2 durchaus verdient.<br />

8


AB SOFORT GIBT ES UNSEREN SELBST<br />

GESCHLEUDERTEN HONIG ZU KAUFEN!<br />

Wo?<br />

JEDEN SAMSTAG VORMITTAG,<br />

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3400 KLOSTERNEUBURG.<br />

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Donaustrasse 106, 3400 Klosterneuburg<br />

Telefon: +43 (0) 650 / 22 73 701<br />

biene@honiggut.at | www.honiggut.at<br />

9


Unternehmen<br />

Haschhof<br />

· Ausgezeichnet mit Partnerplakette der<br />

ÖGG. 6. Mai <strong>2015</strong>. Die österreichische Gartengesellschaft<br />

zeichnet die höhere Bundeslehranstalt<br />

für Wein- und Obstbau, wo man sich mit Hasen<br />

und Rehen um die Aufzucht der jungen Pflanzen<br />

streitet, für besondere gartenbauliche Leistungen<br />

aus.<br />

Vor den Toren Klosterneuburgs, am Rande des Wienerwaldes, bemüht<br />

sich ein Team rund um Direktor Dr. Reinhard Eder und Dipl.<br />

Ing. Dr. Lothar Wurm, unter z.T. widrigen Bedingungen um die<br />

Aufzucht, Erforschung und Erhaltung hochwertiger Obstsorten auf<br />

rund 20 Hektar trockener, steiniger Böden. Rüsselkäfer aus dem<br />

nahen Wienerwald erschweren die rein biologische Behandlung der<br />

Gärten. Apfel, Holunder, Quitten,… über 1.000 Obstsorten, über<br />

12.000 zum Teil über 100-jährige Bäume, versucht man zu erhalten,<br />

zu kultivieren und weiterzuentwickeln. Eine Besonderheit sind die<br />

vielen Versuche zum biologischen Anbau.<br />

Das Hauptziel der Forschungstätigkeit ist es, Wege aufzuzeigen, wie<br />

gesundes, qualitativ hochwertiges Obst rentabel und umweltschonend<br />

erzeugt werden kann. Daraus ergeben sich im Detail Aufgaben<br />

wie die Entwicklung und Überprüfung neuer Methoden der<br />

Pflanzenproduktion in der ganzen Bandbreite von Erziehungs- und<br />

Schnittmethoden bzw. besonderer Pflegemaßnahmen (Behangsregulierung,<br />

Bewässerung, Nährstoffversorgung, Bodenbearbeitung<br />

etc.). Grundsätzlich geht es in diesem Zusammenhang auch darum,<br />

eine möglichst naturnahe Produktion zu ermöglichen. Neben diesen<br />

„offensiven Aufgaben“ erfüllt das Institut für Obstbau aber auch<br />

einen wichtigen „bewahrenden Auftrag“: Im Sinne der Erhaltung<br />

der genetischen Ressourcen von als wertvoll erkannten Edelsorten<br />

und der Sortenvielfalt im Allgemeinen werden alte Obstarten und<br />

-sorten gesammelt und ihre Eigenschaften einer Bewertung unterzogen.<br />

Weiters wird versucht, Wildobstarten durch die Entwicklung<br />

geeigneter wirtschaftlicher Anbauverfahren in Kultur zu nehmen.<br />

Jede qualitativ hochwertige Obstproduktion muss schlussendlich<br />

auch die optimale Lagerung der Früchte berücksichtigen. Deshalb<br />

werden am Institut für Obstbau ständig neue Lagermethoden und<br />

-verfahren für die unterschiedlichen Obstarten entwickelt bzw. Veränderungen<br />

innerer und äußerer Qualitätsmerkmale von Früchten<br />

bei wechselnden Lagerbedingungen untersucht.<br />

Foto Roland Hahn<br />

10


40<br />

· Neugeschäftskontakte und Empfehlungen in 1 Stunde. Was bei einem<br />

Besuch einer „normalen“ Veranstaltung unmöglich ist, geht hier leicht.<br />

Foto Roland Hahn<br />

Fragen Sie einmal einen Besucher, eine Besucherin bei einer Veranstaltung<br />

nach 5 Minuten: „Was machen Sie beruflich?“ Das ist<br />

irgendwie peinlich – oder? Es gibt aber Events, da ist das erwünscht.<br />

Es ist geradezu das Ziel.<br />

Jeden Dienstag um 7:00 treffen sich die Mitglieder des BNI in<br />

der Wüdn Goaß am Strandbad, um sich zu präsentieren, Visitenkarten<br />

auszutauschen, über Weiterempfehlungen und erfolgreich<br />

abgeschlossene Aufträge zu berichten. Neben einem köstlichen<br />

Frühstück gibt es anregende Gespräche und neue Kontakte. Am<br />

12.5. feierte das BNI Klosterneuburg 5 Jahre und viele bekannte<br />

Klosterneuburger UnternehmerInnen, sowie die Vertreter der Wirtschaftskammer<br />

Walter Platteter und Friedrich Öhlschlägl, waren<br />

anzutreffen. :erlesen gratulierte u.a. Andreas Göttinger, Georg Wiesenhofer,<br />

alias Wiesenschurli, Baumeisterin Petra Koci, Dieter und<br />

Daniel Weiz Computerschule und Wissensmanagement, Ing. Andreas<br />

Fuchs/Wohndesign, Magdalena Vogl von M mal M Design,<br />

uva. Für Unternehmen, die keine Zeit zum Akquirieren nach dem<br />

Zufallsprinzip haben, eine perfekte Bühne.<br />

11


Unternehmen<br />

Vergessenes<br />

· Handwerk. Lead in: Beim Namen<br />

Inführ denken wir Klosterneuburger<br />

spontan an „Gold“ im Kelch – Nicole Inführ hat sich jedoch dem Gold als Goldschmied<br />

und als Gemmologin den Edelsteinen verschrieben.<br />

Foto Roland Hahn<br />

In Zeiten des e-commerce und Shopping im Internet erleben Unikate<br />

und individuell gefertigte Kreationen wieder eine hohe Nachfrage<br />

und Wertschätzung. Finden muss man diese „Perlen“- ein<br />

Lokalaugenschein führte uns zu Inführ nach Nussdorf.<br />

„Irgendwann erwischt es jeden“, lächelt die Goldschmiedin und<br />

Edelsteinschleiferin Nicole Inführ. Nicole Inführ fertigt Unikat-<br />

Schmuck. Keine Massenserien. Alles wird von Hand liebevoll hergestellt.<br />

Der Edelstein steht im Mittelpunkt. Damit jeder Stein auch<br />

den richtigen Schliff erhält und in den passenden Rahmen gesetzt<br />

wird. Die Ausbildung zur Farbsteinprüferin in London gab das<br />

nötige Knowhow. Doch mittlerweile werden die Steine von Hand<br />

geschliffen. Die Schleifarbeit ist zu einer großen Leidenschaft geworden.<br />

Gerne gibt Nicole Inführ ihr Wissen in Form von Schleifkursen<br />

weiter.<br />

Alles begann in London am renommierten John Cass College of Arts<br />

& Design. Dort studierte Nicole Inführ Gold-&Silberschmiede.<br />

Zurück in Wien eröffnete sie die Schmuckgalerie „nidesign“, um<br />

sich und anderen Schmuckkünstlern eine Plattform zu schaffen.<br />

Vier Jahre später übersiedelte sie in ihr schmuckes Atelier nach<br />

Nussdorf. Dort finden regelmäßig Ausstellungen neuer Kollektionen,<br />

Workshops für Hobbyschleifer und Vorträge über Edelsteine<br />

statt. Verliebte können im Atelier ihre Eheringe selbst schmieden.<br />

Denn auch Verlobungs-&Eheringe stehen seit vielen Jahren im<br />

Fokus. Auf Hochzeitsmessen werden neue Kollektionen präsentiert.<br />

„Von allen Materialien üben Steine auf mich eine besondere<br />

Anziehungskraft aus - ihre faszinierende Vielfalt an Farben und<br />

Strukturen, das haptische Erlebnis, ihre Wandelbarkeit im Licht<br />

und Formbarkeit, wenn man ihnen eine Fassung schenkt... Mein<br />

Enthusiasmus für dieses Geschenk der Natur und die Inspirationen,<br />

die ich durch meine Arbeit erfahre, mögen sich auf TrägerIn und<br />

BetrachterIn übertragen.“<br />

Modelle aus ihren aktuellen Kollektionen helfen bei der Auswahl<br />

der passenden Ringe. Oder geben eine Idee, in welche Richtung es<br />

gehen könnte. „Für die Paare ist es meistens eine Reise ins Unbekannte“<br />

erzählt die Schmuckmacherin.<br />

Paare haben außerdem die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und<br />

einige Arbeitsschritte zu übernehmen oder den ganzen Ring selbst<br />

zu fertigen. Natürlich unter Anleitung der Goldschmiedin. Auf zwei<br />

Werktischen wird nebeneinander gearbeitet und da ist Spaß garantiert.<br />

Teamgeist ist gefragt.<br />

Eine ganz besondere Attraktion ist die Möglichkeit, den Edelstein<br />

für das Schmuckstück selbst zu schleifen. Oder einfach aus der großen<br />

Auswahl an bereits geschliffenen Steinen auszuwählen.<br />

„Wenn die fertigen Ringe zum ersten Mal probiert werden, ist das<br />

für das Paar ein sehr emotionaler Moment“, lächelt die Goldschmiedin.<br />

Das kleine Atelier mit der grünen Türe findet man in der Kahlenbergerstraße<br />

46 A, 1190 Wien. Es gibt keine fixen Öffnungszeiten.<br />

Um Terminvereinbarung wird gebeten.<br />

Telefon: 0664 917 08 16, www.nicolevienna.at<br />

email: nicole@nicolevienna.at<br />

12


AKTION GÜLTIG BIS 31. AUGUST <strong>2015</strong><br />

KEINE BARABLÖSE MÖGLICH, EINMALIG EINLÖSBAR, NICHT KOMBINIERBAR<br />

FLYER - VISITENKARTEN - BRIEFPAPIER - GRAFIK - PLANKOPIE - COPYSHOP -<br />

PROSPEKTE - BROSCHÜREN - BANNER - KUVERTS - AUTOBEKLEBUNG -<br />

EINLADUNGEN - STEMPEL - FIRMENSCHILDER - DIGITALDRUCK - OFFSETDRUCK -<br />

LOGO - PLAKATE - ETIKETTEN - POSTKARTEN - FOLDER - TRANSPARENT - ROLL-UP<br />

Foto: © sanjanjam / fotolia.at<br />

13


Auto<br />

Abschied<br />

· vom Alltag. :erlesen hat den Lexus 200 CTh für<br />

Sie Probe gefahren. Eine Besonderheit ist die Executive-Ausstattung,<br />

die selbst in dieser Kompaktklasse ein absolutes Oberklassen-Feeling<br />

verbreitet. Die noch größere Besonderheit ist der Hybrid-Motor. Halb Benzin, halb<br />

Elektro. Absolute Stille. Man beobachtet verwundert die Hektik um einen herum.<br />

Foto Roland Hahn<br />

Man wechselt nicht zu einer anderen Marke.<br />

Man wechselt in eine andere Kategorie<br />

des Fahrens, in eine andere Kategorie von<br />

Fahrerlebnis. Einsteigen und starten ohne<br />

Zündschlüssel – das Fahrzeug „erkennt“<br />

den Fahrer – ein Knopfdruck und der Motor<br />

ist eingeschaltet.<br />

Man hört absolut nichts, was am Anfang<br />

etwas irritierend ist. Ist der Motor jetzt an<br />

oder nicht? Habe ich etwas falsch gemacht,<br />

etwas vergessen? Rückwärtsgang einlegen…<br />

leise Pieps-Töne, aha, der Motor ist also an,<br />

oder besser gesagt: Er ist es nicht – das Auto<br />

ist fahrbereit, setzt sich zunächst jedoch rein<br />

elektrisch in Bewegung. Der Elektromotor<br />

fährt abgasfrei und nahezu lautlos, er hat<br />

allerdings meist nur eine geringe Reichweite.<br />

Die Idee der Hybridtechnologie ist, die<br />

zwei Antriebskonzepte (Elektromotor und<br />

Verbrennungsmotor) miteinander zu verknüpfen.<br />

In einem<br />

Fahrzeug<br />

sind beide<br />

Motoren<br />

eingebaut,<br />

die über<br />

ein Steuergerät<br />

verbunden<br />

sind. Der<br />

Lexus-<br />

Hybridantrieb muss niemals ans Stromnetz<br />

angeschlossen werden – die Hybridbatterie<br />

wird während der Fahrt aufgeladen. Beim<br />

Bremsen wechselt der Elektromotor die<br />

Laufrichtung, funktioniert als elektrische<br />

Bremse und erzeugt Elektrizität. Diese wird<br />

in die Hybridbatterie geleitet, um diese wieder<br />

aufzuladen. Einfach und intelligent.<br />

Gewöhnungsbedürftig ist erst einmal alles.<br />

Die Fahrt auf der Umfahrung und durch<br />

Klosterneuburg – absolute Stille im Innenraum.<br />

Man gleitet dahin. Wie wird der<br />

Lexus CTh auf der Autobahn sein? Ab auf<br />

die Donauuferautobahn Richtung Krems.<br />

Rasch hat man die 130 km/h erreicht und<br />

man gleitet auch auf der Autobahn in aller<br />

„Ruhe“ dahin. Beim Blick auf die anderen<br />

Verkehrsteilnehmer fühlt man sich wie in<br />

einem Film, man ist Zuschauer des Alltags<br />

der Anderen: hektisch, laut, Benzin fressend,<br />

das ganze Umweltgerede scheint keine<br />

Konsequenzen zu haben? Bei Probefahrten<br />

tritt man gerne mal das Pedal durch, man<br />

will ja wissen, was das Auto kann. Aber über<br />

eine Verbrauchsanzeige von 5,7 l/100km bin<br />

ich beim besten Willen nicht gekommen.<br />

Das Ambiente, der Innenraum, die Verarbeitung<br />

hat längst europäischen Geschmack<br />

und europäische Qualität erreicht, wenn<br />

nicht übertroffen. Das Fahrwerk ist sportlich<br />

straff und will zunächst so gar nicht<br />

zum Vernunft-Motor passen. Aber man<br />

sieht: Fahrfreude und Vernunft müssen<br />

kein Widerspruch sein. Als erstes Vollhybrid-Kompaktfahrzeug<br />

der Luxusklasse mit<br />

100kW/136 PS Leistung, Frontantrieb,<br />

mit einem Normverbrauch von nur 3,8 bis<br />

4,1 l/100km bietet er den Einstieg in eine<br />

Zukunftsklasse und den Ausstieg aus dem<br />

Alltag. Die Ausstattung rechtfertigt ebenfalls<br />

den Preis von EUR 39.710 brutto. Das<br />

Selbstvertrauen von Lexus zeigt sich aber<br />

vor allem in der Garantie für die Hybridbatterie<br />

von bis zu 10 Jahren* und bis 100.000<br />

Kilometern.<br />

*Bei jährlichem Service. Ausgenommen<br />

Taxi und Mietwagen.<br />

14


Jeep<br />

· entdecken und Abenteuer erleben –<br />

jetzt bei DENZEL Floridsdorf. Entdecker und Grenzgänger wissen:<br />

Wer die Welt entdecken will, braucht ein Fahrzeug, das für alles bereit ist. Für alles, außer<br />

Kompromisse. Das Abenteuer wartet. Seien Sie bereit.<br />

1210 Wien, Brünner Straße 62<br />

Tel.: 01/278 15 14 -0, wien.floridsdorf@denzel.at<br />

Profitieren Sie jetzt von den speziellen<br />

DENZEL Neuwagen- oder Vorführwagenangeboten<br />

und dem Offroad Vergnügen<br />

steht nichts mehr im Weg.<br />

Z.B. Der neue Jeep Renegade als Kleinwagen-SUV<br />

ist die perfekte Lösung wenn Sie<br />

sowohl ein handliches Fahrzeug für Stadt,<br />

als auch ein geländegängiges Spaßmobil<br />

für Wege abseits des Asphalts wollen. Der<br />

Renegade ist bereit, willig und kompetent.<br />

Das Denzel Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

und berät Sie gerne bei der Auswahl<br />

Ihres Wunschmodelles.<br />

Die gröSSte AuSwAhl: Bis zu<br />

80.000 reifen und 10.000 Felgen lagernd!<br />

• Seit 42 Jahren beste Preise<br />

• Auto-Schnellservice und § 57a-Überprüfung<br />

• 12 Serviceboxen, Reifendepot<br />

Klosterneuburg, Inkustraße 20<br />

Tel.: 02243/322 20<br />

Mo bis Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr<br />

www.fleischmann-reifen.at<br />

15


Freizeit<br />

Strandfest<br />

Foto Roland Hahn<br />

·25. Juli <strong>2015</strong>. Animationsprogramm<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Käpt´n Hugos Spaßfabrik,<br />

Maritime Teelichthalter, Sandbild<br />

"Unter dem Meer", Magnete gestalten,<br />

Luftballon JOJO´s, Kletterfelsen Benco,<br />

Fußball-Rodeo, Aufblasbare Torschusswand,<br />

Die Tauchstation, Wasserbombenschleuder<br />

Sattelfest<br />

· Rad- und Mountainbikestrecken in<br />

Klosterneuburg. Hier finden Sie eine<br />

Auswahl der schönsten Strampelstrecken.<br />

1. Donauradweg Passau - Wien über Klosterneuburg<br />

Donauradweg Das Donautal. Ein idyllischer Flusslauf, begleitet von<br />

bezaubernder Natur und zahlreichen schmucken Dörfern. Hoch<br />

über dem Strom sind herrliche Burgen, Schlösser und Ruinen beeindruckende<br />

Zeugen uralter Tradition. Dieser Radweg ist einer der<br />

beliebtesten international.<br />

Weiter Informationen unter:<br />

www.donau.com<br />

www.donauradweg.at<br />

2. Kahlenbergerdorf-Strecke<br />

Ausgangsort: Kahlenbergerdorf<br />

Länge: 40,7 km<br />

Dauer: 2:30 Std.<br />

Schwierigkeitsgrad: schwer<br />

3. Babenberger-Strecke<br />

Ausgangsort: Campingplatz Klosterneuburg<br />

Länge: 20,4 km<br />

Dauer: 2:30 Std.<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

4. Weinberg-Strecke<br />

Ausgangsort: Klosterneuburg Rathausplatz<br />

Länge: 16,9 km<br />

Dauer: 2:00 Std.<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

5. Hundsberg-Strecke<br />

Ausgangsort: Kritzendorf<br />

Länge: 10,3 km<br />

Dauer: 1:00 Std.<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

16


Gastronomie<br />

1 Jahr Frey<br />

Foto Roland Hahn<br />

· in Klosterneuburg. Vor einem Jahr eröffnete<br />

Nora Frey mit wunderbarer Terrasse am<br />

Stadtplatz und am 8. Mai kamen Freunde, Nachbarn, Klosterneuburger Fans und viel<br />

Prominenz, um zu feiern.<br />

Nach gewohnt launigen Begrüßungsworten von unserem BGM<br />

Schmuckenschlager und Nora Frey, die sich mittlerweile diplomierte<br />

Gastronomiemanagerin nennen darf, wurden die Gäste<br />

mit einem Potpourri aus wunderbaren Kreationen aus ihrer Küche<br />

verwöhnt.<br />

Für die musikalische Begleitung sorgte Louie Austen. Gesammelt<br />

und gespendet wurde für die Flüchtlinge in der Magdeburg-Kaserne<br />

in Klosterneuburg. Eine tolle Geste und Initiative von Nora Frey,<br />

die nicht nur mit ihrer Küche für Multikulti steht, sondern auch mit<br />

ihrer „Mannschaft“ aus über 10 Nationen (Brasilien, Indien, Nigeria,<br />

Bulgarien, Frankreich, Guyana, Ungarn, Pakistan, Schweiz,<br />

der Türkei, Nepal und auch Österreich) Toleranz und Miteinander<br />

vorlebt und praktiziert. Danke auch dafür!<br />

Birgit Ruzowitzky, Martina Rupp und Brigitte Dujmic mischten<br />

sich als professionelles Servier-Personal unter die Gäste, zu denen<br />

neben vielen Stadtpolitikern, wie Stefan Schmuckenschlager und<br />

Martin Czerny, auch die Vertreter der WKO, Platteter und Oelschlägel,<br />

zählten. Viele Prominente aus Film, Funk, TV, Sport,<br />

Kunst, Kultur und Wirtschaft gaben sich ein Stelldichein: unser<br />

neuer Daviscup-Kapitän Stefan Koubek, unsere Torwartlegende aus<br />

Kritzendorf, Michi Konsel mit Gattin, Volleyballer Oliver Stamm<br />

sowie die Stimme von Prohaska u.a. - Comedian Peter Moizi. Weiters<br />

Andreas Göttinger, Alfred Harl, Franz Schiller, Gitta Liska,<br />

Claus Breulmann, Barbara Flasch, Architektin Eva Mohn-Krieger,<br />

… aber sehen Sie selbst. Bei herrlichem Wetter war es ein gelungener<br />

Abend.<br />

:erlesen wünscht weiterhin viel Erfolg!<br />

17


Gastronomie<br />

Unaussprechlich<br />

· gut. Obst und Gemüse<br />

von Ilias & Maria<br />

Polychromakis. Der Genuss-Guide hat Ilias und Maria bereits zweimal als das beste<br />

Obst- und Gemüsegeschäft Niederösterreichs ausgezeichnet. :erlesen hat sich von Frische,<br />

Freundlichkeit und Qualität überzeugt.<br />

Foto Roland Hahn<br />

Gleich vorweg, Ilias und Maria widerlegen den vielgehörten Sager:<br />

Klosterneuburger kaufen in Klosterneuburg nicht ein. „Wie<br />

sollten wir uns denn gegen die vielen Wettbewerber, Supermärkte,<br />

Wochenmärkte und gegen Wien durchsetzen, wenn nicht mit<br />

Qualität?“ so Maria lachend. Ilias und Maria sind schon lange<br />

Klosterneuburger, zuerst mit einem Stand am Wochenmarkt/Rathausplatz<br />

und Stadtplatz, seit 2009 mit ihrem Geschäft gegenüber<br />

des Rathauses, Leopoldstraße 2.<br />

Die Spezialität: von April bis Oktober 90% österreichische Ware!<br />

Spargel, Erdbeeren, Steinpilze, Eierschwammerl, Marillen. Über<br />

140 verschiedene Produkte werden laufend frisch geführt. Maria:<br />

„In der Früh treffen wir unsere Freunde, die Bauern am Großmarkt<br />

– unsere Ware ist jeden Tag frisch. Wir haben eine Super-Qualität,<br />

die Preise sind dementsprechend, aber unsere Kunden sind uns treu<br />

und empfehlen uns weiter. Wir haben tolle Kunden, die zu uns halten<br />

und wir sind auch gerne für sie da – alles Klosterneuburger“.<br />

Wenn unsere Ware einmal nicht aus Österreich ist, dann sagen wir<br />

das auch und schreiben das an! Wir haben von 7:00 bis 18:00 Uhr<br />

durchgehend jeden Tag offen (außer Samstag, dann nur bis 13:30<br />

und Sonntag geschlossen).<br />

Unseren Kunden geben wir gerne Kochtipps und beraten sie gerne<br />

über Zubereitungsarten. Manchmal mit einem griechischen<br />

„Touch“. Der Genuss-Guide schreibt: „Obst und Gemüse, frisch<br />

und wenn möglich aus der Region bzw. aus Österreich werden hier<br />

freundlich und kompetent angeboten. Neben der großen Auswahl<br />

freut man sich über gute Qualität und exzellente Beratung. Das<br />

Sortiment variiert über die Jahreszeiten und reicht von Marchfelder<br />

Spargel über steirische Erdbeeren, burgenländische Marillen und<br />

Tomaten bis hin zu Eierschwammerln und Steinpilzen, steirischen<br />

Äpfeln, ... Aber auch österreichische Trauben, ungarische Kirschen<br />

und exotische Früchte wie Mango, Papaya und Flugananas finden<br />

sich im Sortiment. Eine bunte Vielfalt, bestens präsentiert!“<br />

18


Gastronomie<br />

Zum Roten Wolf<br />

· Herzhaftes, Leichtes<br />

und Verzauberndes -<br />

lukullische Genüsse, Gaumenfreuden und Gustostückerln erwarten Sie im<br />

„Roten Wolf“!<br />

Das Restaurant „Zum Roten Wolf“ inmitten des Tullnerfeldes ist<br />

seit eh und je bekannt. Auf Grund der beständigen, hervorragenden<br />

Qualität der Gerichte hat sich an diesem Ort für die Feinschmeckerszene<br />

ein Treffpunkt für echte Gourmets entwickelt.<br />

Das Team unter der Leitung des Küchenchefs Christian Wöber kredenzt<br />

Spezialitäten der Saison sowie Gaumenfreuden und Gustostückerl<br />

der traditionellen „Roten Wolf“-Küche. Serviceleiter Christoph<br />

Mayer sorgt für das Gesamtwohl!<br />

Neben den lukullischen Köstlichkeiten ist eine erlesene Weinauswahl<br />

unerlässlich. Das umfangreiche Weinsortiment mit 500 Positionen<br />

bietet edle heimische Tropfen ebenso wie internationale<br />

Perlen, die im Roten Wolf auch glasweise genossen werden können.<br />

Der Kulinarische Kulturtreff ist mittlerweile ein Geheimtipp für<br />

Freunde des „Roten Wolfes“. Die Gäste des Restaurants genießen<br />

vor einem Gourmet-Menü einen künstlerischen Aperitif. Der nächste<br />

Kulturtreff findet am 25. September statt. Ein weiteres Fest, das<br />

nicht versäumt werden sollte, ist das <strong>Sommer</strong>fest in der Gartenoase<br />

mit Spezialitäten vom offenen Grill – Termin Freitag, der 26. Juni.<br />

Sanfte <strong>Sommer</strong> Live-Jazzklänge, Saxy Sound & Voices kommen<br />

von Tom Schwarzmann und Steffi Göschl!<br />

TERMINPLAN<br />

im Juni Hirschzeit: Das Beste vom Rotwild aus heimischen Wäldern<br />

12. Juni Winzermenü in 4-Gängen inklusive Weinbegleitung –<br />

Weingut Polz aus der Südsteiermark<br />

26. Juni <strong>Sommer</strong>fest mit Live-Jazzklängen und Grillspezialitäten<br />

Juni bis Sep. Feinschmecker-Grillenabende an jedem Donnerstag<br />

in der Gartenoase des Restaurants<br />

ab Juli Steinpilz und Co.<br />

RESTAURANT „ZUM ROTEN WOLF“<br />

Küchen-Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 12.00 bis 14.00<br />

Uhr & 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

Bahnstraße 58, 3425 Langenlebarn<br />

Telefon (02272) 62 567, E-Mail office@zumrotenwolf.at<br />

www.zumrotenwolf.at<br />

20<br />

bezahlte Anzeige


Mediterraner<br />

· Schweinsbraten – mit Ausblick.<br />

Romantische Idylle, rundum<br />

Wiesen und ein Blick über die Donau bis Wien.<br />

Fernab von Hektik. Ich liebe ihn, den mediterranen Schweinsbraten, der gemeinsam<br />

mit anderen Schmankerl als Hauerplatte serviert wird – aber es wäre ungerecht……<br />

nicht auch die anderen Spezialitäten zu erwähnen. Vom geräucherten Schopfbraten bis<br />

zur geräucherten Forelle, von den Klassikern - wie Liptauer und Grammelschmalz - bis<br />

zum Steckerlfisch, frisch vom Hausherrn am Grill zubereitet. Eine Mischung aus regionalen<br />

und mediterranen Spezialitäten.<br />

Der einzige Wermutstropfen:Nur viermal in der warmen Jahreszeit und einmal im Winter<br />

wird für ein paar Wochen geöffnet. Nach einer kurzen Wanderung durch idyllische<br />

Landschaft, vorbei an Schafherde und Obstgärten, finden Sie den Heurigen Ubl-Doschek<br />

mitten in den Weinbergen. Was gibt es Schöneres, als in der Sonne oder unter der<br />

schattigen Pergola zu sitzen und den Tag Revue passieren zu lassen. Für Gesellschaften<br />

wird fein aufgedeckt, ein sehr schöner großer Raum mit Panorama-Schiebetüren bietet<br />

Platz für regnerische Tage. Die ausgezeichneten Weine sprechen für sich. Von :erlesen<br />

5 Doppelpunkte!<br />

Foto Roland Hahn<br />

Erdbeercoup<br />

fruchtig & cremig<br />

Eisgenuss...<br />

aus Tradition<br />

www.leonardelli-eis.at<br />

www.facebook.com/LeonardelliLaGelateria<br />

Klosterneuburg - Hofkirchnergasse 14<br />

21


Gastronomie<br />

Hauerhof<br />

· 99 Wein+Deli – Feinschmecker-Oase in<br />

Kritzendorf. Wein verstehen wir, aber was bedeutet<br />

'Deli'? Wir lassen uns von Isabella Rohringer ihre Geschichte erzählen und genießen<br />

dabei eine empfehlenswerte Vorspeisenplatte, dazu Spargelmousse und Wein aus dem<br />

eigenen Weingarten. Vorzüglich, sei vorweg gesagt.<br />

'Deli' kommt von Delikatessen, kleine feine<br />

delikate Dinge zum Essen, so einfach ist<br />

das!<br />

Außerdem kennt man 'Delis' auch aus<br />

englischsprachigen Ländern, wo es Delis<br />

an jeder Ecke gibt, wie zum Beispiel in<br />

Amerika oder Australien, da kann ein Deli<br />

ein einfacher kleiner Greißlerladen sein<br />

oder auch eine Delikatessenbar, wo man<br />

feine Schmankerln kaufen und auch vor<br />

Ort gleich essen kann, im besten Fall mit<br />

einem guten Gläschen dazu. Wir haben<br />

diese Idee aufgegriffen, um u.a. HYPER-<br />

LINK "http://www.hauerhof.at/unserwein.<br />

htm"unsere Weine und hausgemachten Produkte<br />

anzubieten.<br />

Unser 400 Jahre alter Hauerhof (Winzerhof),<br />

mit dem Flair aus vergangenen Zeiten<br />

der jahrhundertelangen Weintradition und<br />

der gesellschaftlichen Hochblüte Kritzendorfs<br />

um 1900, liegt inmitten des vor 900<br />

Jahren entstandenen Dorfes, umgeben von<br />

Weinbergen, Wäldern und Aulandschaft an<br />

der Donau.<br />

22<br />

Im ebenerdigen Gewölbekeller befand sich<br />

bis vor etwa 40 Jahren ein beliebter Heuriger,<br />

der mit seiner urigen Atmosphäre und<br />

dem idyllischen Garten im Innenhof die<br />

Gäste von rundum anzog. Diesen haben wir<br />

im Jahr 2010 renoviert und als HYPER-<br />

LINK "http://www.hauerhof.at/kostraum.<br />

htm"Lokal sowie für Abhofverkauf, Verkostungen<br />

und Veranstaltungen nach modernsten<br />

Anforderungen eingerichtet. Hier<br />

bieten wir im Rahmen von HYPERLINK<br />

"http://www.hauerhof.at/deli.htm"Wein +<br />

Deli Tagen einmal monatlich Wein und Delikatessen<br />

aus unserer eigenen Produktion,<br />

kalte und warme Speisen, in Kombination<br />

mit saisonalen und vorwiegend regionalen<br />

Produkten. 2008 haben wir die Weinproduktion<br />

im Hauerhof 99 wieder aufgenommen,<br />

wir produzieren Gemischten Satz,<br />

Grünen Veltliner, Riesling, Rivaner und<br />

Frizzante. Weiters bieten wir hausgemachte<br />

Delikatessen an, wie z.B. Marmeladen, Gelees,<br />

Chutneys, Pesto, Senf, direkt gepresste<br />

naturtrübe Fruchtsäfte, Fruchtliköre sowie<br />

unsere Hausspezialität Hühnerleber-Apfel-<br />

Pastete und andere feine Schmankerln.<br />

Ein besonderes Event mit außergewöhnlicher<br />

Atmosphäre ist unsere Wein&Obst<br />

GartenTafel - festliches Tafeln im Wein- &<br />

Obstgarten am 1. August.<br />

Ein genuss- und stimmungsvolles<br />

<strong>Sommer</strong>erlebnis:<br />

Kulinarisches Gartenfest mit Aperitif im<br />

Weingarten und festlicher Tafel im Obstgarten,<br />

5-Gang-Feinschmecker Menü,<br />

Wein- und Musikbegleitung, Tanzmöglichkeit<br />

und Feuerschein . Musikbegleitung:<br />

Top-Jazzsängerin Ursula Slawicek verwöhnt<br />

uns stimmgewaltig und einfühlsam mit<br />

feinstem Jazz, Swing und Latin, begleitet<br />

von Michael Schnell am Piano.<br />

Preis: € 90 (ohne Weinbegleitung € 74)<br />

Begrenzte Personenanzahl,<br />

Buchung bitte per Email:<br />

info@hauerhof.at<br />

Nähere Informationen bei<br />

Isabella Rohringer: Tel. 0676-4305979<br />

Von :erlesen 5 Doppelpunkte!


www.zumrotenwolf.at<br />

13X Gold<br />

· und<br />

1-mal Rosa. Die Sektkellerei Inführ wird<br />

bei der NÖ Weinprämierung <strong>2015</strong> gleich<br />

13-mal mit Gold ausgezeichnet und läutet<br />

mit dem brandneuen O´Rosé den <strong>Sommer</strong><br />

ein!<br />

Das Traditionshaus Inführ stellt seinen Ruf als meistprämierte<br />

Sektkellerei Österreichs wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis<br />

und sichert sich bei der anerkannten Niederösterreichischen<br />

Wein Prämierung <strong>2015</strong> gleich 13 Auszeichnungen in der Farbe<br />

„Gold“.<br />

Aber die Farbe des <strong>Sommer</strong>s wird laut Inführ „rosa“ – stellt das<br />

Unternehmen doch seinen neuen Frizzante Rosé mit speziellem<br />

Lichteffekt an der Flasche für laue <strong>Sommer</strong>abende vor!<br />

O´Rosé: Leuchtend-Rosa in den <strong>Sommer</strong><br />

Ein frischer, leichter Geschmack, die anregende Farbe und das<br />

außergewöhnliche Etikett zeichnen diesen Perlwein aus. Der<br />

Grundwein - ein Blaufränkischer aus dem Burgenland - wurde<br />

einer zweiten, natürlichen Vergärung unterzogen und zu diesem<br />

Frizzante veredelt. Dabei hat O´Rosé leichte 10,5 % vol Alkohol<br />

und einen Restzucker von 18 g/L.<br />

„Rosé-Produkte waren die letzten Jahre immer wieder Trendbewegungen<br />

unterworfen, scheinen sich aber im prickelnden Bereich<br />

als eigenständige Kategorie durchzusetzen. Dem entsprechen wir<br />

einerseits mit unserem klassischen Rosé Sekt und andererseits mit<br />

unserem neuen, jungen, innovativen Frizzante O´Rosé“ zeigt sich<br />

Karl Inführ über die starke Nachfrage erfreut.<br />

O´Rosé gibt sich aber auch sportlich und begleitet die Austrian<br />

Wakesurf Series <strong>2015</strong> und geht mit dieser Trendsportart über den<br />

<strong>Sommer</strong> auf Österreichischen Seen und Flüssen on Tour.<br />

Und mit noch einer Top-Österreichneuheit wartet O´Rosé auf:<br />

Die Flaschen können mit speziellen LED Flaschenbodenleuchten<br />

ausgestattet werden – diese sorgen für einen speziellen Leuchteffekt<br />

in langen, lauen und schummrigen <strong>Sommer</strong>nächten!<br />

Erhältlich ist O´Rosé ab Hof (Karl Inführ Platz 1, 3400 Klosterneuburg),<br />

im Online-Shop (shop.infuehr.at) und in ausgewählter<br />

Gastronomie.<br />

HEIMISCHE KLASSIKER & INTERNATIOLNALE SPEZIALITÄTEN<br />

Es erwartet Sie ein sympathisches Ambiente in modern-elegantem Stil.<br />

Der kulinarische Genuss und unser Service, sowie unser exzellentes Weinangebot<br />

- das wir gerne auch glasweise anbieten - erfreut jeden Kenner.<br />

Kulinarische Termine <strong>2015</strong><br />

IM JUNI<br />

Hirschzeit: Das Beste vom Rotwild<br />

aus heimischen Wäldern<br />

FR 12.6.<br />

Winzermenü in 4 Gängen mit Weinbegleitung<br />

Weingut Polz aus der Südsteiermark € 74,-<br />

FR 26.6.<br />

<strong>Sommer</strong>fest mit Live-Jazzklängen<br />

und Grillspezialitäten<br />

JUNI bis<br />

SEPT.<br />

Feinschmecker-Grillabende jeden Donnerstag<br />

in der Gartenoase des Restaurants<br />

Herzlichst Ihr<br />

Christoph Mayer & Küchenchef Christian Wöber<br />

UNSERE KÜCHENZEITEN: Mittwoch bis Sonntag 12 00 -14 00 & 18<br />

23<br />

00 -21 00<br />

Bahnstraße 58 • 3425 Langenlebarn bei Tulln • Tel. 02272 / 62 567


Kultur<br />

STERNSTUNDE<br />

· DES GESANGS. Ein absolutes<br />

Opernhighlight - operklosterneuburg <strong>2015</strong> präsentiert Daniela<br />

Fally in ihrem Rollendebüt als Gilda. Giuseppe Verdis<br />

Rigoletto, Oper in 3 Akten.<br />

„R wie Rigoletto + F wie Fally“ lautet der diesjährige verheißungsvolle<br />

<strong>Sommer</strong>coup von Intendant & Talentescout Michael Garschall.<br />

Daniela Fally und operklosterneuburg, eine künstlerische<br />

Verbundenheit von langjähriger Treue. Als Gesangsstudentin einst<br />

im Kaiserhof debütiert, kehrt die international gefeierte Starsopranistin<br />

und Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper nach 2004<br />

(Die verkaufte Braut) und 2009 (Die Regimentstochter) im <strong>Sommer</strong><br />

<strong>2015</strong> als Gilda nach Klosterneuburg zurück.<br />

Für die Verkörperung des tragischen Titelhelden „Rigoletto“ konnte<br />

Michael Garschall Staatsopernbariton Paolo Rumetz, lange vor<br />

dessen Einspringen an der Wiener Staatsoper für Simon Keenlyside<br />

in dieser Rolle, verpflichten. Rumetz’ Staatsopernkollegin und Sängerin-Neuentdeckung<br />

Ilseyar Khayrullova als Maddalena, Arthur<br />

Espiritu alternierend mit Gustavo Quaresma Ramos als Herzog von<br />

Mantua, Ievgen Orlov (Operaliagewinner, zuletzt Komtur/Don<br />

Giovanni - Metropolitan Opera New York) als Monterone komplettieren<br />

das hochkarätige Ensemble.<br />

Erleben Sie Verdis Meisterwerk einer verhängnisvollen Vaterliebe in<br />

der meisterhaften Regie von niemand geringerem als Erfolgsregisseur<br />

Thomas Enzinger, stimmungsvoll eingebettet in einer Renaissance-Ausstattung<br />

von Ausstatter Toto. Kongenialer musikalischer<br />

Partner am Pult der Sinfonietta Baden ist Christoph Campestrini,<br />

Musikalischer Leiter der operklosterneuburg und weltweit gefeierter<br />

Dirigent.<br />

Premiere:<br />

Samstag, 4. Juli <strong>2015</strong>, Kaiserhof Stift Klosterneuburg<br />

Juli 7*, 9, 11, 15, 17, 23, 25, 28, 30; August 1<br />

* öffentliche Benefizvorstellung Rotary-Club Klosterneuburg<br />

Jeweils 20.30 Uhr<br />

24<br />

Oper für Kinder<br />

Sonntag, 19. Juli <strong>2015</strong>, 18.00 Uhr, gekürzte Vorstellung<br />

(Dauer 1:30)<br />

Karten:<br />

Kulturamt Klosterneuburg: Tel. 02243- 444 424<br />

E-mail: karten@operklosterneuburg.at<br />

www.operklosterneuburg.at


Kultur<br />

Toutou<br />

· Französische Komödie um einen verlorenen Hund.<br />

Von Daniel Besse und Agnès Tutenuit, aus dem Französischen<br />

ins Deutsche von Annette und Paul Bäcker<br />

genügten ein paar Minuten Unaufmerksamkeit und Toutou war<br />

weg. Was dann folgt, bringt die beiden hart an die Grenzen ihrer<br />

Beziehung. Analysen, Erinnerungen, Vorwürfe - so ziemlich alles<br />

wird diskutiert, was sich in 20 Jahren Ehe aufgestaut hat. Und dann<br />

kommt auch noch Paolo dazu, der beste Freund, der - nach dem<br />

Verlust seiner Wohnungsschlüssel - eine Übernachtung bei Alex<br />

und Sophie dem Schlüsseldienst vorzieht. Er hätte sich keinen ungünstigeren<br />

Zeitpunkt aussuchen können...<br />

Bei dieser – spritzigen, humorvollen und doch nachdenklichen –<br />

französischen Komödie bleibt kein Auge trocken!<br />

Von :erlesen für Sie gesehen. Ein höchst vergnüglicher Abend. Sophie<br />

ist verzweifelt. Ihr Mann Alex hat Toutou verloren - den geliebten<br />

Hund. Beim Abendspaziergang kurz von der Leine gelassen,<br />

Es spielen Dieter Chmelar, Edith Weindlmayr-Mut, Richard Jamelka<br />

unter der Regie von Erich Martin Wolf, Regieassistenz Hannah<br />

Wölfl Intendanz und künstlerische Leitung Reinhard Mut.<br />

In der Pause genauso originell: der Theater-Heurige im Hof. Rundum<br />

ein gelungener Abend und zu empfehlen für alle, die einen außergewöhnlichen<br />

Abend entspannend verbringen wollen.<br />

A Break<br />

· From<br />

The Past.<br />

OPEN AIR MYTHOS FILM FESTIVAL<br />

24.7.-30.8.<strong>2015</strong>.<br />

Von 24. Juli bis 30. August gibt es wieder jeden Abend ab 21.00<br />

Uhr Filme in gemütlicher <strong>Sommer</strong>atmosphäre zu sehen. Auf dem<br />

Programm stehen neben einigen aktuellen Highlights vor allem<br />

international ausgezeichnete Produktionen, Filme der „Diagonale“<br />

und wieder zahlreiche Europäische Produktionen.<br />

Im wunderbaren historische Ambiente des Rathausplatzes erleben<br />

die Besucher in angenehmer sommerlicher Atmosphäre einen netten<br />

Abend mit kultureller Rundumversorgung: Zwei wöchentliche Musik-live-acts<br />

und ausgewählte Produktionen des Klosterneuburger<br />

Kurzfilmwettbewerbes „Shortynale“ (www.shortynale.at ) ergänzen<br />

das Programm des Mythos Film Festivals.<br />

Die jedes Jahr neu ausgestaltete internationale Gourmetmeile steht<br />

für die Besucher bereits ab 17.00 Uhr täglich bereit und bietet Gaumenfreuden<br />

von Österreich, Spanien, Indien bis Griechenland. Bei<br />

Stimmungsmusik mit Musikgruppen von Jazz bis lateinamerikanischer<br />

Musik ist beste Unterhaltung an schönen <strong>Sommer</strong>abenden in<br />

Klosterneuburg garantiert. Im Kinobereich gibt es neben den 200<br />

Kinositzplätzen auch Strandliegen mit Beistelltischen als Beachund<br />

Relaxzone.<br />

25


Gesundheit<br />

Yoga<br />

· 4Therapy. YUN-Yoga. Yoga in der Schwangerschaft und nach der<br />

Geburt. Die Schwangerschaft ist die ideale Zeit, um mit Yoga zu<br />

beginnen. In dieser Zeit verändert sich viel und das bezieht sich nicht nur auf den Körper,<br />

sondern auch auf das Gefühlsleben und die Körperwahrnehmung einer werdenden<br />

Mama.<br />

Nach der Geburt ist vieles wieder neu,<br />

verändert sich der Körper, der Alltag, die<br />

Beziehungen zu sich und der Umwelt. Der<br />

Begriff „Yoga“ steht für ein ganzheitliches<br />

Programm, in dem Körper und Geist des<br />

Menschen in Einklang gebracht werden<br />

sollen. Durch bewusste Körperarbeit (Bewegung),<br />

kombiniert mit richtiger Atemtechnik<br />

und Konzentration auf meist einen<br />

Punkt, soll diese Vereinigung erreicht werden.<br />

Yoga versteht sich als ist eine zeitlose,<br />

pragmatische Wissenschaft, die sich nun<br />

über tausende von Jahren entwickelt hat,<br />

und beschäftigt sich mit dem körperlichen<br />

und mentalen Wohlbefinden des Menschen.<br />

In YUN-Yoga, dem von „Yoga4Therapy -<br />

beweglich in Körper und Geist“ speziell für<br />

die Zeit der Schwangerschaft und kurz danach<br />

entwickelten Programm, werden durch<br />

gezielte Asanas (Übungen) innere Organe<br />

aktiviert, Muskel und Knochen bewegt und<br />

eine Verbindung zwischen eigenem Körper,<br />

dem Baby und der Psyche hergestellt. Die<br />

typischen körperlichen Schwangerschaftswehwehchen,<br />

wie Rücken- oder Ischiasschmerzen,<br />

werden durch bestimmte Übungen<br />

der Yun-Yoga-Serie gemildert. Yoga in<br />

der Schwangerschaft hilft auch gegen Wasseransammlungen,<br />

Karpaltunnelsyndrom,<br />

Krampfadern und Krämpfe, die einen oft<br />

nachts wach werden lassen.<br />

Eine regelmäßige Yoga-Praxis lässt einen<br />

lernen, Verspannungen im Körper zu erspüren<br />

und einzelne Muskelpartien bewusst zu<br />

entspannen. Von dem gezielten Einsatz der<br />

Atmung, wie ihn der Pranayama lehrt, kann<br />

26<br />

eine Frau besonders während des Geburtsvorgangs<br />

profitieren.<br />

Bewegung regt das Verdauungssystem an<br />

und wirkt Sodbrennen entgegen. Gegen<br />

Ende der Schwangerschaft klagen viele<br />

Schwangere über Symphysenlockerung und<br />

Schmerzen im Beckenbereich. Gezielte Yogaübungen<br />

können auch hier helfen.<br />

Yoga nach der Geburt geht speziell auf die<br />

Anforderungen nach einer neunmonatigen<br />

Schwangerschaft, einer Geburt und eines<br />

Alltags mit neuen Herausforderungen ein.<br />

Nach der Geburt ist auf einmal nichts mehr,<br />

wie es einmal war. Der Körper ist noch nicht<br />

der, der er vor der Schwangerschaft war.<br />

Die natürlichen Vorgänge der Rückbildung<br />

können mit gezieltem Training unterstützt<br />

und verstärkt werden. Dehnung ist kontraproduktiv,<br />

im Vordergrund steht Stabilität.<br />

Das YUN-Yoga Postnatal-Yogaprogramm<br />

besteht aus Übungen, die den Beckenboden<br />

und die Bauchmuskulatur systematisch wieder<br />

aufbauen, Halt bieten, den Rücken stärken<br />

und Verspannungen lösen. Yoga hilft,<br />

Ruhe zu finden und gelassener zu werden<br />

und auch bei Erschöpfung durch zu wenig<br />

Schlaf.<br />

INFOs zu unseren Kursen<br />

Yoga in der Schwangerschaft (ab der 12.<br />

Schwangerschaftswoche) Yoga nach der Geburt<br />

(3 Wochen nach natürlicher Geburt, 6<br />

Wochen nach Kaiserschnitt). Unsere Übungen<br />

und der Ablauf der Serie wurden von Dr.<br />

Christiane Steinbichler-Schranz während<br />

ihrer eigenen Schwangerschaft und nach der<br />

Geburt ihres Sohnes zusammengestellt und<br />

sind somit auf die speziellen Bedürfnisse der<br />

Teilnehmerinnen bestmöglich abgestimmt.<br />

Wir arbeiten, vor allem um nah an unseren<br />

Kundinnen zu sein, eng mit österreichischen<br />

Geburtskliniken zusammen und bieten vor<br />

Ort unser Kursprogramm an.<br />

Yoga4Therapy<br />

Dr. Christiane Steinbichler-Schranz und<br />

Mag. Marie-Theres Wolfram MAS haben<br />

2012 Yoga4Therapy gegründet. Anhand ihres<br />

Wissens und ihrer Erfahrung entwickeln<br />

sie Yogaserien, die auf spezielle Bedürfnisse<br />

bestimmter TeilnehmerInnengruppen abgestimmt<br />

sind. Der Unterricht erfolgt an den<br />

Kliniken (z.B Universitätsklinik Innsbruck,<br />

Krankenhaus Zams, Privatklinik Döbling,<br />

Babypoint Rudolfinerhaus,…) selbst.<br />

Unter anderem gibt es Kurse für Krebspatientinnen,<br />

Menschen mit orthopädischen<br />

Beschwerden oder Menschen mit neurologischen<br />

Erkrankungen.<br />

Mit Yun-Yoga haben Christiane und Marie-<br />

Theres gemeinsam zwei Yoga-Serien entwickelt,<br />

die auf die speziellen Bedürfnisse von<br />

Schwangeren und Müttern bis zu einem<br />

Jahr nach der Geburt ihrer Babys abgestimmt<br />

sind.<br />

Kontakt:<br />

www.yoga4therapy.at<br />

Schnupperstunde gratis. 10er-Block: € 130,–<br />

Privatklinik Döbling<br />

1190 Wien, Heiligenstädter Straße 57-63<br />

(U6/U4 Spittelau)


30 Euro<br />

· pro Monat in die Zukunft investieren.<br />

Jeder Mensch hat andere Pläne für seine Zukunft- und so unterschiedliche<br />

Lebensziele es gibt, so verschieden sind auch die Anforderungen<br />

an die finanzielle Vorsorge, Seine Veranlagung genau darauf<br />

abzustimmen, ist mit der Fondspalette von Raiffeisen möglich.<br />

Flexibel wie ein Fonds<br />

Sie können sich dafür entscheiden, monatlich einen bestimmten<br />

Betrag anzusparen. Dabei ist es jederzeit möglich, Ihren Fondssparvertrag<br />

später anzupassen. Wenn sich etwa Ihre Lebenssituation ändert<br />

oder Sie sich den einen oder anderen Wunsch bereits erfüllen<br />

möchten. Sie können regelmäßige Einzahlungen jederzeit erhöhen,<br />

verringern, unterbrechen oder stoppen- oder auch einen Einmalerlag<br />

zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl tätigen. Und Sie können Ihre<br />

Fondsanteile grundsätzlich immer zum aktuellen Fondkurs zurückgeben,<br />

wobei aufgrund von Marktschwankungen ein Kapitalverlust<br />

nicht ausgeschlossen ist.<br />

Wie funktioniert ein Fonds?<br />

Fonds funktionieren wie ein Topf, in den verschiedene Zutaten<br />

kommen. Das eingesetzte Kapital wird in unterschiedlichste Anlagekassen,<br />

wie beispielsweise Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen<br />

oder Rohstoffe, investiert.<br />

Durch die breite Streuung der Fonds auf viele verschiedene Wertpapiere<br />

und Märkte sollv ersucht werden das Risiko zu verteilen und<br />

möglichst gering zu halten. Ein Kapitalverlust ist jedoch trotz Risikostreuung<br />

und auch bei Einhaltung der empfohlenen Behaltedauer<br />

dennoch nicht ausgeschlossen.<br />

Tipp: Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Berater der Raiffeisenbank<br />

Klosterneuburg jenen Fonds aus der breiten Palette<br />

der Produkte von Raiffeisen, welcher optimal zu Ihnen<br />

passt.Sie erreichen uns unter der Tel.: 02243/37677-0 oder<br />

e-mail: info.32367@rbklbg.at<br />

Das Beraterteam Prok. Michael Schiefer EFA®, Hertha Kritsch,<br />

Christiane Mayr- Hassler sowie Prok. Hans Eder.<br />

Tipps & Tricks zur <strong>Sommer</strong>haarpfl ege<br />

Tagespflege:<br />

Eine Kirschkern große Menge Balsam, zur<br />

Erhöhung der Feuchtigkeit im Haar, zuerst in<br />

den Händen und dann im Deckhaar verteilen.<br />

Vorgang mehrmals täglich wiederholen.<br />

Am Strand:<br />

Haare vor Sonne und Sand schützen,<br />

entweder mit einem Hut oder Kopftuch, auch<br />

Haare können einen Sonnenbrand bekommen.<br />

Meerwasser:<br />

So gut sich Meersalz auf die Haut auswirkt,<br />

so negativ sind Salze fürs Haar, sie entziehen<br />

dem Haar Feuchtigkeit - es wird spröde und<br />

trocknet aus. Bei Wassersportarten empfehlen<br />

wir, ab Schulterlänge, das Haar zu binden und<br />

es mit Haarwax zu schützen.<br />

WICHTIG: Revitalisierende Haarpflege<br />

Balsam (Feuchtigkeit einlagern) und/oder<br />

Haarkur (strukturaufbauend) einarbeiten,<br />

an schließend kühl abspülen. Der glänzende<br />

Abschluss erfolgt mittels Weinfruchtsäurespülung.<br />

Bei sehr pflegebedürftigem Haar,<br />

empfehlen wir zum Balsam ein paar Tropfen<br />

Kräuteröl bei trockenem Haar beizugeben.<br />

Für eine professionelle Beratung stehen wir<br />

Ihnen und Ihrer Familie von Dienstag - Freitag<br />

von 9 - 19 Uhr und Samstag von 9 - 14 Uhr<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Einen haarmonischen <strong>Sommer</strong> und schönen<br />

Urlaub wünscht<br />

Am Abend:<br />

Unbedingt gut mit Süßwasser spülen und<br />

gegebenfalls mit Waschgel waschen.<br />

Haarmonie Naturfrisör 2x in Klosterneuburg<br />

Eichweg 11, t: 02243 26 573<br />

Hofkirchnergasse 19, t: 02243 21 548<br />

www.haarmonie.at<br />

27


Gesundheit<br />

Numerologie<br />

· Über die mystischen Zusammenhänge<br />

der Welt. Numerologie<br />

ist keine Astrologie! Lange vor der Astrologie gab es<br />

Zahlen: die Numerologie – die Qualität der Zahl auf der<br />

geistigen Ebene. Wie sich die Astrologie mit den Gestirnen<br />

befasst, beschäftigt sich die NUMEROLOGIE,<br />

ausschließlich, mit den Zahlenqualitäten zueinander!<br />

© Avanne Troar<br />

Sehr geehrte Leserin, werter Leser!<br />

In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Zahl 6 und wenden<br />

uns gleich der Deutung der Wochen-Energien der <strong>Sommer</strong>monate<br />

zu.<br />

Im Juni <strong>2015</strong> sind die Wochen 23, 24, 25 und 26 von Bedeutung.<br />

Hier sind folgende Hauptthemen erwähnenswert:<br />

Woche 23 > u.a. Neue Perspektiven zulassen, Schwierigkeiten beginnen<br />

sich aufzulösen.<br />

Woche 24 > u.a. Weniger Denken, Kreativität zulassen.<br />

Woche 25 > u.a. Die vorhandene Kraft für alle Zwecke einsetzen.<br />

Woche 26 > u.a. Nicht an Vergangenem festhalten. Lernen, durch<br />

Erfahren annehmen.<br />

Die Wochen des Juli <strong>2015</strong> sind 27, 28, 29, 30 und 31. Sie zeigen uns<br />

folgende Themen auf:<br />

Woche 27 > u.a. Sich auf sich selbst verlassen, Neuland betreten.<br />

Woche 28 > u.a. Die Hilfe anderer zulassen, der eigenen Intuition<br />

vertrauen, üben.<br />

Woche 29 > u.a. Einfach mutig Erfolg zulassen, gleich, wohin er<br />

uns führen mag.<br />

Woche 30 > u.a. Situationen klären sich. Lösungen tun sich auf.<br />

Woche 31 > u.a. Entscheidungen aus dem Herzen treffen, gute<br />

Nachrichten.<br />

Die Augustwochen – 32, 33, 34 und 35, beinhalten Folgendes:<br />

Woche 32 > u.a. Den eigenen Glauben erneuern, geltende „Spielregeln“<br />

einhalten.<br />

Woche 33 > u.a. Geduld in einer Sache ist angesagt. Eine Verzögerung<br />

ist von Wichtigkeit.<br />

Woche 34 > u.a. Karrierewünsche könnten sich erfüllen. Sich<br />

nicht zu viel zumuten!<br />

Woche 35 > u.a. Dran bleiben heißt die Devise! Sich nicht dominieren<br />

lassen!<br />

Lassen Sie uns nun die Zahlen-Energien der Monate 6,7, und 8 näher<br />

betrachten, die, ebenso wie die Wochen-Energien, auf unseren<br />

Alltag wirken.<br />

28<br />

DIE SECHS:<br />

Die Hauptaussage dieser Zahl lautet > MENSCH, SEI WESENT-<br />

LICH!<br />

Sie befindet sich auf der mittleren Säule des Lebensbaumes und verbindet<br />

alle Zahlen miteinander. Sie ist, quasi, das Zentrum allen<br />

Seins und ist zuständig für unsere Balance im Leben. Hier geht´s<br />

u.a. um Eigenständigkeit, Individualität, Vertrauen, Glauben, die<br />

Vereinigung von Gegensätzen, unsere schöpferische Kraft, Klarheit,<br />

Selbstverantwortung, ...<br />

Wir erfahren uns hier als Wesen mit ganz individuellen Fähigkeiten,<br />

Aufgaben und Grenzen. Hier haben wir die Möglichkeit, unsere<br />

„Schatten“ ans Licht zu bringen und so die freiwerdende Kraft<br />

für unsere Entwicklung zu nützen. Hier ist der Ort unseres tiefsten,<br />

menschlichen Empfindens. Es geht hier auch um die Romantik in<br />

der Sexualität. Die große Barriere, die es hier zu überwinden gilt,<br />

ist unsere genetische Persönlichkeit, das Angelernte, die Maske, die<br />

wir tragen, hinter der wir uns, allzu gerne, verstecken. Hier ist auch<br />

der Sitz unserer Wahrnehmungen > welche Gedanken mich treiben,<br />

welche Gefühle mich beeinflussen, in welcher Verfassung ich bin.<br />

Es geht auch darum, was um mich herum geschieht in mein Leben<br />

mit einzubeziehen. Schlicht und einfach gesagt geht´s hier um die<br />

Wahrheit. Gedanke, Wort und Tat sollen eins sein. Hier stellt sich<br />

auch die Frage, WIE verwirkliche ich die Eindrücke des Moments.<br />

Wie setze ich mich in meinem SO sein um, damit ich mein Ziel<br />

erreiche. Die beste Möglichkeit hierfür ist in sich hinein hören, still<br />

werden.<br />

Mir bleibt noch, Ihnen einen angenehmen <strong>Sommer</strong> zu wünschen.<br />

Falls ausführlichere Wochendeutungen Sie interessieren, schauen<br />

Sie gerne auf meiner Facebook-Seite >>> Praxis für Numerologie<br />

und Humanenergetik


Kulturhügel<br />

· Gugging 19.-20. September.<br />

Der bereits zur beliebten Tradition gewordene kulturhügel-kirtag<br />

findet im Jahr <strong>2015</strong> bereits zum insgesamt 9. Mal und erstmals an<br />

zwei Tagen statt: Am Samstag, den 19. und am Sonntag, den 20.<br />

September.<br />

Malerisch auf einer Anhöhe im Wienerwald, nur 20 Minuten von<br />

Wien gelegen, befindet sich im Wallfahrtsort Maria Gugging der<br />

„kulturhügel“ mit dem Kunstzentrum Gugging, das das museum<br />

gugging, die galerie gugging, den shop gugging und das atelier gugging<br />

beherbergt – nur wenige Gehminuten entfernt vom Haus der<br />

Künstler, dem Wohnort der Künstler aus Gugging.<br />

Wir möchten mit dieser Veranstaltung unsere weltweit bekannte Institution,<br />

das einzigartige lebendige Zentrum für Art Brut, unseren<br />

Besuchern vorstellen und vor allem auch für Familien öffnen. Wir<br />

laden alle herzlich ein, ein genussvolles und inspirierendes Wochenende<br />

bei uns zu verbringen!<br />

Am Tag des kulturhügel-kirtags präsentieren wir unseren Besuchern<br />

die aktuellen Ausstellungen in museum und galerie gugging, wo<br />

Arbeiten auch erworben werden können, begleitet von Führungen<br />

durch die Kuratoren und interaktiven Workshops unserer Kunstvermittlung<br />

in der offenen Kreativwerkstatt und dem art labor.<br />

Der shop gugging, sowie die galerie gugging, laden zum Schauen,<br />

Entdecken und Einkaufen ein.<br />

Die „art brut – japan – schweiz“ beziehungsweise in der galerie gugging<br />

die Sonderschau „japan meets switzerland“. Parallel zu den<br />

Ausstellungen und dem Kunstvermittlungsangebot bieten wir an<br />

beiden Tagen ein vielseitiges Rahmenprogramm für Groß und<br />

Klein, bestehend aus verschiedenen musikalischen und kulinarischen<br />

Genüssen, sowie bunte Kinderstationen für unsere jungen<br />

Besucher. Diese Stationen haben von Sportlichem in der Natur, wie<br />

Fußball oder Klettern, bis zu kreativen Stationen, wie Trommeln<br />

oder Theater, für jeden etwas zu bieten.<br />

www.chhuber.info<br />

Ein rad zu bauen bedeutet eine<br />

beziehung zu bauen.<br />

29


Erfolg<br />

· in vier Generationen: 125 Jahre Berger Genussgeschichte<br />

1. Pionier mit Unternehmergeist<br />

Es begann im 30. Regierungsjahr Kaiser Franz Josefs: Der gerade<br />

einmal 16-jährige Sieghartskirchner Michael Berger machte sich mit<br />

ein paar Kühen auf den Weg nach Wien zum Schlachthof St. Marx.<br />

Als er heimkehrte, hatte er Kälber und Schweine „im Gepäck“.<br />

Bereits das erste Geschäft des Jungunternehmers war ein Erfolg. 13<br />

Jahre später, im Jahr 1890, gründete Michael Berger seinen eigenen<br />

Fleischereibetrieb. Wenige Jahre darauf erweiterte er den Betrieb um<br />

eine Selcherei. Die Qualität seiner Waren überzeugte bereits damals<br />

die wichtigsten Genießer seiner Zeit und wurde auf den Kochkunst-<br />

Ausstellungen in Wien und in Paris mit Gold prämiert.<br />

2. Schicksalsjahre einer Unternehmerfamilie<br />

Im Jahr 1920 übergab Michael Berger den Betrieb an seinen ältesten<br />

Sohn Karl, den Großvater des heutigen Firmeninhabers Rudolf<br />

Berger. Die Zwischenkriegsjahre waren eine Zeit des Mangels.<br />

Dennoch gelang es Karl, den Betrieb wieder zu einem florierenden<br />

Unternehmen zu machen. Ein Schicksalsschlag veränderte jedoch<br />

alles. Bei einem Autounfall im Jahr 1939 verunglückte Karl Berger<br />

tödlich. Er hinterließ seine Frau Anna und vier Kinder. Die ohnehin<br />

harten Kriegsjahre waren für die Familie eine besondere Herausforderung.<br />

Dennoch gelang es der Witwe, mit der Hilfe ihres Sohnes<br />

Michael, das Geschäft durch die schwierigen Kriegsjahre zu führen.<br />

3. Getragen vom Geiste des Aufschwungs<br />

1958 übernahm Rudolf Berger, Österreichs jüngster Fleischermeister,<br />

das Unternehmen und führte es mit zahlreichen Innovationen<br />

steil nach oben. Als Unternehmer mit Leib und Seele hatte Rudolf<br />

Berger ein Gespür für die<br />

Bedürfnisse des Marktes<br />

und ein kompromissloses<br />

Qualitätsverständnis. Sein<br />

Führungsstil war geprägt<br />

von hohem Verantwortungsbewusstsein<br />

gegenüber<br />

seinen Mitarbeitern und seinen<br />

Kunden. Gemeinsam<br />

mit seiner Frau Herta, die sich um den Bereich Produktentwicklung<br />

kümmerte, gelang es ihm, Berger von einem regionalen Unternehmen<br />

zu einer österreichweiten Qualitätsmarke zu etablieren.<br />

4. Mit Tradition in die fortschrittliche Zukunft<br />

Seit 2003 führt Mag. Rudolf Berger, gelernter Fleischermeister und<br />

BWL-Betriebswirt gemeinsam mit seiner Frau Claudia Berger, seiner<br />

Mutter Herta Berger und seiner Schwester Mag. Gaby Kritsch,<br />

studierte Ernährungswissenschafterin, das Unternehmen. Als Österreichs<br />

führender Schinkenproduzent bietet Berger bereits rund<br />

60 verschiedene Schinkenspezialitäten an und gilt als Pionier bei der<br />

traditionell, gentechnikfrei hergestellten Fleischproduktion. Themenfelder<br />

wie Regionalität, Fairness und Steigerung der regionalen<br />

Wertschöpfung sind gelebte Realität.<br />

bezahlte Anzeige<br />

30


125<br />

Jahre<br />

Genuss<br />

Geschichte<br />

~ Geschichte<br />

seit 1890<br />

<br />

BITTE ZU TISCH.<br />

Tag für Tag bieten wir in unserer Berger Filiale in Klosterneuburg abwechslungsreiche<br />

Mittagsmenüs für Genießer an. Von Klassikern wie Wiener<br />

Schnitzel, Fleischlaberl und Backhenderl bis hin zu raffinierten Fleisch-<br />

Kreationen, Salaten und vegetarischen Schmankerln, ist für jeden Gaumen<br />

etwas dabei! Sie haben wenig Zeit? Burger, Semmerl und Co sind schnell aber<br />

liebevoll zubereitet und halbfertige Gerichte aus „Oma‘s Küche“ stehen für ein<br />

entspanntes Familienessen bereit. Sie feiern ein Fest? Mit individuell für<br />

Sie zusammengestellten Berger Feinkost-Platten oder Grillspezialitäten aus<br />

bestem Berger Qualitätsfleisch, wird es sicher ein Erfolg.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Berger Team in Klosterneuburg.<br />

3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 29, T: 02243/32820<br />

31


Eli schreibt<br />

Individuelle Inspiration<br />

·Die schulfreien Tage über Pfingsten haben mich und meine Familie<br />

dazu inspiriert, nach Griechenland zu fliegen.<br />

W<br />

ir haben alle unterschiedliche Urlaubsvorstellungen.<br />

Meine älteste Tochter hat ohnehin kein<br />

Interesse mehr, mit ihren faden Eltern und den<br />

nervigen Geschwistern zu reisen. Mein Jüngster<br />

möchte am liebsten den ganzen Tag schwimmen<br />

und riesige Sandburgen bauen, was meine<br />

15-jährige zu Tode langweilt. Sie möchte lieber<br />

zu den „Reichen und Schönen und shoppen“ in<br />

Los Angeles. Mein Mann kann im Urlaub nicht<br />

genug unternehmen. Ich erinnere mich an Zeiten<br />

mit stundenlangen Autofahrten samt lästigen<br />

Kindern an Bord (nicht sehr inspirierend).<br />

In solchen Momenten befinde ich mich im sogenannten<br />

„Alphazustand“ und antworte nur<br />

mehr mit „mhm“ und „ja, ja“. Natürlich werde<br />

ich dann von allen gemaßregelt: „Mama, du hast<br />

schon wieder nicht zugehört!“ Für mich ist dieser<br />

Zustand aber ein Überlebensmechanismus,<br />

denn er hält mich trotz unangenehmer Situationen<br />

bei Laune! Ich denke dann zum Beispiel an<br />

ein gutes Buch und womöglich noch an einen<br />

leckeren Cocktail, den ich am Strand genieße…<br />

Auch diesmal haben wir viele Ausflüge unternommen.<br />

Wir fuhren die Küste entlang nach<br />

Kavala, Drama, zur Ausgrabungsstätte Philippi<br />

und auf die Insel Thassos. Herrlich!<br />

Wir wohnten im Haus einer Schulfreundin von<br />

mir, die mit einem Griechen verheiratet ist. Wir<br />

waren also im wahrsten Sinne ins Griechische<br />

eingegliedert. Im Haus gab es die Vorschrift,<br />

alle Pipitücher nicht im WC zu versenken. Diese<br />

mussten aufgrund der schmalen Leitungen<br />

und der Verstopfungsgefahr in den Müll neben<br />

dem WC geworfen werden. Das schätzte meine<br />

Tochter so gar nicht. Auch kamen wir in den<br />

Genuss, kalt zu duschen, da der Solarspeicher<br />

schnell leer war. Ich fand, es schadete uns allen<br />

gar nicht, ein bisschen „einfacher“ zu leben. Ich<br />

gab die Hoffnung nicht auf, dass auch meine<br />

Tochter während unserer Reise ihr Glück außerhalb<br />

von „shoppen und Reich und Schön“ findet.<br />

Ganz nach dem Motto von Mustafa Kemal<br />

Atatürk, der meint: „Wir bekommen unsere Inspirationen<br />

nicht vom Himmel oder einer unbekannten<br />

Macht, sondern direkt aus dem Leben.“<br />

I believe in intuition and inspiration<br />

Eli<br />

32


Kompetenter Gärtnerrat aus erster Hand.<br />

In unserem Garten zentrum in Tulln finden<br />

Sie die besten und frischesten Ideen für<br />

Ihren Traumgarten!<br />

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33


Open Air<br />

· Saison für ungebetene Gäste. <strong>Sommer</strong> – Die<br />

Zeit der Festivals, Open Airs, Ausflüge, langen Abenden<br />

bei Freunden, ist auch immer Hochsaison für ungebetene Gäste.<br />

34<br />

Veranstaltungskalender werden offensichtlich nicht nur von Kulturinteressierten<br />

gelesen. Was ist die schönste Aufführung wert,<br />

wenn man unruhig von einer Po-Backe auf die andere rutscht?<br />

Habe ich die Alarmanlage eingeschaltet? Sind die Fenster zu? - Es<br />

ist schon traurig, an was man heute alles denken muss.<br />

Aber war es jemals besser? Ach, Sie haben noch gar keine Alarmanlage?<br />

Dann sind Sie sogar heute besser dran. Denn noch bis Ende<br />

des Jahres werden Alarmanlagen mit bis zu 2.500.- Euro vom Land<br />

Niederösterreich gefördert und eine Grundausstattung an Sicherheit<br />

gibt es heute schon um nur rund 1.490.- Euro nach Abzug der Förderung.<br />

Die Grundausstattung beinhaltet eine Alarmzentrale mit<br />

GSM-Wählgerät, Innensirene, Funkbewegungsmelder, Funkmagnetkontakt,<br />

dazu gratis eine Aufschaltung zur Notrufzentrale für 3<br />

Monate, bis zu 5 Jahre Garantie und die Montage.<br />

Der einzige Nachteil: Das alles gibt es nur bis 31.10.<strong>2015</strong><br />

Selbst wenn Sie einmal vergessen, die Alarmanlage einzuschalten,<br />

dann können Sie das noch per Handy von jedem Ort nachholen.<br />

Kurios, aber im Alltag nicht selten: Sie wollen die Alarmanlage ausschalten,<br />

weil Sie Ihren Babysitter, die Schwiegermama oder sonst<br />

jemanden ins Haus lassen wollen, der den Code nicht kennt. Kein<br />

Problem – Sie haben mit Ihrem Handy alles unter Kontrolle.<br />

Unser Veranstaltungstipp für die nächsten Wochen: Laden Sie uns<br />

ein zu einem persönlichen Beratungsgespräch. Unsere Sicherheitsexperten<br />

analysieren mit Ihnen die Schwachstellen Ihres Hauses. In<br />

diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen entspannten <strong>Sommer</strong> und<br />

einen schönen Urlaub. Ihr Sicherheitspartner.<br />

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Baubeginn: Juni 2014<br />

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