Sommer 2015
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Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe Juni <strong>2015</strong><br />
Leben und genießen in<br />
Klosterneuburg<br />
© Casther - Fotolia.com<br />
<strong>Sommer</strong> <strong>2015</strong><br />
operklosterneuburg<br />
Rückblick Frühling<br />
Kulturhügel<br />
Yoga<br />
Gastrotipps
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THE FUTURE *<br />
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Editorial<br />
Ausgezeichnet<br />
· Noch vor 5 Jahren prophezeite<br />
man uns: „Es werden<br />
euch bald die Themen ausgehen“. Richtig ist: Wir können gar nicht so viele Seiten<br />
füllen, wie wir ausgezeichnete Qualität in Klosterneuburg pro Heft präsentieren können.<br />
Ilias und Maria wurden vom Genuss-Guide ausgezeichnet, Frey<br />
von ihren Gästen, Klosterneuburgs Weine, der Haschhof für den<br />
schönsten Obstgarten, … aber es muss nicht immer Pokal oder Urkunde<br />
sein. Die wahre Auszeichnung sind treue Kunden und Gäste.<br />
Der immer wieder gehörte Sager „Klosterneuburger kaufen in Klosterneuburg<br />
nicht ein“ erweist sich als falsch.<br />
Das Marketinggeheimnis dahinter: Qualität. Jetzt gibt es ein Internetportal,<br />
das mittelfristig alle Klosterneuburger Unternehmen<br />
präsentieren will. Die Idee: Zuhause im Web in Klosterneuburg<br />
gustieren, schauen, was es alles gibt, in Klosterneuburg einkaufen.<br />
Interessierte Klosterneuburger können in Newslettern über aktuelle<br />
Angebote informiert werden. Sport Gitti schreibt: „Fahr´nicht fort<br />
– kauf im Ort“ – wir sagen: tragen Sie sich ein auf www.iisy.at. So<br />
easy könnte es sein, unsere Klosterneuburger Wirtschaft zu beleben.<br />
Zeichnen Sie sich aus als Klosterneuburger mit Sinn für Qualität<br />
und Vertrauen aus Ihrer Region, aus Ihrem Ort.<br />
Dkkfm. Roland Hahn, Chefredakteur<br />
Impressum<br />
Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und<br />
Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg<br />
Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106<br />
Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732<br />
E-mail: redaktion@erlesen.info<br />
Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400<br />
Anzeigen: Deborah Novacek; Mobil: 0664/512 26 76,<br />
E-Mail: office@erlesen.info<br />
Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819<br />
Roland Hamm, Herausgeber<br />
3
Rückblick<br />
Weinfrühling<br />
· Klosterneuburger <strong>2015</strong>. Die<br />
traditionelle Verkostung der Jungweine<br />
lockte viele Klosterneuburger wie jedes Jahr in den Binderstadl.<br />
Foto Roland Hahn<br />
Eine einmalige Gelegenheit, Sorten gegeneinander vergleichen<br />
zu können. Diese Gelegenheit wurde von vielen KlosterneuburgerInnen<br />
wahrgenommen. Der Binderstadl war g'steckt voll. Die<br />
Bedeutung des Weines für Klosterneuburg spiegelte sich auch in<br />
der Prominenz-Dichte wieder: Gesehen und begrüßt wurden u.a.<br />
Generalabt Bernhard Backovsky, Johannes Schmuckenschlager,<br />
Willibald Eigner, Dominik Lorenz v. Tassilo, Novizenmeister<br />
Hw. Anton Höslinger, der Administrator des Klosterneuburger<br />
Gymnasiums Mag. Christian Rohringer, Betriebsleiter DI Michael<br />
Winkler und Direktor HR Dr. Reinhard Eder der HBLAuBA,<br />
die alleine mit 5 x Gold kräftig „abgeräumt“ hat. Somit hat sich<br />
die HBLAuBA nicht nur als erfolgreiche Schule, sondern auch als<br />
führender Leitbetrieb von Klosterneuburg bestens etabliert.<br />
4
Die Siegelweinbewertungen wurden von 8 amtlichen Weinkostern,<br />
die nicht aus Klosterneuburg stammen durften, bei 161 eingereichten<br />
Proben nach dem 20-Punkteschema vorgenommen. Kriterien<br />
für Weine mit Gütesiegel „Klosterneuburger Auswahl“ (KA): Die<br />
Trauben müssen in Klosterneuburg gewachsen sein. Die Erstplatzierten<br />
(1.-3. Platz) wurden in einer Kostkommission in verdeckter<br />
Kost ermittelt, weiters dürfen alle Weine, die mit „Sehr gut“ bewertet<br />
wurden, das Gütesiegel „Klosterneuburger Auswahl“ (KA)<br />
tragen.<br />
Der Höhepunkt, die Preisverleihung für die besten Klosterneuburger<br />
Winzer und Weine, erfolgte im Rahmen der sehr stimmungsvollen<br />
Präsentation („Klosterneuburger Weinfrühling“) am Di., 21.4.,<br />
im Binderstadl des Chorherrenstiftes Klosterneuburg. Was sich dieses<br />
Jahr besonders bemerkbar machte: Der Winzer-Nachwuchs in<br />
Klosterneuburg scheint gesichert. Denn mit Brigitte und Poldi Kerbl<br />
Junior, Hansi Aigner und den Weinen der Weinbauschule wurden<br />
viele junge Winzer mit der „Weinstein“-Trophäe ausgezeichnet.<br />
Nahezu alle Winzer konnten sich mit ihren Spezialitäten in die Siegerlisten<br />
und Platzierungen eintragen. Die ersten Plätze gingen an:<br />
Johann Aigner mit seinem Riesling/Classic Oberkraith, Karlsburger-Kreps<br />
mit Chardonnay 2014/Kahle Leitn, Kerbl mit seinem Gemischten<br />
Satz 2014 „White Poldi“, Kopp mit seinem Welschriesling<br />
2014, das Lehr-&Forschungszentrum für Wein-&Obstbau mit Weißes<br />
Cuvée 2013/CH/WB-Pinot 153, Grüner Veltliner 2014, Sauvignon<br />
blanc 2014, Rotes Cuvée 2012CS/SH/RL/Cuvée 152 und Sekt<br />
Riesling/Muskateller 2013, das Stiftsweingut mit Grüner Veltliner<br />
2014 vom Hengstberg, Jungwinzerin Sabrina Ubl-Doschek mit 3<br />
Auszeichnungen: Weißer Burgunder/Eichberg 2014, Zweigelt/Alte<br />
Reben 2013 und Rosé Zweigelt/Kreuzweingarten 2014.<br />
Auf den Plätzen bekannte Namen mit großen Weinen: Aigner,<br />
Eder Fabian, Gruber, Hauerhof99, Karlsburger-Kreps, Katzmayer-Oman,<br />
Kerbl, Kopp, Lehr-&Forschungszentrum für Wein-<br />
&Obstbau, Meißner Pötsch, Schmuckenschlager, Stiftsweingut<br />
Klosterneuburg, Trat-Wiesner, Ubl-Doschek, Ubl-Schober, Familie<br />
Vitovec und R. Zimmermann. Die Liste mit allen Weinen und Platzierungen<br />
liegt bei :erlesen auf.<br />
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5
Rückblick<br />
Maibaumsetzen<br />
· zum 38. Mal. Unter<br />
Pauken und Trompeten,<br />
in Trachten und begleitet von Kanonendonner, wurde diese wunderbare Tradition auch<br />
<strong>2015</strong> in Klosterneuburg und in den Katastralgemeinden fortgesetzt.<br />
Heuer wurden in Klosterneuburg und den Katastralgemeinden<br />
Maibäume aufgestellt. Jedoch nicht alle am 1. Mai. Kierling begann<br />
schon am 30. April, was prompt zu dessen Verlust führte,<br />
worauf am Tag darauf von BGM Stefan Schmuckenschlager zu<br />
hören war, er wüsste, wo man diesen mit einem Kasten Bier auslösen<br />
könne.<br />
Der Turnverein (MTV) stemmte am Rathausplatz den geschmückten<br />
Baum am ersten Mai mittels Stangen nach alter Tradition in die<br />
Senkrechte. Jedes Jahr ein beeindruckendes Schauspiel und Prozedere.<br />
In den Katastralgemeinden war die Feuerwehr für die Maibaumsetzung<br />
zuständig, nur in Klosterneuburg ließ sich dies der<br />
MTV nicht nehmen.<br />
Doch ein phallisches Symbol?<br />
Der höchste Maibaum steht in diesem Jahr in Maria Gugging mit<br />
24,0 m, es folgen Klosterneuburg und Scheiblingstein mit je 23,0 m,<br />
in Kierling misst der Baum beim Feuerwehrhaus 22,0 m, aber damit<br />
nicht genug, denn die Kierlinger Feuerwehr stellte einen Maibaum<br />
neben der Redlinger Hütte mit 17,0 m auf. Weitere Maibäume erhielten<br />
der Kierlingerhof und der ehemalige Kommandantstellvertreter,<br />
Hans Pötsch, mit 12,0 m Länge. Weidlingbachs Maibaum<br />
gehört mit 21,5 m zu den ganz Großen, in Höflein und Weidling<br />
6<br />
sind die Höhen der Bäume je 20,0 m und zu guter Letzt kommt<br />
Kritzendorf mit 19,7 m.<br />
Auf die Länge kommt es an.<br />
Wie jedes Jahr spendete Johannes Schmuckenschlager auch heuer<br />
wieder ein Fass Bier, mit dem auf den Maibaum angestoßen wurde.<br />
Mit viel Liebe und Engagement hergerichtet standen Bänke und<br />
Tische für ein geselliges Beisammensein bereit. Klosterneuburger<br />
Bier von Christoph Lechners Biergut gab's im Ausschank, belegte<br />
Brote von feschen Dirndln in Trachten serviert… allein die Klosterneuburger<br />
verliefen sich rasch in alle Windrichtungen. Auch unsere<br />
Anregung in der letzten „:erlesen“, sich auf Klosterneuburgs Plätzen<br />
zum „Placing“ zu treffen, wurde nur kurze Zeit aufgenommen. An<br />
Gesprächspartnern hätte es nicht gemangelt. Vielleicht hätte man<br />
Maibaumaufstellen und das „Kulturpicknick“ fusionieren können.<br />
Ideen und Gelegenheiten, unsere Stadt zu einer Belebung der<br />
Wirtschaft zu nutzen, gibt es jedenfalls Länge mal Breite. Vielleicht<br />
brauchen wir Klosterneuburger auch nur ein 2. Fass? Für Sponsoren<br />
richten wir gerne ein Konto ein und organisieren das. Allen Sponsoren<br />
widmen wir gerne eine eigene Seite zur Präsentation.<br />
Kontakt. redaktion@erlesen.info<br />
Foto Roland Hahn
1. Tag<br />
· des Sports. Mit 5.000 Besuchern ein Riesenerfolg: Beim 1.<br />
Tag des Sports stürmten rund 5.000 Bewegungshungrige die<br />
neue Happyland-Arena. Damit lockte das Debüt fast so viele Menschen an wie das Leopoldifest,<br />
die größte Veranstaltung der Stadt.<br />
Foto Roland Hahn<br />
Viele Prominente zeigten sich volksnah und in<br />
Bestlaune, an den Stationen herrschte sportliches<br />
Treiben.<br />
Die Erwartungen an den 1. Tag des Sports wurden<br />
bei Weitem übertroffen: Die Premiere ging<br />
bei idealem Wetter und ohne Zwischenfälle über<br />
die Bühne. Drei Dutzend Vereine unterhielten<br />
die Besucher mit Mitmachstationen und einer<br />
großen Bandbreite an Vorführungen.<br />
Klosterneuburgs Neu-Gastronomie, wie Markgraf<br />
oder „Zwölf“, kochten auf, pressten Säfte,<br />
das Konzept, zu mehr Bewegung zu animieren,<br />
ging voll auf. Michael Konsel eröffnete mit einem<br />
Torschusswettbewerb das Kleinfußballfeld. Herbert Prohaska,<br />
Peter Schöttel, Vera Russwurm, Andreas Kofler, Daniela Iraschko-<br />
Stolz, Oliver Stamm, Stefan Koubek, Christoph Schmölzer, Mirnesa<br />
und Mirneta Becirovic, Tanja Frank, Thomas Zajac und Annely<br />
Peebo übten sich als Ballakrobaten. Im Halbstundentakt folgten<br />
Autogrammstunden.<br />
Das mit Spannung erwartete Donau-Derby zwischen SG Klosterneuburg<br />
und dem ASC Korneuburg konnte die Heimmannschaft<br />
mit 3:0 für sich entscheiden.<br />
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager freut sich über die<br />
gelungene Premiere: „Am Samstag<br />
im Happyland zu stehen und zu beobachten, wie tausende Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
mit roten Wangen von einer Station zur anderen eilen, sich auf Airtrack-Bahn,<br />
Challenge Disc oder<br />
beim Tischtennis betätigen, ist im wahrsten Sinn des Wortes ein<br />
bewegender Moment.“<br />
Die Mühen hätten sich gelohnt, so Schmuckenschlager. „Die gemeinsam<br />
mit den Bürgern im Rahmen des Marketing-Projektes<br />
entwickelte Idee ist Realität geworden. Umso schöner, dass sie so<br />
viele Menschen mitgerissen hat.“ Der 2. Tag des Sports ist damit fix.<br />
1180 Wien, Heiligenstädter Straße 24<br />
T: 01 / 4064542<br />
7
Rückblick<br />
Frühling<br />
· wie damals.<br />
Foto Roland Hahn<br />
Obstblütenfest des Weinbauvereines in Kritzendorf. Am 26.4.<br />
luden die Winzer Vitovec und Pscheidt wieder zum Feiern auf<br />
die Wies´n ins Buchkammerl mit Kinderprogramm, Pflanzentauschmöglichkeit<br />
und Vorführungen.<br />
Geboten wurde Ponyreiten, man konnte viel über das Leben der<br />
Bienen erfahren und wie man Obstbäume veredelt. Bei schönstem<br />
Frühlingswetter traf man sich bei Speis´und Trank. Die Kinder hatten<br />
Freude und Platz zum Toben bei der Schatzsuche, auf, in und<br />
um Heuballen, auf der Wiese und in dem angrenzenden kleinen<br />
„Wald“. Keine Verbotsschilder, keine Zäune, kein Verkehr – Geselligkeit<br />
wie damals.<br />
Die Pfadfinder hatten ein Zelt aufgestellt, um ihre bewährten Palatschinken<br />
herzustellen. Ein großes Herz zeigte Bruno Sigmund,<br />
der selbst gedrechselte Schüsseln aus Holz verkaufte, um mit dem<br />
Erlös eine Voliere für die Hühner in der Montessorischule in Klosterneuburg<br />
zu finanzieren. Der Männergesangsverein präsentierte<br />
sich und gab dem Veranstalter ein „Stell Dich ein“. Das Rote Kreuz<br />
war eingeladen, den zahlreichen Besuchern die Rettungshundearbeit<br />
näherzubringen.<br />
Vorschau<br />
Eine besondere Erwähnung findet die Website www.derwinzer.at.<br />
Dort bietet Peter Pscheidt immer aktuelle Informationen und Ankündigungen<br />
zu Festen, Vernissagen und Veranstaltungen.<br />
BRUNCH AM VATERTAG mit Kollegium Kalksburg,<br />
TERMIN: SO.: 14. Juni, 11:00 – ca. 15:00 Uhr<br />
ORT: DER WALDHOF, 3400 Maria Gugging, Hauptstraße 132<br />
PREIS: Musikbeitrag € 13,-<br />
ANMELDUNG: Unbedingt notwendig und verbindlich!<br />
Nur bestätigte Reservierungen sind fix!<br />
SONNWENDFEIER am 26.6. <strong>2015</strong><br />
Eine weitere Empfehlung und Ankündigung: die Sonnwendfeier<br />
am 21.06. ab 18:00 am Riedenwanderweg, Kritzendorf, mit Wein<br />
und Bewirtung, bei Fragen: Tel.:0664/341 06 35<br />
Anmeldung nicht erforderlich!<br />
Vielleicht besuchen Sie vorher die Ausstellung von Michael Godai<br />
zur OFFENEN KELLERTÜR . 26.+Sa.27.06. // 18:00-21:00 Uhr -<br />
Beginn: 26. Jun <strong>2015</strong>, ab 17:00 - Samstag, 27 Juni <strong>2015</strong><br />
Auch die Unterseite http://www.derwinzer.at/wandern-vorm-kosten<br />
sei Ihnen ans Herz gelegt. Hier finden Sie tolle Wandertipps<br />
für die ganze Familie. Die Wanderungen führen durch Kritzendorfs<br />
Rieden und bieten zudem großartige Aussichten auf das nördliche<br />
Wien. Auf der Website finden Sie außerdem zum Download eine<br />
Broschüre als „Lehrpfad“ über die heimische Fauna und Flora sowie<br />
Beschreibungen der Schautafeln, zum Entdecken und Staunen für<br />
Kinder und Erwachsene ebenso.<br />
Danach haben Sie sich ein 1/8 oder 2 durchaus verdient.<br />
8
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9
Unternehmen<br />
Haschhof<br />
· Ausgezeichnet mit Partnerplakette der<br />
ÖGG. 6. Mai <strong>2015</strong>. Die österreichische Gartengesellschaft<br />
zeichnet die höhere Bundeslehranstalt<br />
für Wein- und Obstbau, wo man sich mit Hasen<br />
und Rehen um die Aufzucht der jungen Pflanzen<br />
streitet, für besondere gartenbauliche Leistungen<br />
aus.<br />
Vor den Toren Klosterneuburgs, am Rande des Wienerwaldes, bemüht<br />
sich ein Team rund um Direktor Dr. Reinhard Eder und Dipl.<br />
Ing. Dr. Lothar Wurm, unter z.T. widrigen Bedingungen um die<br />
Aufzucht, Erforschung und Erhaltung hochwertiger Obstsorten auf<br />
rund 20 Hektar trockener, steiniger Böden. Rüsselkäfer aus dem<br />
nahen Wienerwald erschweren die rein biologische Behandlung der<br />
Gärten. Apfel, Holunder, Quitten,… über 1.000 Obstsorten, über<br />
12.000 zum Teil über 100-jährige Bäume, versucht man zu erhalten,<br />
zu kultivieren und weiterzuentwickeln. Eine Besonderheit sind die<br />
vielen Versuche zum biologischen Anbau.<br />
Das Hauptziel der Forschungstätigkeit ist es, Wege aufzuzeigen, wie<br />
gesundes, qualitativ hochwertiges Obst rentabel und umweltschonend<br />
erzeugt werden kann. Daraus ergeben sich im Detail Aufgaben<br />
wie die Entwicklung und Überprüfung neuer Methoden der<br />
Pflanzenproduktion in der ganzen Bandbreite von Erziehungs- und<br />
Schnittmethoden bzw. besonderer Pflegemaßnahmen (Behangsregulierung,<br />
Bewässerung, Nährstoffversorgung, Bodenbearbeitung<br />
etc.). Grundsätzlich geht es in diesem Zusammenhang auch darum,<br />
eine möglichst naturnahe Produktion zu ermöglichen. Neben diesen<br />
„offensiven Aufgaben“ erfüllt das Institut für Obstbau aber auch<br />
einen wichtigen „bewahrenden Auftrag“: Im Sinne der Erhaltung<br />
der genetischen Ressourcen von als wertvoll erkannten Edelsorten<br />
und der Sortenvielfalt im Allgemeinen werden alte Obstarten und<br />
-sorten gesammelt und ihre Eigenschaften einer Bewertung unterzogen.<br />
Weiters wird versucht, Wildobstarten durch die Entwicklung<br />
geeigneter wirtschaftlicher Anbauverfahren in Kultur zu nehmen.<br />
Jede qualitativ hochwertige Obstproduktion muss schlussendlich<br />
auch die optimale Lagerung der Früchte berücksichtigen. Deshalb<br />
werden am Institut für Obstbau ständig neue Lagermethoden und<br />
-verfahren für die unterschiedlichen Obstarten entwickelt bzw. Veränderungen<br />
innerer und äußerer Qualitätsmerkmale von Früchten<br />
bei wechselnden Lagerbedingungen untersucht.<br />
Foto Roland Hahn<br />
10
40<br />
· Neugeschäftskontakte und Empfehlungen in 1 Stunde. Was bei einem<br />
Besuch einer „normalen“ Veranstaltung unmöglich ist, geht hier leicht.<br />
Foto Roland Hahn<br />
Fragen Sie einmal einen Besucher, eine Besucherin bei einer Veranstaltung<br />
nach 5 Minuten: „Was machen Sie beruflich?“ Das ist<br />
irgendwie peinlich – oder? Es gibt aber Events, da ist das erwünscht.<br />
Es ist geradezu das Ziel.<br />
Jeden Dienstag um 7:00 treffen sich die Mitglieder des BNI in<br />
der Wüdn Goaß am Strandbad, um sich zu präsentieren, Visitenkarten<br />
auszutauschen, über Weiterempfehlungen und erfolgreich<br />
abgeschlossene Aufträge zu berichten. Neben einem köstlichen<br />
Frühstück gibt es anregende Gespräche und neue Kontakte. Am<br />
12.5. feierte das BNI Klosterneuburg 5 Jahre und viele bekannte<br />
Klosterneuburger UnternehmerInnen, sowie die Vertreter der Wirtschaftskammer<br />
Walter Platteter und Friedrich Öhlschlägl, waren<br />
anzutreffen. :erlesen gratulierte u.a. Andreas Göttinger, Georg Wiesenhofer,<br />
alias Wiesenschurli, Baumeisterin Petra Koci, Dieter und<br />
Daniel Weiz Computerschule und Wissensmanagement, Ing. Andreas<br />
Fuchs/Wohndesign, Magdalena Vogl von M mal M Design,<br />
uva. Für Unternehmen, die keine Zeit zum Akquirieren nach dem<br />
Zufallsprinzip haben, eine perfekte Bühne.<br />
11
Unternehmen<br />
Vergessenes<br />
· Handwerk. Lead in: Beim Namen<br />
Inführ denken wir Klosterneuburger<br />
spontan an „Gold“ im Kelch – Nicole Inführ hat sich jedoch dem Gold als Goldschmied<br />
und als Gemmologin den Edelsteinen verschrieben.<br />
Foto Roland Hahn<br />
In Zeiten des e-commerce und Shopping im Internet erleben Unikate<br />
und individuell gefertigte Kreationen wieder eine hohe Nachfrage<br />
und Wertschätzung. Finden muss man diese „Perlen“- ein<br />
Lokalaugenschein führte uns zu Inführ nach Nussdorf.<br />
„Irgendwann erwischt es jeden“, lächelt die Goldschmiedin und<br />
Edelsteinschleiferin Nicole Inführ. Nicole Inführ fertigt Unikat-<br />
Schmuck. Keine Massenserien. Alles wird von Hand liebevoll hergestellt.<br />
Der Edelstein steht im Mittelpunkt. Damit jeder Stein auch<br />
den richtigen Schliff erhält und in den passenden Rahmen gesetzt<br />
wird. Die Ausbildung zur Farbsteinprüferin in London gab das<br />
nötige Knowhow. Doch mittlerweile werden die Steine von Hand<br />
geschliffen. Die Schleifarbeit ist zu einer großen Leidenschaft geworden.<br />
Gerne gibt Nicole Inführ ihr Wissen in Form von Schleifkursen<br />
weiter.<br />
Alles begann in London am renommierten John Cass College of Arts<br />
& Design. Dort studierte Nicole Inführ Gold-&Silberschmiede.<br />
Zurück in Wien eröffnete sie die Schmuckgalerie „nidesign“, um<br />
sich und anderen Schmuckkünstlern eine Plattform zu schaffen.<br />
Vier Jahre später übersiedelte sie in ihr schmuckes Atelier nach<br />
Nussdorf. Dort finden regelmäßig Ausstellungen neuer Kollektionen,<br />
Workshops für Hobbyschleifer und Vorträge über Edelsteine<br />
statt. Verliebte können im Atelier ihre Eheringe selbst schmieden.<br />
Denn auch Verlobungs-&Eheringe stehen seit vielen Jahren im<br />
Fokus. Auf Hochzeitsmessen werden neue Kollektionen präsentiert.<br />
„Von allen Materialien üben Steine auf mich eine besondere<br />
Anziehungskraft aus - ihre faszinierende Vielfalt an Farben und<br />
Strukturen, das haptische Erlebnis, ihre Wandelbarkeit im Licht<br />
und Formbarkeit, wenn man ihnen eine Fassung schenkt... Mein<br />
Enthusiasmus für dieses Geschenk der Natur und die Inspirationen,<br />
die ich durch meine Arbeit erfahre, mögen sich auf TrägerIn und<br />
BetrachterIn übertragen.“<br />
Modelle aus ihren aktuellen Kollektionen helfen bei der Auswahl<br />
der passenden Ringe. Oder geben eine Idee, in welche Richtung es<br />
gehen könnte. „Für die Paare ist es meistens eine Reise ins Unbekannte“<br />
erzählt die Schmuckmacherin.<br />
Paare haben außerdem die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und<br />
einige Arbeitsschritte zu übernehmen oder den ganzen Ring selbst<br />
zu fertigen. Natürlich unter Anleitung der Goldschmiedin. Auf zwei<br />
Werktischen wird nebeneinander gearbeitet und da ist Spaß garantiert.<br />
Teamgeist ist gefragt.<br />
Eine ganz besondere Attraktion ist die Möglichkeit, den Edelstein<br />
für das Schmuckstück selbst zu schleifen. Oder einfach aus der großen<br />
Auswahl an bereits geschliffenen Steinen auszuwählen.<br />
„Wenn die fertigen Ringe zum ersten Mal probiert werden, ist das<br />
für das Paar ein sehr emotionaler Moment“, lächelt die Goldschmiedin.<br />
Das kleine Atelier mit der grünen Türe findet man in der Kahlenbergerstraße<br />
46 A, 1190 Wien. Es gibt keine fixen Öffnungszeiten.<br />
Um Terminvereinbarung wird gebeten.<br />
Telefon: 0664 917 08 16, www.nicolevienna.at<br />
email: nicole@nicolevienna.at<br />
12
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Foto: © sanjanjam / fotolia.at<br />
13
Auto<br />
Abschied<br />
· vom Alltag. :erlesen hat den Lexus 200 CTh für<br />
Sie Probe gefahren. Eine Besonderheit ist die Executive-Ausstattung,<br />
die selbst in dieser Kompaktklasse ein absolutes Oberklassen-Feeling<br />
verbreitet. Die noch größere Besonderheit ist der Hybrid-Motor. Halb Benzin, halb<br />
Elektro. Absolute Stille. Man beobachtet verwundert die Hektik um einen herum.<br />
Foto Roland Hahn<br />
Man wechselt nicht zu einer anderen Marke.<br />
Man wechselt in eine andere Kategorie<br />
des Fahrens, in eine andere Kategorie von<br />
Fahrerlebnis. Einsteigen und starten ohne<br />
Zündschlüssel – das Fahrzeug „erkennt“<br />
den Fahrer – ein Knopfdruck und der Motor<br />
ist eingeschaltet.<br />
Man hört absolut nichts, was am Anfang<br />
etwas irritierend ist. Ist der Motor jetzt an<br />
oder nicht? Habe ich etwas falsch gemacht,<br />
etwas vergessen? Rückwärtsgang einlegen…<br />
leise Pieps-Töne, aha, der Motor ist also an,<br />
oder besser gesagt: Er ist es nicht – das Auto<br />
ist fahrbereit, setzt sich zunächst jedoch rein<br />
elektrisch in Bewegung. Der Elektromotor<br />
fährt abgasfrei und nahezu lautlos, er hat<br />
allerdings meist nur eine geringe Reichweite.<br />
Die Idee der Hybridtechnologie ist, die<br />
zwei Antriebskonzepte (Elektromotor und<br />
Verbrennungsmotor) miteinander zu verknüpfen.<br />
In einem<br />
Fahrzeug<br />
sind beide<br />
Motoren<br />
eingebaut,<br />
die über<br />
ein Steuergerät<br />
verbunden<br />
sind. Der<br />
Lexus-<br />
Hybridantrieb muss niemals ans Stromnetz<br />
angeschlossen werden – die Hybridbatterie<br />
wird während der Fahrt aufgeladen. Beim<br />
Bremsen wechselt der Elektromotor die<br />
Laufrichtung, funktioniert als elektrische<br />
Bremse und erzeugt Elektrizität. Diese wird<br />
in die Hybridbatterie geleitet, um diese wieder<br />
aufzuladen. Einfach und intelligent.<br />
Gewöhnungsbedürftig ist erst einmal alles.<br />
Die Fahrt auf der Umfahrung und durch<br />
Klosterneuburg – absolute Stille im Innenraum.<br />
Man gleitet dahin. Wie wird der<br />
Lexus CTh auf der Autobahn sein? Ab auf<br />
die Donauuferautobahn Richtung Krems.<br />
Rasch hat man die 130 km/h erreicht und<br />
man gleitet auch auf der Autobahn in aller<br />
„Ruhe“ dahin. Beim Blick auf die anderen<br />
Verkehrsteilnehmer fühlt man sich wie in<br />
einem Film, man ist Zuschauer des Alltags<br />
der Anderen: hektisch, laut, Benzin fressend,<br />
das ganze Umweltgerede scheint keine<br />
Konsequenzen zu haben? Bei Probefahrten<br />
tritt man gerne mal das Pedal durch, man<br />
will ja wissen, was das Auto kann. Aber über<br />
eine Verbrauchsanzeige von 5,7 l/100km bin<br />
ich beim besten Willen nicht gekommen.<br />
Das Ambiente, der Innenraum, die Verarbeitung<br />
hat längst europäischen Geschmack<br />
und europäische Qualität erreicht, wenn<br />
nicht übertroffen. Das Fahrwerk ist sportlich<br />
straff und will zunächst so gar nicht<br />
zum Vernunft-Motor passen. Aber man<br />
sieht: Fahrfreude und Vernunft müssen<br />
kein Widerspruch sein. Als erstes Vollhybrid-Kompaktfahrzeug<br />
der Luxusklasse mit<br />
100kW/136 PS Leistung, Frontantrieb,<br />
mit einem Normverbrauch von nur 3,8 bis<br />
4,1 l/100km bietet er den Einstieg in eine<br />
Zukunftsklasse und den Ausstieg aus dem<br />
Alltag. Die Ausstattung rechtfertigt ebenfalls<br />
den Preis von EUR 39.710 brutto. Das<br />
Selbstvertrauen von Lexus zeigt sich aber<br />
vor allem in der Garantie für die Hybridbatterie<br />
von bis zu 10 Jahren* und bis 100.000<br />
Kilometern.<br />
*Bei jährlichem Service. Ausgenommen<br />
Taxi und Mietwagen.<br />
14
Jeep<br />
· entdecken und Abenteuer erleben –<br />
jetzt bei DENZEL Floridsdorf. Entdecker und Grenzgänger wissen:<br />
Wer die Welt entdecken will, braucht ein Fahrzeug, das für alles bereit ist. Für alles, außer<br />
Kompromisse. Das Abenteuer wartet. Seien Sie bereit.<br />
1210 Wien, Brünner Straße 62<br />
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Profitieren Sie jetzt von den speziellen<br />
DENZEL Neuwagen- oder Vorführwagenangeboten<br />
und dem Offroad Vergnügen<br />
steht nichts mehr im Weg.<br />
Z.B. Der neue Jeep Renegade als Kleinwagen-SUV<br />
ist die perfekte Lösung wenn Sie<br />
sowohl ein handliches Fahrzeug für Stadt,<br />
als auch ein geländegängiges Spaßmobil<br />
für Wege abseits des Asphalts wollen. Der<br />
Renegade ist bereit, willig und kompetent.<br />
Das Denzel Team freut sich auf Ihren Besuch<br />
und berät Sie gerne bei der Auswahl<br />
Ihres Wunschmodelles.<br />
Die gröSSte AuSwAhl: Bis zu<br />
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Mo bis Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr<br />
www.fleischmann-reifen.at<br />
15
Freizeit<br />
Strandfest<br />
Foto Roland Hahn<br />
·25. Juli <strong>2015</strong>. Animationsprogramm<br />
14.00 – 18.00 Uhr, Käpt´n Hugos Spaßfabrik,<br />
Maritime Teelichthalter, Sandbild<br />
"Unter dem Meer", Magnete gestalten,<br />
Luftballon JOJO´s, Kletterfelsen Benco,<br />
Fußball-Rodeo, Aufblasbare Torschusswand,<br />
Die Tauchstation, Wasserbombenschleuder<br />
Sattelfest<br />
· Rad- und Mountainbikestrecken in<br />
Klosterneuburg. Hier finden Sie eine<br />
Auswahl der schönsten Strampelstrecken.<br />
1. Donauradweg Passau - Wien über Klosterneuburg<br />
Donauradweg Das Donautal. Ein idyllischer Flusslauf, begleitet von<br />
bezaubernder Natur und zahlreichen schmucken Dörfern. Hoch<br />
über dem Strom sind herrliche Burgen, Schlösser und Ruinen beeindruckende<br />
Zeugen uralter Tradition. Dieser Radweg ist einer der<br />
beliebtesten international.<br />
Weiter Informationen unter:<br />
www.donau.com<br />
www.donauradweg.at<br />
2. Kahlenbergerdorf-Strecke<br />
Ausgangsort: Kahlenbergerdorf<br />
Länge: 40,7 km<br />
Dauer: 2:30 Std.<br />
Schwierigkeitsgrad: schwer<br />
3. Babenberger-Strecke<br />
Ausgangsort: Campingplatz Klosterneuburg<br />
Länge: 20,4 km<br />
Dauer: 2:30 Std.<br />
Schwierigkeitsgrad: mittel<br />
4. Weinberg-Strecke<br />
Ausgangsort: Klosterneuburg Rathausplatz<br />
Länge: 16,9 km<br />
Dauer: 2:00 Std.<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
5. Hundsberg-Strecke<br />
Ausgangsort: Kritzendorf<br />
Länge: 10,3 km<br />
Dauer: 1:00 Std.<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
16
Gastronomie<br />
1 Jahr Frey<br />
Foto Roland Hahn<br />
· in Klosterneuburg. Vor einem Jahr eröffnete<br />
Nora Frey mit wunderbarer Terrasse am<br />
Stadtplatz und am 8. Mai kamen Freunde, Nachbarn, Klosterneuburger Fans und viel<br />
Prominenz, um zu feiern.<br />
Nach gewohnt launigen Begrüßungsworten von unserem BGM<br />
Schmuckenschlager und Nora Frey, die sich mittlerweile diplomierte<br />
Gastronomiemanagerin nennen darf, wurden die Gäste<br />
mit einem Potpourri aus wunderbaren Kreationen aus ihrer Küche<br />
verwöhnt.<br />
Für die musikalische Begleitung sorgte Louie Austen. Gesammelt<br />
und gespendet wurde für die Flüchtlinge in der Magdeburg-Kaserne<br />
in Klosterneuburg. Eine tolle Geste und Initiative von Nora Frey,<br />
die nicht nur mit ihrer Küche für Multikulti steht, sondern auch mit<br />
ihrer „Mannschaft“ aus über 10 Nationen (Brasilien, Indien, Nigeria,<br />
Bulgarien, Frankreich, Guyana, Ungarn, Pakistan, Schweiz,<br />
der Türkei, Nepal und auch Österreich) Toleranz und Miteinander<br />
vorlebt und praktiziert. Danke auch dafür!<br />
Birgit Ruzowitzky, Martina Rupp und Brigitte Dujmic mischten<br />
sich als professionelles Servier-Personal unter die Gäste, zu denen<br />
neben vielen Stadtpolitikern, wie Stefan Schmuckenschlager und<br />
Martin Czerny, auch die Vertreter der WKO, Platteter und Oelschlägel,<br />
zählten. Viele Prominente aus Film, Funk, TV, Sport,<br />
Kunst, Kultur und Wirtschaft gaben sich ein Stelldichein: unser<br />
neuer Daviscup-Kapitän Stefan Koubek, unsere Torwartlegende aus<br />
Kritzendorf, Michi Konsel mit Gattin, Volleyballer Oliver Stamm<br />
sowie die Stimme von Prohaska u.a. - Comedian Peter Moizi. Weiters<br />
Andreas Göttinger, Alfred Harl, Franz Schiller, Gitta Liska,<br />
Claus Breulmann, Barbara Flasch, Architektin Eva Mohn-Krieger,<br />
… aber sehen Sie selbst. Bei herrlichem Wetter war es ein gelungener<br />
Abend.<br />
:erlesen wünscht weiterhin viel Erfolg!<br />
17
Gastronomie<br />
Unaussprechlich<br />
· gut. Obst und Gemüse<br />
von Ilias & Maria<br />
Polychromakis. Der Genuss-Guide hat Ilias und Maria bereits zweimal als das beste<br />
Obst- und Gemüsegeschäft Niederösterreichs ausgezeichnet. :erlesen hat sich von Frische,<br />
Freundlichkeit und Qualität überzeugt.<br />
Foto Roland Hahn<br />
Gleich vorweg, Ilias und Maria widerlegen den vielgehörten Sager:<br />
Klosterneuburger kaufen in Klosterneuburg nicht ein. „Wie<br />
sollten wir uns denn gegen die vielen Wettbewerber, Supermärkte,<br />
Wochenmärkte und gegen Wien durchsetzen, wenn nicht mit<br />
Qualität?“ so Maria lachend. Ilias und Maria sind schon lange<br />
Klosterneuburger, zuerst mit einem Stand am Wochenmarkt/Rathausplatz<br />
und Stadtplatz, seit 2009 mit ihrem Geschäft gegenüber<br />
des Rathauses, Leopoldstraße 2.<br />
Die Spezialität: von April bis Oktober 90% österreichische Ware!<br />
Spargel, Erdbeeren, Steinpilze, Eierschwammerl, Marillen. Über<br />
140 verschiedene Produkte werden laufend frisch geführt. Maria:<br />
„In der Früh treffen wir unsere Freunde, die Bauern am Großmarkt<br />
– unsere Ware ist jeden Tag frisch. Wir haben eine Super-Qualität,<br />
die Preise sind dementsprechend, aber unsere Kunden sind uns treu<br />
und empfehlen uns weiter. Wir haben tolle Kunden, die zu uns halten<br />
und wir sind auch gerne für sie da – alles Klosterneuburger“.<br />
Wenn unsere Ware einmal nicht aus Österreich ist, dann sagen wir<br />
das auch und schreiben das an! Wir haben von 7:00 bis 18:00 Uhr<br />
durchgehend jeden Tag offen (außer Samstag, dann nur bis 13:30<br />
und Sonntag geschlossen).<br />
Unseren Kunden geben wir gerne Kochtipps und beraten sie gerne<br />
über Zubereitungsarten. Manchmal mit einem griechischen<br />
„Touch“. Der Genuss-Guide schreibt: „Obst und Gemüse, frisch<br />
und wenn möglich aus der Region bzw. aus Österreich werden hier<br />
freundlich und kompetent angeboten. Neben der großen Auswahl<br />
freut man sich über gute Qualität und exzellente Beratung. Das<br />
Sortiment variiert über die Jahreszeiten und reicht von Marchfelder<br />
Spargel über steirische Erdbeeren, burgenländische Marillen und<br />
Tomaten bis hin zu Eierschwammerln und Steinpilzen, steirischen<br />
Äpfeln, ... Aber auch österreichische Trauben, ungarische Kirschen<br />
und exotische Früchte wie Mango, Papaya und Flugananas finden<br />
sich im Sortiment. Eine bunte Vielfalt, bestens präsentiert!“<br />
18
Gastronomie<br />
Zum Roten Wolf<br />
· Herzhaftes, Leichtes<br />
und Verzauberndes -<br />
lukullische Genüsse, Gaumenfreuden und Gustostückerln erwarten Sie im<br />
„Roten Wolf“!<br />
Das Restaurant „Zum Roten Wolf“ inmitten des Tullnerfeldes ist<br />
seit eh und je bekannt. Auf Grund der beständigen, hervorragenden<br />
Qualität der Gerichte hat sich an diesem Ort für die Feinschmeckerszene<br />
ein Treffpunkt für echte Gourmets entwickelt.<br />
Das Team unter der Leitung des Küchenchefs Christian Wöber kredenzt<br />
Spezialitäten der Saison sowie Gaumenfreuden und Gustostückerl<br />
der traditionellen „Roten Wolf“-Küche. Serviceleiter Christoph<br />
Mayer sorgt für das Gesamtwohl!<br />
Neben den lukullischen Köstlichkeiten ist eine erlesene Weinauswahl<br />
unerlässlich. Das umfangreiche Weinsortiment mit 500 Positionen<br />
bietet edle heimische Tropfen ebenso wie internationale<br />
Perlen, die im Roten Wolf auch glasweise genossen werden können.<br />
Der Kulinarische Kulturtreff ist mittlerweile ein Geheimtipp für<br />
Freunde des „Roten Wolfes“. Die Gäste des Restaurants genießen<br />
vor einem Gourmet-Menü einen künstlerischen Aperitif. Der nächste<br />
Kulturtreff findet am 25. September statt. Ein weiteres Fest, das<br />
nicht versäumt werden sollte, ist das <strong>Sommer</strong>fest in der Gartenoase<br />
mit Spezialitäten vom offenen Grill – Termin Freitag, der 26. Juni.<br />
Sanfte <strong>Sommer</strong> Live-Jazzklänge, Saxy Sound & Voices kommen<br />
von Tom Schwarzmann und Steffi Göschl!<br />
TERMINPLAN<br />
im Juni Hirschzeit: Das Beste vom Rotwild aus heimischen Wäldern<br />
12. Juni Winzermenü in 4-Gängen inklusive Weinbegleitung –<br />
Weingut Polz aus der Südsteiermark<br />
26. Juni <strong>Sommer</strong>fest mit Live-Jazzklängen und Grillspezialitäten<br />
Juni bis Sep. Feinschmecker-Grillenabende an jedem Donnerstag<br />
in der Gartenoase des Restaurants<br />
ab Juli Steinpilz und Co.<br />
RESTAURANT „ZUM ROTEN WOLF“<br />
Küchen-Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 12.00 bis 14.00<br />
Uhr & 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Bahnstraße 58, 3425 Langenlebarn<br />
Telefon (02272) 62 567, E-Mail office@zumrotenwolf.at<br />
www.zumrotenwolf.at<br />
20<br />
bezahlte Anzeige
Mediterraner<br />
· Schweinsbraten – mit Ausblick.<br />
Romantische Idylle, rundum<br />
Wiesen und ein Blick über die Donau bis Wien.<br />
Fernab von Hektik. Ich liebe ihn, den mediterranen Schweinsbraten, der gemeinsam<br />
mit anderen Schmankerl als Hauerplatte serviert wird – aber es wäre ungerecht……<br />
nicht auch die anderen Spezialitäten zu erwähnen. Vom geräucherten Schopfbraten bis<br />
zur geräucherten Forelle, von den Klassikern - wie Liptauer und Grammelschmalz - bis<br />
zum Steckerlfisch, frisch vom Hausherrn am Grill zubereitet. Eine Mischung aus regionalen<br />
und mediterranen Spezialitäten.<br />
Der einzige Wermutstropfen:Nur viermal in der warmen Jahreszeit und einmal im Winter<br />
wird für ein paar Wochen geöffnet. Nach einer kurzen Wanderung durch idyllische<br />
Landschaft, vorbei an Schafherde und Obstgärten, finden Sie den Heurigen Ubl-Doschek<br />
mitten in den Weinbergen. Was gibt es Schöneres, als in der Sonne oder unter der<br />
schattigen Pergola zu sitzen und den Tag Revue passieren zu lassen. Für Gesellschaften<br />
wird fein aufgedeckt, ein sehr schöner großer Raum mit Panorama-Schiebetüren bietet<br />
Platz für regnerische Tage. Die ausgezeichneten Weine sprechen für sich. Von :erlesen<br />
5 Doppelpunkte!<br />
Foto Roland Hahn<br />
Erdbeercoup<br />
fruchtig & cremig<br />
Eisgenuss...<br />
aus Tradition<br />
www.leonardelli-eis.at<br />
www.facebook.com/LeonardelliLaGelateria<br />
Klosterneuburg - Hofkirchnergasse 14<br />
21
Gastronomie<br />
Hauerhof<br />
· 99 Wein+Deli – Feinschmecker-Oase in<br />
Kritzendorf. Wein verstehen wir, aber was bedeutet<br />
'Deli'? Wir lassen uns von Isabella Rohringer ihre Geschichte erzählen und genießen<br />
dabei eine empfehlenswerte Vorspeisenplatte, dazu Spargelmousse und Wein aus dem<br />
eigenen Weingarten. Vorzüglich, sei vorweg gesagt.<br />
'Deli' kommt von Delikatessen, kleine feine<br />
delikate Dinge zum Essen, so einfach ist<br />
das!<br />
Außerdem kennt man 'Delis' auch aus<br />
englischsprachigen Ländern, wo es Delis<br />
an jeder Ecke gibt, wie zum Beispiel in<br />
Amerika oder Australien, da kann ein Deli<br />
ein einfacher kleiner Greißlerladen sein<br />
oder auch eine Delikatessenbar, wo man<br />
feine Schmankerln kaufen und auch vor<br />
Ort gleich essen kann, im besten Fall mit<br />
einem guten Gläschen dazu. Wir haben<br />
diese Idee aufgegriffen, um u.a. HYPER-<br />
LINK "http://www.hauerhof.at/unserwein.<br />
htm"unsere Weine und hausgemachten Produkte<br />
anzubieten.<br />
Unser 400 Jahre alter Hauerhof (Winzerhof),<br />
mit dem Flair aus vergangenen Zeiten<br />
der jahrhundertelangen Weintradition und<br />
der gesellschaftlichen Hochblüte Kritzendorfs<br />
um 1900, liegt inmitten des vor 900<br />
Jahren entstandenen Dorfes, umgeben von<br />
Weinbergen, Wäldern und Aulandschaft an<br />
der Donau.<br />
22<br />
Im ebenerdigen Gewölbekeller befand sich<br />
bis vor etwa 40 Jahren ein beliebter Heuriger,<br />
der mit seiner urigen Atmosphäre und<br />
dem idyllischen Garten im Innenhof die<br />
Gäste von rundum anzog. Diesen haben wir<br />
im Jahr 2010 renoviert und als HYPER-<br />
LINK "http://www.hauerhof.at/kostraum.<br />
htm"Lokal sowie für Abhofverkauf, Verkostungen<br />
und Veranstaltungen nach modernsten<br />
Anforderungen eingerichtet. Hier<br />
bieten wir im Rahmen von HYPERLINK<br />
"http://www.hauerhof.at/deli.htm"Wein +<br />
Deli Tagen einmal monatlich Wein und Delikatessen<br />
aus unserer eigenen Produktion,<br />
kalte und warme Speisen, in Kombination<br />
mit saisonalen und vorwiegend regionalen<br />
Produkten. 2008 haben wir die Weinproduktion<br />
im Hauerhof 99 wieder aufgenommen,<br />
wir produzieren Gemischten Satz,<br />
Grünen Veltliner, Riesling, Rivaner und<br />
Frizzante. Weiters bieten wir hausgemachte<br />
Delikatessen an, wie z.B. Marmeladen, Gelees,<br />
Chutneys, Pesto, Senf, direkt gepresste<br />
naturtrübe Fruchtsäfte, Fruchtliköre sowie<br />
unsere Hausspezialität Hühnerleber-Apfel-<br />
Pastete und andere feine Schmankerln.<br />
Ein besonderes Event mit außergewöhnlicher<br />
Atmosphäre ist unsere Wein&Obst<br />
GartenTafel - festliches Tafeln im Wein- &<br />
Obstgarten am 1. August.<br />
Ein genuss- und stimmungsvolles<br />
<strong>Sommer</strong>erlebnis:<br />
Kulinarisches Gartenfest mit Aperitif im<br />
Weingarten und festlicher Tafel im Obstgarten,<br />
5-Gang-Feinschmecker Menü,<br />
Wein- und Musikbegleitung, Tanzmöglichkeit<br />
und Feuerschein . Musikbegleitung:<br />
Top-Jazzsängerin Ursula Slawicek verwöhnt<br />
uns stimmgewaltig und einfühlsam mit<br />
feinstem Jazz, Swing und Latin, begleitet<br />
von Michael Schnell am Piano.<br />
Preis: € 90 (ohne Weinbegleitung € 74)<br />
Begrenzte Personenanzahl,<br />
Buchung bitte per Email:<br />
info@hauerhof.at<br />
Nähere Informationen bei<br />
Isabella Rohringer: Tel. 0676-4305979<br />
Von :erlesen 5 Doppelpunkte!
www.zumrotenwolf.at<br />
13X Gold<br />
· und<br />
1-mal Rosa. Die Sektkellerei Inführ wird<br />
bei der NÖ Weinprämierung <strong>2015</strong> gleich<br />
13-mal mit Gold ausgezeichnet und läutet<br />
mit dem brandneuen O´Rosé den <strong>Sommer</strong><br />
ein!<br />
Das Traditionshaus Inführ stellt seinen Ruf als meistprämierte<br />
Sektkellerei Österreichs wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis<br />
und sichert sich bei der anerkannten Niederösterreichischen<br />
Wein Prämierung <strong>2015</strong> gleich 13 Auszeichnungen in der Farbe<br />
„Gold“.<br />
Aber die Farbe des <strong>Sommer</strong>s wird laut Inführ „rosa“ – stellt das<br />
Unternehmen doch seinen neuen Frizzante Rosé mit speziellem<br />
Lichteffekt an der Flasche für laue <strong>Sommer</strong>abende vor!<br />
O´Rosé: Leuchtend-Rosa in den <strong>Sommer</strong><br />
Ein frischer, leichter Geschmack, die anregende Farbe und das<br />
außergewöhnliche Etikett zeichnen diesen Perlwein aus. Der<br />
Grundwein - ein Blaufränkischer aus dem Burgenland - wurde<br />
einer zweiten, natürlichen Vergärung unterzogen und zu diesem<br />
Frizzante veredelt. Dabei hat O´Rosé leichte 10,5 % vol Alkohol<br />
und einen Restzucker von 18 g/L.<br />
„Rosé-Produkte waren die letzten Jahre immer wieder Trendbewegungen<br />
unterworfen, scheinen sich aber im prickelnden Bereich<br />
als eigenständige Kategorie durchzusetzen. Dem entsprechen wir<br />
einerseits mit unserem klassischen Rosé Sekt und andererseits mit<br />
unserem neuen, jungen, innovativen Frizzante O´Rosé“ zeigt sich<br />
Karl Inführ über die starke Nachfrage erfreut.<br />
O´Rosé gibt sich aber auch sportlich und begleitet die Austrian<br />
Wakesurf Series <strong>2015</strong> und geht mit dieser Trendsportart über den<br />
<strong>Sommer</strong> auf Österreichischen Seen und Flüssen on Tour.<br />
Und mit noch einer Top-Österreichneuheit wartet O´Rosé auf:<br />
Die Flaschen können mit speziellen LED Flaschenbodenleuchten<br />
ausgestattet werden – diese sorgen für einen speziellen Leuchteffekt<br />
in langen, lauen und schummrigen <strong>Sommer</strong>nächten!<br />
Erhältlich ist O´Rosé ab Hof (Karl Inführ Platz 1, 3400 Klosterneuburg),<br />
im Online-Shop (shop.infuehr.at) und in ausgewählter<br />
Gastronomie.<br />
HEIMISCHE KLASSIKER & INTERNATIOLNALE SPEZIALITÄTEN<br />
Es erwartet Sie ein sympathisches Ambiente in modern-elegantem Stil.<br />
Der kulinarische Genuss und unser Service, sowie unser exzellentes Weinangebot<br />
- das wir gerne auch glasweise anbieten - erfreut jeden Kenner.<br />
Kulinarische Termine <strong>2015</strong><br />
IM JUNI<br />
Hirschzeit: Das Beste vom Rotwild<br />
aus heimischen Wäldern<br />
FR 12.6.<br />
Winzermenü in 4 Gängen mit Weinbegleitung<br />
Weingut Polz aus der Südsteiermark € 74,-<br />
FR 26.6.<br />
<strong>Sommer</strong>fest mit Live-Jazzklängen<br />
und Grillspezialitäten<br />
JUNI bis<br />
SEPT.<br />
Feinschmecker-Grillabende jeden Donnerstag<br />
in der Gartenoase des Restaurants<br />
Herzlichst Ihr<br />
Christoph Mayer & Küchenchef Christian Wöber<br />
UNSERE KÜCHENZEITEN: Mittwoch bis Sonntag 12 00 -14 00 & 18<br />
23<br />
00 -21 00<br />
Bahnstraße 58 • 3425 Langenlebarn bei Tulln • Tel. 02272 / 62 567
Kultur<br />
STERNSTUNDE<br />
· DES GESANGS. Ein absolutes<br />
Opernhighlight - operklosterneuburg <strong>2015</strong> präsentiert Daniela<br />
Fally in ihrem Rollendebüt als Gilda. Giuseppe Verdis<br />
Rigoletto, Oper in 3 Akten.<br />
„R wie Rigoletto + F wie Fally“ lautet der diesjährige verheißungsvolle<br />
<strong>Sommer</strong>coup von Intendant & Talentescout Michael Garschall.<br />
Daniela Fally und operklosterneuburg, eine künstlerische<br />
Verbundenheit von langjähriger Treue. Als Gesangsstudentin einst<br />
im Kaiserhof debütiert, kehrt die international gefeierte Starsopranistin<br />
und Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper nach 2004<br />
(Die verkaufte Braut) und 2009 (Die Regimentstochter) im <strong>Sommer</strong><br />
<strong>2015</strong> als Gilda nach Klosterneuburg zurück.<br />
Für die Verkörperung des tragischen Titelhelden „Rigoletto“ konnte<br />
Michael Garschall Staatsopernbariton Paolo Rumetz, lange vor<br />
dessen Einspringen an der Wiener Staatsoper für Simon Keenlyside<br />
in dieser Rolle, verpflichten. Rumetz’ Staatsopernkollegin und Sängerin-Neuentdeckung<br />
Ilseyar Khayrullova als Maddalena, Arthur<br />
Espiritu alternierend mit Gustavo Quaresma Ramos als Herzog von<br />
Mantua, Ievgen Orlov (Operaliagewinner, zuletzt Komtur/Don<br />
Giovanni - Metropolitan Opera New York) als Monterone komplettieren<br />
das hochkarätige Ensemble.<br />
Erleben Sie Verdis Meisterwerk einer verhängnisvollen Vaterliebe in<br />
der meisterhaften Regie von niemand geringerem als Erfolgsregisseur<br />
Thomas Enzinger, stimmungsvoll eingebettet in einer Renaissance-Ausstattung<br />
von Ausstatter Toto. Kongenialer musikalischer<br />
Partner am Pult der Sinfonietta Baden ist Christoph Campestrini,<br />
Musikalischer Leiter der operklosterneuburg und weltweit gefeierter<br />
Dirigent.<br />
Premiere:<br />
Samstag, 4. Juli <strong>2015</strong>, Kaiserhof Stift Klosterneuburg<br />
Juli 7*, 9, 11, 15, 17, 23, 25, 28, 30; August 1<br />
* öffentliche Benefizvorstellung Rotary-Club Klosterneuburg<br />
Jeweils 20.30 Uhr<br />
24<br />
Oper für Kinder<br />
Sonntag, 19. Juli <strong>2015</strong>, 18.00 Uhr, gekürzte Vorstellung<br />
(Dauer 1:30)<br />
Karten:<br />
Kulturamt Klosterneuburg: Tel. 02243- 444 424<br />
E-mail: karten@operklosterneuburg.at<br />
www.operklosterneuburg.at
Kultur<br />
Toutou<br />
· Französische Komödie um einen verlorenen Hund.<br />
Von Daniel Besse und Agnès Tutenuit, aus dem Französischen<br />
ins Deutsche von Annette und Paul Bäcker<br />
genügten ein paar Minuten Unaufmerksamkeit und Toutou war<br />
weg. Was dann folgt, bringt die beiden hart an die Grenzen ihrer<br />
Beziehung. Analysen, Erinnerungen, Vorwürfe - so ziemlich alles<br />
wird diskutiert, was sich in 20 Jahren Ehe aufgestaut hat. Und dann<br />
kommt auch noch Paolo dazu, der beste Freund, der - nach dem<br />
Verlust seiner Wohnungsschlüssel - eine Übernachtung bei Alex<br />
und Sophie dem Schlüsseldienst vorzieht. Er hätte sich keinen ungünstigeren<br />
Zeitpunkt aussuchen können...<br />
Bei dieser – spritzigen, humorvollen und doch nachdenklichen –<br />
französischen Komödie bleibt kein Auge trocken!<br />
Von :erlesen für Sie gesehen. Ein höchst vergnüglicher Abend. Sophie<br />
ist verzweifelt. Ihr Mann Alex hat Toutou verloren - den geliebten<br />
Hund. Beim Abendspaziergang kurz von der Leine gelassen,<br />
Es spielen Dieter Chmelar, Edith Weindlmayr-Mut, Richard Jamelka<br />
unter der Regie von Erich Martin Wolf, Regieassistenz Hannah<br />
Wölfl Intendanz und künstlerische Leitung Reinhard Mut.<br />
In der Pause genauso originell: der Theater-Heurige im Hof. Rundum<br />
ein gelungener Abend und zu empfehlen für alle, die einen außergewöhnlichen<br />
Abend entspannend verbringen wollen.<br />
A Break<br />
· From<br />
The Past.<br />
OPEN AIR MYTHOS FILM FESTIVAL<br />
24.7.-30.8.<strong>2015</strong>.<br />
Von 24. Juli bis 30. August gibt es wieder jeden Abend ab 21.00<br />
Uhr Filme in gemütlicher <strong>Sommer</strong>atmosphäre zu sehen. Auf dem<br />
Programm stehen neben einigen aktuellen Highlights vor allem<br />
international ausgezeichnete Produktionen, Filme der „Diagonale“<br />
und wieder zahlreiche Europäische Produktionen.<br />
Im wunderbaren historische Ambiente des Rathausplatzes erleben<br />
die Besucher in angenehmer sommerlicher Atmosphäre einen netten<br />
Abend mit kultureller Rundumversorgung: Zwei wöchentliche Musik-live-acts<br />
und ausgewählte Produktionen des Klosterneuburger<br />
Kurzfilmwettbewerbes „Shortynale“ (www.shortynale.at ) ergänzen<br />
das Programm des Mythos Film Festivals.<br />
Die jedes Jahr neu ausgestaltete internationale Gourmetmeile steht<br />
für die Besucher bereits ab 17.00 Uhr täglich bereit und bietet Gaumenfreuden<br />
von Österreich, Spanien, Indien bis Griechenland. Bei<br />
Stimmungsmusik mit Musikgruppen von Jazz bis lateinamerikanischer<br />
Musik ist beste Unterhaltung an schönen <strong>Sommer</strong>abenden in<br />
Klosterneuburg garantiert. Im Kinobereich gibt es neben den 200<br />
Kinositzplätzen auch Strandliegen mit Beistelltischen als Beachund<br />
Relaxzone.<br />
25
Gesundheit<br />
Yoga<br />
· 4Therapy. YUN-Yoga. Yoga in der Schwangerschaft und nach der<br />
Geburt. Die Schwangerschaft ist die ideale Zeit, um mit Yoga zu<br />
beginnen. In dieser Zeit verändert sich viel und das bezieht sich nicht nur auf den Körper,<br />
sondern auch auf das Gefühlsleben und die Körperwahrnehmung einer werdenden<br />
Mama.<br />
Nach der Geburt ist vieles wieder neu,<br />
verändert sich der Körper, der Alltag, die<br />
Beziehungen zu sich und der Umwelt. Der<br />
Begriff „Yoga“ steht für ein ganzheitliches<br />
Programm, in dem Körper und Geist des<br />
Menschen in Einklang gebracht werden<br />
sollen. Durch bewusste Körperarbeit (Bewegung),<br />
kombiniert mit richtiger Atemtechnik<br />
und Konzentration auf meist einen<br />
Punkt, soll diese Vereinigung erreicht werden.<br />
Yoga versteht sich als ist eine zeitlose,<br />
pragmatische Wissenschaft, die sich nun<br />
über tausende von Jahren entwickelt hat,<br />
und beschäftigt sich mit dem körperlichen<br />
und mentalen Wohlbefinden des Menschen.<br />
In YUN-Yoga, dem von „Yoga4Therapy -<br />
beweglich in Körper und Geist“ speziell für<br />
die Zeit der Schwangerschaft und kurz danach<br />
entwickelten Programm, werden durch<br />
gezielte Asanas (Übungen) innere Organe<br />
aktiviert, Muskel und Knochen bewegt und<br />
eine Verbindung zwischen eigenem Körper,<br />
dem Baby und der Psyche hergestellt. Die<br />
typischen körperlichen Schwangerschaftswehwehchen,<br />
wie Rücken- oder Ischiasschmerzen,<br />
werden durch bestimmte Übungen<br />
der Yun-Yoga-Serie gemildert. Yoga in<br />
der Schwangerschaft hilft auch gegen Wasseransammlungen,<br />
Karpaltunnelsyndrom,<br />
Krampfadern und Krämpfe, die einen oft<br />
nachts wach werden lassen.<br />
Eine regelmäßige Yoga-Praxis lässt einen<br />
lernen, Verspannungen im Körper zu erspüren<br />
und einzelne Muskelpartien bewusst zu<br />
entspannen. Von dem gezielten Einsatz der<br />
Atmung, wie ihn der Pranayama lehrt, kann<br />
26<br />
eine Frau besonders während des Geburtsvorgangs<br />
profitieren.<br />
Bewegung regt das Verdauungssystem an<br />
und wirkt Sodbrennen entgegen. Gegen<br />
Ende der Schwangerschaft klagen viele<br />
Schwangere über Symphysenlockerung und<br />
Schmerzen im Beckenbereich. Gezielte Yogaübungen<br />
können auch hier helfen.<br />
Yoga nach der Geburt geht speziell auf die<br />
Anforderungen nach einer neunmonatigen<br />
Schwangerschaft, einer Geburt und eines<br />
Alltags mit neuen Herausforderungen ein.<br />
Nach der Geburt ist auf einmal nichts mehr,<br />
wie es einmal war. Der Körper ist noch nicht<br />
der, der er vor der Schwangerschaft war.<br />
Die natürlichen Vorgänge der Rückbildung<br />
können mit gezieltem Training unterstützt<br />
und verstärkt werden. Dehnung ist kontraproduktiv,<br />
im Vordergrund steht Stabilität.<br />
Das YUN-Yoga Postnatal-Yogaprogramm<br />
besteht aus Übungen, die den Beckenboden<br />
und die Bauchmuskulatur systematisch wieder<br />
aufbauen, Halt bieten, den Rücken stärken<br />
und Verspannungen lösen. Yoga hilft,<br />
Ruhe zu finden und gelassener zu werden<br />
und auch bei Erschöpfung durch zu wenig<br />
Schlaf.<br />
INFOs zu unseren Kursen<br />
Yoga in der Schwangerschaft (ab der 12.<br />
Schwangerschaftswoche) Yoga nach der Geburt<br />
(3 Wochen nach natürlicher Geburt, 6<br />
Wochen nach Kaiserschnitt). Unsere Übungen<br />
und der Ablauf der Serie wurden von Dr.<br />
Christiane Steinbichler-Schranz während<br />
ihrer eigenen Schwangerschaft und nach der<br />
Geburt ihres Sohnes zusammengestellt und<br />
sind somit auf die speziellen Bedürfnisse der<br />
Teilnehmerinnen bestmöglich abgestimmt.<br />
Wir arbeiten, vor allem um nah an unseren<br />
Kundinnen zu sein, eng mit österreichischen<br />
Geburtskliniken zusammen und bieten vor<br />
Ort unser Kursprogramm an.<br />
Yoga4Therapy<br />
Dr. Christiane Steinbichler-Schranz und<br />
Mag. Marie-Theres Wolfram MAS haben<br />
2012 Yoga4Therapy gegründet. Anhand ihres<br />
Wissens und ihrer Erfahrung entwickeln<br />
sie Yogaserien, die auf spezielle Bedürfnisse<br />
bestimmter TeilnehmerInnengruppen abgestimmt<br />
sind. Der Unterricht erfolgt an den<br />
Kliniken (z.B Universitätsklinik Innsbruck,<br />
Krankenhaus Zams, Privatklinik Döbling,<br />
Babypoint Rudolfinerhaus,…) selbst.<br />
Unter anderem gibt es Kurse für Krebspatientinnen,<br />
Menschen mit orthopädischen<br />
Beschwerden oder Menschen mit neurologischen<br />
Erkrankungen.<br />
Mit Yun-Yoga haben Christiane und Marie-<br />
Theres gemeinsam zwei Yoga-Serien entwickelt,<br />
die auf die speziellen Bedürfnisse von<br />
Schwangeren und Müttern bis zu einem<br />
Jahr nach der Geburt ihrer Babys abgestimmt<br />
sind.<br />
Kontakt:<br />
www.yoga4therapy.at<br />
Schnupperstunde gratis. 10er-Block: € 130,–<br />
Privatklinik Döbling<br />
1190 Wien, Heiligenstädter Straße 57-63<br />
(U6/U4 Spittelau)
30 Euro<br />
· pro Monat in die Zukunft investieren.<br />
Jeder Mensch hat andere Pläne für seine Zukunft- und so unterschiedliche<br />
Lebensziele es gibt, so verschieden sind auch die Anforderungen<br />
an die finanzielle Vorsorge, Seine Veranlagung genau darauf<br />
abzustimmen, ist mit der Fondspalette von Raiffeisen möglich.<br />
Flexibel wie ein Fonds<br />
Sie können sich dafür entscheiden, monatlich einen bestimmten<br />
Betrag anzusparen. Dabei ist es jederzeit möglich, Ihren Fondssparvertrag<br />
später anzupassen. Wenn sich etwa Ihre Lebenssituation ändert<br />
oder Sie sich den einen oder anderen Wunsch bereits erfüllen<br />
möchten. Sie können regelmäßige Einzahlungen jederzeit erhöhen,<br />
verringern, unterbrechen oder stoppen- oder auch einen Einmalerlag<br />
zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl tätigen. Und Sie können Ihre<br />
Fondsanteile grundsätzlich immer zum aktuellen Fondkurs zurückgeben,<br />
wobei aufgrund von Marktschwankungen ein Kapitalverlust<br />
nicht ausgeschlossen ist.<br />
Wie funktioniert ein Fonds?<br />
Fonds funktionieren wie ein Topf, in den verschiedene Zutaten<br />
kommen. Das eingesetzte Kapital wird in unterschiedlichste Anlagekassen,<br />
wie beispielsweise Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen<br />
oder Rohstoffe, investiert.<br />
Durch die breite Streuung der Fonds auf viele verschiedene Wertpapiere<br />
und Märkte sollv ersucht werden das Risiko zu verteilen und<br />
möglichst gering zu halten. Ein Kapitalverlust ist jedoch trotz Risikostreuung<br />
und auch bei Einhaltung der empfohlenen Behaltedauer<br />
dennoch nicht ausgeschlossen.<br />
Tipp: Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Berater der Raiffeisenbank<br />
Klosterneuburg jenen Fonds aus der breiten Palette<br />
der Produkte von Raiffeisen, welcher optimal zu Ihnen<br />
passt.Sie erreichen uns unter der Tel.: 02243/37677-0 oder<br />
e-mail: info.32367@rbklbg.at<br />
Das Beraterteam Prok. Michael Schiefer EFA®, Hertha Kritsch,<br />
Christiane Mayr- Hassler sowie Prok. Hans Eder.<br />
Tipps & Tricks zur <strong>Sommer</strong>haarpfl ege<br />
Tagespflege:<br />
Eine Kirschkern große Menge Balsam, zur<br />
Erhöhung der Feuchtigkeit im Haar, zuerst in<br />
den Händen und dann im Deckhaar verteilen.<br />
Vorgang mehrmals täglich wiederholen.<br />
Am Strand:<br />
Haare vor Sonne und Sand schützen,<br />
entweder mit einem Hut oder Kopftuch, auch<br />
Haare können einen Sonnenbrand bekommen.<br />
Meerwasser:<br />
So gut sich Meersalz auf die Haut auswirkt,<br />
so negativ sind Salze fürs Haar, sie entziehen<br />
dem Haar Feuchtigkeit - es wird spröde und<br />
trocknet aus. Bei Wassersportarten empfehlen<br />
wir, ab Schulterlänge, das Haar zu binden und<br />
es mit Haarwax zu schützen.<br />
WICHTIG: Revitalisierende Haarpflege<br />
Balsam (Feuchtigkeit einlagern) und/oder<br />
Haarkur (strukturaufbauend) einarbeiten,<br />
an schließend kühl abspülen. Der glänzende<br />
Abschluss erfolgt mittels Weinfruchtsäurespülung.<br />
Bei sehr pflegebedürftigem Haar,<br />
empfehlen wir zum Balsam ein paar Tropfen<br />
Kräuteröl bei trockenem Haar beizugeben.<br />
Für eine professionelle Beratung stehen wir<br />
Ihnen und Ihrer Familie von Dienstag - Freitag<br />
von 9 - 19 Uhr und Samstag von 9 - 14 Uhr<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Einen haarmonischen <strong>Sommer</strong> und schönen<br />
Urlaub wünscht<br />
Am Abend:<br />
Unbedingt gut mit Süßwasser spülen und<br />
gegebenfalls mit Waschgel waschen.<br />
Haarmonie Naturfrisör 2x in Klosterneuburg<br />
Eichweg 11, t: 02243 26 573<br />
Hofkirchnergasse 19, t: 02243 21 548<br />
www.haarmonie.at<br />
27
Gesundheit<br />
Numerologie<br />
· Über die mystischen Zusammenhänge<br />
der Welt. Numerologie<br />
ist keine Astrologie! Lange vor der Astrologie gab es<br />
Zahlen: die Numerologie – die Qualität der Zahl auf der<br />
geistigen Ebene. Wie sich die Astrologie mit den Gestirnen<br />
befasst, beschäftigt sich die NUMEROLOGIE,<br />
ausschließlich, mit den Zahlenqualitäten zueinander!<br />
© Avanne Troar<br />
Sehr geehrte Leserin, werter Leser!<br />
In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Zahl 6 und wenden<br />
uns gleich der Deutung der Wochen-Energien der <strong>Sommer</strong>monate<br />
zu.<br />
Im Juni <strong>2015</strong> sind die Wochen 23, 24, 25 und 26 von Bedeutung.<br />
Hier sind folgende Hauptthemen erwähnenswert:<br />
Woche 23 > u.a. Neue Perspektiven zulassen, Schwierigkeiten beginnen<br />
sich aufzulösen.<br />
Woche 24 > u.a. Weniger Denken, Kreativität zulassen.<br />
Woche 25 > u.a. Die vorhandene Kraft für alle Zwecke einsetzen.<br />
Woche 26 > u.a. Nicht an Vergangenem festhalten. Lernen, durch<br />
Erfahren annehmen.<br />
Die Wochen des Juli <strong>2015</strong> sind 27, 28, 29, 30 und 31. Sie zeigen uns<br />
folgende Themen auf:<br />
Woche 27 > u.a. Sich auf sich selbst verlassen, Neuland betreten.<br />
Woche 28 > u.a. Die Hilfe anderer zulassen, der eigenen Intuition<br />
vertrauen, üben.<br />
Woche 29 > u.a. Einfach mutig Erfolg zulassen, gleich, wohin er<br />
uns führen mag.<br />
Woche 30 > u.a. Situationen klären sich. Lösungen tun sich auf.<br />
Woche 31 > u.a. Entscheidungen aus dem Herzen treffen, gute<br />
Nachrichten.<br />
Die Augustwochen – 32, 33, 34 und 35, beinhalten Folgendes:<br />
Woche 32 > u.a. Den eigenen Glauben erneuern, geltende „Spielregeln“<br />
einhalten.<br />
Woche 33 > u.a. Geduld in einer Sache ist angesagt. Eine Verzögerung<br />
ist von Wichtigkeit.<br />
Woche 34 > u.a. Karrierewünsche könnten sich erfüllen. Sich<br />
nicht zu viel zumuten!<br />
Woche 35 > u.a. Dran bleiben heißt die Devise! Sich nicht dominieren<br />
lassen!<br />
Lassen Sie uns nun die Zahlen-Energien der Monate 6,7, und 8 näher<br />
betrachten, die, ebenso wie die Wochen-Energien, auf unseren<br />
Alltag wirken.<br />
28<br />
DIE SECHS:<br />
Die Hauptaussage dieser Zahl lautet > MENSCH, SEI WESENT-<br />
LICH!<br />
Sie befindet sich auf der mittleren Säule des Lebensbaumes und verbindet<br />
alle Zahlen miteinander. Sie ist, quasi, das Zentrum allen<br />
Seins und ist zuständig für unsere Balance im Leben. Hier geht´s<br />
u.a. um Eigenständigkeit, Individualität, Vertrauen, Glauben, die<br />
Vereinigung von Gegensätzen, unsere schöpferische Kraft, Klarheit,<br />
Selbstverantwortung, ...<br />
Wir erfahren uns hier als Wesen mit ganz individuellen Fähigkeiten,<br />
Aufgaben und Grenzen. Hier haben wir die Möglichkeit, unsere<br />
„Schatten“ ans Licht zu bringen und so die freiwerdende Kraft<br />
für unsere Entwicklung zu nützen. Hier ist der Ort unseres tiefsten,<br />
menschlichen Empfindens. Es geht hier auch um die Romantik in<br />
der Sexualität. Die große Barriere, die es hier zu überwinden gilt,<br />
ist unsere genetische Persönlichkeit, das Angelernte, die Maske, die<br />
wir tragen, hinter der wir uns, allzu gerne, verstecken. Hier ist auch<br />
der Sitz unserer Wahrnehmungen > welche Gedanken mich treiben,<br />
welche Gefühle mich beeinflussen, in welcher Verfassung ich bin.<br />
Es geht auch darum, was um mich herum geschieht in mein Leben<br />
mit einzubeziehen. Schlicht und einfach gesagt geht´s hier um die<br />
Wahrheit. Gedanke, Wort und Tat sollen eins sein. Hier stellt sich<br />
auch die Frage, WIE verwirkliche ich die Eindrücke des Moments.<br />
Wie setze ich mich in meinem SO sein um, damit ich mein Ziel<br />
erreiche. Die beste Möglichkeit hierfür ist in sich hinein hören, still<br />
werden.<br />
Mir bleibt noch, Ihnen einen angenehmen <strong>Sommer</strong> zu wünschen.<br />
Falls ausführlichere Wochendeutungen Sie interessieren, schauen<br />
Sie gerne auf meiner Facebook-Seite >>> Praxis für Numerologie<br />
und Humanenergetik
Kulturhügel<br />
· Gugging 19.-20. September.<br />
Der bereits zur beliebten Tradition gewordene kulturhügel-kirtag<br />
findet im Jahr <strong>2015</strong> bereits zum insgesamt 9. Mal und erstmals an<br />
zwei Tagen statt: Am Samstag, den 19. und am Sonntag, den 20.<br />
September.<br />
Malerisch auf einer Anhöhe im Wienerwald, nur 20 Minuten von<br />
Wien gelegen, befindet sich im Wallfahrtsort Maria Gugging der<br />
„kulturhügel“ mit dem Kunstzentrum Gugging, das das museum<br />
gugging, die galerie gugging, den shop gugging und das atelier gugging<br />
beherbergt – nur wenige Gehminuten entfernt vom Haus der<br />
Künstler, dem Wohnort der Künstler aus Gugging.<br />
Wir möchten mit dieser Veranstaltung unsere weltweit bekannte Institution,<br />
das einzigartige lebendige Zentrum für Art Brut, unseren<br />
Besuchern vorstellen und vor allem auch für Familien öffnen. Wir<br />
laden alle herzlich ein, ein genussvolles und inspirierendes Wochenende<br />
bei uns zu verbringen!<br />
Am Tag des kulturhügel-kirtags präsentieren wir unseren Besuchern<br />
die aktuellen Ausstellungen in museum und galerie gugging, wo<br />
Arbeiten auch erworben werden können, begleitet von Führungen<br />
durch die Kuratoren und interaktiven Workshops unserer Kunstvermittlung<br />
in der offenen Kreativwerkstatt und dem art labor.<br />
Der shop gugging, sowie die galerie gugging, laden zum Schauen,<br />
Entdecken und Einkaufen ein.<br />
Die „art brut – japan – schweiz“ beziehungsweise in der galerie gugging<br />
die Sonderschau „japan meets switzerland“. Parallel zu den<br />
Ausstellungen und dem Kunstvermittlungsangebot bieten wir an<br />
beiden Tagen ein vielseitiges Rahmenprogramm für Groß und<br />
Klein, bestehend aus verschiedenen musikalischen und kulinarischen<br />
Genüssen, sowie bunte Kinderstationen für unsere jungen<br />
Besucher. Diese Stationen haben von Sportlichem in der Natur, wie<br />
Fußball oder Klettern, bis zu kreativen Stationen, wie Trommeln<br />
oder Theater, für jeden etwas zu bieten.<br />
www.chhuber.info<br />
Ein rad zu bauen bedeutet eine<br />
beziehung zu bauen.<br />
29
Erfolg<br />
· in vier Generationen: 125 Jahre Berger Genussgeschichte<br />
1. Pionier mit Unternehmergeist<br />
Es begann im 30. Regierungsjahr Kaiser Franz Josefs: Der gerade<br />
einmal 16-jährige Sieghartskirchner Michael Berger machte sich mit<br />
ein paar Kühen auf den Weg nach Wien zum Schlachthof St. Marx.<br />
Als er heimkehrte, hatte er Kälber und Schweine „im Gepäck“.<br />
Bereits das erste Geschäft des Jungunternehmers war ein Erfolg. 13<br />
Jahre später, im Jahr 1890, gründete Michael Berger seinen eigenen<br />
Fleischereibetrieb. Wenige Jahre darauf erweiterte er den Betrieb um<br />
eine Selcherei. Die Qualität seiner Waren überzeugte bereits damals<br />
die wichtigsten Genießer seiner Zeit und wurde auf den Kochkunst-<br />
Ausstellungen in Wien und in Paris mit Gold prämiert.<br />
2. Schicksalsjahre einer Unternehmerfamilie<br />
Im Jahr 1920 übergab Michael Berger den Betrieb an seinen ältesten<br />
Sohn Karl, den Großvater des heutigen Firmeninhabers Rudolf<br />
Berger. Die Zwischenkriegsjahre waren eine Zeit des Mangels.<br />
Dennoch gelang es Karl, den Betrieb wieder zu einem florierenden<br />
Unternehmen zu machen. Ein Schicksalsschlag veränderte jedoch<br />
alles. Bei einem Autounfall im Jahr 1939 verunglückte Karl Berger<br />
tödlich. Er hinterließ seine Frau Anna und vier Kinder. Die ohnehin<br />
harten Kriegsjahre waren für die Familie eine besondere Herausforderung.<br />
Dennoch gelang es der Witwe, mit der Hilfe ihres Sohnes<br />
Michael, das Geschäft durch die schwierigen Kriegsjahre zu führen.<br />
3. Getragen vom Geiste des Aufschwungs<br />
1958 übernahm Rudolf Berger, Österreichs jüngster Fleischermeister,<br />
das Unternehmen und führte es mit zahlreichen Innovationen<br />
steil nach oben. Als Unternehmer mit Leib und Seele hatte Rudolf<br />
Berger ein Gespür für die<br />
Bedürfnisse des Marktes<br />
und ein kompromissloses<br />
Qualitätsverständnis. Sein<br />
Führungsstil war geprägt<br />
von hohem Verantwortungsbewusstsein<br />
gegenüber<br />
seinen Mitarbeitern und seinen<br />
Kunden. Gemeinsam<br />
mit seiner Frau Herta, die sich um den Bereich Produktentwicklung<br />
kümmerte, gelang es ihm, Berger von einem regionalen Unternehmen<br />
zu einer österreichweiten Qualitätsmarke zu etablieren.<br />
4. Mit Tradition in die fortschrittliche Zukunft<br />
Seit 2003 führt Mag. Rudolf Berger, gelernter Fleischermeister und<br />
BWL-Betriebswirt gemeinsam mit seiner Frau Claudia Berger, seiner<br />
Mutter Herta Berger und seiner Schwester Mag. Gaby Kritsch,<br />
studierte Ernährungswissenschafterin, das Unternehmen. Als Österreichs<br />
führender Schinkenproduzent bietet Berger bereits rund<br />
60 verschiedene Schinkenspezialitäten an und gilt als Pionier bei der<br />
traditionell, gentechnikfrei hergestellten Fleischproduktion. Themenfelder<br />
wie Regionalität, Fairness und Steigerung der regionalen<br />
Wertschöpfung sind gelebte Realität.<br />
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Tag für Tag bieten wir in unserer Berger Filiale in Klosterneuburg abwechslungsreiche<br />
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etwas dabei! Sie haben wenig Zeit? Burger, Semmerl und Co sind schnell aber<br />
liebevoll zubereitet und halbfertige Gerichte aus „Oma‘s Küche“ stehen für ein<br />
entspanntes Familienessen bereit. Sie feiern ein Fest? Mit individuell für<br />
Sie zusammengestellten Berger Feinkost-Platten oder Grillspezialitäten aus<br />
bestem Berger Qualitätsfleisch, wird es sicher ein Erfolg.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Berger Team in Klosterneuburg.<br />
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31
Eli schreibt<br />
Individuelle Inspiration<br />
·Die schulfreien Tage über Pfingsten haben mich und meine Familie<br />
dazu inspiriert, nach Griechenland zu fliegen.<br />
W<br />
ir haben alle unterschiedliche Urlaubsvorstellungen.<br />
Meine älteste Tochter hat ohnehin kein<br />
Interesse mehr, mit ihren faden Eltern und den<br />
nervigen Geschwistern zu reisen. Mein Jüngster<br />
möchte am liebsten den ganzen Tag schwimmen<br />
und riesige Sandburgen bauen, was meine<br />
15-jährige zu Tode langweilt. Sie möchte lieber<br />
zu den „Reichen und Schönen und shoppen“ in<br />
Los Angeles. Mein Mann kann im Urlaub nicht<br />
genug unternehmen. Ich erinnere mich an Zeiten<br />
mit stundenlangen Autofahrten samt lästigen<br />
Kindern an Bord (nicht sehr inspirierend).<br />
In solchen Momenten befinde ich mich im sogenannten<br />
„Alphazustand“ und antworte nur<br />
mehr mit „mhm“ und „ja, ja“. Natürlich werde<br />
ich dann von allen gemaßregelt: „Mama, du hast<br />
schon wieder nicht zugehört!“ Für mich ist dieser<br />
Zustand aber ein Überlebensmechanismus,<br />
denn er hält mich trotz unangenehmer Situationen<br />
bei Laune! Ich denke dann zum Beispiel an<br />
ein gutes Buch und womöglich noch an einen<br />
leckeren Cocktail, den ich am Strand genieße…<br />
Auch diesmal haben wir viele Ausflüge unternommen.<br />
Wir fuhren die Küste entlang nach<br />
Kavala, Drama, zur Ausgrabungsstätte Philippi<br />
und auf die Insel Thassos. Herrlich!<br />
Wir wohnten im Haus einer Schulfreundin von<br />
mir, die mit einem Griechen verheiratet ist. Wir<br />
waren also im wahrsten Sinne ins Griechische<br />
eingegliedert. Im Haus gab es die Vorschrift,<br />
alle Pipitücher nicht im WC zu versenken. Diese<br />
mussten aufgrund der schmalen Leitungen<br />
und der Verstopfungsgefahr in den Müll neben<br />
dem WC geworfen werden. Das schätzte meine<br />
Tochter so gar nicht. Auch kamen wir in den<br />
Genuss, kalt zu duschen, da der Solarspeicher<br />
schnell leer war. Ich fand, es schadete uns allen<br />
gar nicht, ein bisschen „einfacher“ zu leben. Ich<br />
gab die Hoffnung nicht auf, dass auch meine<br />
Tochter während unserer Reise ihr Glück außerhalb<br />
von „shoppen und Reich und Schön“ findet.<br />
Ganz nach dem Motto von Mustafa Kemal<br />
Atatürk, der meint: „Wir bekommen unsere Inspirationen<br />
nicht vom Himmel oder einer unbekannten<br />
Macht, sondern direkt aus dem Leben.“<br />
I believe in intuition and inspiration<br />
Eli<br />
32
Kompetenter Gärtnerrat aus erster Hand.<br />
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33
Open Air<br />
· Saison für ungebetene Gäste. <strong>Sommer</strong> – Die<br />
Zeit der Festivals, Open Airs, Ausflüge, langen Abenden<br />
bei Freunden, ist auch immer Hochsaison für ungebetene Gäste.<br />
34<br />
Veranstaltungskalender werden offensichtlich nicht nur von Kulturinteressierten<br />
gelesen. Was ist die schönste Aufführung wert,<br />
wenn man unruhig von einer Po-Backe auf die andere rutscht?<br />
Habe ich die Alarmanlage eingeschaltet? Sind die Fenster zu? - Es<br />
ist schon traurig, an was man heute alles denken muss.<br />
Aber war es jemals besser? Ach, Sie haben noch gar keine Alarmanlage?<br />
Dann sind Sie sogar heute besser dran. Denn noch bis Ende<br />
des Jahres werden Alarmanlagen mit bis zu 2.500.- Euro vom Land<br />
Niederösterreich gefördert und eine Grundausstattung an Sicherheit<br />
gibt es heute schon um nur rund 1.490.- Euro nach Abzug der Förderung.<br />
Die Grundausstattung beinhaltet eine Alarmzentrale mit<br />
GSM-Wählgerät, Innensirene, Funkbewegungsmelder, Funkmagnetkontakt,<br />
dazu gratis eine Aufschaltung zur Notrufzentrale für 3<br />
Monate, bis zu 5 Jahre Garantie und die Montage.<br />
Der einzige Nachteil: Das alles gibt es nur bis 31.10.<strong>2015</strong><br />
Selbst wenn Sie einmal vergessen, die Alarmanlage einzuschalten,<br />
dann können Sie das noch per Handy von jedem Ort nachholen.<br />
Kurios, aber im Alltag nicht selten: Sie wollen die Alarmanlage ausschalten,<br />
weil Sie Ihren Babysitter, die Schwiegermama oder sonst<br />
jemanden ins Haus lassen wollen, der den Code nicht kennt. Kein<br />
Problem – Sie haben mit Ihrem Handy alles unter Kontrolle.<br />
Unser Veranstaltungstipp für die nächsten Wochen: Laden Sie uns<br />
ein zu einem persönlichen Beratungsgespräch. Unsere Sicherheitsexperten<br />
analysieren mit Ihnen die Schwachstellen Ihres Hauses. In<br />
diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen entspannten <strong>Sommer</strong> und<br />
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