Generalversammlung vom 9. März 2012, 14 ... - SAC Sektion Hörnli
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<strong>SAC</strong> <strong>Hörnli</strong><br />
<strong>14</strong>. <strong>Generalversammlung</strong> <strong>vom</strong> <strong>9.</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Landgasthof zur Krone, Russikon<br />
1<strong>9.</strong>10 – 20.15 Uhr Prot. Nr. 98<br />
Traktanden<br />
1. Protokoll der GV 2011<br />
2. Jahresbericht des Präsidenten<br />
3. Abnahme der Jahresrechnung und des Budgets<br />
4. Wahlen<br />
5. Mutationen<br />
6. Ehrungen<br />
7. Bericht über das Tourenjahr 2011<br />
8. Erläuterungen über das Tourenprogramm <strong>2012</strong><br />
<strong>9.</strong> Verschiedenes<br />
Eröffnung<br />
Unser Präsident, Kurt Schletti, eröffnet um 1<strong>9.</strong>10 die <strong>14</strong>. <strong>Generalversammlung</strong> und begrüsst<br />
herzlich die Anwesenden. Stimmenzähler sind Bruno Müller, Bernie Senn und Werner<br />
Heussi. Es sind 60 Mitglieder und 1 Gast (Peter Oser) anwesend.<br />
1. Protokoll der GV 2011<br />
Das Protokoll wird ohne Einwände angenommen und bei der Aktuarin einstimmig verdankt.<br />
2. Jahresbericht des Präsidenten<br />
Kurt Schletti verliest den <strong>14</strong>. Jahresbericht (siehe Anhang).<br />
Er berichtet von der Erstbesteigung der Jungfrau vor 200 Jahren, der Wichtigkeit, dass<br />
unsere Tourenleitenden eine gute Ausbildung erhalten und dass sich der <strong>SAC</strong> mehr<br />
Gedanken zum Schutz der Bergwelt und zum Wildschutz machen sollte.<br />
Unsere <strong>Sektion</strong> hat sich ein weiteres Mal gemeinnützig betätigt und zwar östlich des<br />
<strong>Hörnli</strong>gipfels, in der Hinteren Storchenegg. Unter der Leitung von Marianne und Peter Oser<br />
wurde ein Ambiente geschaffen, das uns die Storchenegg zu einem Stück Heimat werden<br />
liess. Auch im kommenden Jahr sei ein weiterer Einsatz geplant.<br />
Dank der neuen Software konnten die Abläufe wesentlich vereinfacht und Mehrarbeit<br />
verhindert werden. Er bedankt sich ganz besonders beim Programmierer Ernesto Bruno und<br />
dem Webteam.<br />
Das Vereinsjahr 2011 war das „Jahr der Freiwilligenarbeit“ und auch das laufende Jahr wird<br />
wieder ein solches Jahr werden. An dieser Stelle bedankt sich Kurt Schletti bei allen, welche<br />
sich unermüdlich für unsere <strong>Sektion</strong> einsetzen.<br />
Hansruedi Furrer fragt an, ob sich jemand zum Jahresbericht äussern möchte und bedankt<br />
sich bei Kurt für den Bericht.<br />
3. Jahresrechnung und Budget<br />
Bea Kanese präsentiert eine fehlerfreie Jahresrechnung 2011 mit einer guten Finanzlage<br />
und weist darauf hin, dass die Erfolgsrechnung, Bilanz 2011 und das Budget <strong>2012</strong><br />
ordnungsgemäss im Bulletin Nr. 65 erschienen seien.<br />
Den Gewinn von Fr. 4‘432.90 führt sie darauf zurück, dass aus dem Arbeitseinsatz auf der<br />
Storchenegg keine Ausgaben entstanden sind und die Mehreinnahmen hauptsächlich aus<br />
den Mitgliederbeiträgen stammen. Die Bilanz weist ein Vermögen von Fr. 25‘466.64 auf.<br />
Die Jahresrechnung ist am 16.1.<strong>2012</strong> von den RevisorInnen Rolf Meili und Karin Walther<br />
geprüft worden. Rolf Meili bestätigt im Bericht, dass die Bilanz und Erfolgsrechnung<br />
übereinstimmen und ordnungsgemäss geführt worden sei. Er bedankt sich für die saubere<br />
und tadellose Arbeit. Dies wird von den Anwesenden einstimmig durch Handerheben<br />
bezeugt.<br />
Bea Kanese berichtet, dass das Budget <strong>2012</strong> mit Fr. 1000.-- höher budgetiert werde als<br />
2011, weil in diesem Jahr die Kosten für die Veranstaltung der Ostschweizer <strong>Sektion</strong>en<br />
dazu kommen.
Roland Birrer beantragt, die Kosten für das Vorstandsessen auf Fr. <strong>14</strong>00.-- zu erhöhen.<br />
Durch einstimmiges Handerheben wird dem Vorschlag zugestimmt.<br />
Das Budget <strong>2012</strong> wird von der Versammlung einstimmig angenommen.<br />
Stand Website: Manfred Kipfer berichtet, dass sehr viel Freiwilligenarbeit geleistet worden<br />
sei. Er bedankt sich bei Ernesto Bruno, der sich dem Verein zur Verfügung gestellt und sehr<br />
viel Arbeit investiert habe. Die Meilensteine seien nun gesetzt worden, auch die Finanzen<br />
hätten sie im Griff. In diesem Jahr sei noch ein letzter Betrag von Fr. 2‘000.-- fällig. Er<br />
bedankt sich beim Webteam (Bea Kanese, Willy Wiedmer, Klaus Portmann, Ernesto Bruno)<br />
und würdigt Irene Schweizer für ihre sehr professionelle redaktionelle Arbeit. Die<br />
Zusammenarbeit mit Marcel Meier und Irene Schweizer laufe sehr gut. Das Ziel, die<br />
Website auf einen neuzeitlichen Stand zu bringen, sei schon fast erreicht worden.<br />
4. a) Wahlen des Vorstandes<br />
Der Vorstand bleibt unverändert: Kurt Schletti (Präsident), Hansruedi Furrer (Vize-<br />
Präsident, Kurse/Veranstaltungen), Willy Wiedmer (Touren Admin.), Bea Kanese<br />
(Finanzen/Werbung), Yvonne Uttinger (Adressverwaltung), Klaus Portmann (Tourenchef)<br />
und Silvia Diebold (Aktuarin) werden durch Handerheben einstimmig gewählt.<br />
b) Wahl des Präsidenten<br />
Die Versammlung wählt unseren Präsidenten Kurt Schletti mit kräftigem Applaus für ein weiteres<br />
Jahr. Hansruedi Furrer bedankt sich bei Kurt herzlich für seinen grossen und<br />
kompetenten Einsatz und würdigt seine zuverlässige Arbeit.<br />
c) eines Revisors /einer Revisorin<br />
Uschi Ehrbar wird einstimmig als neue Revisorin gewählt.<br />
5. Mutationen<br />
Yvonne Uttinger berichtet, dass das vergangene Jahr ein sehr reges Jahr gewesen sei.<br />
Unsere <strong>Sektion</strong> bekomme laufend neue Mitglieder: 118 Neueintritte, Austritte 43. Stand<br />
Ende Jahr 2011: 547, zum Zeitpunkt der heutigen GV: 563. Sie regt die Mitglieder an,<br />
Mutationen direkt auf der Homepage vorzunehmen oder ihr zu melden.<br />
Kurt Schletti berichtet <strong>vom</strong> tragischen Tod von Ernst Honegger, welcher am 10.08.2011<br />
verschwunden und am 13.11.2011 in einem Wald bei Russikon aufgefunden worden sei. Er<br />
habe seinem Leben selber ein Ende gesetzt. Ernst war seit 1<strong>9.</strong>03.2001 Mitglied unserer<br />
<strong>Sektion</strong>, welche ihm ein Stück „Heimat“ geben konnte. Ernst war auch seit 2008 Mitglied<br />
beim Bergwaldprojekt-Team. Diese teilten Kurt Schletti schriftlich mit, dass sie Ernst im<br />
Namen des Bergwaldprojektes die letzte Ehrung erweisen möchten. Wir gedenken Ernst mit<br />
einer Schweigeminute.<br />
6. Ehrungen<br />
Folgende Mitglieder werden von Yvonne für ihre langjährige Mitgliedschaft beim <strong>SAC</strong><br />
geehrt:<br />
- 500. <strong>SAC</strong>-<strong>Hörnli</strong> Mitglied: Juri Kolb<br />
- 50 Jahre <strong>SAC</strong>: Anton Schnetzler<br />
- 40 Jahre <strong>SAC</strong>: Herbert Rothen<br />
Yvonne bedauert, dass diese Mitglieder an der GV nicht anwesend sind.<br />
- 25 Jahre <strong>SAC</strong>: Hedwig Egli. Sie war auch bei der Gründung des <strong>SAC</strong> <strong>Hörnli</strong> dabei.<br />
Paul Adelmeyer feiert am 23. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> seinen 80. Geburtstag und bekommt ein kleines<br />
Präsent. Kurt Schletti würdigt „Paul den Unermüdlichen“ für seinen enormen und wertvollen<br />
Einsatz, sei es auf den Touren oder auch hinter der Kulisse. Paul bietet überall Hand, wo<br />
Unterstützung gebraucht wird, z.B. an den Grill- und Adventsabenden.<br />
7. Tourenjahr 2011<br />
Willy Wiedmer berichtet, dass das Jahr 2011 wiederum sehr rege aktiv benutzt worden sei.<br />
Von den 121 ausgeschriebenen Touren konnten 89 Touren durchgeführt werden. Im Jahr<br />
2011 gab es 889 Tourenteilnahmen! Dabei haben 203 verschiedene Personen an einem<br />
oder mehreren Anlässen des <strong>SAC</strong> <strong>Hörnli</strong> teilgenommen. Dies entspricht ca. 37 % der<br />
Mitgliederzahl.
Willy bedankt sich bei Rolf Meyer <strong>vom</strong> Outdoorland in Mönchaltorf herzlich für seine<br />
grosszügigen Sponsorenpreise, der dafür einen kräftigen Applaus verdient hat.<br />
Mit der Einführung der neuen Punktebewertung (jeder Tag, der mit dem <strong>SAC</strong> <strong>Hörnli</strong><br />
verbraucht wurde, wird mit einem Punkt belohnt) ergab das Jahr 2011 folgendes Resultat:<br />
5. Rang: Daniela Baumgartner (25 Pkte), 4. Rang: Hansruedi Furrer (27 Pkte), 3. Rang:<br />
Paul Adelmeyer (29 Pkte), 2. Rang: Samuel Rüegg 30 Pkte), 1. Rang: Thomas Burger, zum<br />
vierten Mal hintereinander (45 Pkte)<br />
Klaus Portmann berichtet von der einwöchigen, sehr intensiven und ergiebigen Hochtouren-<br />
Weiterbildung im Monte-Rosa-Gebiet. Jeweils am Abend sei ein kritischer Tagesrückblick<br />
unter der fachmännischen Führung von Bergführer Richi Bolt vorgenommen worden.<br />
8. Tourenprogramm <strong>2012</strong><br />
Klaus Portmann informiert, dass dieses Jahr „das Jahr der Kletterer“ sei. Die Kletterabos für<br />
die Tourenleiter werden mit 20 % gesponsert und der letzte Kletterabend des Kletterkurses<br />
werde subventioniert. Anfangs Jahr sei das Wetter nicht gerade ideal gewesen, einige<br />
Touren mussten geändert werden. Die Tourenleiterausbildung habe sich gelohnt, es habe<br />
sehr gute Angebote im Programm. Klaus bedankt sich herzlich bei allen Tourenleitern und<br />
auch bei den ausscheidenden Tourenleitern Reto Balmer, Hans Goller und Othmar<br />
Spalinger. Auch die <strong>Sektion</strong> dankt ihnen herzlich für ihren langjährigen <strong>Sektion</strong>seinsatz.<br />
Neue Tourenleiter sind Bernie Senn, André Meyer und Marc Schuppli.<br />
<strong>9.</strong> Verschiedenes<br />
Kurt informiert, dass der <strong>SAC</strong> im Jahre 2013 sein 150-jähriges Bestehen feiert. Auch unsere<br />
<strong>Sektion</strong> soll einen besonderen Anlass organisieren. Er bittet die Mitglieder um Ideen und<br />
gute Einfälle, welche bis April <strong>2012</strong> gerne gemeldet werden können.<br />
Wir danken Marietta Furrer für die schöne Tischdekoration.<br />
Um 20.15 Uhr schliesst Kurt Schletti die <strong>14</strong>. <strong>Generalversammlung</strong> mit dem Hinweis, dass rechtzeitig<br />
eingeladen wurde und keine Anträge vorliegen.<br />
Nach dem Essen berichtet Peter Oser aus Steg über die Vergangenheit und Zukunft der abgelegenen<br />
Storchenegg. Die Versammlung bedankt sich bei ihm herzlich für seinen sehr spannenden Vortrag.<br />
Wetzikon, 0<strong>9.</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Die Aktuarin<br />
Silvia Diebold
<strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Hörnli</strong><br />
<strong>Generalversammlung</strong> <strong>vom</strong> <strong>9.</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, <strong>14</strong>. Jahresbericht<br />
Dies Gebirge „ward bisher für unersteiglich gehalten, weil sich noch niemals ein<br />
Sterblicher in den Mittelpunkt jener über den Alpen ausgelagerten Eismeere wagte.“<br />
So begannen Johann Rudolf Meyer junior und sein Bruder Hieronymus ihren Bericht<br />
über die Erstbesteigung der Jungfrau vor 200 Jahren, am 3. August 1811. Die<br />
Erstbesteiger schilderten ihren langen Anmarsch über Brünig, Grimsel ins Rhonetal,<br />
über den Beichpass ins Lötschental und die Lötschenlücke ins Jungfrau-<br />
/Aletschgebiet. Hier mussten die drei Dienstboten umkehren, weil sie „allzuviel<br />
Ängstlichkeit verriethen“. Der Steilheit dieses Berges wegen, waren sie froh, nur noch<br />
zu viert zu sein: „Ein Gemsjäger kroch voran, befestigte in gewisser Höhe das Seil<br />
und die übrigen erleichterten sich dadurch das ziemlich steile und schauderhafte<br />
Nachklimmen.“<br />
Wir heutigen Bergsteigerinnen und Bergsteiger schmunzeln über diese Zitate. Aber<br />
auch wenn wir, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, nicht mehr zu Berge<br />
„kriechen“ oder Alpengipfel als „unersteiglich“ halten, bewegen wir uns nach wie vor<br />
in anspruchsvollem, zuweilen gefährlichem Gelände, welches unser aller Respekt<br />
verdient. Moderne Orientierungshilfen und ausgeklügeltes Material erleichtern zwar<br />
unsere Tätigkeit, dürfen uns aber nicht dazu verleiten, unwissend und<br />
verantwortungslos auf Tour zu gehen. So kommt der Ausbildung unserer Mitglieder,<br />
ganz besonders natürlich unserer Tourenleitenden hohe Priorität zu. Neben den<br />
üblichen Ausbildungskursen des Schweizerischen <strong>SAC</strong>, haben wir im vergangenen<br />
Vereinsjahr eine sektionsinterne Weiterbildungswoche für Hochtourenleitende<br />
durchgeführt. Unter kompetenter Leitung von Bergführer Richi Bolt, konnte im Monte-<br />
Rosa-Gebiet der Stand von fünf Tourenleitern gezielt analysiert und in der Praxis<br />
geschult werden.<br />
Im Jahre 1811, ganz abgesehen davon, dass es den <strong>SAC</strong> damals noch nicht gab,<br />
wäre der folgende Titel aus dem Tages Anzeiger <strong>vom</strong> 3. Dezember 2011 noch nicht<br />
denkbar gewesen: „Der <strong>SAC</strong> bangt um die Freiheit in den Bergen“. Der Bund will die<br />
Kantone dazu verpflichten, die Wildruhezonen zu vergrössern. Das schränkt<br />
Wanderer, Biker und Skitourengängerinnen natürlich ein. Der <strong>SAC</strong> als Sportverband<br />
reagiert postwendend. Es stehe viel auf dem Spiel. Es gehe um das Recht, sich auch<br />
weiterhin frei in den Bergen bewegen zu können. Oft fehle den kantonalen Stellen<br />
das Verständnis für den Bergsport. Der Leserbrief eines engagierten <strong>SAC</strong>’lers lässt<br />
nicht lange auf sich warten: „Da immer mehr Menschen auf immer vielfältigere Art<br />
und Weise durch die Alpen carven, fliegen und jumpen – da hatten die Erstbesteiger<br />
der Jungfrau noch andere Sorgen – werden die Lobbies stärker und die Aufschreie<br />
gegen Schutzbemühungen greller.“ Der <strong>SAC</strong> sollte sich mehr Gedanken zum Schutz<br />
der Bergwelt machen „und dem Bundesamt für Umwelt im Bestreben nach mehr<br />
Wildruhezonen den Rücken stärken.“ Dieses Grunddilemma geht quer durch unsere<br />
Reihen. Sportliche Freiheit contra Regulierung, Sportclub oder<br />
Naturschutzvereinigung? Letzen Endes eine Frage des Masses und somit ein<br />
ständiges Abwägen und gemeinsames Suchen.
Ein weiteres Mal hat sich die <strong>Sektion</strong> gemeinnützig betätigt. Dabei blieben wir der<br />
Gegend unseres Hausberges treu. Östlich des <strong>Hörnli</strong>gipfels, in der Hinteren<br />
Storchenegg, rodeten wir steile Borde, brachten das letzte Emd ein oder fällten in<br />
unwegsamem Gelände angeseilt Bäume und säuberten Grate von Astholz, um Licht<br />
und günstigen Nährboden für seltene Pflanzen, die einst dort ansässige Alpenrose<br />
etwa, zu schaffen. Marianne und Peter Oser leiteten uns nicht nur an, sondern<br />
schufen ein Ambiente, das uns die Storchenegg zu einem Stück Heimat werden<br />
liess. So planen wir denn einen weiteren Einsatz in diesem idyllischen Tälchen.<br />
Dieses Jahr konnten wir sukzessive das Tourenwesen über die neue Software laufen<br />
lassen. Sie erleichtert uns die Abläufe wesentlich und verhindert Mehrarbeit etwa<br />
beim Erstellen von Bulletin und Website, da die nötigen Daten jeweils zentral<br />
übernommen werden können. Dem Webteam und ganz besonders unserem<br />
Programmierer Ernesto Bruno ist an dieser Stelle für den unermüdlichen Einsatz ein<br />
Kränzlein zu winden.<br />
Das Vereinsjahr 2011 war das „Jahr der Freiwilligenarbeit“. Viele haben dies kaum<br />
mitbekommen. Nicht erstaunlich. Für uns wird auch das laufende Jahr wieder ein<br />
Jahr der Freiwilligenarbeit sein. Ohne sie geht nichts bei uns. Grund genug, kurz inne<br />
zu halten und sich bewusst zu werden, was das auch für unsere <strong>Sektion</strong> bedeutet.<br />
Vereinstätigkeit in Vorstand und Kommissionen, Tourenplanung, Rekognoszieren,<br />
Durchführen von Touren und Vereinsanlässen mit unzähligen guten Geistern im<br />
Hintergrund sind die Stützen und treibenden Kräfte, welche unsern Karren am<br />
Laufen halten. Ihnen allen sei an dieser Stelle von Herzen gedankt.<br />
Oberhittnau, im Februar <strong>2012</strong><br />
Kurt Schletti, Präsident