50 Jahre

50 Jahre Willibald - Broschüre 50 Jahre Willibald - Broschüre

02.06.2015 Aufrufe

nfänge Die Anfänge Hopfenschneidegerät Mulcher Josef Willibald begann mit kleineren Lohnaufträgen in der Werkstatt seines Onkels und leitete im Jahre 1965 die Serienproduktion des ersten Hopfenschneidegerätes in die Wege. Dies war die Geburtsstunde von Willibald Gerätebau. 1968, nur drei Jahre später, entwickelte er das erste Schlegelmulchgerät. Dessen verbesserte Zerkleinerung von Grünmaterial ermöglichte ökologischen Wein-, Obst-, und Landbau nun auch in größerem Stil. Bereits die ersten Mulcher, die 1970 auf den Markt kommen, zeichnen sich durch eine bis dato einzigartige Robustheit und solide Bauart aus und machen Willibald zu einem Beispiel für überdurchschnittliche Qualität. Mit dem in den Jahren 1973 bis 1975 entwickelten schweren Universalforstmulcher UFM zur Gassenläuterung und Schlagabraumzerkleinerung in der Forstwirtschaft wird das Willibald Sortiment um ein neues leistungsstarkes Produkt erweitert. Mittlerweile kann Willibald jeder Anforderung die optimalen Geräte anbieten: Von Wiesen über Wälder bis zu Weinbergen, mit intelligenter Schlegeltechnologie bereiten die Maschinen allem und jedem besten Boden – schnell, einfach und auf natürliche Weise. Der gute Ruf der Marke Willibald verbreitet sich auch rasch über die Landesgrenze hinaus und der Export nach Italien, in die Schweiz und nach Frankreich wächst nun kontinuierlich. Erweiterung Standort Altheim durch Bau der großen Produktionshalle Firmengründung & Serienproduktion des ersten Hopfenschneidegerätes in Altheim Vertrieb der ersten Schlegelmulchgeräte Baureihe SM Entwicklung des ersten Schlegelmulchgerätes für Frontanbau SHF Entwicklung der schweren Universalforstmulcher UFM 1965 1968 1973 1975 4 Die Anfänge

Steinzerkleinerer Prototyp MZA 1979 wurde erneut ein äußerst innovatives Produkt aus dem Hause Willibald dem Fachpublikum vorgestellt: Der mobile Steinzerkleinerer - Mit seinen durchschwingenden Hämmern zertrümmert er auch größere Steinansammlungen auf Äckern und Wegen im Handumdrehen. Um den steigenden Bedarf an Willibald Geräten abdecken zu können, wird 1980 in Killorgin/Irland eine weitere Produktionsstätte eröffnet und 1981 die erste Produktionshalle in Sentenhart gebaut, da eine weitere Expansion am alten Standort Altheim nicht mehr möglich war. Die in dieser Zeit aufkommende gesellschaftliche Sensibilisierung hinsichtlich der Altlastenproblematik, eröffnet Willibald Wachstumspotentiale in neuen Größenordnungen, da man doch bereits seit Jahren einer der anerkannten Spezialisten der Recyclingtechnologie ist. Markteinführung mobiler Steinzerkleinerer In Killorgin/Irland eine weitere Produktionsstätte Produktionsstandort in Sentenhart wird gekauft Aus den Erfahrungen in der professionellen Kompostierungstechnik resultiert 1984 die Entwicklung und Produktion der noch heute wegweisenden Mobilen Zerkleinerungsanlagen (MZA). Der steigenden Nachfrage nach Qualitätskompost wird 1986 mit dem Bau des ersten Trommelbandumsetzers (TBU) Rechnung getragen. Entwicklung und Produktion der wegweisenden Mobilen Zerkleinerungsanlagen (MZA) Bau des ersten Trommelbandumsetzers (TBU) 1979 1980 1981 1984 1986 5

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Die Anfänge<br />

Hopfenschneidegerät<br />

Mulcher<br />

Josef Willibald begann mit kleineren<br />

Lohnaufträgen in der Werkstatt seines<br />

Onkels und leitete im <strong>Jahre</strong> 1965 die Serienproduktion<br />

des ersten Hopfenschneidegerätes<br />

in die Wege. Dies war die Geburtsstunde<br />

von Willibald Gerätebau.<br />

1968, nur drei <strong>Jahre</strong> später, entwickelte er<br />

das erste Schlegelmulchgerät. Dessen verbesserte<br />

Zerkleinerung von Grünmaterial<br />

ermöglichte ökologischen Wein-, Obst-, und<br />

Landbau nun auch in größerem Stil.<br />

Bereits die ersten Mulcher, die 1970 auf den<br />

Markt kommen, zeichnen sich durch eine<br />

bis dato einzigartige Robustheit und solide<br />

Bauart aus und machen Willibald zu einem<br />

Beispiel für überdurchschnittliche Qualität.<br />

Mit dem in den <strong>Jahre</strong>n 1973 bis 1975 entwickelten<br />

schweren Universalforstmulcher<br />

UFM zur Gassenläuterung und Schlagabraumzerkleinerung<br />

in der Forstwirtschaft<br />

wird das Willibald Sortiment um ein neues<br />

leistungsstarkes Produkt erweitert.<br />

Mittlerweile kann Willibald jeder Anforderung<br />

die optimalen Geräte<br />

anbieten:<br />

Von Wiesen über Wälder bis zu Weinbergen,<br />

mit intelligenter Schlegeltechnologie bereiten<br />

die Maschinen allem und jedem besten<br />

Boden – schnell, einfach und auf natürliche<br />

Weise.<br />

Der gute Ruf der Marke Willibald verbreitet<br />

sich auch rasch über die Landesgrenze<br />

hinaus und der Export nach Italien, in die<br />

Schweiz und nach Frankreich wächst nun<br />

kontinuierlich.<br />

Erweiterung Standort<br />

Altheim durch Bau der<br />

großen Produktionshalle<br />

Firmengründung &<br />

Serienproduktion des<br />

ersten Hopfenschneidegerätes<br />

in Altheim<br />

Vertrieb der ersten<br />

Schlegelmulchgeräte<br />

Baureihe SM<br />

Entwicklung des ersten<br />

Schlegelmulchgerätes für<br />

Frontanbau SHF<br />

Entwicklung der<br />

schweren Universalforstmulcher<br />

UFM<br />

1965 1968 1973<br />

1975<br />

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