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LA KW 23

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>23</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 3./5. Juni 2015<br />

Neue Horizonte<br />

Die „Landecker Festwochen“ wurden eröffnet – mit dem künstlerischen<br />

Leiter Karl-Heinz Schütz an der Flöte Seiten 28, 29<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Banken Tourismus Wasserkraft<br />

Bezirks-Raiffeisenbanken mit 2014/15 war der Kraftwerk Stanzertal<br />

knapp 1 Milliarde Bilanzsumme zweitbeste „Winter“ aller Zeiten wurde offiziell eröffnet<br />

Seite 3 Seite 40 Seiten 8, 9<br />

Ausstellungs-Abverkauf<br />

wegen Umbau<br />

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gültig bis 27. Juni 2015.<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Die Abnahme der großen<br />

Kirchenglocke in St. Jakob<br />

1943 oder 1944. Zu sehen sind<br />

links Alex Falch (Lex) und rechts<br />

Stefan Alber (Jörgalis). Auf der<br />

Glocke sind alle Gefallenen der<br />

Gemeinde St. Anton am Arlberg<br />

namentlich angeführt. In den<br />

Zweiten Weltkrieg sind rund 240<br />

Soldaten der Gemeinde St. Anton<br />

eingerückt, davon fielen 86 (inklusive<br />

jener, die nach dem Krieg an<br />

Verletzungen oder kriegsbedingten<br />

Krankheiten gestorben sind). Es<br />

gab damals 1 470 Einwohner – es<br />

sind also nahezu 6 Prozent der<br />

Einwohner St. Antons im Krieg<br />

gefallen. Die Kirche zum Heiligen<br />

Jakobus in St. Jakob wäre eigentlich<br />

die älteste der Gemeinde St.<br />

Anton, allerdings wurde sie am<br />

Ende der Barockzeit durch die<br />

„You know you want it“<br />

(dgh) Die Streetwearkollektion<br />

„You know you want it“ der aus<br />

dem Obergricht stammenden Modeschöpferin<br />

Rebekka Ruetz ist<br />

jung, frech, sexy und verkörpert<br />

den urbanen Chic. Zudem steht<br />

das Streetwearlabel der Designerin<br />

für Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung<br />

und die Einhaltung von<br />

Tigas mit Biogas<br />

Die Tigas bietet ihren Kunden<br />

ab sofort eine Belieferung mit CO 2<br />

-<br />

neutralem heimischem Biogas an. Die<br />

Tigas ist an der Bioenergie Schlitters<br />

GmbH beteiligt, die auf ihrem Werksareal<br />

in Schlitters aus biogenen Wertstoffen<br />

(hauptsächlich Speisereste<br />

aus der Region) Biogas produziert.<br />

Und es besteht eine Kooperation für<br />

die Produktion von Biogas mit dem<br />

Abwasserverband Achental – Inntal<br />

– Zillertal (AIZ). Das Biogas wird von<br />

der Tigas auf Erdgasqualität aufbereitet<br />

und in den Erdgasleitungen zu<br />

den Kunden transportiert. Der Preise<br />

hängt vom Biogasanteil ab und liegt<br />

geringfügig über dem für Erdgas.<br />

Neue Rebekka-Ruetz-Mode<br />

Umweltstandards. Alle Produkte<br />

sind mit Öko-Tex Standard 100 ausgezeichnet<br />

und alle Textilien werden<br />

von FWF (Fair Wear Foundation)<br />

zertifizierten Herstellern bezogen.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

6./7.6.2015<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

6./7.6.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />

Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

6./7.6.: Dr. Friedrich Treidl, Galtür,<br />

Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />

NO: 9-10.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

6./7.6.: Dr. Johann Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

heutige ersetzt. Die alte Kirche in<br />

St. Jakob stand innerhalb des alten<br />

Turmes in der Falllinie etwa inmitten<br />

des alten Friedhofs – bei Graböffnungen<br />

werden gelegentlich die<br />

Fundamente der alten Kirche angetroffen.<br />

Die Kirche in St. Jakob<br />

ist am 20. April 1943 größtenteils<br />

abgebrannt, damals wurde auch<br />

ein Teil des Ortes zerstört.<br />

Foto: Albert Penz<br />

Und sie warten mit bunten Prints sowie<br />

coolen Sprüchen auf: Wie wär’s<br />

etwa mit „Either you agree with me<br />

or you’re wrong“? Oder vielleicht:<br />

„I have the boobs I make the rules“.<br />

Rebekka Ruetz’ Streetwearkollektion<br />

„You know you want it“ ist ab<br />

sofort auch am Wiener Flughafen<br />

erhältlich.<br />

Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />

1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />

17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

6./7.6.: Dr. Markus Sprenger,<br />

St. Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft:<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

6./7.6.: Dr. med. dent. Astrid Verena<br />

Mathoi, Wenns, Unterdorf 18, Tel.<br />

05414/87535.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Tierärzte<br />

7.6.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

6./7.6.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-<br />

Straße 18, Tel. 05442/6<strong>23</strong>340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (4. 6.) Klothilde, Franz C.; FR<br />

(5. 6.) Bonifaz (Winfried); SA (6. 6.)<br />

Norbert, Bertrand; SO (7. 6.) Robert,<br />

Adolar; MO (8. 6.) Ilga, Giselbert; DI<br />

(9. 5.) Ephräm, Primus u. Felician;<br />

MI (10. 6.) Heinrich v. B., Diana.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 9. Juni 2015 um<br />

16.42 Uhr.<br />

www.rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./5. Juni 2015


14352_Stockhammer_Logo+Bautafel.indd 1 12.10.11 13:40<br />

Aus der Region für die Region<br />

Raiffeisenbanken im Bezirk mit<br />

knapp 1 Milliarde Bilanzsumme und 140 Arbeitsplätzen<br />

Die sechs Raiffeisenbanken im Bezirk haben ein gutes Jahr<br />

hinter sich – Bilanzsumme, Einlagen, Ausleihungen u. a. sind<br />

gestiegen. Und jeder Zweite im Bezirk vertraut einer Bank mit<br />

Giebelkreuz.<br />

Von Daniel Haueis<br />

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Die sechs Raiffeisenbanken im<br />

Bezirk Landeck – Raiffeisenbank<br />

Oberland, St. Anton, Paznaun,<br />

Ried, Serfaus-Fiss, Nauders – freuen<br />

sich vor allem über eines: „Heta,<br />

Hypo, ÖVAG … das alles hat mit<br />

uns überhaupt nichts zu tun“, wie<br />

Wolfgang Hechenberger von der<br />

RBO für die Raiffeisenbanken im<br />

Bezirk erklärt. In Herbert Jehles<br />

(Raiffeisenbank Paznaun) Worten:<br />

„Wir machen mit Menschen, die<br />

wir kennen, das, was wir können.“<br />

Das Geld im Bezirk werde wieder<br />

im Bezirk eingesetzt, nichts fließe<br />

nach Innsbruck, Wien oder gar<br />

Mailand und Übersee, so Hechenberger.<br />

Und die Landecker Raiffeisenbanken<br />

werden demnächst die<br />

einzigen mit Hauptsitz im Bezirk<br />

sein, merkt der RBO-Vorstand an.<br />

„Das bedeutet, die Letztentscheider<br />

von Krediten, Sponsoransuchen,<br />

Einlagenzinsen und vielem<br />

mehr sind immer noch im Bezirk<br />

anzutreffen. Das macht Raiffeisenbanken<br />

– wie durch viele andere<br />

Eigenschaften auch – einzigartig“,<br />

teilt Raiffeisen mit.<br />

STEIGERUNGEN. Die sechs<br />

Raiffeisenbanken freuen sich aber<br />

auch über Steigerungen im vergangenen<br />

Jahr: Die Bilanzsumme<br />

aller betrug 966 Millionen Euro<br />

(plus 2,2 Prozent). Sie verwalteten<br />

mehr als 617 Millionen Euro Spareinlagen<br />

(plus 20 Prozent in fünf<br />

Jahren), 768 Millionen Euro an<br />

Krediten hafteten aus (plus 3,5<br />

gegenüber 2013; 99 Millionen entfielen<br />

allein auf Neukredite). Und<br />

mit 83 Millionen Euro an Eigenkapital<br />

liege man „deutlich höher,<br />

als Basel III für 2018 vorschreibt“,<br />

wie Wolfgang Hechenberger für die<br />

Raiffeisenbanken im Bezirk erklärt.<br />

32 000 Kunden haben mindestens<br />

ein Raiffeisen-Produkt, jeder zweite<br />

Einwohner des Bezirkes schenkt<br />

Raiffeisen das Vertrauen. Mit 140<br />

Arbeitsplätzen ist Raiffeisen auch<br />

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einer der großen Arbeitgeber im<br />

Bezirk Landeck.<br />

FÖRDERN. Schwieriger ist’s für<br />

Banken nicht nur aufgrund der Regulierungen<br />

wie Basel III, Einlagensicherung<br />

neu etc. Aufgrund des niedrigen<br />

Zinsniveaus sinkt auch der Zinsertrag.<br />

Raiffeisen fördert aber weiterhin<br />

Vereine in der Region: Im vergangenen<br />

Jahr wurden 212.000 Euro, in<br />

den letzten fünf Jahren 1,1 Millionen<br />

Euro dafür ausschließlich im Bezirk<br />

(dgh) Die Raiffeisenbank Oberland<br />

hat ihre Pläne leicht modifiziert:<br />

Die Bankstelle in Pettneu bleibt nun<br />

erhalten und an zwei halben Tagen<br />

pro Woche geöffnet. Kunden hätten<br />

nachvollziehbare Argumente geliefert,<br />

erklärt RBO-Vorstand Roger<br />

Klimek. Da viele Stanzertaler in St.<br />

Anton arbeiten, ist für sie der Weg<br />

ins neue RBO-Beratungszentrum<br />

in Landeck-Bruggen beschwerlicher<br />

ausgegeben. Der Jugendredewettbewerb<br />

ist auf der Liste ebenso zu finden<br />

wie das Bergfilmfest St. Anton,<br />

das Bezirksmusikfest oder der 3-Länder-Giro.<br />

Derzeit haben die sechs<br />

Raiffeisenbanken 22 Bankstellen,<br />

fünf davon sind Selbtsbedienungsbankstellen.<br />

Ein Zusammenschluss<br />

der sechs eigenständigen Institute<br />

zu einer „Raiffeisenbank Landeck“<br />

ist derzeit kein Thema: „Aber wenn<br />

es Sinn macht, wird man darüber reden“,<br />

so Wolfgang Hechenberger.<br />

„Pettneu“ bleibt<br />

als jener nach Pettneu. In Strengen<br />

und Grins, wo die Filialen schließen,<br />

seien der Erhalt von einem<br />

Bankomaten noch Thema – es geht<br />

um die Mitfinanzierung durch die<br />

Gemeinde. Es wird auch über die<br />

RBO-Immobilien verhandelt, an<br />

denen die Gemeinden interessiert<br />

seien. Auf Selbstbedienung werden<br />

bzw. wurden Ladis, Fließ, Feichten<br />

und Flirsch umgestellt.<br />

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Telefon +43 (0) 54 42 / 62 405 · www.stockhammer.biz<br />

Roger Klimek und Wolfgang Hechenberger (beide Raiffeisenbank Oberland), Anton<br />

Hochenegger (Raiffeisenbank Serfaus-Fiss), Peter Kathrein und Werner Kuntner<br />

(beide Raiffeisenbank Ried), Paul Pfeifer und Herbert Jehle (beide Raiffeisenbank<br />

Paznaun; v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

3./5. Juni 2015<br />

HEIZUNG & ENERGIETECHNIK · FLIESEN & NATURSTEIN<br />

SANITÄR & BÄDERBAU · WELLNESS & SPADESIGN<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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Klimafreundlich und wirtschaftlich<br />

In St. Christoph entsteht heuer eine Biomasseanlage<br />

(lisi) In St. Christoph entsteht<br />

im Bereich des Tagesparkplatzes<br />

östlich der Heinrich-<br />

Findelkind-Galerie eine<br />

Bio masseanlage. Das Heizwerk<br />

mit modernster Rauchgasreinigung<br />

soll rund 92 Prozent des<br />

Wärmebedarfs in St. Christoph<br />

decken. Die Fertigstellung für<br />

das 3,7 Millionen Euro teure<br />

Projekt ist für November 2015<br />

geplant.<br />

„Das durch das Architekturbüro<br />

Hermann Kaufmann ZT GmbH geplante<br />

Heizwerk in St. Christoph,<br />

das als Brennstoff Biomasse einsetzt,<br />

soll damit rund 675 000 Liter<br />

Heizöl ersetzen und rund 2 100<br />

Tonnen CO 2<br />

pro Jahr einsparen“,<br />

informiert Marcell Strolz von der<br />

Alpine Ibex Consulting GmbH, die<br />

für die Planung und Projektleitung<br />

des Bauvorhabens zuständig ist.<br />

Die Biomasse als Form der erneuerbaren<br />

Energie ist umweltfreundlich.<br />

Der Baubeginn der 3,7 Millionen Euro teuren Biomasseanlage ist für Mitte Juni<br />

geplant.<br />

Grafik: Herman Kaufmann ZT<br />

Der Brennstoffbedarf der Anlage in<br />

St. Chris toph wird sich auf ca. 9 000<br />

Schütt raummeter Hackgut belaufen.<br />

Die Biomasse Heizwerk St.<br />

Christoph GmbH läuft unter Beteiligungen<br />

von fast allen Betrieben in<br />

St. Chris toph, der Gemeinde, den<br />

Energie- und Wirtschaftsbetrieben<br />

St. Anton, der Agrargemeinschaft<br />

Arlberg Alpe und der Alpine Ibex<br />

Consulting GmbH. Baustart für<br />

die Anlage mit einem Investitionsvolumen<br />

von 3,7 Millionen Euro<br />

ist Mitte Juni. Die Anlage wird<br />

mit modernster Rauchgasreinigung<br />

(Multizyklon, Trocken-Elektrofilter<br />

und Rauchgaskondensation) ausgestattet<br />

sein und einen vollautomatischen<br />

Betrieb mit automatischer<br />

Zum Kaufen verführt<br />

Vorsicht vor Werbetricks<br />

Die AK-Broschüre „Zum Kaufen<br />

verführt“ ist eine Einführung<br />

in die Tricks der Marketingstrategien<br />

und öffnet Ihnen die Augen<br />

beim Einkaufen.<br />

Wussten Sie, dass Schätzungen<br />

zufolge 40 bis 70 %<br />

der Käufe ungeplant sind?<br />

Dass bei<br />

e i n e m<br />

Sportschuh<br />

der Anteil<br />

der Werbung<br />

9%<br />

beträgt, der<br />

Anteil der<br />

Löhne für<br />

die Näherinnen<br />

aber<br />

nur 0,4 %<br />

ausmacht? Dass mehr als jedes<br />

zweite Kleidungsstück, welches<br />

online bestellt wird, wieder an das<br />

Unternehmen retourniert wird?<br />

Dass in der EU derzeit ca. 2 700<br />

Aromastoffe zugelassen sind?<br />

Diese und viele weitere spannende<br />

Informationen finden Sie<br />

in der neuen AK-Broschüre „Zum<br />

Kaufen verführt“. Sie erfahren<br />

anhand zahlreicher Beispiele, mit<br />

welchen Mitteln die Kauflust von<br />

Konsumenten geweckt werden soll<br />

oder wie Sie die Kniffe der Marketingprofis<br />

umgehen können.<br />

Außerdem wird aufgedeckt, wie<br />

Verpackungen Konsumentinnen<br />

und Konsumenten emotionalisieren<br />

oder Verpackungsaufschriften<br />

irreführen.<br />

Oder haben<br />

Sie gewusst,<br />

dass<br />

bei der Bezeichnung<br />

„Kalbswurst“<br />

auch<br />

Schweinefleisch<br />

enthalten<br />

sein<br />

darf?<br />

Damit Sie sich künftig auch<br />

nicht mehr wundern, warum<br />

der Einkaufswagen schon wieder<br />

halbvoll ist, obwohl Sie nur wenige<br />

Produkte besorgen wollten,<br />

sollten Sie die neue AK-Broschüre<br />

aufmerksam lesen.<br />

AK-Broschüre „Zum Kaufen<br />

verführt“ einfach anfordern unter<br />

0800 22 55 22 – 1836 oder herunterladen<br />

auf ak-tirol.com<br />

Anzeige<br />

Hackgutbeschickung sowie Entaschung<br />

beinhalten.<br />

17 KUNDEN & 92 % WÄRME-<br />

BEDARFSABDECKUNG. „Der<br />

voraussichtliche Wärmeverkauf pro<br />

Jahr sind 5 400 MWh, insgesamt<br />

liefert das Heizwerk Energie für 17<br />

Kunden, die Anschlussleistung beträgt<br />

3 250 kW“, informiert Projektbetreiber<br />

Marcell Strolz über das<br />

Heizwerk, das rund 92 % des Wärmebedarfs<br />

in St. Christoph deckt.<br />

Der Standort der Anlage ist im Bereich<br />

des Tagesparkplatzes östlich<br />

der Findelkind-Galerie in St. Christoph.<br />

Der Bau wird eine Grundfläche<br />

von 65 Meter Länge und 15 Meter<br />

Breite beanspruchen, die Fläche<br />

besteht aus einem Heizhaus und<br />

einem Hackgutlager auf rund 5 000<br />

m 3 .<br />

KLIMAFÖRDERND & WIRT-<br />

SCHAFTLICH. „Je nach Rahmenbedingungen<br />

wie dem Ölpreis,<br />

Hackgutpreis, Außentemperaturen<br />

etc. sollen die Baukosten in 15 Jahren<br />

amortisiert sein“, so Projektleiter<br />

Marcell Strolz über das Projekt, das<br />

nicht nur klimafördernd, sondern<br />

auch für Kunden und Betreiber<br />

wirtschaftlich interessant ist. Ein<br />

Biomassekessel ermöglicht die umweltfreundliche<br />

und emissionsarme<br />

Versorgung mit Wärme – die Kesselleistung<br />

beträgt 1,5 MW, die Rauchgaskondensation<br />

beträgt 350 MW,<br />

der Ölkessel (Ausfallsheizung) verfügt<br />

über eine Leistung von 2,7 MW.<br />

Arbeitsunfall<br />

Am 25. Mai gegen 13.30 Uhr war<br />

ein 27-jähriger Mineur aus Kärnten<br />

in einer Tunnelbaustelle in Prutz<br />

mit dem Wechseln eines Druckluftschlauches<br />

der Spritzbetonleitung<br />

beschäftigt. Nachdem er den Kugelhahn<br />

der Betonleitung geschlossen<br />

hatte, befestigte er den Druckluftschlauch<br />

mittels Metallmanschette.<br />

Als er den Kugelhahn wieder öffnete,<br />

zerbrach die Metallmanschette und<br />

Spritzbeton spritzte dem Arbeiter ins<br />

Gesicht. Nach sofortiger Erste Hilfe<br />

durch Arbeitskollegen wurde der Verletzte<br />

aus dem Tunnel geborgen und<br />

nach notärztlicher Versorgung mit<br />

dem Notarzthubschrauber in die Augenklinik<br />

nach Innsbruck geflogen.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 3./5. Juni 2015


S ORGENDE GEMEINDE<br />

IM LEBEN UND STERBEN<br />

Wenn nichts mehr zu machen<br />

ist, ist noch viel zu tun<br />

Im Sterben beistehen, Leiden lindern und begleiten<br />

Woran erkennt man, ab wann ein Mensch im Sterben liegt?<br />

Was passiert eigentlich beim Sterben? Wie kann ich helfen,<br />

Symptome wie Atemnot oder Unruhe zu lindern?<br />

„Die Begleitung sterbender<br />

Menschen braucht ein hohes Maß<br />

an feinfühliger Aufmerksamkeit,<br />

um auf die unterschiedlichen und<br />

wechselnden Bedürfnisse eingehen<br />

zu können“, erklärt die Palliative-<br />

Care-Expertin Monika Töchterler.<br />

„Gerade in den letzten Wochen, Tagen<br />

und Stunden, wenn ein Mensch<br />

im Sterben liegt und scheinbar<br />

nichts mehr zu machen ist, ist noch<br />

ganz viel zu tun“, sagt Töchterler.<br />

Neben der lindernden Palliativmedizin<br />

und Pflege sind die privaten<br />

Bezugspersonen und pflegenden<br />

Angehörigen eine wichtige Stütze.<br />

Wenn sie ihre Scheu überwinden,<br />

sich einem sterbenden Menschen<br />

zu nähern, können sie auch ganz<br />

konkret dazu beitragen, Leiden zu<br />

lindern: etwa durch Mundpflege,<br />

durch richtiges Umlagern im Bett<br />

oder eine wohltuende Einreibung.<br />

Aber: „In der Pflege sterbender<br />

Familienangehöriger oder Freunde<br />

kommt man häufig an die Grenzen<br />

der Belastbarkeit. Wichtig ist es daher,<br />

dass die lokal verfügbaren Hilfemöglichkeiten<br />

– wie die WegbegleiterInnen,<br />

das Hospizteam oder<br />

der Sprengel – ohne Scham und<br />

schlechtes Gewissen in Anspruch<br />

genommen werden“, macht Monika<br />

Töchterler deutlich. „Nur wer<br />

gut auf sich selbst schaut und sich<br />

auch immer wieder eine Auszeit<br />

nimmt, kann andere Menschen gut<br />

3./5. Juni 2015<br />

betreuen und pflegen“, weiß Anni<br />

Scherl, Koordinatorin der WegbegleiterInnen<br />

der Caritas, aus vielen<br />

Jahren Erfahrung in der Begleitung<br />

pflegender Angehöriger.<br />

Am dritten Abend des Bevölkerungskurses<br />

im Alten Widum am<br />

Mittwoch, 10. Juni, geht es um<br />

das Thema „Beistehen, pflegen<br />

und betreuen – die letzten Tage<br />

und Stunden“. Monika Töchterler,<br />

Diplom-Krankenschwester<br />

und Akademische Palliative Care<br />

Expertin, Mitarbeiterinnen des Sozialsprengels<br />

und Anni Scherl, die<br />

Koordinatorin der Caritas-WegbegleiterInnen,<br />

werden mit den TeilnehmerInnen<br />

ins Gespräch kommen.<br />

Vierteiliger Bevölkerungskurs<br />

„Vorsorgen, pflegen und gut leben<br />

bis zuletzt“ im Alten Widum in<br />

Landeck: eine Möglichkeit, sich<br />

zu informieren, praktische Tipps<br />

zu erhalten und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Interessierte und betroffene<br />

Menschen sollen ein wenig<br />

mehr Sicherheit im Umgang mit<br />

der existenziellen Unsicherheit des<br />

Sterbens bekommen. Es ist nie zu<br />

früh, sich mit diesen Themen zu<br />

beschäftigen! Der dritte Termin:<br />

Mittwoch, 10. Juni, 18 bis 21 Uhr.<br />

Letzter Termin: Mittwoch, 24. Juni,<br />

18 bis 21 Uhr. Die Teilnahme ist<br />

kos tenlos, Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Jeder Abend ist offen für<br />

alle Interessierten.<br />

Anni Scherl (Koordinatorin der WegbegleiterInnen/Caritas): „Die WegbegleiterInnen<br />

sind für die pflegenden Angehörigen da. Sie schenken Zeit und ein<br />

offenes Ohr.“<br />

Foto: Sorgende Gemeinde<br />

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Bäuerinnen für die Kronburg<br />

Von dem am Zammer Kirchtag erwirtschafteten Geld spendeten die Zammer Bäuerinnen<br />

1.000 Euro für die weitere Restaurierung der Wallfahrtskirche Kronburg<br />

– deren Erhaltung ist ihnen ein großes Anliegen. Die Zammer Bäuerinnen mit Ortsbäuerin<br />

Barbara Summerauer (l.) übergaben den Betrag dem Obmann des Restaurierungsausschusses<br />

Othmar Stark.<br />

Foto: Barmherzige Schwestern<br />

CANAL IMST<br />

Baufachmarkt<br />

Baustoffe<br />

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Aufgrund der übergroßen Nachfrage zu unseren Weber-<br />

Klassik-Spezialitäten-Menü wiederholen wir dieses!<br />

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am Donnerstag, 11. Juni,<br />

von 17.00 bis 21.00 Uhr im Baufachmarkt Canal<br />

Menü: Grillmenü Klassiker<br />

Rucola Burger<br />

Lachs vom Räucherbrett mit Wasabi Gurkenbecher<br />

Das perfekte Steak mit Grillbaguette und Kräuterbutter<br />

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pikanter Sour Creme mit buntem Gemüsespieß<br />

Süßer Flammkuchen mit Früchten der Saison<br />

Im Menü sind alle Getränke enthalten.<br />

Anmeldung und Platzreservierung durch Einzahlung im Voraus an der Baufachmarktkasse<br />

unbedingt erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl von 25<br />

Personen. Menüpreis: € 59,– pro Person<br />

RUNDSCHAU Seite 5


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Gut abgeschnitten<br />

Zentralmatura am Gymnasium Landeck<br />

(dgh) Der schriftliche Teil der ersten Zentralmatura am Gymnasium<br />

Landeck ist Geschichte. Das Ergebnis ist bemerkenswert:<br />

fünf „Nicht genügend“ bei 142 Arbeiten.<br />

Laut Bildungsministerium sind<br />

bei den schriftlichen Klausurarbeiten<br />

der Zentralmatura österreichweit<br />

gut 17 000 SchülerInnen angetreten.<br />

In Deutsch wurden 3,3<br />

Prozent, in Englisch 5,8 und in Mathematik<br />

10,5 Prozent negativ beurteilt.<br />

In Tirol schaut’s ähnlich aus:<br />

3,8 % in Deutsch, 7 Prozent in Englisch<br />

und 10,2 Prozent in Mathematik<br />

sind „durchgefallen“ (sie treten<br />

nun zu sogenannten Kompensationsprüfungen<br />

an). Am Gymnasium<br />

Landeck sind die Zahlen deutlich<br />

besser als österreich- und tirolweit.<br />

In Mathematik z. B. hat einer von<br />

EinE RundE SachE!<br />

Thomas Raich<br />

Mechaniker Anlagen<br />

und Fuhrpark<br />

Anneliese Grüner<br />

Büro – Verwaltung<br />

43 Schülern die schriftliche Matura<br />

nicht bestanden (2,3 %), in Deutsch<br />

sind alle durch. In Summe gab es bei<br />

der ersten schriftlichen Zentralmatura<br />

in allen Fächern am Gymnasium<br />

Landeck ganze fünf „Nicht genügend“,<br />

berichtet Dir. HR Mag. Josef<br />

Röck – 5 „Fünfer“ von 142 Arbeiten<br />

sind gerade einmal 3,5 Prozent. „Die<br />

Schüler waren sehr gut vorbereitet<br />

und haben sich vorbereiten lassen“,<br />

analysiert er. Schon auf die Präsentation<br />

der vorwissenschaftlichen Arbeiten,<br />

die nun in der 8. Klasse als<br />

Teil der Matura zu erarbeiten sind,<br />

hätten sich die SchülerInnen inten-<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

Florian File<br />

Springer Fahrmischer<br />

Ersatz-Pumpenmaschinist<br />

Dir. Josef Röck: „Die Schüler waren gut vorbereitet.“ <br />

siv vorbereitet. Und auch die Pädagogen<br />

hätten viel Zeit investiert,<br />

weiß der Direktor, gerade die Vorbereitung<br />

der Fragen für die mündliche<br />

Matura ist zeitintensiv. Sie findet<br />

von 9. bis 12. Juni statt.<br />

ALLE NOTEN BETRACH-<br />

TEN. Josef Röck gibt allerdings zu<br />

bedenken, dass es der falsche Ansatz<br />

sei, die Zentralmatura ausschließlich<br />

nach den „Nicht genügend“ zu beurteilen.<br />

Er plädiert dafür, alle Noten<br />

zu betrachten. Und auch diesbezüglich<br />

kann sich das Gymnasium Landeck<br />

sehen lassen: Den fünf „Nicht<br />

genügend“ stehen etwa 24 „Sehr<br />

Hier werden die Holzfenster<br />

auf der Außenseite mit speziell<br />

entwickelten, maßgenauen<br />

und hinterlüfteten Aluminiumprofilen<br />

verkleidet. So wird aus<br />

einem einfachen Holzfenster ein<br />

hochwertiges Holz-Aluminium-<br />

Fenster. Das Holz kann weiterhin<br />

atmen und ist dabei 100-prozentig<br />

vor Witterungseinflüssen<br />

geschützt. Außen Aluminium,<br />

innen Holz – dies ist nach Angabe<br />

des Unternehmens die be-<br />

gut“ gegenüber. Die 43 Matu ranten<br />

schafften bei 142 schriftlichen Prüfungen<br />

einen Notenschnitt von 2,57.<br />

„Das ist wirklich ein hervorragendes<br />

Ergebnis“, so Röck.<br />

Dauerhaft,<br />

schön und pflegeleicht<br />

Die sichere Renovierungslösung<br />

für alte Fenster und Wintergärten<br />

(pr) Viele Menschen, die<br />

sich vor Jahren für Holzfenster<br />

entschieden haben,<br />

ärgern sich heute über intensive<br />

Pflegearbeiten. Eine<br />

dauerhafte Lösung gegen<br />

Witterungsschäden ist das<br />

jahrzehntelang bewährte<br />

Portas-Renovierungssystem.<br />

ÖAMTC-Tagesfahrt<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Die ÖAMTC-Bezirksgruppe Landeck<br />

lädt zur Tagesfahrt am 13. Juni<br />

rund um den Bodensee mit Stadtführung<br />

in Schaffhausen und Aufenthalt<br />

in Konstanz. Abfahrt um 6.30 Uhr<br />

beim ÖAMTC-Stützpunkt, weitere<br />

Zustiegsmöglichkeiten werden<br />

bei der Anmeldung bekanntgegeben.<br />

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05442/63261.<br />

ste Werkstoffkombination, die es<br />

derzeit auf dem Markt gibt. Details<br />

gibt es unter www.portas.at/<br />

fenster oder 05263/6377<br />

RUNDSCHAU Seite 6 3./5. Juni 2015


3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Energieunabhängigkeit und Energiewende haben Priorität“<br />

Strengen: Offizielle Eröffnung des Wasserkraftwerks Stanzertal<br />

Das Wasserkraftwerk Stanzertal mit einem Investitionsvolumen<br />

von 58 Millionen Euro wurde am 29. Mai mit der Inbetriebnahme<br />

der Turbinen durch LH Günther Platter offiziell eröffnet.<br />

Die Kraftwerksanlage besteht aus einer Wasserfassungsanlage in<br />

Flirsch, dem Triebwasserstollen sowie dem Krafthaus in Strengen<br />

und erzeugt jährlich rund 52 Millionen Kilowattstunden Strom,<br />

womit 17 000 Haushalte versorgt werden können.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Im März 2013 erfolgte der Spatenstich,<br />

19 Monate später die<br />

Teil inbetriebnahme. Jakob Klimmer,<br />

Geschäftsführer des W<strong>KW</strong><br />

Stanzertal, konnte zur offiziellen<br />

Eröffnung zahlreiche Ehrengäste<br />

begrüßen und blickte auf einen<br />

„teils steinigen Weg der Umsetzung<br />

zurück“. DI Wolfgang Widmann<br />

von der Projektentwicklungsfirma<br />

Infra erinnerte sich, als im Jahr 2010<br />

Jakob Klimmer auf ihn zukam, da<br />

eine niederösterreichische Firma<br />

ein Kraftwerksprojekt im Stanzertal<br />

realisieren wollte: „Zu diesem Projekt<br />

haben wir gleich ja gesagt und<br />

nun ist dieses zu 100 Prozent in<br />

Tiroler und zu 30 Prozent sogar in<br />

‚Gemeindehand‘ – die Wertschöpfung<br />

wird also in Tirol bleiben“, so<br />

Widmann, der das Projekt als „umweltfreundlich“<br />

bezeichnete und informierte,<br />

dass mindestens 40 % des<br />

Wassers in der Rosanna bleiben und<br />

die Bauwerke weitgehendst unterirdisch<br />

seien. „Dies ist trotz niedriger<br />

M84 Baucenter<br />

in Landeck fast ausgebucht<br />

25 Arbeitsplätze entstanden<br />

Letzte Einheit mit ca. 60 m 2 noch zu vermieten<br />

Bgm. Stefan Weirather (Imst), Bgm. Siegmund Geiger (Zams), Bgm. Roland Wechner<br />

(Flirsch), Bgm. Helmut Mall (St. Anton), Bgm. Harald Sieß (Strengen), LH Günther<br />

Platter, Bgm. Manfred Matt (Pettneu), Jakob Klimmer (Geschäftsführer Wasserkraftwerk<br />

Stanzertal GmbH) und Tunnelpatin Martina Wechner (v. l.)<br />

Strompreise ein wirtschaftliches<br />

Projekt und wir konnten die Baukosten<br />

unter dem Budget halten“, so<br />

Widmann.<br />

„Ressource Wasser“.<br />

Bgm. Harald Sieß bezeichnete das<br />

W<strong>KW</strong> Stanzertal als „Vorzeige- und<br />

zukunftsweisendes Projekt“ und<br />

sprach vom „Bewusstsein nachhaltiger<br />

Energiegewinnung“: „Wir<br />

setzten auf unsere Ressourcen Wasser“,<br />

so Sieß. Es gab eine große<br />

Akzeptanz in der Bevölkerung, resümierte<br />

der Strenger Dorfchef, was<br />

auch mit der Beteiligung der Gemeinden<br />

zusammenhängen dürfte.<br />

Wasser als Ressource sah auch Mag.<br />

Klaus Schmitzer von den E-Werken<br />

Reutte: „Viele Länder beneiden<br />

uns um unseren Anteil an Wasserkraft,<br />

das ist ein Vorteil, auf den wir<br />

setzen sollten.“ Auch BH Markus<br />

Maaß fand lobende Worte: „Die-<br />

Das M84 Baucenter in Landeck sorgt für neue Arbeitsplätze.<br />

Foto: M84<br />

Mindestens 40 Prozent des Wassers bleiben in der Rosanna.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Das Jungunternehmercenter M84<br />

in Landeck ist eine Erfolgsgeschichte:<br />

Nach der erfolgreichen Renovierung<br />

des Objektes konnten bereits<br />

über 1000 m 2 der Nutzfläche an<br />

Jungunternehmer aus der Region<br />

vermietet und dadurch über 25 Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden.<br />

Das M84 bietet umfangreiche<br />

Leistungen an, die speziell an Jungunternehmer<br />

aus dem Bau- und<br />

Baunebengewerbe (auch technische<br />

Büros etc.) gerichtet sind, weiters<br />

eine entsprechende Infrastruktur<br />

im Objekt, die von allen Mietern<br />

kostenlos genutzt werden kann (Besprechungsraum,<br />

Nebenräume, Sozialräume)<br />

und Möglichkeiten der<br />

Vernetzung bietet.<br />

Eine Einheit mit ca. 60 m 2 Fläche<br />

steht noch bereit für Jungunternehmer<br />

des Bau- und Baunebengewerbes<br />

– hier gibt es attraktive Fördermodelle<br />

zur Unterstützung. ANZEIGE<br />

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0664 3338703<br />

www.baucenter-m84.at<br />

Segnung der neuen Kraftwerksanlage durch Pfarrer Augustin Kouanvih und Georg<br />

Schödl<br />

RUNDSCHAU Seite 8 3./5. Juni 2015


Ankauf von Goldund<br />

Silberschmuck<br />

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ses Kraftwerk setzt einen wichtigen<br />

Schritt in die vom Land Tirol vorgeschriebene<br />

Energiewende.“ LH<br />

Günther Platter erwähnte die kurze<br />

und „einzigartige Umsetzung“<br />

dieses Projektes: „Wir haben heutzutage<br />

keine Bodenschätze mehr,<br />

Wasser ist unser weißes Gold“, und<br />

nahm ebenso Stellung zum Thema<br />

des Ausbaus der Wasserkraft: „Energiewende<br />

und Energieunabhängigkeit<br />

haben Priorität“, so Platter,<br />

„diese Energieunabhängigkeit gibt<br />

uns Kraft.“ Gesegnet wurde die<br />

neue Kraftwerksanlage von den<br />

Pfarrern Augustin Kouanvih und<br />

Georg Schödl, die feierliche Inbetriebnahme<br />

erfolgte durch LH<br />

Günther Platter.<br />

Daten & Fakten<br />

Auf einer Länge von rund 5 300<br />

Metern nutzt das Wasserkraftwerk<br />

Stanzertal einen Teil des Abflusses der<br />

Rosanna zur Stromerzeugung, rund<br />

140 Höhenmeter werden auf diesem<br />

Flussabschnitt überwunden. Die<br />

Wasserfassung in Flirsch befördert<br />

das Wasser über einen 5,3 Kilometer<br />

langen Triebwasserstollen, der auch<br />

als Speicherstollen genutzt werden<br />

kann, zum Krafthaus in Strengen,<br />

wo die Turbinen umweltfreundlichen<br />

Strom erzeugen. Die Gesellschafter<br />

der Wasserkraft Stanzertal GmbH<br />

sind die Anrainergemeinden St. Anton,<br />

Pettneu, Flirsch und Strengen<br />

mit 25 % (jeweils 6,25 % pro Gemeinde)<br />

und die Gemeinde Zams mit 5 %,<br />

die regionalen Energieversorgungsunternehmen<br />

EWA St. Anton, Stadtwerke<br />

Imst und Elektrizitätswerk<br />

Reutte mit 60 % und der Projektentwickler<br />

Infra mit 10 %.<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

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462 Beschäftigte beim GKI<br />

Baustellen angelaufen – 2018 soll Strom fließen<br />

(dgh) Die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn GmbH will eine<br />

„transparente“ Baustelle – deshalb<br />

ist Donnerstag Besuchertag.<br />

Die Arbeiten sind inzwischen<br />

großteils angelaufen,<br />

auch wenn die Tunnelbohrmaschinen<br />

noch nicht vor Ort<br />

sind.<br />

Es sind drei große Baulose, in die<br />

insgesamt 461 Millionen Euro investiert<br />

werden, um dann im Jahr<br />

2018 das „Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn“ in Betrieb nehmen zu können,<br />

das Strom für knapp 140 000 Haushalte<br />

liefern wird. In Ovella wird das<br />

Wehr errichtet, von Maria Stein aus<br />

wird der Triebwasserstollen in Richtung<br />

Prutz und Ovella gebaut, und<br />

in Prutz sind der Schrägschacht, das<br />

Kraftwerk und der Unterwasserkanal<br />

zu errichten.<br />

VIEL BETON. In Ovella werden<br />

derzeit Steinschlagschutznetze installiert,<br />

um eine sichere Baustelle<br />

zu haben. Ende 2016 werden dann<br />

Dotierkraftwerk und Triebwasserlauf<br />

in Angriff genommen. In Maria<br />

Stein ist der Bau des Fensterstollens<br />

voll im Gang – derzeit sind rund 730<br />

Meter hergestellt. Die Tunnelvortriebmaschinen<br />

werden noch gebaut<br />

und erst im Laufe der kommenden<br />

Monate im Obergricht angeliefert.<br />

Ab Mitte Juni (Richtung Ovella)<br />

Projektleiter Klaus Schretter vor dem Fensterstollen in Maria Stein <br />

bzw. ab Oktober (Richtung Prutz)<br />

sind die 190 Meter langen Geräte<br />

im Einsatz. In der zweiten Jahreshälfte<br />

2017 sollte der insgesamt gut<br />

<strong>23</strong> Kilometer lange „Tunnel“ mit<br />

einem Durchmesser von 6,5 Metern<br />

hergestellt sein. Ausgekleidet wird<br />

er mit Betonteilen, sogenannten<br />

Tübbingen. Die werden in Maria<br />

Stein hergestellt – genaugenommen<br />

sind es 52 000 Teile. In Prutz wird<br />

bereits am Krafthaus gebaut, der<br />

Zugangstunnel zum Wasserschloss<br />

und der Schrägschacht sind ebenfalls<br />

schon in Bau. Der Aushub des<br />

Unterwasserkanals zum Inn und<br />

die Panzerung des Schrägschachts<br />

werden Ende kommenden Jahres in<br />

Angriff genommen.<br />

BESUCH MÖGLICH. „Wir<br />

sind im Zeitplan“, berichtet Projektleiter<br />

Ing. Klaus Schretter. Nachdem<br />

es sich beim GKI um die derzeit<br />

größte Kraftwerksbaustelle in Österreich<br />

handelt, ist auch das Interesse<br />

der Fachwelt groß. Der Donnerstag<br />

wurde daher zum Besuchertag<br />

auf der Kraftwerksbaustelle (in den<br />

Vortriebsbereich darf man allerdings<br />

nicht hinein). Interessierte (nicht<br />

nur aus der Fachwelt) können sich<br />

beim GKI für Führungen melden<br />

(www.gemeinschaftskraftwerk-inn.<br />

com). Mitte September soll es zudem<br />

einen Tag der offenen Tür<br />

geben, und in Prutz soll eine Besucherplattform<br />

errichtet werden. 462<br />

Mitarbeiter sind derzeit beim GKI-<br />

Bau beschäftigt.<br />

Die GKI-Baustelle in Prutz <br />

RS-Foto: Haueis<br />

Foto: GKI<br />

Nur in Zams - hinter dem Möbelix. 0 54 42 – 64 0 64, E-Mail: info@gruenland.at www.gruenland.at<br />

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3./5. Juni 2015<br />

<br />

<br />

&<br />

das<br />

RUNDSCHAU Seite 9


(mpl) Sucht man jemanden, der sich im Bereich von Naturstein,<br />

Fliesen und Grabsteinen bestens auskennt, benötigt es dazu einen<br />

Steinmetz. Didi, der Steinmetz aus Zams, übt diesen Beruf – es ist<br />

einer der ältesten Handwerksberufe – aus. Zu seiner Grundlage<br />

gehört nicht nur die Bearbeitung des Naturwerksteines, sondern<br />

Eine Auswahl an Grabsteinen sowie Zubehör<br />

findet man bei Didi, dem Steinmetz<br />

(dgh) Die Donau Chemie wird<br />

nun bekanntlich als „Seveso III“-<br />

Betrieb eingestuft. Es sind entsprechende<br />

Maßnahmen nötig, um<br />

Einschränkungen für Anrainer hintanzuhalten.<br />

Umzusetzen waren sie<br />

In Stein gemeißelt<br />

Nur ein ausgebildeter Fachman weiß über seine Produkte Bescheid<br />

auch dessen Reinigung.<br />

Bereits 2009 hat Dietmar Kraxner,<br />

gebürtiger Zammer, das Unternehmen<br />

Stonecare West gegründet. Seit<br />

diesem Zeitpunkt konzentriert sich<br />

der gelernte Steinmetz nicht nur auf<br />

die Verlegung von Natursteinen und<br />

Fliesen, sondern auch auf deren Reinigung.<br />

Mit der Pflegeproduktserie<br />

aus dem Hause Stone Care reinigt<br />

er sämtliche Arten von Natur- oder<br />

Kunststein. Interessierte vereinbaren<br />

dazu einen Termin unter der Telefonnummer<br />

0664 884 46193 und<br />

erhalten kostenlos eine gereinigte<br />

Musterfläche. „Steinmetze haben<br />

ein umfassendes Wissen, nicht nur<br />

über die Bearbeitung und Verlegung<br />

von Natursteinen & Fliesen, sondern<br />

können diese auch wieder ansehnlich<br />

werden lassen. Für diese Spezialreinigungsarbeiten<br />

werden auf das<br />

jeweilige Material abgestimmte Reinigungsmittel<br />

verwendet. „Warum soll<br />

man sich immer für einen Neukauf<br />

entscheiden? Eine Reinigung ist wirtschaftlicher<br />

und somit kostengünstiger“,<br />

berichtet Didi Kraxner. Dieses<br />

Leistungsangebot kann gleichermaßen<br />

im privaten Bereich, in der Hotellerie<br />

als auch im öffentlichen Bereich<br />

Verwendung finden.<br />

„Offene Tür“ folgt<br />

Donau Chemie und die „Seveso“-Maßnahmen<br />

bis Ende des Monats. Donau-Chemie-Werksleiter<br />

DI Kurt Pachinger<br />

erklärte Mitte Mai: „Wir stimmen<br />

mit den zuständigen Landesstellen<br />

gerade die Formalitäten der Umbau-<br />

Fertigstellung ab und sind auch<br />

Die Geschäftseröffnung findet am Donnerstag, dem 18. Juni, im Zeitraum von 18<br />

bis 21 Uhr, Alte Bundesstraße 12 in Zams, statt.<br />

RS-Fotos: Plangger<br />

DIDI, DER STEINMETZ. Seit<br />

heuer hat sich der Fachbetrieb nicht<br />

nur namentlich neuorientiert. Die<br />

Neuerrichtung sowie Restauration<br />

von Grabsteinen, Inschriften, die<br />

Montage sowie Instandhaltungsarbeiten<br />

von gesunkenen Einfassungen<br />

gehören zum erweiterten Tätigkeitsfeld.<br />

Während der regulären Öffnungszeiten<br />

von Dienstag bis Freitag<br />

kann man sich von 14 bis 17 Uhr, Alte<br />

Bundesstraße 12 in Zams, persönlich<br />

davon überzeugen.<br />

WAS MACHT ER DENN? In<br />

der langen Nacht der Steinmetze<br />

am Donnerstag, dem 18. Juni, im<br />

Zeitraum zwischen 18 bis 21 Uhr,<br />

erfährt man nicht nur mehr vom<br />

Bild des Steinmetzes. Im Zuge der<br />

langen Nacht findet ebenso die Geschäftseröffnung<br />

statt. Dort lernt<br />

man die Facharbeiter nicht nur<br />

persönlich kennen, sondern erhält<br />

auch umfassende Einblicke ins Tätigkeitsfeld<br />

von Didi, dem Steinmetz.<br />

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Die Donau Chemie will die umgesetzten Maßnahmen der Bevölkerung vorstellen.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

schon am Organisieren und Produzieren<br />

von Informationen für die<br />

Landecker Bevölkerung.“ Es soll<br />

auch einen „Tag der offenen Tür“<br />

geben, möglicherweise mehrere (aus<br />

Sicherheitsgründen). Offen ist noch<br />

die Frage der Widmung: „Die Rolle<br />

der Widmung ist simpel und logisch:<br />

Wir werden zum SIII-Betrieb, was<br />

also sollte die Gemeinde davon abhalten,<br />

uns auch als solchen zu widmen?“,<br />

so Pachinger. Bgm. Wolfgang<br />

Jörg erklärt dazu: Derzeit erfolgt die<br />

fachliche Prüfung dieses Umwidmungsansuchens,<br />

sobald Unterlagen<br />

vorliegen, würden weitere Schritte<br />

gesetzt, z. B. ein Gespräch mit der<br />

Donau Chemie Landeck geführt.<br />

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Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 3./5. Juni 2015<br />

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Nicht vergessen,<br />

am . Juni ist<br />

Vatertag!<br />

Foto: konradbak /fotolia.com


40 Jahre Rotes Kreuz<br />

Jubiläum der Ortsstelle Nauders<br />

(mw) Am 31. Mai feierte Nauders das 40-jährige Bestehen der<br />

Rot-Kreuz-Ortsstelle. Neben den ansässigen Vereinen waren auch<br />

einige Ehrengäste zur Jubiläumsfeier eingeladen.<br />

Der Sonntag stand in Nauders<br />

ganz im Zeichen des Roten Kreuzes.<br />

Neben einem feierlichen Einmarsch<br />

zum Pavillon mit der Musikkapelle,<br />

den Schützen und diversen Fahnenabordnungen<br />

wurde eine Messe gefeiert,<br />

nachmittags war für reichlich<br />

musikalische Unterhaltung gesorgt.<br />

Auch der Trachtenverein, die Feuerwehr<br />

und die Bergrettung waren<br />

zahlreich zur Jubiläumsveranstaltung<br />

erschienen. Im Mittelpunkt der<br />

Veranstaltung standen jedoch die<br />

Ansprachen der Ehrengäste und des<br />

Ortsstellenleiters von Nauders, Hans<br />

Zegg. Bgm. Robert Mair betonte<br />

mehrmals die Wichtigkeit des Roten<br />

Kreuzes und die zentrale gesellschaftliche<br />

Aufgabe, die der Organisation<br />

zukommt. Vor allem lobte Mair die<br />

Freiwilligkeit, ohne die eine Organisation<br />

wie das Rote Kreuz nicht am<br />

Laufen gehalten werden könnte. Als<br />

beinahe blanken Wahnsinn bezeichnete<br />

Mair die in der Vergangenheit<br />

zur Diskussion gestandene eventuelle<br />

Schließung der Ortsstelle. In einem<br />

Tourismus ort mit jährlich 500 000<br />

Nächtigungen, den man doch eher<br />

als abgelegen bezeichnen darf, wäre<br />

eine Rettung schlichtweg nötig. Dr.<br />

Chris tian Klimmer, Bezirksstellenleiter<br />

des Roten Kreuzes, betonte ebenfalls,<br />

dass bei der recht beachtlichen<br />

Distanz von Nauders nach Zams eine<br />

Orstsstelle in Nauders für die ehestmögliche<br />

Hilfeleistung durch die<br />

Rettung unumgänglich ist. Er lobte<br />

die positive Entwicklung der Ortsstelle<br />

Nauders und möchte sich auch<br />

in Zukunft dafür einsetzten, dass die<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

mit den Rettungsorganisationen<br />

aus der Schweiz und Italien weiter<br />

ausgebaut wird, um eine bestmögliche<br />

Versorgung für Einwohner und<br />

Gäste von Nauders gewährleisten zu<br />

können.<br />

10 000 EHRENAMTLICHE<br />

STUNDEN. Dr. Hans Öttl, Arzt in<br />

Nauders und seit 33 Jahren Mitglied<br />

des Roten Kreuzes, verwies ebenfalls<br />

auf die Wichtigkeit der Ortsstelle<br />

Der Pavillon in Nauders war Schauplatz der Feierlichkeiten rund um die Ortsstelle.<br />

und auf die gravierenden Unterschiede<br />

in Peripherie- und Ballungsräumen.<br />

Öttl betonte auch, dass trotz<br />

der fortwährenden technischen Entwicklung<br />

immer noch mit Hirn und<br />

Herz gearbeitet werden solle. Auch<br />

solle sich das Rote Kreuz nicht zu<br />

einem reinen Dienstleistungsbetrieb<br />

entwickeln und mehr oder weniger<br />

als Transportunternehmen agieren.<br />

Ortsstellenleiter Hans Zegg dankte<br />

den anwesenden Besuchern und<br />

Vereinen und zeigte seinen Stolz auf<br />

die Ortsstelle, zu deren Entstehung<br />

Anfang der 70er-Jahre zwei tödliche<br />

Unfällen Anlass waren. Derzeit sorgen<br />

28 aktive Mitglieder, davon zwei<br />

hauptamtlich Angestellte, für die Versorgung<br />

der Nauderer Bevölkerung.<br />

Leiter Hans Zegg präsentierte stolz seine<br />

Ortsstelle.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Bei 764 Ausfahrten kommen jährlich<br />

34 000 km zusammen, und die<br />

10 200 ehrenamtlichen Dienststunden<br />

zeugen von der Wichtigkeit der<br />

Freiwilligen.<br />

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KALKULIERT!<br />

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oder Rindenmulch (auch kombiniert) im Bezirk Imst & Landeck!<br />

Die Zustellung erfolgt am 10. oder 16.06.2015. (Eine Zustellung ist<br />

für weniger als 20 Säcke für eine Zustellgebühr von € 30,- möglich.)<br />

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Tapezieren und Streichen<br />

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Begrenzte Teilnehmeranzahl!<br />

Anmeldungen sind unter 05442 6999<br />

oder infopoint@hagebau-grissemann.at<br />

möglich. Mehr Infos unter<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 11


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.<br />

Berufsreifeprüfung<br />

Kostenloser Infoabend an der größten<br />

Maturaschule Tirols<br />

Termin: 9. Juni 2015 um 18.30 Uhr<br />

BFI Tirol Bezirksstelle Imst<br />

Tel. 05412/63 8 05, imst@bfi-tirol.at, www.bfi-tirol.at<br />

Premiere bei Plaseller<br />

Auktion für Brunnenbau<br />

Versteigerung am 20. Juni in Prutz<br />

(dgh) 65 Werke Obergrichter KünstlerInnen werden demnächst<br />

in Prutz versteigert – für einen guten Zweck in Kenia, der Heimat<br />

des scheidenden Prutzer Vikars Thomas Mboya.<br />

(dgh) In Prutz ist seit sechs Jahren<br />

Thomas Mboya als Vikar tätig. Da<br />

er nun nach Kenia zurückgeht, will<br />

ihm der Prutzer Pfarrgemeinderat als<br />

Abschiedsgeschenk Geld für einen<br />

Brunnenbau mitgeben. Entstanden<br />

ist die Idee, weil Mboya bei einem<br />

geselligen Nachmittag für die Junggebliebenen<br />

aus Prutz und Faggen,<br />

den die Frauenrunde veranstaltet hat,<br />

eine sehr eindrückliche Präsentation<br />

seiner Heimat Kenia gezeigt hat. Er<br />

hat auch berichtet, dass genügend<br />

sauberes Wasser in seiner Heimat<br />

ein Problem ist – Brunnen würden<br />

gebraucht. „Daraufhin ist im Prutzer<br />

Pfarrgemeinderat die Idee entstanden,<br />

Künstler aus unseren beiden<br />

Seelsorgsräumen anzusprechen, die<br />

unser Dekan Franz Hinterholzer<br />

betreut“, berichtet Isolde Seiringer,<br />

Pfarrgemeinderätin in Prutz. Das<br />

Echo war enorm, es wurden 65 Objekte<br />

zur Verfügung gestellt, meist<br />

Bilder; es sind Werke von Hans Seifert,<br />

Reinhard Lentsch, Bernd Thöni,<br />

Martin Stecher, Toni Wille, Silvia<br />

Bangratz, Burgl Lutz, Christian Moschen,<br />

Birgit Falkeis, Werner Thöni<br />

oder auch ein Druck von Bischof<br />

Reinhold Stecher und einer von Engelbert<br />

Gitterle dabei. Die Exponate<br />

sind bis 18. Juni in der Galerie der Raika<br />

Prutz zur Besichtigung ausgestellt<br />

und auch auf www.dekanat-prutz.at<br />

zu besichtigen, sie werden dann am<br />

20. Juni im renovierten Winklgebäude<br />

in Prutz versteigert. Auktionator<br />

an diesem Abend ab 19 Uhr ist Claus<br />

Aniballi, die Bläsergruppe der MK<br />

Prutz umrahmt musikalisch, für Verpflegung<br />

ist gesorgt. „Wir hoffen auf<br />

zahlreiche Interessenten, damit wir<br />

wirklich einen oder zwei Brunnen<br />

in der Heimat von Thomas Mboya<br />

finanzieren können“, erklärt Isolde<br />

Seiringer für den Pfarrgemeinderat<br />

von Prutz.<br />

Geschäftsführer Erich Tilg (r.) und Verkäufer Armin Wallnöfer präsentieren den<br />

neuen Volvo XC 90. <br />

RS-Foto: Haueis<br />

Das Autohaus Plaseller in Zams<br />

präsentierte am Freitag und Samstag<br />

vergangener Woche im Rahmen<br />

der Premierentage den neuen Volvo<br />

XC90. Er ist als Fünf- oder Siebensitzer,<br />

mit Diesel- oder Benzinmotor<br />

erhältlich. Der neue „Schwede“ ist<br />

ab sofort im Autohaus Plaseller in<br />

Zams zu besichtigen und probezufahren.<br />

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@ anzeigen@rundschau.at<br />

Polsterarbeiten<br />

aus Meisterhand<br />

Musterauto der Malerei und Raumausstattung Fahrner<br />

(pr) Seit nunmehr zwei Jahren betreibt der Malerei- und Raumausstattungsbetrieb<br />

Fahrner ein Musterauto mit der Möglichkeit,<br />

das komplette Sortiment direkt beim Kunden vor Ort vorzuführen.<br />

„Die Kundschaft schätzt dieses Angebot und den Vorteil,<br />

sämtliche Produkte in den eigenen vier Wänden vorgeführt zu<br />

bekommen“, bilanziert Geschäftsführer Thomas Fahrner.<br />

Thomas Fahrner berät mithilfe seines Musterautos<br />

Kunden vor Ort über Materialien<br />

und Farben. Foto: West Werbeagentur<br />

Das Sortiment reicht von Teppichund<br />

Parkettböden über Designbeläge,<br />

Vorhänge und Polsterarbeiten<br />

bis hin zu verschiedensten Sonnenschutzmaßnahmen<br />

(Jalousien, Plissees,<br />

Rollos u.v.m.). Besonders das<br />

Angebot an Polsterarbeiten ist sehr<br />

vielfältig. „Unsere Polsterarbeiten<br />

erstrecken sich von der Küchenbank<br />

bis zur Lokalpolsterung“, erklärt<br />

Thomas Fahrner. Komplettiert wird<br />

das Aufgabenspektrum von sämtlichen<br />

Malerarbeiten für den Innenund<br />

Außenbereich. Die Kombination<br />

aus Malerei und Raumausstattung<br />

mit Einbeziehung des Musterautos<br />

lässt zu, dass bereits beim ersten<br />

Treffen konkrete Kundenvorstellungen<br />

miteinbezogen werden können.<br />

„Dies spart nicht nur Zeit, der<br />

Kunde bekommt letztendlich alles<br />

aus einer Hand geboten“, so Thomas<br />

Fahrner. Für nähere Informationen<br />

steht er unter der Nummer<br />

069916300412 gerne zur Verfügung;<br />

www.raumausstattung-fahrner.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./5. Juni 2015


Holz verleiht Charakter<br />

Trends ändern sich, die Wirkung von Holz bleibt bestehen<br />

(pr/mpl) Das Element Holz zeichnet sich durch seine Einzigartigkeit<br />

aus. Jedes Stück hat seinen eigenen Charakter. Der Traditionsbetrieb<br />

Handle hat dies bereits seit mehr als 35 Jahren verstanden<br />

und fertigt – frei nach seinem Motto – „besondere Möbel<br />

für besondere Plätze“ an.<br />

Die qualitätsbewussten Kunden<br />

genießen hier die Vorteile eines Komplettangebotes.<br />

Von der individuellen<br />

Beratung über Design und Fertigung<br />

bis zu Lieferung und Montage übernimmt<br />

die Tischlerei Handle aus<br />

Grins alle Arbeitsschritte. Die fachgerechte<br />

Ausführung wird von den<br />

langjährigen und erfahrenen Facharbeitern<br />

ausgeführt. Es wird dabei<br />

spezielles Augenmerk auf die zielgerichtete<br />

und kreative Umsetzung der<br />

individuellen Kundenwünsche gelegt.<br />

Einen kleinen Vorgeschmack können<br />

alle Interessierten auf der Homepage<br />

www.tischlereihandle.at erhalten.<br />

Vorteils-Paket:<br />

www.bayerwald-online.com<br />

Fenster mit einer eleganten und<br />

wetterbeständigen Aluschale.<br />

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Aktionszeitraum:<br />

1.November 2012<br />

Möbel bis 31. für März 2013<br />

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Mit dem Handwerkerbonus sichert man sich eine Förderung von bis zu 600 Euro. Eine<br />

fachgerechte Beratung erfolgt vor Ort für alle qualitätsbewussten Kunden. Foto: Handle<br />

Sinnvoll verwendet<br />

7.140 Euro für „Tschernobyl-Kinder“<br />

Dörfern in Weißrussland, die sich<br />

bei einem rund einmonatigen Aufenthalt<br />

in Tirol erholen können. Sie<br />

erhalten zudem ein Medikamentenpaket,<br />

das eine Wundsalbe, Hustentropfen<br />

und vor allem Pektin enthält<br />

– mit diesem Mittel kann die<br />

Cäsium-Ausscheidung beschleunigt<br />

werden. Rund 100 Kinder kommen<br />

jährlich ins Oberland und angrenzende<br />

Regionen auf Erholung.<br />

27.000 Euro kostet die Hilfsaktion<br />

jährlich. Spenden kann man auf<br />

das Konto: „Tschernobylkinder“<br />

bei der Raiff eisenbank Oberland ,<br />

AT04 3635900001428754.<br />

Nähere<br />

Informationen gibt’s auf www.<br />

tschernobylkinder-tirol.at.<br />

Gerald Waldegger, Ludwig Knabl, Umweltwerkstatt-Obmann Helmut Ladner, Bernhard<br />

Weiskopf und Markus Regensburger (beide Umweltwerkstatt) und Bgm. Robert<br />

Mair (v. l.) bei der Scheckübergabe<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

(dgh) Pro gesammeltem Kilogramm<br />

Tetrapack-Verpackung gehen<br />

7 Cent an den Verein Tirol hilft<br />

den Kindern von Tschernobyl. Im<br />

vergangenen Jahr kamen im Bezirk<br />

Landeck auf diese Weise 7.140<br />

Euro zusammen, die nun sinnvoll<br />

eingesetzt werden können. Sammelsieger<br />

war zum zweiten Mal<br />

Nauders, wo Umweltberater Gerald<br />

Waldegger darauf schaut, dass Tetrapacks<br />

gesammelt werden: „Der<br />

3./5. Juni 2015<br />

Dank gebührt der Bevölkerung“,<br />

so Waldegger, der von der Umweltwerkstatt<br />

einen Geschenkkorb für<br />

sein Engagement erhalten hat (er<br />

werde ihn sich schmecken lassen,<br />

lässt Waldegger wissen). Die 7.140<br />

Euro wurden von Umweltwerkstattobmann<br />

Bgm. Helmut Ladner und<br />

Bgm. Robert Mair (Nauders) an<br />

Internist Dr. Ludwig Knabl übergeben.<br />

Seit 1992 bemüht sich der<br />

Arzt aus Fließ um Kinder aus sechs<br />

Dr. Knabl erklärt den Inhalt des Medikamentenpakets, das die Kinder auf die Heimreise<br />

mitnehmen.<br />

AGRAR<br />

GEMEINDE<br />

Gesellschaft<br />

Mensch Unternehmen<br />

Verträge?<br />

Scheidung<br />

Wohnung<br />

BAU<br />

Erbe<br />

Nachbar<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Wir alle sind Wirtschaft!<br />

Initiative zur Stärkung des heimischen Wirtschaftsstandortes<br />

(Rs) ob Wirtschaftstreibende/r oder nicht, wir alle sind von<br />

einem funktionierenden Wirtschaftssystem anhängig. Bei der Besorgung<br />

unserer Lebensmittel, unserer kleidung, wenn es um die<br />

Bildung unserer kinder geht, medizinische Versorgung etc. Umso<br />

mehr sinn macht es, die heimische Wirtschaft zu stärken.<br />

A UF ein WORT<br />

Am Weltnichtrauchertag am vergangenen Sonntag wurden E-Zigaretten<br />

und E-Shishas thematisiert. Sie bestehen aus einem Chemiecocktail, der<br />

gefährlich und sogar krebserregend sein kann:<br />

„Wie stehen Sie zur E-Zigarette?”<br />

Christine Rudigier, Nauders<br />

Ich bin Nichtraucherin und ich kenne mich<br />

mit E-Zigaretten nicht besonders gut aus. Jeder<br />

muss selbst wissen, was für einen gut ist. Heute<br />

ist der Nichtraucherschutz schon recht gut und<br />

er wird auch ständig verbessert, deshalb habe<br />

ich damit keine Probleme.<br />

Der Wirtschaftsstandort Österreich ist vom Kaufverhalten seiner KundInnen abhängig.<br />

Nur wenn diese ein nachhaltiges Kaufverhalten an den Tag legen, kann Österreich<br />

ein Land des Wohlstands bleiben.<br />

Foto: MEV<br />

Es scheint selbstverständlich, in ein<br />

Lebensmittelgeschäft zu gehen, das<br />

nötige Kleingeld für den Einkauf zu<br />

besitzen, mit dem Auto nach Hause<br />

zu fahren, dort Strom und fließend<br />

Wasser vorzufinden, um ein Essen<br />

zubereiten zu können. Es ist aber alles<br />

andere als selbstverständlich!<br />

Österreich hat eine funktionierende<br />

Wirtschaft, ist ein vergleichsweise<br />

reiches Land. Jedoch wird es auch für<br />

die österreichische Wirtschaft immer<br />

schwieriger, dieses hohe Level zu halten.<br />

Die Konkurrenz aus dem Ausland<br />

ist allgegenwärtig.<br />

Die Region stäRken. Das<br />

Schlagwort „Regionalität“ ist in aller<br />

Munde – seit Jahren. Doch nicht<br />

ohne Grund. Entscheide ich mich<br />

nämlich für ein Produkt aus der Region,<br />

erhalte ich damit Arbeitsplätze,<br />

schaffe Infrastrukturen, stärke den<br />

Wirtschaftsraum. Dasselbe Produkt<br />

über das Internet aus dem Ausland<br />

bestellt, weil vielleicht ein paar Cent<br />

oder Euro billiger, hat auf lange Sicht<br />

weder für den/die Käufer/in Nutzen<br />

und schon gar nicht für die heimische<br />

Wirtschaft.<br />

Deshalb hat der VRM (Verband der<br />

Regionalmedien Österreichs) – dessen<br />

Gründungsmitglied die RUND-<br />

SCHAU ist – eine wichtige Initiative<br />

namens „Wir alle sind Wirtschaft“<br />

ins Leben gerufen. Anliegen der Initiative<br />

ist es, den Wirtschaftsstandort<br />

Österreich zu stärken. Der VRM<br />

möchte mit seiner Initiative dem Erhalt<br />

eines starken Wirtschaftsstandortes<br />

als Voraussetzung für einen<br />

Lebensstandort, der Zufriedenheit<br />

und Wohlergehen aller ermöglichen<br />

kann, beitragen.<br />

Deshalb soll und muss es auch<br />

Auftrag der Regionalmedien sein,<br />

wirtschaftliche Zusammenhänge und<br />

Wechselwirkung zu thematisieren,<br />

darzustellen und aufzuzeigen, damit<br />

LeserInnen bestmöglich informiert<br />

sind und entsprechend handeln können.<br />

Die RUNDSCHAU wird deshalb<br />

künftig heimische Unternehmen, die<br />

mit ihrer Produktionsweise- und gewinnung,<br />

die Region wirtschaftlich<br />

stärker und reicher machen, in den<br />

Fokus rücken. Die LeserInnen sollen<br />

damit die nötigen Informationen<br />

dafür erhalten, wie sich ein Einkauf<br />

nachhaltig gestalten kann. Damit wir<br />

auch noch morgen z.B. einen Lebensmittelhändler<br />

in der nahen Umgebung<br />

vorfinden, uns ein Auto leisten<br />

können, unseren Kindern eine<br />

Mahlzeit bereiten können… ANZEIGE<br />

Moni Schöpf, Längenfeld<br />

Ich habe die E-Zigarette probiert und habe<br />

mich damit nicht anfreunden können. Ich habe<br />

aber kein Problem mit Rauchern.<br />

Johanna Schatz, Nassereith<br />

Luise Vavölgyi, Pfunds<br />

Ich habe schon einmal die E-Zigarette probiert,<br />

aber ich bin kein Fan davon. Ich bin<br />

Nichtraucherin und das passt mir sehr gut. Ich<br />

habe aber nichts gegen Raucher, die ja auch viel<br />

Steuern zahlen.<br />

Ob E-Zigarette oder normale Zigarette –<br />

beides ist teuer und gesundheitsschädlich und<br />

sollte besser nicht gemacht werden. Es ist einfach<br />

sinnvoll, wenn niemand mit dem Rauchen<br />

beginnt.<br />

Laura Marte, Stams<br />

Ich bin sehr um ein gesundes und sportliches<br />

Leben bemüht und bin daher immer schon gegen<br />

das Rauchen gewesen. Bei der E-Zigarette<br />

kenne ich mich nicht so gut aus, ich glaube<br />

aber, dass beide Varianten des Rauchens nicht<br />

gut und empfehlenswert sind.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 3./5. Juni 2015<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


3./5. Juni 2015<br />

Und wohin heute?<br />

Veranstaltungs-Homepage des TVB TirolWest<br />

(dgh) Mit www.veranstaltungen.tirolwest.at bietet der Tourismusverband<br />

des Talkessels und der Umlandgemeinden ein Portal<br />

für Gäste und Einheimische. Die Seite kann von Vermietern einfach<br />

in Homepages eingebunden werden.<br />

Der Atlas<br />

Im Onlinezeitalter sind Vermieter<br />

und TVBs einem immer stärker<br />

werdenden Druck ausgesetzt, die<br />

Themen und Angebote der Region<br />

online bestmöglich zu präsentieren.<br />

Deshalb entwickelt sich die Ferienregion<br />

TirolWest online stetig weiter:<br />

Neben www.rad.tirolwest.at und dem<br />

eigenen Mitgliedsbereich member.tirolwest.at<br />

ist vor kurzer Zeit die neue<br />

Veranstaltungsdomain www.veranstaltungen.tirolwest.at<br />

online gegangen.<br />

Zusammen mit dem Landecker<br />

Informatiker Andreas Juen beschreitet<br />

der TVB neue Wege und bietet mit<br />

den neuen Subdomains sowohl den<br />

Gästen als auch der einheimischen<br />

Bevölkerung Portale für die jeweilige<br />

Zielgruppe aufbereitet. So auch die<br />

neue Veranstaltungsseite: Auf www.<br />

veranstaltungen.tirolwest.at findet<br />

man alle Veranstaltungen der Region<br />

– klar, übersichtlich und informativ.<br />

Neben einem Veranstaltungskalender,<br />

der einen Überblick über die Veranstaltungen<br />

des jeweiligen Monats<br />

inkl. Detailseiten, Verortung in der<br />

interaktiven Karte und Anmeldmög-<br />

Viele Leiden, aber meist nur eine Ursache<br />

Viele Menschen sind heute Opfer chronischer Erkrankungen<br />

wie Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen, sowie Schwindel, Verstopfungen<br />

und vieler weiterer Beschwerden, welche die Schulmedizin<br />

weder erklären noch beseitigen kann. Vielmehr ahnt sie<br />

nicht einmal, dass die Wurzeln vieler Leiden einer einfachen Ursache<br />

zugrunde liegen könnten: in der Verschiebung des ersten<br />

Halswirbels, auch Atlas genannt.<br />

Diese Verschiebung kann durch<br />

einen Unfall geschehen, wie dem berüchtigten<br />

„Schleudertrauma“. Dabei<br />

kann der seit Geburt schon schiefliegende<br />

Atlas in eine noch kritischere<br />

Lage geraten, was die Beschwerden<br />

der Betroffenen deutlich und langfristig<br />

verschlechtert oder womöglich<br />

erst auslöst. In der Tat wissen viele<br />

nicht, dass ihr Krankheitsbild dank<br />

einer einzigen Behandlung, die den<br />

Atlas wieder in seine von der Natur<br />

vorgesehene Stellung bringt, beseitigt<br />

werden könnte. Wie so oft geht<br />

die Allgemeinmedizin auf Distanz<br />

zu dieser Methode, ohne die Aussagen<br />

der jahrelang falsch oder unnötig<br />

schulmedizinisch Behandelten zu berücksichtigen,<br />

die nach einer einzigen<br />

Atlantotec®-Behandlung von ihren<br />

Beschwerden befreit wurden. Gerade<br />

in Fällen von Schleudertraumata,<br />

welche in chronische Beschwerden<br />

eingehen und bis anhin als unheilbar<br />

galten, können überaus gute Erfolge<br />

erzielt werden. Chronische Erkrankungen<br />

und auch solche, welche von<br />

der Schulmedizin als austherapiert<br />

galten, können hier nicht selten einen<br />

glücklichen Ausgang finden.<br />

Es gibt zahllose Erfahrungsberichte,<br />

wo Menschen zuvor alles ausprobiert<br />

haben und zum Teil Jahrzehnte<br />

lang auf der Suche nach einer Lösung<br />

waren. Schlussendlich haben<br />

die vielen Krankheitssymptome zur<br />

gleichen grundlegenden Ursache<br />

geführt: ein verschobener Atlas mit<br />

glücklichem Ausgang. Weitere Informationen<br />

direkt beim Naturheilpraktiker<br />

und Atlastechniker Martin<br />

Sutter, in Scuol/Schweiz, unter der<br />

Tel. 0041 81 864 12 52 oder online<br />

unter www.atlantotec.com und www.<br />

procurasana.ch.<br />

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Die Atlantotec®-Methode erlaubt die<br />

korrekte Neupositionierung des Atlas<br />

mithilfe einer speziellen Tiefenmassagentechnik,<br />

verbunden mit einer<br />

gezielten Dehnung verkürzter Nackenmuskeln.<br />

Foto: Atlantotec<br />

lichkeiten bietet, begeistert vor allem<br />

die Funktion, sich jederzeit top-aktuell<br />

ein Veranstaltungsprogramm<br />

für den gewünschten Zeitraum zu<br />

generieren und als pdf herunterzuladen.<br />

„Gerade dieser Punkt bietet<br />

einen enormen Vorteil nicht nur für<br />

die Betriebe der Region, sondern natürlich<br />

auch für Einheimische – diese<br />

können hiermit endlich schnell und<br />

einfach Veranstaltungen der Region<br />

an den Gast weitergeben. Sei es bereits<br />

bei der Angebotslegung, beim<br />

Willkommenspaket bei der Anreise<br />

oder aber bei der Morgenpost. Die<br />

Unterkunft wird somit zur perfekten<br />

Ansprechperson, wenn es um Veranstaltungen<br />

in der Region geht. Als zusätzliches<br />

Zuckerl des TVB gibt es für<br />

die Mitglieder auch die Möglichkeit,<br />

das Veranstaltungstool direkt auf der<br />

Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />

Schöffthaler.<br />

Kostenlose<br />

Erstberatung<br />

in Vertragssachen<br />

eigenen Homepage zu integrieren“,<br />

teilt der TVB mit. Angeblich gibt es<br />

derzeit tirolweit nichts Vergleichbares.<br />

Auch Themen wie Winterzauber,<br />

Motorrad, Skifahren und Wandern<br />

sollen in Kürze auf einer eigenen Seite<br />

mit allen relevanten Informationen<br />

zum Thema präsentiert werden.<br />

Andrea Weber und Verena Reich (TVB<br />

TirolWest), Informatiker Andreas Juen<br />

und Jägerhof-Hotelierin Birgit Bouvier<br />

aus Zams (v. r.) präsentierten die neue<br />

Veranstaltungsdomain. RS-Foto: Haueis<br />

05412/62814<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Design by Raggl, Landeck<br />

Neues „Eulennest“ in Zams<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

Helle und freundliche Gestaltung<br />

bietet echten Wohlfühlcharakter<br />

(upi) Mit der Eröffnung der „Eule“ im ehemaligen<br />

Grissemann-Gebäude im Zentrum<br />

von Zams wurde ein vorbildliches Bauprojekt<br />

verwirklicht. Die betreuten Kinder und<br />

Jugendlichen dürfen sich dabei auf echte<br />

Wohlfühlräume freuen.<br />

Ob Ungeschicklichkeit, Schulschwierigkeiten,<br />

Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen<br />

oder Kontaktprobleme, die Eule hilft<br />

bei Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Entwicklungsbeeinträchtigungen.<br />

Insgesamt<br />

183 Quadratmeter umfasst das neue interdisziplinäre<br />

Therapie- und Förderzentrum<br />

„Eule“ in Zams im ersten Stock des ehemaligen<br />

Grissemann-Gebäudes – und diese<br />

Wir bedanken uns bei den<br />

angeführten Partnern!<br />

Kompetent.<br />

Projekt Die Eule<br />

Planung und künstlerische Oberleitung.<br />

Design by Raggl, Landeck<br />

Kompetent.<br />

Preiswert und kundennah.<br />

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Unabhängig von Budget und Projektgröße<br />

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HWbau<br />

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Das Ergebnis ist dann ganz einfach, ihr vertrauen – unser erfolg.<br />

Elektroarbeiten<br />

Das Ergebnis ist dann ganz einfach, ihr vertrauen – unser erfolg.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

können äußerst sinnvoll genutzt werden.<br />

So lädt die helle und freundliche Gestaltung<br />

und Einrichtung zum Wohlfühlen ein, der<br />

Ergo- und Physio-Therapieraum ist ausgelegt<br />

auf Bewegung und Motivation, und der<br />

Logopädieraum ist ausgestattet mit einer<br />

Wohlfühloase. Für die Leitung des Therapie-<br />

und Förderzentrums wurde ein eigener<br />

Raum konzipiert, wo auch die Erstgespräche<br />

stattfinden. Zusätzlich gibt es noch einen<br />

Mitarbeiterraum sowie zwei getrennte WC-<br />

Räume. Die Umbauarbeiten begannen im<br />

Herbst 2014. Ein großer Dank gebührt im<br />

Zuge dessen Bauleiter Gerhard Walser und<br />

Architekt Karl Gitterle, die Investitionen betrugen<br />

rund 200.000 Euro.<br />

von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Durchfall<br />

Wenn der Durchfall hin und wieder<br />

auftritt und nicht länger als 24 Stunden<br />

andauert, ist das kein Grund zur<br />

Beunruhigung. Angefangen von einfach<br />

etwas unverträglichem Futter<br />

bis zu psychischen Ursachen gibt es<br />

viele harmlose Auslöser dafür. Beginnen<br />

sie den Hund und auch seine<br />

Ausscheidungen genau zu beobachten.<br />

Bei Hunden kann bei Durchfall<br />

oft Blut mit ausgeschieden werden.<br />

Wenn es sich nur um kleine Mengen<br />

handelt, ist auch das kein Grund<br />

zur Panik. Bei größeren Blutmengen<br />

sollte aber sofort mit einem Antibiotikum<br />

gestartet werden, da es ein Anzeichen<br />

dafür ist, dass die Darmwand<br />

beträchtlich durch die Entzündung geschädigt<br />

ist und Bakterien und deren<br />

Giftstoffe ungefiltert in den Körper<br />

gelangen können. Bei Welpen ist es<br />

früher notwendig, den Tierarzt aufzusuchen,<br />

da sie durch starken Durchfall<br />

schnell Flüssigkeit verlieren können<br />

und Kreislaufprobleme auftreten können.<br />

Durch Nahrungsentzug verfallen<br />

Welpen – besonders von kleinen Hunderassen<br />

– schnell in Unterzuckerung,<br />

da ihre Leber noch nicht in der Lage<br />

ist, Zucker zu speichern. Tritt zeitgleich<br />

auch Erbrechen auf, ist die Situation<br />

noch kritischer und als Notfall<br />

einzustufen.<br />

Einfachen Durchfall bekämpft man<br />

am besten mit Schonkost (Huhn und<br />

Reis, Hüttenkäse) und Aktivkohle<br />

oder anderen Giftstoffe bindenden<br />

Medikamenten. Da Durchfall eigentlich<br />

eine reinigende Funktion für<br />

den Darmtrakt hat, sollte man nur<br />

in äußersten Notsituationen (Aufenthalt<br />

im Hotel, lange Autofahrt…)<br />

Mittel wie zum Beispiel Immodium<br />

einsetzen. Sie Lähmen die Darmperistaltik<br />

und sorgen damit für längeres<br />

Verbleiben der den Durchfall auslösenden<br />

Substanzen im Darmtrakt.<br />

Hält der Durchfall mehrere Tage an,<br />

wird auch erbrochen, verweigert der<br />

Hund die Nahrungsaufnahme oder<br />

verschlechtert sich sein Allgemeinzustand,<br />

dann muss der Tierarzt aufgesucht<br />

werden.<br />

GmbH & Co KG • A-6500 <strong>LA</strong>NDECK • Innstr. 14<br />

Tel. 0 54 42 / 63 3 00 • Fax 0 54 42 / 65 2 72<br />

Hasliweg 4e • 6500 Landeck<br />

05442/61222<br />

RUNDSCHAU Seite 16 3./5. Juni 2015


Ring Gesundheitszentrum<br />

Das familiengeführte Stammhaus der Wilfinger Hotels in Hartberg/Steiermark feierte das 40-jährige Jubiläum<br />

(mpl) Zu einer Zeit, als Bio noch nicht im Trend lag, hatte der<br />

Bio-Pionier Roman Wilfinger Senior eine Vision, welche er gemeinsam<br />

mit den Bauern aus der Region umsetzte. Gäste sollen<br />

während des Aufenthaltes mit gesunden und vegetarischen Köstlichkeiten<br />

verwöhnt werden. Heute gehört das Hotel zu den ersten<br />

Adressen für gesundheitsbewusste Menschen.<br />

Neben dem einzigartigen Ernährungskonzept<br />

„Bio-Vollwert-Vitalküche“<br />

(Grüne Haube Naturküche/<br />

Austria Bio Garantie) sind wirkungsvolle<br />

Kräuterheilmittel nach Hildegard<br />

von Bingen (aus eigener Erzeugung),<br />

ein gezieltes Bewegungs- &<br />

Entspannungsprogramm sowie die<br />

hohe medizinisch-therapeutische<br />

Kompetenz ein wesentlicher Bestandteil<br />

der Philosophie. Ärzte,<br />

Therapeuten, Ernährungsberater,<br />

Sportwissenschaftler sowie Bio- Köche<br />

stehen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Im eigenen Bio-Kräuterglashaus und<br />

im neuen Bio-Kochstudio erfahren<br />

Gäste Wissenswertes über die Welt<br />

der Kräuter und Pflanzen und deren<br />

Zubereitung für die vollwertig-vegetarische<br />

Küche. In der hoteleigenen<br />

Bio-Bäckerei werden täglich frische<br />

Bio-Vollkornbackwaren, -Müsliprodukte,<br />

-Mehlspeisen gebacken,<br />

Marmeladen gerührt und Kräuter-<br />

Elixiere, -Tees, -Tropfen uvm. hergestellt.<br />

Dieses umfangreiche Sortiment<br />

genießt man in den Hotels<br />

und um den Gesundheitsurlaub zu<br />

verlängern, können diese Gesundheitsprodukte<br />

für zu Hause mitgenommen<br />

oder bestellt werden.<br />

Das Familienunternehmen Wilfinger Hotels in der Steiermark ist ständig um das Wohlergehen<br />

und die Gesundheit der Gäste bemüht. Mit der exklusiven RUNDSCHAU-<br />

Verlosung kann man sich persönlich ein Bild davon machen. Foto: Stefan Kristoferitsch<br />

fachgebiet. Die Wilfinger<br />

Hotels sind unter anderem Spezialisten<br />

für ernährungsbedingte<br />

Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen,<br />

Übergewicht, Cellulite,<br />

Diabetes mellitus, Metabolisches<br />

Syndrom sowie für Erkrankungen<br />

des Stütz- und Bewegungsapparates.<br />

„Unsere Gäste sollen sich wohl fühlen<br />

und Freude am gesunden Lebensstil<br />

haben. Zugleich werden sie auch<br />

zur Eigenverantwortung motiviert“,<br />

so Roman H. Wilfinger, Geschäftsführer<br />

der Wilfinger Hotels. Erholung<br />

und Entspannung kommen<br />

während eines Aufenthaltes nicht<br />

zu kurz: In der hoteleigenen Therme,<br />

Bade- & Saunalandschaft, auf<br />

der Sonnenterrasse, im großzügigen<br />

Garten mit Biotop sowie an vielen<br />

schattigen Ruheplätzen können die<br />

Gäste ihre Zeit so richtig genießen.<br />

Dazu trägt auch die Herzlichkeit der<br />

langjährigen MitarbeiterInnen und<br />

die familiäre Atmosphäre bei.<br />

Die RUNDSCHAU<br />

verlost 1x2 Nächte!<br />

Die RUNDSCHAU verlost am<br />

Dienstag, dem 9. Juni, um 13.30 Uhr<br />

1 x 2 Nächte für 2 Personen inklusive<br />

Vollpension. Einlösbar nach Absprache<br />

mit dem Wilfinger Hotels. Einfach<br />

anrufen unter 05412 6911, durchkommen<br />

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Denken Sie<br />

nicht an<br />

Ihren Garten!<br />

Der Maschinenring kümmert<br />

sich um Ihren Garten, während<br />

Sie sich im Urlaub erholen.<br />

Was kann schöner sein, als nach<br />

einer stressfreien Zeit auch<br />

Zuhause weiter entspannen zu<br />

können?<br />

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Tel.: 05 9060701<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Steigerung der Betreuungsstunden um rund 60 Prozent“<br />

LR Bernhard Tilg über Rahmenbedingungen für Ärzte, die Pflege, Studien und „Schätze“ im Bezirk<br />

(dgh) DI Dr. Bernhard Tilg aus Landeck ist in der Landesregierung<br />

für das Gesundheitswesen und Pflegeeinrichtungen zuständig,<br />

auch für Universitätsangelegenheiten. Die RUNDSCHAU<br />

bat LR Tilg vergangenen Donnerstag zum Interview per Mail.<br />

RUNDSCHAU: Beginnen wir<br />

mit dem Gesundheitsbereich: Wie laufen<br />

die Verhandlungen mit den Ärzten<br />

im Krankenhaus St. Vinzenz?<br />

LR DI Dr. Bernhard Tilg: Ich<br />

habe heute Donnerstag eine weitere<br />

Runde mit den Gemeindeverbandsobleuten<br />

der Bezirkskrankenhäuser<br />

und Vertretern des KH Zams, mit<br />

Vertretern der Tiroler Ärztekammer<br />

und mit BKH-Ärztevertretern. Auch<br />

der Präsident des Tiroler Gemeindeverbandes,<br />

Mag. Ernst Schöpf, ist<br />

gemeinsam mit mir am Verhandlungstisch.<br />

Die Obleute der BKHs<br />

und das KH Zams haben den Bezirksärzten<br />

insgesamt 3,8 Millionen<br />

Euro für eine Übergangslösung für<br />

2015 angeboten. Damit hätten die<br />

Bezirksärzte das gleich hohe Lohnniveau<br />

wie die TI<strong>LA</strong>K-Ärzte! Ich<br />

halte das für ein gutes Angebot!<br />

Dass die Bezirksärzte und die Landesärzte<br />

den gleich hohen Grundgehalt<br />

haben, ist ein starkes Signal für<br />

die Tiroler Spitalslandschaft.<br />

RS: Die Situation der Ärzte im<br />

Krankenhaus, aber auch im niedergelassenen<br />

Bereich wird sich verbessern<br />

müssen, will man die bisherige Versorgung<br />

aufrecht erhalten und Nachfolger<br />

für die in Pension gehenden Allgemeinmediziner<br />

finden. Was kann das<br />

Land dazu beitragen, was müssen andere<br />

Einrichtungen tun?<br />

BT: Im Spitalsbereich haben wir<br />

derzeit eine Gehaltsdebatte im Bereich<br />

der Ärzteschaft und der Pflege-<br />

und Gesundheitsberufe, wo es<br />

um sehr viel Geld geht. Selbstverständlich<br />

ist es notwendig, attraktive<br />

Gehälter und Rahmenbedingungen<br />

für das Personal zu haben. Auf der<br />

anderen Seite muss die Finanzierbarkeit<br />

der Tiroler Spitalslandschaft<br />

erhalten bleiben. Wir haben ein<br />

gutes niederschwellig zugängliches<br />

Spitalswesen von früheren Generationen<br />

übernehmen dürfen und<br />

müssen das mit Weitsicht und Hausverstand<br />

weiterentwickeln. Wenn<br />

Spitäler zweistellige Millionen-Kredite<br />

brauchen wie im Bundesland<br />

Kärnten, um ihre laufenden Ausgaben<br />

zu decken, entsteht eine kritische<br />

Situation. Das wollen wir in<br />

Tirol nicht haben! Im niedergelassenen<br />

Bereich müssen wir für ÄrztInnen<br />

attraktiver werden. Hier sind<br />

die Sozialversicherungen, die Ärztekammer<br />

und der Bundesgesetzgeber<br />

in die Pflicht zu nehmen. Die Tiroler<br />

Gebietskrankenkasse und die<br />

Tiroler Ärztekammer bemühen sich<br />

sehr, für Tirol gute Rahmenbedingungen<br />

zu ermöglichen. Ich erwarte<br />

mir viel vom Konzept „Primary<br />

Health Care“ – einem Vorhaben<br />

des Gesundheitsministeriums, des<br />

Hauptverbandes der Sozialversicherungen<br />

und der Länder zur Stärkung<br />

des Hausarztes und zur Stärkung der<br />

ländlichen Versorgung.<br />

RS: Wie sieht’s mit der Umsetzung<br />

des Strukturplans Pflege im Bezirk<br />

aus? Wie bewährt sich die Forcierung<br />

ambulanter Dienste? Wo wird die geplante<br />

Schwerstpflegeklinik errichtet?<br />

BT: Der Strukturplan Pflege ist<br />

in sehr guter Umsetzung. Alleine<br />

im Bereich der Mobilen Pflege haben<br />

sich die Betreuungsstunden im<br />

Bezirk Landeck von 40 000 im Jahr<br />

2010 auf 65 000 im Jahr 2014 gesteigert<br />

– also eine Steigerung um rund<br />

60 %! Die Erweiterung des Seniorenzentrums<br />

in Zams ist dank des Engagements<br />

von Bezirkshauptmann Dr.<br />

Maaß, Standort-Bürgermeister Mag.<br />

Geiger und den Bürgermeistern des<br />

Bezirkes Landeck auf Schiene. Auch<br />

führen wir derzeit Detailgespräche<br />

zur Konzeption einer Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

von bis zu 20 Plätzen<br />

in Zams.<br />

RS: Sie sind auch für Kurorte und<br />

natürliche Heilvorkommen zuständig.<br />

Galtür z. B. ist ein Luftkurort, in<br />

Grins gibt’s das Heilwasser. Wie wären<br />

diese Standortvorteile Ihrer Meinung<br />

nach zu nützen?<br />

BT: Wasser, Luft, Bewegung<br />

und Ernährung sind wesentliche<br />

‚Schätze‘“, die wir in Tirol zur Entwicklung<br />

gesundheitstouristischer<br />

Angebote haben. Hier bedarf es intensiver<br />

Arbeiten, um in den Tiroler<br />

Regionen Produkte, Wertschöpfung<br />

und Innovation zu ermöglichen.<br />

Meine Vorstellung dazu ist, dass<br />

wir durch Ausbildung, angewandte<br />

Forschung und Produktentwicklung<br />

punkten können. Das Forschungsprojekt<br />

„Heilwasser Grins“ und die<br />

Hochschulausbildung in Landeck<br />

sehe ich diesbezüglich als wichtige<br />

Impulse für den Bezirk Landeck.<br />

LR Bernhard Tilg: Schwerpunktpflegeeinrichtung mit bis zu 20 Plätzen in Zams<br />

<br />

RS-Foto: Archiv<br />

RS: Sie sind auch für Universitäten<br />

und Fachhochschulen zuständig, also<br />

auch das Bachelorstudium in Landeck.<br />

Die Nachfrage ist stärker als<br />

erwartet, wie geht’s nun weiter und<br />

welche Berufsaussichten haben die<br />

künftigen AbsolventInnen? Und gibt’s<br />

Pläne für eine Erweiterung des universitären<br />

Angebots in Landeck?<br />

BT: Der Start des Bachelor-Studiums<br />

war sehr gut! Ich danke hier<br />

insbesondere der Stadtgemeinde<br />

Landeck, der Universität Innsbruck,<br />

der UMIT und der Bevölkerung im<br />

Bezirk Landeck und dem Tiroler<br />

Oberland für die gute Entwicklung<br />

und die gute Annahme des Studienangebotes.<br />

Auch die Bewerber- und<br />

Interessentenlage für das Studienjahr<br />

2015/2016 schaut sehr gut aus.<br />

Ein Meilenstein ist nun sicher der<br />

Bezug der neuen Räumlichkeiten im<br />

M-Preis-Gebäude bis Herbst 2015.<br />

Die AbsolventInnen des Studiums<br />

haben eine breite Ausbildung und<br />

haben gute Chancen am Arbeitsmarkt.<br />

Es wird aber notwendig sein,<br />

dass sich die Betriebe und die Wirtschaft<br />

im Tiroler Oberland auf diese<br />

AbsolventInnen vermehrt vorbereiten<br />

und Job-Angebote ermöglichen.<br />

Modell kann hier die Vernetzung<br />

der FH Kufstein mit Betrieben und<br />

Unternehmen im Tiroler Unterland<br />

sein. Bevor weitere Studienangebote<br />

angedacht werden, geht es<br />

nun einmal darum, das bestehende<br />

Bachelorstudium gut aufzubauen,<br />

die Vernetzung mit Betrieben und<br />

Unternehmen voranzutreiben und<br />

eine Nachhaltigkeit gemeinsam zu<br />

entwickeln.<br />

RS: Danke.<br />

„Unser Lagerhaus“ mit 524,3 Mio. Euro Umsatz<br />

(dgh) Herausfordernde Umfeldbedingungen<br />

in nahezu allen Geschäftsfeldern<br />

und niedrigere Preise führten<br />

für „Unser Lagerhaus“ Warenhandelsgesellschaft<br />

m.b.H. zu einem leichten<br />

Umsatzrückgang auf 524,3 Mio. Euro.<br />

„Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen hat sich<br />

unser stabiles Geschäftsmodell mit<br />

der Ausrichtung auf die drei Kerngeschäftsfelder<br />

Agrar, Energie und Bau<br />

sowie die Präsenz in den zwei Bundesländern<br />

Kärnten und Tirol einmal<br />

mehr bewährt. Das Unternehmen hat<br />

damit seine Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit<br />

wieder einmal unter<br />

Beweis gestellt“, so der Sprecher der<br />

Geschäftsführung DI Arthur Schifferl.<br />

In Zams wurde Baustoffhändler Goidinger<br />

übernommen und als Dienstleistungszentrum<br />

in „Unser Lagerhaus“<br />

integriert.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 3./5. Juni 2015


6464 Tarrenz<br />

Tel. 05412/66019<br />

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Stiegen-, Balkongeländer, Zäune in allen Materialien<br />

Erlebnisburg geöffnet<br />

Altfinstermünz zog Publikum mit Erlebnistag an<br />

(mw) Am 17. Mai öffnete die Erlebnisburg Altfinstermünz nach<br />

der Winterpause erneut die Pforten. Neben kostenlosen Führungen<br />

durch die Burg wurden ein Kinderprogramm und kulinarische<br />

Verköstigung geboten.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Der wolkenlose Himmel am<br />

Sonntag und das tolle Eröffnungsprogramm<br />

lockten so einige Besucher<br />

in die Erlebnisburg Altfinstermünz,<br />

die teilweise mit dem<br />

Shuttlebus kamen. Der ehemalige<br />

Bürgermeister von Nauders und Präsident<br />

des Vereins Altfinstermünz<br />

Hermann Klapeer leitete die Führungen<br />

und beeindruckte die Besucher<br />

mit ausführlichen historischen<br />

Informationen. Die Burg Altfinstermünz<br />

an sich war über die Jahrhunderte<br />

hinweg immer wieder in verschiedenem<br />

Besitz und wurde auch<br />

optisch zahlreiche Male verändert.<br />

Was als Festung zur Abwehr feindlicher<br />

Angriffe dienen sollte, wurde<br />

mit der Zeit zum Zollstützpunkt<br />

umfunktioniert. Die Burg bot auch<br />

genügend Platz, um Zöllner und<br />

Bauern unterzubringen.<br />

ALTFINSTERMÜNZ HEUTE.<br />

Das heute bestehende Altfinstermünz<br />

setzt sich im Wesentlichen<br />

aus fünf Gebäuden zusammen.<br />

Zentral gelegen befindet sich der<br />

Klausenturm, in dem sich u. a. die<br />

Wohnmöglichkeiten befanden. Des<br />

Weiteren befindet sich ein Wirtschaftsgebäude<br />

neben der Burg. Es<br />

diente ursprünglich als Stallung.<br />

Direkt im Fels steht das vor allem<br />

für wehrtechnische Funktionen<br />

errichtete Gebäude Sigmundseck,<br />

das nur durch einen in den Fels<br />

gehauenen Tunnel erreichbar ist.<br />

Mitten im Inn findet sich ein Brückenturm,<br />

der früher mit einer Zugbrücke<br />

ausgestattet war. Das wohl<br />

neueste Gebäude stellt die Kapelle<br />

Maria Himmelfahrt dar, in der noch<br />

heute vereinzelt Messen abgehalten<br />

werden. Auch ein Besucherzentrum<br />

wurde im Herzen des Geländes errichtet,<br />

in dem man u. a. Unmengen<br />

an Büchern, alten Fotografien und<br />

Zeichnungen von Altfinstermünz<br />

findet. Die aufwendigste Aufbauund<br />

Restaurierungsaktion der Burg<br />

Altfinstermünz startete man rund<br />

um die Jahrtausendwende. Es wurde<br />

mit Gemeinden aus Italien und der<br />

Schweiz und mit einem Budget von<br />

4,5 Mio. Euro gearbeitet. Es wurden<br />

auch 30 000 freiwillige Arbeitsstunden<br />

für das Projekt aufgebracht.<br />

Von Juni bis Mitte Oktober hat<br />

die Erlebnisburg Altfinstermünz geöffnet.<br />

Dreimal pro Woche werden<br />

Führungen für alle Interessierten abgehalten.<br />

4. Familienfest in Hoch-Imst<br />

mit den „Große Chance“-<br />

Gewinnern „Harfonie“<br />

Auf alle Papas und natürlich<br />

auf alle anderen Familienmitglieder<br />

wartet am 14. Juni 2015<br />

in Hoch-Imst ein attraktives<br />

Programm und spannende Unterhaltung<br />

von früh bis spät.<br />

Höhepunkt ist das Konzert von<br />

„Harfonie“, den Gewinnern der<br />

ORF-Show „Die große Chance“.<br />

Imster Bergbahnen, der Alpine<br />

Coaster Imst, Wirte und die Ferienregion<br />

Imst garantieren bei der vierten<br />

Auflage des Familienfestes unvergessliche<br />

Erlebnisse. Ab 11 Uhr vergnügen<br />

sich die Kleinen beim Steine-Bemalen,<br />

Ponyreiten, Tischbouldern, Kinderschminken,<br />

Bogenschießen oder<br />

mit dem Zauberer.<br />

POWER FÜR PAPAS. Aufregende<br />

Momente erleben Abenteuerlustige<br />

beim Slackline-Workshop mit<br />

Waterline und beim Kinderrafting.<br />

Väter drehen eine Gratis-Runde mit<br />

dem Segway. Am mystischen Jägersteig<br />

erweckt das „Dynamische Duo“<br />

alte Märchen zu neuem Leben.<br />

Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

> „Harfonie“–Konzert (14.00 Uhr, U-Alm)<br />

> Märchenwald (Kindertheater)<br />

> Bogenschießen, Kinder-Rafting, Slacklinen<br />

> Segway-Parcours (für Väter gratis!)<br />

> Und noch vieles mehr…<br />

> Albins Ticket: Um 10 Euro pro Person<br />

die Bergbahnen an diesem Tag<br />

unbegrenzt nutzen!<br />

MUSIK FÜR KLEINE UND<br />

GROSSE OHREN. Das Highlight<br />

des Festes ist dann das Konzert von<br />

„Harfonie“ um 14 Uhr bei der Untermarkter<br />

Alm. Die beiden jungen<br />

Tirolerinnen Nora Baumann und<br />

Hanna Maizner gewannen 2014<br />

die ORF-Casting-Show „Die große<br />

Chance“. Mit Albins Ticket um 10<br />

Euro pro Person können an diesem<br />

Tag die Bergbahnen unbegrenzt<br />

benutzt werden. Außerdem erhalten<br />

Raiffeisen- und Junior-Club-<br />

Mitglieder beim Kauf eines Tickets<br />

für Lift und Alpine Coaster ein<br />

weiteres gratis dazu.<br />

Infos: www.imster-bergbahnen.<br />

at/familienfest<br />

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Wir verlosen 8 Familienpakete – je<br />

4 Tickets (2 Erw. + 2 Kinder) für Lift<br />

& Alpine Coaster. Einfach am Freitag,<br />

dem 12. Juni, um 14.30 Uhr unter<br />

054126911 anrufen und mit etwas<br />

Glück gewinnen!<br />

4. Familienfest<br />

in Hoch-Imst<br />

Vatertag, 14. Juni 2015<br />

1+1<br />

Gratis-Aktion<br />

für Raiffeisen- und<br />

Junior-Club-Mitglieder!*<br />

*gilt für Tickets für Achterbahn und Lift!<br />

Der Präsident des Vereins Altfinstermünz<br />

Hermann Klapeer führte durch<br />

das Burggelände. RS-Fotos: Wechner<br />

3./5. Juni 2015<br />

Der Klausenturm inmitten des Burggeländes<br />

wurde über die Jahre häufig<br />

geändert.<br />

www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Haflingerzucht hat eine landeskulturelle Bedeutung“<br />

Zams: Auftaktveranstaltung zur Haflinger-Weltausstellung am 31. Mai<br />

Zams ist die Geburtsstätte<br />

der Haflingerzucht und wurde<br />

am 31. Mai zum Schauplatz<br />

der Auftaktveranstaltung der<br />

Haflinger-Weltausstellung in<br />

Ebbs. Als besonderes Highlight<br />

absolvierten heuer zum ersten<br />

Mal ReiterInnen von Zams aus<br />

in vier Etappen einen Distanzritt<br />

nach Ebbs.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

1921 wurde in Zams der erste Haflinger<br />

Zuchtverein gegründet und<br />

mit der organisierten Haflingerzucht<br />

in Tirol begonnen. Christoph Haueis<br />

informierte über die Gründung:<br />

„Damals brauchte es Pioniere.“ Und<br />

genau diese Pioniere waren Hermann<br />

Haueis, Hans Grissemann,<br />

Albert Murr, Karl Fadum und Johann<br />

Partoll, welche den Haflinger<br />

Zuchtverein in Zams, dessen Obmann<br />

nun Josef Walter ist, gegründet<br />

haben. Mittlerweile ist die Haflingerzucht<br />

in 60 Staaten der Welt<br />

vertreten. Haueis appelliert, „im<br />

Sinne der Pioniere weiterzumachen<br />

und die Reinzucht hochzuhalten“.<br />

Der Obmann des Südtiroler Haflinger<br />

Pferdezuchtverbandes Erich<br />

Messner lobte die Auftaktveranstaltung<br />

in Zams, dem „Ursprung der<br />

Weltverbreitung“ und bezeichnete<br />

die Haflinger als „Weltrasse“. Auch<br />

Bgm. Siegmund Geiger erwähnte<br />

diese „historische Entwicklung der<br />

Rasse“, die er als „Erfolgsgeschichte“<br />

bezeichnete: „Der Haflinger ist vom<br />

einstigen Zugpferd zu einer der beliebtesten<br />

und anerkanntesten Rassen<br />

der Welt geworden.“<br />

„VOM ARBEITS- UND<br />

ZUCHTPFERD.“ Der Präsident<br />

der Landwirtschaftskammer Josef<br />

Die Auftaktveranstaltung zur Haflinger-Weltausstellung erfolgte am Sonntag im Beisein zahlreicher Ehrengäste.<br />

Hechenberger erwähnte die „Weiterentwicklung<br />

vom Arbeits- und<br />

Zuchtpferd“. Der Südtiroler Landesrat<br />

Arnold Schuler, der zudem<br />

selbst Besitzer von zwei Haflingern<br />

ist, lobte die „gemeinsame Zuchtarbeit“<br />

zwischen den Ländern Tirol<br />

und Südtirol: „Die Haflinger<br />

gehören zur Geschichte und Tradition<br />

unserer Länder und auch zum<br />

Landschaftsbild.“ „Der Haflinger ist<br />

ein vielseitiges Pferd und auch sehr<br />

geeignet für den Reit- und Freizeitsport“,<br />

so der Landesrat LH-Stv.<br />

Josef Geisler, und sprach der Haflingerzucht<br />

in Tirol eine „landeskulturelle<br />

Bedeutung“ zu. Lukas Scheiber,<br />

Obmann des Haflinger Pferdezuchtverbandes,<br />

unterstrich die „Gemeinsamkeit<br />

und das Verbindende“<br />

beim gemeinsamen Distanzritt nach<br />

Ebbs. Er hat heuer erstmals stattgefunden:<br />

Sechs ReiterInnen absolvieren<br />

die Strecke bis Ebbs in vier<br />

Tagesetappen, wo sie am Vorabend<br />

zur Haflinger-Weltausstellung, am 3.<br />

Juni, eintreffen. Täglich absolvieren<br />

zudem zwischen 20 und 30 Reitern<br />

die jeweiligen Tagesetappen. Die<br />

Segnung der Pferde erfolgte durch<br />

Pfarrer Herbert Traxl, die Auftaktveranstaltung<br />

wurde musikalisch<br />

durch die Musikkapelle Zams umrahmt,<br />

die Schützenkompanie Zams<br />

Ökonomierat Franz Greiter (Ehrenobmann Haflingerzuchtverband), Erich Scheiber<br />

(Ehrenmitglied Haflingerzuchtverband) und Toni Schwaiger (Hengstbetreuer Fohlenhof<br />

Ebbs; v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Viele Besucher kamen zur Auftaktveranstaltung der Haflinger-Weltausstellung<br />

nach Zams, der Geburtsstätte der Haflingerzucht.<br />

bekundete ihre Anerkennung durch<br />

eine Ehrensalve.<br />

DIE SCHÖNSTEN „BLON-<br />

DINEN“. Von 4. bis 7. Juni findet<br />

die 6. Auflage der Haflinger-Weltausstellung<br />

am Fohlenhof in Ebbs<br />

statt (alle 5 Jahre in Ebbs). Über 700<br />

der schönsten Stuten und Hengste<br />

aus 18 Nationen werden bei dieser<br />

größten Pferderassenschau der Welt<br />

erwartet. Die Besucher erwartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm, bestehend<br />

aus Haflinger-Show, Messe,<br />

Ausstellung sowie kulinarischen und<br />

musikalischen Highlights.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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Tirol<br />

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Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />

ZAHNTECHNIKER/IN Lehrverhältnis ab sofort oder nach Vereinbarung;<br />

Ausbildungsdauer: 4 Jahre, Zahntechniker/innen stellen<br />

nach Vorgabe der Zahnärzt/innen technischen Zahnersatz her.<br />

Entlohnung: Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr (320,00 EUR<br />

brutto). Der Dienstgeber ist gerne bereit bei einer eventuellen Wohnraumbeschaffung<br />

behilflich zu sein. Arbeitsort: Nauders<br />

Kennzahl: 6465180<br />

PÄDAGOGISCHE/N ASSISTENT/IN im Ausmaß von 25 Wochenstunden<br />

zur Mithilfe bei allen Tätigkeiten im Tagesablauf der<br />

Kinderkrippe. Begleiten, betreuen und pflegen von Kleinkindern im<br />

Alter von ca. 1 1/2 bis 3 Jahren. Vorläufige Befristung für 1 Jahr.<br />

Arbeitsbeginn: September 2015. Anforderungsprofil: Verschwiegenheit,<br />

kindgerechtes Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein, Identifikation<br />

mit der Konzeption der Kinderkrippe, Bereitschaft zur Fortund<br />

Weiterbildung, Reflexionsfähigkeit, pädagogische Ausbildung/<br />

Erfahrung erwünscht. Entlohnung: ca. 920,00 EUR brutto monatlich.<br />

Arbeitsort: Prutz Kennzahl: 7119396<br />

KELLNER/IN MIT INKASSO ab sofort. Anforderungen: Lehre<br />

oder angelernt, Praxis ist erforderlich. Arbeitszeit: nach Vereinbarung<br />

– 5- oder 6-Tage-Woche. Vollzeitbeschäftigung in Saison-<br />

oder Jahresstelle (Betriebsurlaub 2 Wochen April und 7 Wochen<br />

November/Dez.). Entlohnung: bei 6 Tagen, 54-Stunden-Woche,<br />

ab 2.260,00 EUR brutto, Entlohnung je nach Arbeitszeit gemäß<br />

KV-Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. Wir bieten:<br />

ein angenehmes, kollegiales Betriebsklima, freie Unterkunft im Einbettzimmer<br />

und Verpflegung im Haus. Arbeitsort: Landeck<br />

Kennzahl: 7003067<br />

TECHNISCH(ER)E ZEICHNER/IN ab sofort. Voraussetzungen:<br />

gute CAD-Kenntnisse zur Erstellung von Werksplänen für die Arbeitsvorbereitung,<br />

abgeschlossene Ausbildung (HTL oder Fachschule),<br />

vorzugsweise mit Berufserfahrung. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Technisch(er)e Zeichner/in beträgt 1.900,00 EUR brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Pfunds Kennzahl: 7119511<br />

SPENGLER/IN ODER SPENGLERHELFER/IN ab sofort, Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre bzw. entsprechende Berufserfahrung,<br />

selbstständiges Arbeiten. Arbeitszeit: Vollzeitbeschäftigung,<br />

5-Tage-Woche. Das Mindestentgelt für die Stelle als Spengler/in<br />

beträgt 1.800,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Kennzahl: 7117482<br />

PARTNER DER M ENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 20 3./5. Juni 2015


ImmobIlIen<br />

& Wohnbau<br />

im oberland<br />

Steuerreform<br />

Neue Details zur Grunderwerbsteuer für heuer und 2016<br />

Nach den am 19. Mai veröffentlichten Gesetzesentwürfen wird<br />

die Grunderwerbsteuer bei unentgeltlichen Rechtsgeschäften<br />

zukünftig (voraussichtlich ab 01.01.2016 ) grundsätzlich nach folgendem<br />

Stufentarif vom Verkehrswert der Immobilie berechnet:<br />

Bei einemVerkehrswert bis 250.000 Euro beträgt der Steuersatz<br />

0,5 %, zwischen einem Verkehrswert von 250.001 bis 400.000 Euro<br />

beträgt der Steuersatz 2,0 % und ab einem Verkehrswert von über<br />

400.000 Euro beträgt der Steuersatz 3,5 %.<br />

Bei unentgeltlichen Betriebsübergaben<br />

gibt es zukünftig einen<br />

Freibetrag von 900.000 Euro, wenn<br />

der Übergeber das 55. Lebensjahr<br />

bereits vollendet hat oder erwerbsunfähig<br />

ist. Zudem beträgt<br />

die Grunderwerbsteuer in diesen<br />

Fällen höchstens 0,5 % vom Gesamtwert<br />

der Liegenschaft. Bei teilentgeltlichen<br />

Übertragungen wird<br />

der Freibetrag im Ausmaß der Gegenleistung<br />

aliquotiert. Bei unentgeltlichen<br />

Übertragungen von zum<br />

Betriebsvermögen gehörenden<br />

land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken gilt ein Freibetrag<br />

von 365.000 Euro, wobei in diesen<br />

Fällen die Grunderwerbsteuer in<br />

bestimmten Fällen weiterhin vom<br />

einfachen Einheitswert berechnet<br />

wird. Eine weitere Ausnahme betrifft<br />

die Übertragung von Immobilien<br />

zwischen Ehegatten oder<br />

eingetragenen Partnern, wenn die<br />

Immobilie als gemeinsamer Hauptwohnsitz<br />

verwendet wird und die<br />

Wohnnutzfläche nicht mehr als<br />

150 m 2 beträgt. Beträgt die Wohnnutzfläche<br />

einer Immobilie, welche<br />

unter diesen Ausnahmetatbestand<br />

fällt, beispielsweise 180 m 2 , wird<br />

zukünftig lediglich die Differenz,<br />

also der Verkehrswert für 30 m 2 versteuert.<br />

Abgesehen von diesen Ausnahmefällen<br />

wird sich durch die<br />

Umstellung der Bemessungsgrundlage<br />

vom (niedrigen) 3-fachen<br />

Einheitswert auf den (teils weit<br />

höheren) Verkehrswert die Steuerbelastung<br />

in vielen Fällen erhöhen.<br />

Geht man beispielsweise von<br />

einem Verkehrswert von 500.000<br />

Euro und einem 3-fachen Einheitswert<br />

von 150.000 Euro aus, muss<br />

Weiskopf/Kappacher Rechtsanwälte – Rasch. Gründlich. Nachhaltig. <br />

der Erwerber zukünftig 4.750 Euro<br />

mehr an Grunderwerbsteuer bezahlen.<br />

Bei Immobilien mit geringeren<br />

Verkehrswerten, etwa bei Liegenschaften<br />

mit einem Verkehrswert<br />

von maximal 250.000 Euro, verringert<br />

sich hingegen meistens die<br />

Steuerlast. Um im Einzelfall die<br />

Einholung eines Sachverständigengutachtens<br />

zur Ermittlung des<br />

Verkehrswertes zu vermeiden, will<br />

das Finanzministerium zukünftig<br />

einen Immobilienpreisspiegel veröffentlichen.<br />

Darauf aufbauend<br />

sollen Rechtsanwälte den jeweiligen<br />

Verkehrswert der Immobilie<br />

berechnen. Die Gesetzesänderung<br />

wird voraussichtlich mit 01. Jänner<br />

2016 in Kraft treten und auf jene<br />

Erwerbsvorgänge Anwendung finden,<br />

die nach dem 31. Dezember<br />

verwirklicht werden. Bitte zögern<br />

Sie nicht, ein unverbindliches und<br />

kostenloses Beratungsgespräch<br />

mit uns zu vereinbaren, um die<br />

Auswirkungen der Steuerreform<br />

2015/2016 auf geplante Übergaben<br />

zu besprechen. <br />

ANZEIGE<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 21


(mpl) Nicht nur für Erwachsene, auch für Kinder sollte die<br />

Wohn umgebung angenehm ausgerichtet sein. Dies betrifft sowohl<br />

die Entfaltungsmöglichkeiten für eine kreative Entwicklung,<br />

als auch die Evaluierung von Gefahrenquellen.<br />

Und jene können äußerst vielfältig<br />

und versteckt sein. Während sich für<br />

Kleinkinder bei höheren Möbelstücken<br />

oft eine erhebliche Sturzgefahr<br />

Der Tapezierer aus Prutz –<br />

Allrounder mit vielfältigem Fachwissen<br />

Markus Berger und sein Team, jahrzehntelange Erfahrung für seine Kunden!<br />

(pr) Markus Berger ist Tapezierer<br />

mit Leib und Seele und<br />

Meister seines Fachs. Dies geht<br />

natürlich auch auf sein Team<br />

nahtlos über. Der Betrieb besteht<br />

bereits in vierter Generation.<br />

Der Lehrbrief seines Urgroßvaters<br />

aus dem Jahre 1891<br />

hängt im Betrieb. Die fünfte<br />

Generation arbeitet auch schon<br />

im Familienbetrieb mit.<br />

Daniel Berger, der Sohn vom<br />

Chef, ist schon viele Jahre mit<br />

von der Partie und so bekommen<br />

die Kunden von den Tapezierern<br />

Berger perfekte und langlebige Arbeiten<br />

geboten. Das sechsköpfige<br />

Team verarbeitet für seine Kunden<br />

die schönsten und edelsten Stoffe<br />

zu Vorhängen, Gardinen, Polsterbezügen,<br />

Polsterungen und Eckbankbezügen.<br />

Für die anspruchsvollen<br />

Füße seiner Kunden werden<br />

Naturholzböden, Kork, Linoleum<br />

und auch Design-Vinylbeläge und<br />

Teppiche verlegt. Um das ganze abzurunden,<br />

montiert die Firma Berger<br />

den passenden Sonnenschutz.<br />

Einen neuen Trend, wunderschöne<br />

Tapeten für ganz besondere Akzente<br />

an der Wand, hat Markus Berger<br />

auch im Angebot. Ein besonderes<br />

Augenmerk legt Ihr Tapezierer auf<br />

Termintreue. Am besten Sie lassen<br />

sich persönlich von Markus beraten<br />

und Sie werden die Begeisterung am<br />

Produkt und an der Arbeit finden.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.berger-markus.at oder Sie erreichen<br />

Markus Berger persönlich<br />

unter Tel. 0664 2661622.<br />

Daniel Berger beim Polstern. <br />

IMMOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Kindgerecht<br />

Voraussetzungen für kreative Entfaltung schaffen<br />

offenbart, ist auch bei Steckdosen<br />

darauf zu achten, dass solche mit einer<br />

Schutzfunktion ausgestattet sind.<br />

Problematisch sind auch Treppen,<br />

Vorhänge werden<br />

gerade genäht!<br />

Meisterliches Handwerk<br />

wenn sie keine Gittertüren aufweisen,<br />

giftige Pflanzen, scharfe und kantige<br />

Gegenstände oder toxische Reinigungsmittel.<br />

Zudem sind Kinderzimmer<br />

manchmal übermöbliert – entrümpeln<br />

ist in diesem Fall angesagt,<br />

um genügend Raum für kreative Entfaltungen<br />

zu gewinnen. Eine flexible<br />

Grundrissplanung bietet dem Kind<br />

Foto: Markus Berger<br />

Polster und Möbelstoffe<br />

zum Träumen.<br />

Böden, da lachen die Füße.<br />

nebenbei die Möglichkeit, in einem<br />

Familienzyklus auch mal einen anderen<br />

Raum zu beziehen. Der Qualtität<br />

der einzelnen Möbelstücke gilt indessen<br />

ein besonderes Augenmerk, denn<br />

die Sorge um Formaldehyd in den<br />

verarbeiteten Materialien ist berechtigt.<br />

Tipp: Vom Hersteller ein technisches<br />

Prüfungszeugnis verlangen.<br />

Immobiliensuche<br />

(mpl) Eine Immobilie zu finden,<br />

die allen Anforderungen gerecht<br />

wird, ist ein hoher Anspruch. Eine<br />

Empfehlung für die erfolgreiche Immobiliensuche:<br />

Überblick verschaffen<br />

über den Markt der Immobilienanbieter<br />

und über das am Markt<br />

befindliche Angebot von Immobilienobjekten,<br />

die den persönlichen<br />

Wünschen nahe kommen. Sehr oft<br />

ist der Traum der idealen Wohnung<br />

oder des Traumhauses bald ausgeträumt<br />

und man muss erkennen,<br />

dass Immobiliensuche konsequente<br />

Arbeit ist, nur zum Teil mit Glück<br />

zu tun hat und man meistens mehr<br />

Geld benötigt als man glaubt. Daher<br />

sollte man mit Leuten sprechen,<br />

die Erfahrung haben, um möglichst<br />

gut vorinformiert zu sein. Denn billig<br />

kann manchmal teuer werden.<br />

6522 Prutz<br />

Tel: 05472/6256 · Mobil: 0664/26 61 622<br />

www.berger-markus.at<br />

RUNDSCHAU Seite 22 3./5. Juni 2015<br />

Foto: prestigious textiles


IMMOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Platz für die Sauna<br />

(mpl) Die Sauna sollte dort geplant<br />

werden, wo vorhandene Sanitäreinrichtungen<br />

mitbenützt werden<br />

können. Stromanschluss, Wasserund<br />

Abwassermöglichkeiten sollten<br />

unbedingt gegeben sein. Auch sollte<br />

die Sauna dort geplant werden, wo<br />

der entsprechende Platz zum Umziehen<br />

und für die Ruhephasen gegeben<br />

ist. Die Raumhöhe sollte mindestens<br />

2,25 m betragen. Für Abhilfe kann<br />

hier manchmal des Absenken des<br />

Gussbodenaufbaues im Kabinenbereich<br />

sorgen.<br />

Gestartet wird mit einer baurechtlichen<br />

Überprüfung: Entspricht<br />

das bewilligte Objekt dem<br />

Bestand? Falls es ein Servitut gibt,<br />

z. B. ein Fahrrecht über das Anrainergrundstück,<br />

ist dieses im Grundbuch<br />

eingetragen? Welche sonstige<br />

Belastungen sind im Grundbuch<br />

vorhanden? Wurde eine Fertigstellungsmeldung<br />

bei der Baubehörde<br />

gemacht? Fehlt diese Meldung, darf<br />

das Objekt nicht benutzt werden.<br />

Bei dem Kauf eines Reihenhauses<br />

ist das Nutzwertgutachten bzw. die<br />

Parifizierung ein wichtiger Punkt.<br />

Sind die Plan-Unterlagen für das<br />

Nutzwerkgutachten ident mit dem<br />

Bestand?<br />

FLÄCHENWIDMUNG PRÜ-<br />

FEN. Wesentlich sind die Bestimmungen<br />

im Flächenwidmungsplan:<br />

Andreas und Anita Lutz<br />

Firmenjubiläum<br />

Immobilien- und Sachverständigenbüro<br />

Immobilien Auer in Stanz blickt auf ein erfolgreiches Jahr<br />

(mpl) Erfolgreiche Vermittlungen und zufriedene Kunden.<br />

Mag. Rainer Auer vom Immobilien- und Sachverständigenbüro<br />

Immobilien Auer blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.<br />

Garten- und Landschaftsgestaltung,<br />

Pflanzenverkauf, Dekorations- und Geschenksartikel<br />

Direkt bei der Ampel neben dem Tourismusbüro!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

lebe deinen Garten – dein erweiterter wohnraum<br />

Bestandsaufnahme<br />

Damit man beim Erwerb einer Immobilie nicht die Katz im Sack kauft<br />

(mpl) Eine Immobilie kauft man nicht jeden Tag, oft ist es eine<br />

Investition, die man nur einmal im Leben macht. Bevor man zuschlägt,<br />

sollten daher einige Punkte beachtet werden, um neben<br />

den Finanzen auch das Objekt der Begierde genau zu prüfen.<br />

Was darf auf dem Grundstück noch<br />

gebaut werden? Was kann auf dem<br />

Anrainergrundstück noch errichtet<br />

werden? Ist ein Zubau oder eine<br />

Aufstockung bei dem Gebäude<br />

möglich?<br />

BAUTECHNISCHE PRÜ-<br />

FUNG. Eine visuelle bzw. stichprobenartige<br />

Besichtigung der Immobilie<br />

vor Ort ist notwendig, um die<br />

Bauqualität, die Baunutzungsdauer,<br />

Bauschäden und Baumängel festzustellen.<br />

Um den statischen Zustand<br />

beurteilen zu können, wird das<br />

Gebäude beispielsweise auf Risse<br />

überprüft. Liegen augenscheinliche<br />

Mängel in der Ausführung der Gebäudehülle<br />

vor, so sollte eine Luftdichtheitsprüfung<br />

des Gebäudes<br />

erfolgen. Auch der Zustand der<br />

Heizung oder der Haustechnik auf<br />

Qualität und Lebensdauer sollte<br />

untersucht werden. Feuchtschäden<br />

und Nässeeintritt werden mit Messgeräten<br />

ermittelt. Sinnvoll ist außerdem<br />

ein stichprobenartiger Check<br />

des Energieausweises – in Bezug<br />

auf die Annahmen und zur Prüfung<br />

des tatsächlichen Verbrauchs. Dazu<br />

sollten die Energierechnungen der<br />

letzten drei Jahre angefordert werden.<br />

Basierend auf den baurechtlichen<br />

und bautechnischen Überprüfungen<br />

erfolgt die Bewertung<br />

der Immobilie. Spätestens jetzt ist<br />

es an der Zeit, die Finanzierung zu<br />

planen.<br />

Im letzten Jahr begleitete Immobilien<br />

Auer zahlreiche Kunden in<br />

allen fachlichen und persönlichen<br />

Fragen beim Kauf oder Verkauf von<br />

Immobilien in den Bezirken Landeck<br />

und Imst. Know-how, Erfahrung,<br />

ein großes Netzwerk und das nötige<br />

Fingerspitzengefühl erhöhen die<br />

Chancen auf eine effiziente Immobilienvermittlung.<br />

In enger Zusammenarbeit<br />

mit Notaren, Rechtsanwälten,<br />

Steuerberatern und Architekten durfte<br />

die Firma zahlreiche Gutachten im<br />

gewerblichen und privaten Bereich<br />

umsetzen. Das Team steht bei allen<br />

Fragen rund um Immobilien zur Verfügung<br />

und freut sich auf ein unverbindliches<br />

Erstgespräch. ANZEIGE<br />

Vermittlung | Bewertung | Beratung | Parifizierung<br />

Wir suchen Häuser, Wohnungen und Grundstücke für<br />

vorgemerkte Kunden.<br />

+43 (0)5442 6 4016 | info@immo-auer.at | www.immo-auer.at<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>23</strong>


Vom Objekt zum Vertrag<br />

Damit es im Nachhinein<br />

zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt<br />

(mpl) Der Kauf eines Eigenheimes muss gut überlegt sein. Neben<br />

den finanziellen Verpflichtungen im Falle einer Kreditaufnahme<br />

sind anfänglich einige rechtliche Hürden zu nehmen.<br />

Wohnbauberater informieren seriös und kompetent beim Kauf einer Wohnung oder<br />

Liegenschaft. <br />

Foto: MEV<br />

Deshalb sollten folgende Fragen<br />

bereits vorher unbedingt abgeklärt<br />

werden. Punkte wie:<br />

• Steht die geplante Finanzierung?<br />

• Können Förderungen übernommen<br />

werden?<br />

• Wann ist der Kaufpreis fällig?<br />

• Sind Kaufpreis und Übergabezeitpunkt<br />

klar definiert?<br />

• Ist die Liegenschaft grundbücherlich<br />

belastet?<br />

• Ist eine Sicherstellung einer allenfalls<br />

finanzierenden Bank nötig?<br />

• Können bestehende Versicherungen<br />

gekündigt werden?<br />

• Wie kann die Kaufpreiszahlung<br />

unter Einschaltung eines Rechtsanwaltes/Notars<br />

treuhändig abgesichert<br />

werden?<br />

• Wie erfolgt die grundbücherliche<br />

Eintragung des Eigentumsrechtes des<br />

Käufers?<br />

• Welche Zusatzkosten für die Abwicklung<br />

fallen an (z. B. für Kaufvertrag,<br />

treuhändische Abwicklung, Unterschriftsbeglaubigung)?<br />

• Welche steuerlichen Kosten sind<br />

zu berücksichtigen?<br />

Dies ist nur ein Auszug der wichtigsten<br />

zu berücksichtigenden Fragen.<br />

Vor jeder Kaufentscheidung sollten<br />

diese Fragen ausführlich besprochen<br />

werden. Jeder Käufer sollte darüberhinaus<br />

einen Rechtsberater seiner<br />

Wahl mit der Durchführung der<br />

gesamten Abwicklung beauftragen,<br />

damit im Nachhinein keine unliebsamen<br />

Überraschungen aufgrund<br />

eines nicht genau ausgearbeiteten<br />

Kaufvertrages auf den Käufer zukommen.<br />

Gleiches gilt natürlich auch<br />

beim Verkauf einer Immobilie. Auch<br />

hier bestehen viele Gefahren und<br />

abzuklärende Punkte, damit ein reibungsloser<br />

Übergang und vor allem<br />

Kaufpreiserhalt garantiert ist.<br />

IMMOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

(mpl) Das Grundbuch ist ein von<br />

den Bezirksgerichten geführtes öffentliches<br />

Verzeichnis, in das Grundstücke<br />

und die an ihnen bestehenden<br />

dinglichen Rechte eingetragen werden.<br />

Folgende Rechte können in das<br />

Grundbuch eingetragen werden: das<br />

Eigentum, das Wohnungseigentum,<br />

das Pfandrecht, das Baurecht, Dienstbarkeiten<br />

und Reallasten (von beiden<br />

gibt es verschiedene Arten); darüberhinaus<br />

kann durch Anmerkungen und<br />

Leistbar<br />

Eigentumswohnungen am Sonnenplateau Fließ<br />

Wohnen wo andere Urlaub machen, diesen Traum kann man<br />

sich zu einem attraktiven Preis erfüllen!<br />

In über einjähriger Bauzeit wurde<br />

ein Bestandsgebäude komplett<br />

kernsaniert. Was geblieben ist, ist<br />

die einzigartige Lage mit traumhaftem<br />

Ausblick auf die umliegende<br />

Bergkulisse. Lebensqualität<br />

auf höchstem Niveau! Entstanden<br />

ist dabei eine einzigartige Wohnanlage<br />

mit viel Charme, optimal eingegliedert<br />

in die Umgebung und<br />

Natur.<br />

verschiedene WohnungsgröSSen.<br />

Den glücklichen<br />

Eigentümern stehen Wohlfühlwohnungen<br />

in Größen von ca.<br />

50 m 2 bis 110 m 2 zur Auswahl. Von<br />

der kleinen Zweizimmerwohnung<br />

bis hin zur großräumigen Vierzimmerwohnung<br />

findet sich für jeden<br />

Lebensabschnitt eine optimale<br />

Einheit. Jede der neu gestalteten<br />

Wohnungen ist sehr individuell,<br />

einzigartig konzipiert und ausgeführt.<br />

Großzügige Sonnenterrassen<br />

und Balkone, Fußbodenheizung,<br />

Echtholzböden, geräumige Bäder<br />

Grundbuch<br />

Ersichtlichmachungen auf bestimmte<br />

rechtlich erhebliche Tatsachen hingewiesen<br />

werden. Die Bedeutung des<br />

Grundbuchs liegt vor allem darin, dass<br />

die erwähnten dinglichen Rechte nur<br />

durch Eintragung in das Grundbuch<br />

erworben werden können (sogenannter<br />

Eintragungsgrundsatz) und dass jedermann<br />

grundsätzlich auf die Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit des Grundbuchs<br />

vertrauen kann (sogenannter Vertrauensgrundsatz).<br />

und große Wohnbereiche sind nur<br />

einige der Highlights. Jede Einheit<br />

verfügt über einen Autoabstellplatz,<br />

dieser ist im Preis bereits inkludiert.<br />

Garagen und Carport sind<br />

auf Wunsch zusätzlich erhältlich.<br />

Finanzierung. Erwerbsförderung<br />

unter bestimmten Voraussetzungen<br />

möglich. Auf Wunsch<br />

sind begrenzt Freizeitwohnsitzwidmungen<br />

verfügbar. Bezugstermin<br />

der ersten Wohnungen ab diesem<br />

Sommer möglich. Provisionsfrei<br />

für den Käufer. Ab sofort steht eine<br />

Musterwohnung bereit.<br />

Kontakt. Gerne nehmen wir<br />

uns für jeden interessierten Kunden<br />

die Zeit, um das Objekt vor<br />

Ort zu besichtigen. Um den Verkauf<br />

kümmert sich exklusive die<br />

Firma Remax Conterra Immobilien<br />

GmbH – Reinhard Siller, erreichbar<br />

unter der Telefonnummer<br />

0664 48 111 53 oder online unter<br />

www.remax.conterra.at ANZEIGE<br />

Verkauf<br />

Remax Conterra Immobilien GmbH<br />

Reinhard Siller | +43 664 48 111 53<br />

www.remax.conterra.at | Email: siller@conterra.at<br />

Fliess: Eigentumswohnungen<br />

in sonniger Traumlage<br />

- Wohnfläche 50 m² bis 110 m²<br />

- ab Sommer 2015 verfügbar<br />

- Erwerbsförderung möglich<br />

- Provisionsfrei für den Käufer<br />

- Musterwohnung zur<br />

Besichtigung<br />

Johannes Kapferer<br />

+43 664 855 28 16<br />

johannes.kapferer@rbo.info<br />

Claudia Schmid<br />

+43 664 881 252 40<br />

claudia.schmid@rbo.info<br />

Das Wohnbauteam berät Sie gerne<br />

RUNDSCHAU Seite 24 3./5. Juni 2015


WAS KOSTET DIE GRUND-<br />

ERWERBSTEUER, WENN WIR<br />

UNSERER TOCHTER UNSER<br />

EINFAMILIENHAUS ERST<br />

NÄCHSTES JAHR SCHENKEN?<br />

Hierbei sind vorab zwei Fragen zu<br />

klären: 1) Übernimmt die Tochter mit<br />

dem Haus auch Schulden? 2) Was ist<br />

der Verkehrswert des Hauses, d.h.,<br />

was würde ein fremder Dritter bezahlen,<br />

würde er das Haus jetzt kaufen?<br />

Angenommen die Tochter übernimmt<br />

ein schuldenfreies Haus. Als<br />

schuldenfrei gelten Lasten bis zu<br />

einem Wert von 30% des Verkehrswertes.<br />

Weiters angenommen das<br />

Haus ist 500.000 Euro wert.<br />

Dann berechnet sich die Grunderwerbsteuer<br />

ab 2016 nach einem Stufentarif.<br />

Dieser beträgt für die ersten<br />

250.000 Euro Verkehrswert 0,5%<br />

(also 1.250 Euro), für die nächsten<br />

150.000 Euro 2% (also 3.000 Euro)<br />

und jeder darüber hinausgehende<br />

Wert 3,5% (in unserm Fall 100.000<br />

Euro mal 3,5% sind 3.500 Euro).<br />

Wird dieses schuldenfreie Haus somit<br />

ab 2016 geschenkt, beträgt die<br />

Grunderwerbsteuer 7.750 Euro.<br />

WAS KOSTET DIE GRUNDER-<br />

WERBSTEUER, WENN WIR<br />

UNSERER TOCHTER UNSER<br />

EINFAMILIENHAUS NOCH<br />

HEUER SCHENKEN?<br />

Bis inklusive 2015 ist es unerheb-<br />

IMMOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Die Steuerreform kommt – akuter Handlungsbedarf!<br />

Noch bis Anfang Juni läuft die Begutachtungsfrist für die gesetzlichen<br />

Änderungen durch die Steuerreform – mit großen Änderungen<br />

des derzeitigen Entwurfs ist wohl kaum noch zu rechnen.<br />

Somit kann man schon jetzt Maßnahmen einleiten, um von der<br />

zum Teil noch heuer besseren Rechtslage zu profitieren. Andreas<br />

Kapferer, Partner bei Deloitte Kapferer Frei Grüner, und Birgit<br />

Breyner, Steuerberaterin bei Deloitte Kapferer Frei Grüner, haben<br />

die gravierenden Änderungen in der Grunderwerbsteuer für<br />

Sie unter die Lupe genommen:<br />

lich, ob das Haus lastenfrei ist<br />

oder nicht. Für die Berechnung der<br />

Grunderwerbsteuer wird der dreifache<br />

Einheitswert herangezogen.<br />

Dieser Wert liegt beim Finanzamt<br />

auf und beträgt in der Regel nur<br />

einen Bruchteil des Verkehrswertes.<br />

Es ist beispielsweise möglich, dass<br />

der Einheitswert des genannten<br />

Einfamilienhauses bei 60.000 Euro<br />

liegt. Die Grunderwerbsteuer würde<br />

demnach für das gleiche Haus<br />

heuer nur 3.600 Euro (2% vom<br />

dreifachen Einheitswert) ausmachen<br />

– um 4.150 Euro weniger als<br />

nächstes Jahr.<br />

WAS KOSTET ES AN GRUND-<br />

ERWERBSTEUER, WENN<br />

WIR UNSERER TOCHTER<br />

UNSER HOTEL NOCH HEU-<br />

ER SCHENKEN?<br />

Für die Berechnung der Grunderwerbsteuer<br />

wird heuer noch der<br />

dreifache Einheitswert herangezogen.<br />

In Tourismushochburgen,<br />

wo bereits kleinere Hotelgebäude<br />

leicht einen Verkehrswert von drei<br />

Mio. Euro erreichen, kann der Einheitswert<br />

bei rund 135.000 Euro<br />

liegen. Damit kostet eine Übergabe<br />

eines Einzelunternehmens<br />

heuer noch 8.100 Euro Grunderwerbsteuer,<br />

ab 2016 im günstigsten<br />

Fall 15.000 Euro, im teuersten<br />

Fall 105.000 Euro, abhängig von<br />

den mitübertragenen Schulden.<br />

Eine Alternative kann auch ein<br />

Zusammenschluss zu einer Personengesellschaft<br />

sein, wenn beispielsweise<br />

noch nicht sicher ist,<br />

ob die Tochter den Betrieb einmal<br />

übernehmen will. Ein Zusammenschluss<br />

dieses Hotels kostet heuer<br />

noch 9.450 Euro Grunderwerbsteuer,<br />

ab 2016 15.000 Euro.<br />

Alle Fälle zeigen: Rasches Handeln<br />

in 2015 kann erheblich<br />

sparen! Insbesondere in Zusammenhang<br />

mit Betriebsübergaben<br />

empfiehlt es sich, den Unterschied<br />

durch Ihren Steuerberater jedenfalls<br />

berechnen zu lassen und verschiedene<br />

Übergabemodelle zu<br />

diskutieren.<br />

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Nicht auf den Wind kommt es an,<br />

sondern wie man die Segel setzt.<br />

Unsere Steuerexperten setzen die Segel sowohl für internationale<br />

Unternehmens gruppen als auch für Familienunternehmen und Privatpersonen.<br />

Kontaktieren Sie uns:<br />

Mag. Gunnar Frei<br />

Partner<br />

+43 5412 64450 30<br />

gfrei@deloitte.at<br />

Mag. Andreas Kapferer, LL.M.<br />

Partner<br />

+43 5412 64450 24<br />

akapferer@deloitte.at<br />

www.deloitte-tirol.at<br />

Innsbruck Imst St. Anton<br />

3./5. 2./3. Juni Jänner 2015 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 255


Das Versorgungsgebiet der<br />

TIGAS umfasst über 160 Tiroler<br />

Gemeinden. Mehr als 100000 Tiroler<br />

Haushalte, Industrie- und<br />

Gewerbebetriebe haben bereits<br />

ihre Wärmeversorgung auf Erdgas<br />

umgestellt und nutzen die Vorteile<br />

des wirtschaftlichen und umweltschonenden<br />

Energieträgers.<br />

Dem großen Anschlussinteresse<br />

insbesondere aus den Tourismusgebieten<br />

folgend, liegt der Investitionsschwerpunkt<br />

der TIGAS<br />

2015 im Oberinntal sowie im Paznauntal.<br />

Die Gemeinden Serfaus<br />

und Galtür werden neu erschlossen.<br />

Die bereits 2014 in Betrieb<br />

genommenen Versorgungsnetze<br />

der Gemeinden Prutz, Faggen,<br />

Ried im Oberinntal, Fiss, Ladis<br />

sowie Kappl und Ischgl werden<br />

dem großen Interesse entsprechend<br />

zügig ausgebaut und verdichtet.<br />

IMMOBILIEN & WOHNBAU im Oberland<br />

Heizung jetzt auf Erdgas umstellen<br />

erdgasheizungen arbeiten energieeffizient, sorgen jederzeit für<br />

behagliche Wärme in ihrem Zuhause und sind dabei umweltschonend,<br />

komfortabel und kostengünstig.<br />

Umstieg bringt viele<br />

vorteile. Eine Heizungsumstellung<br />

ist mit geringem Aufwand<br />

möglich. Die TIGAS errichtet den<br />

Hausanschluss bis in das Gebäude.<br />

Die Anschlusskosten für ein Ein- oder<br />

Mehrfamilienhaus (bis 60 kW) belaufen<br />

sich im Regelfall auf 1.980 Euro.<br />

Die platz- und energiesparenden<br />

Erdgasgeräte arbeiten geräuscharm<br />

und sauber, sie lassen sich<br />

auch optimal in den Wohnbereich<br />

integrieren. Erdgas muss weder<br />

bestellt noch gelagert werden, es<br />

gelangt über unterirdische Leitungen<br />

direkt ins Haus. Bei der<br />

Verbrennung entstehen weder<br />

Rußpartikel noch Feinstaub und<br />

die CO 2<br />

-Emissionen sind vergleichsweise<br />

gering. ANZEIGE<br />

Im Jahr 2014 wurde unter anderem das Versorgungsnetz in Ischgl ausgebaut.<br />

TIGAS-Förderungsprogramm<br />

2015<br />

• Neukundenrabatt: Bei Umstellung<br />

einer bestehenden Heizungsanlage<br />

auf Erdgas: 150 Euro (inkl. USt)<br />

Umstellprämie, beim Einsatz der<br />

Erdgas-Brennwerttechnik: zusätzlich<br />

350 Euro (inkl. USt) Effizienzprämie.<br />

Diese wird auch beim Austausch<br />

von Erdgasheizungsgeräten<br />

ohne Brennwerttechnik gegen Erdgasbrennwertgeräte<br />

zu den gleichen<br />

Bedingungen gewährt.<br />

• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung:<br />

600 bis 6.000 Euro (inkl. USt),<br />

abhängig von der Anschlussleistung.<br />

Der Förderungswerber verpflichtet<br />

sich, bis 31.12.2017 Erdgas<br />

von der TIGAS zu beziehen.<br />

Zudem stimmt der Kunde zu,<br />

dass die geförderte Energieeffizienzmaßnahme<br />

auf die TIGAS zur<br />

Erfüllung ihrer Verpflichtungen<br />

nach dem EnEffG übergeht.<br />

nähere infos unter der kostenfreien<br />

serviceline 0800 828 829<br />

oder auf www.tigas.at.<br />

schon gehört?<br />

Auf ErdgAs umstEigEn ist kindErlEicht.<br />

hEissEr BAu-tipp.<br />

Bauen oder renovieren Sie? Spielen Sie mit dem Gedanken, Ihre Heizung zu erneuern? Dann haben wir etwas für Sie:<br />

Erdgas. Das kommt direkt zu Ihnen. Und verwandelt Ihre Wohnung dank platzsparender Heizungsanlagen mit Brennwerttechnik<br />

in ein behagliches Zuhause. Umsteigen ist einfach und preiswert. Fühlen Sie schon die Wärme?<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

www.tigas.at<br />

RUNDSCHAU Seite 426 2./3. 3./5. Jänner Juni 2015


Weg frei zu einem Stück Tiroler Geschichte<br />

„Kaiser-Max-Grottensteig“ in der Martinswand bei Zirl ist nach sieben Jahren Sperre gefahrlos begehbar<br />

Sieben Jahre lang war der „Kaiser-Max-Grottensteig“ in der<br />

Martinswand östlich von Zirl gesperrt, seit 9. April ist der beliebte<br />

Wanderweg „zu einem Stück Tiroler Geschichte“ wieder offen.<br />

Vergangenen Mittwoch fand die feierliche Eröffnung statt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Durch die erweiterte Abbaugrenze<br />

des Steinbruchs wurde der frühere<br />

Fußweg extrem steil und gefährlich.<br />

Es war daher notwendig ihn zu sperren<br />

und neu zu gestalten. Da die<br />

Martinswand im Naturschutzgebiet<br />

Alpenpark Karwendel liegt, wurde<br />

der Steig naturangepasst gebaut und<br />

bindet sogar einen begehbaren Teil<br />

des Steinbruchs ein. Dadurch wurde<br />

er für natur- und bergbegeisterte Tirolerinnen<br />

und Tiroler aber natürlich<br />

auch für die Urlaubsgäste noch attraktiver.<br />

„Es ist wichtig, in Tirol die<br />

Freizeitinfrastruktur zu revitalisieren<br />

und zu erweitern. Der 'Kaiser-Max-<br />

Grottensteig' ist ein Paradebeispiel<br />

dafür. Tirol ist ein Bergsteigerland,<br />

Zirl eine Bergsteiger- und Klettergemeinde.<br />

Mit Stolz blicken wir auf<br />

das gelungene Projekt, zu dem auch<br />

das Spezialisten der HTB Imst einen<br />

großen Beitrag geleistet haben“, erklärte<br />

Günther Zimmermann, Chef<br />

des Tiroler Landschaftsdienstes, bei<br />

der Eröffnungsfeier.<br />

STURHEIT SIEGTE. „TVB<br />

Innsbruck und seine Feriendörfer“-<br />

Direktor-Stellvertreter Christoph<br />

Stock lobte in seiner Laudatio das<br />

Engagement der Zirler Vizebürgermeisterin<br />

Johanna Stieger. „Hätte sie<br />

sich nicht felsenfest in das Projekt<br />

versteift, gäbe es den neuen Steig<br />

wahrscheinlich nicht“, so Stock.<br />

Zirls Bürgermeister Josef Kreiser<br />

brachte seine Freude ebenfalls zum<br />

Ausdruck: „Die Kaiser-Maximilian-<br />

Grotte“ ist fast schon das Wahrzeichen<br />

unserer Marktgemeinde. Der<br />

alte Grottensteig ist für die Bevölkerung<br />

als Denkmal emotional sehr<br />

wichtig. Es freut uns sehr, dass der<br />

Grottensteig nun wieder offen und<br />

gefahrlos begehbar ist!“<br />

DATEN UND FAKTEN. Bau-<br />

TVB-Direktor-Stellvertreter Christoph Stock ging der Martinswand entlang zur Grotte.<br />

Auf dem Weg zur und in der „Kaiser-Maximilian-Grotte“ können die Wanderer eine<br />

wahrlich kaiserliche Aussicht genießen.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

beginn für den neuen „Kaiser-Max-<br />

Steig“ war heuer am <strong>23</strong>. Feber, fertig<br />

gestellt wurde er am 9. April.<br />

Die Strecke zur Grotte ist - vom<br />

Ausgangspunkt bei der Rot-Kreuz-<br />

Ortsstelle Zirl gemessen - rund 1.600<br />

Meter lang, an die 900 Meter beträgt<br />

die Steigstrecke. 660 Laufmeter Absturzsicherungen<br />

mussten von den<br />

HTB-Spezialisten neben dem „Kaiser-Max-Grottensteig“<br />

angebracht<br />

werden, 250 Arbeitsstunden waren<br />

notwendig, um aus der fast senkrechten<br />

Felswand im „Plattner-Steinbruch“<br />

loses Gestein abzuräumen.<br />

Insgesamt 250 Minuten dauerten<br />

die für die Bauarbeiten notwendigen<br />

Helikopterflüge. „Die Martinswand<br />

ist extrem steil, da waren natürlich<br />

auch etliche Ankerbohrungen notwendig.<br />

Zum Beispiel für die Fundamente<br />

einer etwa sechs Meter<br />

langen Gehwegbrücke 200 Meter<br />

über dem Abgrund. Auch für die<br />

vielen Zaunsäulen mussten Anker<br />

in den Fels getrieben und mit Beton<br />

ausgegossen werden“, schildert<br />

HTB-Bauleiter Alexander Gstrein.<br />

Die Gesamtbaukosten für den neuen<br />

„Kaiser-Max-Grottensteig“ belaufen<br />

sich auf rund 170.000 Euro. 40<br />

Prozent der Kosten finanziert das<br />

Land Tirol, 60 Prozent übernehmen<br />

der „TVB Innsbruck und seine Feriendörfer“<br />

und das TVB-Büro Zirl.<br />

200 Meter über dem Abgrund wurden<br />

von den HTB-Spezialisten dutzende Anker<br />

zum Befestigen der Zaunsäulen und<br />

Stufen in den Fels getrieben. Foto: HTB<br />

3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 27


K ULTUR<br />

(mpl) Wie bereits im letzten Jahr findet auch heuer wieder das<br />

begehrte Gilbert Festival statt. Im iKuh, der Arena des Agrarzentrums<br />

West in Imst, werden auch heuer lediglich 600 Karten pro<br />

Abend vergeben. Im Zeitraum vom 12. bis zum 13. Juni erklingen<br />

dort seine schönsten Balladen. Die RUNDSCHAU verlost exklusiv<br />

einige dieser gefragten Eintrittspässe.<br />

Gilbert ist bekannt für seine Authentizität<br />

– das ist es auch, was seine<br />

Musik zu etwas Besonderem macht.<br />

Seine ausdrucksstarken Texte sind<br />

voller Lebenserfahrung und gaukeln<br />

nicht bloß eine heile Welt vor.<br />

Im Zeitraum vom Donnerstag, dem<br />

11. Juni, bis zum Samstag, dem 13.<br />

Juni, kann man sich vom Leben eine<br />

kleine Auszeit nehmen. Am 11. Juni<br />

findet in der Knappenwelt in Tarrenz<br />

das „Meet & Greet“ statt. Am Freitag<br />

und am Samstag steht die Arena des<br />

Agrarzentrums West ganz im Zeichen<br />

von Gilbert.<br />

(upi) Eine meisterliche und<br />

überaus ansprechende Eröffnung<br />

der Landecker Festwochen<br />

„Horizonte“ ging am<br />

Samstag im Stadtsaal über<br />

die Bühne. Unter der musikalischen<br />

Leitung von Gerhard<br />

Sammer bot das Tiroler Kammerorchester<br />

„InnStrumenti“<br />

zusammen mit Konzertmeister<br />

Janusz Nykiel eine vorzügliche<br />

Vorstellung. Stargast des<br />

Abends war Landecks großer<br />

Sohn, Karl-Heinz Schütz, der<br />

die zahlreichen Besucher auf<br />

der Flöte zu begeistern wusste.<br />

Toni Mattle zitierte zu Beginn der<br />

Eröffnungsfeierlichkeiten im Landecker<br />

Stadtsaal ein Sprichwort von<br />

Alexander Graham Bell: „Geh nicht<br />

immer auf dem vorgezeichneten<br />

Weg, der nur dahin führt, wo andere<br />

bereits gegangen sind“, so der<br />

stellvertretende Landtagspräsident,<br />

Gilbert Festival<br />

Live und hautnah in der Arena des Agrarzentrums in Imst<br />

Programm. Am Freitag, dem<br />

12. Juni, mit Einlass ab 19 Uhr verzaubert<br />

Gilbert beim iKuh in der Arena<br />

des Agrarzentrums in Imst. Beginn ist<br />

ab 20.30 Uhr zu einem Eintrittspreis<br />

von 29 Euro. Mit dabei ist DJ Alex<br />

vom ORF Radio Tirol und selbstverständlich<br />

Gilbert mit Band und seinen<br />

schönsten Balladen. Am Samstag,<br />

dem 13. Juni, ist Einlass bereits<br />

ab 19 Uhr. Für heiße Stimmung sorgt<br />

das Vorprogramm mit Bergalarm,<br />

Jessica Ming, Melanie Payer und Robin<br />

Marc. Gilbert ist ab 21 Uhr live<br />

zu sehen. Die Karten können auch<br />

an diesem Tag für 29 Euro erworben<br />

werden. Es gibt sowohl für Freitag als<br />

auch für Samstag die Möglichkeit, die<br />

Eintrittskarte mit Festivalmenü zu<br />

bestellen. Der Preis für das Menü beträgt<br />

21 Euro. Dieses findet vor Konzertbeginn<br />

in Buffetform mit einer<br />

ausgezeichneten Auswahl an den verschiedensten<br />

schmackhaften Gerichten<br />

statt. Dabei kann man zwischen<br />

verschiedenen Fisch-, Fleisch oder<br />

vegetarischen Hauptspeisen wählen.<br />

Die Eintrittskarten können direkt<br />

im Cafe-Restaurant iKuh, Brennbichl<br />

53 in Imst, oder online unter<br />

www.ikuh-schnegg.at erworben werden.<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Begeisterte das Publikum beim Eröffnungskonzert im Stadtsaal: das Kammerorchester „InnStrumenti“<br />

und er fügte an: „Landeck geht mit<br />

den Landecker Festwochen eigene<br />

Wege!“ Dazu gehöre auch, dass während<br />

der Festwochen u. a. ein eigenes<br />

Volksschulprojekt stattfindet, „und<br />

das ist schön“, erklärt Mattle. Außerdem<br />

tue es gut, „wenn Nachwuchsmusiker<br />

ihre Chance bekommen, ihr<br />

Können zu zeigen“. Ähnlich sah es<br />

die organisatorische Leiterin Birgit<br />

Gilbert und seine Band sorgen vom 12. bis 13. Juni im iKuh, der Arena des Agrarzentrums<br />

West in Imst, für Unterhaltung mit Niveau.<br />

Foto: Jan Weskott<br />

Es heißt schnell sein – die Eintritte sind<br />

pro Abend auf 600 Karten beschränkt.<br />

<br />

Foto: Gilbert<br />

Horizonte Landeck eröffnet<br />

Tosender Applaus im Stadtsaal Landeck<br />

Hofer-Norz, die die spannende Programmgestaltung<br />

so kommentierte:<br />

„Der Austausch von Heimat und<br />

Ferne befruchtet unser ganzes kulturelles<br />

Leben!“ Landecks Kulturreferentin<br />

Simone Luchetta bedankte<br />

sich „für die großzügige Unterstützung<br />

der Stadt Landeck und der privaten<br />

Geldgeber“. Währenddessen<br />

freute sich auch Bgm. Wolfgang Jörg<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost für das<br />

Gilbert Festival am Freitag, dem 12.<br />

Juni, 5x2 Eintrittskarten. Einfach am<br />

Dienstag, dem 9. Juni, in der Zeit ab<br />

14.30 Uhr die Nummer 05412/6911<br />

wählen, durchkommen und gewinnen.<br />

Wir wünschen viel Glück.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

über die Eröffnung der Festwochen<br />

und fand die dazu passenden Worte:<br />

„Lehnen wir uns zurück und lassen<br />

die Seele baumeln!“ Und wahrlich,<br />

die Besucher wurden an diesem<br />

exquisiten sowie höchst unterhaltsamen<br />

Abend zu einem sinfonischen<br />

Ohrenschmaus verführt. Zu Beginn<br />

stand die „Drei Deka Ö1-Signations“<br />

vom Tiroler Komponisten Werner<br />

RUNDSCHAU Seite 28 3./5. Juni 2015


Freuten sich über die Eröffnung der Horizonte: Landecks Bürgermeister Wolfgang<br />

Jörg, Birgit Hofer-Norz (organisatorische Leitung) und Simone Luchetta (Kulturreferat<br />

Landeck, v. l.)<br />

Pirchner auf dem Programm, wobei<br />

die etwa fünfminütige Sammlung<br />

von Ö1-Themen höchste Ansprüche<br />

an ein großes Orchester stellt.<br />

Das Kammerorchester mit dem in<br />

Innsbruck geborenen Leiter Gerhard<br />

Sammer bot aber schon beim ersten<br />

Programmteil eine außergewöhnliche<br />

stilsichere Performance.<br />

FÜRSTLICH. Diese konnte sogar<br />

noch gesteigert werden, denn<br />

beim Konzert für Violine und Orchester<br />

in e-Moll, op. 64 von Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy präsentierte<br />

sich erstmals Karl-Heinz Schütz dem<br />

Publikum. Auf Initiative des Solisten<br />

erklang dieses Konzert in Österreich<br />

zudem erstmals in einer Fassung<br />

für Soloflöte und Orches ter. „Mendelssohns<br />

Konzert op. 64 etablierte<br />

Ausstellung<br />

Im Atelier im Kårrnerwaldele in<br />

Graf zeigt Manfred Hanslik Grafik<br />

(„Totentanz“) und Skulptur. Vernissage:<br />

11. Juni 19.30 Uhr mit Lesung<br />

und dem „Ensemble Rabenspil“.<br />

„Horizonte“<br />

Kirchenkonzert in Bruggen, Kinderkonzert im Stadtsaal<br />

3./5. Juni 2015<br />

sich sehr rasch als das ‚Solokonzert‘<br />

für Violine schlechthin. Die Flöte<br />

war in jener Zeit in einer Phase der<br />

Umgestaltung und des Umbaus“, so<br />

Schütz. Erst viel später sollte dieses<br />

Instrument wieder populär werden,<br />

etwa zu Zeiten von Mozart. Heute<br />

würden klangliche Arrangements<br />

mit mehr Offenheit und Interesse<br />

begrüßt. „Altes kann und wird gerne<br />

neu gehört. Den Gedanken an<br />

ein Flötenkonzert von Mendelssohn<br />

schließe ich hier mit ein, scheint es<br />

doch naheliegend, wenn Mendelssohn<br />

die heutige Flöte mit ihren<br />

Möglichkeiten gekannt hätte: Eine<br />

klangliche Wanderung und möglicher<br />

Wandel unter neuen Vorzei-<br />

Ausstellung<br />

Unter dem Motto „Kinderkunstraum<br />

Kunstraumkinder“ zeigen<br />

Pettneuer Volksschüler Bilder und<br />

Artefakte, die sie während des Jahres<br />

geschaffen haben. Die Ausstellung ist<br />

bis 25. Juni jeweils Donnerstag und<br />

Samstag von 17 bis 20 Uhr, Sonntag<br />

von 15 bis 17 Uhr geöffnet (Eröffnung<br />

am 3. Juni um 11 Uhr).<br />

(dgh) Das erste Kirchenkonzert im<br />

Rahmen der diesjährigen Landecker<br />

Festwochen Horizonte findet am<br />

Samstag, dem 6. Juni, um 19 Uhr,<br />

in der Pfarrkirche Bruggen statt. Zu<br />

Gast ist der Kammerchor Leonhard<br />

Lechner aus Bozen unter der Leitung<br />

von Tobias Chizzali. An der Orgel<br />

ist Arno Hagmann zu hören, das<br />

Cello spielt Nathan Chizzali. Der<br />

1952 gegründete Chor widmet sich<br />

neben der Pflege des Liedgutes des<br />

bekanntesten Südtiroler Komponisten<br />

und Namensgebers Leonhard<br />

Lechner der gesamten Chorliteratur<br />

bis zur Moderne. Beim Kirchenkonzert<br />

in Landeck stehen Werke von<br />

Bach, Mendelssohn und Taverner-<br />

Svyati auf dem Programm.<br />

KINDERKONZERT. Ein Programm<br />

speziell für junge Leute wird<br />

im Rahmen der Landecker Festwochen<br />

am Montag, dem 8. Juni, im<br />

Stadtsaal Landeck geboten. „Rolf<br />

Rüdiger sucht das hohe C“ lautet<br />

der Titel der Vorführungen um 9<br />

und 10.30 Uhr. Darsteller sind Ursula<br />

Langmayr (Sopran), Rolf Rüdiger<br />

(Ratte) und Lior Kretzer (Klavier).<br />

Auf dem Programm stehen Arien<br />

von Mozart bis Puccini.<br />

Betörende Klänge auf der Flöte: Karl-Heinz Schütz<br />

chen.“ Auf eine einzigartige melodische<br />

Odyssee entführten dann die<br />

Protagonisten des Eröffnungskonzertes<br />

die hingerissenen Besucher.<br />

Mit einer großartigen Darbietung<br />

verwöhnte dabei auch Schütz als<br />

weltbekannter Flötist (u. a. Wiener<br />

Philharmoniker) die Anwesenden.<br />

So sehr, dass der Solist nach dem<br />

Verklingen des letzten Tones mehrmals<br />

unter tosendem Applaus und<br />

Bravo-Rufen auf die Bühne zurückgebeten<br />

wurde und eine Zugabe zum<br />

Besten gab. Den Abschluss bildete<br />

NEU<br />

NEU<br />

eine triumphal und grandios gespielte<br />

Sinfonie Nr. 3 in F-Dur von<br />

Johannes Brahms. Melancholisch,<br />

hochromantisch, aber auch mit heroischen<br />

Nuancen erklang dieses<br />

Meisterwerk Brahms, fabelhaft interpretiert<br />

von Schütz und vom Kammerorchester<br />

„InnStrumenti“. Fazit:<br />

Ein gar fürstlicher Auftakt zu den<br />

Landecker Festwochen! Übrigens:<br />

Die Programmgestaltung der „Horizonte<br />

Landeck“ im heurigen Jahr<br />

steht unter dem Motto „Wege gehen,<br />

unterwegs sein“.<br />

TOP 10<br />

Von 05.06 bis 11.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Abschussfahrt<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

Ab 12J<br />

18:45<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 16:15<br />

90 min<br />

21:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:45<br />

Der Knastcoach Ab 12J 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

100 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Käpt‘n Säbelzahn<br />

und der Schatz von Lama Rama<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ostwind 2 Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

108 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Pitch Perfect 2<br />

Ab 8J<br />

115 min<br />

16:25<br />

18:35<br />

20:15<br />

16:25<br />

18:35<br />

20:15<br />

16:25 16:25 16:25 16:25<br />

16:25<br />

18:35 18:35 18:35 18:35<br />

18:35<br />

20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Poltergeist Ab 16J 16:15 16:15<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 20:45<br />

105 min <strong>23</strong>:00 <strong>23</strong>:00<br />

Poltergeist 3D Ab 16J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

105 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:45<br />

San Andreas Ab 14J 20:45 20:45<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 18:30<br />

107 min 22:30 22:30<br />

San Andreas 3D Ab 14J<br />

18:45<br />

107 min<br />

Spy<br />

Susan Cooper Undercover<br />

Tinkerbell<br />

und die Legende vom Nimmerbiest<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 21:00<br />

16:00 16:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 12J 18:15 18:15<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

120 min 20:30 20:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

<strong>23</strong>:00 <strong>23</strong>:00<br />

Jgf<br />

76 min<br />

Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />

nutzen Sie die aktuellen FMZ KINO Aktionen<br />

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finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

FREITAG<br />

Theater<br />

Zams. Die Theatergruppe Zams<br />

zeigt am 5. Juni im Kultursaal<br />

(Feuerwehrhaus) die Komödie<br />

„Liebe – alles nur Chemie“.<br />

Kartenreservierung unter<br />

0664 1168888 theatergruppe.<br />

zams@gmx.net.<br />

SAMSTAG<br />

5. Juni<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Landeck. Der ÖZIV-Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt zum<br />

Kegeln auf der ESV-Oberinntal-<br />

Kegelbahn am Bahnhof Landeck.<br />

Beginn: 14 Uhr.<br />

SONNTAG<br />

4. Juni<br />

Frühschoppen<br />

Stanz. Nach der Fronleichnamsprozession<br />

lädt die Musikkapelle<br />

Stanz zu einem gemütlichen<br />

Frühschoppen am Dorfplatz<br />

ein.<br />

6. Juni<br />

7. Juni<br />

Dekanatswallfahrt<br />

Zams. Die Wallfahrt des Dekanats<br />

Zams auf die Kronburg<br />

findet unter dem Motto:<br />

„Christus ruft uns“ statt. 13.30<br />

Uhr Startimpuls am Parkplatz<br />

beim Skilift in Rifenal/Zams,<br />

14 Uhr Betende Weggemeinschaft<br />

zur Maria-Hilf-Kirche<br />

Kronburg, Wallfahrtsimpulse<br />

für Kinder, gestaltet von JL Annemarie<br />

Schwenninger, 14.45<br />

Uhr Beichtmöglichkeit und<br />

Rosenkranz in der Wallfahrtskirche,<br />

15.15 Uhr Wallfahrtsgottesdienst,<br />

geleitet von Dekan<br />

Martin Komarek, danach Agape<br />

und Rückweg nach Rifenal. Die<br />

Wallfahrt findet bei jedem Wetter<br />

statt.<br />

www.rundschau.at<br />

MONTAG<br />

8. Juni<br />

„Freude am Lernen“<br />

Stanz. Ein fit-for-family-Vortrag<br />

mit dem Titel „Druck lass nach –<br />

Freude am Lernen statt Frust und<br />

Streit“ mit ReferentIn Karin Fink<br />

findet am 8. Juni um 20 Uhr im<br />

Kindergarten Stanz statt.<br />

DIENSTAG<br />

9. Juni<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Dienstag in Landeck Treffen<br />

der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt: tägl. 19<br />

bis 22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Kirchenbeitrag-<br />

Servicestelle Oberland<br />

Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />

unseren Beratungstagen ein.<br />

Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />

Monat): 9. Juni 2015, 9 bis 12<br />

Uhr im Pfarrsaal Perjen (Kloster).<br />

MITTWOCH<br />

10. Juni<br />

Kontakt-Kaffee<br />

Landeck. Das Kontakt-Kaffee<br />

der Frauen lädt alle Frauen zur<br />

Wallfahrt nach Kronburg ein.<br />

Abfahrt: 8.30 Uhr Pfarrkirche<br />

Bruggen. 10 Uhr hl. Messe und<br />

anschließend gemütliches Beisammensein.<br />

Mütterberatung<br />

Prutz. Im Sitzungssaal der Gemeinde<br />

Prutz (2. Stock) findet<br />

von 14 bis 16 Uhr die monatliche<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es ist Hebamme Romana<br />

Agerer-Nuener anwesend. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

Präsentation<br />

Landeck. Die NMS Clemens<br />

Holzmeister in Landeck hat sich<br />

auch heuer kreativ mit dem Thema<br />

„Schule und Raum“ auseinandergesetzt<br />

– die Präsentation<br />

der Ergebnisse unter dem Motto<br />

„Wir fliegen aus dem Rahmen“<br />

findet um 18.30 Uhr in der NMS<br />

Clemens Holzmeister statt.<br />

DIVERSES<br />

Zivilcourage Tirol<br />

Driving Village Tarrenz, 11.<br />

Juni, 19.30 Uhr. Thema: Woher<br />

wissen wir, dass Impfungen<br />

wirksam sind? Referent: Hans<br />

U. P. Tolzin, Freier Journalist.<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne<br />

Strengen zeigt am 4., 6. und 7.<br />

Juni um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

die Komödie „Liebeslust<br />

und Wasserschaden“. Kartenreservierungen<br />

unter 05447 5371.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Der nächste Geburts- und Stillvorbereitungskurs<br />

unter der<br />

Leitung von Hebamme Paula<br />

Kleinheinz beginnt am 8. Juni<br />

um 19 Uhr in Kappl. Anmeldung<br />

unter 0650 6555392.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1.<br />

und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- und<br />

Sozialrechtsfragen. Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock, Zi.<br />

17; Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.<br />

05442 62510 40.<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Sterbebilder in Tirol – Vom Gebetsaufruf<br />

zur Erinnerung. Termin:<br />

Mittwoch, 10. Juni 2015,<br />

von 19 bis 20 Uhr. Anmeldeschluss:<br />

Montag, 8. Juni 2015.<br />

Referent: Dr. Mag. Hansjörg Bader,<br />

Volkskundler Biblische Figuren.<br />

Wochenendseminar, Termin:<br />

Freitag, 12. Juni 2015, 13.00<br />

bis 22.00 Uhr und Samstag, 13.<br />

Juni 2015, 8.00 bis 12.30, 14.00<br />

bis 18.30 Uhr. Anmeldeschluss:<br />

Montag, 8. Juni 2015, Leitung:<br />

Dr. Sabine Marberger, Teilnehmerzahl:<br />

mind. 6 Pers./max. 12<br />

Pers.; Bildungshaus St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 66622-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

Donnerstag, 4. bis Mittwoch, 10. Juni<br />

Werthmann-Reisen<br />

(Obsteig)<br />

4.–7.6. „Zu den schönsten<br />

Plätzen am Gardasee“, 8.6. Pilgerfahrt<br />

Prad am Stilfser Joch,<br />

12.6. Wigratzbad, 16.6. Maria<br />

Kirchental-Klobenstein, Anmeldung:<br />

0650 9379611<br />

EWS Zams-Pians<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams-Pians lädt zu folgenden<br />

Kursen: Landart for kids (von 6<br />

bis 10 Jahren) am 12. Juni von<br />

14 bis 17 Uhr, Treffpunkt Riefengebäude.<br />

Kräuterwanderung<br />

mit Christian Strobl am 13. Juni<br />

(Ersatztermin: 20. Juni), Treffpunkt:<br />

12.30 Uhr Venetbahn.<br />

Anmeldung: Elisabeth Mair,<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Bezirksschießen<br />

Landeck. Das Bezirksschießen<br />

der Schützen mit dem Kleinkalibergewehr<br />

wird am 6. Juni<br />

von 14 bis 18 Uhr und am 7.<br />

Juni von 8 bis 17 Uhr am KK-<br />

Schießstand der Schützengilde<br />

Landeck (Schlosswald) ausgetragen.<br />

Nennungsschluss: Samstag<br />

um 17 Uhr, Sonntag um 16 Uhr.<br />

Südtirolerfahrt<br />

Der Verein der Südtiroler lädt<br />

alle Mitglieder und Freunde<br />

am Freitag, dem 19. Juni, zur<br />

Ausflugsfahrt nach Meran zu<br />

den Gärten von Schloss Trautmannsdorff<br />

ein. Abfahrt ist um<br />

8.45 Uhr in Zams (Apotheke)<br />

und um 9 Uhr in Landeck (Busbahnhof).<br />

Anmeldung bei Othmar<br />

Sordo, 05442 64433.<br />

Theater<br />

Prutz. Die Winklbühne Prutz/<br />

Faggen zeigt am Samstag, dem<br />

13. Juni, um 21 Uhr, beim Winkl<br />

„Die Siebtelbauern“, ein Volksstück<br />

von Stefan Hellbert. Freilichtaufführung!<br />

Karten können<br />

täglich von 10 bis 13 Uhr und<br />

von 16 bis 20 Uhr reserviert werden.<br />

Reservierung und Wetterhotline:<br />

0664 5849958.<br />

Kneipp-Veranstaltungen<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen: 9.<br />

Juni 19 Uhr Fachschule f. BHM<br />

Perjen „Kochen mit Frau Maria<br />

Neururer – Vorspeisen: warm–<br />

kalt–vegan“, Anmeldung bei<br />

Anni Pfeifhofer, 05442 66036<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at. 11.<br />

Juni Radtour im Unterland am<br />

Innradweg, Abfahrt 7.30 Uhr<br />

Venetparkplatz in Zams, Anmeldung<br />

bei Hubert Freina,<br />

0650 9316771. 16. Juni, Abfahrt<br />

8.30 Uhr Busbahnhof Landeck,<br />

Fahrt nach Martinau im Lechtal<br />

zu den blühenden Frauenschuhen,<br />

anschließend gemütliche<br />

Wanderung auf die Petersbergalm,<br />

Anmeldung bei Anni<br />

Pfeifhofer, 05442 66036 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Wanderung<br />

Zams. „Eine Reise nach innen<br />

– unterwegs mit Teresa von Avila“<br />

ist der Titel einer Wanderung<br />

am Freitag, dem 12. Juni, von<br />

Rifenal nach Kronburg. Wegbegleitung:<br />

Sr. Judit Nötstaller und<br />

Mag. Markus Ruetz. Treffpunkt:<br />

14 Uhr Parkplatz Rifenal. Anmeldungen<br />

an das Bildungshaus<br />

Alter Widum, Landeck,<br />

05442 68688 oder 62294 (Gaby<br />

Forcher) bzw. bildung@alterwidum.at.<br />

„Marienkäfer“<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff Marienkäfer<br />

Nauders mit Britta Theisen findet<br />

am 11. Juni von 9.30 bis 11<br />

Uhr im Schützenheim Nauders<br />

(Mehrzweckraum) statt.<br />

Betriebsbesichtigung<br />

Prutz. Die Junge Wirtschaft<br />

Landeck lädt am Freitag, dem<br />

12. Juni, um 18.01 Uhr, zur Betriebsbesichtigung<br />

von Turabauer<br />

Gerhard Maaß in Prutz. Anmeldungen<br />

bis 8. Juni per Mail<br />

an simone.klocker@wktirol.at.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 3./5. Juni 2015


„Es gibt nur eine Rettung:<br />

gnadenlose Verachtung!“<br />

Die Theatergruppe Zams zerlegt die Männerwelt<br />

(upi) Eine formidable Vorstellung gelang der Theatergruppe<br />

Zams bei der Premiere inklusive Sektempfang mit dem Boulevardstück<br />

in drei Akten „Liebe – alles nur Chemie“. Und so durften<br />

die Besucher nach der schwungvollen Darbietung auch mit<br />

einem bestens angeregten Zwerchfell den Heimweg antreten.<br />

Nur 15 Proben brauchte die Theatergruppe<br />

Zams für das Stück „Liebe<br />

– alles nur Chemie“, in zwei Monaten<br />

war alles unter Dach und Fach.<br />

Dann lief es bereits wie geölt, „oder<br />

so ähnlich wie geölt“, schmunzelt<br />

Obmann Hansjörg Tröbinger, der<br />

anfügt: „Diesmal haben wir uns auch<br />

über ein Boulevardstück drüber getraut.“<br />

Jedenfalls hätte es schon bei<br />

den Proben dauernd „ein Riesen<br />

G’lachter gegeben“. Freuen durfte<br />

sich darob auch die neue Spielleiterin<br />

Carmen Niederwolfsgruber, welcher<br />

zum Einstand eine beachtliche<br />

Regieleistung gelang. Voll auf die<br />

Zwerchfell-Kosten kamen an diesem<br />

Abend aber freilich auch die Besucher.<br />

Schon allein das Thema bürgte<br />

für Humor. Denn drei von Männern<br />

enttäuschte Frauen gründen eine sogenannte<br />

„Anti-Männer-WG“ und<br />

Weitere<br />

Mitwirkende & Termine<br />

Bühnentechnik: Kurt Seiringer,<br />

Michael Juen. Service: Ingrid Tröbinger,<br />

Claudia Öttl, Rosmarie Zangerle,<br />

Anita Freudewald. Spielleitung:<br />

Carmen Niederwolfsgruber, Gesamtleitung:<br />

Hansjörg Tröbinger. Kartenreservierung:<br />

Tel. 0664 1168888<br />

oder theatergruppe.zams@gmx.net.<br />

Aufführungen: Mittwoch, 3. Juni,<br />

Donnerstag, 4. Juni, Freitag, 5. Juni,<br />

jeweils um 20 Uhr. Eintritt: 8 Euro.<br />

sind sich dabei – vorerst – in einer<br />

Sache vollkommen einig: Nie wieder<br />

soll ein männliches Wesen die<br />

Schwelle ihrer Wohnung übertreten.<br />

Das ließ sich allerdings nicht lange so<br />

einhalten. Denn alsbald trat Detlef<br />

Weichei (hervorragend: Reini Holzer)<br />

auf den Plan, wie auch Manfred<br />

Harthahn (trefflich: Bruno Götsch).<br />

Das Konzept von Ilse, Birgit und Janin<br />

(herrlich dargestellt von Verena<br />

Rotter, Anna Tiefenbrunn und Lisa<br />

Niederwolfsgruber) kam in Folge<br />

noch mehr ins Wanken, als Janins<br />

Ex-Freund Felix die Bude stürmt und<br />

sich späterhin als Putzfrau verkleidet<br />

um die Gunst seiner Angebeteten bemüht.<br />

Mit fein nuancierten Gesten<br />

und einer schwierig zu spielenden<br />

hohen Stimmlage wusste Oliver<br />

Scherl das Publikum bestens zu begeistern.<br />

Das Tohuwabohu perfekt<br />

machten indessen Janins Oma (stilsicher:<br />

Evelin Gamper), Frau Ratschenbichler<br />

(sehr realistisch: Ulli Streng)<br />

und der sich nicht nur ständig in der<br />

Etage irrende Herr Wirr (glänzend:<br />

Hansjörg Tröbinger). Natürlich gab<br />

es auch jede Menge köstliche Sager.<br />

TURBULENT. Wie Janins Oma:<br />

„Wenn nichts besseres im Fernsehen<br />

kommt, lese ich die alten Liebesbriefe<br />

von Opa, die er mir geschrieben<br />

hat.“ Oder wenn sich die drei<br />

vorübergehend emanzipativen Mä-<br />

Schon bald ging der Plan der „Anti-Männer-WG“ flöten – vier Herren der Schöpfung<br />

machten sich in der Wohnung breit.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Freute sich über eine gelungene Premiere:<br />

Carmen Niederwolfsgruber<br />

dels demonstrativ besaufen: „Für<br />

uns gibt’s nur eine Rettung: gnadenlose<br />

Verachtung!“ Gemeint ist dabei<br />

natürlich das Männervolk, das in<br />

diesem Lustspiel von Elfriede Wipplinger<br />

über weite Strecken gar nicht<br />

gut wegkommt und im Zuge dessen<br />

sogar manchem anwesenden weiblichen<br />

Gast das Wort „männerfeindlich“<br />

herausrutscht. Manche Dinge<br />

haben sich die Herren der Schöpfung<br />

aber selbst zuzuschreiben. Für<br />

gehörige Turbulenzen ist derweil am<br />

laufenden Band gesorgt. Der Theatergruppe<br />

Zams gelang bei der Premie-<br />

Ins weibliche Gewissen redete Janins<br />

Oma den drei enttäuschten Mädels<br />

nicht nur einmal.<br />

re eine sehenswerte Vorstellung, die<br />

locker und stimmig rüberkam. Neo-<br />

Spielleiterin Carmen Niederwolfsgruber<br />

bewies zudem beim Casting ein<br />

äußerst glückliches Händchen. Und<br />

die SchauspielerInnen wuchsen mit<br />

Fortdauer immer mehr in ihre Rollen<br />

hinein und entwickelten einen Sog,<br />

dem man sich nicht verschließen<br />

konnte. Fazit: Wer sich mal wieder<br />

gut und köstlich amüsieren möchte,<br />

ist mit einem Besuch im Kultursaal<br />

Zams (Feuerwehrhaus) beim Stück<br />

„Liebe – alles nur Chemie“ gut aufgehoben.<br />

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Pfarrkirche Bruggen<br />

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Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />

3./5. Juni 2015<br />

Musik:<br />

„Meissnitzerband“<br />

Beginn: 18.30 Uhr<br />

Eintritt FREI<br />

RUNDSCHAU Seite 31


♥ ♥HERZLICHKEITEN GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Musikalische Brücke<br />

Stadtpfarrkirchenchor singt Netzer-Messe in Graz<br />

Hallo Helen!<br />

Wolltest immer schon mal aus<br />

der Zeitung lachen, darum<br />

alles Gute zum<br />

29. Geburtstag<br />

wünschen dir<br />

Mi. Ludwig, Maria und Alex<br />

4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6<br />

P ingelig<br />

E hrlich<br />

T reu<br />

E hrgeizig<br />

R uhig<br />

Alles Gute wünschen dir Angelika,<br />

Raffaela mit Richy, Luca und Raffaela,<br />

Andrea mit Thomas<br />

60er<br />

4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6 4.6<br />

Der Stadtpfarrkirchenchor sang auch am Netzer-Denkmal. <br />

(dgh) Von 15. bis 17. Mai war der<br />

Stadtpfarrkirchenchor Landeck in<br />

Graz zu Gast, eingeladen von den<br />

Grazer Opernfreunden, organisiert<br />

von „Mato“ Exner. Dort wirkte der<br />

in Zams geborene Josef Netzer lange<br />

als Kapellmeister und Komponist.<br />

Und wie im Rahmen der Landecker<br />

Festwochen im vergangenen<br />

Jahr war in Graz Netzers Festmesse<br />

zu hören – am Samstag als Konzert<br />

in der Leechkirche, am Sonntag<br />

in der Stadtpfarrkirche Graz. Und<br />

Fotos: Rene Siegele<br />

zwar mit Solisten (vier davon vom<br />

Chor) und einem Ensemble. Zudem<br />

wurde vom Landecker Chor beim<br />

Netzer-Denkmal im Friedhof St.<br />

Peter ein Netzer-Lied gesungen. „Es<br />

war unbeschreiblich“, zitiert Chorleiter<br />

Bruno Öttl eine Sängerin. Der<br />

Stadtpfarrkirchenchor gestaltet übrigens<br />

auch heuer eine Festmesse im<br />

Rahmen der „Horizonte“: Am 28.<br />

Juni singt er um 10 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Zams die Hofkapellmeistermesse<br />

von Antonio Salieri.<br />

Zweimal wurde die Netzer-Messe vom Stadtpfarrkirchenchor unter der Leitung von<br />

Bruno Öttl (r.) in Graz aufgeführt.<br />

Wir gratulieren unserem<br />

ALEXANDER<br />

von ganzem Herzen zum <strong>23</strong>. Geburtstag<br />

und zu seinem erfolgreich<br />

abgeschlossenen Bachelor-Studium<br />

in Verfahrenstechnik!<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Nauders möchte sich bei<br />

allen Einwohnern der Gemeinde Nauders für die<br />

großzügigen Spenden für den Ankauf der Drehleiter<br />

L32A-XS bedanken!<br />

Die Mitglieder der FF Nauders<br />

Weiterhin Alles Gute für das bereits<br />

begonnene Master-Studium.<br />

Wir sind mächtig stolz auf Dich!<br />

Deine Eltern Monika und Hubert<br />

Die Motivation war hoch, dein Wille sehr stark, das werden wir feiern bei viel Sonne im Park!<br />

RUNDSCHAU Seite 32 3./5. Juni 2015<br />

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3./5. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 33


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RUNDSCHAU Seite 35


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lebt in Innsbruck, initiierte und organisierte<br />

diese Ausstellung in der<br />

Dreierkonstellation mit Erika Inger,<br />

geb. in Tscherms, Italien, und Annamaria<br />

Gelmi, die in Trient lebt<br />

und arbeitet. Die drei Künstlerinnen<br />

verbindet neben ihrer nationalen<br />

und internationalen Anerkennung<br />

die Auseinandersetzung mit lokalen<br />

Motiven und historischer Verwurzelung,<br />

um sie in eine zeitgenössische<br />

Sprache zu bringen. Nepo-Stieldorf<br />

nahm, ebenso wie Inger und Gelmi,<br />

an zahlreichen nationalen und<br />

internationalen Symposien und<br />

Ausstellungen teil, ist Dozentin<br />

an der Pädagogischen Hochschule<br />

und Gründerin und Organisatorin<br />

der Triennale IKSIT (int. Keramik<br />

Symposium Innsbruck-Tirol) und<br />

ist Kuratorin internationaler Kunst-<br />

Projekte.<br />

Christoph Carotta begrüßte im bert Mayer. Die musikalische Einstimmung<br />

GEWICHTIGES. Dr. Verena<br />

Namen des Museumsvereins Landeck<br />

die zahlreichen Gäste in der<br />

Gotischen Halle, darunter Bgm.<br />

Wolfgang Jörg und VBgm. Her-<br />

boten „Die Scholler“<br />

mit alpenländischen und überregionalen<br />

Jodlerklängen. Gabriela<br />

Nepo-Stieldorf, sie arbeitet und<br />

Teissl, FH Kufstein, Kultur-Management,<br />

informierte in ihrer Laudatio<br />

auch über zentrale Impulse für diese<br />

Ausstellung, die Anziehungskraft<br />

RUNDSCHAU Seite 36 4 3./5. Juni 2015<br />

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Frühjahrskonzert der MK Nauders<br />

(dgh) Am 9. Mai fand die erste große Ausrückung im aktuellen,<br />

ereignisreichen Musikjahr der MK Nauders statt. Das traditionelle<br />

Frühjahrskonzert stand unter dem Motto „Träume und Visionen“.<br />

Gabriela Nepo-Stieldorf, Annamaria Gelmi und Erika Inger (v. l.) sorgten mit ihren<br />

Kunstwerken für Begeisterung. <br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

der Grenzüberschreitung durch<br />

Kunst, was heute durch Euregio<br />

eine institutionalisierte Form angenommen<br />

hat. Für Teissl begründet<br />

sich die Zusammenarbeit der drei<br />

Künstlerinnen auf zwei beeindruckenden<br />

Tatsachen: Die Arbeit<br />

mit schweren Materialien und die<br />

Großformatigkeit ihrer Werke, was<br />

für Künstlerinnen ebenso ungewöhnlich<br />

sei. „Sie stellen buchstäblich<br />

Gewichtiges in den Raum und<br />

weisen damit auch auf diese, für<br />

Installationen grundlegende Beziehung<br />

hin. Etwas wird aus dem kulturhistorischen<br />

Raum herausgelöst,<br />

in einer neuen Sprache abgebildet,<br />

ausgedrückt und schließlich in den<br />

Raum zurückgestellt.“ Die Künstlerinnen<br />

bearbeiten unter anderem<br />

Stein, Keramik und Eisen für ihre<br />

Skulpturen, die neben internationalen<br />

öffentlichen Plätzen auch The-<br />

men- und Wanderwege im Ötz- und<br />

Pitztal bereichern.<br />

Kunst zum Anfassen.<br />

Der Betrachter soll nicht nur vor<br />

dem Kunstwerk stehen, sondern es<br />

mit allen Sinnen erfassen. Im Laufe<br />

der Ausstellung wird Nepo-Stieldorf<br />

mit SchülerInnen Führungen durchführen<br />

und ihnen die Möglichkeit<br />

bieten, Kunst nicht nur anzusehen,<br />

sondern auch anzufassen, zu<br />

begreifen. Den respektvollen Umgang<br />

mit der Natur zu vermitteln,<br />

ist der Künstlerin ein wichtiges<br />

Anliegen. Die Ausstellung endet<br />

am 15. Juni mit einer Finissage um<br />

16 Uhr, wobei das Studienprojekt<br />

Potenziale des Kulturtourismus im<br />

Tiroler Oberland präsentiert wird.<br />

Der musikalische Ausklang der Vernissage<br />

wurde von „Hot Upland<br />

Five“ gestaltet.<br />

Bgm. Robert Mair, Bezirkskapellmeister Mag. Dr. Rudi Pascher, Andreas Lechthaler,<br />

Markus Hochenegger, Martin Lechthaler, Jugendreferentin Silvia Zegg, Patricia<br />

Kofler, Eva-Maria Vlcek, Obmann Lukas Waldegger und Kapellmeister Daniel Waldegger<br />

(v. l.)<br />

Foto: Stefan Federspiel<br />

Unter der Leitung von Daniel<br />

Waldegger wurde den Zuhörern<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

geboten. Stücke wie Call of Heroes<br />

von Michael Geisler, Großvaters<br />

Uhr von George Doughty oder<br />

I will follow him von Marc Shaiman<br />

wurden zum Besten gegeben.<br />

Markus Hochenegger auf dem Tenorhorn,<br />

Stefan Federspiel auf der<br />

Trompete und Luis Rudigier jun.<br />

auf der Posaune stellten ihr Können<br />

als Solisten unter Beweis. Die Zuhörer<br />

bekamen auch bereits einen<br />

Vorgeschmack auf den Höhepunkt<br />

dieses Musikjahres – die Gemeinschaftsaufführung<br />

„Der Traum eines<br />

österreichischen Reservisten“ von<br />

Carl Michael Ziehrer: Auszüge aus<br />

diesem Tongemälde waren zu hören.<br />

Zudem gab es in diesem Jahr<br />

wieder einen Auftritt des Raiffeisen<br />

Jugend orchesters Nauders, das zusammen<br />

mit den Kindern der musikalischen<br />

Früherziehung das Stück<br />

Disco Mania von James Pendleton<br />

aufführte.<br />

Ehrungen. In diesem Jahr<br />

konnten wieder Musikanten mit<br />

dem Goldenen Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

geehrt werden: Markus<br />

Hochenegger auf dem Tenorhorn<br />

(in Gold mit sehr gutem Erfolg), Andreas<br />

Lechthaler auf der Trompete<br />

(mit sehr gutem Erfolg) und Martin<br />

Lechthaler auf der Posaune (mit sehr<br />

gutem Erfolg). Patricia Kofler und<br />

Eva-Maria Vlcek wurden für 15-jährige<br />

Tätigkeit in der Musikkapelle<br />

Nauders geehrt. Für die Musikkapelle<br />

Nauders war das traditionelle Frühjahrskonzert<br />

der Auftakt zu einem ereignisreichen<br />

Musikjahr. Am 7. Juni<br />

stellen die Nauderer Musikanten bei<br />

der Marschmusikbewertung in Ftan<br />

und am 5. Juli bei der Marschmusikbewertung<br />

in Galtür ihr Können<br />

unter Beweis. Der Höhepunkt des<br />

Vereinsjahres ist mit der Gemeinschaftsaufführung<br />

des „Traums eines<br />

österreichischen Reservisten“ am<br />

1. und 22. August erreicht. Nähere<br />

Infos gibt’s auf www.musikkapellenauders.com.<br />

Mariensingen<br />

Imposante Skulpturen und Installationen regen die Phantasie des Betrachters an.<br />

3./5. Juni 2015<br />

Ein bemerkenswertes Mariensingen fand in der Wallfahrtskirche Kronburg statt. Es<br />

wirkten das Kronburg Quartett, der Oberländer 3Xang, D’Huangartler, ABC Vokal<br />

und Pfarerr Josef Götz mit. <br />

Foto: Fritz Kreiser<br />

RUNDSCHAU Seite 37


„Ich spreche Dinge an,<br />

die mir zuwider sind!“<br />

Kritische Töne in Schloss Siegmundsried<br />

(upi) Mit zwei sehens- und hörenswerten Konzerten beschloss<br />

der Kulturverein Siegmundsried den Mai. Und während draußen<br />

angesichts eines weiteren verregneten Wochenendes vom Wonnemonat<br />

weit und breit keine Spur war, sorgten im warmen Inneren<br />

des Schlosses hhanoi und Stefan Greuter mit seiner Band für<br />

nachträgliches Frühlingserwachen.<br />

Eigentlich verändert er mit Delay-Effekten<br />

die Raumatmosphäre,<br />

doch an diesem Abend verzichtete<br />

Hans Hauser auf solche Laufzeitverzögerungen<br />

des Direktschalls.<br />

Der damit herbeigeführte völlige<br />

unplugged-Charakter von hhanoi<br />

sollte nicht nur für die Zuhörer,<br />

sondern auch für den Musiker selbst<br />

und seinen Auftritt einen klanglich<br />

derart angenehmen und akustisch<br />

wohltönenden Touch parat halten,<br />

dass man sich unwillkürlich fragte,<br />

wie wohl ein Neil Young oder Kurt<br />

Cobain im gotischen Gewölbe des<br />

Schlosses dahergekommen wäre.<br />

„Ich fühl’ mich unglaublich wohl“,<br />

sagte Hauser zwischen zwei Nummern,<br />

und ähnliche Gefühlswelten<br />

haben sich auch beim Publikum<br />

aufgetan. Klar ist indessen, dass der<br />

Junge den Rhythmus im Blut hat<br />

und eine klare Stimme bietet, die<br />

auch in den Höhen fein nuanciert<br />

ist. Hauser vergisst zudem nicht<br />

auf spannende, dem ersten Anschein<br />

nach unscheinbar wirkende<br />

experimentelle Elemente, wie etwa<br />

sehr leises Gitarrenspiel – und fängt<br />

mit solch mutigem Unterfangen<br />

das letzte Körnchen an Aufmerksamkeit<br />

ein. „Ich hoffe, dass es<br />

dem Zuhörer nicht zu leise wird“,<br />

meinte der Schelm noch zu Beginn.<br />

Letztendlich zeigte sich, dass in der<br />

Ruhe die Kraft liegt.<br />

KEIN PREDIGER. Sehr melodiös<br />

und deutsch-poppig präsentierte<br />

sich anschließend Stefan<br />

Greuter. Der Imster Liedermacher,<br />

der im Vorjahr bei der Kunststraße<br />

mit seiner Band erstmals zu bewundern<br />

war, spielte dabei Lieder mit<br />

sozialkritischem Inhalt, aber auch<br />

harmonische Songs, die sich mit<br />

Trauer, Verlust und Tod auseinandersetzen.<br />

Greuter arbeitete lange<br />

Jahre als NMS-Lehrer (Mathematik,<br />

Musik, Informatik) und ist<br />

derzeit als Pädagoge an der Hochschule<br />

in Innsbruck beschäftigt. Die<br />

RUNDSCHAU führte mit dem<br />

Liedermacher ein kurzes Interview:<br />

RS: Stefan, welches Programm bietest<br />

du heute?<br />

Greuter: Ein sehr buntes Programm,<br />

von dem ich hoffe, dass<br />

es gewisse Denkprozesse in Gang<br />

setzt.<br />

RS: Hast du in deinem Auftritt<br />

eine politische Message verpackt?<br />

Greuter: Ich hüte mich davor zu<br />

sagen, dass ich politische Messages<br />

verbreite. Aber ich spreche Dinge<br />

an, die mir zuwider sind. Bei gewissen<br />

politischen Gruppierungen<br />

tu ich mich einfach schwer, weil<br />

die eine Geisteshaltung haben, die<br />

nicht in mein Weltbild passt und<br />

die ich nicht mag. Diese Dinge versuche<br />

ich entsprechend zu thematisieren.<br />

RS: Erreichst du damit die Leute?<br />

Greuter: Grundsätzlich habe ich<br />

schon das Gefühl, dass die Leute,<br />

die bisher zu den Konzerten<br />

gekommen sind, auch zugehört<br />

haben und dass von ihnen etwas<br />

angenommen wurde. Inwieweit das<br />

jetzt aber einen Menschen beeinflusst<br />

hat, kann ich natürlich nicht<br />

sagen. Aber wenn ein Konzertbesucher<br />

nachher nach Hause geht und<br />

fühlt: Das hat mich berührt, dann<br />

glaube ich, mein Ziel erreicht zu<br />

haben.<br />

RS: Also die Leute zum Nachdenken<br />

bringen?<br />

Greuter: Ja, nicht mehr und nicht<br />

weniger. Ich will niemanden bekehren,<br />

ich bin kein Apostel oder Prediger<br />

– das will ich auch nicht sein.<br />

Es gibt einen schönen Spruch, der<br />

heißt: Wer Kindern Moral predigt,<br />

der lernt den Kindern das Predigen.<br />

Drum: Predigen bringt nichts.<br />

RS: Wie schreibst du deine Texte?<br />

Greuter (lacht): Das finde ich immer<br />

ganz lustig, da gibt es irgendwie<br />

kein Schema. Ich habe daheim<br />

eine Liste, da habe ich mir irgendwann<br />

mal sämtliche Themen aufgeschrieben,<br />

die ich gerne in Texte<br />

verarbeiten würde – aber die Liste<br />

ist immer noch gleich lang. Es ist<br />

davon eigentlich noch kein Thema<br />

abgearbeitet, weil immer, wenn ich<br />

dann da sitze und ein Lied schreib’,<br />

dann ist plötzlich ein Thema präsent,<br />

das auch mit der Musik zusammenpasst,<br />

und dann entsteht<br />

das irgendwie. Das heißt, die Lieder<br />

Entführte die Zuhörer in vergessen gemeinte Gefühlswelten: hhanoi.<br />

Kritischer Melody-Pop von der Stefan Greuter Band: Christian Unsinn, Dani Weißbacher,<br />

Stefan Greuter und Aleks Koncar (v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sind selten geplant.<br />

RS: Wie charakterisierst du deine<br />

Musik?<br />

Greuter: Ich sehe mich grundsätzlich<br />

als Liedermacher, aber vom<br />

Genre geht es schon in die Richtung<br />

von Deutsch-Pop. Ich bin aber<br />

nicht der Virtuose, der versucht,<br />

jedes Arrangement bis zum Exzess<br />

auszufeilen. Mir ist einfach wichtig,<br />

dass der Text gut Platz hat und die<br />

Botschaft durch die Musik entsprechend<br />

transportiert wird.<br />

RS: Was ist dir wichtig?<br />

Greuter: Was ich gerne mitgeben<br />

würde: In einem Lied stelle ich die<br />

Frage, ob man lebt. Das ist für mich<br />

immer die essenzielle Frage. Habe<br />

ich das bisherige Leben gelebt bzw.<br />

lebe ich eigentlich oder verschwende<br />

ich meine Zeit. Ich glaube, es<br />

macht sich bezahlt, das Leben einfach<br />

zu leben. Weil die Gefahr, dass<br />

man sich irgendwo verstrickt oder<br />

Zeit vergeudet, ist immer riesengroß.<br />

Man sollte sich die Frage stellen:<br />

Macht das, was ich tue, Sinn<br />

und vor allem – macht es Spaß?<br />

RS: Danke für das Interview.<br />

Anmerkung: Die Stefan Greuter<br />

Band tritt am 12. Juni im Alten<br />

Kino Landeck auf.<br />

Freute sich über einen weiteren gelungenen<br />

Abend: Kulturvereinsobmann<br />

Sascha Pedrazzoli.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 3./5. Juni 2015


B ÜCHER<br />

Im Schwimmbad schmökern<br />

Neues von Andreas Gruber und Lori Nelson Spielman<br />

(tamt) Die zehnjährige<br />

Clara verschwindet<br />

spurlos.<br />

Ein Jahr später taucht<br />

das Mädchen nahe<br />

einem Wiener Waldrand<br />

wieder auf –<br />

schwer traumatisiert<br />

und ihr Rücken beinahe<br />

vollständig mit<br />

Motiven aus Dantes<br />

„Inferno“ tätowiert.<br />

Gleichzeitig geht für<br />

die 28-jährige Kripobeamtin<br />

Sabine<br />

Nemez ein Traum<br />

in Erfüllung. Nach<br />

dutzenden Absagen<br />

wird sie an der BKA-<br />

Akademie im deutschen<br />

Wiesbaden<br />

aufgenommen. Unter<br />

ihren Dozenten:<br />

Der brilliante, aber<br />

doch etwas schrullige<br />

niederländische<br />

Profiler Maarten S.<br />

Sneijder, der mit<br />

seinen Studenten<br />

ungelöste Mordfälle<br />

untersucht. Schon<br />

bald zeigt sich das<br />

Talent der jungen Kripobeamtin<br />

und sie entdeckt zwischen den blutigen<br />

Fällen die Handschrift eines<br />

raffinierten und brutalen Killers.<br />

Die Spur führt nach Wien – wo<br />

derweil Staatsanwältin Dietz und<br />

Kommissar Hauser sich dem Fall<br />

der entführten Clara annehmen…<br />

Andreas Gruber, 1968 in Wien<br />

geboren, lebt als freier Autor zusammen<br />

mit vier Katzen im niederösterreichischen<br />

Grillenberg.<br />

„Todesurteil“ ist nach „Todesfrist“<br />

bereits der zweite Fall des sympathischen<br />

Duos Nemez/Sneijder<br />

und besticht abermals mit authentischen<br />

Figuren voller Ecken und<br />

Kanten, menschlichen Abgründen<br />

und einer Handlung, die einen<br />

nicht zur Ruhe kommen lässt.<br />

Spannend bis zur letzten Seite!<br />

3./5. Juni 2015<br />

Tyrolia<br />

„Todesurteil“ von Andreas<br />

Gruber, 576 Seiten, Goldmann-Verlag.<br />

„Nur einen Horizont entfernt“<br />

von L. N. Spielmann,<br />

365 Seiten, Fischer-Krüger-Verlag.<br />

erhältlich bei<br />

Hannah Farr ist<br />

erfolgreiche TV-<br />

Moderatorin, verlobt<br />

und steht mit beiden<br />

Beinen fest im Leben<br />

– scheinbar. Denn als<br />

sie ein Brief von Fiona<br />

Knowles, ihrer Peinigerin<br />

aus Mittelschul-<br />

Zeiten, erreicht, steht<br />

ihr Leben Kopf. In diesem<br />

Brief bittet Fiona<br />

das frühere Mobbing-<br />

Opfer um Verzeihung<br />

für ihre Taten und legt<br />

zwei Steine bei – einer<br />

dazu bestimmt, als<br />

Zeichen des Verzeihens<br />

an Fiona zurückgesendet<br />

zu werden,<br />

der andere, um selbst<br />

jemanden um Verzeihung<br />

zu bitten. Hannah<br />

denkt dabei sofort<br />

an ihre Mutter, die<br />

sie seit gut 20 Jahren<br />

nicht mehr gesehen<br />

hat und deren Leben<br />

sie fürchtet zerstört<br />

zu haben. Hin- und<br />

hergerissen zwischen<br />

schmerzhaften Erinnerungen<br />

und dem Wunsch nach<br />

Vergebung, geraten dabei nicht nur<br />

besagte Steine ins Rollen…<br />

Nach „Morgen kommt ein neuer<br />

Himmel“ legt Erfolgsautorin Lori<br />

Nelson Spielman mit „Nur einen<br />

Horizont entfernt“ nach und versucht,<br />

abermals große Gefühle in<br />

ihren LeserInnen zu wecken. Die<br />

Themen sind erfrischend und aus<br />

dem Leben gegriffen, doch hätte<br />

man wahrscheinlich ein wenig<br />

mehr daraus machen können.<br />

Trotz origineller Idee scheint sich<br />

die Autorin selbst etwas in ihrer Geschichte<br />

zu verlieren und wandelt<br />

unsicher auf dem schmalen Grat<br />

zwischen Emotion und Kitsch. Ein<br />

Buch, das sich selbst nicht ganz gerecht<br />

wird, aber trotzdem durchaus<br />

zu unterhalten vermag.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

„Weiblicher Unternehmergeist“<br />

NR Pfurtscheller besuchte Gärtnerei Falch in Schnann<br />

(dgh) Eine der Frauen mit Unternehmergeist im Bezirk ist Martina<br />

Falch, die seit 2001 die Gärtnerei Falch leitet: „Martina Falch<br />

ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die den Betrieb ihrer<br />

Mutter übernommen und weiter ausgebaut hat“, so Pfurtscheller.<br />

NR Liesi Pfurtscheller (r.) mit Martina Falch in der Gärtnerei Falch in Schnann<br />

<br />

Foto: Seeberger<br />

Mit 21 Jahren hat sich Martina<br />

Falch bereits mit einem Blumengeschäft<br />

in Flirsch selbstständig gemacht.<br />

2008 hat sie einen mutigen<br />

Schritt gewagt und ihren Betrieb<br />

vergrößert. Im Gewerbegebiet in<br />

Schnann wurde ihre Gärtnerei neu<br />

gebaut. Ihre Mutter Barbara Falch<br />

ist mittlerweile in Pension, steht aber<br />

jederzeit gerne mit helfender Hand<br />

zur Verfügung: „Es ist sehr wertvoll,<br />

wenn man erfahrene Menschen im<br />

Betrieb hat, mit denen man sich austauschen<br />

kann“, greift Martina Falch<br />

immer wieder gerne auf das Knowhow<br />

ihrer Mutter zurück. „Menschen,<br />

die jahrelang im Arbeitsleben<br />

gestanden haben, konnten sich in<br />

ihrem Leben einen enormen Erfahrungsschatz<br />

erarbeiten“, weiß auch<br />

Pfurtscheller, „umso erfreulicher ist<br />

es, wenn diese Erfahrungen dem Betrieb<br />

nicht verloren gehen. Sie sind<br />

eine enorme Bereicherung für ein<br />

Unternehmen.“<br />

hochsaison. Derzeit<br />

herrscht Hochsaison in der Gärtnerei.<br />

Deshalb beschäftigt Falch 13<br />

MitarbeiterInnen, davon zwei Lehrlinge.<br />

„Besonders interessant war es<br />

für mich zu erfahren, dass sich die<br />

Gärtnerei Falch auf die Aufzucht<br />

von Balkonblumen spezialisiert<br />

hat“, so Pfurtscheller. „Die Kundinnen<br />

und Kunden bringen uns<br />

ihre leeren ‚Balkonkistln‘ und wir<br />

setzen dann die gewünschten Blumen<br />

ein. Dann bleiben sie zwei bis<br />

drei Wochen bei uns im Gewächshaus<br />

stehen, bis sie angewurzelt<br />

sind“, erklärt Falch ihr Konzept.<br />

„Das habe ich in dieser Form noch<br />

nirgends gesehen. Es ist eine sehr<br />

gute Idee“, findet Pfurtscheller. Ein<br />

weiterer wesentlicher Faktor für den<br />

Erfolg der Gärtnerei ist laut Falch,<br />

dass sie noch eine Größe hat, wo jeder<br />

Kunde persönlich bedient wird.<br />

Es gibt also keine Selbstbedienung<br />

und damit eine optimale Beratung.<br />

Willkommen<br />

im leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

(bis längstens vier Wochen nach der Geburt)<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Matthias<br />

Eltern: Claudia<br />

und Franz Klemm<br />

aus Pettneu<br />

Geburtstag: 15.5.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.300 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Amelie<br />

Eltern: Romana Stadlwieser<br />

u. Daniel File aus<br />

Pfunds<br />

Geburtstag: 2.5.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.100 g<br />

Größe: 54 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Prognose verhalten, Ergebnis exzellent<br />

5,91 Millionen Winternächtigungen im Bezirk Landeck<br />

1,1 Millionen Gäste sorgten<br />

von November bis April für<br />

5,9 Millionen Nächtigungen<br />

im Bezirk Landeck – mehr als<br />

jemals zuvor. Und das trotz verhaltener<br />

Prognosen zu Saisonbeginn.<br />

Von Daniel Haueis<br />

„Die Zahlen sind hervorragend!<br />

Die Prognosen zu Beginn der Wintersaison<br />

waren überall verhalten.<br />

Die Russland-Ukraine-Krise ließ<br />

starke Einbußen erwarten. Wir konnten<br />

das hohe Niveau der letzten Jahre<br />

halten, sogar übertreffen“, freut sich<br />

Alexander von der Thannen, Hotelier<br />

in Ischgl und Tourismussprecher<br />

für den Bezirk Landeck in der Wirtschaftskammer,<br />

über die Winterbilanz.<br />

Sie ist für den Bezirk Landeck<br />

äußerst positiv – es wurde ein Plus<br />

von 2,4 Prozentpunkten verzeichnet.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr sind dies<br />

knapp 140 000 Nächtigungen mehr.<br />

Es war dies der zweitbeste Winter aller<br />

Zeiten: 2012/2013 wurde mit 5,95<br />

Millionen Nächtigungen das bisherige<br />

Allzeithoch erreicht. Gebrochen<br />

wurde der bisherige Rekord an Gästen:<br />

Mit 1,1 Millionen Ankünften<br />

(+ 3,8 %) verbucht der Bezirk einen<br />

absoluten Gäste-Rekord.<br />

Vier unter den Top-Ten.<br />

Ischgl, St. Anton, Serfaus und Fiss<br />

reihen sich unter die zehn nächtigungsstärksten<br />

Gemeinden in Tirol.<br />

Sölden führt das Feld mit 2,02 Millionen<br />

Nächtigungen (+ 4,6 %) an. Ischgl<br />

folgt mit 1,34 Mio. vor St. Anton<br />

(980 000 Nächtigungen), Sechster ist<br />

Serfaus mit 730 000, Neunter Fiss mit<br />

600 000 Nächtigungen. Mit Kappl,<br />

Galtür, Nauders, Ladis und Kaunertal<br />

finden sich fünf weitere Gemeinden<br />

aus dem Bezirk Landeck unter den<br />

Top-50 in Tirol. Zuwächse gab’s quer<br />

durch den Bezirk: Ischgl legt + 3,5 %<br />

und 46 000 Nächtigungen mehr als<br />

im Vorjahr zu. Kappl schließt mit<br />

+ 6,1 % und <strong>23</strong> 500 Nächtigungen<br />

mehr ab. Fiss freut sich über + 4,0 %<br />

und <strong>23</strong> 000 Nächtigungen zusätzlich.<br />

Mit + 5,8 % und 17 500 Nächtigungen<br />

mehr erreicht auch Nauders ein Spitzenergebnis.<br />

Kaunertal fährt + 7,0 %<br />

und 11 000 Nächtigungen mehr ein.<br />

Auch See legt mit + 8,6 % um 10 000<br />

Nächtigungen zu. St. Anton verbucht<br />

+ 0,7 % und 7 000 Nächtigungen<br />

mehr. Zuwächse verzeichnen weiters<br />

Ried (+ 6,0 %), Galtür (+ 9 %), Pettneu<br />

(+ 4,2 %), Flirsch (+ 7,8 %), Pfunds<br />

(+ 1,4 %), Fließ (+ 2,7 %) und Pians<br />

Alexander von der Thannen: „Die Stimmung<br />

in der Branche ist aber alles andere<br />

als gut und darf nicht durch neue<br />

Belastungen … weiter verschlechtert<br />

werden.“ <br />

Foto: Die Fotografen<br />

(+ 15,0 %). Auch Gemeinden wie Faggen,<br />

Grins, Kaunerberg, Kauns, Prutz,<br />

Spiss, Stanz und Tobadill schließen<br />

die Wintersaison mit einem Plus ab.<br />

Serfaus, Landeck, Strengen, Fendels,<br />

Ladis, Zams und Tösens fahren leichte<br />

bis minimale Nächtigungsrückgänge<br />

ein. Das Ergebnisse nach Talschaften<br />

– Paznaun: 2,2 Mio. Nächtigungen<br />

(+ 4,0 %), Stanzertal: 1,2 Mio. Nächtigungen<br />

(+ 1,4 %), Oberes Gericht/<br />

Sonnenterrasse: 2,2 Mio. Nächtigungen<br />

(+ 2,1 %), Kaunertal: 180 000<br />

Nächtigungen (+ 6,6 %), Landeck-<br />

Zams u. U.: 141 000 Nächtigungen<br />

(– 1,0 %).<br />

DEUTSCH<strong>LA</strong>ND STARK,<br />

RUSS<strong>LA</strong>ND SCHWACH. Hauptverantwortlich<br />

für das satte Plus bei<br />

den Ankünften ist die Zunahme am<br />

Hauptmarkt Deutschland. 25 000<br />

Gäste und 140 000 Nächtigungen<br />

mehr schlagen sich zu Buche. Auch<br />

weitere wichtige Märkte brachten<br />

Zuwächse: Niederlande (6 000 Gäste,<br />

30 000 Nächtigungen mehr),<br />

Schweiz und Liechtenstein (8 000<br />

Gäste, 30 000 Nächtigungen mehr),<br />

Großbritannien (4 000 Gäs te, 14 000<br />

Nächtigungen mehr), Polen, Tschechien,<br />

Rumänien (1 600 Gäste, 10 000<br />

Nächtigungen mehr). Aus Russland<br />

und der Ukraine blieben 6 000 Gäste<br />

mit 50 000 Nächtigungen aus. „Das<br />

Ausbleiben der russischen Gäste haben<br />

insbesondere Pensionen und<br />

Ferienwohnungen bei uns zu spüren<br />

bekommen. Der schwache Rubelkurs<br />

trifft die Mittelschicht, die zu Hause<br />

bleibt. Von einer Krise für den Tourismus<br />

kann man bei uns jedoch nicht<br />

sprechen. Die Russen machen nur<br />

einen kleinen Teil der Gäste aus. In<br />

Relation zur gesamten Gästestruktur<br />

ist der Anteil der russischen Gäste gering.<br />

Deutschland ist und bleibt unser<br />

wichtigster Herkunftsmarkt, den<br />

wir immer im Fokus haben müssen“,<br />

Toni Prantauer: „Der gute Winter ist ein<br />

Beleg dafür, dass unser Bezirk touristisch<br />

top aufgestellt ist.“ RS-Fotos: Archiv<br />

erläutert Alexander von der Thannen.<br />

Tirol bilanziert die Wintersaison<br />

insgesamt mit 25,9 Millionen Nächtigungen<br />

und 5,5 Millionen Gästen.<br />

Sowohl bei den Nächtigungen<br />

(+ 2,1 %) als auch bei den Ankünften<br />

(+ 4 %) konnten Zuwächse erzielt<br />

werden. Bei den Bezirksergebnissen<br />

führt Landeck das Ranking unangefochten<br />

an (Schwaz folgt mit 5 Mio.<br />

vor Imst mit 3,9 Mio.).<br />

KRITISCHE WORTE. „Der gute<br />

Winter ist ein Beleg dafür, dass unser<br />

Bezirk touristisch top aufgestellt ist.<br />

Qualität und Innovationsfreudigkeit<br />

sind wesentliche Grundlagen, mit<br />

denen unsere Tourismuswirtschaft<br />

wiederum ein ausgezeichnetes Ergebnis<br />

erzielen konnte. Ich gratuliere allen<br />

Tourismusverantwortlichen, den<br />

Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben<br />

sowie Seilbahnunternehmen<br />

zu diesem Erfolg“, zollt WK-Bezirksobmann<br />

Anton Prantauer Anerkennung.<br />

Alexander von der Thannen<br />

hat angesichts dieser Ergebnisse auch<br />

eine Botschaft an die Politik: „Gerade<br />

angesichts der angespannten konjunkturellen<br />

Situation ist dies wieder<br />

ein starkes Lebenszeichen der Tourismus-<br />

und Freizeitwirtschaft. Unsere<br />

Hotellerie- und Gastronomiebetriebe<br />

sind ein Garant für Wachstum<br />

und Beschäftigung. Die Stimmung<br />

in der Branche ist aber alles andere<br />

als gut und darf nicht durch neue<br />

Belastungen in Form von Steuern,<br />

Abgaben oder bürokratischen Auflagen<br />

weiter verschlechtert werden.<br />

Das muss im Sinne unserer Politik<br />

sein.“ WK-Bezirksstellenleiter Mag.<br />

(FH) Thomas Köhle legt noch ein<br />

Schäuflein nach: „Die gesamte Branche<br />

trägt wesentlich zum Wohlstand<br />

der Region bei. 1,1 Mio. Gäste honorierten<br />

diesen Winter den Einsatz<br />

der Tourismusbranche, welche mit<br />

viel Risiko und persönlichem Engagement<br />

Höchstleistungen erbringt.<br />

Leider bringt dieser Erfolg auch<br />

Neid(er), sichtbar derzeit in Form<br />

von zusätzlichen Steuerbelastungen<br />

auf Bundesebene und geplanten<br />

Ausweisungen von Schutzgebieten<br />

(Natura 2000) auf Landesebene. Die<br />

Belastungsgrenze für die Tourismusbranche<br />

ist erreicht bzw. überschritten.“<br />

Der Tourismus blicke trotzdem<br />

zuversichtlich in Richtung Sommer.<br />

Tourismus einmal mehr der „Leuchtturm“<br />

(dgh) Das Wachstum der Tiroler<br />

Wirtschaftsleistung liegt mit knapp<br />

einem Prozent deutlich über dem<br />

Österreich-Schnitt von 0,3 Prozent<br />

– das ist im Tiroler Wirtschafts- und<br />

Arbeitsmarktbericht 2015 über das Jahr<br />

2014 nachzulesen. „Mit dem Wachstum<br />

unserer Wirtschaftsleistung kann<br />

man unter Betrachtung der derzeitigen<br />

nationalen und internationalen Gegebenheiten<br />

sehr zufrieden sein. Als ein<br />

Leuchtturm erweist sich einmal mehr<br />

der Tourismus: In der vergangenen<br />

Wintersaison vom 1. November 2014<br />

bis 30. April 2015 wurden 5 552 253 Gäste<br />

in unserem Land gezählt, was einem<br />

Plus von vier Prozent entspricht“, freut<br />

sich LH Platter als Tourismusreferent.<br />

Thomas Köhle: „Die Belastungsgrenze<br />

für die Tourismusbranche ist erreicht<br />

bzw. überschritten.“<br />

Auch bei den Nächtigungen gab es ein<br />

Plus von 2,1 Prozent. Platter setzte sich<br />

deshalb auch besonders dafür ein, dass<br />

die drohenden Belastungen für den<br />

Tourismus aus der Gegenfinanzierung<br />

der Steuerreform abgefedert wurden.<br />

„Die Branche ist ein stabiler Fels in<br />

der Brandung. Die Entwicklung des<br />

Tourismus muss mehr gefördert als<br />

gehemmt werden.“ Der Arbeitsmarkt<br />

habe von den positiven Entwicklungen<br />

in Export und Tourismus noch nicht<br />

profitieren können, deshalb setze das<br />

Land in der Arbeitnehmer- und in der<br />

Wirtschaftsförderung alle Hebel in Bewegung,<br />

um Arbeitsplätze zu sichern<br />

und Investitionen anzukurbeln, betont<br />

der Landeshauptmann.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 3./5. Juni 2015


S PORT<br />

Schönwies in der Relegation!<br />

SV Thaur – FG Ulmer Hütte<br />

Schönwies/Mils 1:0 (0:0).<br />

Chancenreiches Match der FG-Kicker<br />

beim „Geheimfavoriten auf den Relegationsplatz“,<br />

so FG-Trainer Alex Kregar<br />

(„Thaur habe ich ganz groß gehandelt“),<br />

die Top-Möglichkeiten auf Tore auf Seiten<br />

der Oberinntaler (personell am Limit<br />

und mit 5 angeschlagenen Spielern am<br />

Platz), doch die Würzl-Elf etwas glücklicher.<br />

Der entscheidende Treffer: Ein abgefälschter<br />

Freistoßball zappelte im Netz<br />

(62.). Zuvor verschossen die Gäs te einen<br />

Elfer (Fischnaller), trafen aus fünf Metern<br />

nicht ins Netz, mussten knapp vor<br />

dem Thaurer Siegtreffer den Ausschluss<br />

von Kapitän Philipp Agerer verdauen.<br />

Und die einzige „richtige“ Torchance der<br />

Heimischen machte FG-Keeper Mark<br />

mit einer sensationellen Reaktion zunichte.<br />

Doch Axams verliert gleichzeitig<br />

in Mils: „Am Ende des Tages überwiegt<br />

die Freude“, so Kregar. „Wir haben mit<br />

dem Relegationsplatz schon mehr als alle<br />

unsere gesteckten Ziele erreicht.“<br />

3./5. Juni 2015<br />

Wieder einmal zu Hause überlegene Zammer<br />

(BF) Trotz der 0:1-Niederlage in Thaur – die Kregar-Jungs können nach<br />

der Axams-Pleite in Mils (2:3) nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt<br />

werden. „Am Ende des Tages überwiegt darüber natürlich die Freude.<br />

Das ist einfach großartig“, freute sich FG-Trainer Alex Kregar mit seiner<br />

Mannschaft. Zams: Pfingstmontag in Neustift 0:3 unterlegen, zu Hause<br />

trotz großem „Engpass“ am Personalsektor Gegner Oberperfuss mit<br />

einem sehr guten Spiel 4:1 geschlagen.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Telfs 24 54:26 53<br />

2. Schönwies/Mils 24 50:34 46<br />

3. Thaur 24 50:37 39<br />

4. Axams 24 46:32 38<br />

5. Mils 24 59:41 37<br />

6. Zams 24 46:43 37<br />

7. Seefeld 24 54:53 35<br />

8. Absam 24 45:55 34<br />

9. IAC 24 41:35 32<br />

10. Oberperfuss 24 45:46 31<br />

11. SPG Innsbruck West 24 <strong>23</strong>:36 26<br />

12. Neustift 24 33:47 25<br />

13. Rum 24 33:60 21<br />

14. Inzing 24 19:53 17<br />

„Wir gehen relaxed da<br />

rein.“ Der Blick wandert zur Landesliga<br />

Ost, wo sechs Mannschaften noch um<br />

den Relegationsplatz rittern – unglaublich,<br />

wie eng es da zugeht. Eine Auswahl:<br />

Volders, St. Ulrich, Walchsee, Stumm<br />

…“ Egal wer es sein wird, wir gehen da<br />

ganz relaxed rein, lassen es auf uns zukommen“,<br />

sagt der Coach. „Wie gesagt,<br />

es ist wie eine Belohnung für uns. Wir<br />

wollen auch die letzten zwei Runden im<br />

Tritt drinnen bleiben, gehen sicher topmotiviert<br />

rein.“ Am Samstag, 18 Uhr gegen<br />

den IAC, zum Schluss in Mils.<br />

SV Goidinger Zams – SV<br />

Oberperfuss 4:1 (2:1). Wieder einmal<br />

ein gewonnenes Heimspiel der Zammer<br />

(das zweite hintereinander), nach<br />

einer eher durchwachsenen Leis tung im<br />

Auswärtsmatch zu Pfingsten beim SV<br />

Neustift (0:3). „Da waren wir nicht wirklich<br />

gut, aber auch nicht vom Glück verfolgt“,<br />

erinnert sich SVZ-Trainer Jürgen<br />

Landerer. „Darum wollten wir im Heim-<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus <strong>23</strong> 39:18 48<br />

2. Pitztal <strong>23</strong> 41:31 44<br />

3. Oberhofen <strong>23</strong> 46:26 40<br />

4. Umhausen <strong>23</strong> 52:40 36<br />

5. Tarrenz 22 42:38 34<br />

6. Veldidena <strong>23</strong> 36:34 33<br />

7. Haiming <strong>23</strong> 32:36 31<br />

8. SPG Finkenberg/Tux 22 40:46 31<br />

9. Landeck <strong>23</strong> 27:33 29<br />

10. Längenfeld <strong>23</strong> 41:38 28<br />

11. Vils <strong>23</strong> 50:51 28<br />

12. Schmirn 22 38:47 25<br />

13. Sistrans 22 29:46 20<br />

14. Rietz <strong>23</strong> <strong>23</strong>:52 18<br />

Gold für Fröhlich<br />

Beim internationalen Pfingstturnier am <strong>23</strong>. Mai in Straßwalchen hatten die Mädchen<br />

des Judozentrums Innsbruck einiges zum Tun. Die U14-Mädels räumten ab:<br />

Verena Fröhlich aus Fließ (–36 kg; 2. v. l.) gewann ihre zwei Kämpfe und durfte sich<br />

über Gold freuen. <br />

Foto: Judozentrum Innsbruck<br />

spiel gegen Oberperfuss ein anderes Gesicht<br />

zeigen. Ich denke, das ist uns gut<br />

gelungen.“<br />

Drei Mimm-Tore. Und das,<br />

obwohl seine Elf praktisch „am Stock“<br />

geht. „Wir haben so viele Ausfälle, jede<br />

andere Mannschaft würde da zusperren“,<br />

skizziert Landerer die triste Personalsituation.<br />

„Deshalb freut es mich<br />

ganz besonders, dass die Jungs unseren<br />

Fans einen guten Fußball zeigen konnten.“<br />

Trotz frühem Rückstand (gerechtfertigter<br />

Elferpfiff, 9.) durch Wegscheider<br />

– die Zammer kommen rasch zurück,<br />

Mathias Mimm mit einer tollen Einzelaktion<br />

(11. Minute; ließ die Gästeabwehr<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Prutzer mit nächstem Schritt<br />

Landeck überzeugt in Vils<br />

(BF) Letztes Heimspiel der Prutzer, und dieses 13. Match vor eigenem<br />

Anhang gewonnen – 3:1 über Längenfeld. „Natürlich, das war ganz wichtig.<br />

Es schaut gut aus“, so SPG-Trainer Alex Jäger mit Blick auf die Tabelle.<br />

Nur Oberhofen ist noch dran. SV Landeck: In Vils eine gute Leistung<br />

abgerufen, trockener 3:1-Auswärtssieg.<br />

SPG Prutz/Serfaus – SV Längenfeld<br />

3:1 (1:1). Auch im letzten<br />

Match vor eigenem Anhang (300) bewiesen<br />

die Prutzer Heimstärke: 13 Spiele<br />

ungeschlagen (11 Siege, 2 Remis) und<br />

verschafften sich mit dem 3:1 gegen die<br />

Ötztaler als Tabellenführer eine Top-<br />

Position, um nach dem Abstieg aus der<br />

Landesliga vor 3 Jahren wieder dorthin<br />

zurückzukehren. „Natürlich, es schaut<br />

gut aus“, so SPG-Trainer Alex Jäger vor<br />

den letzten drei Runden, alle auswärts<br />

(Rietz, Finkenberg, Tarrenz). „Aber wir<br />

müssen hochkonzentriert bleiben, um<br />

den letzten Schritt für den Aufstieg zu<br />

setzen.“<br />

Tore aus Standards. Gelungener<br />

Start in das Match gegen die<br />

Ötztaler. Bereits in der 5. Minute netzte<br />

Sandro Thöni nach einer Ecke per Kopf<br />

ein – 1:0. Dann aber schlich sich ein<br />

gewisser Schlendrian in das Spiel des<br />

Tabellenführers ein. Nicht unverdient<br />

daher der Ausgleich durch SVL-Kicker<br />

Scheiber (41.). „Das hat mich geärgert“,<br />

gesteht Jäger. „Nach langer Zeit musste<br />

ich mal wieder richtig laut werden.“ Die<br />

Pausenansprache wirkte. Bessere, konzentriertere<br />

und erfolgreichere zweite<br />

Halbzeit der Heimischen. Martin Messner<br />

glückte rasch die 2:1-Führung (Freistoß<br />

von der Seite, 47.), traf noch einmal<br />

in der Nachspielzeit, wieder nach<br />

einer Freistoßflanke. „Das 2:1 war lange<br />

Zeit trügerisch, nicht ungefährlich.<br />

Deshalb bin ich froh, dass wir das Ding<br />

durchgebracht haben. Da ist schon ein<br />

kleiner Damm gebrochen, das hat man<br />

nach dem Schlusspfiff gemerkt“, war<br />

der Prutzer Coach sichtlich erleichtert.<br />

Jetzt kann der Aufstieg schon bei<br />

Schlusslicht Rietz fixiert werden. „Gut<br />

vorbereiten, konzentrieren. Alle müssen<br />

ihr Bestes abrufen, nur dann kann<br />

richtig „alt“ aussehen), und in der 45.<br />

Minute erstmals mit dem Führungstreffer.<br />

Kurz zuvor musste SVO-Kicker Andrä<br />

mit gelb/rot vom Platz. Zweite Halbzeit<br />

eine frei aufspielende Heimelf um<br />

deren Kapitän Fabian Birschner, in der<br />

Fabian Burger (60.) und der überragende<br />

Mathias Mimm mit seinem 13. Saisontor<br />

den deutlichen 10. Saisonsieg perfekt<br />

machten. Landerer: „Wir schauen schon<br />

in Richtung neuer Saison. Deshalb lege<br />

ich Wert darauf, dass wir auch die letzten<br />

zwei Spiele konzentriert bei der Sache<br />

bleiben und mit gutem Fußball abschließen.“<br />

Es geht zu Meister Telfs (Birschner<br />

mit der 5. Gelben gesperrt), dann gegen<br />

Axams (H).<br />

es funktionieren“, hält Jäger den Finger<br />

hoch.<br />

FC Vils – SV WINWIN Landeck<br />

1:3 (0:1). Mit dem achten Saisonsieg,<br />

dem fünften auswärts, haben<br />

die Landecker auch die letzten theoretischen<br />

Abstiegszweifel ad acta gelegt<br />

und am Mittelfeld „angedockt“. „Bis auf<br />

die ersten zehn Minuten war es ganz gut,<br />

was die Jungs da gezeigt haben“, sagte<br />

SVL-Trainer Jürgen Graber. „Die Burschen<br />

gewinnen immer mehr an Selbstvertrauen,<br />

halten den Kopf auch nach<br />

einem Gegentor oben. Die sind derzeit<br />

richtig gut drauf, das stimmt mich für<br />

unseren weiteren Weg zuversichtlich.“<br />

„Wir wollen weiter aufzeigen.“<br />

Die Anfangsphase gehörte<br />

den Außerfernern, da waren die Oberinntaler<br />

noch nicht richtig am Platz.<br />

Nach dieser etwas kritischen Phase kamen<br />

Beer & Co immer besser ins Spiel,<br />

zeigten gute Offensivaktionen. Eine<br />

solche schloss Julian Köhle mit dem<br />

0:1 (42.) ab. Er profitierte vom Ilhan-<br />

Weitschuss, den Vils-Keeper Bleiholder<br />

nur kurz abwehren konnte. Mit einem<br />

tollen Freistoßtreffer von FCV-Kicker<br />

Spielmann stellten die Heimischen<br />

nach Seitenwechsel auf 1:1, doch in der<br />

Schlussphase holten sich die ständig weiter<br />

nach vorne spielenden Landecker die<br />

verdienten Punkte ab. Hawar Ilhan in<br />

der 82. Minute und Benni Stecher in der<br />

86. Minute – 3:1 für Landeck. Graber:<br />

„Das war uns ganz wichtig. Wir haben<br />

nach der Pitztal-Niederlage (0:2, Anm.)<br />

gesagt, dass wir die letzten vier Runden<br />

unbedingt positiv gestalten wollen. Das<br />

war der erste Schritt, jetzt kommt Veldidena,<br />

da wollen wir an diese Leistung anknüpfen,<br />

gerade vor eigenem Anhang.“<br />

Anstoß: Samstag, 18.30 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Spannend nur mehr<br />

das Rennen um Rang drei<br />

(BF) Lechaschau ist Meister, deklassiert Pfunds 9:1 und geht nach<br />

oben. Landecks „Zweier“ ist der Vizemeistertitel trotz dem 1:4 in St. Leonhard<br />

kaum mehr zu nehmen. Spannend weiter die Frage, wer sich den<br />

3. Platz krallt. Pians und Nauders trennen sich 1:1-Unentschieden. Pitztal<br />

II (4.) fertigt die zweite Zammer Elf mit 8:0 ab. Siege feierten Prutz II über<br />

Grins (3:0), Stanz schlägt Schönwies II mit 4:2. Nur Zuschauer in dieser<br />

Runde die spielfreien Fließer.<br />

FC St. Leonhard – SV WINWIN<br />

Landeck II 4:1 (2:1). Nach vier Siegen<br />

in Folge zogen die Landecker bei den Pitztalern<br />

deutlich den Kürzeren, kassierten<br />

die 5. Saisonniederlage – alle auswärts!<br />

„Wir waren nicht komplett. Aber das soll<br />

keine Ausrede sein. Die Pitztaler sind eine<br />

rustikale Truppe, die gehen schneidig rein<br />

und verstehen es, ihren Heimvorteil auf<br />

dem kleinen Kunstrasenplatz voll auszunützen“,<br />

sagte SVL-Co-Trainer Charly<br />

Tschiderer (Trainer Wachter verhindert).<br />

Bereits nach sechs Spielminuten brachte<br />

Eiter seine Farben voran, SVL-Kicker<br />

Johannes Wachter konnte in der 39. Minute<br />

egalisieren, doch noch vor dem Pausenpfiff<br />

traf Sandro Neurauter neuerlich<br />

für die Heimischen. Die Oberinntaler<br />

verpassten den Ausgleich, Neurauter ließ<br />

Treffer Nummer zwei folgen (57.), „damit<br />

war die Luft bei uns draußen“, sagte<br />

Tschiderer. Alles klar machen in Sachen<br />

Vizemeister können die Landecker bereits<br />

Donnerstagabend (17.30 Uhr), wenn es im<br />

Perjener Stadion gegen Pians geht.<br />

FC Handl Tyrol Pians – FC<br />

Nauders 1:1 (0:0). FCP-Trainer Harald<br />

Schmid kam aus dem Kopfschütteln fast<br />

nicht mehr raus. „Wir hadern mit dem<br />

Schicksal“, so sein Kommentar dazu. „Bis<br />

auf die ersten zehn Minuten haben wir<br />

nur auf ein Tor gespielt. Die Punkteausbeute<br />

ist daher mehr als gering.“ Sowohl<br />

für die Heimischen als auch Gäste war es<br />

die 6. bzw. 5. Punkteteilung in dieser Saison.<br />

Besser damit leben konnten sicherlich<br />

die Nauderer Kicker. „Die haben sich<br />

unglaublich verteidigt, machten hinten<br />

richtig dicht. Wir trafen Latte, Stange und<br />

den Goalie, aber kein zweites Mal ins Tor<br />

rein“, so der Pianner Coach. Aus einem<br />

Elfer (Schmid: „Keiner wusste warum …“)<br />

schoss sich die Wachter-Elf in Front (Waldegger,<br />

54.), Daniel Lederle rettete mit seinem<br />

bereits 21. Saisontor wenigs tens einen<br />

Punkt (Schmid: „Die zwei Zähler könnten<br />

uns in der Endabrechnung fehlen“) und<br />

damit die knappe Führung im Match um<br />

Rang drei. „Verteidigungskünstler“ Nauders<br />

bleibt als 6. (nur einen Punkt zurück)<br />

weiter im Rennen, empfängt am Samstag<br />

(17.30 Uhr) den SV Stanz, während die<br />

Pianner bereits am Donnerstagabend in<br />

Landeck antreten. „Das wird eine wahre<br />

Herausforderung für uns“, weiß Schmid.<br />

SV Franz Bouvier Stanz –<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/<br />

Mils II 4:2 (1:0). „Spielerisch war’s nicht<br />

das Gelbe vom Ei“, sagte SV-Trainer Erwin<br />

Zangerle. „Die Schönwieser waren<br />

stark ersatzgeschwächt, wir haben auch<br />

einige Verletzte, man kämpft sich halt<br />

durch.“ In Richtung 9. Meisterschaftssieg<br />

ging es ab der 50. Minute. Bis dahin hatte<br />

die Bachmair-Elf die Stanzer Führung<br />

(Sailer, 17.) zwar egalisieren (Partoll, 46.),<br />

dann aber gegen die Offensive der Heimischen<br />

nicht mehr viel entgegensetzen<br />

können. Binnen zehn Minuten erledigten<br />

Johannes Pöll (51.), Julian Albertini (57.)<br />

und Dominik Krammer (61.) die Sache.<br />

„Das war natürlich ganz wichtig für uns“,<br />

nickte Zangerle. „Es warten ja noch drei<br />

starke Gegner. Wir müssen uns da irgendwie<br />

durchbeißen.“ Zuerst mal geht’s nach<br />

Nauders (Zangerle: „Da können wir nur<br />

überraschen“), während die zweite Schönwieser<br />

Elf eine Ruhepause bekommt –<br />

spielfrei.<br />

SPG Prutz/Serfaus II – FC<br />

Grins 3:0 (0:0). Im Hinspiel ließen<br />

die Prutzer sechs Gegentore zu, verloren<br />

in Grins mit 2:6 – diesmal spielten sie in<br />

der Defensive konsequent, zum vierten<br />

Mal „zu Null“, „und auch vom Spielverlauf<br />

her war’s schon ein verdienter Sieg“,<br />

meinte SPG-Trainer Manni Bregenzer.<br />

Schon erste Halbzeit spielbestimmend,<br />

„aber da haben wir es vorne nicht richtig<br />

fertig gespielt“, monierte der Trainer. Da<br />

kam der letzte Pass nicht an, wurden die<br />

Abschlüsse zur falschen Zeit gemacht.<br />

„Das hab’ ich zur Pause ernsthaft angesprochen,<br />

dann hat’s funktioniert“, freute<br />

sich Bregenzer, der auch recht erfolgreiche<br />

Umstellungen in der Elf vornahm. Wenige<br />

Minuten nach Wiederanpfiff bereitete<br />

Yilmaz ideal für Patrick Rietzler vor, der<br />

perfekt einnetzte. In der Schlussphase<br />

machte Simon Riedl (allein vor Grins-<br />

Keeper Steinberger die Ruhe bewahrt)<br />

und noch einmal Rietzler alles klar – 3:0,<br />

8. Saisonsieg. 24. Runde: Die zweite Prutzer<br />

Elf zu Gast in Fließ, Grins (5 von 6<br />

Auswärtsspielen im Frühjahr verloren; 1<br />

Sieg) empfängt Schlusslicht Pfunds (Samstag,<br />

18 Uhr).<br />

SV Goidinger Zams II – SPG<br />

Pitztal II 0:8 (0:3). „Das war wie ein<br />

Schlag ins Gesicht“, so ein sichtlich betroffener<br />

SVZ-Trainer Stefan Juen angesichts<br />

einer „lustlosen Veranstaltung, die<br />

meine Mannschaft abgeliefert hat, geprägt<br />

von Eigenfehlern, Fehlpässen am laufenden<br />

Band. Wer so Fußball spielt, dem<br />

gehört die Acht!“ Denn so viele Gegentore<br />

kassierten seine Jungs noch nie in dieser<br />

Saison – 15. Niederlage, und das nach<br />

durchaus positiven vier Matches zuvor (9<br />

Punkte). Mit der Köll-Truppe stellte sich<br />

eine nicht nur körperlich starke Elf in der<br />

Eurogast-Grissemann-Arena vor, sondern<br />

lieferten die Pitztaler auch gekonnte Kostproben<br />

in Sachen Chancenverwertung.<br />

Marc-Philipp Fink gab in der ersten Halbzeit<br />

gleich dreimal seine Visitenkarte ab,<br />

nach dem Ausschluss von SVZ-Kicker Tobias<br />

Hauser (59.) brachen die Heimischen<br />

komplett weg. Und in der drittletzten<br />

Runde müssen die Oberländer ins Außerfern<br />

zu Meister Lechaschau. „Da bin<br />

ich froh, wenn ich elf Leute habe. Da geht<br />

es um Schadensbegrenzung. Aber in den<br />

letzten beiden Matches (Grins (A), Fließ<br />

(H), Anm.) will ich von meinen Jungs<br />

noch was sehen“, sagt Juen.<br />

FC Highlander Pfunds – FC<br />

Lechaschau 1:9 (0:5). Mit diesem<br />

Kantersieg (schon das Hinspiel endete 8:1)<br />

kürten sich die Mantl-Jungs zum Meister<br />

und Aufsteiger in die 1. Klasse West. Für<br />

die Vögele-Truppe wurde die 17. Saisonniederlage<br />

die höchste in dieser Meisterschaft.<br />

Das Schlusslicht war ganz einfach<br />

chancenlos. Nach einer Viertelstunde<br />

eröffnete Bartel den Außerferner Torreigen<br />

im Oberen Gericht. Pellegrini und<br />

Hoheneder ließen bis zur Pause jeweils<br />

zwei weitere Treffer folgen. Auch danach<br />

ein unverändertes Bild – offensive Gäste<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

FC Raiba Paznaun – SV Völs II<br />

3:1 (1:0). Starke Heimserie der Paznauner<br />

Kicker: 6. Spiel im Frühjahr vor eigenem<br />

Anhang, vierter Sieg (ein Remis, eine Niederlage),<br />

schon wieder der zweite hintereinander.<br />

„Die Leistung hat gepasst“, zeigt<br />

sich Trainer Martin Radda zufrieden.<br />

„Und das wirklich mit dem allerletzten<br />

Aufgebot. Die Gestandenen haben es den<br />

Jungen gezeigt“, kann er sich einen kleinen<br />

„Seitenhieb“ nicht verkneifen. Am<br />

Kappler Sportplatz (150 Zuschauer) ging’s<br />

besonders im ersten Spielabschnitt ziemlich<br />

eng her. Da wäre die Pichler-Elf fast<br />

in Führung gegangen. „Da hätte es auch<br />

anders ausschauen können …“, meinte<br />

Radda. Aber FCP-Keeper Zauser machte<br />

die Top-Chance der Gäste zunichte, und<br />

irgendwie glückte den Heimischen mit<br />

Unterstützung des Völser Abwehrspielers<br />

das 1:0 (40.). Das machte Pfeifer & Co<br />

sicherer, die weiteren Treffer fielen zum<br />

richtigen Zeitpunkt, waren schön herausgespielt.<br />

Umut Petek (66.) und Leo Walter<br />

(80.) machten den Sack zu, den Völsern<br />

blieb nur mehr das Ehrentor (87.). „Ich<br />

hatte schon die Befürchtung, dass das<br />

Feuer raus ist“, meinte Radda, „doch dem<br />

ist Gott sei Dank nicht so. Unser Ziel ist<br />

der vierte Platz.“ Dafür muss man sich in<br />

den drei Schlussrunden (Flaurling (A),<br />

Ried (H), Aldrans (A) z. B. Sautens (6.),<br />

Lechtal (7.) oder dem SVI II (nur zwei<br />

Punkte zurück) erwehren und gleichzeitig<br />

Grinzens (1 Punkt voraus) einholen.<br />

Union Innsbruck II – SV<br />

Raiba Ried 3:0 (1:0). Die zu diesem<br />

Zeitpunkt auf Rang drei klassierten<br />

Innsbrucker spielen voll um den Aufstieg<br />

in die Bezirksliga mit. Auf der anderen<br />

Seite stand mit den Obergrichtern eine<br />

abstiegsbedrohte Mannschaft auf dem<br />

brachten die Pfundser Defensive ständig<br />

in Schwierigkeiten. Weitere Gegentore<br />

folgten, erst recht, als FCP-Spielertrainer<br />

Daniel Vögele vom Schiri nach der zweiten<br />

Verwarnung frühzeitig runter musste<br />

(58.). Den Pfundser Ehrentreffer schoss<br />

Dominik Netzer in der 85. Minute beim<br />

Stande von 0:9. Es folgt das Match in<br />

Grins.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Lechaschau 21 76:21 56<br />

2. Landeck 1b 22 71:35 45<br />

3. Pians 21 49:35 36<br />

4. Pitztal 1b 21 53:31 35<br />

5. Fliess 21 45:41 35<br />

6. Nauders 22 40:38 35<br />

7. Stanz 21 38:49 30<br />

8. St. Leonhard 21 45:35 29<br />

9. SPG Prutz/Serfaus 1b 21 42:50 27<br />

10. Grins 21 49:54 25<br />

11. Schönwies/Mils 1b 22 28:51 18<br />

12. Zams 1b 21 28:67 15<br />

13. Pfunds 21 26:83 6<br />

Die Rieder weiter in Gefahr<br />

Paznauner mit dem nächsten Heimsieg<br />

(BF) Beide Teams kämpfen in dieser Schlussphase der Meisterschaft<br />

mit dem letzten Aufgebot um Punkte. Bei der Radda-Elf (3:1 gegen die<br />

zweite Völser Mannschaft) geht es um Rang vier, die Kurz-Truppe kämpft<br />

um die Klasse, muss nach dem 0:3 bei Union II weiter bangen.<br />

Platz. „Eine arg dezimierte“, sagte SVR-<br />

Trainer Hermann Kurz. „Wir hatten viele<br />

Ausfälle, das war ganz einfach nicht zu<br />

verkraften. Dazu passierten uns bei den<br />

Gegentoren vermeidbare Fehler. Der<br />

Sieg der Union geht in Ordnung.“ Viel<br />

Mittelfeldgeplänkel, eigentlich wenige<br />

herausgespielte Tormöglichkeiten, bis<br />

wenige Minuten vor der Pause passierte<br />

nicht viel. Doch dann der erste individuelle<br />

Fehler in den Reihen der Zerzer-Elf,<br />

Rene Rief nutzte diesen zur 1:0-Pausenführung<br />

der Union. Und vom Wiederanpfiff<br />

weg unsortierte Rieder, Kostner der<br />

Profiteur, 2:0 (46.). Die Vorentscheidung.<br />

Die Gäste kaum einmal gefährlich (Kurz:<br />

„Effektiv waren es vielleicht drei Chancen<br />

– zu wenig“), effektiver die Gastgeber,<br />

Kostner mit seinem zweiten Tor – 3:0<br />

(71.). „Um möglichen Abstiegsszenarien<br />

aus dem Weg zu gehen, müssen wir jetzt<br />

unbedingt punkten“, sagt Kurz. „Sechs<br />

Punkte, dann sind wir ganz sicher durch.“<br />

Die drei Schlussrunden: Mieders (Samstag,<br />

19.30 Uhr), Paznaun (A), Grinzens<br />

(H)<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Aldrans <strong>23</strong> 74:29 52<br />

2. Union Innsbruck 1b <strong>23</strong> 63:28 46<br />

3. Oetz <strong>23</strong> 48:30 46<br />

4. Grinzens <strong>23</strong> 47:43 33<br />

5. Paznaun <strong>23</strong> 46:37 32<br />

6. Sautens <strong>23</strong> 41:39 31<br />

7. SPG Lechtal 22 37:37 31<br />

8. SVI 1b <strong>23</strong> 37:53 30<br />

9. Mieders <strong>23</strong> 52:54 28<br />

10. Oberperfuss 1b <strong>23</strong> 32:47 28<br />

11. Völs 1b <strong>23</strong> 41:60 26<br />

12. Zugspitze 22 34:55 25<br />

13. Ried <strong>23</strong> 36:48 22<br />

14. Flaurling <strong>23</strong> 38:66 15<br />

RUNDSCHAU Seite 42 3./5. Juni 2015


D A WAR WAS LOS...<br />

Bei wechselhaften Wetterverhältnissen wurden in Zams die Tiroler Meister der<br />

IFAA-3D-Klasse ermittelt. Dabei war vor allem Konzentration und eine ruhige<br />

Hand von Vorteil. Bild links: Stern Florian, Meinschad Rainer (beide BSC Rietz)<br />

und Hund „Hase“ beobachten Esther Schacherbauer (BS-Oberland/BRD) beim<br />

Abschuss. Bild rechts: Rehbock getroffen!<br />

Fotos: © pka Design<br />

(pk) Der BSC Zams lud am<br />

Pfingstsonntag, dem 24. Mai, zum<br />

26. internationalen Jagdturnier<br />

nach Zams ein. Gleichzeitig wurde<br />

dabei die Tiroler Meisterschaft der<br />

Klasse IFAA-3D ausgetragen.<br />

173 Bogenschützen aus drei Ländern<br />

(Österreich, Deutschland, Italien)<br />

und verschiedenster Bogenklassen<br />

kämpften an diesem Sonntag um<br />

die begehrten Siegestrophäen. Dabei<br />

wurde auf dem anspruchsvollen Bogenparcour<br />

in Zams (an der B171,<br />

Richtung Mils) auf 30 verschiedene<br />

Tiere geschossen. Selbstverständlich<br />

handelte es sich dabei um Kunststoffnachbildungen,<br />

auf welche aus<br />

unterschiedlichen Entfernungen –<br />

je nach Grösse – gezielt wurde. Bei<br />

wechselnden Verhältnissen, jedoch<br />

ohne Regen, sorgten die Mitglieder<br />

des BSC Zams rund um Obmann<br />

Johann Walch für einen gelungenen<br />

Tagesablauf. Bei guter Verpflegung am<br />

Huber-Trans-Firmenareal wurde im<br />

Anschluss gleich die Preisverteilung<br />

durchgeführt. Diese wurde in zwei unterschiedliche<br />

Wertungen unterteilt.<br />

Zum einen die internationale Wertung<br />

mit allen Teilnehmern und zum<br />

Die genaue Bogenkontrolle wurde vor<br />

dem Turnier durchgeführt von A-Schiedsrichter<br />

(ÖBSV) Andreas Stigger aus Imst.<br />

anderen die Tiroler-Meisterschaften-<br />

Wertung. Überreicht wurden bei dieser<br />

die Medaillien durch Landespräsident<br />

Andreas Straif. Die einzelnen<br />

Platzierungen und Punktezahlen sind<br />

via Homepage (www.bsc-zams.at) zu<br />

erfahren.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Erfolgreiches Match<br />

beim Tabellenführer<br />

SPG Roppen/Karres – SPG Arlberg 1:3 (1:3)<br />

(BF) Sie lassen nicht locker. Vom „Ärgern der Vorderen“ spricht SPG-<br />

Trainer Heiko Luchetta seit Runden. Leader Natters spürte das schon<br />

(2:1 für die Stanzertaler), jetzt nahmen sie sich den Zweiten erfolgreich<br />

zur Brust.<br />

„Das war tatsächlich eine schöne Sache“,<br />

die Gratulation von SPG-Coach<br />

Heiko Luchetta an seine Mannschaft<br />

nach verdientem Sieg über den Tabellenzweiten.<br />

„Wir mussten sechs Stammspieler<br />

vorgeben, hatten nichts zu verlieren.<br />

So gesehen lieferte die 2. Garnitur eine<br />

Top-Leistung ab.“ Sie steckten nicht nur<br />

eine frühe Führung der Halwax-Truppe<br />

(Leitner, 13.) weg, sondern diktierten<br />

am kleinen Karrer Sportplatz nach dem<br />

Ausgleich von Daniel Falch nur zwei<br />

Minuten später immer deutlicher das Geschehen.<br />

Und bis zur Pause konnten sie<br />

ihre bisherige Auswärtsschwäche (nur drei<br />

Punkte in vier Partien) ablegen, feierten<br />

den zweiten Sieg auf fremdem Terrain<br />

– gesichert durch Treffer von Flo Berger<br />

(19.) und Markus Matt (28.). Die sichtlich<br />

nervösen Oberinntaler (Luchetta: „Die<br />

waren voll irritiert und nicht gut drauf“)<br />

waren nicht mehr in der Lage, das Ding<br />

zu drehen. Im Gegenteil, die Stanzertaler<br />

im zweiten Durchgang defensiv sehr stabil,<br />

gefährlich in Kontern – Flo Berger allein<br />

vor Roppen-Goalie Köll, von hinten<br />

beim Abschlussversuch klar „gelegt“, kein<br />

Elferpfiff! Trotzdem der 13. Saisonsieg<br />

der Stanzertaler nie in Gefahr, darf man<br />

spekulieren? „Es liegt nicht in unseren<br />

Händen“, zeigt Luchetta auf, bei fünf<br />

Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsrang.<br />

„Unser erstes Ziel ist es, zu H ause<br />

ungeschlagen zu bleiben.“ Samstag (18.30<br />

Uhr) geht’s gegen Sellraintal.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Natters <strong>23</strong> 68:35 51<br />

2. SPG Roppen/Karres <strong>23</strong> 53:27 48<br />

3. SPG Arlberg <strong>23</strong> 54:41 43<br />

4. Stams <strong>23</strong> 47:31 40<br />

5. Fulpmes <strong>23</strong> 56:39 36<br />

6. Reutte 1b <strong>23</strong> 42:48 34<br />

7. SPG Ellbögen/Patsch <strong>23</strong> 56:56 30<br />

8. Steinach <strong>23</strong> 44:39 26<br />

9. Götzens <strong>23</strong> 31:32 26<br />

10. Sellraintal <strong>23</strong> 27:43 25<br />

11. Matrei 1b <strong>23</strong> 37:61 24<br />

12. Imst 1b <strong>23</strong> 33:57 24<br />

13. Sölden <strong>23</strong> 32:59 21<br />

14. Navis <strong>23</strong> 43:55 20<br />

Die Bergbahnen Nauders<br />

starten wieder in die Sommersaison!<br />

Bereits am 24. Mai wurde in Nauders die Sommersaison eingeläutet<br />

und der Mutzkopflift wieder geöffnet. Mit dem Doppelsessellift kommen<br />

Wanderer und Biker komfortabel auf den Mutzkopf auf 1812m.<br />

Hier beginnen zahlreiche Wanderwege und Mountainbike-Trails.<br />

Mehr als 300 Kilometer markierte Wander- und Bergwege bilden in und um Nauders<br />

am Reschenpass ein Netz, auf dem man gerne geht. Foto: Daniel Zangerl<br />

Die Erstplatzierten der Tiroler Meisterschaft, Bogenklasse Bowhunter Recurve<br />

Schüler: Andreas Straif (Präsident des Tiroler Landesverbandes), 4. Simon Köhle<br />

(BSP Pfunds), 2. Mathias Regensburger (BSP Pfunds), 1. Benedikt Scheffler (SG<br />

Scharnitz), 3. Mathias Köhle (BSP Pfunds), Johann Walch (Obmann BSC Zams) (v.l.)<br />

3./5. Juni 2015<br />

Für die Wanderer ist der Rundweg<br />

zum märchenhaft schönen „Schwarzen<br />

See“ ein Highlight. Die Mountainbiker<br />

sind begeistert über die Möglichkeit,<br />

ihre Bikes mit dem Mutzkopflift nach<br />

oben zu transportieren, um dann auf<br />

einem der vielen anspruchsvollen, natürlichen<br />

Trails ins Tal zu fahren – mit<br />

dem günstigen Tagesticket ist dies auch<br />

mehrmals am Tag möglich.<br />

Ab 13. Juni wird auch die Bergkastelbahn<br />

ihren Betrieb wieder aufnehmen.<br />

Für Familien ist die Erlebniswelt Goldwasser<br />

direkt bei der Bergstation eine<br />

glänzende Unterhaltung. Der Zutritt<br />

und die Benützung sind kostenlos und<br />

Kinder, welche den Goldwasser-Spielepass<br />

ausgefüllt beim Panoramarestaurant<br />

abgeben, werden zudem mit einem kleinen<br />

Geschenk belohnt. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Einladung in das Innere<br />

Andächtige Lange Nacht der Kirchen<br />

(upi) Stimmungsvolle und andächtige Feierlichkeiten fanden<br />

am vergangenen Freitag einmal mehr bei der „Langen Nacht der<br />

Kirchen“ statt. Wie auch in der Klosterkirche der Barmherzigen<br />

Schwestern in Zams. Weitere nächtliche Stationen im Bezirk waren<br />

Landeck (Burschlkirche), Grins (Pfarrkirche Hl. Nikolaus),<br />

St. Jakob (Pfarrkirche zum Hl. Jakobus) und die Faggenkapelle<br />

in Prutz.<br />

Die meditative Lichtfeier in der Klosterkirche stellte eine stimmungsvolle Einladung<br />

in das Innere des jeweiligen Besuchers dar.<br />

„Finsternis wäre für dich nicht<br />

finster, die Nacht würde leuchten<br />

wie der Tag (Ps 139,12)“ wurde als<br />

Motto für die „Lange Nacht der Kirchen“<br />

2015 ausgewählt. In diesem<br />

Sinne ging es bei den andächtigen<br />

Feierlichkeiten auch um eine innere<br />

Lebenshaltung der Menschen,<br />

wie um das verweilende Staunen<br />

und eine Horizonterweiterung. „Für<br />

Neue Schulamtsleiterin<br />

Mag. Maria Plankensteiner ist die<br />

neue Schulamtsleiterin der Diözese<br />

Innsbruck. Noch ist Plankensteiner<br />

als Direktorin der „Schule für Sozialbetreuungsberufe“<br />

(Innsbruck)<br />

zuständig für die Ausbildung von<br />

Fachkräften, die in den Bereichen<br />

Alten-, Behinderten- und Familienarbeit<br />

tätig sind. Ab 1. September<br />

übernimmt sie einen anderen großen<br />

Zuständigkeitsbereich: die Begleitung<br />

der ReligionslehrerInnen, die<br />

entsprechende Aufsicht über den<br />

Religionsunterricht an allen Schulen<br />

in der Diözese Innsbruck, das<br />

katholische Privatschulwesen, die<br />

Schulpastoral und die Medienarbeit.<br />

Plankensteiner, 1960 in Lustenau geboren,<br />

studierte Religionspädagogik<br />

und Germanistik an der Universität<br />

Inns bruck. Sie ist ausgebildete Erziehungs-<br />

und Jugendberaterin, absolvierte<br />

den Universitätslehrgang<br />

für Kommunikative Theologie und<br />

unterrichtete an zahlreichen Schulen<br />

Religion und Deutsch. Maria<br />

Plankensteiner ist Mutter von drei<br />

erwachsenen Kindern.<br />

Gott steht nichts im Dunkeln. Er<br />

lädt ein, in das Innere zu gehen“,<br />

so Bischof Manfred Scheuer in seinem<br />

Geleitwort. In diesem Sinne<br />

sollen innere Begegnungen mit sich<br />

selbst die manchmal „verschütteten<br />

Dimensionen der Lebensfreude, der<br />

Ehrfurcht, des Staunens und des<br />

Lobes freisetzen.“ Für solche Anliegen<br />

fanden die Besucher im Mutterhaus<br />

der Barmherzigen Schwestern<br />

in Zams auch eine „Ansprech-Bar“<br />

vor, wobei die Schwestern die in ein<br />

Anliegenbuch eingetragenen Anliegen<br />

in ihr Gebet aufnahmen. Viele<br />

Gläubige machten davon Gebrauch,<br />

zudem stellte Sr. Barbara Weindl<br />

(Kronburg) zum Jahr der Orden einen<br />

Kurzfilm vor und beantwortete<br />

Fragen, warum und wie sie als Ordensfrau<br />

lebt.<br />

INNERE STILLE. Danach<br />

besuchten die zahlreichen TeilnehmerInnen<br />

den Friedhof und<br />

zündeten an Gräbern ein Licht an.<br />

Erzählt wurden dabei die Lebensgeschichten<br />

dort beerdigter Personen,<br />

wie von Gründerin Sr. Katharina<br />

Lins, Sr. Franziska Borgias Aloys<br />

(Erbauerin des Mutterhauses und<br />

Krankenhauses nach dem Brand<br />

1870 – nahm in ihrer Amtszeit 1 075<br />

Schwestern auf und gründete rund<br />

100 Filialen), Sr. Sebastina Obergasser<br />

(langjährige Direktorin der<br />

Lehrerbildungsanstalt) sowie Sr.<br />

Maria Katharina Holzknecht (Al-<br />

Vor dem Betreten des Kirchenraumes wurde von den Schwestern die Osterkerze<br />

entzündet. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.05.2015 *<br />

Liebe Kinder! Auch heute bin ich<br />

bei euch und mit Freude rufe ich<br />

euch alle auf: betet und glaubt an<br />

die Kraft des Gebetes. Öffnet eure<br />

Herzen, meine lieben Kinder, damit<br />

Gott euch mit Seiner Liebe erfüllt<br />

und ihr werdet dem Nächsten<br />

Freude sein. Euer Zeugnis wird<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

stark sein und alles, was ihr tut, wird<br />

durch die Zärtlichkeit Gottes durchwoben<br />

sein. Ich bin bei euch und<br />

bete für euch und eure Bekehrung<br />

solange ihr Gott nicht an die erste<br />

Stelle setzt. Danke, dass ihr meinem<br />

Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 3./5. Juni 2015<br />

†<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Donnerstag, 4. 6.: (gest. Orgel und<br />

Solo) 10 Uhr hl. Amt für Anton und<br />

Aloisia Westreicher, Gedenken zu<br />

Ehren der Hl. Eucharistie, zu Ehren<br />

der Muttergottes, Leb. und Verst.<br />

der Fam. Witsch (Imsterberg), die<br />

armen Seelen (See).<br />

Samstag, 6. 6.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

(gest. Orgel), hl. Amt<br />

zum 60. Hochzeitstag für verst. Josef<br />

Hammerle (ObS), Gedenken für die<br />

armen Seelen (See), Robert Hann,<br />

Fam. Hafele (Kauns).<br />

Sonntag, 7. 6.: (gest. Orgel und<br />

Solo) 10 Uhr hl. Amt für Albert,<br />

Aloisia Prieth, Fam. Rüf (Lanbach),<br />

tenpflegerin). Zum Abschluss der<br />

Feierlichkeiten fand in der Kirche<br />

eine meditative Lichtfeier statt, wo<br />

man die Möglichkeit hatte, „in die<br />

Dunkelheit hineinzuhören und diese<br />

zu verspüren“. Als Zeichen dafür,<br />

„dass Christus, der Auferstandene,<br />

mitten unter uns ist“ wurde vor dem<br />

Betreten des Kirchenraumes die Osterkerze<br />

angezündet. „Christus ist<br />

das Licht der Welt, das Licht, das<br />

auch dann noch leuchtet, wenn die<br />

Sonne untergeht, wenn es dunkel<br />

wird.“ Beim Lied „Meine Hoffnung,<br />

meine Freude“ zogen die Gläubigen<br />

in die Kirche ein und konnten dort<br />

in der andächtigen Stille eine Kerze<br />

entzünden.<br />

Gedenken für Leb. und Verst. der<br />

Fam. Witsch (Imsterberg), Aloisia<br />

und Leopold Seisenbacher, Anton<br />

Hubmann, Josef Danler (Schönwies),<br />

Dekanatswallfahrt, 14.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit und Gebet, 15.30<br />

Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit<br />

H.H. Dekan Komarek.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 4. 6.: 8.30 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. Prozession.<br />

Freitag, 5. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Arnold Thurner, Paula Gringinger,<br />

Otto und Ida Thurner, Fam. Tschol<br />

und Hellrigl, Mitzi Netzer.


Samstag, 6. 6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Renate Hörhager, Johanna<br />

Scharsching, Verst. der Fam.<br />

Thurnes und Sager, Josef Beer, Felix<br />

Troll (Jhm.), Juliane und Hans Mathoy,<br />

Anna Troll, Alfred Holzer.<br />

Sonntag, 7. 6.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hans Pircher, Alois<br />

und Ida Miemelauer, Josef, Vefi und<br />

Otmar Zangerl, Roman Heinz, Norbert<br />

Passler, Hermann Staggl, Adi<br />

Windisch, 13.30 Uhr Dekanatswallfahrt<br />

nach Kronburg (Abmarsch von<br />

Rifenal).<br />

Montag, 8. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 9. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an David Senn (Jhm.), Leo Tilg<br />

(Jhm.).<br />

Mittwoch, 10. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 4. 6.: 8.45 Uhr Prozession<br />

durch die Öd, anschl. Eucharistiefeier<br />

im Volksschulpark.<br />

Freitag, 5. 6.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 6. 6.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gebetsgedenken an<br />

Walter Pircher (Jhm.).<br />

Sonntag, 7. 6.: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde, mit<br />

Gedenken an Pepi Ladner, Marianne<br />

und Josef Martinez, Alfred Regensburger<br />

und verst. Angeh., Hanni<br />

Tilg (Jhm.), 13.30 Uhr Dekanatswallfahrt<br />

nach Kronburg (Abmarsch von<br />

Rifenal).<br />

Montag, 8. 6.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 10. 6.: 7 Uhr Eucharistiefeier<br />

für die Kranken unserer<br />

Pfarre, mit Gedenken an Frieda und<br />

Emil Hirschberger, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 4. 6.: 9 Uhr Festgottesdienst<br />

mit anschl. Prozession mit<br />

Gedenken an Paul Pinggera, Judith<br />

und Siegmund Summerauer, nach<br />

Meinung, 19 Uhr Betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 5. 6.: 16 Uhr Trauungsfeier<br />

von Carmen Rainer und Philipp<br />

Böhm, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Josef und Gertraud Spiss,<br />

Walter Mandl, Anna Tamerl, Walter<br />

Platter, Franz Gandler, Erwin Falch,<br />

Frieda Grangeon (Stecher), nach<br />

Meinung, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 6. 6.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde.<br />

Sonntag, 7. 6.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

in Falterschein, 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Feier der Hochzeitsjubiläen<br />

mit Gedenken an Frieda und Oskar<br />

Klug, Agnes und Franz Gabl, Otto<br />

3./5. Juni 2015<br />

und Emma Lentsch, Anni Schalber,<br />

Elfriede Rudig, Josef Mair, Therese<br />

Himmel, Karin Riedl, Verst. der<br />

Fam. Streng und Schwaiger, Alfred<br />

Kafka, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Montag, 8. 6.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 9. 6.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Konrad Siegele, nach<br />

Meinung.<br />

Mittwoch, 10. 6.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 4. 6.: 9 Uhr feierl.<br />

Hochamt, Messopfer für die Pfarrgemeinde,<br />

anschl. Fronleichnamsprozession.<br />

Freitag, 5. 6.: 19.30 Uhr hl. Amt,<br />

Messopfer mit Gedenken an Maria<br />

Röck, Alois und Maria Gastl, nach<br />

der Messe bis 22 Uhr Anbetung<br />

um Priesterberufe, währenddessen<br />

Beichtaushilfe.<br />

Sonntag, 7. 6.: 9.45 Uhr hl. Amt,<br />

Messopfer für die Pfarrgemeinde,<br />

19.30 Uhr hl. Messopfer mit Gedenken<br />

an Verst. der Fam. Schmid und<br />

Tamsche, Maria Schwarz und Verst.<br />

der Fam.<br />

Dienstag, 9. 6.: 19.30 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Ferdinand<br />

Trenkwalder und verst. Angeh., Karl<br />

Ginther, Verst. der Fam. Ladner.<br />

Mittwoch, 10. 6.: 8 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Elsa Seifert,<br />

Karl und Roman Spiss.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 4. 6.: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit anschl. Prozession,<br />

musik. Mitgestaltung Kirchenchor<br />

und Musikkapelle mit Gedenken an<br />

Edi und Hanni Kopp, Jakob Heel<br />

und verst. Angeh., Fam. Franz Venier,<br />

Andrea Fink, leb. und verst.<br />

Angeh. der Fam. Fink und Vögele,<br />

im Anschluss lädt der Pfarrgemeinderat<br />

zum Frühschoppen in den<br />

Pfarrgarten.<br />

Freitag, 5. 6.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />

für Fam., Priester und Ordensberufe.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Zusammenkünfte von Jehovas<br />

Zeugen im Königreichssaal in Imst<br />

(Brennbichl 13) finden jeweils sonntags<br />

um 17.30 Uhr (Biblischer Vortrag,<br />

anschließend Bibel- und Wachtturm-Studium)<br />

und mittwochs um<br />

19 Uhr (Bibelstudium: „Komm Jehova<br />

näher“, anschließend Schulkurs<br />

für Evangeliumsverkündiger und<br />

Ansprachen/Besprechung mit praktischen<br />

Beispielen und Videoclips)<br />

statt. Alle Zusammenkünfte sind öffentlich,<br />

Interessierte sind jederzeit<br />

willkommen.<br />

Samstag, 6. 6.: 16 Uhr Trauungsgottesdienst<br />

für das Brautpaar Monika<br />

Regensburger und Christian<br />

Taferner, 19.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hanspeter Gabl, nach<br />

Meinung.<br />

Sonntag, 7. 6.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

den Hochzeitsjubilaren mit Gedenken<br />

an Karl Gabl und verst. Angeh.,<br />

Hans und Geli Tilg und verst. Angeh.,<br />

Aloisia und Albert Sonnweber,<br />

Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen<br />

Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />

Unsere Herzen halten dich gefangen, so,<br />

als wärst du nie gegangen.<br />

Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

beim 1. Jahresgottesdienst unserer lieben<br />

Hildegard Stigger<br />

am Samstag, dem 6. Juni 2015, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Allen, die für sie beten und sie in liebevoller Erinnerung behalten,<br />

sagen wir ein aufrichtiges „Vergelt's Gott.“<br />

Umhausen, im Juni 2015<br />

Josefa Raggl und verst. Geschw.,<br />

Andreas und Brigitte Raggl, Erwin<br />

Raggl, nach Meinung.<br />

Dienstag, 9. 6.: 19.30 Uhr Wortgottesdienst,<br />

wir beten für unsere Pfarrfam.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 4. 6.: 9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

und anschl. Prozession<br />

Kaltenbrunn.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme in Wort & Schrift, für die Kranz-,<br />

Kerzen- & Blumenspenden sowie für die Beteiligung an den<br />

Rosenkranzgebeten & der Trauerfeier für unseren lieben<br />

verstorbenen Mann & Papa<br />

Martin Pechtl<br />

*16.2.1965 +17.5.2015<br />

bedanken wir uns recht herzlich.<br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner für die einfühlsamen Worte<br />

bei der Trauerfeier<br />

- dem Vorbeter Lois, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Roppen für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern der ÖBB und Helene für die Betreuung der<br />

Leichenkapelle<br />

- Gitti, Marlies und Ingrid für das Lesen der Fürbitten<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- dem Kriseninterventionsteam (Thanja + Dietmar) für die Unterstützung<br />

und die tröstenden Worte<br />

- Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen,<br />

Nachbarn und Bekannten, die ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, sowie für die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

In stiller Trauer<br />

deine Frau Andrea<br />

Roppen, im Mai 2015<br />

mit Daniel und Miriam<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Sonntag, 7. 6.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />

10.30 Uhr Nachprimiz, Messe P.<br />

Ulrich Berkmüller ORC, Kreuzorden,<br />

Einzelprimizsegen Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Andacht, Beichtgelegenheit<br />

Kaltenbrunn, 15 Uhr hl. Messe<br />

mit Einzelprimizsegen Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 9. 6.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 10. 6.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

… und meine Seele<br />

spannte weit ihre Flügel aus,<br />

flog durch die stillen Lande,<br />

als flöge sie nach Haus.<br />

Mit großer Trauer geben wir das Ableben von<br />

Frieda Grangeon<br />

geb. Stecher<br />

* 3.8.1931 † 4.5.2015<br />

bekannt.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 7. 6.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Sei wählerisch<br />

in deinem Umgang“; Redner:<br />

Helmut Schön, Versammlung Hall.<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 7. 6.: 9.30 Uhr Landeck,<br />

Markuskirche, 17 Uhr St. Anton, r.-k.<br />

Pfarrkirche.<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit gedenken wir ihrer am Freitag,<br />

dem 5. Juni 2015, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Allen, die daran teilnehmen, für sie beten oder im Stillen an sie denken,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Fam. Romain Grangeon, Chambery • Fam. Christl Stecher, Landeck<br />

Tief ergriffen und getröstet von der großen<br />

Anteilnahme am Heimgang von unserer<br />

guten Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin,<br />

Tante und Tota, Frau<br />

Kordula Poller<br />

geb. Ladner<br />

* 17.8.1929 † 22.5.2015<br />

- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, der Organistin Juliane,<br />

den Mesnern und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- unserem Hausarzt Dr. Bruno Jörg<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Chirurgie I<br />

vom KH Zams<br />

- der Vorbeterin Maria<br />

- den Sarg- und Kranzträgern sowie den Grabmachern<br />

- der Bestattung Walter für die große Hilfe und Unterstützung<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die zahlreiche Teilnahme am Gebet und an der Beerdigung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

sowie für die Mess-, Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden.<br />

Kappl, im Mai 2015<br />

DANKSAGUNG<br />

ist es uns ein großes Bedürfnis, ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Es ist schwer,<br />

wenn sich Vaters Augen schließen,<br />

die Hände ruh’n,<br />

die erst so viel geschafft,<br />

still und leise unsere Tränen fließen.<br />

Ein treues Herz wird zur Ruh’ gebracht.<br />

Paul Rudigier<br />

* 10.12.1934 † 17.5.2015<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis ein herzliches<br />

,,Vergelt's Gott“ zu sagen:<br />

- Hw. Hr. Pf. Stefan Hauser, dem Mesner und den Ministranten für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Hr. Dr. Bruno Jörg und Hr. Dr. Mengin für die jahrelange<br />

medizinische Betreuung<br />

- den Vorbetern<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- der Musikkapelle Kappl<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die große Hilfe und Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />

vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, die<br />

- Mess-, Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, sowie die zahlreiche<br />

Teilnahme beim Gebet und der Beerdigung.<br />

Unfassbar, dass du nicht<br />

mehr bist - aber wunderbar,<br />

dass du warst!<br />

Wenn ihr an mich denkt<br />

seid nicht traurig.<br />

Erzählt lieber von mir und<br />

traut euch ruhig zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

und Dankbarkeit gedenken wir<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

meinem lieben Mann,<br />

unserem guten Tati, Neni, Urneni<br />

Magnus Salner<br />

* 17. 01.1930 † 8.06.2010<br />

am Montag, 08. Juni 2015, um 19.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus in Ischgl<br />

Allen, die zur Messe kommen oder ihm im Stillen<br />

gedenken, ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />

Kappl, im Juni 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ischgl, im Juni 2015<br />

Fam. Salner<br />

RUNDSCHAU Seite 246 22./<strong>23</strong>. 3./5. August Juni 2015 2012


Rätsel 718, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

S D A S G E 2 8 7 4 6 9 5 1 3<br />

M E P H I S T O P H E L E S R<br />

<strong>23</strong>. bis A D29. E Mai S 2015 H LM N RAAB<br />

9 1 4 5 3 2 8 7 6<br />

6 5 3 7 1 8 2 4 9<br />

n werden E FWären K E ESie Pnicht A P Aso Yungeduldig,<br />

A S<br />

Waage<br />

rbrechen C L Owäre RANGEAT manches viel E leichter E 8 2zu9<br />

3 4 5 7 6 1<br />

TROGER V T S T E I N<br />

dere Meichtig<br />

sein Sie immer wieder mit sich 5 und<br />

bewerkstelligen. So aber hadern 4 3 6 2 7 1 9 8 5<br />

E R T V L I E S E R L<br />

V I TA BO A P I O LM<br />

7 1 9 8 6 3 2 4<br />

vermögen S Bder I Eganzen N E N WWelt, ACHS was die C Sache<br />

3 9 8 6 2 4 1 5 7<br />

nicht einfacher macht!<br />

24.9.–<strong>23</strong>.10.<br />

H O C H S C H W A B 7 6 2 1 5 3 4 9 8<br />

ie erreienommen<br />

nichts, wenn Sudoku<br />

Sie bei der Durch-<br />

Die beste Vorbereitung nutzt 1 gar 4 5 8Skorpion<br />

9 7 6 3 2<br />

n die Geführung<br />

Ihres Planes unaufmerksam<br />

Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm sind. Konzentrieren<br />

so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahcksichti-<br />

Füllen Sie<br />

t übertölnte<br />

len jeder 1 bis Spalte Sie 9 sich nur und auf EINMAL in das jedem Wesentliche, pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate um EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis erfolgreich EINMAL 9 genau in zu ein jedem sein! Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

sich Legen Sie Ihrem Einfallsreich-<br />

Schütze<br />

Ihnen das tum keine Fesseln an. Nur eines<br />

hnen die ist jetzt 2wichtig: die 9 Reifezeit. 7<br />

Enttäun<br />

Nicht jedes Problem lässt sich<br />

Sie sich nun mal im Handumdrehen be-<br />

wältigen. 2 7<strong>23</strong>.11.–21.12.<br />

4<br />

nicht, jeauen:<br />

Sie4 die 9frische 7 Luft 8und übertreiben<br />

Gehen Sie mal wieder etwas an Steinbock<br />

5<br />

e Gegner Sie Ihren beruflichen Eifer<br />

viele Unten<br />

könnre<br />

Schlagzahl nämlich 6nicht<br />

nicht: Auf Dauer werden Sie Ih-<br />

7<br />

durchhalten können!<br />

22.12.–20.1.<br />

ruflichen8 Auch<br />

5<br />

wenn Sie sich gewöhnlich9<br />

6<br />

Wassermann<br />

besser. gern bescheiden im Hintergrund<br />

ntspannt halten, nun 9 wäre es an der 4Zeit,<br />

8<br />

rbar und aus dem selbst gewählten Schattendasein<br />

1<br />

herauszutreten und<br />

s löst sich<br />

Rätsel Ihre 720Ansprüche anzumelden! 21.1.–19.2.<br />

9 3 5<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

<strong>23</strong>. 7.–<strong>23</strong>. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. Juni 2015<br />

Sie vermögen Ihre Belastbarkeit<br />

recht gut einzuschätzen. Diese<br />

Erkenntnis sollte dazu führen,<br />

dass Sie Ihre Aktivitäten dann<br />

auch entsprechend vernünftig<br />

dosieren.<br />

Sie fühlen sich offenbar stärker<br />

als Sie sind und scheinen nicht<br />

berücksichtigen zu wollen, dass<br />

noch eine Menge Arbeit vor Ihnen<br />

liegt! Nehmen Sie fremde<br />

Hilfe besser an!<br />

Ihre Ansprüche sind hoch, Ihre<br />

Einsatzbereitschaft entsprechend.<br />

In der Partnerschaft taucht dadurch<br />

in dieser Woche jedoch<br />

leider das eine oder andere Problem<br />

auf.<br />

Eine alte Abmachung ist durch<br />

die neue Entwicklung überholt.<br />

Damit stehen Sie vor einer<br />

schwierigen Situation, die allerdings<br />

auch ganz neue Perspektiven<br />

eröffnet.<br />

Eigentlich wissen Sie ganz genau,<br />

was zu tun ist, aber Sie<br />

fürchten sich, die Konsequenzen<br />

zu ziehen: Wie lange wollen Sie<br />

mit dieser Lüge eigentlich noch<br />

leben?<br />

30. Mai bis 5. Juni 2015<br />

Man will Ihnen etwas einreden,<br />

was Sie mit Ihren Prinzipien<br />

nicht in Einklang bringen können:<br />

Lassen Sie besser die Finger<br />

davon, das erspart eine Menge<br />

Ärger!<br />

ücksicht Geben Sie sich keinen Illusionen Fische<br />

Jungfrau Was Sie für sich selbst in Anspruch<br />

nehmen, müssen Sie ende einmal an Ihre Verwandten.<br />

Denken Sie an diesem Wochen-<br />

Fische<br />

zu wolal<br />

nicht südamer. ist kein Selbstläufer: bayer. Al-<br />

Aber mit Satzteil<br />

ist, engl. natürlich norwegi-<br />

auch anderen Ritze, zubilli-<br />

Lange Zeit Wikinger haben Sie sich dort<br />

hin: 8 Die 1Sache, die Sie planen, 2<br />

3 brauchen,<br />

neiden Staat Rätsel – Mut 720 und<br />

penschil-<br />

derer<br />

Einsatzbereitschaft<br />

gen.<br />

Vorname<br />

scher<br />

Ansonsten werden<br />

Hinrichtung<br />

lange<br />

Sie sich nicht mehr sehen lassen. Und es<br />

englisch<br />

e kann werden 7 Sie<br />

Rätsel Blasmusiker<br />

(Heinrich)<br />

20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–<strong>23</strong>. 9. handeln.<br />

zu besprechen.<br />

20.2.–20.3.<br />

letztlich 1erfolgreich<br />

4<br />

eine Menge Schwierigkeiten ein-<br />

gäbe da<br />

720<br />

von Dahrendorf<br />

(†)<br />

für Arsen<br />

name<br />

Öffnung<br />

letal<br />

Königs-<br />

Nadelholz doch einiges Wichtiges<br />

chem. Zn.<br />

schmale<br />

sein!<br />

5<br />

11<br />

südamer.<br />

bayer. Al-<br />

Satzteil<br />

ist, engl.<br />

norwegischer<br />

lange<br />

englisch<br />

Ritze,<br />

Wikinger<br />

3 brauchen,<br />

Staat<br />

penschil-<br />

derer Al-<br />

Satzteil<br />

ist, engl.<br />

norwegi-<br />

Vorname<br />

Hinrichtung<br />

südamer.<br />

bayer.<br />

Blasmusiker<br />

(Heinrich)<br />

Vorname rendorf (†)<br />

Hinrichtung<br />

scher<br />

von Dah-<br />

chem. Zn.<br />

Königsname<br />

lange Öffnung<br />

englisch letal<br />

Ritze, schmale<br />

Wikinger Nadelholz<br />

3 brauchen,<br />

Staat<br />

penschil-<br />

derer<br />

für Arsen<br />

Drama Blasmusiker<br />

5<br />

von Dah-<br />

Musikzei-<br />

Königs-<br />

Nadelholz<br />

von<br />

chem. Zn.<br />

rendorf (†)<br />

name<br />

2<br />

Dschungel<br />

Öffnung durch gabter die Woche<br />

schmale<br />

sprechbe-<br />

nen 11<br />

letal<br />

Ibsen durch (Heinrich) die Wochechen in für Arsen Mit den Sternen<br />

5<br />

Psalmen<br />

Käfigvogel<br />

11<br />

6. bis 12. Juni 2015<br />

13. bis 19. Juni 2015<br />

nbedingt 1<br />

Drama von Ein Alleingang würde den Verdacht<br />

nähren, dass Sie dem Mente<br />

(in Zei-<br />

Waage<br />

Druckspal-<br />

Musikzeichen<br />

in<br />

Widder Sie sollten einer 2 Anregung Dschungel<br />

nicht In dieser 4<br />

sprechbegabter<br />

ausgeprägt. Mehr stadt in<br />

Woche ist Ihr Sprachwitz<br />

besonders<br />

Millionen-<br />

Waage<br />

lten<br />

Ibsen<br />

und<br />

zu kritisch gegenüberstehen.<br />

öglichen Drama von schen an Ihrer Seite nicht mehr Musikzeichen<br />

in<br />

nötige Sachkunde nicht gel zutraugebung<br />

mit gabter intelligenten Worttungen)<br />

Auch wenn Sie 2 dieser Person Dschun-<br />

die als einmal sprechbe-<br />

Psalmen<br />

Käfigvogel werden Sie Ihre Um-<br />

Südkorea<br />

sein Ibsen Ziel trauen. Eine solche Krise können<br />

ohl wirksst<br />

sich Eine Nachricht Druckspal-<br />

Millionen-<br />

VW-Käfer-Sie derzeit chem. wirklich ehemal. nicht gebrauchen.<br />

1 Zeichen schwedi-<br />

24.9.–<strong>23</strong>.10. stellung Druckspal-<br />

21. 3.–20. 4. praktikabel.<br />

worten 4verblüffen.<br />

der Millionen-<br />

24.9.–<strong>23</strong>.10.<br />

Order, Psalmen Been,<br />

ist der Vorschlag durchaus spielen und Käfigvogel schlagfertigen Initialen Ant-<br />

Nachfolgemodell<br />

1<br />

te (in Zeitungenstadt<br />

in<br />

für Zinn scher Tennisstar<br />

Sängergruppe<br />

Südkorea Skorpion<br />

Danella<br />

4<br />

(Stannum)<br />

sorgt für Aufregung.<br />

Doch bevor Sie sich zu<br />

te (in Zeisam,<br />

dass Sie mit Ihrem Vorgeses<br />

Wochenende einen Ausflug stadt in<br />

Skorpion<br />

Stier Man macht Sie darauf aufmerk-<br />

Sie haben Ihrem Partner für die-<br />

cht mehr<br />

och …-Stick waen<br />

haben (stabför-<br />

VW-Käfer- reißen lassen, chem. sollten ehemal. Sie zu-<br />

Order, Be-<br />

d. dt. Ka-<br />

Initialen<br />

unüberlegten Handlungen hin-Tai-…<br />

Domain tungen) hen 7 Autokennzeichen<br />

Sie v. werden Ihre Motive auch bleiben. Ihre Partnerschaft<br />

einem anderen Initialen geschadet versprochen. KosmosDabei sollte Südkorea es<br />

(Schattenboxen)<br />

Order,<br />

miger Nachfolgemodell<br />

für Zinn ehemal. scher Ten-<br />

Datenträger)<br />

Zeichen schwedistellung<br />

vom<br />

haben.<br />

itiert und nächst den Wahrheitsgehalt der<br />

der<br />

VW-Käfer-<br />

chem.<br />

Sängergruppe<br />

Bestellung<br />

Tschad erklären Traunstein müssen, barettisten sonst gelten ist derzeit wichtiger als berufliche<br />

Dinge.<br />

Initialen<br />

in tun! Information überprüfen. 24.10.–22.11.<br />

Danella<br />

Nachfolgemodell<br />

für Zinn 6 scher Ten-<br />

Sänger-<br />

Symbol für Danella<br />

Zeichen (Stannum) schwedinisstar<br />

21. 4.–20. 5. Sie als kaltherzig. Neuss<br />

der<br />

24.10.–22.11.<br />

Hilfe ver-<br />

9<br />

…-Stick Machen Sie sich eine genaue<br />

(Stannum) nisstar Tai-… Schütze<br />

gruppe<br />

Domain Zwillinge Es<br />

7<br />

scheint, Autokennzeichen<br />

v. d. dt.<br />

als Initialen hätten Sie in dieser<br />

Woche das Parapsy-<br />

Weisen Sie Kosmos den Ratschlag eines Schütze<br />

Sie (stabförmiger<br />

lö-<br />

Da-<br />

in nächster Zeit angehen wollen. Tai-…<br />

Domain zogen. Autokenn-<br />

Initialen<br />

die Aufstellung, welche Projekte Sie<br />

(Schattenboxen)<br />

Tschad<br />

vom<br />

große<br />

Kabarettisten<br />

Los ge-<br />

anderes nicht als Einmischung<br />

em zu …-Stick<br />

7 Ihnen fällt der Erfolg<br />

Traunstein<br />

in Ihre Angelegenheiten chisches Kosmos zurück.<br />

de sogar (stabförmiger<br />

Sie Da-Sie sich wieder<br />

tenträger) Sie werden rasch erkennen, dass<br />

(Schattenboxen)<br />

13<br />

Tschad<br />

Traunstein … barettisten Cooper<br />

vom<br />

buchstäblich<br />

zeichen v.<br />

in d. den<br />

Neuss dt. Ka-<br />

Schoß. Jetzt Man will Ihnen doch nur helfen:<br />

n für<br />

ehemalige<br />

griechische<br />

Insel<br />

(Jeans-<br />

einmal zu viel<br />

dürfen Sie nicht mehr lange Diskutieren Sie die<br />

chem.<br />

ganze Sache<br />

12<br />

Hauptstadt tenträger) zumuten! 6<br />

<strong>23</strong>.11.–21.12. 21. 5.–21. 6. überlegen.<br />

Neuss<br />

Symbol für<br />

durch.<br />

Zeichen f. 9 <strong>23</strong>.11.–21.12.<br />

des AztekenreichsSie<br />

Streitereien möglichst aus<br />

Sie Ihren Plan vorbereiten, de-<br />

Meinung Parapsy-<br />

sind, ist inzwischen<br />

Parapsychisches<br />

le Dinge Zum jetzigen Zeitpunkt 6 sollten Steinbock<br />

Krebs Je gründlicher<br />

marke)<br />

und detaillierter In welchen Symbol für Actinium<br />

Punkten Sie anderer 9 Steinbock<br />

e keineshen<br />

nordischer dürine<br />

schon<br />

chem.<br />

dem Weg gehen. Es beginnt 8 nämlich<br />

eine Zeit des Umbruchs, in<br />

für eine ihn Edward auch erfolgreich zu Ende (Haupt-<br />

aber immer wieder darauf hin-<br />

12<br />

Abkürzung sto kurz größer für sind Ihre Chancen, Phnom hinlänglich …<br />

ehemalige<br />

griechische<br />

Kraft Inselfür andere<br />

(Jeans-<br />

Zeichen f.<br />

13<br />

… Cooper<br />

chisches bekannt. 10 Wenn Sie<br />

Gott des<br />

ndschaft Hauptstadt der Sie Ihre<br />

Meeres ehemalige des Aztekenreichsche<br />

Insel<br />

(Jeansbodschas)<br />

Querulant abgestempelt. 22.12.–20.1.<br />

griechi-<br />

13<br />

Himmelsrichtung<br />

22. 6.–22. 7. es an!<br />

bringen zu können. Packen Sie<br />

… marke) Cooper<br />

stadt weisen, Kam-<br />

werden sie leicht als<br />

Dinge brauchen werden. 22.12.–20.1.<br />

chem. Actinium<br />

12<br />

Hauptstadt<br />

Zeichen f.<br />

ADAM<br />

begrenzte des Aztekenreichs<br />

nordischer<br />

marke)<br />

Actinium<br />

Man lässt Sie nicht im Regen Wassermann<br />

8<br />

Abkürzung<br />

Löwe Ehe Sie zur Tat schreiten, sollten<br />

kurz für<br />

Phnom<br />

Was Ihnen<br />

…<br />

einige Bekannte vormachen,<br />

Wassermann<br />

ch sollten stehen:<br />

10<br />

Gott des 1 Im Hintergrund 2 3 formiert<br />

sich bereits<br />

4 5für eine 6 Sie sich<br />

Edward 7deshalb um 8 eine Klärung<br />

9 (Hauptstadt<br />

Kam-<br />

… kennen<br />

10 ist reines Theater. 11 Doch12 13<br />

ck setzen nordischer<br />

Meeres<br />

8<br />

eine Mannschaft<br />

aus Freunden und Be-<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

eine<br />

kurz der fürKompetenzen bemühen.<br />

Denn niemand sieht es gern,<br />

Phnom inzwischen<br />

10<br />

Sie die Leute<br />

ie könnichtig<br />

ärkannten,<br />

um Ihnen unter die<br />

wenn ihm ein anderer ins Handbodschas)<br />

Vorstellung aufs Glatteis führen<br />

Gott des<br />

für Edward<br />

(Hauptstadt<br />

Kam-<br />

ADAM<br />

viel zu gut, um sich von ihrer<br />

Meeres<br />

Himmelsrichtunbodschas)<br />

Arme zu greifen.<br />

21.1.–19.2.<br />

<strong>23</strong>. 7.–<strong>23</strong>. 8. werk pfuschen will.<br />

zu lassen.<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung 1 ergibt 2einen Schmuck 3 bei 4Fronleichnamsprozessionen.<br />

5 6 7 8 9 10 11 12 ADAM<br />

tere Enthat<br />

sich äußerst gewissenhaften Men-<br />

man Ihnen hat zukommen las-<br />

Harmonie beginnt. Die Sterne<br />

Sie bekommen es mit einigen Fische<br />

Jungfrau Die Verpackung der Sache, die Eine Woche voller Glück und Fische 13<br />

Freunddadurch<br />

erst gar nicht versuchen, ihnen<br />

reizend sein, aber letzten Endes werden viele Dinge erleben, von<br />

schen<br />

1<br />

zu tun. Deshalb<br />

2<br />

sollten<br />

3<br />

Sie<br />

4 5 6<br />

sen, mag<br />

7<br />

ja vielleicht<br />

8<br />

wirklich<br />

9<br />

meinen es<br />

10<br />

gut mit Ihnen,<br />

11<br />

und Sie<br />

12 13<br />

e zu er- Sand in die Augen zu streuen.<br />

kommt es auf den Inhalt an. Und denen Sie bislang nur träumen<br />

Die Lösung Das bringt ergibt Ärger! einen Schmuck 20.2.–20.3. bei Fronleichnamsprozessionen.<br />

24.8.–<strong>23</strong>. 9. der ist enttäuschend!<br />

konnten.<br />

20.2.–20.3.<br />

3./5. Die Lösung Juni 2015 ergibt einen Schmuck bei Fronleichnamsprozessionen.<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

Waage<br />

24.9.–<strong>23</strong>.10.<br />

Es wäre jetzt nicht klug, sich an Skorpion<br />

die Spitze setzen zu wollen. Sparen<br />

Sie lieber Ihre Kräfte noch<br />

ein wenig, indem Sie sich im<br />

Windschatten der anderen halten.<br />

24.10.–22.11.<br />

Jemand trägt ein ungewöhnliches<br />

Ansinnen vor: Lehnen Sie<br />

Schütze<br />

nicht sofort ab, denn dahinter<br />

verbirgt sich etwas, was für Sie<br />

später noch einmal von großer<br />

Bedeutung sein wird.<br />

<strong>23</strong>.11.–21.12.<br />

Die Information, die Sie erhalten,<br />

dürfen Sie auf gar keinen<br />

Steinbock<br />

Fall weitergeben. Die Unruhe,<br />

die dadurch entstehen würde,<br />

brächte Ihr ganzes Vorhaben in<br />

Gefahr.<br />

22.12.–20.1.<br />

Wenn Ihr Vorhaben erst einmal Wassermann<br />

problemlos gestartet ist, werden<br />

Sie sich um alles Weitere keine<br />

Sorgen mehr zu machen brauchen.<br />

Sie sind auf der Gewinnerstraße!<br />

21.1.–19.2.


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auch mit dem Gestein.<br />

Jeder Naturstein ist dabei ein<br />

Unikat mit eigener Struktur und<br />

Farbgebung. Granit verleiht jeder<br />

Küche ihr einzigartiges Design.<br />

Zudem vereint er die Vorteile<br />

wie Hitzeunempfindlichkeit und<br />

Strapazierfähigkeit. Jedoch auch<br />

im täglichen Umgang zeichnet<br />

Jenewein Gesellschaft m.b.H.<br />

Fliesen- und Natursteinverlegung<br />

Gewerbepark 16, 6460 Imst, +43(0)5412-66813<br />

Trientlgasse 41, 6020 Innsbruck, +43(0)512-890291<br />

www.jenewein-fliesen.com<br />

sich dieser Naturstein besonders<br />

aus. Somit ist dieser außerordentlich<br />

pflegeleicht und ist<br />

dadurch sowohl top hygienisch<br />

als auch säurebeständig und in<br />

jedem Maß Millimeter genau.<br />

Der Steinmetzmeister fertigt<br />

auch individuelle Wünsche bei<br />

Sonderanfertigung maßgenau an.<br />

Die Küche selbst zählt im Wohnund<br />

Lebensbereich zum zentralen<br />

Treffpunkt und spiegelt dabei<br />

den individuellen Geschmack<br />

und die Ansprüche an Wohnund<br />

Lebensart.<br />

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Paschegasse 2 | 6500 Landeck | T: +43 5442 622 53 |info@hornerstein.at | www.hornerstein.at<br />

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