2007 - Berufsbildende Schule Naturwissenschaften Ludwigshafen

Vorwort zum Qualitätsprogramm der BBS N 

Zwei Jahre sind vergangen seit der Verabschiedung des ersten schriftlichen Qualitätsprogramms der BBS Naturwissenschaften. 

Seitdem hat sich an unserer Schule viel bewegt: Wir haben Teilkonferenzen, die sogenannten Berufskonferenzen, eingerichtet, um 

auf die berufsspezifischen Anforderungen noch gezielter eingehen zu können und um die inhaltlichen und strukturellen Veränderungen 

im berufsbildenden Bereich erfolgreich umzusetzen. 

Dabei ist die Unterrichtsentwicklung eng verknüpft mit der Organisationsentwicklung, da die Erprobungsverordnungen in der 

Berufsschule sowie die Einführung von Lernfeldern, Lernbausteinen und Lernmodulen intensive Gespräche aller am Prozess 

Beteiligten erfordern. 

Gerade bei den notwendigen Absprachen zwischen Ausbildungsbetrieb und Schule zeigt sich, dass die Einführung der 

Berufskonferenzen die Unterrichtsentwicklung voran bringt, so haben die Absprachen bei der Berufsgruppe Chemikant mit 

der BASF bundesweit Vorbildfunktion erreicht. 

Insgesamt konnten wir die meisten der 2003 formulierten Ziele umsetzen. Bei Zielen, die nicht oder nur teilweise erreicht wurden, lag 

es daran, dass Verantwortliche nicht benannt oder Ziele zu allgemein formuliert waren. 

Bei der Fortschreibung des Qualitätsprogramms haben wir uns nach einem intensiven Erfahrungsaustausch aller Berufs- und 

Fachkonferenzleiter und nach Rücksprache mit dem Kollegium dazu entschlossen, bei bewährten Organisationsstrukturen zu bleiben 

und das Qualitätsprogramm in den Berufs- und Fachkonferenzen fortzuschreiben. 

Alle in der Schule tätigen Gruppen haben daran mitgearbeitet. 

Da wir das Qualitätsprogramm auch als Instrument nutzen wollen, um die Transparenz nach innen zu erhöhen, haben wir die Ziele 

nach Berufs- und Fachkonferenzen aufgelistet. Die Planungen der Berufs- und Fachkonferenzen sind detailliert in der Schule 

vorhanden, werden im nachfolgenden Programm jedoch nur mit Schlagworten genannt, um eine Überfrachtung zu vermeiden. 

Exemplarisch zeigen wir an einem Beispiel auf, wie berufsübergreifende Ziele von den einzelnen Teilkonferenzen in Angriff 

genommen werden und welcher Handlungsbedarf sich daraus ergibt. 

Unsere Lehrerinnen und Lehrer setzen sich mit viel Engagement für die Unterrichtsentwicklung ein. Wir unterstützen sie, in dem wir 

eine für unsere Schule adäquate Vorgehensweise wählen sowie ein „Tempo“ wählen, bei dem wir möglichst alle Kolleginnen und 

Kollegen mitnehmen können.

Inhaltsübersicht Qualitätsprogramm Seite 

1 Ziele der Berufs- und Fachkonferenzen 

1.1 Wahlschule 

1.1.1 Berufskonferenzen BTA 1 

CTA 3 

PhyTA 4 

UTA 5 

1.1.2 Fachschule (exemplarisch ) MVE 7 

Module 10 u. 15 9 

1.1.3 Berufsoberschule BOS 10 

1. 2 Berufsschule 

Berufskonferenzen Ck 11 

Bl 13 

Cl 14 

Pl 15 

UT-Berufe 16 

1.3 Fachkonferenzen Deutsch 18 

Englisch 20 

Religion 21 

Sozialkunde 22 

Sport 23 

2. Themenbezogene Zuordnung 24 

3. Übergreifende Ziele Arbeitssicherheit 26 

Nachhaltigkeitserziehung 27 

Gesundheitsförderung 30 

4. Fortbildungsplanung 31

Berufskonferenz BTA 1/2 

Ziel : Optimierung der praktischen u. theoretischen Inhalte der Ausbildung 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 geplante Maßnahmen: 

Regelmäßige Aktualisierung der 

praktischen und theoretischen 

Ausbildungsinhalte 

Förderung eines 

Verantwortungsbewusstseins 

im Umgang mit Chemikalien und 

Laborgeräten 

Anpassung der Beurteilungskriterien 

für Leistungen im Praktikum 

- Einführung neuer Arbeitstechniken in den 

laufenden Praktika, z.B. Fermenter, 

Neurophysiologie, Elektronenmikroskopie 

- Einrichtung des Praktikums Zellkulturtechnik 

- Neustrukturierung des Theoriefaches: 

Allg. 

Biologie, Biotechnologie und Mikrobiologie 

- ausführliche Einführung in die Bedienung 

der Laborgeräte 

- Informationsweitergabe an die Schüler 

über die Toxizität und die Kosten 

verwendeter Chemikalien 

Da die Praktika von ihrer Struktur her sehr 

unterschiedlich sind, können einheitliche 

Kriterien nicht aufgestellt werden. 

- Einführung neuer Praktikumsversuche: 

Messung des Absorptionsspektrums von 

Chlorophyll sowie Mykologie im Praktikum 

„Botanische und zoologische 

Arbeitsmethoden“ im 1. Ausbildungsjahr 

- Erweiterung des Praktikumsteils 

Zoophysiologie innerhalb des Praktikums 

„Botanische und zoologische 

Arbeitsmethoden“ im 2. Ausbildungsjahr 

Diese Maßnahmen werden beibehalten. 

Ziel : Optimierung der Einstellungschancen 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 geplante Maßnahmen : 

eintägiges Bewerbungstraining Durchführung des Bewerbertrainings Kooperation mit den Deutschlehrer 

Kontaktaufnahme zu potenziellen 

Besuch der Berufskontaktmesse 

Besuch der Rheingütestation Worms 

Arbeitgebern 

T5 Futures 

Aufbau einer Job-Börse 

Stellenangeboten werden an der Schule Fortführung 

veröffentlicht. 

Vermittlung von Praktikumsplätzen Schüler werden angeleitet, selbst aktiv zu Beibehaltung 

werden 

Austausch mit ehemaligen Schülern Fragebogen wird kaum zurückgesandt Überarbeitung

Berufskonferenz BTA 2/2 

Ziel : Förderung der Schülerselbstständigkeit im Praktikum 


- Die Schüler erarbeiten die 

Problemstellung 

des Versuchs. 

- Die Schüler lernen, den Arbeitsablauf 

zeitlich zu organisieren. 

- Im 2. Jahr arbeiten die Schüler projektorientiert. 

Ziel: Durchführung einer Projektwoche zur Förderung der Schülerselbstständigkeit 


Gemeinsame Projektwoche aller BTA´ s 

nach den Weihnachtsferien 

Ziel: Förderung der Eigenverantwortung bei der Dokumentationstechnik im Praktikum 


Die Schüler dokumentieren selbstständig 

die 

Versuchsergebnisse 

Ziel: Förderung des Gesundheitsbewusstseins der Schülerinnen und Schüler 


- Die Schüler betreiben Ausgleichssport im 

Sportunterricht 

- Die Schüler werden sensibilisiert, ihr 

Ernährungsverhalten zu überdenken.

Berufskonferenz CTA 

Ziel: Mehr Schüler sollen die Versetzung vom 1. in das 2. Ausbildungsjahr schaffen. 

2004* geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 geplante Maßnahmen: 

- Individuelle Förderung der Schüler 

- Veränderungen bei der Lehrereinsatzplanung 

Im Schuljahr 2004/ 2005 haben 59% der 

Schülerinnen und Schüler das 1. 

Ausbildungsjahr erfolgreich abgeschlossen. 

(In den Jahren zuvor nur ca. 30-35 

Prozent.) 

Fortsetzung der Fördermaßnahmen, da 

viele der versetzten Schüler in einem Fach 

eine nicht ausreichende Note haben. 

Ziel: Neuorganisation der Praktikumsinhalte im Fach „Chemisch-analytische Arbeitsmethoden “ aufgrund Veränderungen in der 

Stundentafel 


Verlagerung der einführenden Elemente 

aus Potentiometrie, Konduktometrie, 

Photometrie und Dünnschichtchromatographie 

ins 1. Ausbildungsjahr 

Frau Starker, Frau Höne und Herr Dr.Dietz 

haben diese Maßnahmen umgesetzt. 

- Fortführung 

- Einarbeitung einer neuen Kollegin 

Ziel: Einführung der neuen Unterrichtsfächer „Molekularbiologie“ und „Arbeitsmethoden der Biotechnologie“ 

2004 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: 2005 geplante Maßnahmen: 

Ausarbeitung der Lerninhalte für diese 

Fächer 

Frau Köppl hat die Inhaltspläne dazu 

erarbeitet. 

Fortführung 

Ziel: Verbesserung der Unterrichtsergebnisse in der CTA 


Durchführung eines Test 

* Die Berufskonferenz CTA wurde im Januar 2004 eingerichtet. 

In den Praktika´s zu den theoretischen 

Inhalten 

Erarbeitung eines Fragebogens für die in 

der CTA unterrichtenden Lehrerinnen und 

Lehrer zur Erhebung des Ist-Standes in der 

CTA 1

Berufskonferenz PhyTA 

Ziel: Eine intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler wird angestrebt, um sie für ihren Beruf zu begeistern, sie zum 

Durchhalten 

zu motivieren und die Abbrecherquote gering zu halten. 

2005 * geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 geplante Maßnahmen: 

Wenige Fachlehrerinnen und Fachlehrer 

in den im engeren Sinne berufsrelevanten 

Fächern 

s. Stundenplan PhyTA 

Ziel: Die Schüler sollen in allen Unterrichtsfächern anhand von Schulbüchern die Möglichkeit haben, den Unterricht vor- und 

nachzubereiten. 


Erstellung einer Bücherliste 

Die Bücherliste ist ab dem Schuljahr 

2005/2006 verpflichtend 

Ziel: Der Elektrotechnik - Unterricht soll durch ein Softwareprogramm anschaulicher gestaltet werden. 


Anschaffung eines Softwareprogramms Einsatz ab Schuljahr 2005/ 2006 ** 

* Die konstituierende Sitzung der Berufskonferenz PhyTA fand am 02.05.05 statt. Nach mehrjähriger Pause wird wieder eine PhyTA - 

gruppe an der BBS N eingerichtet. 

** Weitere Ziele sollen auf der nächsten Berufskonferenz thematisiert werden.

Berufskonferenz UTA 1/2 

Ziel: Neustrukturierung/ Organisation der UTA- Ausbildung 


Bildung einer UTA - Berufskonferenz 

Konferenzleiter ist seit 27.06.04 Herr 

Dr. Hitzel 

regelmäßige Konferenzen 

(mind. 1 x im Halbjahr ) 

Ziel: Verbesserung der Leistungen der Schülerinnen und Schüler 


Erfassung des Leistungsstandes der 

Schülerinnen und Schüler 

s. Protokoll der Konferenz vom 16.11.04 nächster Konferenztermin: 16.11.05 

Verbesserung der Unterrichtsorganisation 

u.a. durch die Begrenzung der Anzahl der 

Lehrkräfte in den berufsrelevanten Fächern 

Ziel: Einsatz neuer Medien im Unterricht 


Verwendung computergestützter 

Analysegeräte 

Auswertung von Praktikumsergebnissen 

und deren Präsentation mit Hilfe von 

Word, Excel und Powerpoint 

Internetrecherche 

Laborjournale, Berichte 

Präsentation der Ergebnisse 

U.a. in den Fächern Umweltrecht, 

Sozialkunde 

Fortführung 

Fortführung 

Fortführung

Berufskonferenz UTA 2/2 

Ziel: Ausbildung der Schüler an modernen Geräten 


AAS – Gerät modernisieren 

Das AAS –Gerät wurde auf Windows 

umgerüstet. 

Defizite in der Anionenanalytik beseitigen Trennsysteme sind jetzt vollständig. 

Anschaffung eines Probenfiltrationssystems 

Dieses ist seit Schuljahresbeginn 2005/ 

2006 vorhanden. 

Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Entwicklung über die Durchführung von Projekten gefördert werden. 


Durchführung eines Präsentationstages 

Präsentation der Projekte in der 

Öffentlichkeit 

Kooperation mit außerschulischen 

Partnern 

Die Schüler der UTA 03 präsentieren die 

Projekte aus dem „Biologischen Praktikum“, 

betreut von Frau Lendle und dem 

Praktikum „Instrumentelle Analytik“ betreut 

von Herrn Dr. Hitzel, 

u.a. am 21.07.05 im Beisein von Frau 

Prof. Dr. Böhmer (MdB) 

Die Schüler präsentieren das Projekt K 

(Kohlendioxid, Klima, Kyoto ) in der Schule 

und mit Unterstützung der BASF in der 

Fußgängerzone Ludwigshafen 

(Projektleitung: Frau Lendle) 

Auf Initiative von Frau Lendle Kooperation Kooperation mit einer Grundschulklasse 

mit einer Kindertagesstätte in Ludwigshafen

Fachschule Meister VE 1/2 

Ziel: Verbesserung der Nutzung neuer Medien 


Erstellung von PowerPoint-Präsentationen PowerPoint-Präsentationen im Fach 

Zusammenarbeit im Betrieb 

PowerPoint-Präsentationen im Fach 

Betriebstechnik 

Arbeit mit Computern 

PC- und Internetnutzung im Fach 

Rechtsgrundlagen (BAP), Recht, 


Arbeit mit der digitalen Videokamera Videoaufzeichnungen und Videoanalyse 

von Unterweisungen im Fach Berufs- und 

Arbeitspädagogik 

Einbindung der Programme Word und 

Excel 

in den Unterricht 

Erprobung von E- Learning zu ausgewählten 

Themenstellungen 

Anschaffung einer Medienstation mit 

USB-Nutzung und Tonausgaben 

Ziel: Teamteaching in den Fächern Betriebstechnik, Zusammenarbeit im Betrieb und Berufs- und Arbeitspädagogik mit dem Ziel 

fächerübergreifende Aufgabenstellungen ganzheitlich zu betrachten und zu lösen 


Bearbeitung von integrierenden 

Situationsaufgaben jeweils aus anderer 

Sicht (Technik, Organisation, Führung und 

Personal)

Fachschule Meister VE 2/2 

Ziel: Förderung von Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zur Vorbereitung auf die berufliche Rolle als Führungskraft 


Strukturierung von Teilsequenzen des 

Unterrichts in den Fächern 

Zusammenarbeit im Betrieb und 


Selbstständige Recherche und 

Strukturierung von Materialien zur 

Unterrichtsvorbereitung in den Fächern 

Zusammenarbeit im Betrieb und 


Zielgerichtete und adressatengemäße 

Aufbereitung von Sachverhalten 

Nachvollziehbarkeit der Fehlersuche nach 

dem Ausschlussverfahren durch 

Dokumentation jedes einzelnen 

Prüfschrittes 

Verallgemeinerung von Lösungsschritten 

spezifischer Aufgabenstellungen, mit dem 

Ziel, übertragbare Module zu entwickeln, 

die es ermöglichen neue 

Aufgabenstellungen zügig und umfassend 

zu lösen

Fachgruppe „Analytische Arbeitsmethoden 

in Fachschulmodulen“ 

Ziel: Sicherung der Ergebnisse 


Modul 10, 15 

Die vorgeschlagene Notengebung hat sich Fortführung 

Transparenz bei der Notengebung bewährt. 

Ziel: Vorbereitung der Fachschüler 


Frühzeitige schriftliche Informationen zu 

den Praktikumsversuchen, so dass die 

Schüler genügend Zeit haben, sich 

selbstständig auf die Versuche 

vorzubereiten und den zeitlichen und 

organisatorischen Ablauf zu planen 

Durchführung in den Praktika 

Fortführung 

Ziel: Protokollierung der praktischen Arbeit 


- Darstellung des Verlaufs der praktischen 

Arbeit in gebundenen Laborjournalen 

- Gemeinsamer Standard bei der 

Gliederung und dem inhaltlichen Aufbau 

- Auswertung von Daten teilweise über das 

Auswerteprogramm Excel 

Diese Standards werden gefordert. 

Fortführung 

Ziel: Förderung der Selbsttätigkeit 


Ausweitung des projektorientierten 

Arbeitens 

Anwendung der Techniken 

wissenschaftlichen Arbeitens (Modul 3)

Berufsoberschule* 

Ziel: Förderung der Schülerselbsttätigkeit und Eigenverantwortung zur Vorbereitung auf die BOS II bzw. Studium 


Umsetzung der Lehrpläne in Arbeitspläne 

(Im Fach Deutsch wurde der 

Lehrplan zum Schuljahr 2005/ 2006 

nochmals überarbeitet.) 

Selbstständige Materialrecherche 

in den Fächern Biologie, Deutsch und BWL 

Methodenkompetenz im Umgang mit Word, 

Excel, Internet u. PowerPoint 

Präsentationen in den Fächern D, Bio, BWL 

Steigerung der Analysekompetenz der 


Aufbau einer Feedback-Kultur 

* Die BOS besteht in dieser Form erst seit dem Schuljahr 2004/ 2005

Berufskonferenz Chemikant 1/2 

Ziel: Aktualisierung des mit dem dualen Partner abgestimmten Arbeitsplanes 


Permanente Überarbeitung der Stoffpläne 

im Hinblick auf die „Gestreckte Abschlussprüfung“ 

Abstimmen mit den dualen Partnern, 

insbesondere bezüglich inhaltlicher und 

zeitlicher Koordination der Lerninhalte 

Evaluierung des Konzeptes durch 

Erfahrungsaustausch und durch 

Auswertung von Prüfungen und 

Prüfungsergebnissen 

Halbjährliche Aktualisierung aufgrund der 

jeweiligen Prüfungsfragen 

Arbeitspläne für alle unterrichtlich 

relevanten 

Lern- und Wahlpflichtlernfelder wurden 

erstellt. 

Halbjährliche Evaluierung entlang 

der Prüfung und den Prüfungsergebnissen 

Jährliche Aktualisierung in Zusammenarbeit 

mit den dualen Partnern 

Jährliche Aktualisierung 

Jährliche Aktualisierung 

Ziel: Erweiterung der PAL- Prüfungsaufgabensammlung 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung Weitere 2005 geplante Maßnahmen: 

Erweiterung der PAL- 

Prüfungsaufgabensammlung 

Halbjährliche Ergänzung 

Erweiterung der Aufgabensammlung 

Ziel: Verbesserung der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler im ersten Jahr auf die Prüfung 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung Weitere 2005 geplante Maßnahmen: 

Planung einer Stufenkonferenz

Berufskonferenz Chemikant 2/2 

Ziel: Ausarbeitung von neuen ganzheitlichen fächerübergreifenden PLS- Unterrichtssequenzen 


Ausarbeitung von Unterrichtssequenzen, 

die am Prozessleitsystem 

fächerübergreifend im Sinne des 

ganzheitlichen Unterrichts eingesetzt 

werden 

Modifizierung und Ergänzung vorhandener 

Versuchsstände 

sowie deren Einbindung in das PLS- 

Konzept 

Unterrichtssequenzen wurden erarbeitet 

- Versuchsstand wurde aufgebaut 

- PLS in Betrieb genommen 

Modifizierung des neuen Versuchsstandes 

Programmieren eines 

Simulationsprogramms zum Versuchsstand 

Erarbeitung von Unterrichtssequenzen 

bezüglich der Durchflussstrecke und einer 

thermodynamischen Simulation des 

Batchreaktors 

Ziel: Intensivierung des fächerübergreifenden Unterrichts 


Kooperation mit den Lehrern im Fach 

Deutsch 

Weiterleitung der Ergebnisse der Berufskonferenz 

Ck an die Fachkonferenz 

Deutsch 

Fortsetzung der Zusammenarbeit 

Lerntechniken sollen fächerübergreifend im 

Unterricht eingeübt werden.

Berufskonferenz Biologielaborant 

Ziel: Verbesserung der externen Abstimmung 

2003 geplante Maßnahmen: Bisher umgesetzt: 2005 geplante Maßnahmen: 

Absprache der inhaltlichen Schwerpunkte 

mit dem dualen Partner 

Absprache des zeitlichen Verlaufs der 

schulischen und betrieblichen Ausbildung 

Reflexion des Verlaufs des vergangenen 

Schuljahres 

Absprachen jeweils zu Beginn eines 

neuen Biologielaborantenjahrgangs 

abgeschlossen am 10.10.05. 

s.o. 

nächster Termin 10.10.05 

Schwerpunktsetzung 

Wiederholung 

Ziel: Verbesserung der internen Abstimmung 


Absprache der Verteilung von 

Lernfeldinhalten auf die 

unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen 

Absprache der zeitlichen Reihenfolge der 

Lerninhalte 

s. Plan Überprüfung 

s. Arbeitspläne Überprüfung

Berufskonferenz Chemielaborant 

Ziel: Abstimmung und Verbesserung der inhaltlichen und zeitlichen Zuordnung des Prüfungsstoffes im Hinblick auf die 

Erprobungsverordnung 


Aktualisierung der theoretischen Inhalte 

Überarbeitung vorhandener Stoffpläne für 

die einzelnen Lernfelder 

Berücksichtigt bei der Erstellung der 

Stoffpläne 

abgeschlossen Oktober 2005 

Erstellung einer Orientierungshilfe 

(Schlagwortkatalog) für Teil 1und 2 der 

Erprobungsverordnung 

Erprobung im laufenden Schuljahr und ggf. 

Überarbeitung 

Erarbeitung einer zeitlichen Lernfeldabfolge abgeschlossen Oktober 2005 

Überarbeitung der Lernfelder Überarbeitung der Lernfelder 6-8 

Überarbeitung des Rahmenlehrplans 

Transparenz des Prüfungsablaufes (zeitl. Wird in allen Klassen als Informations- 

Abfolge der Teilprüfungen, Inhalte und veranstaltung durchgeführt 

Wertigkeiten der Teilprüfungen) 

Fortsetzung 

Diese Veranstaltung wird auch in Zukunft 

beibehalten 

Ziel: Optimierung des qualitativen und quantitativen Praktikums 


Überprüfung und Anpassung der 

organisatorischen Randbedingungen 

(Zeitrahmen, Materialbereitstellung...) 

Weitere Optimierung 

Weitere Optimierung in Bezug auf den 

Personaleinsatz 

Überarbeitung der Praktikumsanleitungen Diese werden weiterhin optimiert. Die Schüler erarbeiten selbstständig 

Versuchsvorschriften. 

Die Schüler lernen den Arbeitsablauf 

zeitlich zu organisieren.

Berufskonferenz Physiklaborant 

Ziel: Verbesserung der externen Abstimmung 


Absprache der inhaltlichen Schwerpunkte 

mit dem dualen Partner 

Absprache des zeitlichen Verlaufs der 

schulischen und betrieblichen Ausbildung 

Reflexion des Verlaufs des vorigen 

Schuljahrs 

Am 23.09.03 Absprache zw. dem 

Vertrauensausbilder der PL Herrn Volbon, 

dem Sl Herrn Wunder, dem Klassenleiter 

Dr. Weber sowie den Fachlehrern Herrn 

Thull und Dr. Hartmann 

s. oben 

s. oben 

Fortführung für die PL 05 im 

November 2005 

Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen physikalische Zusammenhänge phänomenologisch beschreiben, Experimente planen, 

auswerten, interpretieren und evaluieren. 

Geplante Maßnahmen: Bisher umgesetzt: 2005 geplante Maßnahmen: 

Verstärkter Einsatz von Experimenten im 

Physikunterricht 

Überprüfung der Physiksammlung auf 

Anwendbarkeit im Unterricht 

Benennung eines Verantwortlichen für den 

Zustand der Physiksammlung 

Erweiterung der Physiksammlung 

Befragung der Kollegen, welche 

Experimente neu 

angeschafft bzw. aktualisiert werden sollen 

Anschaffung dieser Experimente

Berufskonferenz UT-Berufe 1/2 

Ziel :Vertiefung praxisrelevanter Themen durch Schülerübungen im Labor-, Elektro-, Mess- /Regeltechnik- und Betriebstechnikbereich 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 geplante Maßnahmen 

Einbindung von Anschauungsmaterialien 

aus der Praxis in den Unterricht 

Einbindung von Betriebstagebüchern, 

Zeichnungen, Skizzen aus der Praxis 

in den Unterricht 

Weiterführung und Evaluation 

dieser Maßnahmen 

Verbesserung der Auswertung der 

Betriebsdaten durch Einsatz von Office- 

Programmen 

Ziel : Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit durch die Vermittlung und Erprobung geeigneter Kommunikationstechniken 


Einüben und Einfordern der Gesprächs – 

und Feedback-Regeln 

Steigerung der Kommunikations- und 

Methodenkompetenz durch Präsentationen 

Neben D, Sk/ Wl auch Einfordern der 

Einhaltung der Gesprächsregeln in den 

betriebstechn. Lernfeldern 

Anfertigen von Präsentationen durch die 


Weiterführung und Evaluation 

dieser Maßnahmen 

Weiterführung dieser Maßnahme 

Ziel: Intensivierung des Erfahrungsaustausches Schule - Betrieb 


Austausch mit den Betrieben 

Treffen von Ausbildern und Lehrern am 

16.06.2005 

s. Protokoll vom 17.06.05 

regelmäßiger Austausch 

Einfordern korrekter Mitschriften 

Bei fehlenden oder fehlerhaften Unterlagen: 

Ergänzung im Nachmittagsunterricht

Berufskonferenz UT-Berufe 2/2 

Ziel: Verbesserung der Nutzung neuer Medien 


Veranschaulichung von Anlagen, 

Anlageteilen und Maschinen durch von 

Schülern im Betrieb gemachte digitale 

Bilder 

In den betriebstechnisch orientierten 

Lernfeldern 

Verbesserung des eingesetzten Materials 

Erprobung des Einsatzes von 

Simulationsprogrammen zur Verbesserung 

des Verständnisses verfahrenstechnischer 

Abläufe in der Umwelttechnik 

Ziel: Erstellung und Pflege von Aufgabensammlungen u. Arbeitsaufträgen 


Anlegen einer Aufgabenbank in den 

i.e.S. berufsbildenden Fächern 

Benennung von Verantwortlichen 

Fortschreibung 

Ziel: Förderung von Weiterbildung bei geeigneten Schülern 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 Maßnahmen 

Einzelgespräche mit den entsprechenden 

Schülern 

Einzelgespräche wurden geführt. 

Vorstellung der Fortbildungsmöglichkeiten 

in der BBS allgemein bzw. an der BBS N im 

Besonderen nach Abschluss der 

Facharbeiterprüfung 

Systematisierung der Einzelgespräche 

Ziel: Institutionalisierung 

Fortführung

Fachkonferenz Deutsch 1/2 

Ziel: Ermittlung des Leistungsspektrums des Faches Deutsch im Rahmen des Bildungsangebotes der BBS N 


Umfrage bei den Berufskonferenzen 

- Rückmeldung der Berufskonferenz 

„Chemikant“ und der Berufskonferenz 

„UT“ 

- Vorstellung der Umfrageergebnisse in der 

Fachkonferenz am 07.07.05 

Eine erneute Umfrage bei allen 

Berufskonferenzen soll die 

berufsspezifischen Details der 

Ausgestaltung dieser Textsorten klären. 

Ziel: Förderung von Lesekompetenz und Textverständnis 


Im Deutschunterricht sollen sowohl 

expositorische als auch fiktionale Texte 

vorgelesen werden. 

Dramatische Texte sollen mit verteilten 

Rollen vorgelesen werden 

Beratung von Schülerinnen und Schülern 

mit Schwächen beim Vorlesen bzw. beim 

Vortragen von Referaten 

Dieses Ziel wird kontinuierlich weiter 

verfolgt. 

Ziel: Einsatz moderner Präsentationstechniken 


Vortragsreihe zu ausgewählten Themen 

( s. Modul 3 in der FS) 

Vortragsreihe Arbeitssicherheit bei 

Chemikanten 

Vortragsreihe in der HBF (BTA,CTA, UTA) 

Einrichtung eines Pflichtwahlfaches 

„Präsentationstechniken“ im Bereich 

der HBF 

Fortführung

Fachkonferenz Deutsch 2/2 

Ziel: Bewerbungstraining in Klassen der HBF 


Informationen zur formalen Gestaltung 

von Bewerbungsschreiben 

Workshop vor dem Bewerbertraining in 

der HBF 

Ziel: Hilfestellung bei der Beurteilung von Arbeitszeugnissen 


Besprechung des Themas im Unterricht 

. Beratungsangebot auf der Homepage 

Ziel: Hinführung der Schüler zu Kulturangeboten 

2003 geplante Maßnahmen: Stand der Umsetzung: Weitere 2005 Maßnahmen 

. Besuch einer Theaterprobe/-aufführung 

Ziel: Abgleich der Bewertungskriterien für Klassenarbeiten im Fach Deutsch 


. Vorstellung der Bewertungskriterien und 

Bewertungssysteme durch die Kollegen im 

Rahmen der nächsten Fachkonferenz

Fachkonferenz Englisch 

Ziel: Erstellung von Stoffverteilungsplänen 


Bei Chemikanten und Laboranten und in 

der 

BOS 

Der Stoffverteilungsplan für Chemikanten 

und für die BOS wurde erstellt. 

Überarbeitung des Stoffverteilungsplans 

für Laboranten im Schuljahr 2005/ 2006 

Der Stoffverteilungsplan für die duale BO 

wird erstellt und erprobt. 

Überarbeitung des Stoffverteilungsplans in 

der Fachschule und bei den Technischen 

Assistenten 

Der Stoffverteilungsplan für die TA´s wird 

2005/2006 

erstellt 

Der Stoffverteilungsplan der FS wird 

2006/2007 überarbeitet. 

Ziel: Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen anderer Fächer 


Fachkolleginnen und Fachkollegen stellen 

den Englischlehrern Texte zur Verfügung 

Kooperation mit Frau Wriede, Frau Lendle, 

Herrn Dörr bzgl. d. Austausches von 

Fachtexten 

Fortschreibung/ Ausweitung der 

Kooperation 

Ziel: Regelmäßige Fortbildung der Englischlehrer u.a. zur Sicherung und Erweiterung der Sprachkompetenz 


Alle zwei Jahre Fachkonferenz der 

Englischlehrer in GB oder Irland 

Konferenz in Wales vom 06.-10.07.2005 

Programm s. Protokoll 

2007 Konferenz in Schottland oder 

Irland

Fachkonferenz Religion (kath./ ev.) 

Ziel: Erstellung gleicher Qualitäts- und Beurteilungskriterien 


Absprache der Religionskollegen bzgl. der 

Notengebung 

Bei Klassenarbeiten 

Fortführung 

Austausch von Arbeitsmaterialien 

Teamteaching, Beratungsangebote 

Ziel: Besuch außerschulischer Lernorte 


Besuch einer Moschee, einer Synagoge 

und des Speyerer Domes 

s. Protokolle über diese Besuche 

Durchführung von Reflexionsgesprächen 

geplante Lernorte: 

Dom, jüd. Ritualbad, Friedhof, Hospiz 

Holocaust- Gedenkfeierdurchführung in 

Ludwigshafen 

s. Presseberichte alternierend mit verschiedenen Schulen 

(2008 wieder an der BBS) 

Organspendeseminar mit Ärzten und 

Betroffenen 

Jährliche Durchführung 

Für Februar/ März 2006 geplant 

Durchführung von Projekten: 

2006: ELAN „Fairness mach mobil“ zum 

Globalen Lernen 

2007: Suchtprävention

Fachkonferenz Sozialkunde 

Ziel: Erarbeitung einer Konzeption zur Prüfungsvor- und nachbereitung 


Konzepterstellung durch die Kolleginnen 

und Kollegen der Fachkonferenz 

Reflexion im Verlauf des Schuljahres 

Auswertung der Prüfungsergebnisse ab 

2003 bei den Chemikanten, PL und Bl 

Z.T. Individuelle Auswertungen 

Erhöhung des Stundendeputats um 0,3 Std. 

Bezug zur Abschlussprüfung 

Auswertung der Prüfungsergebnisse 

Chemielaboranten 

Individuelle Auswertungen sollen weiter 

geführt und ausgebaut werden. 

. Fachübergreifende Projekte: 

Thema Fußball/ Globalisierung 

Stärkere Verankerung der Nachhaltigkeitsthematik 

im Arbeitsplan SK/ WL 

Ziel: Einbeziehung außerschulischer Lernorte 


Besuch des Landtagsseminars Durchführung vom 05.-08.07.05 

Abgesagt durch den Landtag Mainz 

aufgrund mangelnder Beteiligung 

Besuch des Amts- und Landgerichts Wurde durchgeführt Kooperation mit dem Wehrdienstberater 

Durchführung von Planspielen 

Bundestagsmobil 

Aus Zeitgründen nicht umgesetzt 

Besuch von drei Klassen 

Fortführung erwünscht

Fachkonferenz Sport 

Ziel: Kooperation mit dem externen Partner „ Deutscher Alpenverein“ ( Sektion Ludwigshafen) im Wahlfach „Klettern“ 


Beantragung der Kooperation 

bei MBFJ und Sportbund 

Absprache der inhaltlichen 

Schwerpunkte mit dem Fachübungsleiter 

Klettern des DAV Ludwigshafen 

Absprache des zeitlichen Verlaufs und 

der Unterrichtsstätte 

s. Genehmigung vom Aufgrund der guten Zusammenarbeit 

erneute Beantragung der Kooperation 

mit dem DAV 

s. Arbeitsplan 

s. Termin- und Ortsplanung 

Reflexion des Verlaufs der bisherigen 

Kooperation 

AG: Klettern in Kooperation mit dem DAV L 

Erfahrungsaustausch zw. dem verantwortlichen 

Fachübungsleiter des DAV, 

Herrn Kiefer und Herrn Thull 

Boulder-AG mit Jugendlichen des DAV´s 

und SchülerInnen der BBS N 

Weiterführung 

SchülerInnen können Kletterschein 

erwerben 

Ziel: Das Gesundheitsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler soll im Rahmen des Sportunterrichts in Kooperation mit dem 

Biologieunterricht gefördert werden. Zielgruppe: BTA´s 


„Gesundheits- und Ausgleichssport“

Berufskonferenzen BTA, CTA, PhyTA, UTA 

Gemeinsame Ziele: Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit 


Erstellung eines Flyers zu den jew. 

Ausbildungsgängen 

Flyer wurden auf der Bildungsmesse 

verteilt 

Entwurf von Plakaten 

Präsentation der Bildungsgänge auf der 

Bildungsmesse „Sprungbrett“ 

s. Anmeldezahlen 

Einrichtung des Bildungsganges PhyTA 

regelmäßige Präsentation der 

Bildungsgänge auf der Bildungsmesse 

„Sprungbrett“ 

Durchführung eines Informationstages 

für SchülerInnen und Eltern 

27. Januar 2005 Wiederholung 2006 

Information über die Bildungsgänge im 

Internet 

Präsentation der Bildungsgänge auf der 

Homepage der Schule 

Fortführung 

Präsentation von Projekten in der 

Öffentlichkeit 

Die Rhein-Pfalz berichtet über das Projekt 

K von Frau Lendle 

Geplant: Berichterstattung über den Modellversuch 

„Bildung von Anfang an“ mit 

Grundschulkindern

Arbeitssicherheit 

Ziel: praxisgerechte Arbeitssicherheit für Auszubildende der BBS Naturwissenschaften 


Umbau aller Abzüge in den Laboratorien 

nach der Arbeitsstättenrichtlinie 

Überarbeitung der bestehenden 

Laborordnung für die BBS N 

Anschaffung/ Betreuung von erlaubten 

Verbandmitteln lt. DIN 13157 C 

Aktualisierung der Beschilderung 

(Rettung/ Verbot/ Gebot/ Warnzeichen) 

Optische Korrektionsbrillen für Brillenträger 

im Labor 

Durchführung von Ersthelferkursen mit dem 

DRK Ludwigshafen 

Durchführung von Brandschutzübungen mit 

der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen 

Standardisierung des „Umgangs mit 

kranken Schülerinnen und Schülern 

Verschiedene Laboratorien sind bereits 

umgebaut. 

Erstellung einer Laborordnung 

abgeschlossen 

Stetige Umsetzung innerhalb der BBS N 

Weiterleitung einer schriftl. Stellungnahme 

an die ADD über die Notwendigkeit der 

Korrektionsbrillen für Lehrkräfte 

2 Kurse gehalten mit 10-13 

Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer 

Große Brandschutzübung mit Feuerwehr- 

Einsatz 

Entwicklung eines Standardformulars für 

Sekretariat und Sporthalle als 

Anleitungshilfe 

Fortsetzung der Umbaumaßnahmen 

Weitere fortlaufende Überarbeitung 

Ersatzbeschaffung bei Bedarf 

Weitere Überprüfung der Beschilderung 

Erwarten des Antwortschreibens der ADD 

Wiederholungs- und Auffrischungskurse 

alle 2 Jahre 

Evaluierung der Übung mit 

Maßnahmenkatalog für Verhalten im 

Brandfall (Lehrer- Schüler) und 

Maßnahmen einleiten 

Weiterentwicklung der 

Standardisierungsmethode 

Weitere Ziele: Einrichtung eines eigenen Sanitätsraumes, Anschaffung von Debrifilatoren

Umwelt- und Nachhaltigkeitserziehung 1/3 

Ziel: Förderung von umweltfreundlichen Maßnahmen/ - Verhalten 


Bestellung von Materialien 

u.a. Angebot von Holzschreibern mit Fortführung 

Schulaufdruck 

Umweltfreundliche Entsorgung von 

Drucker-patronen 

Beteiligung an der Sammlung der Stiftung 

Lesen 

Sammelgefäß im Lehrerarbeitsraum Fortführung 

Projekt: „Sauberkeit in unserer Schule“ 

Planen eines Umweltfestes 

Umsetzung auf verschiedenen Ebenen: 

(in den Klassenzimmern, im Pausenhof, 

Pflanzaktion, Aktionstag am Tag der 

Umwelt 

u. als Thema im Unterricht der UTA 1 : 

„Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln“) 

Auszeichnung des Projektes durch die Stadt 

Ludwigshafen 

Durchführung eines Umweltfestes am 

29.03.04 (Vermittlung ökologischer u. 

gesundheitsrelevanter Aspekte auf 

verschiedenen Ebenen, z. B. Herstellung 

von Apfelsaft) 

Nachhaltige Umsetzung 

Ziel: Mitarbeit und Austausch im Netzwerk nachhaltiger Schulen 


Teilnahme an Regional-AG´s und 

Fortbildungen 

- Regelmäßige Teilnahme durch 

Vertreterinnen und Vertreter der BBS N 

- Durchführung einer Regional-AG an der 

BBS N 

- Einbindung von Fachlehrern der BBS N in 

die Programmgestaltung (Frau Köppl, 

Herr Dr. Hitzel) 

- Frau Lendle referiert über die Erweiterung 

von Handlungskompetenzen der Schüler 

im Rahmen des Projektes K 

- Herr Seegers stellt eine Sozialkunde- 

Stunde zum Emissionshandel vor 

- Frau Sachweh berichtet über die 

Erfahrungen mit der Durchführung des 

Gesundheitstages


Ziel: Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens der Schülerinnen und Schüler 


Planen eines Aktionstages anlässlich des 

Tages der Umwelt 

Planung eines Aktionstages zum o.g. 

Thema 

Durchführung eines Umwelttages am 

04.06.04, an dem versch. Projekte 

vorgestellt wurden, z. B. „Gentechnisch 

veränderte Lebensmittel“ (Frau Scherber, 

bei BTA1), „Hautschutz/Hautpflege“ (Frau 

Flick bei Cl) 

Durchführung eines Gesundheits- u. 

Ernährungstages am 20.07.05 unter dem 

Motto „Fit im Leben “ in Kooperation mit 

der 

BBS T2 

Teilnehme und Verpflegung von ca. 300 

Schülerinnen und Schülern 

Aktionstag, der Umwelt- und 

Gesundheitsfördernde Maßnahmen 

beinhaltet 

- Evaluation der Fragebögen und 

Evaluation 

der Organisation und des Ablaufes des 

Aktionstages 

- im Schuljahr 2005/ 2006 Einrichtung einer 

AG (Fit-AG), die sich mit Themen aus 

dem 

Bereich Gesundheit und Ernährung 

beschäftigt 

Einrichtung eines Wahlpflichtfaches 

Ernährung und Gesundheit ab dem 

Schuljahr 2006/ 2007 

Informationsaustausch mit anderen 

Schulen in Ludwigshafen zum Thema 

„Ernährung in der Schule“


Ziel: Erweiterung des schulinternen Essensangebotes unter gesundheitsfördernden Aspekten 


Ergänzung des Angebotes 

Fortführung 

Im Rahmen des Aktionstages “Fit im 

Leben“ Zubereitung eines Mittagessens ( 

von Schülern der BF Gastronomie der BBS 

T 2 ) unter den Aspekten : regionalsaisonal 

und 

ökologisch für ca. 300 Personen 

Fortführung gewünscht 

Ziel: Zusammenarbeit mit schulinternen sowie externen Kooperationspartnern 


Kooperation mit Lehrern der Fachkonferenz 

Sport 

Kooperation mit den Betreibern des 

Schulkiosks 

Kooperation mit der BBS T2 

Kooperation mit Firmen, Verbänden, 

Krankenkassen 

Kooperation mit weiteren Berufs- und 

Fachkonferenzen 

Fortführung 

Fortführung 

Kooperation mit externen Beratern aus dem 

Bereich Sport und Ernährung 

Ziel: Reduzierung des Energieverbrauchs an der BBS N 


Errichtung einer Solar- Kollektoranlage 

auf dem Dach der BBS N

Gesundheitsförderung 

Dies ist ein Aufgabenbereich, den wir als wichtig erachten, weil die Berufszufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer* direkte 

Auswirkungen auf den Unterricht hat. Im Rahmen von SchiLF arbeiten wir seit über 10 Jahren daran, die Kommunikation in 

unserer Schule zu verbessern. 

Durch die Einführung der Berufskonferenzen 2004 hat die Konferenzhäufigkeit an unserer Schule zugenommen. 

Um so wichtiger ist es, dass Konferenzen gut vorbereitet sind und effizient durchgeführt werden. 

Zeitmanagement und Konferenzgestaltung sind Themen, mit denen wir uns zukünftig auseinandersetzen wollen. 

So führt zurzeit der Personalrat unserer Schule eine Umfrage durch, die u.a. die Berufszufriedenheit der Kolleginnen 

und Kollegen erfragt. Auch daraus erhoffen wir uns Anregungen für die weitere Planung von Angeboten. 

Ziel: Präventionsangebote, um Krankheit vorzubeugen und die Arbeitszufriedenheit zu steigern 


Informationen zum Thema Lärm 

Studientag am 14.09.04 u.a. zum Thema 

Lärm (vorbereitet und durchgeführt von 

Frau Lendle) unter Mitwirkung der Klasse 

BL 02, 

einem Arzt des Klinikums Ludwigshafen 

und 

einem Hörgeräteakustiker 

Lärmampel im Sekretariat 

Kennen lernen von Entspannungstechniken 

Schnupperkurs am 17.11.05 

Angebote zum Thema Stimmbildung 

Gesundheit der Schülerinnen und Schüler 

Diesem Thema widmet sich vor allem der Umwelt- und Nachhaltigkeitsausschuss, dem 10 von 60 Lehrerinnen und Lehrern 

der Schule angehören. Ziel ist es in diesem Schuljahr , Angebote zu machen, die eine gesunde Ernährung ermöglichen, um so die 

Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu steigern. 

Die Themen Ernährung und Fitness fließen auch zunehmend in den regulären Unterricht ein. (s. BTA) 

* Die Gesundheitsförderung bezieht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BBS N mit ein.

Fortbildungsplanung 

Ziel: Verbesserung der Konferenzdurchführung 

2005 geplante Maßnahmen: Zielgruppe: Ansprechpartner: 

Fortbildung zum Thema : 

Effiziente Konferenzgestaltung 

Berufskonferenzleiter und interessierte 

Kolleginnen und Kollegen 

Frau Groß 

Ziel: Optimierung projektorientierten Arbeitens 


Einführung in das Thema 

Projektmanagement 

Lehrerinnen und Lehrer, die in der 

Fachschule MVE unterrichten und 

sonstige Interessierte 

Herr Decker, Frau Groß 

Ziel: Steigerung der Methodenkompetenz 


Lehrerinnen und Lehrer, die bei 

Chemikanten eingesetzt sind und 

sonstige Interessierte 

Herr Vogt, Frau Groß 

Ziel: Förderung des schulinternen Erfahrungsaustausches 


Stufenkonferenz 

Lehrerinnen und Lehrer, die bei 

Chemikanten eingesetzt sind 

Lehrerinnen und Lehrer, die im UT-Bereich 

unterrichten 

Herr Vogt 

Herr Decker

2007 - Berufsbildende Schule Naturwissenschaften Ludwigshafen

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