nahdran - B. Braun Melsungen AG

Hightech unterstützt
das OP-Team
Fehler sind menschlich und
passieren selbst den erfahrensten
Profis. In vielen Bereichen
des Lebens hilft Hightech, Din -
ge einfacher zu gestalten,
mögliche Fehlerquellen und
qualitative Schwankungen recht -
zeitig zu erkennen und zu vermeiden.
In der Gelenkendoprothetik
stellt die Navigationstechnologie
dem Operateur in Echtzeit
zusätzliche Informationen zur
Verfügung. Seit über 15 Jahren
ist Aesculap mit dem OrthoPilot
führend im Bereich der
orthopädischen Navigation.
Die Ergebnisse sind durch mehr
als 300 internationale Studien
belegt. Zukünftige Entwicklungen
werden von übersichtlichen
Workflows, einfachster
Handhabung und der Kombination
mit neu hinzukommenden
Technologien bestimmt
sein. Bei aller Vereinfachung:
Die Freude an optimal abgestimmten
Operationsschritten,
an moderner Technologie und
hoher Präzision wird nicht zu
kurz kommen.
Die Kombination verschiedener
Technologien führt zu neuen
Möglichkeiten in der Instru-
Wer den Überblick behält,
kann effizient arbeiten
Häufig wird eine Vielzahl der
bereitgestellten Instrumente gar
nicht benötigt. Dadurch werden
die Instrumentarien oft unübersichtlich
und die Arbeitsprozesse
im OP und in der ZSVA unnötig
komplex, zeit- und vor allen Dingen
kostenintensiv. Hier besteht
ein hohes Einsparpotenzial, das
bislang häufig unbeachtet blieb.
Aesculap hat im Bereich der
Bestandanalyse und Sieboptimierung
eine große Expertise.
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Abb. 3: Die OrthoPilot-Navigationstechnologie verbindet übersichtliche Workflows, einfache Bedienbarkeit
mit Freude an moderner Technologie und hoher Präzision. Die Vernetzung der Aesculap-Kompetenzfelder
„OrthoPilot-Navigationstechnologie“, „Implantationstechnologie“, „Qualitätsinstrumente und Steriltechnologie“
und „Prozessmanagement“ führt zu neuen Möglichkeiten in der Implantationstechnik.
mentierung künstlicher Gelenk -
endoprothesen. So ist bei -
spielsweise die Verbindung der
Navigationstechnologie mit den
Eigenschaften patientenspezifisch
hergestellter Instrumente
ein neue Anwendungen er -
schließender Ansatz.
Dabei ist die kundenindividuelle
Situation stets im Fokus.
Auf Grundlage der von Aesculap-Spezialisten
in Kooperation
mit dem Krankenhauspersonal
er stellten Bestandsanalysen
er geben sich konkrete Handlungsempfehlungen,
um klinische
Prozesse wirtschaftlich
sinnvoll zu verbessern. Instrumentenplattformen
und individuelle
klinikspezifische Siebkonfigurationen,
insbesondere
im Bereich der Endoprothetik,
sind Beispiele dafür.
Abb. 4: Instrumentenplattformen erlauben die systemübergreifende Anwendung
von zum Beispiel Raspelhandgriffen für alle chirurgischen Zugänge.