Sterninfo - SG Stern Werk Bremen

Sterninfo
ganzen Tag, mit anderen Worten, ideale Segel
Bedingungen. Am Abend fand die Siegerehrung
statt, keiner der Ersten Plätze ging an Bremen.
Rundherum trotz allem eine gelungene
Veranstaltung, die an diesem Abend mit
Köstlichkeiten vom Grill abgerundet wurden.
Am 3.10.12 ging es nach dem Auschecken
wieder nach Hause. Die Möglichkeit an diesem
Tage noch mal zu segeln viel durch
zunehmenden Starkwind und heftigen Regen
ins Wasser. Der Deutschlandpokal 2013 wird
vom Werk Düsseldorf ausgerichtet. Um dort auf
dem Treppchen wieder ein Wörtchen
mitzureden, wird die Sparte Segeln im
kommenden Jahr ihr Angebot überarbeiten und
verstärkt Aus- und Weiterbildungen anbieten.
Weitere Infos hierzu werden folgen. (gk)
Bowling
Hamburg, 20.10.2012
Mit drei Stern Mannschaften fuhren wir am 20.
+ 21.10 2012 zum Edekaturnier nach Hamburg.
Die Mannschaften setzten sich mit folgenden
Spielern/innen zusammen Stern 1 mit
Wolfgang Weickert, Hermann Stolle, Detlef Töhl
und Werner Wolf, Stern 2 mit Manfred Bischoff,
Fred Fahrenholz, Karl-Heinz Streckenbach und
Frank Timmerman sowie Stern 3 mit Heike
Harenkamp, Rainer Wagner, Udo Karlewski und
Thomas Hager. (Anm.: In diesen Jahr neu: der 3.
+ 4. zog in eine Trostrunde rein, die Parallel der
Hauptrunde spielte, nur der 5. schied aus)
Stern drei gewinnt das Edeka Turnier!
Stern 1 spielte in der Vorrundengruppe mit
Team Airport Courier, dieses Team hatte einen
Mannschnitt von 216,94 und wurde damit
erster in der Gruppe. Stern 1 wurde mit einem
Mannschaftsschnitt von 188,19 Zweiter und
zog damit in die Hauptrunde der Zwischenrunde
ein. Detlef Töhl hat ein Spiel mit 269 gespielt
und wurde damit in der Einzelwertung Dritter
und in der 4er Serie erspielte er 878, diese war
ein Schnitt von 219,50 mit dem er 7. wurde.
Stern 2 hatte eine etwas leichtere Gruppe in der
sie auch Zweiter wurden mit einen Schnitt von
162, 69 und somit auch in die Hauptrunde
einzogen. Erster wurde Nestle 1 aus Frankfurt
mit einen Schnitt von 170,00.
Stern 3 hatte es mit einer ausgeglichenen
Gruppe zu tun, wo aber auch sie es schafften
mit einem Schnitt von 193,13 Zweiter zu
werden und somit in die Hauptrunde einzogen.
Erster wurde mit gleicher Punktzahl und
nur sieben Pin mehr Polities Bowling Klub, DK 5
mit einen Schnitt von 193,56. Heike erspielte
sich dabei 858 Pin in der 4er Serie, einen
Schnitt von 214,5, aber auch Rainer stand ihr
kaum nach, er erspielte 838 Pin, einen Schnitt
von 209,5. Am nächsten Tag mussten wir alle
um 11:30 die Zwischenrunde der Hauptrunde
spielen. Es wurde in zehn Gruppen a vier
Mannschaften gespielt, der erste Qualifizierte
sich direkt, von den zweiten kamen nur die
sechs Pinbesten weiter. Die Trostrunde musste
schon um 9:00 Uhr spielen. Der Spielmodus
war genauso wie die Hauptrunde. Stern 1
qualifizierte sich als Gruppenerster mit einem
Schnitt von 184,25. Wolfgang Weickert erzielte
dabei 622 Pin in der 3er Serie einen Schnitt von
207,33.
Stern 2 traf in ihrer Gruppe auf die vierte
Bremer Mannschaft SfF. Sie erzielten in ihrer
Gruppe zwar den höchsten Schnitt, konnten
aber nur Spiel gewinnen und schieden aus. SfF
wurde erster und qualifizierte sich fürs Finale.
Stern 3 traf auf die Deutsche Telekom aus
Hamburg, die in der Vorrunde einen
Mannschaftsschnitt von 208,94 hatten. Aber
sie hatte nicht ihren besten Tag und so konnte
Stern 3 gegen sie gewinnen. Am Ende hatten
drei Mannschaften vier Punkte und es mussten
Pin’s gezählt werden. Deutsche Bank hatte
2223 Pin, Stern 3 hatte 2208 Pin und BC
Schwerin Lankow 2 hatte 2165 Pin. So
qualifizierte sich die Deutsche Telekom mit 15
Pins mehr direkt fürs Finale und Stern 3 zog als
4. beste zweite Mannschaft auch noch ins
Finale ein.
In den Finalrunden mussten die Bahnen durch
einen Spieler jeder Mannschaft gezogen werden
und man spielte ein Spiel gegen die andere
Mannschaft auf der Doppelbahn, der Verlierer
scheidet aus. Stern 1 musste gegen Reemtsma
aus Berlin spielen, das mit 687:775 für
Reemtsma ausging, so schied Stern 1 aus.
Stern 3 hatte Post Rendsburg als Gegner, den
sie mit 779:736 besiegte und so ins ¼ Finale
einzogen. SfF die vierte Bremer Mannschaft
schied gegen Airport Courier aus Hamburg mit
707:756 aus. Im ¼ Finale hatte Stern 3
Wodshow Bears 1 aus Dänemark als Gegner die
mit 746:687 besiegt wurden. Das Halbfinale
musste dann gegen Reemstma aus Berlin
Ausgabe 41 | 01.11.2012
gespielt werden. Reemstma wurde mit 799:
736 besiegt. Stern 3 war zum 2. Mal im Finale.
Dort hatten sie FC Altstadt Rendsburg als
Gegner, das Spiel endete 758:703 für Stern 3.
So wurde Stern 3 mit den Spielern Thomas
Hager, Udo Karlewski, Heike Harenkamp und
Rainer Wagner (von links) die ersten Bremer
Edeka Bowlingturnier Gewinner. Dritter wurde
Airport Courier aus Hamburg Bleibt noch zu
erwähnen in der Trostrunde gewann DLG
Kopenhagen aus Dänemark vor Oil 1 aus
Hamburg und der Hamburger Hochbahn 1. (uk)
Skat
Bremen, 01.10.2012
Das Schlechte gleich vorweg, danach folgt nur
noch Positives! Unsere erfolgsverwöhnte
Damenmannschaft ist zum ersten Mal aus der
Damenbundesliga abgestiegen. Auf einem
schlechten Mittelfeldplatz liegend konnten in
den letzten sechs Serien nur drei Punkte
erspielt werden, das war natürlich viel zu wenig
und reichte nur zu einem sehr enttäuschenden
vorletzten Platz. Frustriert traten die Damen die
weite Rückfahrt von Darmstadt an und haben
für die Saison 2013 nur ein Ziel: Wiederaufstieg!
Auch in der norddeutschen Mannschaftsmeisterschaft
reichte es nur zu einem 5. Platz.
Da hier lediglich die ersten drei Mannschaften
für die deutschen Mannschaftsmeisterschaften
qualifiziert sind, wurden auch hier die Ziele
verfehlt. Es kann nur besser werden im neuen
Jahr, der Verein drückt die Daumen!
Jetzt aber zum Positiven: die 1. und die 5.
Herrenmannschaft wurden schon ausgiebig in
der letzten Zeitung gewürdigt, deshalb hier nur
in Kürze zu ihren Ergebnissen: Unsere 5.
Mannschaft erspielte in der Kreisliga einen
hervorragenden 2. Platz und ist damit in die
Bezirksliga aufgestiegen! Herzlichen
Glückwunsch und Gut Blatt für 2013.
Die 1. Mannschaft erspielte sich in der 2.
Bundesliga einen viel beachteten 2. Platz und
ist nur um wenige Spielpunkte nicht in die 1.
Bundesliga aufgestiegen, da hier
bedauerlicherweise nur eine Mannschaft
aufsteigt. Die letzte Serie und in dieser das
letzte Spiel gab den Ausschlag! Hätte hier die
Skatfreundin Ellen Blanke von Ostsee Kiel nicht
einen einfachen Karo gespielt und gewonnen,
hätte unsere Mannschaft 3 : 0 Wertungspunkte
bekommen und wäre aufgestiegen. So reichte
es „nur“ zu einem 2 : 1. Toi, toi , toi für die
nächste Saison, da könnte der Skatgott ja mal
auf der „Sternseite“ stehen!
Nun zu der 2., 3. und 4. Mannschaft: Die 2.
Mannschaft, in der Oberliga spielend, erwischte