Sterninfo - SG Stern Werk Bremen
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<strong><strong>Stern</strong>info</strong><br />
<strong>SG</strong> <strong>Stern</strong> <strong>Werk</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Ausgabe 41 | 01.11.2012<br />
Golf<br />
Würzburg, 01.10.2012<br />
12 Bremer Teilnehmer spielten am 01. und<br />
02.10. um den diesjährigen <strong>SG</strong> <strong>Stern</strong><br />
Deutschlandpokal im Golfclub Würzburg bei<br />
120 Teilnehmern aus ganz Deutschland<br />
insgesamt. Nach dem ersten Turniertag schaffte<br />
es Jens Müller unter die ersten vier, konnte<br />
diese Position jedoch am zweiten Spieltag<br />
leider nicht verteidigen.<br />
So sehen Sieger aus!<br />
Am ersten Tag wurden auch zwei Sonderpreise<br />
ausgespielt: „Nearest to the Pin“ - also der<br />
präziseste Abschlag an die Fahne - sowie der<br />
„Longest Drive“ - also der weiteste Abschlag.<br />
Hier konnten die Bremer Damen gleich beide<br />
Preise abräumen: Evelyn Silbermann gelang mit<br />
2,60 m Abstand zur Fahne ein toller Nearest to<br />
the Pin, Nadine Petry schaffte mit rund 200 m<br />
einen gewaltigen Hieb auf´s Fairway zum<br />
Longest Drive.<br />
Doch damit gaben sich die Bremer Ladies noch<br />
nicht zufrieden. Gabi Bröker spielte sich in der<br />
Klasse A auf den 3. Nettoplatz, ebenso<br />
Lore Honigbaum in der Klasse C. Nadine Petry<br />
gelang in der Klasse B der Nettosieg Platz 1 für<br />
<strong>Bremen</strong>.<br />
Die Bremer Herren konnten ebenfalls einen<br />
Erfolg verbuchen, Spartenleiter Günter Niebuhr<br />
erreichte den 4. Platz in der Netto<br />
Mannschaftswertung. Somit gab es beim<br />
abschließenden Gala-Dinner genug zu feiern.<br />
Insgesamt war es eine sehr gelungene<br />
Veranstaltung und wir freuen uns auf einen<br />
tollen Deutschlandpokal 2013 in Berlin! (mp)<br />
<strong>Stern</strong> Biker<br />
<strong>Bremen</strong>, 13.10.2012<br />
Volle Konzentration!<br />
Meine Helga meint, wenn ich dieses Jahr schon<br />
so wenig zum Motorrad fahren komme, dann<br />
soll ich wenigstens die Saisonabschlusstour<br />
vom MC-<strong>Stern</strong> mitmachen. Termin: Sonntag,<br />
14.10.2012 – passt nicht, da kriegen wir<br />
Besuch. Hm... Ich ruf Andi an von den <strong>Stern</strong>-<br />
Bikern. Schließlich sind wir eine Sparte und,<br />
Inhalt unter anderem:<br />
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�<br />
�<br />
Golf – Deutschlandpokal 2012<br />
Motorrad – Saisonabschlusstouren<br />
Radsport – Teamwear 2013<br />
Wandern – Wanderwoche Gerlos<br />
Bowling – Edeka Turnier<br />
<strong>SG</strong> <strong>Stern</strong> - Sportlerparty<br />
Segeln – Deutschlandpokal 2012<br />
kein Problem, ich kann mitfahren. Termin:<br />
Samstag, 13.10.2012 – das passt.<br />
Ich mach die Guzzi klar und bin schon weit vor<br />
10 Uhr am Treffpunkt in Barrien. Nach und nach<br />
trudeln die andern Teilnehmer ein: Felsi von den<br />
Nordenhamer Airbusleuten, Andi, Pit, Axel,<br />
Hartmut und Frido.<br />
Pit Stopp bei Burger King!<br />
Mit mir sind wir sieben. Die Emslandtour wird<br />
wetterbedingt kurzerhand umgeswitcht in eine<br />
Tour ins Alte Land. Andi hat die Route noch auf<br />
seinem Navi. So hoffen wir den von Südosten<br />
heranziehenden Regenwolken möglichst lange<br />
zu entgehen. Um 10 Uhr geht es los und bis<br />
Uesen ziemlich genau den Weg entlang, den ich<br />
heute Morgen gekommen bin. Lediglich bei<br />
Emtinghausen zeigt uns das Navi eine Variante,<br />
die ich so vorher noch nie gefahren bin. Aber<br />
schön, man lernt nie aus.<br />
Es geht weiter über Ottersberg und Zeven zum<br />
Burger King beim Autohof Sittensen. Das liegt<br />
nicht ganz auf dem Weg, passt aber. Wir<br />
scherzen: Keiner von uns hat eine Landkarte
<strong><strong>Stern</strong>info</strong><br />
dabei. Mit zunehmendem Alter werden die<br />
Augen schlechter und das Lesen der Karte auf<br />
dem Tankrucksack immer schwieriger. Einige<br />
haben sich schon immer höhere Lenker<br />
angebaut weil die Arme zu kurz werden.<br />
Pit Stopp Nummer Zwei<br />
Nach kurzer Rast und kleiner Stärkung fahren<br />
wir weiter Richtung Jork und durchs „Alte Land“<br />
an die Elbe zum Lühe-Anleger, einem beliebten<br />
Bikertreff. Das Wetter ist schön, der Himmel ist<br />
blau, kleine und oft kurvige Straßen. Leckere<br />
Fischbrötchen und Sonnenschein. Was kann<br />
das Leben schön sein. Ich glaube wir haben die<br />
richtige Wahl getroffen. Noch hoch bis zur<br />
Wingst, dem norddeutschen Olymp und dann<br />
Schwenk Richtung Heimat. Der Himmel zieht<br />
sich zwar zu, aber es bleibt trocken. In Bad<br />
Bederkesa verabschieden wir uns von Felsi,<br />
natürlich nicht ohne uns nochmal zu einem<br />
Kaffee gemütlichen zusammen zu hocken. Die<br />
Gespräche drehen sich dabei immer wieder um<br />
den Deutschlandpokal. Die Vorfreude ist groß<br />
und die Ideen sprudeln nur so.<br />
Bereit zur Abfahrt!<br />
Dann geht es auf die letzte Etappe. Eigentlich<br />
kennen die meisten von uns den Weg mehr<br />
oder weniger gut. Doch das Navi hat so seinen<br />
eigenen Willen und schickt uns auf andere<br />
Straßen. Doch die sind blöderweise auch noch<br />
gesperrt, mal wegen „Ladies Flohmarkt“, mal<br />
wegen umfangreicherer Baumaßnahmen. Aber<br />
wie es so geht, irgendwann gelangen wir trotz<br />
des elektronischen Helferleins wieder nach<br />
Uesen, wo ich mich winkend verabschiede. Für<br />
lange Verabschiedungen ist jetzt keine Zeit<br />
mehr. War auch so ein schöner Tag. Um kurz<br />
nach 18 Uhr bin ich nach 382 km wohlbehalten<br />
und glücklich wieder zu Hause bei meiner<br />
Helga. An dieser Stelle noch mal meinen Dank<br />
und Gruß an Andi und die <strong>Stern</strong>-Biker. (ws)<br />
Wandern<br />
Gerlos, 13.10.2012<br />
Insgesamt haben wir sechs Touren<br />
unternommen, die allesamt ein Erlebnis waren.<br />
Fitness und gutes Schuhwerk waren unbedingte<br />
Voraussetzung für ungetrübten Wanderspaß.<br />
Der Urlaub begann am 1. Wandertag mit<br />
sommerlichen 25° Celsius und brachte uns<br />
gleich ordentlich ins Schwitzen. Am 3.Tag, also<br />
am Mittwoch, regnete es bis in die späten<br />
Nachmittagsstunden, aber die restlichen drei<br />
Tage war wieder bestes Sonnenwetter mit<br />
Temperaturen knapp über 20° Celsius. Als<br />
herausragend beschreiben wir im diesjährigen<br />
Reisebericht die Tour zu den Krimml-<br />
Wasserfällen und den Aufstieg über den<br />
Wasserfallweg.<br />
Naturschauspiel<br />
Die Krimmler Wasserfälle sind mit ihrer<br />
beeindruckenden Fallhöhe von 380 m die<br />
fünfthöchsten Wasserfälle der Welt. Der<br />
Wanderweg führt direkt an das<br />
atemberaubende Naturschauspiel heran und<br />
gibt einzigartige Einblicke frei.<br />
Wir erlebten den erfrischenden Sprühregen und<br />
die imposante Kraft des Wassers inmitten der<br />
traumhaften Kulisse des Nationalparks Hohe<br />
Tauern. Die Wasserfälle gehören zur Krimmler<br />
Ache die Ache ist ein typischer Gletscherbach,<br />
die Quelle liegt in 2100m ü. A. (über Adria). Der<br />
Weg läuft nun nahe am Wasserfall entlang und<br />
windet sich in engen und steilen Serpentinen<br />
hoch. Etwas Kondition sollte man (so wie wir)<br />
mitbringen, wenn man den Wasserfall komplett<br />
aufsteigen will. Von mehreren Aussichtskanzeln<br />
Ausgabe 41 | 01.11.2012<br />
bieten sich spektakuläre Ausblicke. Nach<br />
Erreichen des oberen Wasserfalls sind wir dann<br />
noch eine Stunde dem ruhigen Teil des Flusses<br />
gefolgt. Um 13:00 Uhr haben wir dann die<br />
Söllnhütte erreicht. Die Söllnhütte ist ein kleiner<br />
Bauernhof der selbsterzeugte Speisen und<br />
Getränke anbietet. Das Essen, die frischen<br />
Säfte und der selbstgebrannte Zirbenschnaps<br />
bescherten uns eine perfekte Mittagspause in<br />
traumhafter Kulisse.<br />
Rast muss sein!<br />
Zur Info: Die außergewöhnliche Fallhöhe (der<br />
obere, mittlere und untere Achenfall haben eine<br />
Höhe von 145 m, 100 m und 140 m) ergibt sich<br />
aus der geologischen Entstehung dieser<br />
Gebirgsregion: Bei der Aufwölbung der<br />
zentralen Alpenteile vor etwa 30 Millionen<br />
Jahren, hervorgerufen durch die Kollision der<br />
afrikanischen mit der eurasischen Platte, blieb<br />
das obere Salzachtal zurück. Dieser<br />
Höhenunterschied wurde während der Eiszeit<br />
durch einen mächtigen Eisstrom, der die<br />
Haupttäler tief ausschürfte, noch verstärkt.<br />
Dass die Wasserfallstufen in dieser Höhe<br />
erhalten geblieben sind, erklärt sich daraus,<br />
dass hier eine Zone besonders harten Gesteins<br />
(Granit) zu Tage tritt (Tauernfenster), an deren<br />
Rand sich die Wasserfälle befinden. (df)<br />
Motorrad<br />
<strong>Bremen</strong>, 14.10.2012<br />
Zum Ausklang der diesjährigen Motorradsaison<br />
trafen sich, am Sonntagmorgen, 22 Biker zur<br />
Abschlußtour. Klar, wären uns 20 Grad und<br />
Sonnenschein lieber gewesen, aber das kann<br />
man sich ja nicht immer aussuchen. Heute<br />
mussten wir uns mit gefühlten 10 Grad und<br />
bewölktem Himmel zufrieden geben.<br />
Pünktliche Abfahrt und die Herausforderung das<br />
alle in einem Corso zusammenbleiben, wurden<br />
während der gesamten Tour erfüllt, auch Dank<br />
wenig Sonntagsfahrer und vieler grüner<br />
Ampeln. Wenn man dann ganz hinten als letzter
<strong><strong>Stern</strong>info</strong><br />
fährt, kann man nur sagen: das hat was, das<br />
sieht schon klasse aus!<br />
Die Karawane zieht weiter…<br />
Erstes Ziel war in Gnarrenburg, eine kleine<br />
Bäckerei die aber durch Organisator Uwe<br />
vorgewarnt war.<br />
Der Parkstreifen gegenüber, war scheinbar nur<br />
für uns freigehalten, alle fanden nebeneinander<br />
Platz. Nach wärmenden Kaffee und belegten<br />
Brötchen ging es weiter über Bad Bederkesa<br />
und Wingst, zum Fährhaus in Wischhafen.<br />
Vorbei an Treckern bei der Maisernte, neben<br />
dem das „große Motorrad“ doch irgendwie ganz<br />
klein wirkt. Wo man den Fahrer gerne kurz in<br />
die Augen schauen würde, ob der einen auch<br />
wahrgenommen hat, der aber so hoch sitzt das<br />
man sich eine Nackenzerrung dabei einfängt.<br />
…die Biker haben Durst!<br />
Im Fährhaus angekommen, wurde das schon<br />
beim Frühstück ausgesuchte und bestellte<br />
Mittagessen serviert. Nach reichlich gutem<br />
Essen wäre jetzt ein Sofa nicht schlecht<br />
gewesen. Aber es war Zeit, die Rücktour<br />
anzutreten.<br />
Es ging über Himmelpforten, Hesedorf und<br />
Anderlingen zum Abschlußkaffee nach Zeven.<br />
Die Stadt hatte sich extra für uns ins Zeug<br />
gelegt und ein Fest organisiert, war zumindest<br />
unser erster Gedanke. Aber hier fand wohl das<br />
Erntedankfest statt. Von dort aus teilte sich die<br />
Gruppe auf und jeder trat die Heimreise an. An<br />
diesem Tag waren es ca. 285km die da so<br />
zusammen kamen. Dank noch einmal an Uwe<br />
für die super geplante Tour. (bp)<br />
Radsport<br />
<strong>Bremen</strong>, 14.10.2012<br />
Für die kommende Radsportsaison plant die<br />
Sparte Radsport wieder ein Teamwearaktion.<br />
Damit bei Veranstaltungen alle Radsportler in<br />
einem einheitlichen Look starten können,<br />
werden auch in diesem Jahr wieder Trikots,<br />
Hosen und Jacken bestellt. Folgende Artikel<br />
stehen zur Auswahl: Trikot kurz Arm, 30 €/St.<br />
Eigenanteil, Trikot lang Arm, 35 €/St.<br />
Eigenanteil, Trägerhose kurz. 35 €/St.<br />
Eigenanteil, Multifunktionsjacke, 50 €/St.<br />
Eigenanteil, Größen: S, M, L, XL, XXL, 3XL<br />
Teamwear 2013<br />
Musterteile von der letzten Bestellung liegen in<br />
ausgewählten Größen in der <strong>SG</strong> <strong>Stern</strong><br />
Geschäftsstelle (Geb. 76B, Raum 155) ab den<br />
22. Oktober zur Ansicht bereit.<br />
Mindestbestellmenge jeweils 10 St. in Summe -<br />
> unter 10 St. erfolgt keine Bestellung! Dies<br />
Aktion gilt nur für Spartenmitglieder Radsport,<br />
Jahresmitgliedschaft 38 € (jh)<br />
Segeln<br />
Ijsselmeer, 03.10.2012<br />
Vom 29.9. - 3.10.12 wurde der<br />
Deutschlandpokal Segeln auf dem Ijsselmeer /<br />
Niederlande ausgetragen. Ausrichter war die <strong>SG</strong><br />
<strong>Stern</strong> Stuttgart, die in diesem Jahr ihr 50<br />
jähriges Bestehen feiert.<br />
Gleichgewicht ist hier gefragt!<br />
Ausgabe 41 | 01.11.2012<br />
Wir Bremer waren mit insgesamt drei Yachten<br />
am Start, Skipper Jens Hickstein belegte mit<br />
seiner Crew den 5. Platz in der Gesamtwertung.<br />
Gert Krüger holte den 9. Platz und Uwe Buick<br />
erreichte den 22. Platz.<br />
Am Start waren insgesamt 233 Teilnehmer, die<br />
sich in 38 Crews auf Segeljachten von 51 bis<br />
32 Fuß Länge aufteilten. Am 29.9.12 trafen die<br />
Crews aus insgesamt 14 Standorten in Lemmer<br />
ein und haben durch ein Losverfahren ihre<br />
Yachten erhalten. Am 30.09.12 startete eine<br />
Probewettfahrt über das Ijsselmeer zum<br />
Zielhafen in Medemblik . Ohne Wertung aber<br />
mit viel Begeisterung wurde nach über fünf<br />
Stunden das Ziel erreicht. Am Abend konnte<br />
man sich mit einem niederländischen Kapitäns-<br />
Buffet stärken.<br />
Da weht der Wind…<br />
Nach einem kräftigen Frühstück an Bord startet<br />
die erste Wettfahrt am 1.10.12 um 10.30.<br />
Nachdem alle wieder das Ziel erreicht hatten,<br />
gab es um 14.00 das Startsignal der Zweiten<br />
und letzten Wettfahrt an diesem Tag. Bei einem<br />
leckeren Abendessen wurden die<br />
Zwischenergebnisse bekannt gegeben. Der<br />
Abend wurde durch eine Oltime- Band<br />
abgerundet. Der 2.10 sollte die Entscheidung<br />
über den Sieger des DP 2012 erbringen.<br />
Nachbesprechung des Tages!<br />
Um 10.30 viel das Startsignal, vor uns lag ein<br />
fünfstündiges Rennen übers Ijsselmeer zurück<br />
nach Lemmer. Stürmiges Wetter, Windstärke 5 -<br />
6 bei viel Sonnenschein begleitet uns den
<strong><strong>Stern</strong>info</strong><br />
ganzen Tag, mit anderen Worten, ideale Segel<br />
Bedingungen. Am Abend fand die Siegerehrung<br />
statt, keiner der Ersten Plätze ging an <strong>Bremen</strong>.<br />
Rundherum trotz allem eine gelungene<br />
Veranstaltung, die an diesem Abend mit<br />
Köstlichkeiten vom Grill abgerundet wurden.<br />
Am 3.10.12 ging es nach dem Auschecken<br />
wieder nach Hause. Die Möglichkeit an diesem<br />
Tage noch mal zu segeln viel durch<br />
zunehmenden Starkwind und heftigen Regen<br />
ins Wasser. Der Deutschlandpokal 2013 wird<br />
vom <strong>Werk</strong> Düsseldorf ausgerichtet. Um dort auf<br />
dem Treppchen wieder ein Wörtchen<br />
mitzureden, wird die Sparte Segeln im<br />
kommenden Jahr ihr Angebot überarbeiten und<br />
verstärkt Aus- und Weiterbildungen anbieten.<br />
Weitere Infos hierzu werden folgen. (gk)<br />
Bowling<br />
Hamburg, 20.10.2012<br />
Mit drei <strong>Stern</strong> Mannschaften fuhren wir am 20.<br />
+ 21.10 2012 zum Edekaturnier nach Hamburg.<br />
Die Mannschaften setzten sich mit folgenden<br />
Spielern/innen zusammen <strong>Stern</strong> 1 mit<br />
Wolfgang Weickert, Hermann Stolle, Detlef Töhl<br />
und Werner Wolf, <strong>Stern</strong> 2 mit Manfred Bischoff,<br />
Fred Fahrenholz, Karl-Heinz Streckenbach und<br />
Frank Timmerman sowie <strong>Stern</strong> 3 mit Heike<br />
Harenkamp, Rainer Wagner, Udo Karlewski und<br />
Thomas Hager. (Anm.: In diesen Jahr neu: der 3.<br />
+ 4. zog in eine Trostrunde rein, die Parallel der<br />
Hauptrunde spielte, nur der 5. schied aus)<br />
<strong>Stern</strong> drei gewinnt das Edeka Turnier!<br />
<strong>Stern</strong> 1 spielte in der Vorrundengruppe mit<br />
Team Airport Courier, dieses Team hatte einen<br />
Mannschnitt von 216,94 und wurde damit<br />
erster in der Gruppe. <strong>Stern</strong> 1 wurde mit einem<br />
Mannschaftsschnitt von 188,19 Zweiter und<br />
zog damit in die Hauptrunde der Zwischenrunde<br />
ein. Detlef Töhl hat ein Spiel mit 269 gespielt<br />
und wurde damit in der Einzelwertung Dritter<br />
und in der 4er Serie erspielte er 878, diese war<br />
ein Schnitt von 219,50 mit dem er 7. wurde.<br />
<strong>Stern</strong> 2 hatte eine etwas leichtere Gruppe in der<br />
sie auch Zweiter wurden mit einen Schnitt von<br />
162, 69 und somit auch in die Hauptrunde<br />
einzogen. Erster wurde Nestle 1 aus Frankfurt<br />
mit einen Schnitt von 170,00.<br />
<strong>Stern</strong> 3 hatte es mit einer ausgeglichenen<br />
Gruppe zu tun, wo aber auch sie es schafften<br />
mit einem Schnitt von 193,13 Zweiter zu<br />
werden und somit in die Hauptrunde einzogen.<br />
Erster wurde mit gleicher Punktzahl und<br />
nur sieben Pin mehr Polities Bowling Klub, DK 5<br />
mit einen Schnitt von 193,56. Heike erspielte<br />
sich dabei 858 Pin in der 4er Serie, einen<br />
Schnitt von 214,5, aber auch Rainer stand ihr<br />
kaum nach, er erspielte 838 Pin, einen Schnitt<br />
von 209,5. Am nächsten Tag mussten wir alle<br />
um 11:30 die Zwischenrunde der Hauptrunde<br />
spielen. Es wurde in zehn Gruppen a vier<br />
Mannschaften gespielt, der erste Qualifizierte<br />
sich direkt, von den zweiten kamen nur die<br />
sechs Pinbesten weiter. Die Trostrunde musste<br />
schon um 9:00 Uhr spielen. Der Spielmodus<br />
war genauso wie die Hauptrunde. <strong>Stern</strong> 1<br />
qualifizierte sich als Gruppenerster mit einem<br />
Schnitt von 184,25. Wolfgang Weickert erzielte<br />
dabei 622 Pin in der 3er Serie einen Schnitt von<br />
207,33.<br />
<strong>Stern</strong> 2 traf in ihrer Gruppe auf die vierte<br />
Bremer Mannschaft SfF. Sie erzielten in ihrer<br />
Gruppe zwar den höchsten Schnitt, konnten<br />
aber nur Spiel gewinnen und schieden aus. SfF<br />
wurde erster und qualifizierte sich fürs Finale.<br />
<strong>Stern</strong> 3 traf auf die Deutsche Telekom aus<br />
Hamburg, die in der Vorrunde einen<br />
Mannschaftsschnitt von 208,94 hatten. Aber<br />
sie hatte nicht ihren besten Tag und so konnte<br />
<strong>Stern</strong> 3 gegen sie gewinnen. Am Ende hatten<br />
drei Mannschaften vier Punkte und es mussten<br />
Pin’s gezählt werden. Deutsche Bank hatte<br />
2223 Pin, <strong>Stern</strong> 3 hatte 2208 Pin und BC<br />
Schwerin Lankow 2 hatte 2165 Pin. So<br />
qualifizierte sich die Deutsche Telekom mit 15<br />
Pins mehr direkt fürs Finale und <strong>Stern</strong> 3 zog als<br />
4. beste zweite Mannschaft auch noch ins<br />
Finale ein.<br />
In den Finalrunden mussten die Bahnen durch<br />
einen Spieler jeder Mannschaft gezogen werden<br />
und man spielte ein Spiel gegen die andere<br />
Mannschaft auf der Doppelbahn, der Verlierer<br />
scheidet aus. <strong>Stern</strong> 1 musste gegen Reemtsma<br />
aus Berlin spielen, das mit 687:775 für<br />
Reemtsma ausging, so schied <strong>Stern</strong> 1 aus.<br />
<strong>Stern</strong> 3 hatte Post Rendsburg als Gegner, den<br />
sie mit 779:736 besiegte und so ins ¼ Finale<br />
einzogen. SfF die vierte Bremer Mannschaft<br />
schied gegen Airport Courier aus Hamburg mit<br />
707:756 aus. Im ¼ Finale hatte <strong>Stern</strong> 3<br />
Wodshow Bears 1 aus Dänemark als Gegner die<br />
mit 746:687 besiegt wurden. Das Halbfinale<br />
musste dann gegen Reemstma aus Berlin<br />
Ausgabe 41 | 01.11.2012<br />
gespielt werden. Reemstma wurde mit 799:<br />
736 besiegt. <strong>Stern</strong> 3 war zum 2. Mal im Finale.<br />
Dort hatten sie FC Altstadt Rendsburg als<br />
Gegner, das Spiel endete 758:703 für <strong>Stern</strong> 3.<br />
So wurde <strong>Stern</strong> 3 mit den Spielern Thomas<br />
Hager, Udo Karlewski, Heike Harenkamp und<br />
Rainer Wagner (von links) die ersten Bremer<br />
Edeka Bowlingturnier Gewinner. Dritter wurde<br />
Airport Courier aus Hamburg Bleibt noch zu<br />
erwähnen in der Trostrunde gewann DLG<br />
Kopenhagen aus Dänemark vor Oil 1 aus<br />
Hamburg und der Hamburger Hochbahn 1. (uk)<br />
Skat<br />
<strong>Bremen</strong>, 01.10.2012<br />
Das Schlechte gleich vorweg, danach folgt nur<br />
noch Positives! Unsere erfolgsverwöhnte<br />
Damenmannschaft ist zum ersten Mal aus der<br />
Damenbundesliga abgestiegen. Auf einem<br />
schlechten Mittelfeldplatz liegend konnten in<br />
den letzten sechs Serien nur drei Punkte<br />
erspielt werden, das war natürlich viel zu wenig<br />
und reichte nur zu einem sehr enttäuschenden<br />
vorletzten Platz. Frustriert traten die Damen die<br />
weite Rückfahrt von Darmstadt an und haben<br />
für die Saison 2013 nur ein Ziel: Wiederaufstieg!<br />
Auch in der norddeutschen Mannschaftsmeisterschaft<br />
reichte es nur zu einem 5. Platz.<br />
Da hier lediglich die ersten drei Mannschaften<br />
für die deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />
qualifiziert sind, wurden auch hier die Ziele<br />
verfehlt. Es kann nur besser werden im neuen<br />
Jahr, der Verein drückt die Daumen!<br />
Jetzt aber zum Positiven: die 1. und die 5.<br />
Herrenmannschaft wurden schon ausgiebig in<br />
der letzten Zeitung gewürdigt, deshalb hier nur<br />
in Kürze zu ihren Ergebnissen: Unsere 5.<br />
Mannschaft erspielte in der Kreisliga einen<br />
hervorragenden 2. Platz und ist damit in die<br />
Bezirksliga aufgestiegen! Herzlichen<br />
Glückwunsch und Gut Blatt für 2013.<br />
Die 1. Mannschaft erspielte sich in der 2.<br />
Bundesliga einen viel beachteten 2. Platz und<br />
ist nur um wenige Spielpunkte nicht in die 1.<br />
Bundesliga aufgestiegen, da hier<br />
bedauerlicherweise nur eine Mannschaft<br />
aufsteigt. Die letzte Serie und in dieser das<br />
letzte Spiel gab den Ausschlag! Hätte hier die<br />
Skatfreundin Ellen Blanke von Ostsee Kiel nicht<br />
einen einfachen Karo gespielt und gewonnen,<br />
hätte unsere Mannschaft 3 : 0 Wertungspunkte<br />
bekommen und wäre aufgestiegen. So reichte<br />
es „nur“ zu einem 2 : 1. Toi, toi , toi für die<br />
nächste Saison, da könnte der Skatgott ja mal<br />
auf der „<strong>Stern</strong>seite“ stehen!<br />
Nun zu der 2., 3. und 4. Mannschaft: Die 2.<br />
Mannschaft, in der Oberliga spielend, erwischte
<strong><strong>Stern</strong>info</strong><br />
einen ganz schlechten Start: der erste Spieltag<br />
wurde mit 1 : 8, der 2. mit 3: 6 abgeschlossen,<br />
eigentlich unglaublich bei so starken Spielern!<br />
Aber dann zeigte diese Mannschaft, was<br />
wirklich in ihr steckt: am 3. Spieltag folgte ein 6<br />
: 3, das war schon mal ganz gut. Aber dann<br />
ließen es die Herren so richtig krachen und<br />
erspielten am 4. Spieltag ein 7 : 2 und am 5.<br />
gar ein 8 : 1. Heraus sprang ein sehr guter 5.<br />
Platz. Da man nur einen Wertungspunkt hinter<br />
dem 2. Platz, der ein Aufstiegsplatz ist!!!, liegt,<br />
kann der Leser sich leicht ausmalen, was bei<br />
einem besseren Start möglich gewesen wäre!<br />
Trotzdem Gratulation zu dieser Leistung!<br />
Die 3. Mannschaft, die in der Verbandsliga<br />
spielt, hatte eine durchwachsene Saison. Sie<br />
landete am Ende mit 17 : 13 Wertungspunkten<br />
auf dem 7. Platz. Aber nachträglich reichte<br />
dieser Platz für einen Platz in der<br />
Aufstiegsrunde zur Oberliga! Die Freude bei den<br />
Spielern war riesengroß und der gesamte<br />
Verein drückt die Daumen und wünscht gut<br />
Blatt für die Aufstiegsrunde Ende des Jahres.<br />
Unsere 4. Mannschaft erspielte sich in der<br />
Kreisliga mit 22 : 8 Wertungspunkten einen<br />
hervorragenden 3. Platz. Da nur zwei<br />
Mannschaften aufsteigen, reichte dieser gute<br />
Platz leider nicht ganz zum Aufstieg. Möget ihr<br />
in der nächsten Saison mindestens einen Platz<br />
besser sein! (st)<br />
<strong>SG</strong> <strong>Stern</strong> <strong>Werk</strong> <strong>Bremen</strong><br />
<strong>Bremen</strong>, 31.10.2012<br />
Am Samstag, den 17. November lädt die <strong>SG</strong><br />
<strong>Stern</strong> <strong>Werk</strong> <strong>Bremen</strong> zur Sportlerparty ein.<br />
Gefeiert wird diesmal im Grothenn´s Gasthaus.<br />
Start ist um 20 Uhr. Sichern Sie sich jetzt Ihre<br />
Karten. (rg)<br />
Am 17. November ist wieder Partytime!!<br />
<strong>SG</strong> <strong>Stern</strong> <strong>Werk</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Sportcard Partner<br />
Fußball<br />
<strong>Bremen</strong>, 31.10.2012<br />
Am Samstag, den 08. Dezember lädt die Sparte<br />
Fußball alle Mitarbeiter zur <strong>Werk</strong>meisterschaft<br />
Hallenfußball in die Intoor Fußballwelt ein. Start<br />
ist um 10 Uhr. Eine Mannschaft besteht aus<br />
vier Feldspielern und einem Torwart.<br />
Auswechselspieler sind ebenfalls möglich. Das<br />
Startgeld beträgt 40 Euro. (rg)<br />
Am 08. Dezember rollt der Ball wieder!<br />
Impressum:<br />
Ausgabe 41 | 01.11.2012<br />
<strong>SG</strong> <strong>Stern</strong> <strong>Werk</strong> <strong>Bremen</strong>, i.Hs. Daimler AG,<br />
Mercedesstrasse 1, 28190 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon (0421) 419-3700<br />
Verantwortlich: Kai Boßmann<br />
Redaktion: Rainer Goldelius<br />
Ansprechpartner dieser Ausgabe:<br />
Rainer Goldelius (rg), Silke Thielbar (st),<br />
Wolfgang Stadthalter (ws), Matthias Petry (mp),<br />
Jürgen Heiker (jh), Udo Karlewski (uk), Dierk<br />
Fischer (df), Gert Krüger (gk)