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DeGingg Ausgabe 54.pdf - FC Oetwil am See

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Nur zufriedene Gesichter beim Abschluss<br />

des Junioren-Trainingsc<strong>am</strong>ps 2011<br />

René Stocker<br />

Trainer Junioren Da<br />

Toni Hofstetter konnte ein mit viel Enthusiasmus organisiertes<br />

Trainingsc<strong>am</strong>p erfolgreich abschliessen.<br />

Alle Beteiligten, ob OK oder unterstützende Trainer,<br />

wie auch die Küche und deren Helferinnen, konnten<br />

nur positive Worte für diese gelungene Woche finden.<br />

Den Gerüchten zufolge soll der Kunstrasen in Meilen<br />

bald Dauerauftrag des <strong>FC</strong> <strong>Oetwil</strong>s werden.<br />

Die Idee für ein Trainingslager für B-, C-, D- und E-<br />

Junioren gedieh bereits im letzten Spätsommer. Nach<br />

einigen Gesprächen mit seinen Trainern erntete der<br />

frisch gebackene Juniorenobmann, Toni Hofstetter,<br />

nur optimistische Voten. Im Herbst schmiedete das OK,<br />

bestehend aus Koni Taravella, René Stocker und Toni<br />

Hofstetter, erste Pläne über Machbarkeit und Organisation.<br />

Diverse Abklärungen wie Platzmiete oder -reservation waren bereits im Vorfeld getätigt<br />

worden. Am Chlausturnier konnten Informationsfyer über die geplante Veranstaltung<br />

verteilt und erste Impressionen der Kinder und Eltern eingeholt werden. Nach weiteren<br />

OK-Sitzungen waren wir überzeugt: Dies wird eine gute Sache. Im Januar wurden die<br />

Anmeldungen verteilt. Leider blieb die Resonanz der B- und C-Junioren, die ohne<br />

Übernachtung keine Lust auf ein Trainingslager hatten, mehr als unter der Erwartung,<br />

was uns bewog, das Trainingsc<strong>am</strong>p für F-Junioren und den KiFu Wolfhausen zu öffnen.<br />

Nach verlängerter Anmeldefrist konnte Toni <strong>am</strong> Dienstag morgen nach Ostern fast 40<br />

Kinder (D-, E-, F-Junioren) begrüssen. Pünktlich fuhr der Baumann-Car mit der aufgeregten<br />

Kinder- und Trainer-Schar in Richtung Meilen. Am Vormittag erwarteten die Kinder vier<br />

gut vorbereitete Trainingsposten in altersdurchmischten Gruppen. Nach dem nahrhaften<br />

Mittagessen, vor- und zubereitet durch Petra Nef mit freiwilligen Helferinnen ging es <strong>am</strong><br />

Nachmittag zum te<strong>am</strong>spezifischen Training. Taktische Spielzüge im offensiven Bereich wie auch<br />

Verteidigungsstrategien konnten intensiv eingeübt werden. Natürlich durfte ein Trainingsmätchli<br />

nicht fehlen. Am zweiten Tag erwartete die Jungs und Mädchen ein identischer Ablauf, d<strong>am</strong>it<br />

ein einheitlicher Tagesrhythmus vermittelt werden konnte. Auch <strong>am</strong> Vormittag des dritten Tages<br />

wurde mit den gleichen Trainingsposten wie an den ersten beiden Tagen gearbeitet, jedoch mit<br />

strengerer Intensität wie z.B. einem grösseren Parcours oder schnellerem Durchlauf. Einigen ist<br />

diese Veränderung allerdings nicht bewusst aufgefallen. Nach der Frage was sie nach den drei Tagen<br />

gelernt hätten, sagten sie: Wir sind besser, genauer oder schneller geworden. Dass sich die Leistung<br />

der Kinder mit bewusst wahrgenommenen Verbesserungen und den unbewussten Steigerungen<br />

kumuliert hat, ist den gut organisierten und geleiteten Posten der jugendlichen Helfern sowie<br />

den verantwortlichen Trainern zuzuschreiben. Am Mittag fuhr uns der Car auf den Pfannenstiel.<br />

24<br />

Die stolzen Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

Junioren-Trainingsc<strong>am</strong>p 2011<br />

Für einmal wurde die Mittagspause in den<br />

Wald verlegt. Unser Grillmeister mit seinen<br />

Helferinnen und Helfern sorgte für beste Pfadi-<br />

Atmosphäre. Tatsächlich haben es ein paar<br />

geschafft drei Mal mit dem leeren Teller beim<br />

Grill nachzufassen. Nach einem Postenlauf auf<br />

Zeit im Wald starteten wir zum Heimmarsch<br />

in unterschiedlichen Gruppen. Die ältesten<br />

(D-Junioren) mussten zuerst los, mit jeweils<br />

einer 1/4-Stunde Verzögerung folgten die E-<br />

und dann die F-Junioren in unterschiedlich<br />

langen Routen. Die D-Jungs merkten rasch,<br />

dass es eigentlich einen direkteren Weg nach<br />

Oewtil gäbe. Doch das Timing funktionierte.<br />

25<br />

Innerhalb von zwei Minuten trafen alle drei<br />

Gruppen aus unterschiedlichen Richtungen <strong>am</strong><br />

Ziel ein. Das Motto des vierten und letzten Tages<br />

war Spiel und Spass. Am Morgen absolvierte<br />

jeder einen Geschicklichkeitsparcours mit Ball,<br />

<strong>am</strong> Nachmittag folgte ein Fussballturnier mit<br />

gemischten Mannschaften. Leider hat der<br />

<strong>FC</strong>B(arcelona) diese kleine Meisterschaft gegen<br />

den <strong>FC</strong>Z verloren. Den knappen Turniererfolg<br />

krönten die Jungs mit einem Match gegen die<br />

Trainer.<br />

Am Abschlussapéro im Hüttli mit Eltern,<br />

Trainern, Organisatoren und Helferinnen wie<br />

Helfern konnte Toni Hofstetter dank allen

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