Moderne Stadtwohnungen in zentrumsnaher Lage

Wir haben verglichen……….. tun Sie das auch!
Die „WOHNart – Vöhringen“ ist nach KfW Anforderungen ein „KfW-
Effizienzhaus 70“ d. h. der Jahresprimärenergiebedarf unterschreitet die
Anforderungen der EnEV 2014 um mindestens 30 % und die Transmissionswärmeverluste
werden um mindestens 15 % unterschritten.
Tiefgaragenstellplätze mit Überbreiten bis zu 4,50 m !
Die Tiefgarage erhält einen weißen Anstrich und ist durch Bewegungsmelder
stets hell erleuchtet. Die Zugangstüren aus dem Treppenhaus in
die Tiefgarage werden mit Glasausschnitten versehen. Dies schafft Offenheit
und eine sicheres Gefühl.
unverbindliches Beispiel
Hofgarten
3-Scheiben-Verglasung für den zusätzlichen Wärmeschutz, verhindert
abfallende Kaltluft an den Fensterfronten und soll Kondensat-Bildung
verhindern. Fenster-Türelemente sorgen für maximalen Lichteinfall.
Komfortable elektrisch betriebene Jalousien-Anlagen runden den
Komfort ab. Im Sommer bieten sie die ideale Beschattung und im
Winter verhindern sie neugierige Einblicke und schaffen eine bessere
Wohnatmosphäre als herkömmliche Kunststoffrollläden.
Prima Klima! Kontrollierte Abluftanlage – Durch einen permanent an
die Nutzung angepassten Luftaustausch in der Wohnung ermöglicht
es die feuchtegeregelte Lüftungsanlage die Wärmeverluste auf ein
Minimum zu reduzieren, die Qualität der Luft zu verbessern und so einer
Schimmelbildung vorzubeugen.

Vermieten im Objekt „Wohnart“ in Vöhringen
Wenn Sie sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage kaufen, dann sehen Sie Ihre
Wohnung als Wertanlage mit Inflationsschutz aber Sie möchten sich vielleicht nicht um die
Vermietung oder sonstigen Arbeiten, die mit der Verwaltung der Wohnung zu tun haben,
kümmern müssen. Aus diesem Grund bietet Ihnen unser Mietservice zu Ihrer Unterstützung
drei Servicepakete an. Jedes dieser Pakete wurde dafür konzipiert, dass Ihnen Ihre Geldanlage
Spaß macht und Sie sich entspannt zurück lehnen können, weil Sie wissen, dass alles
läuft.
Servicepaket 1 – die Erstvermietung:
Wir kümmern uns in Abstimmung mit Ihnen um die Erstvermietung Ihrer Eigentumswohnung
an einen solventen und bonitätsgeprüften Mieter. Der Mietvertrag wird durch uns
erstellt und auch die Übergabe der Wohnung an den Mieter wird von uns abgewickelt.
Hierzu gehört die Meldung an den WEG Verwalter sowie die Meldungen an die Energieversorger.
Nach Einführung des Bestellerprinzips (voraussichtlich Sommer 2015) übernehmen
wir diesen Service zu einem Sonderpreis für Sie.
Servicepaket 2 – die Mietverwaltung:
Dieses Paket beinhaltet die Leistungen des Servicepakets 1 und darüber hinaus übernehmen
wir mit der Mietverwaltung alle Leistungen, die ein Mietverhältnis mit sich bringt. Hierzu
gehören insbesondere die jährliche Nebenkostenabrechnung mit dem Mieter und die
Durchführung möglicher Mietanpassungen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. Wir
veranlassen auch die Abwicklung von kleineren Reparaturen etc. und kümmern uns um eine
eventuell notwendig werdende Neuvermietung. Diese Mietverwaltung berechnen wir monatlich
mit Euro 21,50 zzgl. MwSt.
Servicepaket 3 – die Mietgarantie:
Dieses Paket beinhaltet die Leistung des Servicepakets 1, weitergehend bietet es Ihnen für
5 Jahre ab der Erstvermietung eine garantierte lückenlose Mieteinnahme zu einem fest vereinbarten
Mietpreis – egal ob die Wohnung vermietet ist oder nicht. Für den Fall, dass ein
Mieter seinen Mietverpflichtungen nicht nachkommt, springen wir ebenfalls als Mietgarant
ein. Mit der Mietgarantie sind Sie also auf der ganz sicheren Seite. Die Gebühr für die Mietgarantie
berechnen wir einmalig mit 1 % aus dem notariellen Kaufpreis der Wohnung incl.
Tiefgarage oder Stellplatz.
Sicher haben Sie noch die eine oder andere Frage – scheuen Sie sich nicht unsere Berater
anzusprechen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Baubeschreibung
Auf dem Grundstück entsteht eine moderne Wohnanlage mit 20 Wohnungen und
20 Tiefgaragenstellplätzen. Das Gebäude entspricht den Anforderungen der Kreditanstalt
für Wiederaufbau, KfW-Effizienzhaus 70, d. h. der Jahresprimärenergiebedarf
unterschreitet die Anforderungen der (zum Zeitpunkt der Drucklegung
02/2015) aktuell gültigen EnEV 2014 um mindestens 30 % und die Transmissionswärmeverluste
werden um mindestens 15 % unterschritten.
1. Rohbauarbeiten
Kanalisation
Schmutz- und Regenwasserabflussleitungen werden
getrennt und im natürlichen Gefälle verlegt.
Das Schmutzwasser wird über Kontrollschächte
der örtlichen Kanalisation zugeführt. Das Regenwasser
wird soweit als möglich auf dem Gelände
versickert. Unter der Rückstauebene liegende
Schmutzwassergegenstände werden über eine
Hebeanlage entwässert.
Gründung und Keller
Gründung/Fundament:
Beton bzw. Stahlbeton nach Statik und Baugrundgutachten.
Kellerboden, Wände und Decken
werden aus Stahlbeton hergestellt und die
Wände ringsum wärmegedämmt.
Wir weisen darauf hin, dass die Kellerräume nicht
als Wohnräume konzipiert sind, weshalb diese
nicht für die Lagerung von feuchteempfindlichen
Gegenständen geeignet sind.
Außenwände EG-DG
Die Außenwände werden nach schall- und wärmetechnischer
Berechnung mit Kalksandstein +
Wärmedämmsystem und falls statisch erforderlich,
vereinzelt aus Stahlbeton erstellt.
Innenwände
Die Wohnungs- und Treppenhauswände werden
in Kalksandstein oder Stahlbeton nach schalltechnischen
Anforderungen ausgeführt. Nichttragende
Innenwände werden in Trockenbau als
beidseitig, doppelt beplankte Gipsständerwand
aus 2 x 12,5 mm Gipskartonplatten erstellt. Zur
besseren Schalldämmung werden die Hohlräume
mit Mineralwolle ausgedämmt.
Decken
Alle Decken inklusive der Decke über dem Dachgeschoss
werden in Stahlbeton als verputzte
Massivdecke oder Filigrandecke mit gespachtelten
Stößen ausgeführt.
Balkone/Dachterrassen
Balkone, Loggien und Dachterrassen aus Beton
mit einem Belag aus grauen Betonplatten
40/40 cm, od. 40/60 cm und einer massiven
Brüstung.
Kellertrennwände
Die Trennwände der Kellerabstellräume werden
(wenn nicht an Stahlbetonwänden angrenzend)
als Systemtrennwände in Metall-Holzkonstruktion
hergestellt.
Treppen
Die Stahlbetontreppenläufe werden als Fertigteile
hergestellt. Als Bodenbelag wird ein Betonoder
Naturstein nach Festlegung durch den Architekten
verwendet.
2. Spengler
Fallrohre werden in Zinkblech ausgeführt. Attikaabdeckungen
und Verwahrungen werden in
pulverbeschichtetem Alu ausgeführt.

3. Dachabdichtungsarbeiten
Art und Stärke der Dachdämmung richtet sich
nach der Wärmeschutzberechnung. Als Abdichtung
wird eine zweilagige, elastomere, bituminöse
Dachdichtungsbahn verwendet. Das Dach
erhält eine Kiesschüttung. Nicht genutzte Dachterrassenbereiche
oder Gebäudevorsprünge erhalten
eine Kiesschüttung oder eine extensive
Dachbegrünung. Festlegung erfolgt durch den
Architekten.
4. Heizungsinstallation
Fußbodenheizung
In den Wohnräumen wird eine Fußbodenheizung
nach Heizlastberechnung mit thermostatischer
Einzel-Raumtemperaturregelung verlegt.
Abb.: Raumthermostat Fa. Clou-Set
In den Badezimmern können auf Sonderwunsch
zusätzlich formschöne Handtuchheizkörper optional
installiert werden. Handtuchheizkörper sind
jedoch nach der Wärmeschutzberechnung des
Gebäudes nicht erforderlich.
Die Ausführung und Dimensionierung der Heizungsinstallation
erfolgt nach Planung des beauftragten
Fachingenieurs.
Heizungsanlage
Die Wärmeerzeugungsanlagen sind zentral im
Haustechnikraum untergebracht.
Circa 70-80 % der zur Beheizung und Warmwasserbereitung
erforderlichen Wärmeenergie, werden
planmäßig über eine Grundwasserwärmepumpe,
ca. 20-30 % über eine Gas-Brennwertkesselanlage
erzeugt.
Diese Anlagenkombination bedeutet für den Betreiber
eine wirtschaftliche und ökologische Wärmeerzeugung
bei hoher Betriebssicherheit.
5. Lüftungsanlage
Prima Klima! (kontrollierte Abluftanlage)
Alle Wohnungen erhalten eine energieoptimierte
und feuchtegeregelte Wohnraumlüftung. Im Bad
und gegebenenfalls im WC wird hierbei die
Raumluft abgesaugt und einem zentralen Abluftgerät
zugeführt. Die Luftzufuhr wird über feuchtegeregelte
Lüftungselemente geregelt, die entweder
in der Außenwand, im Jalousiekasten oder
in den Fensterrahmen integriert werden. Ausführung
nach schalltechnischen Gegebenheiten. Zudem
werden die den Wohnungen zugeordneten
Abstellräume sowie die Trockenräume im Untergeschoss
durch eine Lüftungsanlage entlüftet.
Um die Funktion der Lüftungsanlage in den Wohnungen
auch bei geschlossenen Zimmertüren sicherzustellen,
werden diese mit einem minimal
vergrößerten Türspalt zum Bodenbelag hergestellt.
6. Sanitärinstallation
Beispiel-Fabrikat Kermi,
Stelrad oder gleichwertig
Der zentrale Hausanschluss erfolgt aus dem öffentlichen
Trinkwassernetz entsprechend den
Vorschriften des Versorgungsunternehmens mit
Hauptwasserzähler, Filter, Druckminderer und
Verteilerarmaturen.
Die Entwässerungsleitungen im Gebäude werden
bis zu den WC`s mit schallgedämmten
Kunststoffrohren verlegt.

Die Trinkwasserleitungen werden in Metallverbund-
oder Kunststoffrohren ausgeführt.
Die Wohnungen werden über eine zentrale
Warmwasserbereitung versorgt.
Zum verbesserten Schallschutz werden sämtliche
Vormauerungen mit geprüften Trockenbausystemen
(z.B. System Geberit o. vergleichbar) hergestellt.
Sanitäreinrichtungen
Der Käufer kann für sein Bad aus den Serien
„Duravit, Dura Style“ oder „Ideal Standard
Connect“ auswählen. Beide Varianten sind
selbstverständlich ohne Mehrpreis kombinierbar.
Variante 1)
Ausstattung Bad
Die Bäder - soweit im Grundriss dargestellt - erhalten
emaillierte Kaldewei Badewannen und/
oder bodengleiche, geflieste Duschen mit Rinnenablauf,
Porzellanwaschbecken, Ablagen
durch gefliesten Vormauerungen sowie ein
wandhängendes Tiefspülklosett.
„Dura Style“
Das Handwaschbecken
von Duravit
überzeugt durch
seine bewusste optische
Zurückhaltung.
Waschmaschinenanschlüsse mit Unterputzsifon
sind entweder im Bad oder WC vorgesehen.
Zubehör:
Handtuchhalter zweiarmig (pro Waschtisch),
Handtuchwandhalter, Toilettenpapierhalter sowie
großer Kristallspiegel.
Die genaue Anzahl und Art der Ausstattung entnehmen
Sie bitte den Wohnungsgrundrissen.
Wir haben für Sie eine individuelle Badausstattung
von namhaften Herstellern und Designern
bemustert.
Waschbeckenarmatur von Ideal Standard
Wandhängendes Tiefspül-
WC mit ungemein
flachem und elegantem
WC-Sitz und Deckel.
Variante 2) Ideal Standard, CONNECT Cube
Der Ideal Standard
Connect Cube Waschtisch
sorgt mit den klaren
Linien und der kantigen
Außenform für ein zeitgemäßes
Erscheinungsbild.
CONNECT Wandklosett
Die Serie CONNECT wird komplettiert
durch das attraktive
Wandtiefspülklosett mit ultraglatten
Oberflächen aus Kristallporzellan.
Eine präzise Steuerung der Durchflussmenge und
die leichte Reinigung, sind praktische Funktionen
der ergonomisch abgestimmten Ideal Standard
Waschtischarmatur

Badewanne von
Die Saniform-Plus ist eine geradlinige,
stilunabhängige Körperformwanne.
Der breite Rückenbereich
und die ergonomische Wannenform
sorgen für bequemen
Liegekomfort bei jeder Körpergröße.
Durch die Oberfläche aus
Kaldewei-Email, das in einem speziellen
Verfahren mit dem formstabilen
Stahl eine molekulare
Verbindung eingeht, sind sie zudem
farb-, säure- und lichtbeständig.
Im Trockenraum wird ein Ausgussbecken mit
Kalt- und Warmwasseranschluss vorgesehen.
Die Dachterrassen erhalten jeweils einen frostsicheren
Außenwasserhahn.
7. Elektroinstallation
Das Gebäude wird nach den VDE-Vorschriften
und den betreiberspezifischen Vorschriften an
das Versorgungsnetz angeschlossen.
In den Wohnungen werden sämtliche Leitungen,
Steckdosen und Schalter unter Putz verlegt. In
der Tiefgarage, den Kellerräumen und Nebenräumen
im Untergeschoss wird eine Aufputzinstallation
vorgesehen.
In der Tiefgarage und auf den Loggien sowie im
Untergeschoss, Treppenhaus und Außenbereich
werden vom Bauträger die Leuchten installiert.
Entsprechend den aktuell gültigen VDE-Richtlinien
erhält jede Wohnung zwei Fehlerstromschutz-schaltungen
(FI) für die jeweilige Einheit.
Elektroausstattung
Wohnen/Essen
2 Decken-Brennstellen mit Wechselschaltung,
7 Schukosteckdosen, 1 komplette Radio-/TV-Anschlussdose
mit Zuleitung.
Schlafen
1 Decken-Brennstelle mit Kreuzschaltung,
5 Schukosteckdosen, 1 Leerdose und Leerrohr
für Radio-/TV-Anschlussdose inkl. Blinddeckel.
Zimmer
1 Decken-Brennstelle mit Ausschaltung,
5 Schukosteckdosen, 1 Leerdose und Leerrohr
für Radio-/TV-Anschlussdose inkl. Blinddeckel, 1
Leerdose und Leerrohr für Telefonanschluss inkl.
Blinddeckel.
Kochbereich
1 Decken-Brennstelle mit Ausschaltung,
5 Arbeitssteckdosen, jeweils 1 Steckdose für
Dunstabzug, Kühlschrank und Geschirrspüler, 1
Herdanschluss.
Abstellraum (sofern vorhanden)
1 Decken-Brennstelle mit Ausschaltung,
1 Schukosteckdose.
Diele/Flur
1 Brennstelle mit Wechselschaltung oder 2
Brennstellen mit Tasterschaltung (Grundrissabhängig),
2 Schukosteckdosen, 1 Zuleitung für Telefon,
1 Gegensprechanlage mit elektrischem
Türöffner für die Hauseingangstüre, 1 Klingeltaster
an der Wohnungseingangstüre.
Bad
1 oder 2 Deckenbrennstellen (Grundrissabhängig)
und 1 Wandbrennstelle mit Serienschaltung
oder Kontrollausschaltung außerhalb (je nach
Lage der Sanitärausstattung), 2 Schukosteckdosen,
jeweils 1 Schukosteckdose (separat abgesichert)
für Waschmaschine und Wäschetrockner
(sofern nicht im WC).
WC
1 Decken-Brennstelle mit Ausschaltung
Balkon/Dachterrasse
1 Wandleuchte mit Kontrollausschaltung von innen,
1 Schukosteckdose .
Keller
1 Decken- oder Wandleuchte mit Lichtschalter
und Steckdose.

Verwendetes Schalterprogramm
8. Türen und Fenster
Fenster
JUNG AS 500
Wohngeschosse EG – DG:
Kunststofffenster mit Energieoptimierter
3-Scheiben-Verglasung mit Floatglas (Klarglas),
umlaufender Lippendichtung und Einhandbeschlag
(Dreh-Kipp) aus Leichtmetall. Jedes Fensterelement
erhält mindestens einen Drehkipp-Beschlag,
sofern keine Festverglasung vorgesehen
ist. Die Penthouse-Wohnungen erhalten Hebe-/
Schiebetüren. Die Ausführungen entsprechen
den Einzeichnungen im Plan.
Kellergeschoss:
Ausführung als Kunststofffenster.
Türen
Hauseingangstüren:
Das Gebäude erhält eine pulverbeschichtete, teilverglaste
Aluminium-Haustüranlage. Im Bereich
des Eingangs befindet sich eine Briefkasten-, Klingel-
und Türsprechanlage mit Videovorbereitung.
Türklinke
_________________________________
Design: Ulmer Klinke
________________________________
Zimmertüren:
Holztürblatt (Ausführung in Röhrenspan) weiß
beschichtet in Stahlumfassungszarge mit Gummidichtung.
Hochwertige Edelstahl Türdrücker
im Design „Ulmer Klinke“ mit Buntbart- bzw. WC-
Beschlag. Alle Türen haben ein Durchgangsmaß
von 2,10 m.
Wohnungseingangstüren:
Weiß beschichtetes Holztürblatt in Stahlumfassungszarge
mit Obentürschließer, Schallex, Türspion,
Mehrfachverriegelung und Zylinderschloss.
Untergeschoss / Fahrradraum
Stahltüren und Stahlzargen sowie Brand- und
Rauchschutztüren entsprechend den behördlichen
Vorgaben. Für eine natürliche Belüftung des
Fahrradraums, wird die Zugangstür als verzinkte
Stahl-Gittertür ausgeführt.
Fenstersimse innen (bei nicht bodentiefen
Fenstern)
Naturstein aus Granit, im Bad mit Fliesenbelag o-
der Granit. Festlegung durch den Architekten.
Fenstersimse außen
Aluminiumfensterbänke in EV1 oder pulverbeschichtet.
Jalousien (Raffstores)
Sämtliche Fenster in den Wohnungen (bis auf
Fenster in den WC`s oder in Abstellräumen) erhalten
Leichtmetall-Jalousien mit Flachlamellen
und Elektroantrieb. Die Leichtmetalllamellen werden
durch kunststoffummantelte Stahlseile seitlich
am Fensterrahmen geführt. Die Jalousiekästen
sind entsprechend der EnEV wärmegedämmt
und werden nach außen hin verputzt.
9. Schließanlage
Die Häuser erhalten eine gleichschließende Sicherheitsschließanlage
mit Profilzylindern jeweils
in den Hauseingangstüren, den Wohnungseingangstüren,
den privaten Kellerräumen, der
Briefkastenanlage, dem Tiefgaragentor (Schlüsselschalter)
sowie sämtlichen allgemein zugänglichen
Nebenräumen. D.h. es wird nur noch ein
Schlüssel benötigt, um sich in der Wohnanlage
zu bewegen.

Die Schließanlage ist durch eine bei der Hausverwaltung
hinterlegte Sicherungskarte geschützte.
Schlüssel können somit durch Unberechtigte
nicht vervielfältigt werden.
Es werden mindestens 5 Schlüssel an die Eigentümer
übergeben.
10. Verputzarbeiten
Wände innen:
Gemauerte Wände in den Wohnungen erhalten
einen geglätteten Maschinengipsputz.
Betonfertigteilwände werden malerfertig hergestellt.
12. Bodenbeläge (Wohnungen)
Alle Wohn- und Schlafräume sowie alle Küchen
erhalten einen eleganten Parkettboden nach
Mustervorlage mit passender Sockelleiste.
Als Standardbodenbelag bieten wir einen
Zweischichtparkett in Eiche an.
Betondecken:
Die Untersichten der Betonfertigdecken werden
an den Stößen malerfertig verspachtelt. Ortbetondecken
erhalten einen einlagigen Deckenputz.
Wärmedämmverbundsystem
Auf die Außenwände wird ein Wärmedämmverbundsystem
in Art und Stärke nach der Wärmeschutzberechnung
aufgebracht. Der Oberputz
erhält einen zweifachen, fungiziden Deckanstrich.
11. Estricharbeiten
Wohnungen
Alle Wohnungen erhalten entsprechend der DIN
4108 und 4109 (Wärme- und Schallschutz im
Hochbau) einen schwimmenden Estrich auf Trittschall-
und Wärmedämmung.
Untergeschoss (Keller- und Nebenräume)
Die Abstell- und Trockenräume sowie der Technikraum
erhalten einen schwimmenden Estrich
mit staubbindendem Bodenanstrich. Die Treppenbereiche
im UG sowie die Schleusen zur Tiefgarage
erhalten einen schwimmenden Estrich
mit Natursteinbelag nach Angabe des Architekten.
13. Fliesenarbeiten
Wir haben vorab eine Fliesenauswahl getroffen,
um Ihnen in Abstimmung mit der Sanitäreinrichtung
eine moderne und doch zeitlose Badausstattung
anbieten zu können.
Sollten Sie jedoch andere Fliesenwünsche haben,
ist dies selbstverständlich möglich. In diesem Fall
schreiben wir Ihnen € 25,-/m² als reinen Materialpreis
gut.
Bad
Wand: Keramische Wandfliesen (20 x 40 cm) in
weiß seidenmatt oder glänzend, hellgrau ausgefugt.
Im Bereich der Badewanne und der Waschbecken
wird bis Oberkante Vormauerung (ca.
1,20 m hoch), und im Bereich der Dusche mindestens
bis auf Höhe der Türzarge gefliest.
Bodenbelag: Feinsteinzeugfliesen (Farbe und
Größe nach Mustervorlage).

WC
Wand- und Bodenfliesen wie im Bad. Die Wandfliesen
werden (bis ca. 1,20 m Höhe) im Bereich
des Handwaschbeckens und des WC’s verlegt.
14. Maler- und Tapezierarbeiten
Sämtliche Wände in den Wohnräumen erhalten
eine mittelkörnige Raufasertapete mit weißem
Dispersionsanstrich. Die Decken in den Wohngeschossen
werden mit einer Raufasertapete tapeziert
und weiß gestrichen.
Nicht geflieste Wand- und Deckenflächen im Bad
und im Gäste WC (falls vorhanden), werden mit
Glasvlies tapeziert und erhalten einen weißen Anstrich
mit hoher Abriebfestigkeit.
Stahltürzargen werden grundiert und weiß lackiert.
Kellerräume/Tiefgarage/Fahrradräume
Sämtliche Stahl- und Brandschutztüren im Untergeschoss
(bis auf die Tür des Fahrradraums) werden
grundiert und lackiert.
Wände und Decken werden weiß gestrichen/gespritzt.
In der Tiefgarage werden Stellplatzmarkierungen
an den Wänden farblich abgesetzt.
Treppenhaus
Decken- und Treppenlaufuntersichten werden
weiß gestrichen. Wände im Treppenhaus erhalten
einen Strukturputz.
15. Schlosserarbeiten
Treppengeländer:
Lackiertes Stahlgeländer mit Edelstahlhandlauf.
Absturzsicherung Fenster:
Sämtliche zu öffnende, bodentiefe Fensterelemente
erhalten Absturzsicherungen. Ausgenommen
davon sind Fenster zu Balkonen oder Dachterrassen.
16. Aufzugsanlage
Der maschinenraumlose Seilaufzug läuft in einem
Stahlbetonschacht und ist mit einem Notrufsystem
ausgestattet. An einer Kabineninnenwand
wird eine großzügige Spiegelfläche angebracht.
Die Kabinentür und die Portale in den einzelnen
Etagen, werden mit gebürsteter Edelstahloberfläche
hergestellt.
Der Kabinenboden erhält den identischen Bodenbelag
wie das Treppenhaus.
17. Tiefgarage, Fahrradraum
Die Tiefgarage sowie der Fahrradraum werden
mit Betonpflaster belegt. Die Beleuchtung wird
über Bewegungsmelder gesteuert.
18. Außenanlagen
Die Außenanlagen werden von einer Fachfirma
hergestellt.
Müllraum:
Der Müllraum wird als außenliegender, separat
zugänglicher und abschließbarer Bereich neben
der Tiefgaragenabfahrt hergestellt.
Gestaltung nach Festlegung durch den Architekten.
Zaun:
Die Außenanlagen erhalten zur Absturzsicherung
gegenüber dem Straßenniveau einen Zaun.
Art und Gestaltung erfolgt nach Festlegung
durch den Architekten.
Terrassen:
Es werden großzügige Terrassen (siehe Grundrissplan)
mit einem Belag aus 40 x 60 cm oder
40 x 40 cm Betonplatten (grau) erstellt.
Fahrradräume:
Für eine natürliche Belüftung der Fahrradräume,
werden die Zugangstüren als verzinkte Stahl-Gittertüren
ausgeführt.

19. Baureinigung
Die Wohnungen, die Tiefgarage, das Treppenhaus
und alle anderen Räume des Bauvorhabens
erhalten eine übliche Grundreinigung. Diese
Grundreinigung umfasst das erste Putzen der
Fenster und Türen, das Aufwischen der Fliesenund
Parkettbeläge. Eine eigene Raumreinigung
des Käufers/Mieters vor dem Einzug erübrigt sich
erfahrungsgemäß dadurch nicht.
20. Sonderwünsche
Für die Innenausstattung, wie Parkettböden, Fliesenbeläge,
Malerarbeiten und Sanitärgegenständen,
haben Sie die Möglichkeit, Sonderwünsche
zu bemustern und zu beauftragen.
Die Ausführung von Sonderwünschen ist jedoch
nur nach Absprache mit uns und unseren Handwerkern
möglich, soweit sie mit dem Bauablauf
harmonieren und mit uns abgestimmt werden.
Bauteilen, die aufgrund bauphysikalischer Eigenschaften
wie Kriechen, Schwinden und Trocknen
entstehen. Diese sind unvermeidlich und stellen
keinen Baumangel dar. Somit rechtfertigen Sie
keine Gewährleistungsansprüche. Dasselbe gilt
auch für Anschlüsse (Fugen) unterschiedlicher
Baumaterialien wie z.B. zwischen Gipskartonplatten
und massiven Wandteilen.
23. Planstand
Vorliegende Baubeschreibung entspricht dem
derzeitigen Planungsstand. Nicht wertmindernde
Abweichungen von dieser Baubeschreibung, aus
Gründen des wirtschaftlichen Bauablaufes, aufgrund
von Auflagen der Behörden oder
Änderungen der Lieferprogramme sowie geringfügige
Abweichungen der Innenmaße – konstruktiv
bedingt – bleiben vorbehalten.
Stand April 2015
21. Einrichtungsgegenstände
Die in den Prospekten, im Baugesuch und sonstigen
Plänen eingetragene Möblierung (auch für
Kücheneinrichtungen oder Terrasse, Balkon,
Grünflächen) dient, wenn nicht ausdrücklich etwas
vermerkt ist, nur zur Veranschaulichung der
Möglichkeiten und ist in den Leistungen nicht
enthalten. Gleiches gilt für die in den Außenanlagen
dargestellte Bepflanzung und Möblierung.
22. Gewährleistung
Die Gewährleistung beginnt mit dem Tag der
Übergabe und dauert 5 Jahre. Voraussetzung für
die Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen
bei technischen Anlagen ist eine regelmäßige
fachkundige Überprüfung und Wartung
durch den Erwerber. Es wird empfohlen für die
Wartung der haustechnischen Anlagen einen
Wartungsvertrag mit einer Fachfirma abzuschließen.
Wir sind gerne bereit Sie hier entsprechend
zu unterstützen.
Elastisch ausgebildete Fugen stellen Wartungsfugen
dar und unterliegen nicht der Gewährleistung.
Gleiches gilt für Risse im Putz und anderen