Planungsunterlagen für die Neonatologie

Diese Planungsunterlagen wurden erstellt, um Wissen über das Dräger Portfolio zu vermitteln und auch, um Hinweise für den Aufbau einer neonatologischen Intensivstation zu vermitteln. Dieses Dokument enthält eine Übersicht über die Dräger-Produkte und deren technischen Daten. Auf den letzten Seiten dieses Dokuments finden Sie verschiedene Dräger Lösungen als Beispiele. Dazu passend finden Sie detaillierte Zeichnungen der einzelnen Arbeitsplätze. Diese Planungsunterlagen wurden erstellt, um Wissen über das Dräger Portfolio
zu vermitteln und auch, um Hinweise für den Aufbau einer neonatologischen
Intensivstation zu vermitteln. Dieses Dokument enthält eine Übersicht über die
Dräger-Produkte und deren technischen Daten.
Auf den letzten Seiten dieses Dokuments finden Sie verschiedene Dräger
Lösungen als Beispiele. Dazu passend finden Sie detaillierte Zeichnungen der
einzelnen Arbeitsplätze.

28.05.2015 Aufrufe

PLANUNGSUNTERLAGEN FÜR DIE NEONATOLOGIE | ALLGEMEINE PLANUNGSHINWEISE | 49 ELEMENTE DER INFUSIONSSEITE – Wie viele Infusionspumpen werden benötigt? – Wie sollen sie montiert werden (Armsystem oder direkt an der Säule)? – Werden Spritzenpumpen benötigt? Wenn ja wie viele? – Wie sollen sie montiert werden? (Armsystem oder direkt an der Säule)? – Werden Ernährungspumpen benötigt? Wenn ja wie viele? – Wie sollen sie montiert werden? (Armsystem oder direkt an der Säule)? – Infusionsbeutel – Aufbewahrung von Einwegmaterialien – Aufbewahrung von Windeln – Halter für medizinische Handschuhe (Größe S/M/L) – Arbeitsfläche – Leitungsführung zum Säugling – Endotracheale Absaugung (Vakuum, Druckluft, elektrisch) – Versorgungs-Anschlüsse (z. B. Elektro, Gas, Daten) – Schwesternruf – PDMS (höhenverstellbar) AUSSERDEM – PDMS könnte auch am Fußende des Bettes platziert werden entweder deckenmontiert oder auf einem mobilen Wagen – Aufbewahrung der Sachen des Säuglings (Plüschtier) – Infotainment für die Eltern z. B. TV, Radio, Internet – Untersuchungsleuchte (z. B. Polaris 50 Decke oder mobil, VarioLux schienenmontiert) – Handdesinfektion in der Nähe des Inkubators – Sessel für Kangarooing! ELEMENTE AUF DER MONITORING- UND BEATMUNGSSEITE Monitoring – Sichthöhe ca. 1.500 mm – Hinter und über dem Inkubator positioniert – Zugänglich vom Kopfende des Inkubators – Transport-Monitor (evtl. IACS-System) – Aufbewahrung für Monitoring-Zubehör z. B. Kabel – Leitungsführung zum Säugling Beatmung – Mobiles oder ortsfestes Gerät – Hinter oder neben dem Inkubator positioniert – Monitor abnehmbar – Leitungsführung zum Säugling – Art der Anfeuchtung – Beatmungsbeutel(Aufbewahrung) – Zusätzliche Flüssigkeitsbeutel – Aufbewahrung von Einwegmaterialien – Aufbewahrung von Windeln – Arbeitsfläche – Endotracheale Absaugung (Vakuum, Luft, elektrisch) – Versorgungs-Anschlüsse (z. B. Elektro, Gas, Daten) – Schwesternruf – PDMS (höhenverstellbar) Allgemeine Planungshinweise

50 | PLANUNGSUNTERLAGEN FÜR DIE NEONATOLOGIE | ALLGEMEINE PLANUNGSHINWEISE Arbeitsplatz-Lösungen – Lösung 1 Alle einzelnen Geräte in den folgenden Lösungen sind mit Ziffern gekennzeichnet (z. B. 1, 2, 3). Ponta C Balkensystem

PLANUNGSUNTERLAGEN FÜR DIE NEONATOLOGIE | ALLGEMEINE PLANUNGSHINWEISE | 49<br />

ELEMENTE DER INFUSIONSSEITE<br />

– Wie viele Infusionspumpen werden benötigt?<br />

– Wie sollen sie montiert werden<br />

(Armsystem oder direkt an der Säule)?<br />

– Werden Spritzenpumpen benötigt? Wenn ja wie viele?<br />

– Wie sollen sie montiert werden?<br />

(Armsystem oder direkt an der Säule)?<br />

– Werden Ernährungspumpen benötigt? Wenn ja wie viele?<br />

– Wie sollen sie montiert werden?<br />

(Armsystem oder direkt an der Säule)?<br />

– Infusionsbeutel<br />

– Aufbewahrung von Einwegmaterialien<br />

– Aufbewahrung von Windeln<br />

– Halter <strong>für</strong> medizinische Handschuhe (Größe S/M/L)<br />

– Arbeitsfläche<br />

– Leitungsführung zum Säugling<br />

– Endotracheale Absaugung (Vakuum, Druckluft, elektrisch)<br />

– Versorgungs-Anschlüsse (z. B. Elektro, Gas, Daten)<br />

– Schwesternruf<br />

– PDMS (höhenverstellbar)<br />

AUSSERDEM<br />

– PDMS könnte auch am Fußende des Bettes platziert werden<br />

entweder deckenmontiert oder auf einem mobilen Wagen<br />

– Aufbewahrung der Sachen des Säuglings (Plüschtier)<br />

– Infotainment <strong>für</strong> <strong>die</strong> Eltern z. B. TV, Radio, Internet<br />

– Untersuchungsleuchte (z. B. Polaris 50 Decke oder mobil,<br />

VarioLux schienenmontiert)<br />

– Handdesinfektion in der Nähe des Inkubators<br />

– Sessel <strong>für</strong> Kangarooing!<br />

ELEMENTE AUF DER MONITORING- UND BEATMUNGSSEITE<br />

Monitoring<br />

– Sichthöhe ca. 1.500 mm<br />

– Hinter und über dem Inkubator positioniert<br />

– Zugänglich vom Kopfende des Inkubators<br />

– Transport-Monitor (evtl. IACS-System)<br />

– Aufbewahrung <strong>für</strong> Monitoring-Zubehör z. B. Kabel<br />

– Leitungsführung zum Säugling<br />

Beatmung<br />

– Mobiles oder ortsfestes Gerät<br />

– Hinter oder neben dem Inkubator positioniert<br />

– Monitor abnehmbar<br />

– Leitungsführung zum Säugling<br />

– Art der Anfeuchtung<br />

– Beatmungsbeutel(Aufbewahrung)<br />

– Zusätzliche Flüssigkeitsbeutel<br />

– Aufbewahrung von Einwegmaterialien<br />

– Aufbewahrung von Windeln<br />

– Arbeitsfläche<br />

– Endotracheale Absaugung (Vakuum, Luft, elektrisch)<br />

– Versorgungs-Anschlüsse (z. B. Elektro, Gas, Daten)<br />

– Schwesternruf<br />

– PDMS (höhenverstellbar)<br />

Allgemeine Planungshinweise

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