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Netzwerk Südbaden - MAI 2015

Ausgabe Mai 2015

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Märkte<br />

Zusammenarbeit zwischen den Kommunen<br />

beider Rheinseiten“ bezeichnet. Bei der<br />

Einweihung der Brücke war die deutsche<br />

Seite übrigens nicht ganz so hochrangig vertreten.<br />

Der damalige Staatsminister Willi<br />

Stächele, immerhin einer der populärsten<br />

Politiker vom Oberrhein, nahm mit vielen<br />

regionalen und kommunalen Politikern an<br />

der Zeremonie teil.<br />

Das trifft denn auch den Punkt. Die Brücke<br />

ist heute längst als ganz normale Verbindung<br />

zwischen dem Elsass und Hartheim<br />

angenommen worden und es sind keineswegs<br />

nur Bürger aus den beiden Orten, die<br />

die Brücke nutzen. Eine ganz besondere<br />

Gruppe sind jene Pilger, die den prominenten<br />

Pilgerpfad nach Santiago de Compostella<br />

absolvieren. Sie können die Rheinbrücke<br />

nutzen, die im Juni 2010 in den offiziellen<br />

Pilgerweg nach Santiago de Compostella<br />

aufgenommen worden ist. Auf einer Hinweistafel<br />

kann man lesen: Wenn Du dann,<br />

allein unter den vielen anderen, in der Ferne<br />

die Kathedrale des Apostels erblickst, wirst<br />

Du den Weg nicht mehr vergessen.“<br />

Frankreichs Präsident Chirac zu Besuch<br />

Die Brücke über den Rhein heißt heute etwas<br />

umständlich „Erwin Dilger und Alain<br />

Foechterle-Brücke“. Der sperrige Name<br />

ist aber angemessen. Es waren schließlich<br />

diese beiden Männer, die den Bau der Verbindung<br />

über den Rhein durchgesetzt und<br />

forciert haben – durchaus auch gegen viele<br />

Widerstände. Es ist schon wahr: die „Erwin<br />

Dilger und Alain Foechterle-Brücke“<br />

ist wirklich ein Symbol der deutsch-französischen<br />

Freundschaft geworden, wie es<br />

Staatspräsident Chirac seinerzeit betont<br />

hat. Und alles in allem könnte es sicher<br />

auch nicht schaden, wenn weitere grenzüberschreitende<br />

Initiativen folgen würden.<br />

<br />

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