Netzwerk Südbaden - MAI 2015

Ausgabe Mai 2015 Ausgabe Mai 2015

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28.05.2015 Aufrufe

Märkte Ganter schärft sein Freiburg-Profil DEUTSCHER FAHRRADPREIS 2. Preis für Offenburger Radhaus Die Familienbrauerei GANTER geht ihren vor einigen Jahren eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Mit der in den Jahren 2010 und 2011 begonnenen Modernisierung wurde die bis dahin genutzte und nach über 30 Jahren auch veraltete und auf hohe Kapazitäten ausgelegte Flaschenabfüllanlage stillgelegt. Mit dem Wissen, dass viele Brauereien Abfüllanlagen mit freien Kapazitäten haben, wurde erst einmal beschlossen, das Bier bei Kollegenbrauereien abfüllen zu lassen Damals war das eine richtige und wichtige ökologische und ökonomische Entscheidung. Nachdem nun mit der Neuausrichtung der Brauerei die richtigen Weichen gestellt wurden, geht die Familie wieder einen entscheidenden Schritt weiter: GANTER wird erneut kräftig investieren und die Flaschenabfüllung zurück in die Schwarzwaldstraße holen. Es ist ein weiterer Schritt der Brauerei auf dem Weg zu einer der modernsten Brauereien der Republik. Die neue Anlage wird hochmodern und innovativ sein: orientiert am geänderten Konsumverhalten wird die neue Abfüllanlage so ausgerichtet, dass problemlos auch kleinere Chargen gefüllt werden können. Gerade in jüngster Zeit erfreuen sich die unterschiedlichen Bierspezialitäten der Brauerei größter Beliebtheit – mit der neuen Abfüllanlage ist dies problemlos zu bewältigen. Und GANTER kann sich ganz klar als „die“ Freiburger Brauerei positionieren. Die 2,5 Millionen-Euro-Investition kommt aber auch der Umwelt zu Gute, da die neue Anlage äußerst energieeffizient und ressourcenschonend arbeitet. Dies ist ein willkommener weiterer Effekt – auch zu Gunsten der Umwelt. Noch eins stellt die neue Abfüllanlage sicher: Die Qualität der GANTER-Biere. Durch die moderne Technik wird garantiert, dass das Bier schonend und ohne mit Sauerstoff in Berührung zu kommen, in die Flasche kommt. Dass die Umsetzung der vor fünf Jahren begonnen enModernisierung inzwischen so erfolgreich verläuft, zeigt, dass Geschäftsführung und Gesellschafter die Weichen richtig gestellt haben. Die weitere Großinvestition sorgt dafür, dass die vor 150 Jahren gegründete Brauerei auch in Zukunft fest in Familienhand bleiben wird. Preisverleihung in Potsdam: Offenburg konnte beim Deutschen Fahrradpreis in der Kategorie „Infrastruktur“ mit dem Radhaus am Bahnhof einen 2. Platz erringen. Ein hervorragender Platz in diesem bundesweiten Wettbewerb! Den Preis entgegennehmen konnten Bürgermeister Oliver Martini, Mathias Kassel und Fabian Feigenbaum, beide Mitarbeiter der städtischen Verkehrsplanung. „Ich bin mit dieser Auszeichnung hoch zufrieden, zumal lediglich die Nordbahntrasse in Wuppertal, ein herausragendes 32-Millionen-Projekt für Fußgänger, Radfahrer und Inliner, das innovative Offenburger Radhaus überflügeln konnte“, so Martini. Vor knapp zwei Jahren ist das voll automatisierte Parkhaus für Fahrräder auf der Ostseite des Offenburger Bahnhofs als erstes seiner Art in Betrieb genommen worden. Das schon von weitem sichtbare, in apfelgrünen Farben gehaltene und mit Holz verkleidete Parkhaus bietet Platz für 120 Räder, diebstahlsicher und vor Witterungseinflüssen geschützt – auf nur 55 Quadratmeter Grundfläche. „Auf einer Fläche derselben Größe haben nicht mal 20 gewöhnliche Fahrradboxen Platz“, erzählt Fabian Feigenbaum von der städtischen Abteilung Tiefbau und Verkehr und für das Radhaus zuständiger Projektleiter. Dieser Platzmangel war einer der Gründe für die Installation des Radhauses. Immer mehr Pendler kommen mit dem eigenen, oft hochwertigen Rad zum Bahnhof und möchten es dort geschützt vor Langfingern und Regen abstellen. Die 71 Fahrradboxen auf der Ostseite des Bahnhofs sind alle vermietet, zirka 40 Personen stehen auf der Warteliste. Eine Alternative mit weniger Platzverbrauch für mehr Räder musste her. Da kam die Idee der Kehler Firma SMT, die die sogenannten Smart-Türme baut, ein voll automatisiertes Parkhaus für Fahrräder zu entwickeln, gerade recht. 330.000 Euro hat das Projekt gekostet, 144.000 Euro Fördermittel kamen von der Fahrradinfrastrukturförderung des Landes, die Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg/Ortenau beteiligte sich mit 50.000 Euro, die TGO (Tarifverbund Ortenau) mit 15.000 Euro und die Südwestdeutsche Verkehrs- Aktiengesellschaft (SWEG) mit 30.000 Euro. Den Rest übernahm die Stadt Offenburg. Und das Projekt kommt gut an. Feigenbaum: „Rund 100 Nutzer sind derzeit angemeldet.“ Mit 60 Euro Jahresmiete kostet ein Platz im Radhaus genauso viel wie in einer der Fahrrad-Boxen. „Damit sind wir deutlich günstiger als manch andere Stadt“, betont Projektleiter Fabian Feigenbaum. 14 netzwerk südbaden

7 Mal. Elite. Im Olymp der Vermögensverwalter. Zum siebten Mal in Folge. Vertrauen ist die wichtigste Währung in der Vermögensverwaltung. Die SÜDWESTBANK hat darin investiert und darf nun die Früchte ernten: Zum siebten Mal in Folge gehört sie zur „Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum“. Als einziges Finanzinstitut in Baden-Württemberg erzielte sie die Bestnote „summa cum laude“. Die Juroren lobten vor allem das Augenmaß und die Ergebniszahlen der Vermögensverwaltung. So ist die unabhängige Privatbank laut Elite Report und Handelsblatt eine der besten Adressen der Region. SÜDWESTBANK AG, Eisenbahnstraße 66, 79098 Freiburg, Telefon 0761 / 282 06-0 freiburg@suedwestbank.de, www.suedwestbank.de Werte verbinden.

7 Mal. Elite.<br />

Im Olymp der Vermögensverwalter.<br />

Zum siebten Mal in Folge.<br />

Vertrauen ist die wichtigste Währung in der Vermögensverwaltung.<br />

Die SÜDWESTBANK hat darin investiert und darf nun die Früchte ernten:<br />

Zum siebten Mal in Folge gehört sie zur „Elite der Vermögensverwalter<br />

im deutschsprachigen Raum“. Als einziges Finanzinstitut in Baden-Württemberg<br />

erzielte sie die Bestnote „summa cum laude“. Die Juroren lobten<br />

vor allem das Augenmaß und die Ergebniszahlen der Vermögensverwaltung.<br />

So ist die unabhängige Privatbank laut Elite Report und Handelsblatt eine<br />

der besten Adressen der Region.<br />

SÜDWESTBANK AG, Eisenbahnstraße 66, 79098 Freiburg, Telefon 0761 / 282 06-0<br />

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