26.05.2015 Aufrufe

REGJO SÜDOSTNIEDERSACHSEN - HEFT II 2015 - Verantwortung - Teaser

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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LEBEN // 02.<strong>2015</strong> // 57<br />

Visionäre treffen sich beim<br />

Die Planungen laufen auf Hochtouren: Beim zweiten<br />

Festival der Utopie werden bis zu hundert junge<br />

Menschen auf dem Hochofenplateau der Ilseder Hütte<br />

zukunftsweisende Ideen zum Thema ‚Arbeitswelten<br />

der Zukunft‘ entwickeln. Das Festival der Utopie ist ein<br />

Projekt der Allianz für die Region GmbH. Die Wolfsburg<br />

AG unterstützt das Festival. Es ist ein idealer Ort für alle<br />

18- bis 35-Jährigen, die gemeinsam ihre Visionen für die<br />

Arbeit der Zukunft in der Region Braunschweig–Wolfsburg<br />

entwerfen möchten. Angesprochen sind junge Fach- und<br />

Führungskräfte, die Erfindungsreichtum und Kreativität<br />

als wesentliche Ressourcen für ihren Arbeitsalltag benötigen,<br />

oder Studierende und Auszubildende, die vorhandene<br />

Denkmuster aufbrechen wollen. Vor der Kulisse 150-jähriger<br />

Industriegeschichte suchen die Utopisten Antworten<br />

auf die Frage, wie die Fach- und Führungskräfte von<br />

heute und morgen in Zukunft arbeiten möchten und<br />

was diese schon jetzt tun können, um ihre Vorstellungen<br />

umzusetzen. In unterschiedlichen Workshops entwerfen<br />

die jungen Menschen Visionen zum Thema ‚Zukunft der<br />

Arbeit‘. Input erhalten die Teilnehmer live vor Ort von<br />

100 Utopisten<br />

und Utopistinnen<br />

entwickelten beim<br />

ersten Festival der<br />

Utopie im Jahr 2013<br />

ihre Visionen für die<br />

Mobilität der Zukunft.<br />

Festival der Utopie<br />

Trendforschern und Vordenkern. Zu ihrem jeweiligen<br />

Expertenthema wollen sie begeistern und die Zuhörer<br />

anregen, Gedanken und Fantasien in neue Richtungen<br />

schweifen zu lassen.<br />

Zum Abschluss des Festivals sind Entscheider von heute<br />

eingeladen, die entwickelten Zukunftsutopien kennenzulernen<br />

und zu diskutieren. So möchte das Festival<br />

der Utopie auf unkonventionelle Weise fördern, was die<br />

Region ausmacht: Forschergeist, Kreativität und Umsetzungsfreude.<br />

Antworten auf alle Fragen, die sich im Zusammenhang<br />

mit dem Festival der Utopie ergeben, erhalten Utopisten,<br />

Utopistinnen und alle, die es noch werden wollen, ab<br />

sofort im temporären Pop-Up-Festivalbüro am Friedrich-<br />

Wilhelm-Platz. Das Organisationsteam hat die Räumlichkeiten<br />

im leerstehenden Café Voigt bezogen und haucht<br />

diesem ‚Nicht-Mehr-Noch-Nicht-Ort‘ bis zum Start des<br />

Festivals neues Leben ein. Das Büro ist montags bis<br />

freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Unterstützt wurde die<br />

Nutzung des temporären Leerstands für das Pop-up-Büro<br />

durch den Kultviertel e.V..<br />

Zahlreiche utopistische Aktionen verkürzen<br />

die Wartezeit auf das Festival<br />

der Utopie. Das Festival betrachtet<br />

sich als experimentellen Spielraum<br />

für innovative Ideen, kreative Gedanken<br />

und ansteckende Geistesblitze.<br />

Foto: Roberta Bergmann<br />

Festival der Utopie, 3. bis 4.7.<strong>2015</strong>,<br />

Ilseder Hütte, 31241 Ilsede<br />

Interessierte melden sich auf der Webseite<br />

www.festival-der-utopie.de an.<br />

Die Teilnehmerplätze sind begrenzt.<br />

Unternehmen, die das Festival unterstützen<br />

möchten, erhalten weitere<br />

Informationen bei Annette Schütze<br />

unter annette.schuetze@allianz-fuerdie-region.de.<br />

::: bea :::<br />

Web: www.festival-der-utopie.de<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

FestivalDerUtopie<br />

Twitter: @festival_utopie<br />

Email: hallo@festival-der-utopie.de<br />

Blog: www.festival-der-utopie.de/blog<br />

Die neue Jugendherberge gilt als Bereicherung<br />

für den Tourismusstandort<br />

Braunschweig. Mit der Eröffnung der<br />

Unterkunft in der Wendenstraße wird<br />

nicht nur das allgemeine Übernachtungsangebot<br />

erweitert, sondern auch<br />

eine Lücke im touristischen Angebot<br />

geschlossen. Die Stadt ist nun offen<br />

für neue Zielgruppen. Die Nutzung der<br />

Herberge soll aber über eine reine Unterkunft<br />

für Schüler- und Jugendgruppen<br />

hinausgehen. „Jugendherbergen<br />

haben sich gewandelt, sie sprechen<br />

durchaus auch Erwachsene an. Die<br />

Jugendherberge in der Wendenstraße<br />

bietet sogar Räume mit Tagungsmöglichkeiten“,<br />

so Wirtschaftsdezernent<br />

Gerold Leppa. Darüber hinaus locken<br />

eine moderne Ausstattung und die innenstadtnahe<br />

Lage. Die Stadt Braunschweig<br />

steuerte etwa drei Millionen<br />

Euro zu dem acht Millionen Euro<br />

teuren Projekt bei. Nach aktuellem<br />

Stand sollen Ende Mai die ersten Gäste<br />

dort übernachten. Buchungen sind<br />

bereits jetzt möglich. ::: akl :::<br />

TU ist Energieeffizienz-Pilotstandort<br />

Foto: TU Braunschweig<br />

Für die Erfassung des baulichen<br />

Bestandes wurden unter anderem MAVs<br />

auf dem Campus eingesetzt.<br />

Jugendherberge<br />

in Braunschweig eröffnet<br />

V. l. n. r.: Bettina Bundszus (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend),<br />

Angela Braasch-Eggert (Präsidentin des Deutschen Jugendherbergswerks), Helmut Maier<br />

(1. Vorsitzender des DJH-Landesverbands Hannover e. V.), Ulrich Markurth (Oberbürgermeister<br />

Stadt Braunschweig) und Cornelia Rundt (Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und<br />

Gleichstellung) feierten die Einweihung der neuen Jugendherberge in der Wendenstraße.<br />

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen<br />

streben zusammen mit der<br />

Hochschulleitung und Verwaltung<br />

der Technischen Universität Braunschweig<br />

bis 2020 eine Energieeinsparung<br />

auf dem Campus von 40 Prozent<br />

an. Das würde eine Verdoppelung der<br />

Klimaschutzziele der Bundesregierung<br />

bedeuten. Um dieses Ziel zu erreichen<br />

entwickelten sie einen ‚Integralen<br />

Energetischen Masterplan‘<br />

sowie ein Umsetzungskonzept im<br />

Rahmen des Forschungs- und Pilotprojektes<br />

‚EnEff Campus: blueMAP<br />

TU Braunschweig‘. Bis zum Jahr<br />

2020 sind zahlreiche Maßnahmen vorgesehen.<br />

Hüllflächen wie beispielsweise<br />

Dach, Fassade oder Fenster sollen<br />

saniert und Photovoltaik-Anlagen errichtet<br />

werden. Blockheizkraftwerke<br />

Foto: Stadt Braunschweig / Daniela Nielsen)<br />

sollen zum Einsatz kommen und veraltete<br />

Kühlschränke und Beleuchtungsmittel<br />

ausgetauscht werden. Ein angemessenes<br />

Nutzverhalten könnte in<br />

der Gesamtbilanz zusätzliche 15 Prozent<br />

Energieeinsparung ausmachen.<br />

Das Projekt ist Teil der Förderinitiative<br />

‚Energieeffiziente Stadt‘ des Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft und<br />

Energie und wird mit einer Summer<br />

von 1,2 Millionen Euro gefördert. Als<br />

Pilot standort sollen an der TU Braunschweig<br />

Methoden und Werkzeuge erforscht<br />

und entwickelt werden, die der<br />

energiegerechten Sanierung von Städten<br />

zugute kommen sollen. ::: akl :::

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