TE KW 22

AUSGABE TELFS 

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K 

37 Jahre erfolgreich 

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER 

Nr. 22, 8. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 27./28. Mai 2015 

Foto: zeitungsfoto.at 

Herzlicher Empfang 

Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land-, Forst-, Umwelt- und Wasserwirtschaft, besuchte am vergangenen Freitag gemeinsam mit 

dem ehemaligen Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Steixner die Marktgemeinde Zirl. Die Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes 

Innsbruck-Land, Schützenkompanie, Bürgermeister Josef Kreiser und noch andere Dorfpolitiker bereiteten den Ehrengästen einen herzlichen 

Empfang. Seite 8 

Region Sellraintal Telfs 

Drei Bürgermeister Herbe Kritik wegen Ice Sport Arena 

nehmen 2016 den Hut erneuter Straßensperre wurde nun feierlich eröffnet 

Seite 3 Seite 10 Seite 18 

Neueröffnung 

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So war es früher... 

I MPRESSUM 

Vor einigen Wochen war an 

dieser Stelle ein Foto vom Mai 

1945 zu sehen, das US-Soldaten 

bei Auland zwischen Seefeld und 

Reith zeigt. Hier ein weiteres Bild 

eines amerikanischen Armeefotografen, 

das dort am 2. Mai 1945 

entstand. Die Mariahilf-Kapelle 

von Auland ist gut zu erkennen, 

knapp davor ein Panzer des 

781sten Tankbattalion, das zusammen 

mit Infanterieeinheiten 

vorrückte. 

Die Amerikaner tasteten sich 

damals höchst vorsichtig Richtung 

Zirler-Berg vor. Denn erst 

allmählich stelle sich heraus, dass 

die „Alpenfestung“, das angeblich 

gewaltige Verteidigungsbollwerk 

im Gebirge, ein Phantom der 

Ersten Weltkrieg gedacht 

deutschen Propaganda war. Der 

Großteil der Verteidiger hatte sich 

zu diesem Zeitpunkt schon abgesetzt, 

so dass die US-Truppen 

weitgehend ungehindert vorrücken 

konnten. Allerdings hatten 

sie noch Verluste durch Minen. 

Am Abend des 3. Mai zogen die 

amerikanischen Panzer in Innsbruck 

ein. Stefan Dietrich 

WOCHENEND-DIENSTE 

30./31.5.2015 

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG 

Vormals: Oberländer Rundschau 

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger 

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH, 

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger. 

Verleger: Kurt Egger 

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion 

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll. 

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin: 

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, 

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. 

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der 

Vorwoche. Geschäftsstelle 6410 Telfs, 

Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030, 

Fax 05262/62030-15. Die RUNDSCHAU 

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag. 

Druck: Athesia Druck GmbH, 

Weinbergstraße 7, Bozen. Versandkosten 

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland 

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich 

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung 

des Verfassers wieder und müssen 

sich nicht mit der Meinung des Verlegers 

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte 

und Fotos übernimmt der Verlag 

keine Haftung. 

e-mail: redaktion.telfs@rundschau.at 

anzeigen@rundschau.at 

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947 

Gesamtaufl age Rundschau 

Imst, Landeck, Telfs, Reutte: 75.993 

Gründungsmitglied im 

Das Redaktionsteam 

der RUNDSCHAU 

Unter diesen Kürzeln berichten 

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen 

für Sie: 

TELFS: (GeSch) Gebhard G. 

Schnöll, (nebe) Burnz Neuner, (pld) 

Ing. Thomas Ploder, (wal) Chris 

Walch, (jaq) Jaqueline Thurnes, (LE) 

Eva Lechner, (JoK) Johann Kapferer, 

(fly) Alexander Dosch, (joho) Josef 

Hornsteiner, (RP) Patrick Rangger, 

(LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard 

Rangger. 

Zahnärzte 

Landeshauptmann Günther Platter gedachte in einer Rede der Opfer des Ersten 

Weltkriegs. 

Foto: Land Tirol/Berger 

„Das Vergessen nährt die Unbekümmertheit“ 

– unter diesem Motto 

fand am Samstag in Innsbruck das 

Landesgedenken zum Ersten Weltkrieg 

statt. Durch die Feierlichkeiten 

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führte Landeshauptmann Günther 

Platter gemeinsam mit seinen Südtiroler 

und Trentiner Amtskollegen 

LH Arno Kompatscher und LH Ugo 

Rossi. Vor zahlreichen Zuschauern 

aus den drei Regionen erklärte LH 

Platter: „Dieses heutige Landesgedenken 

erinnert uns daran, dass 

Tirol mit dem Kriegseintritt Italiens 

vor einhundert Jahren selbst 

Kriegsschauplatz wurde. Es steht im 

Andenken an die Gefallenen und 

damit auch im Dienst von Aufarbeitung, 

Versöhnung und Zukunftsgestaltung.“ 

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen: 

30.5.: MR Dr. Reinhard Strigl, Telfs, 

Obermarktstr. 2a, Tel. 05262/62431. 

31.5.: Dr. Eva M. Wartelsteiner, Telfs, 

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DO (28. 5.) Wilhelm, Germanus 

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SA (30. 5.) Ferdinand, Johanna v. 

Arc; SO (31. 5.) Petronilla, Helmtrud; 

MO (1. 6.) Konrad, Justin; DI 

(2. 5.) Erasmus, Armin; MI (3. 6.) 

Karl L., Morandus. 

M ONDKALENDER 

Vollmond am 2. Juni 2015 um 

17.20 Uhr. 

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Mai 2015

Wohnungsbrand wegen vergessenem Schlüssel 

(GeSch) In einem Wohnhaus in 

Reith b. Seefeld ist vergangenen Mittwoch 

gegen halb fünf Uhr nachmittags 

in einer Wohnung ein Feuer ausgebrochen. 

Der Brand wurde vom Vermieter 

bemerkt, er öffnet mit einem Zweitschlüssel 

die Eingangstüre und führte 

gemeinsam mit einem Nachbarn mit 

einem Handfeuerlöscher erste Löscharbeiten 

durch. Die Einsatzkräfte der 

alarmierten Feuerwehren von Reith 

und Seefeld konnten die Flammen 

rasch ersticken, durch den Brand 

wurden der Küchen-, Wohn- und Essbereich 

sowie der Teppichfußboden 

schwer in Mitleidenschaft gezogen. 

Verletzt wurde niemand. 

Brandursache düfte ein auf einer 

eingeschalteten Herdplatte vergessener 

Kunststoffschlüssel gewesen sein. 

GR-Wahlen 2016 gewinnen an Spannung 

Bürgermeisterwechsel in St. Sigmund, Reith und Inzing fix - Etliche Dorfchefs überlegen Kandidatur noch 

Die wahlberechtigten Tirolerinnen und Tiroler schreiten am 

28. Feber 2016 wieder zu den Urnen. Nach sechs Jahren werden 

wieder die Ortsparlamente und Bürgermeister gewählt. Im 

Erscheinungsgebiet der RUNDSCHAU Telfs stellen sich drei 

Gemeindeoberhäupter definitiv nicht mehr der Wahl. Nämlich 

Karl Kapferer, der Bürgermeister der Sellrainer Gemeinde St. Sigmund, 

Johannes Marthe, Gemeindechef in Reith b. Seefeld, und 

Inzings Dorfchef Kurt Heel. Die Liste dürfte aber noch länger 

werden. Einige Bürgermeister überlegen derzeit noch intensiv 

eine Wiederkandidatur. 

Von Gebi G. Schnöll 

Kurt Heel steht seit einiger Zeit definitiv 

fest, dass er sich mit den Gemeinderatswahlen 

2016 aus der Gemeindepolitik 

verabschieden wird. 

„24 Jahre Bürgermeister sind genug. 

Als ich angefangen habe, war alles 

viel einfacher. Jetzt bist du als Bürgermeister 

aber nur mehr im Landhaus 

oder bei anderen Behörden 

unterwegs. Bürgermeister zu sein 

wird immer schwieriger und nimmt 

immer mehr Zeit in Anspruch. Darüber 

sollte im Landhaus einmal 

nachgedacht werden“, so Heel. 

ACHT BÜRGERMEISTER 

ÜBERLEGEN NOCH. Es gibt 

noch weitere Bürgermeister, die 2016 

den Hut nehmen dürften. Flaurlings 

Dorfchef Gerhard Poscher sagt, die 

Chancen stünden gut, dass er nicht 

mehr kandidiert. Sellrains Bürgermeister 

Norbert Jordan führt derzeit 

noch hinter verschlossenen Türen 

„gemeindepolitische Zukunftsgespräche“, 

auch der Pettnauer Bürgermeister 

Johann Kleinhans und der 

Leutascher Ortschef Thomas Mößmer 

werden von Insidern als Rückzugskandidaten 

gehandelt. Kematens 

Bürgermeister Rudolf Häusler 

überlegt derzeit ebenfalls noch: „Familie 

und Beruf lassen mich derzeit 

eine Wiederkandidatur überlegen. 

Konkretes kann ich noch nichts sagen!“ 

Auch die Oberperfer Dorfchefin 

Johanna Obojes-Rubatscher, der 

Unterperfer Bürgermeister Martin 

Norz und der Grieser Bürgermeister 

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Inzings Bürgermeister Kurt Heel (l.) und Karl Kapferer, Dorfchef von St. Sigmund, 

nehmen nach vielen Jahren Abschied von der Gemeindepolitik. RS-Fotos: Schnöll 

Martin Haselwanter wollten sich 

noch nicht äußern. 

FIXE KANDIDATEN. Fix 

scheint derzeit, dass sich die Bürgermeister 

Christian Härting (Telfs), 

Klaus Stocker (Wildermieming), 

Isabella Blaha (Scharnitz), Andreas 

Schmid (Pfaffenhofen), Peter Daum 

(Oberhofen), Gottlieb Jäger (Polling), 

Dietmar Schöpf (Hatting), 

Josef Kreiser (Zirl), Werner Frießer 

(Seefeld) und Manfred Spiegl (Ranggen) 

am 28. Feber 2016 einer Wiederkandidatur 

stellen werden. 

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Sellrains Bürgermeister Norbert Jordan 

überlegt noch. 

Karl Kapferer ist seit 36 Jahren 

in der Gemeindepolitik tätig. Sechs 

Jahre lang war er in St. Sigmund Gemeindevorstand, 

seit dreißig Jahren 

Bürgermeister. „Jetzt ist Schluss. Ich 

habe mein Amt mit Freude ausgeübt, 

nun gehe ich aber auch gerne 

in den politischen Ruhestand“, 

sagt Kapferer. Johannes Marthe ist 

seit neun Jahren Dorfchef in Reith 

b. Seefeld. Ihn zwingen berufliche 

Gründe zum Rückzug vom Bürgermeistersessel. 

„Gemeindepolitik und 

mein Betrieb sind eine Herausforderung, 

die mich voll in Anspruch 

nimmt. Jetzt bin ich über 50 und 

will nicht mehr jeden Tag mehr als 

17 Stunden arbeiten. Mein Betrieb 

geht vor, mit meiner Liste 'Wir' mache 

ich natürlich weiter“, so Marthe. 

Auch für den Inzinger Dorfchef 

27./28. Mai 2015 

Definitiv keine Wiederkandidatur: Johannes 

Marthe, Dorfchef in Reith. 

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RUNDSCHAU Seite 3

Türkischstämmiger FP-Tirol-Kandidat möglich 

Markus Abwerzger im RS-Interview über Wahlen, Facebook und Flüchtlinge 

Hasan Sükün ist nicht nur ein Alterskollege, sondern, was bemerkenswerter 

ist, ein türkischstämmiger FPÖ-Parteikollege von 

Markus Abwerzger, der für die FP-Lustenau beim Gemeinderats- 

Wahlkampf angetreten ist. Der Tiroler Landesparteiobmann, 

Stadtparteiobmann Innsbruck, KO GR Mag. Markus Abwerzger 

von den Freiheitlichen findet im RS-Gespräch klare Worte zu 

„Kandidaten mit Migrationshintergrund“, Flüchtlingen und Facebook… 

Von Thomas Parth 

RUNDSCHAU: Wäre ein Hasan 

Sükün auch in Tirol zu wünschen? 

LPO Mag. Markus Abwerzger/ 

FP-Tirol: Ich sage das ganz klar, 

das ist auch mit dem Parteivorstand 

akkordiert, dass wir uns für all jene 

MigrantInnen einsetzen, die fleißig 

und seit Langem in Österreich ansässig 

sind und hier arbeiten und für 

die Entwicklung unseres Staates etwas 

geleistet haben. Sollte sich hier 

ein Kandidat melden, aus welchem 

Geburtsland auch immer, so wäre er 

bei uns herzlich willkommen! Defacto 

ist es derzeit kein Thema. Wir 

haben zwar türkischstämmige Mitglieder, 

doch keine Kandidaten. 

RS: In Rietz steht der FPÖ-Kandidat 

bereits fest? 

Bez.Imst-Obfrau Nadja Benda: 

Ja, da wird wieder mein Mann Robert 

antreten. Ob wir koppeln oder 

nicht, wird man sehen. Momentan 

ist es noch sehr ruhig. 

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RS: Herr Abwerzger, Sie reisen 

mit der „Tirol zuerst“-Tour durch 

ganz Tirol? 

Abwerzger: Ich stelle in allen Bezirken 

unser Programm vor. Ende 

Oktober ist eine erweiterte Landesparteileitungssitzung 

geplant. – Sofern 

ich gesund bin und sofern es 

die Partei wünscht, werde ich mich 

als Spitzenkandidat für die Landtagswahlen 

zur Verfügung stellen. 

RS: Für 2016 sei „Historisches“ für 

die FPÖ-Tirol möglich: Wie genau 

meinten Sie das? Welche Ziele steckt 

sich die Tiroler FP? 

Abwerzger: „Historisches möglich“ 

ist mehr auf die Landtagswahl 

gemünzt. Wir haben Umfragewerte 

bei ca. 15 Prozent. Unter der Haider- 

Ära lagen unsere Höchstwerte bei 

die 18,4 Prozent. Wenn die Landesgruppe 

weiter so geeint voranschreitet, 

ist sicherlich Historisches möglich. 

Was die Gemeinderatswahlen 

betrifft, sind wir schwer im Aufbau 

begriffen. Es melden sich aus allen 

Bezirken Listen. Bei der letzten 

Wahl traten wir in 69 Gemeinden 

an. Nächstes Jahr bin ich zuversichtlich, 

die 100er-Marke zu knacken. 

RS: Wie konnte es zu dem Posting 

über die „grailige Wichser“ (Anm.: 

gemeint waren Flüchtlinge) der 

Imster FPÖ kommen? 

Abwerzger: Wir sind sehr darum 

bemüht aufzupassen, wer was auf 

facebook postet. Speziell tritt das 

Problem bei den Kommentaren 

auf, für die wir aber nicht verantwortlich 

sind! 

für den Kindergarten 

Der Landesparteiobmann der Tiroler „Blauen“, Mag. Markus Abwerzger (l.), beim 

RS-Interview, dem auch die Imster Bezirksobfrau Nadja Benda beiwohnte. 

RS: Die Grünen forderten eine 

offizielle Entschuldigung von Ihnen: 

Haben Sie sich für das Posting entschuldigt? 

Werden Sie sich entschuldigen? 

Abwerzger: Wir haben uns offiziell 

davon distanziert. Wir haben 

erklärt, dass das nicht unsere Wortwahl 

ist. Bei wem soll ich mich entschuldigen? 

Beim Achmet Demir? 

Ich werde mir von einem Grünen 

Hinterbänkler sicher nicht erklären 

lassen, wie ich Politik zu machen 

habe. Nichts desto trotz ist 

so ein Posting nicht zu dulden. Ein 

zweites Mal wird es so etwas sicher 

nicht mehr geben. 

RS: Vielleicht wäre gegenüber 

denjenigen, die sich für Integration 

einsetzen und viel an ehrenamtlicher 

Arbeit leisten, eine Entschuldigung 

angebracht? 

Abwerzger: Integrationsarbeit ist 

ja positiv, was anderes sagt ja keiner. 

RS: Jüngst haben Sie allerdings die 

Tiroler Schützenführung angegriffen, 

als sich diese zur Integrationsarbeit 

bekannt hat. Widersprechen Sie sich 

jetzt nicht selbst? 

Abwerzger: Das war eine populistische 

Forderung, die mit dem 

Schützenwesen null zu tun hat. Die 

Schützen sind dazu da, der Tiroler 

Bevölkerung zu helfen und sie zu 

schützen. Der Schützenhauptmann 

sagt, dass wir plötzlich alle Gutmenschen 

sind. 

RS: Ja, aber wer hält denn die 

Gemeindestrukturen aufrecht: Das 

sind doch die Vereine - und wer, 

wenn nicht die Schützen, können den 

Flüchtlingen unsere Traditionen am 

besten näherbringen? 

Abwerzger: In Salzburg durften 

Schützen keine Salve abfeuern, 

weil ja die Flüchtlinge traumatisiert 

würden. Viele Kritikpunkte gehen 

nicht in Richtung der Flüchtlinge, 

sondern Richtung der NGO’s 

(Anm.: Nichtregierungs-Organisationen). 

So etwas ruft doch den 

Unmut der Bevölkerung hervor. Da 

mache ich dem Achmet Demir den 

Vorwurf, weil die Grüne Politik zu 

Ausländerfeindlichkeit führt. 

RS: Das müssen Sie jetzt etwas näher 

erklären? 

Abwerzger: Das ist sehr überspitzt 

formuliert. Das Verneinen 

von Parallelstrukturen, das Nichtunterscheiden 

von Wirtschaftsund 

Konventionsflüchtlingen führt 

dazu, dass Parteien wie unsere aufklären 

wollen. Darauf wurzelt der 

Reibebaum. Wenn ich nur die Probleme 

verneine, führt das schlussendlich 

zur Überspitzung unterschiedlicher 

Positionen. 

RS: Engagiert sich die FPÖ aktiv 

für Integration? 

Abwerzger: Thematisch. Wir 

haben keine Deutschkurse für Migranten. 

Da fällt mir jetzt kein konkretes 

Beispiel ein. Ich sehe aber 

auch nicht die Notwendigkeit, hier 

als Partei tätig zu werden. 

RS: Was hat es mit der Forderung 

nach einer Trennung von Wirtschafts- 

und Konventionsflüchtlingen 

auf sich? 

Abwerzger: Wir haben 80 Prozent 

Wirtschaftsflüchtlinge, wenn 

man sich die ganzen Bescheide an- 


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schaut. Nur 20 Prozent sind Flüchtlinge 

nach der Genfer Konvention. 

Wenn es schnellere Verfahren gäbe 

oder wenn man Auffangmöglichkeiten 

in den Ländern (in Afrika) 

hätte, wäre für jeden Konventionsflüchtling 

genügend Platz in Tirol. 

– Es gibt zwei Ansätze: Man öffnet 

die Tore Europas auch für die 

Wirtschaftsflüchtlinge, was nicht 

unser Ansatz ist, weil sonst unser 

sozialer Wohlstand nicht zu halten 

sein wäre. Oder man verhindert 

die Bootstoten, das Schlepperwesen, 

also den ganzen negativen 

Rattenschwanz der da dranhängt. 

- Australien hat einen Spruch „no 

way!“, der den Flüchtlingen von 

vorn herein aufzeigt, dass sie keine 

Chance haben, Asyl zu bekommen. 

– Ob die Wirtschaftsflüchtlinge gewollt 

sind, oder nicht, dazu habe 

ich noch nie eine konkrete Aussage 

von den Grünen gehört. – Aus 

menschlicher Sicht verstehe ich 

es, aus wirtschaftlichen Gründen 

ein Land zu verlassen. Nur bin ich 

österreichischer Politiker und muss 

zuschauen, dass es meiner eigenen 

Bevölkerung gut geht. Und wenn 

wir nur zehn Europäische Staaten 

haben, die Asylwerber aufnehmen, 

kann’s das ja auch nicht sein. 

RS: Wenn ich Ihre Forderung recht 

verstehe, fordert die FPÖ eine Änderung 

des Asylgesetztes auf Bundesebene? 

Abwerzger: Wir treten für eine 

Minimaldauer der Verfahren ein. 

Der Asylwerber muss eine aktive 

Mitwirkungspflicht haben. 

@ redaktion.telfs@rundschau.at 

Telfer Grüne eröffen Eissaison 

G7-Gipfel in Bayern - Tirol bereitet sich vor 

(GeSch) Aufgrund des G7-Gipfels, 

dem Treffen der sieben wichtigsten 

Staats- und Regierungschefs am 8. 

und 9. Juni auf Schloss Elmau im bayerischen 

Krün wird Deutschland von 26. 

Mai bis 15. Juni 2015 verstärkt Grenzkontrollen 

auf der Straße und auf der 

Schiene durchführen. „Wir rechnen 

damit, dass im Zuge dieser Kontrollen 

vermehrt Flüchtlinge aufgegriffen werden“, 

informiert Dietmar Schennach, 

Vorstand der Gruppe Gesundheit und 

Soziales beim Land Tirol. Schätzungen 

gehen davon aus, dass derzeit täglich 

rund 120 Flüchtlinge durch Tirol Richtung 

Deutschland und Skandinavien 

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reisen. 

Da nicht klar ist, wie intensiv 

Deutschland seine Grenze zu Tirol 

kontrollieren wird, um die Einreise 

von gewaltbereiten DemonstrantInnen 

gegen G7 zu verhindern, ist auch nicht 

abschätzbar, wie viele Flüchtlinge tatsächlich 

in Tirol stranden werden. 

„Die Polizei, das Rote Kreuz, der Arbeitersamariterbund, 

die BH Kufstein 

und das Land Tirol bereiten sich aber 

jedenfalls auf ein erhöhtes Flüchtlingsaufkommen 

vor“, berichtet Schennach 

im Anschluss an eine Sitzung der Einsatzorganisationen 

von konstruktiven 

Vorbereitungsarbeiten. 

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(RS) Während die einen die neue Sommereishalle feierlich eröffneten, verteilte 

Hubert Weiler-Auer von den „Telfer Grünen“ kürzlich mit den „Jungen Grünen“ Julia 

Waldhart und Thomas Orban kostenlos Vanilleeis mit Zuckerstreusel. Hubert 

Weiler-Auer, der Sprecher der Grünen Telfs ist überzeugt: „Für Telfs haben wir das 

bessere Eis. Es ist aus heimischer Heumilch gerührt, schmeckt ausgezeichnet und 

wird uns in Zukunft nicht finanziell belasten!“ 

Foto: Telfer Grüne 

27./28. Mai 2015 

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Monate; Abwicklung Vertragszinssatz der Finanzierung 3,99% erfolgt p.a.; über Gesamtbetrag Kia Finance inkl. powered Verschiebungszinsen by Santander Consumer € 21.954,07; Bank 1. Leasingrate GmbH. Stand inkl. 03|2015. Verschiebungszinsen Angebot gültig und bis gesetzlicher 

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Vertragsgebühr Erfüllung banküblicher € 337,49; Bonitätskriterien Folgeraten p.m.: € und 162,32; Verbrauchereigenschaft gesetzl. Vertragsgebühr: iSd. € 136,98; & 1 Bearbeitungsgebühr: Abs. 1 Z 1 KSchG € 164,08; vorausgesetzt. Erhebungsgebühr Information: € 99,–. Das Die 

Abwicklung Verbraucherkreditgesetz der Finanzierung ist auf erfolgt gegenständliches über Kia Finance Leasingangebot powered by Santander nicht anwendbar, Consumer da kein Bank Tatbestand GmbH. Stand der Ziffern 03|2015. 1 bis Angebot 4 des § gültig 26 Abs. bis 130.06.2015. 

VKrG erfüllt 

Erfüllung wird. *) 7 Jahre/150.000km banküblicher Bonitätskriterien Werksgarantie. und Verbrauchereigenschaft iSd. & 1 Abs. 1 Z 1 KSchG vorausgesetzt. Information: Das 

Verbraucherkreditgesetz ist auf gegenständliches Leasingangebot nicht anwendbar, da kein Tatbestand der Ziffern 1 bis 4 des § 26 Abs. 1 VKrG erfüllt 

wird. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie. 

RUNDSCHAU Seite 5

Forstarbeiter-Wettstreit 

Am 30. Mai fliegen die Holzspäne im Agrarzentrum West 

Interessanter AK-Infoabend 

Abend in AK Telfs war pflegenden Angehörigen gewidmet 

(RS) Wer ein Familienmitglied daheim betreut, stellt sich einer 

großen Herausforderung, und die Belastung hängt wesentlich von 

der jeweiligen Gesundheits-, Familien- und Lebenssituation ab. 

Kürzlich war ein Infoabend in der AK Telfs ganz den pflegenden 

Angehörigen gewidmet. 

Im Finalbewerb powered geht’s beim byAstschneiden um die Wurst! 

Foto: Veranstalter 

(tom) Die Äxte sind geschliffen, die 

Motorsägen geölt, die 

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Muskeln der 

Tiroler Forstwettkampf 2015 Station 

macht. Start ist um 10 Uhr. Der finale 

Teilnehmer gestählt: Am Samstag, Entaster-Wettbewerb ist auf 16 Uhr 

dem 30. Mai, fliegen die Späne, wenn angesetzt. Die Forstarbeiter/Jungbauern-Landjugend 

der Husqvarna-Cup in Imst beim 

laden ein. ANZEIGE 

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Faszination Mathematik mit Krabacher 

Höhere Mathematik zum Verstehen erklärt 

Ja, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich! 

(pr) Mathematik ist seine Leidenschaft: 

Ing. Karl Krabacher aus 

Obermieming gibt Nachhilfe und 

das mit großem Erfolg. Sein Rezept 

ist einfach: Er motiviert seine SchülerInnen 

mit ausführlichen Erklärungen 

und praktischen Beispielen 

und handelt stets nach dem Motto: 

„Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”. 

… und so erfährt man, dass 

viele Probleme doch gar keine sind. 

Willkommen sind SchülerInnen aus 

Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA, 

BAKI, FH, PÄDAK, Abendschulen 

und Hauptschulen. Auch Fachrechnen 

und Fachkunde für HTLund Berufsschüler 

wird angeboten. 

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Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht. 

V.l. Kammerrat Klaus Rainer, DGKS Mag. Daniela Russinger (AK Tirol), DGKS Gabriela 

Flatscher, und der Leiter der AK Telfs, Mag. Gregor Prantl. Foto: AK Tirol 

Meist trifft es Familien völlig unvorbereitet: 

Wenn ein Angehöriger 

plötzlich pflegebedürftig wird, ändert 

sich der Alltag für alle Beteiligten. 

Deshalb lud die AK Telfs zum 

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Infoabend „Häusliche Pflege – eine 

Herausforderung“, und viele Interessierte 

kamen, um sich von den beiden 

Referentinnen bewährte Tipps 

aus der Praxis für ihren belastenden 

Alltag zu holen. 

So zeigten DGKS Gabriela Flatscher 

und DGKS Mag. Daniela Russinger 

(AK Tirol) auf, wie eine Wohnung 

adaptiert werden kann, und 

wiesen auf mögliche Förderungen 

und die Absicherung der Pflegeperson 

hin. Außerdem erläuterten sie 

den Ablauf des Pflegegeldverfahrens 

und wie das AK Pflegetagebuch auszufüllen 

ist. Denn wenn der Pflegeaufwand 

darin möglichst lückenlos 

dokumentiert ist, liefert es einen 

wichtigen Beitrag für die richtige 

Einstufung. 

Außerdem konnten die Teilnehmer 

auch von einer praktischen 

Vorführung von Pflegehilfsmitteln 

profitieren und diese selbst testen: 

Vom Duschbrett über Hüftprotektoren 

und Haltegurte bis hin zur 

Bettleiter. Danach standen die Expertinnen 

noch für viele Fragen zur 

Verfügung. Mag. Gregor Prantl, der 

Leiter der AK Telfs, freute sich sehr, 

dass auch Kammerrat Klaus Rainer 

zum Infoabend gekommen war, um 

die Grußworte von Arbeiterkammer-Präsident 

Erwin Zangerl zu 

überbringen. 

SP-Mayr: „Konjunktur mit frischem Geld ankurbeln!“ 

(GeSch) „Die Ergebnisse der jüngsten 

Konsumentenbefragung von 

Wirtschaftskammer, GAW und TT 

bestätigen, was wir seitens der SPÖ 

seit Monaten bekritteln: In Sachen 

Arbeitsplätze und Konjunktur glänzt 

die Landesregierung mit Ideenlosigkeit 

und zweifelhaftem Engagement“, kommentiert 

Ingo Mayr, Vorsitzender der 

SPÖ Tirol die aktuelle IMAD-Umfrage 

zu Konsumklima und Landespolitik. 

Zwei Drittel der TirolerInnen erachten 

die Maßnahmen der Landesregierung 

für Wachstum und Arbeitsplätze als 

unzureichend. Die Sozialdemokratie 

habe bereits zur Budgeterstellung auf 

fehlende Schwerpunkte und Impulse 

im Bereich der Investitionen und der 

Arbeitsmarktpolitik verwiesen und 

alternative Wege – etwa eine echte 

Wohnbauoffensive - aufgezeigt. Mayr: 

„Seitdem ist ein halbes Jahr ins Land 

gezogen, in dem nichts Entscheidendes 

geschehen ist. Hätte man unsere konstruktiven 

Vorschläge sofort beherzigt, 

würde die Stimmung der Tirolerinnen 

und Tiroler heute anders aussehen.“ 

Mittlerweile hat auch Schwarz-Grün 

die Zeichen der Zeit erkannt und - 

reichlich verspätet - ein Impulspaket 

angekündigt: „Wir werden in den 

nächsten Wochen genauestens darauf 

achten, dass es sich dabei um frisches 

Geld und effektive Maßnahmen handelt“, 

erklärt Mayr. 


Unvergleichliches Steak-Erlebnis im Meilerhof 

(lith) Die drei Komponenten Dry Aged Beef, Spezialofen 

und der mehrmals prämierte Koch Jürgen Weitzer machen den 

Meilerhof zum unvergleichlichen Spitzenreiter in Sachen Rindfleisch-Genuss. 

Schmackhafte, zarte und saftige 

Steaks mit einer karamellisierten 

Kruste werden nach Wunsch black 

& blue, rare, medium oder well 

done zubereitet. Die Premium 

Steaks vom Simmentaler Alpenrind 

sowie vom argentinischen oder 

amerikanischen Black Angus zergehen 

im wahrsten Sinne des Wortes 

auf der Zunge. 

Das ist einerseits der perfekten 

Fleischreifung und andererseits 

dem Southbend Spezial-Grill aus 

den USA zu verdanken. Dieser besondere 

Grillofen wird in den Top- 

Steakhäusern der Welt verwendet, 

um Rib Eye-, T-Bone-, Porterhouse-, 

Sirloin- oder Filetsteak bei 800 Grad 

Celsius zuzubereiten. Im Meilerhof 

werden dazu hausgemachte 

Pommes frites und Barbecue Sauce 

serviert. 

Die perfekte Reifung des Fleisches 

wird durch die Dry-Aging oder Wet- 

Aging Methode erreicht: 

Das Dry-Aged Beef zeichnet sich 

durch einen buttrig, nussig und intensiv 

ursprünglichen Geschmack 

aus. Eine traditionelle Reifemethode 

macht den Geschmack. Dabei 

werden nur ausgewählte Fleischstücke, 

in einem gereinigten Luftstrom 

von etwa 4° C, mehrere Wochen 

trocken am Knochen gereift. 

Der echte Steakliebhaber weiß, wie 

die höchste geschmackliche Ebene 

erreicht werden kann. Und zwar 

mit Dry-Aged Beef. Die Steaks entwickeln 

während der Reifung im 

Reifeschrank ihren Geschmack – 

die Trockenreifung und der damit 

einhergehende Wasserverlust intensivieren 

diesen. 

Das Wet-Aged Beef schmeckt zart 

und aromatisch. Die Nassreifung 

ist die am häufigsten angewendete 

Reifemethode für Rindfleisch. Hier 

reift das Fleisch nach der Schlachtung, 

ausgelöst vom Knochen, im 

eigenen Saft, luftdicht vakuumiert 

mit geringem Gewichtsverlust. 

Schmackhafte, zarte und saftige Steaks mit einer karamellisierten Kruste – die 

Qualität ist zum einen der perfekten Fleischreifung und zum anderen dem Spezialgrill 

zu verdanken. 

Foto: Meilerhof 

Außerdem neu im Meilerhof 

sind die echten Klassiker der Amerikanischen 

Küche: Burger & Ribs, 

ebenfalls zubereitet auf dem Southbend 

Spezialgrill. Der Prime Burger 

mit 100 % Premium Beef vom Alpenrind 

wird mit hausgemachten 

Pommes frites und Barbecue Sauce 

serviert. Die Beef Ribs vom Black 

Angus sind natürlich original homemade-style 

mariniert. 

Sommelier Emerson Obojes berät 

Sie bei der Auswahl an erlesenen 

österreichischen und internationalen 

Weinen. 

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DURCH DEN EINZIGARTIGEN SOUTHBEND-SPEZIAL-OFEN AUS DEN USA. 

Die Premium Steaks vom 

Alpenrind und vom amerikanischen 

oder argentinischen Black Angus 

zergehen im wahrsten Sinne des Wortes 

auf der Zunge. Das ist einerseits der perfekten 

Reifung und andererseits dem 

Southbend Spezial-Grill 

aus den USA zu verdanken. 

Dieser besondere Grillofen wird in den 

Top-Steakhäusern der Welt verwendet, um 

Rib Eye-, T-Bone-, Porterhouse-, Sirloinoder 

Filetsteak bei 800° Celsius 

zuzubereiten. Im Meilerhof werden dazu 

hausgemachte Pommes frites und 

Barbecue Sauce serviert. 

+ NEU IM ANGEBOT: 

BURGER & RIBS 

Typisch amerikanisch 

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Fotos: Bernhard Stelzl · fotolia 

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27./28. Mai 2015 RUNDSCHAU Seite 7 

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D A WAR WAS LOS... 

Schützenhauptmann Manfred Defrancesco, Bgm. Josef Kreiser und Minister Andrä 

Rupprechter bei der Defilierung. 

Fotos: Rangger/Thurner/zeitungsfoto.at 

(RS) Vergangenen Freitag 

besuchte Bundesminister Andrä 

Rupprechter die Marktgemeinde 

Zirl. Gastgeber war die 

Jungbauernschaft/Landjugend 

Tirol sowie die Junge Euregio 

Tyrol. Mehr als einhundert Gäste 

folgten der Einladung. Besonders 

an der Veranstaltung war auch das 

Datum. Denn einen Tag danach 

vor hundert Jahren, am 23. Mai 

1915, zogen die Tiroler Schützen 

gemeinsam in den Krieg gegen 

Italien. Der Bürgermeister der 

Minister Rupprechter beim „Zukunfts-Appell“ 

an die Jugend. 

Marktgemeinde Zirl, DI (FH) 

Josef Kreiser, freute sich über 

den hohen Besuch: „Es ist eine 

Bestätigung für die aktive Landwirtschaftspolitik 

der Marktgemeinde 

Zirl, dass der Landwirtschaftsminister 

persönlich zu uns 

kommt.“ Die Zukunftschancen 

in der Zusammenarbeit zwischen 

Tirol, Südtirol und dem Trentino 

waren eines der beherrschenden 

Themen. Der ehemalige Landeshauptmann-Stellvertreter 

Anton 

Steixner wurde vor allem für sein 

Vorzeige-Milchprojekt Wipptal/ 

Sterzing gelobt. „Ich gehe nicht 

mehr viel zu Veranstaltungen, 

aber wenn die Jungen rufen, freue 

ich mich, meine Erfahrungen weitergeben 

zu können“, so Steixner. 

Auch BM Andrä Rupprechter war 

über die innovative Veranstaltung 

sichtlich erfreut und stolz 

auf das Engagement der jungen 

Tiroler und Südtiroler: „Die Jugend 

ist der Motor im ländlichen 

Raum. Was die Zukunft bringt, 

liegt in ihrer Hand. Die Jugend 

muss die Zukunft aktiv und kritisch 

mitgestalten. Wir müssen sie 

bestmöglich dabei unterstützen.“ 

Für den Bundesminister gab es beim Empfang von der Zirler Landjugend ein selbst 

gebranntes Schnapserl. Im Bild (v.l.): Bezirksleiterin Marilena Gatt, Bgm. Josef 

Kreiser, Matthias Wild, Christina Sailer, Jasmin Eder, Minister Andrä Rupprechter, 

Benny Singer. 

Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall. 

In der In-Bar „Der Rabe“ genossen Dir. Manfred Miglar, Landeshauptmann-Stv. 

a.D. Anton Steixner, Minister Andrä Rupprechter, JVP-Obmann Dominik Schrott, 

Bundesrätin Anneliese Junker, DI Hannes Unterluggauer, GR Peter Kaserer einen 

„edlen Tropfen“ aus der Weinflasche. 

Hielten eine Ansprache: Bezirksleiterin Marilena Gatt und Bezirksobmann Benedikt 

Singer von der Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Innsbruck-Land. 

Die Schützenkompanie Zirl stellte ein Erinnerungsbild für die Schützenchronik 

vor. 

RUNDSCHAU Seite 8 

27./28. Mai 2015

Neueröffnung in Inzing 

Tamara Hougnon eröffnet im Ortszentrum „Physiostüberl“ 

(pr) Im Ortszentrum von Inzing 

hat die neue Physiotherapie „Physiostüberl“ 

eröffnet. „Am Freitag, dem 

29. Mai, stehen euch ab 15 Uhr meine 

Türen offen und mit einem Gläschen 

Wein oder Saft könnt Ihr mich 

und meine Räumlichkeiten kennenlernen“, 

freut sich Tamara Hougnon. 

Ihr findet mich in der Hauptstraße 

3, Top 22, 6401 Inzing. 

Physiostüberl tel +43.699.12 88 89 14 

mail tamara@physiostueberl.tirol www physiostueberl.tirol 

JVP sorgt für Bewegung 

(GeSch) Die Junge Volkspartei (JVP) des Bezirkes Innsbruck- 

Land präsentiert sich nun mit einem neuen Logo, das am vorletzten 

Dienstag offiziell vorgestellt wurde. Zur selben Zeit fand in 

Wien auch der VP-Parteitag statt, bei dem die JVP Tirol ebenfalls 

bestens vertreten war. 

Gespannt warteten vorletzten 

Dienstag zahlreiche Mitglieder auf 

die Enthüllung des neuen Auftritts 

der Jungen Volkspartei Innsbruck- 

Land. Um 14 Uhr war es dann endlich 

so weit, als Bezirksobmann GR 

Philipp Gaugl das neue Logo enthüllte. 

„Wir wollten, im Besonderen 

im Hinblick auf die anstehenden 

Gemeinderatswahlen, einen neuen, 

sympathischen Auftritt entwickeln. 

Das neue Logo ist deshalb absichtlich 

modern und in klarer Linie gehalten. 

Der Landes-Adler erinnert 

uns dabei an unsere Grundwerte 

und stellt den Traditionsbezug her“, 

erklärte Gaugl. Gemeinsam mit dem 

neuen Logo wurde auch eine moderne 

professionelle Corporate Identity 

entwickelt, welche, wie BO Gaugl 

betont, besonders für die anstehende 

Gemeinderatswahl eine schnelle 

Wiedererkennbarkeit garantieren 

soll. „Die Forderung der JVP Innsbruck-Land 

ist es, flächendeckend 

junge, motivierte Menschen auf 

wählbaren Stellen kandidieren zu 

lassen, dazu wurde am Bezirksparteitag 

bereits ein entsprechender Beschluss 

einstimmig abgesegnet“, so 

Philipp Gaugl weiter. Erstmals zum 

Einsatz wird das neue Logo am heutigen 

Abend beim Kamingespräch 

der JVP-Innsbruck-Land kommen. 

S CHNAPPSCHUSS 

Als Physiotherapeutin, Heilmasseurin 

und Gesundheitstrainerin begleite 

ich Sie gerne zu körperlichem 

Wohlbefinden und helfe Ihnen 

durch bewusstes Bewegen Ihren eigenen 

Körper besser wahrzunehmen. 

Tamara Hougnon freut sich schon über 

viele Besucher! 

Foto: privat 

Einige Funktionäre der JVP Tirol im Gespräch mit Bundesminister Andrä Rupprechter 

(Mitte). 

Fotos: JVP Tirol 

Dabei wird die ÖVP-Teilorganisation 

zwei Tiroler Unternehmer vor 

den Vorhang bitten und diese vor 

einem breiten Auditorium über ihren 

Werdegang, ihre Erfahrungen 

sowie Tipps und Tricks interviewen. 

Am 12. und 13. Mai fand in der 

Wiener Hofburg der größte Parteitag 

der Geschichte der Österreichischen 

Volkspartei statt. Mehr als 400 Delegierte 

diskutieren über ein neues, 

modernes Parteiprogramm. Unter 

ihnen befanden sich zusammen mit 

Landesobmann Dominik Schrott 

auch Mitglieder der Jungen VP Tirol. 

Auch sie wollen mitarbeiten, 

ihrer Partei eine neues Gesicht zugeben. 

Dazu haben sie gemeinsam mit 

Bundesminister Andrä Rupprechter 

im Vorfeld des Parteitages über wichtige 

Standpunkte, wie die Digitalisierung 

der Wirtschaft oder das Freihandelsabkommen 

TTIP, diskutiert. 

Landesobmann Dominik Schrott 

meint zur Parteireform: „Man kann 

mit Ideen von gestern nicht die Probleme 

von morgen lösen. Deshalb 

wollen wir als Junge Volkspartei unseren 

Beitrag leisten, unsere Partei 

fit für die Zukunft zu machen. Wir 

sorgen für Bewegung!“ 

(GeSch) Ein besonders imposantes Farbenspiel war Montag letzter Woche am 

späten Nachmittag am Himmel oberhalb des Mittleren Inntals zu sehen. Den 

Schnappschuss hat der Zirler Pressefotograf Daniel Liebl in Pettnau mit Blickrichtung 

Westen gemacht und freundlicherweise der RUNDSCHAU zur Verfügung 

gestellt. 

Foto: Daniel Liebl 

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Gesellschaft 

Mensch Unternehmen 

Verträge? 

Scheidung 

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27./28. Mai 2015 RUNDSCHAU Seite 9

Chaos durch Schnee, Starkregen und Muren 

Schmudelwetter sorgte zu Pfingsten für Straßensperren, Überschwemmungen und Hangrutschungen 

Starker Regen und Schnee in höheren Lagen haben vergangenen 

Mittwoch in vielen Teilen Tirols zu einem Verkehrschaos geführt. 

Auf der Brennerautobahn A 13 ging nichts mehr, die Sellraintal 

Landesstraße musste zwischen Kematen und Sellrain total 

gesperrt werden, das hintere Pitztal war über die Pfingstfeiertage 

wegen eines Hangrutsches nur über Umwege erreichbar, bei Tarrenz 

ist der „Pigerbach“ über die Ufer getreten, bei Imst wurde die 

ÖBB-Westbahnstrecke von einem Hangrutsch bedroht. 

Von Gebi G. Schnöll 

Vorübergehende Straßensperren 

gab es auch bei Oetz sowie zwischen 

Roppen und Wald im Pitztal, bei 

Obsteig ist eine Straßenböschung 

abgerutscht, dort wurde der Verkehr 

über die Pfingstfeiertage mit Ampeln 

geregelt. Die Sellraintal Landesstraße 

L 13 wird zwischen Kematen 

und Sellrain voraussichtlich 

noch einige Woche total gesperrt 

bleiben. Pkw und Klein-Laster werden 

über Oberperfuss umgeleitet, 

der Schwerverkehr muss über 

Oetz-Kühtai ausweichen. Sellrains 

Vize-Bürgermeister Georg Dornauer 

jun. übt harsche Kritik: „Nach 

den starken Regenfällen und einem 

Hangrutsch musste die Sellraintalstraße 

vergangene Woche erneut 

gesperrt werden. Die wichtige Verbindungsstraße 

wird voraussichtlich 

bis 19. Juni unpassierbar sein. Schon 

im April war die Sellraintalstraße wegen 

Hangrutschgefahr gesperrt. Die 

Belastung sowohl für die Talgemeinden 

aber auch für Oberperfuss und 

Grinzens aufgrund des Umleitungsverkehrs 

war sehr groß. Natürlich 

vertrauen wir auf die Geologen des 

Landes und die jeweiligen Experten, 

aber eines steht fest – während 

der ersten Sperre hätten bereits entsprechende 

Sicherungsmaßnahmen 

getroffen und eine richtige Entwässerung 

des Hanges durchgeführt 

werden können. Die Sellraintaler 

akzeptieren die Straßensperre und 

wir sind alle froh, dass bislang noch 

nie etwas passiert ist. Aber jetzt 

muss in diesem Gefahrenbereich 

wieder investiert werden. Es kann 

nicht sein, dass wir jetzt wieder nach 

jedem Gewitter von der Außenwelt 

abgeschnitten sind. Betroffen sind 

in erster Linie Pendler, aber auch die 

Wirtschaft im Tal!“ 

Landesgeologe Gunther Heißel 

spricht von einer Extremsitation. 

„In dem Hang oberhalb der Sellraintalstraße 

hat sich bereits zur 

Zeit der Schneeschmelze eine Menge 

Wasser angesammelt. Während 

der Sicherungsmaßnahmen kam 

nun der Starkregen, der den Hang 

abrutschen ließ. Es wird noch Wochen 

dauern bis das steile Gelände 

stabilisiert ist und die Sellraintalstraße 

wieder befahren werden kann“, 

so der Geologe und er betont, dass 

trotz allem viel Glück im Spiel war. 

„Wenn es im alpinen Bereich nicht 

geschneit hätte, wäre es durch den 

Starkregen wahrscheinlich zu Hochwasserschäden 

und großen Vermurungen 

gekommen!“ 

Die Sellraintal Landesstraße wird noch Wochen gesperrt bleiben. Ein gewaltiger 

Hangrutsch bedroht den wichtigen Verkehrsweg. Foto: zeitungsfoto.at 

Zwischen Roppen und Wald im Pitztal verlegten Muren die Straße. Der Roppner 

Weiler „Hohenegg“ war einige Stunden lang mit dem Auto nicht erreichbar. 

Bei Tarrenz ist der „Pigerbach“ über die Ufer getreten. Wege und Felder wurden 

überschwemmt. 

RS-Fotos: Schnöll 


Genau dort, wo vergangenen Juli oberhalb von Oetz ein Felssturz die Kühtaier Landesstraße 

verlegte, drohte diesmal eine Mure abzugehen. 

27./28. Mai 2015

„Jede Runde zählt!“ 

Maturaprojekt-Gruppen organisierten Spendenlauf 

(GeSch) Unter dem Motto „Jede Runde zählt“ fand vorletzten 

Samstag in der Leichtathletik-Anlage der „Olympia-World Innsbruck“ 

der Spendenlauf der Maturaprojekt-Gruppen des Aufbaulehrgangs 

der HAK-Telfs und der HAK-Schwaz statt. Bei zuerst 

trübem Wetter liefen 91 Personen zugunsten der Kinderkrebshilfe 

Tirol-Vorarlberg insgesamt 752 Runden mit einer Länge von 

400 Metern. Bei dem Maturaprojekt ging es nicht nur um die 

Geschwindigkeit, sondern auch darum, in jeweils zwölf Minuten 

möglichst viele Runden zu laufen, zu joggen oder zu gehen. 

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Sandra Dornauer, Lisa Pupetschek, Lehrerin Ulrike Schüssling, Marco Mair, Berfin 

Tuncay und Marco Weissenegger posierten nach dem Spendenlauf in der Leichtathletik-Anlage 

der „Olympia-World Innsbruck“ erleichtert vor einigen Sponsorenplakaten. 

Foto: BILILA, Mag. Monika Himsl 

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Mit den Sponsoren wurde vereinbart, 

dass jede bewältigte Runde 

einen Spendeneuro bringt. Gestartet 

wurde in sechs Gruppen mit 

mindestens zehn Läufern, sowie in 

zwei Sondergruppen: einmal lief der 

„Tag der offenen Asyltür“ 

Im Flüchtlingsheim Leutasch 

(Jagdhof, Weidach 331) findert am 

Samstag, dem 31. Mai, von 15 Uhr 

bis 19 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ 

statt, den die „eco Telfs“-Schülerinnen 

Tina Zellenkowitsch und Lisa 

Geiger im Rahmen eines Maturaprojekts 

gemeinsam mit der Gemeinde 

Leutasch und den Leutascher Vereinen 

organisieren. Beim „Tag der offenen 

Tür“ können sich die Besucherinnen 

und Besucher ein Bild vom 

Leben im Asylheim machen. Für 

Kaffee und Kuchen wird gesorgt sein. 

Verein „Bildung-Kultur-Sport-Telfs“ 

und zum anderen der Landesrodelverband 

mit 20 Läufern. Das fünfköpfige 

Team aus den zwei Schulen, 

organisierte auch Getränke und 

Snacks von verschiedenen Sposoren 

sowie Musik von DJ Patrick Metzker 

und einen Moderator vom Life- 

Radio. 

Organisation, Zeitmessung und 

Datenverarbeitung wurden dabei 

professionell bewältigt, was aber 

Lisa Pupetschek, Sandra Dornauer, 

Berfin Tuncay, Marco Weissenegger 

und Marco Mair nicht daran 

hinderte, auch selbst einen Zwölf- 

Minuten-Lauf mitzumachen. Unter 

den Zuschauern war auch die Lehrerin 

Ulrike Schüssling aus Telfs. 

Besonders schön war die tolle Unterstützung 

des Projektteams durch 

Familien. 

(GeSch) Unlängst hat in Gries im Sellrain wieder eine Flurreinigung stattgefunden. 

„Wir bedanken uns wieder bei allen fleißigen Helfern und freuen uns, dass so unser 

Ortsgebiet wieder von unachtsam weggeworfenem Müll befreit wurde“, heißt es 

von Seiten der Gemeinde. 

Foto: Gemeinde Gries 

Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler 

Schöffthaler. 

Kostenlose 

Erstberatung 

in Vertragssachen 

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Treue Gäste in Rietz geehrt 

„Fujitsu-Botschafter 2014“ 

(pr) „Fujitsu-Botschafter des Jahres 2014“. - Mit diesem Titel 

wurde das Innsbrucker IT-Unternehmen „Re-Systems“ heute von 

Fujitsu, einem der weltweit größten Technologiekonzerne, ausgezeichnet. 

Damit geht dieser renommierte Award auch erstmals 

nach Tirol. 

Die treuen Urlausgäste Nicole und Günter Molfenter mit den Vermietern Caroline 

und Rosmarie Thaler. 

Foto: Innsbruck Tourismus 

(RS) Für Nicole und Günter 

Molfenter ist das „Sonnenplateau 

Mieming & Tirol Mitte“ schon lange 

zur zweiten Heimat geworden. 

Seit 55 Jahren verbringen Tochter 

und Sohn regelmäßig erholsame 

Urlaubstage im Gästehaus Thaler 

mit zwei ausbildungen 

doppelt sicher in die zukunft. 

Lehre & Matura verbindet eine vollständige 

Berufsausbildung mit der allgemeinen 

Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot 

vom WIFI und vom BFI durchgeführt. Weitere 

Informationen unter www.tirol.gv.at 

Amt der Tiroler Landesregierung 

Abteilung Wirtschaft und Arbeit 

zukunftsland tirol 


inmitten der Tiroler Bergwelt. Als 

Zeichen der Wertschätzung und 

der Dankbarkeit für die langjährige 

Treue zur Region überreichte 

kürzlich Toni Holzeis, Vertreter des 

Tourismusverbandes, eine Urkunde 

sowie ein Präsent als Erinnerung. 

bezahlte Anzeige 

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„Fujitsu-Botschafter 2014“. Markus Reitshammer (l.) nimmt die Auszeichnung von 

den Fujitsu-Managern Blätterbauer und Hammerschmid entgegen. Foto: Fujitsu 

„Wir sind doch etwas überrascht, 

freuen uns aber umso mehr über 

diese große Auszeichnung. Als mich 

Fujitsu vor wenigen Tagen darüber 

informierte, dachte ich zuerst an 

eine Verwechslung. Aber jetzt es ist 

offiziell: Wir sind der Botschafter 

des Jahres 2014,“ freut sich Re-Systems 

Chef Markus Reitshammer. 

AK checkt Betriebskosten 

AK-Mitglieder können nun neues Service nützen 

(RS) Jetzt steht wieder vielen Tirolern die Betriebskostenabrechnung 

ins Haus – und damit auch die bange Frage, muss ich 

nachzahlen oder nicht? Wer als Mieter aus seiner Abrechnung 

nicht schlau wird, kann als AK-Mitglied das neue Service „Wir 

checken Ihre Betriebskosten“ in der AK Telfs nutzen. 

Für Sie als Mieter ist die Betriebskostenabrechnung 

ein Buch mit sieben 

Siegeln, ganz egal, wie oft Sie 

sich schon damit auseinandergesetzt 

haben? Sie wollten schon immer 

wissen, ob da auch alles stimmt? 

Dann bietet Ihnen Ihre AK Tirol ein 

ganz spezielles neues Service: Für 

alle Mitglieder, die Zweifel haben, 

ob ihre Betriebskostenabrechnung 

stimmt, starten die Mietrechts-Experten 

einen Betriebskosten-Check. 

Sie nehmen kostenlos Ihre aktuelle 

Betriebskostenabrechnung unter 

die Lupe, klären über mögliche Fallen 

auf und helfen, bei Fehlern zu 

viel bezahltes Geld vom Vermieter 

Als Grund für die Auszeichnung 

gab Fujitsu „die langjährige Zusammenarbeit 

mit einem verlässlichen 

Partner“ an. Reitshammer und sein 

Team hätten im immer komplexer 

werdenden IT-Bereich „herausragende 

Arbeit“ geleistet, mit der virtuellen 

Lehrwerkstatt neue Wege 

aufgezeigt sowie spannende, innovative 

Projekte realisiert. Der Award 

wurde Reitshammer von den beiden 

Fujitsu-Managern Michael Blätterbauer 

und Martin Hammerschmid 

im Rahmen einer feierlichen Zeremonie 

am Grundlsee im steirischen 

Salzkammergut überreicht. Das japanische 

Unternehmen Fujitsu zählt 

zu den weltweit größten Technologiekonzernen. 

Mit über 160.000 

Mitarbeitern erwirtschaftete der 

Konzern im Vorjahr einen Umsatz 

von über 40 Millarden Euro. 

zurückzuholen. Also nutzen Sie als 

AK Mitglied dieses Service und melden 

sie sich gleich an. 

Achtung: Für die Anmeldung 

bzw. Terminvergabe ist eine telefonische 

Vereinbarung unter der kostenlosen 

Hotline 0800/22 55 22 

– 1717 erforderlich. Sie erfahren am 

Telefon, welche Unterlagen (Mietvertrag, 

aktuelle Betriebs- und Heizkostenabrechnung, 

Abrechnung des 

Vorjahres) vorab an die Arbeiterkammer 

übermittelt werden sollen. 

Der Termin wird dann vereinbart am 

Dienstag, dem 2. Juni, in der AK 

Telfs. 

27./28. Mai 2015

Nachhaltiges „Private Banking“ 

Tiroler Sparkasse erhielt begehrte Auszeichnung für „Anlageprodukte mit Kapitalschutz“ 

(RS) „Nachhaltige Investments erfreuen sich in Tirol wachsender 

Popularität und werden entsprechend nachgefragt“, berichtet 

der neue Leiter des „Private Banking“ der Tiroler Sparkasse, Joachim 

Kranzler. „Nun wurde auch unsere Veranlagung mit ethischem 

Hintergrund ausgezeichnet. Ganzheitliche Beratungskonzepte 

sehen nicht nur Rendite, Performance und Ertrag, sondern 

auch soziale Verpflichtungen, Stabilität und Regenerationsfähigkeit. 

Dazu kommen Loyalität und eine ehrliche, offene Beziehung 

zum Kunden!“ 

Angeregt von den Diskussionen 

über Klimawandel, Umweltschutz 

und der Schonung natürlicher Ressourcen 

steigt die Nachfrage in Sachen 

Nachhaltigkeit und Ethik bei 

Finanzprodukten kontinuierlich. 

Einen zusätzlichen Impuls dazu 

lieferte der Bankrott der Lehman 

Brothers 2008. Seit Zuversicht und 

PERÜCKEN-PROFI 

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Haus- und Spitalbesuche, 

alle Krankenkassen. Tel. 0650/2252458 

Erholung an den internationalen 

Märkten wieder Einkehr hielten, 

sind Geldanleger vermehrt auf der 

Suche nach Verlässlichkeit ihrer Investments. 

Für Joachim Kranzler 

Aus Alt mach Neu 

Kein lästiges und teures Schleifen mehr 

Die Firma FS-KFZ&Sandstrahltechnik aus Längenfeld ist der 

Partner in Sachen Sandstrahlen und Trockeneisstrahlen! 

Da Korrosionsschutz eine immer größere Rolle spielt, werden auch das Sanieren 

von Silos, Brücken, Großanlagen von der Firma FS fachgerecht ausgeführt! Foto: FS 

zählt vor allem die Bodenständigkeit 

der Tiroler Sparkasse. Sie bildet 

das Fundament des erfolgreichen 

Private Bankings. Nähe, Flexibilität, 

Beratungsqualität und Service 

sind geschätzte Qualitäten, gerade 

in Zeiten des stetigen Wandels in 

der Finanzbranche. Die notwendige 

Stärke erhält die Tiroler Sparkasse 

dazu durch ihre Einbettung in die 

Erste Group. „Dank unserer Mutterbank 

sind wir in der Lage, unseren 

Kunden eine maßgeschneiderte 

Produktpalette und einen direkten 

Zugang zu den globalen Märkten 

anzubieten“, so Kranzler erfreut. 

Beim Hotel oder Haus können alte 

Anstriche von Balkone, Täfelungen, 

Dachstühle usw. schnell und einfach 

entfernt werden und das Holz bekommt 

sein natürliches und helles 

Aussehen zurück. Durch den Einsatz 

eigener Steiger kann oft auf das teure 

Gerüsten verzichtet werden. Nach 

dem Strahlen kann durch die Firma 

FS mit speziellen namhaften Produkten 

das Holz auch gleich nachhaltig 

gestrichen oder eingeölt werden! 

Ein weiteres Aufgabengebiet von der 

Firma FS aus Unterried 34 in Längenfeld, 

ist auch das Strahlen von Metall, 

Beton sowie das Entfernen von 

Graffitis. Informationen unter www. 

fs-sandstrahltechnik.com ANZEIGE 

Am 6. Mai wurden nämlich in 

Wien bereits zum neunten Mal die 

begehrten Zertifikate Awards Aus- 

Joachim Kranzler, MSc, BA MCI, Leiter 

Private Banking der Tiroler Sparkasse. 

Foto:Thomas Steinlechner 

tria für die besten Emittenten und 

Zertifikate Österreichs verliehen. 

Eine kompetente und unabhängige 

20-köpfige Fachjury aus Asset-Managern, 

Retail-Bankern, Online- 

Brokern und Finanzjournalisten 

beurteilte die Qualität der Serviceleistungen 

und Anlagekonzepte der 

Emittenten, die auf dem österreichischen 

Markt tätig sind. Sie kürte 

die besten Zertifikate-Häuser und 

Hubert und Marina Rück nutzen 

ihre langjährige Erfahrung in 

den Bereichen Immobilien- und 

Vermögensberatung, um für ihre 

KundInnen das beste Preis-Leistungsverhältnis 

zu schaffen. Hubert 

Rück ist staatlich geprüfter 

Immobilientreuhänder, Makler, 

Verwalter und Bauträger sowie 

Sachverständiger von Liegenschaftsbewertungen, 

Vermögensberater 

und Versicherungsagent, 

seine Frau Marina ist zertifi zierte 

Immobilienmaklerassistentin. 

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unserer Homepage oder 

rufen SIE uns an unter 05242 20104 

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Produkte in sieben Einzelkategorien 

sowie den Gesamtsieger. Das „Private 

Banking“ der Tiroler Sparkasse 

konnte dabei zusammen mit der 

Erste Group Bank AG den 1. Platz 

in der Kategorie „Anlageprodukte 

mit Kapitalschutz“ erzielen, und 

zwar für den „Erste Group Ethik Performance 

Garant 2014-2021“ – eine 

Veranlagung mit ethischem Hintergrund. 

Für Joachim Kranzler kann es 

kaum ein schöneres Geschenk zum 

Einstand geben: „Wir Tirolerinnen 

und Tiroler sind seit Jahrzehnten 

von einem verantwortungsvollen 

und nachhaltigen Umgang mit unseren 

natürlichen Ressourcen geprägt. 

Deshalb erwarten sich die 

TirolerInnen auch ein entsprechend 

nachhaltiges Handeln von ihrem 

Geldinstitut. Genau das bieten 

wir“, zeigt sich Kranzler vom erfolgreichen 

Weg überzeugt. 

HUBERT RÜCK 

Handlungsbevollmächtigter staatl. geprüfter 

Immobilientreuhänder & Vermögensberater 

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Hubert und Marina bedanken sich bei ihren 

Kunden und Geschäftspartnern für die langjährige 

Treue und gute Zusammenarbeit. 

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Gewerbeimmobilie usw.). Langjährige Erfahrung, 

Fachkompetenz und Verlässlichkeit sind unsere Stärken. 

Wir beraten Sie gerne! Hubert & Marina Rück 

Beratung rund um Immobilien & Finanzierungen 

27./28. Mai 2015 RUNDSCHAU Seite 13 

Foto: BB-Media

Schmuckkast´l im Schulzentrum 

(GeSch) „Bewegung verbindet“ - Unter diesem Motto ist am vergangenen 

Freitag die Eröffnung der neuen Doppelturnhalle im Schulzentrum 

Kematen gestanden. Schulkinder, Pädagoginnen und Pädagogen 

freuten sich gemeinsam mit Schuldirektor Alois Wegscheider 

und den vielen Ehrengästen über das gelungene Projekt. 

Insgesamt 500 Schulkinder der VS Kematen, der Neuen Mittelschule, 

der Polytechnischen Schule und dutzende Kindergartenkinder können 

sich in der modernsten Doppelturnhalle Tirols körperlich ertüchtigen. 

Vom Bodenturnen bis zum Hochsprung und Übungen am Barren 

oder an der Kletterwand bis hin zum Basket- oder Volleyball: Es gibt 

eine Vielzahl an Sportarten, die in der nach dem neuesten Stand ausgestatteten 

Doppelturnhalle praktiziert werden können. Viele Ehrengäste 

feierten am Freitag gemeinsam mit den Schulkindern und PädagogInnen 

den festakt in der schmuck dekorierten Doppelturnhalle 

mit. Darunter auch Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe, 

Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, die Landtagsabgeordneten 

Anton Pertl, Georg Dornauer und Rudolf Nagl, Landesschulinspektor 

Friedl Klingenschmid und die politischen Vetreter der sieben Schulsprengelgemeinden Kematen, 

Unterperfuss, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain. Gries und St. Sigmund. Von den Kleinsten aus dem Kindergarten 

und der Volksschule bis zu den Großen der Neuen Mittelsschule und der Polytechnischen 

Schule wurden bei der Eröffnungszeremonie beeindruckende Zeugnisse für Bewegungsfreude und 

Geschicklichkeit, für coole Sprüche, Spiellust und Gemeinschaftssinn dargebracht, die Polytechnische 

Schule präsentierte eine aufschlussreiche Bilddokumentation wesentlicher Bauabschnitte. Schuldirektor 

Alois Wegscheider dankte dem Land Tirol und den Gemeinden für die großzügige Finanzierung 

des umfassenden Turnsaalkonzeptes. Bürgermeister Rudolf Häusler ließ in seiner Ansprache in zwölf 

Lektionen die aufrüttelnde Lage der gesamten Menschheit unseres Planeten mit Hilfe von hundert 

Kindern darstellen: „Jedes Kind dieser Welt sollte solch eine Bildungseinrichtung besuchen dürfen!“ 

Gesegnet wurde die neue Doppelturnhalle von Pfarrer Dariusz Hrynyszin. 

Wir wünschen den SchülerInnen und 

PädagogInnen viele sportliche Stunden in der 

neuen Doppelturnhalle. 

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Wir glauben an die Kraft des Teams. Und daran, dass 

genau das den Unterschied für unsere Auftraggeberschaft 

ausmacht. Ob Trendsportstätten, Außensportanlagen oder 

Ausstattungen von Turn- und Sporthallen – STRABAG 

Sportstättenbau ist als Teil des STRABAG Konzerns der 

Spezialist in Planung, Errichtung und Serviceleistungen von 

multifunktionellen Sportstätten. In Zusammenarbeit mit 

unseren Kundinnen und Kunden und unter Berücksichtigung 

der lokalen Gegebenheiten entwickeln wir bedarfsgerechte 

Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen. 

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RUNDSCHAU Seite 00 14 

27./28. Mai 2015 

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Berufseinstieg Job-Training 

Zeynep Kurmaz startete kürzlich nach intensivem Job-Training im „AufBauWerk 

Telfs“ ins Berufsleben. 

Foto: AufBauWerk 

Zwei Jahre Job-Training im „Auf- 

BauWerk Telfs“ brachten nun für 

Zeynep Kurnaz den angestrebten 

Erfolg: Der für viele Jugendliche 

schwierige Übergang von Schule in 

den Beruf konnte erfolgreich bewältigt 

werden und die junge Telferin 

startet jetzt bei McDonalds ins Berufsleben. 

„Wir arbeiten mit unseren 

Trainees im Job Training individuell 

eng zusammen, fördern Talente und 

Stärken der Jugendlichen und bauen 

diese weiter aus“, freut sich die 

Leiterin des „AufBauWerks“ in Telfs, 

Maria Nagl, über den erfolgreichen 

Berufseinstieg. Das Job-Training im 

„AufBauWerk“ wurde für Zeynep 

mit einer Orientierungsphase und 

einem Langzeitpraktikum ergänzt 

und sicherte ihr so den erfolgreichen 

Jobstart. 

Rund 130 Jugendliche mit Förderbedarf 

absolvieren derzeit tirolweit 

ein Job-Training im „AufBauWerk“, 

um ebenso erfolgreich in die Berufswelt 

zu starten wie Zeynep Kurnaz 

es nun gelungen ist. 

Tödlicher Unfall auf A 12 

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Innsbruck, Höttinger Au 74, 0512/27 22 53 

Beratung nach Vereinbarung 

Wir danken den angeführten 

Firmen für ihre Unterstützung. 

Wir 

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Zukunft. 

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Der Klein-Laster wurde beim Aufprall gegen den Baum regelrecht zerfetzt. Für den 

Beifahrer kam jeden Hilfe zu spät. Er war auf der Stelle tot. Foto: zeitungsfoto.at 

(GeSch) Zu einem tragischen 

Verkehrsunfall mit einem Todesopfer 

ist es am Sonntag kurz vor fünf 

Uhr früh auf der A 12 bei Rietz gekommen. 

Ein 53-jähriger Deutscher 

war zu diesem Zeitpunkt mit einem 

Klein-Lkw vom Oberland kommend 

in Richtung Innsbruck unterwegs. 

Er ist mit dem Fahrzeug vermutlich 

wegen eines Sekundenschlafs von 

der Fahrbahn abgekommen. Der 

Kleinlaster prallte auf der Böschung 

gegen einen Baum, der 49-jährige 

Beifahrer hatte keine Überlebenschance. 

Er wurde aus dem Wagen 

geschleudert und zog sich dabei 

tödliche Kopfverletzungen zu. Der 

Lenker blieb unverletzt. 

Das völlig demolierte Fahrzeug 

wurde von der FF Silz geborgen, 

Alkohol war beim Unfall nicht im 

Spiel. 

Lui-Liners-Party Leutasch 

Im „Saal Hohe Munde“ in Leutasch 

findet am Freitag, dem 29. Mai, 

ab 19 Uhr die Geburtstagsparty der 

Lui-Liners statt. Tischreservierungen 

unter : luiliners@gmx.at 

Donnerstag, 27./28. Mai 2015 16. Oktober 2008 

RUNDSCHAU Seite 00 15

Unsere Senioren – Pflege mit Herz und Verstand 

Lebensweise 

Rechtzeitig die Weichen stellen 

für die Gesundheit bis ins hohe Alter 

(mpl) Die meisten Menschen wünschen sich möglichst lange 

zu leben. Scheinbar wird dieser Wunsch auch erhört, denn die 

durchschnittliche Lebenserwartung steigt stetig. Doch was erwartet 

uns im hohen Alter? Die Verlängerung der Lebenserwartung 

allein sagt noch nichts darüber aus, ob die höhere Lebensdauer 

auch mit mehr gesunden Lebensjahren einhergeht. 

Unser Körper macht einen natürlichen 

Alterungsprozess durch. 

Damit gehen zahlreiche körperliche 

Veränderungen einher. So nimmt 

die Muskelmasse mit zunehmendem 

Alter ab. Ein Abbau der Muskeln bedeutet, 

dass die Kraft und Leistungsfähigkeit 

schwindet. Meist nimmt 

damit auch die Mobilität und Bewegung 

ab. Gleichzeitig vermindert 

Inzing: 

Telfs: 

FUNKTAXI 

GEBHART 

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05262 / 65300 

sich die Knochendichte, wodurch 

das Risiko einer Osteoporose steigt. 

Die Fettmasse hingegen nimmt eher 

zu und bei vielen steigt damit das 

Körpergewicht bis hin zu starkem 

Übergewicht. Zusätzlich kann es 

zur Funktionseinschränkung von 

Organen kommen. Bei vielen lässt 

beispielsweise die Verdauungstätigkeit 

nach. Außerdem arbeiten Leber 

und Niere nicht mehr in vollem Umfang. 

Diese Veränderungen sind ganz 

natürlich, aber bei jedem Menschen 

unterschiedlich stark ausgeprägt. 

EINFLUSS DER LEBENS- 

WEISE AUF DAS ALTERN. Das 

Ausmaß der Veränderungen, die den 

Alterungsprozess begleiten, ist aber 

Wenn man sich sorgfältig um den eigenen Körper kümmert, so können viele Veränderungen 

verlangsamt oder gar ganz verhindert werden. 

Foto: MEV 

nicht nur eine Folge des Lebensalters 

sondern auch der Lebensweise. 

Schon früh stellt unser Lebensstil 

die Weichen für unser Wohlbefinden 

im Alter. Wer in jungen Jahren 

viel raucht, sich wenig bewegt, ungesund 

und zu viel isst, hat im Alter 

ein höheres Risiko eine chronische 

Erkrankung zu entwickeln. Insbesondere 

bei Personen mit starkem 

Übergewicht steigt das Risiko chronischer 

Stoffwechselerkrankungen, 

wie Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), 

erhöhte Blutfettwerte, Arterienverkalkung 

(Arteriosklerose) und 

Bluthochdruck. Weiterhin werden, 

Skelett- und Muskelerkrankungen, 

Krebsleiden und Demenzerkrankungen 

maßgeblich durch den Lebensstil 

beeinflusst. Deshalb ist es 

wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema 

des Älter-Werdens zu befassen. 

Wenn man sich sorgfältig um den eigenen 

Körper kümmert, so können 

viele Veränderungen verlangsamt 

oder gar ganz verhindert werden. 

Erhaltung der Lebensqualität 

Das Team des Altenwohnheims Telfs ermöglicht ein bestmögliches Leben in Würde, vor allem aber „Perspektive“ 

Der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs ist ein Zusammenschluss 

von zehn Gemeinden (Flaurling, Leutasch, Oberhofen i.I., 

Pettnau, Pfaffenhofen, Reith b. Seefeld, Rietz, Scharnitz, Seefeld 

i.T., Telfs) und wurde 1986 gegründet. Das Einzugsgebiet beträgt 

30.000 Personen. Aktuell werden 215 Mitarbeiterinnen beschäftigt. 

Der Verband betreibt drei Pflegeheime 

(Telfs-Wiesenweg, Telfs- 

Schlichtling und Seefeld) und bietet 

Platz für 215 pflegebedürftige, betagte 

Mitmenschen der Verbandsregion. 

ANGEBOT. Die Pflegeheime 

sind in insgesamt acht familiär gehaltene 

Pflegestationen (25 Bewohner) 

strukturiert, was eine bestmögliche 

Bezugspflege ermöglicht. Neben 

Langzeitpflege wird ebenfalls Kurzzeitpflege 

(max. 28 Tage im Jahr), 

ein Angebot zur Entlastung von 

pflegenden Angehörigen angeboten. 

Darüber hinaus werden in den 

sieben Einrichtungen für „Betreutes 

Wohnen“ 111 seniorengerecht konzipierte 

Wohnungen zur Verfügung 

gestellt. Im Betreuten Wohnen steht 

die Eigenständigkeit der Bewohner 

im Vordergrund, Serviceleistungen 

können bedarfsorientiert nach einem 

Modulsystem zugekauft werden 


(Hauskrankenpflege, Menüservice, 

Wäschedienst). Zum Fixangebot für 

alle Bewohner gehört das Angebot 

einer Seniorenbetreuung (Unterstützung/Hilfestellung, 

Ergotherapie, 

Gedächtnistraining, Ausflüge). 

KÜCHE. Die Zentralküche im 

Pflegeheim Wiesenweg bereitet das 

Mittag- und Abendessen für die 

Pflegeheime sowie die Betreuten 

Wohnen zu. Die Heimbewohner 

können aus vier verschiedenen Menüs 

wählen. Seit 2015 kocht das Altenwohnheim 

ebenfalls das Essen auf 

Rädern für die Vinzenzgemeinschaft 

Telfs. Täglich werden rund 550 Mahlzeiten 

produziert, wobei auf den Einsatz 

von Fertigprodukten und Geschmacksverstärkern 

verzichtet wird. 

Lebensmittel werden wenn möglich 

regional sowie direkt von Bauern der 

Region bezogen (zB. Fleisch, Milch, 

Gemüse). 

Die Seniorenresidenz Seefeld ist ein wahrer Ort der Ruhe und des Wohlbefindens. 

PFLEGEKONZEPT. Um die Bewohner 

und deren Pflege kümmert 

sich ausschließlich ausgebildetes 

Pflegepersonal. Die Pflege- und Betreuung 

basiert auf dem integrativen 

Pflegekonzept nach Maria Riedl, was 

den vielseitigsten und erfolgreichsten 

Ansatz im Bereich der Betreuung 

von älteren Menschen darstellt. Das 

Pflegekonzept zeichnet sich dur eine 

eindeutigte Betonung und Förderung 

des Selbsthilfepotenzials durch Biografiearbeit 

aus. Die Förderung bzw. 

Erhaltung der Selbstständigkeit des alten 

Menschen ist das vorrangige Ziel. 

Durch laufende hausinterne Fortbildungen 

kann ein Großteil der Pflege- 

MitarbeiterInnen eine Ausbildung in 

diesem Pflegekonzept vorweisen. 

Weiterführende Informationen 

über einen Heimaufenthalt erhalten 

Sie unter www.awh-telfs.at bzw. von 

Montag bis Freitag in der Hauptverwaltung 

des Gemeindeverbandes im 

Pflegeheim Wiesenweg. ANZEIGE 

27./28. Mai 2015

Alt werden wie zuhause 

im Altenwohn- und Pflegeheim Unterperfuss 

Die Pflege und Betreuung der älteren Generation ist eine große 

Herausforderung für unsere Gesellschaft. Längst sind aus ehemaligen 

Wohn- und Pflegeheimen zum Teil schon reine Pflegeeinrichtungen 

geworden. Menschen werden nicht nur gepflegt 

und betreut, sie werden inzwischen auch intensiv medizinisch 

versorgt. Die Praktischen Ärzte und unser Personal leisten hier 

hervorragende Arbeit. 

Wir alle sind Wirtschaft! 

Initiative zur Stärkung des heimischen Wirtschaftsstandortes 

(Rs) ob Wirtschaftstreibende/r oder nicht, wir alle sind von 

einem funktionierenden Wirtschaftssystem anhängig. Bei der Besorgung 

unserer Lebensmittel, unserer kleidung, wenn es um die 

Bildung unserer kinder geht, medizinische Versorgung etc. Umso 

mehr sinn macht es, die heimische Wirtschaft zu stärken. 

Ein tolles Haus mit zeitgemäßer Ausstattung. 

Das Wohn- und Pflegeheim Unterperfuss 

ist eine Einrichtung der 

Gemeinden Kematen, Oberperfuss, 

Unterperfuss, Ranggen, Sellrain, 

Gries im Sellrain und St. Sigmund 

und hat den Auftrag Menschen, 

die zu Hause nicht mehr versorgt 

werden können, zu betreuen, zu 

pflegen und medizinisch zu versorgen. 

Insgesamt können 73 Bewohnerinnen 

und Bewohner in unserem 

Haus untergebracht werden. 

Menschen fühlen sich dort wohl, wo sie 

verstanden, respektiert und geschätzt 

werden. Foto: Altenwohnheim Unterperfuss 

AUF DIE FRAGE: Was ist wichtig 

für die Qualität eines Wohn- und 

Pflegeheimes gibt es für den Dir. 

Thomas Zöttl nur eine Antwort! 

Foto: A. Amplatz 

Ein tolles Haus mit zeitgemäßer 

Ausstattung, Sauberkeit, eine gute 

Küche, optimale Betreuung und 

Pflege sowie medizinische Versorgung 

sind Hausaufgaben. Das wird 

von uns allen heute als Standard erwartet 

und vorausgesetzt. Die wahre 

Qualität unserer Einrichtung hängt 

von unseren Mitarbeiters ab. Entscheidend, 

ob sich die Bewohner 

bei uns wohl fühlen, ist die Art und 

Weise wie wir uns begegnen, wie wir 

miteinander umgehen. Menschen 

fühlen sich dort wohl, wo sie verstanden, 

respektiert und geschätzt 

werden. 

Aus diesem Grund sind wir auch 

immer auf der Suche nach guten 

Mitarbeitern, die bereit sind mit uns 

gemeinsam nach dieser Philosophie 

zu arbeiten. Mitarbeiter in der Pflege 

aber auch ehrenamtliche Mitarbeiter, 

die einen großen Beitrag zur 

Qualität unserer Einrichtung leisten. 

Sollten sich Menschen von unserer 

Philosophie angesprochen 

fühlen und den Wunsch haben, ein 

Teil unseres Teams zu sein, melden 

sie sich bei Dir. Thomas Zöttl, Tel. 

05232/2133 800, E-Mail: thomas.zoettl@wohnheim-unterperfuss.at 

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Der Wirtschaftsstandort Österreich ist vom Kaufverhalten seiner KundInnen abhängig. 

Nur wenn diese ein nachhaltiges Kaufverhalten an den Tag legen, kann Österreich 

ein Land des Wohlstands bleiben. 

Foto: MEV 

Es scheint selbstverständlich, in ein 

Lebensmittelgeschäft zu gehen, das 

nötige Kleingeld für den Einkauf zu 

besitzen, mit dem Auto nach Hause 

zu fahren, dort Strom und fließend 

Wasser vorzufinden, um ein Essen 

zubereiten zu können. Es ist aber alles 

andere als selbstverständlich! 

Österreich hat eine funktionierende 

Wirtschaft, ist ein vergleichsweise 

reiches Land. Jedoch wird es auch für 

die österreichische Wirtschaft immer 

schwieriger, dieses hohe Level zu halten. 

Die Konkurrenz aus dem Ausland 

ist allgegenwärtig. 

Die Region stäRken. Das 

Schlagwort „Regionalität“ ist in aller 

Munde – seit Jahren. Doch nicht 

ohne Grund. Entscheide ich mich 

nämlich für ein Produkt aus der Region, 

erhalte ich damit Arbeitsplätze, 

schaffe Infrastrukturen, stärke den 

Wirtschaftsraum. Dasselbe Produkt 

über das Internet aus dem Ausland 

bestellt, weil vielleicht ein paar Cent 

oder Euro billiger, hat auf lange Sicht 

weder für den/die Käufer/in Nutzen 

und schon gar nicht für die heimische 

Wirtschaft. 

Deshalb hat der VRM (Verband der 

Regionalmedien Österreichs) – dessen 

Gründungsmitglied die RUND- 

SCHAU ist – eine wichtige Initiative 

namens „Wir alle sind Wirtschaft“ 

ins Leben gerufen. Anliegen der Initiative 

ist es, den Wirtschaftsstandort 

Österreich zu stärken. Der VRM 

möchte mit seiner Initiative dem Erhalt 

eines starken Wirtschaftsstandortes 

als Voraussetzung für einen 

Lebensstandort, der Zufriedenheit 

und Wohlergehen aller ermöglichen 

kann, beitragen. 

Deshalb soll und muss es auch 

Auftrag der Regionalmedien sein, 

wirtschaftliche Zusammenhänge und 

Wechselwirkung zu thematisieren, 

darzustellen und aufzuzeigen, damit 

LeserInnen bestmöglich informiert 

sind und entsprechend handeln können. 

Die RUNDSCHAU wird deshalb 

künftig heimische Unternehmen, die 

mit ihrer Produktionsweise- und gewinnung, 

die Region wirtschaftlich 

stärker und reicher machen, in den 

Fokus rücken. Die LeserInnen sollen 

damit die nötigen Informationen 

dafür erhalten, wie sich ein Einkauf 

nachhaltig gestalten kann. Damit wir 

auch noch morgen z.B. einen Lebensmittelhändler 

in der nahen Umgebung 

vorfinden, uns ein Auto leisten 

können, unseren Kindern eine 

Mahlzeit bereiten können… ANZEIGE 


D A WAR WAS LOS... 

Eröffungszeremonie mit Innsbrucks „VIze“ Christoph Kaufmann, Telfs-„Vize“ Günter Porta, Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer, GR Sepp Köll, Bürgermeister Christian 

Härting und Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (v.l.). RS-Fotos: Schnöll 

(GeSch) In Telfs wurde am 

Freitag die neue Ganzjahres- 

Eishalle feierlich eröffnet. Eine 

Vielzahl von Ehrengästen nahm 

an der Eröffnungszeremonie teil. 

Darunter auch Landeshauptmann-Stellvertreter 

Josef Geisler, 

Innsbrucks Bürgermeisterin 

Christine Oppitz-Plörer mit 

Vize-Bürgermeister Christoph 

Kaufmann, „Innsbruck und seine 

Feriendörfer“-TVB-Obmann Karl 

Gostner, Olympiaworld-Chef Michael 

Bielowski, Reinhard Ebberl 

(Leiter der Sportabteilung des 

Landes Tirol) und Romuald Niescher 

jun. (Chef des Sportamtes 

der Stadt Innsbruck). Auch der 

Initiator der Projekts, Georg Ganner, 

war als Obmann des Tiroler 

Eislaufverbandes mit weiteren 

Verbandsvertretern gekommen. 

Die Marktgemeinde Telfs war 

ebenfalls bestens vertreten. Bürgermeister 

Christian Härting, die 

Vize-Bürgermeister Christoph 

Akkrobatik auf zwei Kufen. 

Stock und Günter Porta sowie eine 

ganze Reihe von Gemeinderäten. 

Betreiber Dietmar Gruber sprach 

von der modernsten und energieeffizientesten 

Eishalle. „Wir 

haben viele Schwierigkeiten überwunden. 

Jetzt geht es los“, meinte 

er zufrieden. Christian Härting 

erinnerte: „Wir haben dieses Landesprojekt 

sehr kontroversiell 

diskutiert und dann den nötigen 

Mut zur Umsetzung gezeigt. Die 

Halle wird touristisch, wirtschaftlich 

und sportlich sicher einschlagen!“ 

Landes-Sportreferent 

LH-Stv. Josef Geisler sieht sich 

als Brückenbauer zwischen Stadt, 

Gemeinde und Eissport-Organisationen. 

So sei die Umsetzung 

schließlich doch gelungen. „Diese 

Eissporthalle nutzt die eingesetzte 

Energie optimal“, zeigt er 

sich von der Umweltverträglichkeit 

überzeugt. Innsbrucks Stadtchefin 

Oppitz-Plörer sprach von 

einem Gemeinde-übergreifenden 

Vorzeigeprojekt: „Es muss nicht 

jede Infrastruktur in der Landeshauptstadt 

angesiedelt sein!“ Tourismusobmann 

Gostner ergänzte: 

„Telfs versteht sich als Sportgemeinde 

– da passt diese Einrichtung 

gut her!“ Sie ergänze das 

Sportzentrum mit der beschlossenen 

Kletterhalle und dem neuen 

Bad ideal. Auch die Buchungslage 

und der touristische Erfolg 

lasse sich gut an: „Es gibt bis Juli 

schon Anmeldungen für 3.000 

Nächtigungen.“ Nach dem offiziellen 

Teil fuhr die Eismaschine 

auf – danach konnten sich die 

Gäste an einem Showprogramm 

des Tiroler Eislaufsportverbandes 

erfreuen. 

Telfs-„Vize“ Christoph Stock (l.) im Gespräch mit Betreiber Dietmar Gruber. 

Auch GWT-Chef Christian Mader (l.) und Gemeinderäte waren gekommen. 

Dem offiziellen Teil folgte ein Showprogramm. 


27./28. Mai 2015

Kleine Sensation gelungen 

„Hattinger Buam“ schrieben „Musiktruchń“-Geschichte 

SUCHE meinen ERSTHELFER anlässlich des 

Telfer Schleicherlaufens am 1. Februar 2015! 

Der hilfsbereite Herr hat mir am ersten Aufführungsplatz zwischen 

13 und 14 Uhr geholfen – bitte unter der Nummer 0650 4432248 melden. 

Geburtstags-Stelldichein 

Die „Hattinger Buam“ haben eine kleine Sensation geschafft. 

Foto: Hattinger Buam 

(Gesch) Mit einer kleinen Sensation 

ist die vergangene Wertungswoche 

der ORF-Musiktruchń Hörer- 

Hitparade zu Ende gegangen. Die 

„Hattinger Buam“ haben mit der 

Happy-Polka „Mein Herz ist voll 

Musik“ aus ihrer neuen CD ihr 

großes Ziel erreicht und fünf Mal in 

Folge die Wochenwertung gewonnen. 

Dieses Kunststück ist bisher nur 

den „Zillertal Mandern“ gelungen. 

Der 31. Mai ist Weltnichtrauchertag! 

Die dipl. Hypnotiseurin und Mentaltrainerin Tanja Narr weiß, wie man mit dem Rauchen aufhört und Kilos abspeckt 

Sonntag, der 31. Mai, ist WELTNICHTRAUCHERTAG! Jetzt 

ist die richtige Zeit, um mit dem Rauchen aufzuhören und den 

überflüssigen Kilos den Kampf anzusagen. „Es ist so einfach“, 

sagt die diplomierte Mentaltrainerin und Hypnotiseurin Tanja 

Narr aus Zirl. In ihrer Hypnose-Praxis am „Geistbühelweg 19“ 

in Zirl verhilft sie regelmäßig auch starken Rauchern und langjährig 

übergewichtigen Klienten erfolgreich zum Absprung von 

ihrer Sucht. 

„Wir sind mitten im Frühling 

und damit in der Zeit der luftigen 

Kleidung und der sportlichen Aktivitäten. 

Nehmen auch Sie Ihre Zukunft 

erfolgreich in die Hand und 

lassen Sie sich bei der Raucherentwöhnung 

oder Gewichtsreduktion 

durch Hypnose zuverlässig helfen“, 

appelliert Tanja Narr an Raucher 

und Übergewichtige. Beim Raucher 

lässt eine zwei- bis dreistündige 

Hypnosebehandlung dabei alle Entzugserscheinungen 

wie spielerisch 

verschwinden. Eine anschließende 

Gewichtszunahme bleibt hierbei 

aus. Die diplomierte Hypnotiseurin 

löst zudem alle unterbewussten Blockaden 

und Abwehrmechanismen 

auf, wie z.B. die Verbindungen: 

Zigarette und Stress, Zigarette und 

Kaffee, etc... Nach einer einmaligen 

Weil es so schwierig ist, fünf Mal 

hintereinander zu gewinnen, wurde 

die „Musiktruchń Hall of Fame“ ins 

Leben gerufen. Die Hattinger Buam 

sind die zweiten Mitglieder dieser 

Ruhmeshalle und schreiben so ein 

wenig Musiktruchń Hörer-Hitparaden-Geschichte. 

Kommenden 

Samstag, dem 30. Mai, musizieren 

die fünf Musikanten beim Zehn- 

Jahre-Jubiläumsfest der „Inntaler“ 

im Inzinger Schulhof. Infos: www. 

hattingerbuam.at 

Sitzung wird der Raucher praktisch 

zum Nichtraucher. Der Preis 

ist hierbei erschwinglich: 300 Euro 

kostet die Raucherentwöhnung einmalig, 

das hat sich bei dem Konsum 

von einer Schachtel Zigaretten 

tägl. binnen sechs Wochen bereits 

amortisiert, zumal der Preis für Zigaretten 

und andere Tabakprodukte 

stetig steigt. 

(GeSch) Seinen 85. Geburtstag feierte unlängst Isidor Haselwanter in Sellrain. Gemeindevorstand 

Alfons Gruber, Gemeindevorstand Harald Willam, Bürgermeister 

Norbert Jordan und Vizebürgermeister Georg Dornauer (v.l.) gratulierten dem Jubilar 

im Namen der Gemeinde recht herzlich. 

Foto: Gemeinde Sellrain 

Tanja Narr hilft erfolgreich beim Absprung 

von der Sucht. 

Foto: privat 

Bei der Gewichtsreduktion hingegen 

wird ein körperlicher sowie 

mentaler Veränderungsprozess über 

eine Sitzungsdauer von mehreren 

Wochen beim Klienten erreicht. 

Der Ziel-Zustand ist vergleichbar 

mit der Denkweise und Umgehensweise 

eines natürlich schlanken 

Menschen, der scheinbar nie über 

die Größe von Essensportionen, Ernährungstabellen, 

Trennkost oder 

Verbote bestimmter Nahrungsmittel 

nachdenken musste und trotzdem 

beneidenswert schlank ist. 

Der Verlust der überflüssigen 

Pfunde geht dabei in dem Zeitraum 

und in der Menge vonstatten, 

welcher für den Biorhythmus 

des jeweiligen Klienten optimal ist. 

Das garantiert eine dauerhafte Gewichtsabnahme 

ohne Jojo-Effekt. 

Die Sitzungsdauer beläuft sich in 

der Regel auf vier Termine im Abstand 

von je zwei bis drei Wochen 

und der Stundenpreis liegt bei 100 

Euro. 

Der Vorteil für den Klienten 

ist dabei, laut der erfolgreichen 

Hypnoseexpertin, einen dauerhaft 

unbeschwerten Umgang mit dem 

Thema Essen zu erlangen. Dieser 

ist notwendig um den natürlichen 

„Bauch-Hirn-Draht“ zu reaktivieren, 

welcher über die Jahre durch 

falschen Umgang mit Nahrungsmitteln 

verloren gegangen ist. Auch 

hier löst die Dipl. Hypnotiseurin 

Tanja Narr in der Behandlung zuverlässig 

alle unterbewussten Blockaden 

und Abwehrmechanismen 

beim Klienten auf, wie z.B. die 

Verbindungen: Schokolade = Belohnung, 

Essen gegen Langeweile, 

etc... 

Nähere Infos sowie Terminvereinbarungen 

telefonisch unter 

+43 (0) 699 150 15811 bzw. per 

Mail unter therapie-hypnose@ 

web.de - Homepage: www.therapiehypnose.at 

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Auftakt zur Haflinger Weltausstellung 2015 in Zams 

4.–7. JUNI 2015 

FOHLENHOF EBBS | TIROL 

Größte Pferderasseschau der Welt 

Der Fohlenhof Ebbs wird 4 Tage lang zur Erlebniswelt für 

die ganze Familie. Von der beeindruckenden Besichtigung 

der großen Pferdezelte mit über 700 Haflinger Pferden, 

der Pferdemesse, einer Festhalle mit kulinarischem und 

musikalischen Rahmenprogramm, der täglichen Int. Haflinger 

Show, sowie 3 Abendveranstaltungen - Die Haflinger 

Weltausstellung wird ein 4 tägiges Fest der Extraklasse! 

Back to the roots 

Vom Geburtsort der Haflingerzucht 

in Zams bis zur Weltausstellung nach Ebbs 

(mst) „Back to the roots“ – zurück zu den Wurzeln, so lautet das 

Thema des Auftakts zur Haflinger Weltausstellung in Zams. 1921 

wurde in Zams der erste Haflinger Zuchtverein gegründet und 

mit der organisierten Haflingerzucht in Tirol begonnen. Somit 

bildet Zams die Geburtsstätte der Zucht des Tiroler Haflingers. 

setzen werden. Sie absolvieren einen 

Distanzritt von Zams – die Wiege des 

Haflingers – zum Fohlenhof Ebbs. 

Die erste Etappe am 31. Mai führt 

die jungen HaflingerreiterInnen nach 

Telfs. Am zweiten Tag führt der Ritt 

von Telfs nach Thaur, am dritten von 

Thaur nach Breitenbach. Der letzte 

Abschnitt führt ans Ziel, zum Haflinger 

Gestüt Fohlenhof Ebbs, wo am 4. 

Juni die sechste Haflinger Weltausstellung 

beginnt. ReiterInnen sind herzlich 

eingeladen, den Distanzritt auf 

den Tagesetappen zu begleiten. Anmeldungen 

werden von JungzüchterInnen-Obfrau 

Alexandra Nutz unter 

0664 4662183 entgegen genommen. 

Täglich Int. Haflinger - Show 

ABENDPROGRAMM 

20.00 Uhr | Fohlenhof - Festhalle 

Donnerstag 04.06.2015 

Tirol Abend 

mit Tiroler Schmankerl vom Buffet 

Live zu Gast: 

DIE GOLDRIEDER 

Freitag 05.06.2015 

Country Abend 

mit Grillspezialitäten vom Buffet 

Live zu Gast: 

ROADCHICKS & BAND 

Samstag 06.06.2015 

Der Österreich Abend mit 

Österreichischen & Int. Köstlichkeiten 

EINTRITT 

FREI 

Vom Arbeitstier in den Gebirgen Nordund 

Südtirols zum weltweit beliebten 

Freizeitpferd – der Haflinger hat eine 

beachtliche Karriere hingelegt. 

Fotos: Fohlenhof Ebbs/Christian Kapfinger 

Am Sonntag, dem 31. Mai, startet 

in Zams die Auftaktveranstaltung zu 

einem der größten Events in Tirol, 

der Haflinger Weltausstellung. Mit 

dabei sind politische Ehrengäste aus 

Nord- und Südtirol: LH-Stv. Josef 

Geisler, LK-Präsident Josef Hechenberger, 

LR Arnold Schuler (Südtirol), 

Alt-LH-Stv. Anton Steixner, Dr. 

Hans Berger (Südtiroler Volkspartei), 

LR Erich Schwärzler (Vorarlberg) 

uvm. Beginn ist um 11 Uhr beim 

Post-Gasthof Gemse mit einer Salve 

der Schützen und dem Einmarsch 

der Musikkapelle Zams sowie einem 

kurzem Rückblick auf die Erfolgsgeschichte 

des Tiroler Haflingers. 

HOCH ZU ROSS. Die JungzüchterInnen 

aus Tirol und Südtirol 

haben sich für die Haflinger Weltausstellung 

2015 etwas ganz Besonderes 

einfallen lassen, das sie in Zams vorstellen 

und auch gleich in die Tat um- 

WIE ALLES BEGANN. Im Jahr 

1874 kam der Hengst „249 Folie“ zur 

Welt. Seine Mutter war eine kleine, 

warmblutähnliche Tiroler Gebirgspferdestute, 

sein Vater ein Araberhengst 

aus den Südtiroler Alpen namens 

„133 El Bedavi XXII“. Damit 

war der Grundstein für die Pferderasse 

Haflinger gelegt. Seit damals lassen 

sich alle Hengste und Stuten auf diesen 

ersten eingetragenen Haflinger- 

Hengst „249 Folie“ zurückführen. 

Die organisierte Haflingerzucht begann 

im Jahr 1921 mit der Gründung 

der ersten Nordtiroler Haflinger Pferdezuchtgenossenschaft 

in Zams. 

Heute gibt es allein in Tirol 16 Haflingervereine 

mit tausenden Pferden. 

Der Haflinger ist in jedem Teil der 

Erde zu finden. Seine Gesamtzahl 

weltweit belief sich im Jahr 2005 auf 

geschätzte 250000. 

INFORMATIONEN. Weitere 

Informationen zum Haflinger Gestüt 

Fohlenhof Ebbs erhalten Sie 

auch im Internet auf der Homepage 

www.haflinger-tirol.at. Kontakt: 

05373 42210 

D 

I 

INFO 


Live zu Gast: 

DIE AUSTROPOP TRIBUTE BAND 

Haflinger Gestüt Fohlenhof Ebbs 

Tel. +43/5373/42210 

www.haflinger-tirol.com 

Der Fohlenhof Ebbs ist einen Besuch wert. 

27./28. Mai 2015

Auftakt zur Haflinger Weltausstellung 2015 in Zams 

Das goldene Pferd im Zentrum 

Die RUNDSCHAU verlost 

Tickets für die Haflinger-Weltausstellung 

(mst) Die Haflinger-Weltausstellung ist die größte Pferderassenschau 

der Welt. Über 700 Haflinger (Hengste und Stuten) aus 

18 Nationen werden teilnehmen und bringen die internationale 

Haflinger-Pferdewelt nach Tirol. 

GIPSKARTONDECKEN 

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A-6460 Imst | Langgasse 95 | A-6460 Karres | Bundesstraße 142 

Telefon: +43 (0) 54 12 / 6 22 77 | Fax: DW 20 | E-Mail: zebisch-trockenbau@cni.at 

www.zebisch-trockenbau.at 

lang zur Erlebniswelt für die ganze 

Familie: mit der beeindruckenden 

Besichtigung der großen Pferdezelte 

mit über 700 Haflingerpferden, der 

Pferdemesse, einer Festhalle mit kulinarischem 

und musikalischen Rahmenprogramm, 

der täglichen Internationalen 

Haflinger Show sowie drei 

Abendveranstaltungen. 

RS-Gewinnspiel 

Die RUNDSCHAU verlost 4x2 

Tagestickets für Sonntag, 7. Juni, 

bei der Haflinger-Weltausstellung in 

Ebbs. Einfach am Freitag, dem 29. 

Mai, um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen, 

durchkommen und gewinnen! 

Alle Fans des goldenen Pferdes kommen bei der größten Pferderasseschau der 

Welt auf ihre Kosten. 

Foto: Fohlenhof Ebbs/Christian Kapfinger 

Alle fünf Jahre macht sich Ebbs in 

Tirol für ein Event der Sonderklasse 

bereit – die Haflinger-Weltausstellung. 

Heuer findet die bereits sechste 

Auflage von 4. bis 7. Juni statt. 

Der Fohlenhof Ebbs wird vier Tage 

Ein Dorf als Namensgeber 

(mst) Der Name Haflinger stammt 

vom Dorf Hafling in Südtirol. Der 

kleine Ort nahe Meran, der nicht einmal 

1000 EinwohnerInnen zählt, gab 

einer Rasse, die heute weltweit bekannt 

und beliebt ist, ihren Namen. 

Im Wappen der Gemeinde ist – wie 

könnte es anders sein – ein fuchsfarbenes 

Pferd mit goldener Mähne zu 

sehen. 

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6511 Zams • Josef Haueis • Tel. 05442/62478 

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Wir wünschen der 

Auftaktveranstaltung 

in Zams und der 

Weltausstellung in Ebbs gutes 

Gelingen. 

Öffnungszeiten 

Mo, Di, Do, Fr, Sa 9–12 Uhr, Mo, Di, Mi, Do 15–18 Uhr, Fr 15–18.30 Uhr 

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P SYCHOLOGISCHE 

EINBLICKE 

Nachkarten 

RUNDSCHAU Seite 22 

Bernhard Moritz ist systemischer 

Coach und 

Gastdozent der Internationalen 

Gesellschaft 

für systemische Therapie 

in Heidelberg; 

info@paarberatung-tirol.at, 

www.paarberatung-tirol.at 

Zweifellos – 

Konflikte, Meinungsverschiedenheiten, 

Unstimmigkeiten 

gehören zu einer 

lebendigen Beziehung, wie eben 

die schönen, romantischen, freudvollen 

Ereignisse. Doch es scheint 

in der Natur langjähriger Partnerschaften 

zu liegen, dass wir im Laufe 

der Zeit mehr „Pflege“ und Aufmerksamkeit 

ins Streiten legen als 

in andere, weitaus schönere Dinge 

in der Beziehung. Und es scheint 

auch so zu sein, dass wir uns der 

negativen Dinge in der Beziehung 

besser erinnern und uns merken 

können als die positiven. Es ist 

also kein Wunder, dass wir für das 

Erzählen der schöner lebten Dinge 

weniger Zeit brauchen als beim 

Aufzählen der Kränkungen. 

Und deshalb haben viele Paare 

sogar eine „Kunst des sich gegenseitig 

Dinge Vorhaltens“ entwickelt. 

Eine beliebte Strategie 

hierbei ist das Nachkarten. Mit 

Nachkarten ist gemeint, etwas, was 

eigentlich als bereits abgeschlossen 

gilt, noch einmal aufgreifen, nachträglich 

zur Sprache bringen. Und 

da sind wir – gerade in Zweierbeziehungen 

– absolut perfekt. Da 

werden Vorkommnisse von vor 20 

Jahren serviert und sich gegenseitig 

Verletzungen und Kränkungen 

vorgehalten. Und manche entwickeln 

geradezu ein sportliches 

Vergnügen, die „Meisterschaft“ 

im gegenseitigen Nachkarten zu 

gewinnen. Das mag lustvoll und 

belebend sein, ja manchen Paaren 

würde man den Sinn ihres Zusammenseins 

nehmen, hätten sie ihre 

latenten Konflikte nicht. Doch es 

ist und bleibt auf Dauer ein Zustand, 

der uns mehr verhärtet und 

der Narben im Beziehungsmiteinander 

hinterlässt. 

Kein Wunder, dass bei so latenten 

Nachkartereien und dem 

immer wieder Aufwärmen von 

alten Vorwürfen, so manche Beziehung 

die Temperatur eines alten 

Kühlschranks hat, in dem das 

Beziehungsgammelfleisch herumliegt. 

Und wie sowas riecht, das 

kennen wir. 

Helfen, wo helfen nötig ist 

Verein Asante engagiert sich in Kenia und bittet um Spenden 

Es ist gerade mal ein Monat 

vergangen, als es zu jener 

Flüchtlingskatastrophe im 

Mittelmeer kam, die weltweit 

Bestürzung auslöste. Etwa 800 

Menschen, die sich auf die 

Reise begaben, um ein lebenswertes 

Leben beginnen zu 

können, ertranken. Sie kamen 

aus Afrika. Afrika ist auch jenes 

Gebiet, in dem der Verein 

Asante tätig ist und seit mehr 

als zwei Jahrzehnten versucht, 

den dort lebenden Menschen 

unter die Arme zu greifen. 

Von Maria Stecher 

Immer im Jänner fährt Hans 

Zoller, Schriftführer des Vereins, 

nach Kenia, um sich vor Ort ein 

Bild zu machen, von dem was getan 

wurde, was getan wird und was noch 

getan werden muss. Auch Obmann 

Franz Ferrari sowie seine Frau und 

Stellvertreterin Hermine Ferrari sind 

vor Ort. Trotz wachsender Hilfe 

für die Bevölkerung verschlechtert 

sich deren Situation zusehends. 

Politisches und wirtschaftliches 

Chaos produzieren Armut. Die 

Leidtragenden sind großteils – wie 

eigentlich fast immer – Kinder und 

Frauen. 

Asante wurde als Verein in den 

90er Jahren gegründet und engagiert 

sich seither in der Afrikahilfe. Durch 

Spendengelder werden zum Beispiel 

Wohnhäuser für Familien gebaut, 

Waisenkinder mit Vollpatenschaften 

unterstützt, notwendige medizinische 

Eingriffe finanziert etc. 

„Wir haben von Jahr zu Jahr gehofft, 

dass sich die Situation dort 

verbessern wird, aber das Gegenteil 

ist der Fall“, berichtet Hans Zoller. 

Das unermüdliche Asante-Trio: Obmann 

Franz Ferrari, Schriftführer Hans Zoller 

und Obmann-Stv. Hermine Ferrari (v.l.). 

Asante konnte bereits 70 solcher Häuser in Kenia errichten. Die Vereinsmitglieder 

besuchen die Familie, der das Haus übergeben wurde: Asante-Mitarbeiterin Josephine 

Sweba, Familienmitglieder, Schriftführer Hans Zoller, Obmann Franz Ferrari 

und seine Frau Hermine sowie die beiden Asante-Unterstützerinnen Beate Praxmarer 

und Maria Kopp (v.l.) aus Mötz 

Fotos: Asante 

Ein Grund dafür ist der Krieg. Menschen, 

die aus Somalia fliehen, kommen 

nach Kenia. Dies führt wiederum 

dazu, dass die islamistische, 

militante Bewegung al-Shabaab dort 

immer wieder Anschläge verübt. 

Dies führt zum nächsten Problem: 

Der Tourismus, der für Kenia einst 

eine sehr wichtige Einnahmequelle 

war, ist mehr oder weniger zum Erliegen 

gekommen. Die kenianische 

Wirtschaft ist mehr als angeschlagen, 

vor allem seit Uhuru Kenyatta am 

9. April 2013 zum Präsidenten „gewählt“ 

wurde. Er selbst gilt als einer 

der reichsten Männer Afrikas. Die 

Antikorruptionsorganisation Transparency 

International veröffentlicht 

jedes Jahr den Korruptionswahrnehmungsindex. 

Die Ergebnisse zeigen, 

dass Kenia zu den korruptesten 

Ländern der Welt zählt (von 175 

untersuchten Ländern befindet sich 

Kenia 2014 auf Platz 145; Österreich 

befindet sich übrigens auf Platz 23). 

Mangelnde Wirtschaft, Flüchtlinge, 

Terroranschläge, Korruption, 

schlechte hygienische Bedingungen 

und Krankheiten (Aids, Malaria) machen 

jenen, die ohnehin schon von 

Armut betroffen sind, das (Über-)Leben 

zusätzlich schwieriger. Betroffen 

ist vor allem die Landbevölkerung, 

aber auch jene Menschen, die in den 

Slums großer Städte leben. 

BILDUNG UND MEDIZIN. 

Bildung und medizinische Versorgung 

gibt es nur, wenn man die nötigen 

Kenia-Schilling besitzt. Hier 

kommt der Einsatz von Asante zum 

Tragen. Die Spendengelder, die zu 

100 Prozent an die Menschen in 

Kenia gelangen, ermöglichen es vielen 

Kindern, eine Schule besuchen 

zu können und/oder medizinisch 

versorgt zu werden. Für die SpenderInnen 

gibt es verschiedene Möglichkeiten 

einer Patenschaft. Zur 

Zeit werden mehr als 400 Kinder 

mit einer Asante-Schulpatenschaft 

unterstützt. Aids ist ein riesiges Problem. 

Jeder dritte in Kenia ist HIVpositv. 

1,2 Millionen Kinder sind 

deshalb zu Aidswaisen geworden. 

Asante ist bemüht, dass jene Kinder 

in einem Familienverband bleiben 

können und bei Tanten oder sonstigen 

Verwandten groß werden. 

Eine kenianische Frau hatte im Jahr 

2014 durchschnittlich 4,4 Kinder. 

Stirbt eine Mutter an Aids und kommen 

ihre Kinder zu ihrer Schwester, 

entsteht schnell eine zehnköpfige 

Familie. Eine durchschnittliche österreichische 

Familie besteht aus 

drei Personen: Mutter, Vater und ein 

Kind. Aus eben diesem Grund errichtet 

Asante auch Einfamilienhäuser, 

in denen bis zu zehn Personen 

Platz finden. 

ZU HAUSE. Asante konnte 

bereits 70 landestypische Häuser 

errichten. Die Häuser werden verputzt, 

sind also von längerer Lebensdauer 

und eine Betonplatte als 

Untergrund sorgt für verbesserte 

hygienische Bedingungen. Auch 

Toiletten werden in den Siedlungen 

errichtet, die einen großen Beitrag 

zur Gesundheitsprophylaxe leisten. 

Die HausbesitzerInnen bekommen 

von Asante auch ein Grundmobiliar 

und vor allem die wichtigen Moskitonetze. 

Denn auch Malaria stellt 

eine große gesundheitliche Bedrohung 

dar. An sich ist Malaria nicht 

schwierig zu behandeln, aber wie 

bereits erwähnt, gibt es eine medizinische 

Behandlung nur gegen Bares. 

SOFORTHILFE. Der Asante- 

Stützpunkt in Kenia befindet sich 

27./28. Mai 2015

K OMMENTAR 

Nach der Operation konnte der künstliche Darmausgang des achtjährigen Kalume 

Baya verschlossen werden. 

in Kilifi. Das wissen die KenianerInnen 

mittlerweile. Viele wenden 

sich direkt an die Asante-MitarbeiterInnen 

vor Ort, wenn Hilfe rasch 

nötig ist. So konnte zum Beispiel 

auch dem achtjährigen Kalume 

Baya geholfen werden. Kalume lebt 

in einem Dorf in der Nähe von Kilifi. 

Er kam ohne Darmausgang zur 

Welt. Ein künstlicher Darmausgang 

ermöglichte sein Überleben, sorgte 

aber immer wieder aufgrund der 

schlechten Hygienebedingungen für 

Probleme. Kalumes Mutter wandte 

sich an Asante: „Ohne Operation 

wird mein Sohn sterben“. Asante 

finanzierte die Operation. Im August 

2014 wurde Kalume operiert. 

Er und seine Mutter blieben nach 

der Operation noch drei Monate im 

Asante-Stützpunkt in Kilifi, täglich 

schaute ein Arzt nach dem Kleinen. 

Dann durfte Kalume endlich wieder 

zurück zu seiner Familie. „Das sind 

Erfolgserlebnisse“, freut sich Hans 

Zoller, der in Kalume einen neuen, 

kleinen Freund gefunden hat. 

SPENDEN. Helfen auch Sie, 

Asante zu helfen! Der Verein Asante 

hat NGO-Status und Spenden sind 

steuerlich absetzbar. Spendenkonto: 

RLB Tirol, BLZ 36000, IBAN: 

AT24 3600000006140800, BIC: 

RZTIAT22. Weitere Informationen 

über den Verein Asante, Spendenmöglichkeiten 

und die Asante-Arbeit 

in Kenia finden Sie unter www. 

asante.at sowie auf Facebook unter 

www.facebook.com/asante.aid. 

project. 

VORTRAG. Am Freitag, dem 

29. Mai, gibt’s einen spannenden 

Asante-Vortrag ab 19.30 im Pfarrsaal 

Imst zu hören. Eintritt frei! 

Ein glücklicher Kalem und Hermine Ferrari 

nach der Operation 

Warum bekommt ein Verein wie 

Asante nicht mehr Unterstützung, 

warum hat er nicht mehr Mitglieder? 

Das ist verwunderlich! 

Denn wie viele schreien, – seitdem 

uns regelmäßig Horrormeldungen 

aus Lampedusa erreichen – dass die 

EU nicht alle Flüchtlinge aufnehmen 

kann und dass in deren Ursprungsländern 

etwas getan werden muss. 

Engagieren sich etwa all diese SchreierInnen 

dafür, dass beispielsweise in 

Afrika etwas passiert? Unterstützen 

jene Vereine, Hilfsorganisationen 

etc.? Oder denken sie, das geht mich 

nichts an und sind nur auf ihren eigenen 

Vorteil und ihr eigenes Wohlergehen 

bedacht? Kann die EU tatsächlich 

keine weiteren Flüchtlinge 

aufnehmen, oder passt es gewissen 

Herrschaften einfach nur nicht ins 

Bild, fragt Maria Stecher 

Alt-Österreich in Zirl 

Der Musikverein Zirl lädt am kommenden Freitag, dem 29. Mai, zu einem Konzert 

besonderer musikalischer Güte. 

Foto: Musikverein Zirl 

(RS) Der Musikverein Zirl präsentiert 

sich in seinem Konzert am 

Freitag, dem 29. Mai, ab 20 Uhr 

im Musikpavillon Zirl mit einem 

altösterreichischen Programm. 

Den Schwerpunkt bilden neben 

Märschen die verschiedenen Tanzformen 

der Wiener Ballszene des 

späteren 19. Jahrhunderts. Neben 

dem Walzer kommen hier vor allem 

die unterschiedlichen Polkaformen 

„Polka schnell“, „Polka francaise“, 

„Polka mazur“ und der Galopp 

zur Aufführung. Als Komponisten 

stehen die Mitglieder der Familie 

Johann Strauss im Mittelpunkt, begleitet 

von mehr und weniger prominenten 

Zeitgenossen. 

Das Konzert findet dank Überdachung 

bei jeder Witterung statt. Infos 

unter: musikverein.zirl.at 


K ULTUR 

Gelungener Auftakt 

Einhundert bei Vernissage zu „ClauDialog“ 

(RS) Bei der gemeinsamen Vernissage „ClauDialog“ in einem 

ehemaligen Bank-Lokal am Innsbrucker Claudiaplatz war wirklich 

etwas los. Mehr als einhundert Interessierte drängten sich in 

den Räumen, in denen Skulpturen von Gabi Brock, Farbzeichnungen 

von Norbert Fritz und WortKunst von Wilfried Schatz 

gezeigt werden. 

Der Kabarettist Markus Koschuh 

eröffnete die stimmige Ausstellung 

auf ausgeklügelte Art. Er hatte aus 

den Buchstaben der drei Künstlernamen 

eine Rede komponiert, in der 

er alle drei auf subtile Weise charakterisierte. 

Koschuh erntete viel Applaus 

für dieses „Kunstwerk an sich“. 

Die Besucher werden mit drei 

völlig unterschiedlichen Kunstrichtungen 

konfrontiert. Gabi Brock 

zeigt ihre vorwiegend bunten Sternenfrauen, 

die in verschiedensten 

Materialien und Größen gearbeitet 

sind - eine davon als Aluguss mit 

rund 130 Kilogramm Gewicht. Aber 


auch zwei bunte skurill anmutende 

Stühle und ein Luster-Geflecht der 

Autodidaktin sind zu sehen. Der freischaffende 

Künstler Norbert Fritz 

präsentiert großflächige Farbzeichnungen 

(Acryl) und kleinformatige 

Grafiken (Kohle auf Leinwand). Seine 

Hell- und Dunkel-Kontraste und 

farblichen Verdichtungen erreichen 

„geradezu musikalische Qualitäten“ 

(Michael Defner). 

Wilfried Schatz widmet sich mit 

seinen Wort-Bildern (Laserschnitt 

in Metall) dem Thema Individualverkehr. 

Er will damit kritisch auf 

die Verkehrssituation in Städten wie 

Open Air-Sommer in Imst 

Revolverheld & Tagträumer, Söllner sowie Julian le Play 

(tom) Der Art Club Imst lässt sich im heurigen Sommer den Titel 

„Open Air-Stadt Imst“ nicht nehmen. Auf gleich drei Freiluftkonzerte 

können sich die Fans freuen, der Ticketvorverkauf läuft 

auf Hochtouren. Revolverheld & Tagträumer am 5. Juni, Hans 

Söllner & Julian le Play am 27. und 28. Juni. 

Revolverheld kommen zum großen 

Raiffeisen Club Open Air am 

Freitag, dem 5. Juni, auf den Veranstaltungsplatz 

im Sportzentrum Imst 

und laden dort zu ihrem einzigen 

Österreich-Konzert 2015. Begleitet 

werden sie von den österreichischen 

Hitparadenstürmern „Tagträumer“ 

und dem deutschen Liedermacher 

LEMO. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass 

ab 18.30 Uhr. 

Ende Juni gibt es dann ein Doppel-Open 

Air im herrlichen Ambiente 

des Imster Stadtparks. Am 27. Juni 

gastiert dort Hans Söllner mit seiner 

legendären Band Bayaman’Sissdem. 

Mit seinem oft radikalen und immer 

unbestechlichen Blick auf politische 

Realitäten zählt der 1955 

in Bad Reichenhall geborene Songwriter 

zu den streitbarsten Stimmen 

Deutschlands. Zu seinem einzigen 

Tirol-Konzert lädt dann am 28. Juni 

! 

Imst . Landeck 

Reutte . Telfs 

Revolverheld (im Bild) spielen beim 

Raffeisen Club Open Air am 5. Juni in 

Imst, am 27. Juni kommt Hans Söllner, 

am 28. Juni Julian le Play. Foto: Malzkorn 

Julian le Play. „Mr. Spielberg“ wird 

hier vom Salzburger Newcomer 

Thorsteinn Einarsson supportet. 

Tickets in allen Raiffeisenbanken 

(Ermäßigung für Raiffeisen Club- 

Mitglieder), Ö-Ticket und Mobilzone-Drei 

FMZ Imst. Alle Infos unter 

www.artclubimst.at 

Kabarettist Markus Kohschuh mit den Künstlern Gabi Brock, Wilfried Schatz und 

Norbert Fritz. 

Foto: ClauDialog 

Innsbruck hinweisen, wo das Auto 

längst in allen Lebensbereichen eine 

überproportionale Bedeutung hat. 

Die Ausstellung ist noch bis 30. 

Mai von Montag bis Freitag von 17 

bis 19 Uhr und nach telefonischer 

Vereinbarung (0664/3547817) geöffnet. 

Lesung mit Musik 

„Hubert Flattinger & Die Köhler“ 

- Eine Lesung mit Musik gibt es am 

kommenden Freitag, dem 29. Mai, 

um 20 Uhr im „Kranewitter Stadl“ 

in Telfs. Eintritt freiwillige Spenden. 

Der Reinerlös kommt der Hospizbewegung 

Telfs und Umgebung und 

Seefelder Plateau zugute. 

Aktuelles Kinoprogramm auf 

www.fmzkino.at 

FMZ Kino Imst 

Industriezone 30 · 6460 Imst 

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15 

info@fmzkino.at 

27./28. Mai 2015

Kameradschaft wird groß geschrieben 

Über 30 Mitglieder, ein Durchschnittsalter von 52 Jahren und ein starker Zusammenhalt beim MGV Oberperfuss 

Seit rund 67 Jahren gibt es den Männergesangsverein Oberperfuss. 

Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Männerchören 

Tirols richtet sich hier die Tendenz nicht in Richtung Mitgliederschwund. 

33 Männer sind mit Begeisterung Teil des Gesangsvereins, 

der sich zum einen durch die Pflege des alpenländischen 

Volksmusikguts und zum anderen durch Kameradschaft auszeichnet. 

Ein Durchschnittsalter von knapp über 50 Jahren hebt den 

Chor im Tiroler Vergleich ebenfalls hervor. Ein weiterer Punkt, 

der den Verein von anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass 

er aus weiteren Untergruppen besteht, wie den Plattlern, den 

Jungschuhplattlern und diversen Musikgruppen. 

Von Lisa Thurner 

Der Männergesangsverein Oberperfuss 

wurde im Jahre 1948 unter 

Stillschweigen vom damaligen 

Volksschuldirektor Franz Wurnig gegründet. 

„Damals war es ein Novum 

einen Männerchor ins Leben zu rufen. 

Die 'Singer' wurden anfangs belächelt, 

bis es zu den ersten Aufnahmen 

kam,” erklärt Karl Grünfelder, 

langjähriges Mitglied des Vereins. 

Wurnig konnte zu Beginn rund 25 

Burschen für das Singen begeistern. 

Da der Verein auch Ausrüstung 

benötigte und kaum Unterstützung 

von öffentlicher Hand in diesen 

Nachkriegsjahren zu erwarten war, 

griff der Verein zur Selbsthilfe. Aus 

dem Kreis der Sänger entstand bald 

eine eigene Schuplattler-Formation 

und eine Musikkapelle. Somit war 

man in der Lage, eigene „Tiroler 

Abende” zu gestalten. 

Der Fleiß der Sänger machte sich 

in den 1960er Jahren bezahlt. Die 

erste Schallplatte wurde besungen. 

Im Laufe der Jahre entwickelte sich 

der Chor stetig weiter. Zu den bisherigen 

Gruppen gesellten sich neue 

dazu, so dass der „Tiroler Abend” in 

Oberperfuss einer der beliebtesten 

und vielseitigsten wurde. Im Männergesangsverein 

hat der Leitsatz, 

wie er in den Statuten zu Gründungszeiten 

gestanden hatte, heute 

immer noch Gültigkeit. Schon damals 

hieß es, der Chor widme sich 

der Pflege des Liedes, insbesondere 

des Tiroler Volksliedes. „Der Chor 

hat in den letzten Jahrzehnten große 

Tradition und Ansehen erlangt. Unser 

Ziel ist die Pflege der Alpenländischen 

Volkslieder mit Jodler, aber 

auch nebenbei ein breit gestreutes 

Liedgut aus vielen Bereichen der 

Musik zu singen. Uns ist es wichtig, 

das Niveau hoch zu halten und 

die Freude am Gesang sowie die 

Freundschaft in den Vordergrund zu 

rücken”, bekräftigt der seit 2010 amtierende 

Chorleiter Thomas Auer. 

Neben den schon traditionellen Tiroler 

Abenden hat der MGV Oberperfuss 

seit Jahrzehnten auch die 

Umrahmung von Messen, Jubiläen 

und Hochzeiten und Konzerten fix 

in das Jahresprogramm aufgenommen. 

So ist er beispielsweise auch 

mit der Gestaltung der Weihnachtsmette 

2015 betraut worden. Die Anklöpfler-Truppe 

sorgt alljährlich für 

vorweihnachtliche Stimmung, die 

Spenden werden für Notfälle in der 

Gemeinde verwendet. 

Der Männergesangsverein Oberperfuss absolviert mehrere Auftritte jährlich und 

freut sich besonders auf Einladungen von auswärts. 

Foto: MGV Oberperfuss 

Heuer erhielt der Verein eine Einladung 

zu den Götzner Kulturtagen, 

am 19. Juli 2015 in die Pfarrkirche 

Götzens. „Über weitere Einladungen 

von auswärts würden wir uns dennoch 

sehr freuen”, bemerkt Obmann 

Robert Triendl. Am 31. Mai 

2015 veranstaltet der MGV Oberperfuss 

eine Sänger-Wallfahrt nach Maria 

Waldrast, um seiner verstorbenen 

Mitglieder und Ehrenmitglieder zu 

gedenken. Viele Einheimische, aber 

auch Touristen erfreuen sich an den 

regelmäßig stattfindenden Tiroler 

Abenden, welche maßgeblich neben 

Sponsoren und Zuschüssen von der 

Gemeinde und vom Tiroler Sängerbund 

zur Finanzierung des Vereins 

beitragen. 

„Seit einigen Jahren herrscht eine 

ausgesprochene Harmonie und Kameradschaft 

im Verein. Jeder hilft 

jeden und die Zusammenarbeit mit 

anderen Vereinen verläuft problemlos,” 

freuen sich Chorleiter und Obmann. 

„Haus der Musik“ kommt 

(GeSch) Es ist eines der größten Hochbauprojekte der nächsten 

Jahre – das „Haus der Musik“, das an der Stelle der in die Jahre 

gekommenen Innsbrucker Stadtsäle entstehen und die Musikeinrichtungen 

von Stadt, Land und Bund gleichsam wie die Kammerspiele 

unter einem Dach vereinen wird. 

„Mit dem Finanzierungsbeschluss 

des Landes haben wir den Auftakt 

für die Realisierung des Hauses der 

Musik gegeben“, freut sich Kulturlandesrätin 

Beate Palfrader. Bereits 

Ende Mai soll die Einreichplanung 

erfolgen, im Herbst wird mit dem 

Abbruch des Bestandsgebäudes begonnen 

und im Jahr 2018 soll das 

„Haus der Musik“ dann bezugsfertig 

sein. Für Palfrader ist es eine weitere 

Perle in der Kette der Tiroler Kultureinrichtungen: 

„Mit dem 'Haus 

der Musik' schafft das Land Tirol 

gemeinsam mit der Stadt Innsbruck 

und dem Bund nicht nur ein Veranstaltungs- 

und Ausbildungszentrum, 

sondern einen lebendigen Ort der 

Begegnung und des Austauschs zwischen 

den musikalischen Institutionen.“ 

Das Projekt „Haus der Musik“ 

wurde in den vergangenen Jahren 

mehrmals überarbeitet und vereint 

nun auf einer Nutzfläche von mehr 

als 13.000 m2 Veranstaltungs-, Probe-, 

Unterrichts- und Bibliotheksräume 

für das Tiroler Symphonieorchester 

Innsbruck, das Institut für 

Musikwissenschaften, das Mozarteum 

und das Landeskonservatorium. 

Neben den Kammerspielen finden 

auch die Festwochen der Alten Musik 

und die Musikverbände des Landes 

Platz im neuen Haus der Musik. 

55,64 Millionen Euro wird das 

„Haus der Musik“ kosten. 

Kammerorchester InnStrumenti 

Karl-Heinz Schütz, Flöte 

Gerhard Sammer, Dirigent 

Janusz Nykiel, Konzertmeister 

Werke von Pirchner, Mendelssohn und Brahms 

Samstag, 30. Mai • 20:00 Uhr 

Stadtsaal Landeck 

Sonntag, 31. Mai • 11:00 Uhr 

Stadtsaal Innsbruck 

www.horizontelandeck.com 

freier Eintritt bis 18 Jahre! 

Ensemble First Call 

Linde Brunnmayr-Tutz, Traversflöte 

Ernst Theuerkauf, Viola 

Stefan Hackl, Gitarre 

Zum 200. Todestag des Tirolers Leonhard von Call: Kammermusik des 

Biedermeier auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts 

Mittwoch, 3. Juni 

20:00 Uhr 

Schloss Landeck 


freier Eintritt bis 18 Jahre! 

Dee Dolen 

Ingrid Moser, Gesang Achim Kirchmair, Gitarre 

Ali Angerer, Tuba Andjelko Stupar, Schlagzeug 

Jazzkonzert mit Dinner • Venetrestaurant Zams 

Freitag, 5. Juni 2015 • 19:30 Uhr 

Paketpreis: Bergfahrt, Eintritt, Abendessen € 38,00 

für Jugendliche unter 18 Jahre: € 28,00 

Platzreservierungen bei der Venetbahn: 05442 - 62663 



T ERMINKALENDER Donnerstag 28. Mai bis Mittwoch 3. Juni 2015 

DONNERSTAG 28. Mai FREITAG 29. Mai SAMSTAG 30. Mai 

Konzert 

Seefeld. Platzkonzerte einheimischer, 

Tiroler, nationaler und 

internationaler Gastkapellen. 

Der Musikpavillon im Kurpark 

Seefeld wird zwischen Mai und 

September wieder Dreh- und 

Angelpunkt eines bunten und 

unterhaltsamen Konzertprogrammes. 

Am Donnerstag, dem 

28. Mai, gibt die Musikkapelle 

Silz, ab 20 Uhr ein Konzert. 

Der Eintritt zu allen Konzerten 

ist frei. 

Blutspendeaktion 

Zirl. Die Blutspendeaktion des 

Roten Kreuzes findet am Donnerstag, 

dem 28. Mai, von 15 

bis 20 Uhr im FamBoZi (Florianstraße 

7) statt. 

Kabarett 

Oberhofen. Am Donnerstag, 

dem 28. Mai, findet um 20 Uhr 

das Kabarett „TRIS Traum- 

Frauen„ im MZS Oberhofen 

statt. Diese Aufführung findet 

im Rahmen des 40-Jahr-Jubiläums 

des Kindergartens Oberhofen 

statt. 

FREITAG 29. Mai 

Markttag 

Kematen. Der Markttag, veranstaltet 

von den Schülern der 2A 

Klasse des Aufbaulehrganges, 

der HBLA Kematen, findet am 

Freitag, dem 29. Mai, von 11 

bis 18 Uhr auf dem Schulgelände 

der HBLA Kematen statt. Für 

das leibliche Wohl und gute Unterhaltung 

mit Kinderbetreuung 

ist natürlich auch gesorgt. 

Line Dance 

Leutasch. Am Freitag, dem 29. 

Mai, findet eine Line Dance 

Geburtstagsparty statt. Für die 

Bewirtung sorgt das „Dorfstadl“- 

Team. Beginn ist um 19 Uhr im 

Saal Hohe Munde b. Erlebnis- 

Alpenbad. Freiwillige Spenden. 

Lange Nacht der Kirchen 

Scharnitz. Die Lange Nacht 

der Kirchen findet am Freitag, 

dem 29. Mai, ab 20 Uhr in 

der Pfarrkirche Scharnitz statt. 

Programm: Historischer Lichtbildervortrag 

von Patrick Riawan; 

Geschichtliche Erkundung 

und freie Begehung der Pfarrkirche 

Scharnitz; Kurzgeschichten 

und Erzählungen zur Scharnitzer 

Kirchengeschichte. Musikalische 

Umrahmung durch den 

Chor Insieme . Für das leibliche 

Wohl ist gesorgt. 

Konzert 

Zirl. Im Musikpavillon Zirl findet 

am Freitag, dem 29. Mai, 

um 20 Uhr das Konzert des Musikvereins 

Zirl statt. 

Tag der offenen Tür 

Telfs. Die Musikschule Telfs lädt 

am Freitag, dem 29. Mai, zum 

Tag der offenen Tür. Interessierte 

Kinder und Erwachsene 

können alle Instrumente selber 

ausprobieren. Von 14.30 bis 17. 

30 Uhr in der Musikschule Telfs, 

Obermarkt 43. 

Benefiz-Lesung 

Telfs. Am Freitag, dem 29. 

Mai, liest der bekannte Tiroler 

Autor und Illustrator Hubert 

Flattinger im Telfer Kranewitterstadl 

aus seinen Werken, 

unter anderem aus seinem 

neuen Buch „Der größte Fisch 

entwischt“. Für musikalische 

Begleitung sorgen „Die Köhler“ 

Frajo, David und Jakob Köhle 

aus Telfs. Der Abend wird veranstaltet 

von der Hospiz-Bewegung 

Telfs/Umgebung und 

Seefelder Plateau, der auch der 

gesamte Reinerlös des Abends 

zugute kommt. Eintritt: Freiwillige 

Spenden! 

www.rundschau.at 

Tag der offenen Tür 

Leutasch. Der Tag der offenen 

Tür im Flüchtlingsheim 

Leutasch findet am Samstag, 

dem 30. Mai, von 15 bis 19 

Uhr statt. Für Speis und Trank 

ist gesorgt! Ab 15 Uhr Kaffee 

und Kuchen. Ab 17 Uhr Speisen 

aus den Herkunftsländern. 

Kinderprogramm, Fahren mit 

dem Feuerwehrauto, Linedance- 

Workshop. Erfahren Sie mehr 

über die Lebensbedingungen 

der Flüchtlinge hier in Leutasch 

und lernen Sie die Heimbewohner 

und Betreuer näher kennen! 

Turn- und Tanzshow 

Telfs. Die Turn- und Tanzshow 

des Turnverein Jahn Telfs findet 

am Samstag, dem 30. Mai, um 

18.30 Uhr statt. Einlass ab 18 

Uhr im Rathaussaal Telfs. 

DIENSTAG 2. Juni 

Sammlertreffen 

Telfs. Das Sammlertreffen 

der Sektion Telfs des Philatelistenklub 

Merkur findet 

am Dienstag, dem 2. Juni im 

Tiroler hof (Bahnhofstraße; 

Telfs) zwischen 17 und 19 Uhr 

statt. Zu den Treffen sind Einheimische 

und Gäste, die an 

Briefmarken, Ansichtskarten, 

Post- und Zeitgeschichte, alten 

Schriftstücken usw. interessiert 

sind, herzlich eingeladen. Bei 

den Treffen werden nicht nur 

Sammlungsstücke gezeigt, geund 

verkauft, sondern auch 

darüber ausführlich diskutiert. 

Bringen Sie Ihre Sammlung 

oder auch Schriftstücke jeder 

Art mit und lassen Sie sich kostenlos 

beraten. 

Heilsames Singen 

Telfs. Die offene Singgruppe 

„Heilsames Singen“ findet am 

Mitwoch, dem 3. Juni, um 

19.30 Uhr im Noaflhaus statt. 

Infos: http://heilsamessingen. 

elloco.at. 

VORSCHAU & DIVERSES 

Anonyme Alkoholiker 

Telfs. Jeden Montag um 18.30 

Uhr trifft sich eine Gruppe der 

AA in den Räumen des Sozialund 

Gesundheitssprengels Telfs 

und Umgebung. Die Treffen 

sind offen, die Teilnahme ist 

unverbindlich und kostenlos. 

Hoangertstube 

Telfs. Die Hoangartstube des 

Pensionistenverbandes Telfs 

findet jeden Montag von 13 

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel 

statt. 

Mutter-Eltern-Beratung 

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel 

Telfs findet jeden 

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr 

eine Mutter-Eltern-Beratung 

statt. Die Beratung ist kostenlos.Keine 

Anmeldung erforderlich. 

Hoangertstube Pfaffenhofen 

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband 

lädt jeden Donnerstag 

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein 

in die Hoangertstube 

Pfaffenhofen, Dorfplatz 25 

(Launerhaus), ein. 

Bücherei und Spielothek 

Telfs. Öffnungszeiten: Montag 

17 bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis 

12 Uhr, Mittwoch 15 bis 17 

Uhr, Donnerstag 10 bis 12 und 

15 bis 17 Uhr, Freitag 10 bis 12 

und 17 bis 19 Uhr, Samstag 10 

bis 11.30 Uhr. 

Senioren-Stammtisch 

Oberhofen. Jeden Donnerstag 

(außer feiertags), von 14 

Uhr bis 17 Uhr, treffen sich 

die Senioren im Betreuten 

Wohnen Oberhofen zu einem 

fröhlichen Stammtisch bei Kuchen, 

Kaffee und Getränken. 

Eingeladen sind alle Oberhofer 

Senioren. Es gibt verschiedene 

Spiele und jeweils am 3. Donnerstag 

im Monat ein Aktivierungsprogramm. 

Mutter-Eltern-Beratung 

Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag 

im Monat findet von 9 bis 

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern- 

Beratung in der Volksschule- 

Zubau statt. Es ist keine Anmeldung 

erforderlich. Die Beratung 

ist kostenlos. 

Bauernmarkt 

Telfs. Jeden Samstag von 8 bis 

12 Uhr findet ein Bauernmarktl 

mit heimischen Produkten im 

Telfer Untermarkt statt. 

Leihbücherei Seefeld 

Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei 

Seefeld hat jeden Sonntag 

vom 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag, 

von 17 bis 18.30 und Donnerstag, 

von 19 bis 20.30 im Pfarrhaus 

geöffnet. 

ABC-Café 

Telfs. Das ABC-Café findet jeden 

zweiten Montag vom 8 bis 

12 Uhr und jeden Freitag von 9 

bis 12.45 Uhr statt. Ort: Sozialund 

Gesundheitssprengel (SGS) 

Telfs, Kirchstraße 12. 

Bücherei Pettnau 

Öffnungszeiten der Bücherei im 

Gemeindehaus: Mittwoch von 

16 bis 17.30 Uhr und Samstag 

von 10 bis 11 Uhr. 

Bücherei Oberhofen 

Oberhofen. Die Bücherei hat jeden 

Mittwoch und Freitag von 

16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Es 

gibt immer wieder Neues zu entdecken. 

Die Chorgemeinschaft Rietz präsentiert: 

Brunnensingen 

Sonntag, 31. Mai 2015 ab 13:00 Uhr 

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Ab 14:00 Uhr bei den 

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· Unterdorf 

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Bereich Telekommunikation. 

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der vollständigen Bewerbungsunterlagen 

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Sind Sie 

» flexibel und einsatzfreudig? 

» belastbar auch in hektischen Zeiten? 

» motiviert im Team zu arbeiten? 

Dann bewerben Sie sich bitte schriftlich an: 

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Industriezone 32 | 6460 Imst 

oder per email: michael@stigger.com 

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• Backen und Bereitstellen der Backwaren 

• Präsentieren von Obst und Gemüse 

• Beantworten von Kundenanfragen 

• Durchführen von Qualitätskontrollen 

• Reinigen der Filiale 

Ihr Profil: 

• abgeschlossene Ausbildung und 

Berufserfahrung von Vorteil 

• Begeisterung für den Handel 

• verlässliche und selbstständige Arbeitsweise 

• Bereitschaft zum Anpacken 

• gepflegtes Auftreten 

• Freundlichkeit im Umgang mit Kunden 

• Spaß an der Arbeit im Team 

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• Aus- und Weiterbildung im Rahmen 

der Hofer Akademie 

• abwechslungsreiches Aufgabengebiet 

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• überdurchschnittlich hohes Gehalt 

(deutlich über dem Kollektivvertragsgehalt von € 1.500 brutto 

ab dem 1. Jahr für 38,5 Stunden/Woche) 

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Sie bringen mit 

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k Fremdsprachen sind von Vorteil 

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oder E-Mail an: 

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Feichten 141, 6524 Kaunertal 

Email a.eckhart@tirolgletscher.com 

Telefon 05475-5566 

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Tel. 05412 6911 · sabine@rundschau.at 

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Betriebslogistikkaufmann. Sie erhalten die Möglichkeit in den verschiedenen 

Bereichen der Lagerhaltung wie Wareneingang, Kommissionierung und 

Versand Erfahrungen zu sammeln. Während Ihrer Lehrzeit erhalten Sie neben 

dem Bereich Logistik auch Einblicke in die Bereiche Materialmanagement, 

Qualitätssicherung und Verwaltung. Darüber hinaus erlernen Sie den Umgang mit 

unserem ERP-System. 

Sie haben Ihren Pflichtschulabschluss erfolgreich abgeschlossen und haben 

Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung im Bereich Industrie. Nach 

einem Schnupperpraktikum vorab, freut sich unser Lehrlingsbetreuer auf die 

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RUNDSCHAU Seite 29

HANDL TYROL gehört mit 500 Mitarbeitern zu den größten 

Unternehmen im Tiroler Oberland mit Standorten Pians, Schönwies und Naturns 

(Südtirol). Mit unseren Tiroler Speck-, Rohwurst- und Braten- Spezialitäten sind wir 

Marktführer in Österreich und in über 30 weiteren Ländern vertreten. 

Für unseren Standort in Schönwies suchen wir Sie als 

Teamleiter Reinigung für Lebensmittelproduktion 

in der Nachtschicht (m/w) 

In dieser Position sind Sie für die Reinigung gemäß unserer Produktionsrichtlinien verantwortlich. 


• Organisation und Verwaltung der Reinigungsausrüstung 

• Reinigung und Desinfektion der Produktionsräume sowie von spezifischen 

Produktionseinrichtungen 

• Abfallbeseitigung aus den Produktionsräumen 

• Grobreinigung und Desinfektion von Geräten und Equipment für Reinraumbereiche 

• Verteilung von Verbrauchsmaterial für Hygienezwecke zur Versorgung der operativen Bereiche 

• Führung des Reinigungsteams 

Ihre Qualifikation: 

• Fundierte Berufserfahrung im Bereich der Raumreinigung und -desinfektion (idealerweise 

Klinik- oder Lebensmittelbereich) 

• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift 

• Hohe Teamfähigkeit und Flexibilität 

• Sinn für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit 

• Bereitschaft zum Arbeiten auch an Wochenenden 

Wir bieten Ihnen eine sichere Ganzjahresstelle, ein gutes Betriebsklima sowie freiwillige 

Sozialleistungen eines erfolgreichen Familienunternehmens. 

Bewerbungen an: HANDL TYROL GmbH, A-6551 Pians 33 

mitarbeiter@handltyrol.at 

Für die angegebene Stelle ist eine Mindest-Brutto-Monatsvergütung von € 1.912,16 (zzgl. gesetzlicher Zulagen) vorgesehen. 

Das tatsächliche Entgelt richtet sich nach Qualifikation und Erfahrung. 

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Teams suchen wir einen 

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wir uns über deine Bewerbung. 




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Ausbildungsbeginn: 

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interessierte Frauen/Männer 

aus Prutz, Ried, Pfunds und 

Landeck. Information: Verein 

der Tagesmütter Landeck, Fr. 

Bürger, Tel. 05442 62970 

Zur Verstärkung unseres Teams 

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Assistentin, vorzugsweise 

mit kieferorthopädischer 

Erfahrung und Lehrling. Bewerbungen 

schicken Sie bitte 

an DDr. Johannes Schranz, 

info@smileart.at 

Zahnarztpraxis Dr. Tulvan, 

Pfunds: Wir suchen zur Verstärkung 

unseres Teams einen 

Lehrling zur Zahnarztassistentin, 

bevorzugt aus Pfunds und 

Umgebung, Bezahlung über 

dem Kollektivvertrag. Tel. 0664 

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Für Facharztpraxis in Imst 

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bzw. Dipl. Krankenschwester 

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oder Jahresstelle 

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Köchin, 6-Tage-Woche, Lohn lt. 

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möglich. Herr Gasser, 

Tel. 0676 9644058 oder per 

Email: info@hotel-neuner.com 

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Entlohnung. Tel. 0664 5289490 

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Teams suchen wir 

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Mobil: 0664/8491392 

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Bewerbung. 

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Wintersaison Reinigungshilfen 

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Spitzenergebnisse beim Training Zirler Dorfschießen 

(RS) Das Training für das „28. Zirler 

Dorfschießen“ ist bereits voll im Gange. 

Dabei sind schon tolle Ergebnisse 

erzielt worden. Ob diese Trainings- 

Ergebnisse im Wettkampf umgesetzt 

werden können, wird das Dorfschießen 

am Sonntag, dem 7. Juni, ab 8 Uhr 

zeigen. 


Bei den Herren führt Gerhard Salficky 

(103,6 Ringe), vor Gerhard Hofbauer 

(102,4), Peter Told (102,1) und Willi 

Hueber (102,0). Damen: Carina Kranebitter 

(100,9), Veronika Reich (100,4) 

und Caroline Scholl (100,3). Jugend: 

Georg Schneider (101,3), Emily Plattner 

(97,5) und Aylin Reimair (95,3). 

Senioren: Sieglinde Krug (101,8), Helmut 

Engl (101,0) und Manfred Hohn 

(100,5). 

Letzte Trainingsmöglichkeit für das 

Dorfschießen ist am Mittwoch den 3. 

Juni ab 16 Uhr. Weitere Ergebnisse findet 

man auf der Hompage unter www. 

schuetzengilde-zirl.at 

Vortrag und Vernissage im „Kornkasten“ Kematen 

(GeSch) In Kematen findet am kommenden 

Samstag, dem 30. Mai, um 

18.30 Uhr im „Kornkasten“ ein interessanter 

Vortrag statt, der unter dem 

Motto „Kunstfälschung - Kunstdiebstahl“ 

steht. Referent ist niemand geringerer 

als Arnold Albrecht, der 1970 

beruflich in die Gruppe zur Aufklärung 

von Kulturdienbstählen eingetreten ist 

und so in Sachen Kunst zu einem anerkannten 

Experten geworden ist. 

Im „Kornkasten“ findet am Samstag, 

dem 30. Mai, um 19.30 Mai auch 

die Vernissage zur Ausstellung „Tiroler 

Künstler des 20. Jahrhundert“ statt. 

Ausgestellt werden Werke von Sepp 

Schwarz, Max Speilmann und Franz 

Schwetz. Die Ausstellung ist am Sonntag, 

dem 31. Mai, sowie am Samstag, 

dem 6. Juni, und Sonntag, dem 7. Juni, 

jeweils ab 18 Uhr geöffnet. Die Organisatoren 

der beiden Veranstaltungen 

im „Kornkasten“ würden sich über 

viele Besucherinnen und Besucher sehr 

freuen. 

27./28. Mai 2015

S PORT 

Gunners aus Zirl und Silzbullen gehen gemeinsame Wege 

Oberländer Schulterschluss in Richtung Leistungszentrum 

(RS) Eine lange Tradition verbindet die beiden Oberländer 

Eishockeyclub´s SV Silz und EC Zirl, haben doch beide die selben 

Gründungsväter. Nunmehr gehen die beiden Traditionsvereine 

einen Weg, den Kritiker bislang nicht für möglich gehalten 

haben. Silz und Zirl werden ab sofort gemeinsam mit dem EC 

Telfs als Hockeycenter Silz-Telfs-Zirl ein Eishockeynachwuchszentrum 

im Oberland bilden, das an den drei Standorten unter 

der Leitung qualifizierter Trainer den Oberländer Eishockeynachwuchs 

ausbilden wird. 

Gunners-Chef Pepi Bauman und Erwin Althaller von den Silz-Bulls wollen in Zukunft 

gemeinsame Wege gehen. 

Foto: Burnz Neuner 

Qualifikation für Finale erreicht 

(RS) Bei den vor Kurzem ausgetragenen Tiroler Kindermannschaftsmeisterschaften 

für die Jahrgänge 2003 bis 2006 sind die 

Zirler SchwimmerInnen einmal mehr über sich hinausgewachsen. 

Bei dem kräfteraubenden Wettkampf 

mit zwei Staffelläufen und jeweils 

fünf Einzelläufen pro TeilnehmerIn 

inkl. 400 m Freistil erreichte 

das Burschenteam mit Simon Franz, 

Jonas Felbar, Benedikt Bauchinger, 

Leo Fill und Laurin Felbar mit 

3.210 Punkten den ausgezeichneten 

dritten Rang, obwohl das Team auf 

Moritz Weiler krankheitsbedingt 

verzichten musste. 

Das Mädchenteam mit den Athletinnen 

Juliana Frohnwieser, Aylin 

Cakir, Marie Bauchinger, Romy 

Pabst, Leonie Schmittdiel und Lilli 

Stock schwamm mit 5.822 Punkten 

auf Platz zwei und ist damit 

als sensationell neuntbestes Team 

österreichweit berechtigt bei den Finalwettkämpfen 

der Österr. Mannschaftswettkämpfe 

der Kinderklasse 

in Steyr am 27./28.Juni 2015 teilzunehmen. 

Des Weiteren ist hervorzuheben, 

dass sich in der Mehrkampfeinzelwertung 

Juliana Frohnwieser tirolweit 

als Zweite und österreichweit 

als Siebte und Simon Franz tirolweit 

als Erster und österreichweit als 

Zehnter für die Teilnahme an den 

österr. Mehrkampfmeisterschaften 

(Mehrkampf Einzelwertung) qualifiziert 

haben. Weiters gewannen noch 

Aylin Cakir und Jonas Felbar Silber 

in ihren Altersklassen. 

Zeitgleich fanden die 1. Tiroler 

Sprintmeisterschaften der allgemeinen 

Klasse statt, bei der Marco 

Sonntag als Langstreckenspezialist 

seine persönlichen Bestzeiten im 

Sprint bei allen Starts stark verbessern 

konnte. 

Wiedermal Top-Plazierung für Schwimmteam Kruder aus Zirl. 

Gemeinsam können die drei 

Clubs Silz, Telfs und Zirl derzeit 

bereits auf rund 160 Kinder zurückgreifen, 

die in den Altersgruppen 

U8, U10, U12, U14, U16 und U20 

an den Meisterschaften teilnehmen 

werden. Mittelfristig ist der Einstieg 

in die österreichische Eishockeybundesliga 

angedacht. „Dazu müssen 

aber auch die infrastrukturellen Rahmenbedingungen 

in Telfs stimmen. 

Solange wir in Telfs nicht einmal 

eine eigene Kabine haben und eher 

stiefmütterlich behandelt werden, 

wird das nicht möglich sein“, meint 

der Koordinator der Silzer Bullen. 

Es wird dazu und zu anderen Fragen 

Gespräche mit dem Telfer Gemeindeoberhaupt 

geben. „Wir sind 

überzeugt, dass wir ein Vorzeigeprojekt 

auch für Telfs sind, schließlich 

wird sich ein Großteil unserer Tätigkeiten 

in Telfs abspielen, wenn die 

Gemeinde das auch entsprechend 

unterstützt“, so der Leiter des HCO 

Silz-Telfs-Zirl. 

An verfügbaren Eisflächen mangelt 

es dem neuen HCO jedenfalls 

nicht, stehen den Verantwortlichen 

doch neben den beiden Hallen in 

Telfs auch die Eisarena Silz und der 

Eisplatz Zirl zur Verfügung. 

Möglicherweise bereits in Bälde 

soll über eine neue Schulform 

(Sporthandelsschule/Sport-HAK) 

gesprochen werden, um den jungen 

Cracks die Möglichkeit einzuräumen, 

diesen Sport auf hohem Niveau 

mit einer fundierten Schulausbildung 

zu kombinieren. 

Vorstand des neuen Ausbildungszentrums 

ist Ronny Zimmermann. 

Ihm zur Seite stehen mit Bibi Lechner, 

Nina Tommasi, Christian Glatz, 

Toni Brucker und Erwin Althaller 

ein kompetentes Vorstandsteam. 

Aus den Reihen des EC Zirl werden 

der langjährige Obmann Pepi 

Baumann und der Sportliche Leiter 

Daniel Kobler ihr Know-how in den 

Dienst des HCO stellen. 

Bereits ab Juni starten die HCO- 

Cracks mit ihrem Training, sowohl 

am Eis, als auch in der Kraftkammer, 

denn die Verantwortlichen wollen 

den Kids ein Ganzjahresangebot 

zur Verfügung stellen. 

Vorab ist zwischen den drei 

Club´s ein „Probejahr“ vorgesehen, 

das schon bald ein funktionierendes 

draus lassen werden soll .Ab kommendem 

Jahr soll dieses Projekt in 

eine dauerhafte Lösung umgewandelt 

werden. Informationen rund 

um den HCO findet man auf www. 

silzbulls.com und www.ec-zirl.at. 

Foto: Privat 


T IROLLIGA 

Achtung „Blues“: Die Tabelle lügt 

Kematen empfängt Abstiegskandidat Kundl – Unterländer im Frühjahr enorm stark 

(fly) Wenn ein Team aus der 

vorderen Tabellenregion eines 

aus der unteren empfängt, 

scheint eine Diskussion bezüglich 

der Rollenverteilung unnötig. 

Bei genauerer Betrachtung 

ist aber klar: Selbstgänger wird 

das keiner. In der Rückrunde 

holte der Abstiegskandidat 

mit 17 Zählern gleich viele wie 

Kematen. Und das bei einem 

Spiel weniger. 

SV BÄCKER RUETZ KEMATEN 

- SC KUNDL, Samstag, 18.30. Für 

Kundl zählt im Kampf gegen den 

Abstieg jeder Punkt. Dementsprechend 

werden die Unterländer auch 

auftreten. Zudem konnte Kematen 

seit 1995 kein Heimspiel mehr für 

sich entscheiden, gewann nur zwei 

der letzten sieben Duelle. Beim 2:0 

im Hinspiel schnürte Julian Ledergerber 

einen „Doppelpack“. 

Einen weniger erfreulichen „Triplepack“ 

setzte es vergangenen 

Spieltag. Das 2:5 gegen Wattens war 

die dritte Niederlage in Folge. „Das 

Spiel war lange nicht so eindeutig 

wie es das Ergebnis vermuten lässt. 

Ohne Prantl und Svejnoha hätte es 

wahrscheinlich ganz anders ausgesehen“, 

machten für Trainer Markus 

Schnellrieder die zwei aus der „Einsermannschaft“ 

heruntergezogenen 

Ertugrul Yildirim (rechts), hier im Duell gegen den Völser Bucher, traf beim 2:5 gegen 

Wattens per Doppelpack und flog mit Gelb/Rot vorzeitig vom Platz. Fotos: Dosch 

Akteure den Unterschied. „Gegen 

einen Prantl darfst du dir solch individuelle 

Fehler wie wir sie uns geleistet 

haben, einfach nicht erlauben. 

Im Endeffekt haben wir uns vier 

der fünf Tore selbst geschossen.“ 

Sauer war Schnellrieder auch auf 

den Schiedsrichter-Assistenten, der 

einem Treffer wegen angeblichen 

Abseits die Anerkennung verweigerte. 

„Ich hab die Szene auf Video 

gesehen. Das war fünf Meter kein 

Abseits.“ 

Wie auch immer: In den ausstehenden 

vier Runden braucht es eine 

Leistungssteigerung, um das anvisierte 

Ziel Top drei nicht aus den 

Augen zu verlieren.“ 

TIROLLIGA 

1. Reichenau SVG 25 64:25 55 

2. Fügen 26 56:23 54 

3. Kematen 26 47:43 41 

4. SVI 25 50:36 40 

5. Kirchbichl 26 50:41 39 

6. Union Innsbruck 25 47:33 38 

7. Imst 26 36:40 38 

8. Wattens 1b 26 49:47 34 

9. Jenbach 25 48:49 34 

10. Mötz/Silz 26 41:64 34 

11. Völs 26 55:56 33 

12. Hall 26 39:47 33 

13. Matrei 26 31:52 31 

14. Reutte 25 36:49 28 

15. Kundl 25 35:50 28 

16. Zirl 26 31:60 18 

VORSPIEL 

Von 

Alex Dosch 

Der Wacker lässt uns einfach nicht 

los. Nicht genug, dass der Traditionsclub 

ums sportliche Überleben 

kämpft, drückt auch finanziell der 

Schuh. Wieder einmal. Dass beim 

einstigen Vorzeigeclub vieles nicht in 

die richtige Richtung läuft, wurde an 

dieser Stelle schon öfters erörtert. Die 

Wurzel allen Übels liegt aber nicht allein 

dort. Werfen wir doch mal einen 

Blick auf die so hochgelobte Akademie. 

In der laufenden Saison wurden 

in den Altersklassen U18, U16 und 

U15 von 57 Spielen gerademal 13 gewonnen. 

Blickt man auf die letzten 

fünf Jahre zurück, liegt der Anteil an 

Siegen bei mageren 28 Prozent. Und 

auch die Zahl derjenigen, die es in 

den Profibereich geschafft haben, ist 

mehr als gering. Der Prominenteste 

ist sicherlich Lukas Hinterseer, der es 

zum Team- und künftigen deutschen 

Bundesligaspieler gebracht hat. Ebenfalls 

im Ausland angekommen ist 

Alessandro Schöpf, der das BNZ nach 

der U15 Richtung München verließ. 

Einigen wenigen gelingt der Sprung 

in Österreichs zwei höchste Ligen, für 

die überwiegende Anzahl heißt die Zukunft 

jedoch meist nur Regional- oder 

Tiroler Liga. Wenn nur ein Bruchteil 

der oftmals skurril anmutenden Geschichten 

rund um die Talenteschiene 

stimmt, dann ist dies nicht wirklich 

verwunderlich. 

Siebeneinhalb Jahre ohne Derbysieg sind genug 

Zirls letzter Erfolg über Völs stammt aus dem Jahr 2007 – Derbybilanz spricht dennoch zu Gunsten der Pejic-Elf 

(fly) Wenn es nicht noch das ganz große Fußballwunder gibt, 

dann wird es wohl das vorläufig letzte Prestigeduell. Zumindest 

für ein Jahr. Zeit also, dem lästigen Derbyfluch ein Ende zu setzen. 

Seit sieben Spielen (3:5 im Herbst) läuft Zirl einem Dreier 

hinterher. Die Bilanz seit 1990 ist dennoch überaus positiv. 

FC ZIRL - SV VÖLS, Freitag, 

19.30. Zehn Siege, zwei Remis und 

nur fünf Niederlagen: In den letzten 

25 Jahren behielt Zirl zumeist 

die Oberhand. Dennoch: der letzte 

Erfolg, ein 2:0 im September 2007, 

liegt bereits lange zurück. Noch länger 

in den Archiven wühlen muss 

man, um den letzten Heimerfolg zu 

finden. Der fiel am 6. August 2005 

mit 6:2 allerdings recht deutlich aus. 

Dem Motto „Serien sind da um 

gebrochen zu werden“ getreu, die 

Ansage von Trainer Sladjan Pejic. 

„Jede Serie reißt irgendwann. Wir 

wollen unbedingt gewinnen.“ Es 

wäre das vierte unbesiegte Spiel in 


Folge. Ein Erfolgslauf der allerdings 

etwas zu spät kommt. „Ja, da brauchen 

wir uns nichts vormachen. Mit 

dem Klassenerhalt ist es vorbei.“ 

Dass seine Truppe nach wie vor 

bereit ist alles zu geben, bewies sie 

beim jüngsten 3:3 gegen Mötz/ 

Silz. Einen 0:2-Rückstand aufgeholt 

sahen Galovic – traf in Minute 54 

zum 3:2 – und Kollegen wie die sicheren 

Sieger aus, ehe Patterer (90.) 

für den glücklichen Gästeausgleich 

sorgte. „In Summe ist das Ergebnis 

enttäuschend. Wir hätten haushoch 

gewinnen müssen, haben es aber 

verabsäumt das vierte Tor nachzulegen“, 

so Pejic. 

Was die jüngsten Leistungen betrifft, befinden sich Mitsuki Kawahara (rechts) und 

Zirl alles andere als im Tiefflug. Beim 3:3 gegen Mötz/Silz steuerte der Japaner 

einen Treffer bei. 

27./28. Mai 2015

L ANDESLIGAWEST 

Ungleiches Duell: Torfabrik vs. Schießbude 

Seefeld bringt alle 39 Minuten Rund in Eckig unter – Schlusslicht Inzing kassiert alle 40 Minuten eine Bude 

Sie sind gemeinsam aufgestiegen, 

ein erstes Resümee 

könnte unterschiedlicher allerdings 

nicht ausfallen. Während 

Seefeld – Torjäger Martin 

Kleinhans erzielte nur einen 

Treffer weniger als alle Inzinger 

zusammen - sich in der Liga etablierte, 

muss Inzing diese nach 

nur einem Jahr wohl wieder 

verlassen. Unterhaltung und 

eine Torgala scheinen dennoch 

garantiert. 

Von Alex Dosch 

SK SEEFELD - SU INZING, 

Samstag, 18.00. In den letzten neun 

Partien fielen nicht weniger als 34 

Treffer (3,77 pro Spiel). Der Großteil 

davon geht auf das Konto von Seefeld 

(23). Die Elf vom Plateau verlor 

auf Meisterschaftsebene keines der 

letzten acht Duelle. Der letzte Inzin- 

ger Sieg – Ausnahme das 4:1 im Cup 

2011 – liegt fast 15 Jahre, ein 3:1 am 

26. August 2000, zurück. „Das gibt 

natürlich zusätzliche Motivation. 

Aber in unserer Situation zählen ohnehin 

nur noch Siege“, verrät Inzing- 

Coach Christian Wolf. 

Auch Seefelds Josef Haslwanter 

plagen keinerlei Motivationsprobleme. 

„Nach der Abfuhr gegen 

Thaur muss die Motivation für 

die restlichen drei Spiele reichen.“ 

Probleme hatte Haslwanter nach 

der 0:7-Klatsche lediglich mit der 

Abendplanung. „Eigentlich wollte 

ich mit den Jungs feiern. So muss ich 

mir wohl den Song Contest geben.“ 

Tja, Humor ist wenn man trotzdem 

lacht. Grund zu lachen hatte Inzings 

Wolf. Im dritten Spiel unter seiner 

Leitung gab es mit dem 1:0 über den 

zuletzt so starken IAC den ersten 

„Dreier“. „Die Mannschaft wollte 

diesen Sieg. So trat sie auch auf.“ 

Seefeld mit Thomas Unterfrauner (Bildmitte) ist gegen Inzing (Hannes Alphons 

links, Dominic Mühlgraber rechts) seit acht Meisterschaftsspielen in Folge ungeschlagen. 

Fotos: Dosch 

„Grundsätzlich hat sich nichts geändert“ 

Tabellenführer Telfs unterliegt Axams mit 0:4 – Vorsprung auf Verfolger Schönwies beträgt nur noch vier Punkte 

(fly) „Grundsätzlich hat sich nichts geändert. Wir brauchen im 

schlechtesten Fall zwei Siege. Und die werden wir holen.“ Telfs- 

Coach Werner Rott schlägt für seine Verhältnisse überaus laute 

wie optimistische Töne an.“ 

SPG INNSBRUCK WEST - SV 

TELFS, Samstag, 17.30. Aber mal 

ehrlich: Vier Punkte Vorsprung bei 

noch drei verbleibenden Runden. 

Große Zurückhaltung braucht`s da 

wirklich nicht. Zumal der Respekt 

ohnehin immer gegeben ist. Auch 

vor dem kommenden Gegner. „Die 

haben zuletzt immer nur knapp verloren. 

Sind also nicht schlecht drauf. 

Aber für uns gibt es jetzt ohnehin nur 

noch vollen Angriff“, will Rott den 

ersten von maximal zwei notwendigen 

Siegen schon am Samstag einfahren. 

Im Herbst siegte Telfs deutlich 

(3:0). Die letzten zwei Gastspiele gingen 

allerdings verloren. 

Schnell abgehakt war die jüngste 

0:4-Pleite in Axams. „Wir haben im 

Prinzip nicht schlecht gespielt. Aber 

das Ergebnis ist brutal. Das war so 

ein typisches Spiel, wo von Anfang 

an alles gegen dich läuft“, bereitete 

vor allem die mangelnden Chancenverwertung 

Kopfschmerzen. Hellbert 

TIPPDUELL 

Julius 

Perstaller 

& Co. vergaben zahlreiche Hochkaräter. 

Selbst der so sichere Elfmeterschütze 

Marco Rangger scheiterte 

vom Punkt. „Solche Spiele wird es 

immer wieder geben. Abhaken und 

weitermachen“, gibt Rott die Devise 

für das Saisonfinale aus. 

Marcel 

Schreter 

1:0 

Das wird eine ganz 

enge Kiste. 

Drei Runden vor Schluss schaut es 

ganz danach aus, als gelänge Marcel 

Schreter die Revanche für die letztjährige 

Tipp-Niederlage. Aktuell führt 

der der Telfer mit 55:44. 

WACKER INNSBRUCK - HORN 3:1 

Der Tipp kommt 

von Herzen. 

4:2 

Ein Spiel mit viel 

Unterhaltungswert. 

SEEFELD – INZING 

2:0 

Seefeld ist trotz des 

jüngsten Umfallers 

gut drauf. 

Manuel Rott (rechts) und seine Telfer hatten gegen Axams und Fabian Saurer das 

Nachsehen. 

1:2 

Längenfeld entscheidet 

den Kracher 

für sich. 

ZIRL II – LÄNGENFELD II 

1:1 

Gerechtes Remis in 

einem spannenden 

Schlager. 


L ANDESLIGAWEST 

„Mir Oberländer felsafescht“ 

Oberperfuss in Zams vor schwerer Aufgabe 

(fly) Zwar ist Zams – im Herbst noch punktgleich mit Schönwies 

Dritter – die Enttäuschung des Frühjahrs, leichter wird das 

Gastspiel im Oberland dadurch aber nicht. 

SV ZAMS - SV OBERPERFUSS, 

Samstag, 17.30. Zams gilt als enorm 

heimstark, verlor nur acht der letzten 

50 Heimspiele. Zum Vergleich: 

Oberperfuss bezog in lediglich 25 

Heimspielen deren neun Niederlagen. 

Im „Head to Head“ führt Zams 

mit 11:8 Siegen. Das Hinspiel endete 

torlos. Den zweiten Heimdreier 

in Folge holten Bucher & Co. beim 

3:2 über Rum. Aufregendes spielte 


sich allerdings nur in den letzten 

fünf Minuten ab. Beim Stande von 

2:2 vergab erst der eingewechselte 

Lerchster die Oberperfer Führung, 

dann scheiterten die Gäste an Aluminium, 

ehe Philipp Andrä in Minute 

92 für die Entscheidung sorgte. 

Dementsprechend kurz und knackig 

fiel auch das Resümee von Obmann 

Peter Abfalterer aus. „Schlecht gespielt 

und dennoch gewonnen. “ 

Die Hürde Zams zu überspringen wird für Oberperfuss und Sam Abfalterer (Bildmitte) 

keine leichte Aufgabe. 

Foto: A. Dosch 

Entschieden ist noch nichts 

Landesliga blickt spannendem Finale entgegen 

(fly) Noch dreimal 90 Minuten Spannung pur. Zumindest für 

Telfs und Inzing scheint dies der Fall. Die sind beim packenden 

Saisonfinale mittendrin statt nur dabei, während Oberperfuss 

und Seefeld diesem gelassenentgegen blicken. 

Für die Elf vom Plateau geht es 

maximal noch um den Titel „Bestes 

Rückrundenteam“. Aktuell fehlen 

darauf drei Zähler. Bei einem Blick 

auf das Restprogramm - Inzing 

(h), Oberperfuss (a), Rum (a) - ein 

durchaus realistisches Unterfangen. 

Langeweile pur dagegen in Oberperfuss. 

Am spannendsten gestaltet 

sich dort die Frage nach dem neuen 

Trainer. „Jetzt spielen wir einmal 

die Saison fertig, und dann schauen 

wir weiter“, will Obmann Peter 

Abfalterer in den nächsten Wochen 

dementsprechende Gespräche führen. 

Zumindest einen dezenten Hauch 

von Nervenkitzel gibt es in Inzing. 

Auch wenn das Unterfangen Klassenerhalt 

(das Heimspiel von Neustift 

fand nach Red. Schluss statt, 

Anmerk. d. Red.) wohl zur „Mission 

Impossible“ wird. „Solange es 

rechnerisch möglich ist, werden wir 

alles dafür geben“, ist sich Trainer 

Christian Wolf der Schwere der 

Aufgabe bewusst. 

Um einiges leichter tut sich da 

schon Telfs, um das große Ziel 

„Rückkehr in die Tiroler-Liga“ zu 

realisieren. Sollte Schönwies die 

restlichen drei Spiele gegen Thaur 

(a), IAC (h) und Mils (a) allesamt 

gewinnen, dann braucht es zumindest 

einen Sieg und zwei Remis, 

zumal die Tordifferenz mit +26 für 

Osl & Co. und gegen den Verfolger 

(+17) spricht. Dem Tabellenführer 

das berühmte „Haxl-Stellen“ wollen 

Innsbruck West (a), Zams (h) 

und Lokalrivale Oberperfuss (h). 

„Schreti“ trägt wohl auch weiterhin grün/weiß 

Marcel Schreter wechselt im Sommer den Verein aber nicht die Vereinsfarben – Wattens und Telfs als heißeste Anwärter 

(fly) Kommenden Freitag geht für Marcel Schreter mit dem 

Gastspiel seiner Lustenauer Austria in Kapfenberg eine überaus 

erfolgreiche Profikarriere zu Ende. Wohin es den Telfer im Sommer 

verschlägt, war bis zuletzt nicht bekannt. Die Farben des 

künftigen Clubs schon eher: grün/weiß. 

Regionalligist Schwaz, das aufstiegswillige 

Wattens, der Traditionsclub 

Wacker Innsbruck oder 

doch früher wie geplant zurück nach 

Telfs? 

Geht es um Station eins nach Beendigung 

seiner Profikarriere, hat 

Marcel Schreter quasi die Qual der 

Wahl. 

Im Gespräch mit der RUND- 

SCHAU ließ sich der Telfer dann 

doch die eine oder andere Tendenz 

entlocken. „Die Gespräche 

mit Wattens sind schon ziemlich 

fortgeschritten. Vor allem sportlich 

gesehen wäre es eine sehr reizvolle 

Aufgabe“, kann sich der 33-jährige 

einen Wechsel in die Kristallstadt 

vorstellen. Ein weiteres Gespräch 

am Donnerstag soll endgültige Klarheit 

schaffen. 

Ebenfalls gute Karten hat Fast- 

Landesliga-Meister Telfs. „Kerschi 

hat sich enorm um mich bemüht. 

Das hat mich schon beeindruckt.“ 

Was beide Clubs verbindet: die 

Vereinsfarben grün/weiß. Wohl nur 

noch Außenseiterchancen im Transferpoker 

haben Schwaz und Wacker 

Innsbruck. 

Apropos Wacker: der soll zur 

Schreters Abschiedsvorstellung aufs 

Emat kommen. 

„Ja, es ist ein Freundschaftsspiel 

zwischen Telfs und Wacker geplant. 

Eine Halbzeit Wacker, eine Halbzeit 

Telfs.“ Der Zeitpunkt dieses fußballerischen 

Leckerbissen steht aber 

noch nicht fest. „Es wird wohl Sommer 

2016 werden.“ 

Auch die Frage nach seiner beruflichen 

Zukunft bleibt vorerst unbe 

antwortet. „Ich bin nicht großartig 

wählerisch. Aber auf den Bau geh 

ich wohl nicht mehr“, so der gelernte 

Tischler. 

Was sich Marcel Schreter schon 

vorstellen könnte: Selbst mal eine 

schlagkräftige Truppe zu zimmern. 

„Im Sommer beginne ich mit der 

Trainerausbildung.“ Ob als Tirolerliga-, 

Westliga- oder doch Erste-Liga- 

Kicker wird sich weisen. 

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LANDESLIGAWEST 

1. Telfs 23 52:26 50 

2. Schönwies/Mils 23 50:33 46 

3. Axams 23 44:29 38 

4. Thaur 23 49:37 36 

5. Seefeld 23 53:51 35 

6. Mils 23 56:39 34 

7. Zams 22 42:39 34 

8. IAC 23 40:32 32 

9. Oberperfuss 23 44:42 31 

10. Absam 23 40:53 31 

11. SPG Innsbruck West 23 23:34 26 

12. Rum 23 31:55 21 

13. Neustift 22 27:46 19 

14. Inzing 23 17:52 14 

Für Wacker Innsbruck brachte es Marcel 

Schreter auf 56 Treffer bei 277 Einsätzen. 

Foto: Dosch 

27./28. Mai 2015

Sport Billard Club Inzing 

Stärkste Saison der Vereinsgeschichte geht zu Ende 

Glänzende Newcomer für Inzing: (v.l. Florian Heel, Trainer Michael Gspan, Maximilian 

Raab) 

Foto: Privat 

(RS) Der Sport Billard Club Inzing kann nach Abschluss dieser 

Pool Billard Saison, auf eine der erfolgreichsten seiner 25-jährigen 

Geschichte zurückblicken. 

Drei Ligamannschaften gingen an 

den Start, die mit zwei Meistertiteln 

und einem dritten Tabellenrang alle 

ihre gesetzten Ziele übertrafen. 

Tirolligist SBC-Inzing 1 (Otmar 

Baumann, Andreas Mair, Sasa Ranimirov, 

Andreas Hobjan) machte es 

bis zum letzten Spieltag spannend, 

wo letztendlich Inzing das Glück des 

Tüchtigen hatte, und den Titel für 

sich entschied. Nun geht es für das 

Billardquartett in die Relegation zum 

Aufstieg in die Bundesliga. 

In der 3. Landesliga übertrumpfte 

SBC-Inzing 2 (Michael Greiter, 

Simon Baur, Markus Ringer, Mario 

Schatz, Florian Baumann) mit einem 

Durchmarsch die Konkurrenz, und 

Top Leistung und trotzdem Pech für Hellrigl 

Motocrosser beim KTM KINI Alpencup in Kund 

(RS) Motocrosser Florian Hellrigl war beim KTM KINI Alpencup 

in Kundl vom Pech verfolgt. Aufgrund der schwierigen Verhältnisse 

hatten auch andere Fahrer ordentlich zu kämpfen. 

SAMSTAG KLASSE MX2. 

Regen und tiefer Boden erwartete 

die Fahrer. Florian Hellrigl konnte 

sich in der Qualy, hinter Luca 

Borz/I ein WM erprobter Crosser 

aus Italien, auf Platz zwei stellen. 

Im ersten Lauf fand er erst spät 

seinen richtigen Rhythmus, und 

beendete den Lauf hinter Borz und 

Bechter auf Rang drei. 

Im zweiten Lauf, an dritter Position 

liegend, drückte es ihm in einer 

tiefen Rille die Kette vom Zahnkranz. 

Er verlor über eine Minute 

bis die Kette wieder auf dem Zahnkranz 

war. In den verbleibenden drei 

Runden konnte er sich noch den 15. 

Platz erkämpfen. 

steigt ungeschlagen in die nächst 

Höhere Liga auf.Das dritte Inzinger 

Team (Matthias Gruber, Goran 

Mikulovic, Michael Gspan, David 

Trolf, Raphael Seidl) gelang nach 

kleinen Anfangsschwierigkeiten mit 

viel Kampfgeist der Sprung auf das 

Tabellentreppchen Nr.3. 

Doch nicht nur in der Liga, sondern 

auch bei Einzel- und Jugendwettkämpfen 

brillierte der Oberländer 

Sportclub mit unzähligen Titeln, 

darunter auch ein Triple-Erfolg bei 

der Tiroler Meisterschaft (1. Mair Andreas, 

2. Sasa Ranimirov, 3. Andreas 

Hobjan), sowie vierfach Edelmetall 

bei der Jugend (Heel, Raab). 

SONNTAG KLASSE -SUPER- 

CLASS. 

Top Wetter und beste Verhältnisse. 

In dieser Hubraum offenen Klasse 

der besten Fahrer im Alpencup, 

konnte sich Hellrigl in der Qualy, 

mit seiner 250er Schmidinger Honda, 

hinter Lukas Neurauter, Luca 

Borz und Local Hero Christoff Rothhaupt 

auf Platz vier Stellen. 

Im ersten Lauf, wieder vom Pech 

verfolgt, stürzte er beim Überrunden 

an Position drei liegend. Am 

Ende trotz verbogenem Motorrad 

Platz 15. Im zweiten Lauf fuhr Florian 

ein perfektes Rennen. Nach dem 

Start unter den ersten Sechs, arbeitete 

er sich Runde für Runde nach 

vorne. Am Ende musste er sich nur 

seinem Vereinskollegen Lukas Neurauter 

und dem Italiener Luca Borz 

geschlagen geben. Ein sicherer Platz 

drei im zweiten Lauf. Nächster Einsatz 

ist der Lauf zur österreichischen 

Motocross Meisterschaft in Weyer/ 

OÖ. 

Hellrigl fühlt sich auf seiner Motocross pudelwohl. Trotz Schwierigkeiten konnte er 

wieder Topplatzierungen einfahren. 

Foto: digitalex.at 

Ein wahres Stehaufmännchen - Motocrosser Florian Hellrigl. 


In einer tiefen Rille sprang Hellrigl die Kette vom Zahnkranz. Er verlor über eine 

Minute, bis die Kette wieder am Zahnrad war. 



Ordens-Wallfahrt nach Stams 

Bischof Scheuer: Freude und Hoffnung in Kirche gefragt 

(RS) Zum Jahr der Orden unternahmen Hunderte Ordensleute 

aus der Diözese Innsbruck eine gemeinsame Wallfahrt zum Stift 

Stams. Bischof Manfred Scheuer leitete den Gottesdienst. „Der 

Dienst an der Freude und an der Hoffnung ist gerade in einer 

krisengeschüttelten Kirche, in Erfahrungen der Nacht, der Erfolglosigkeit 

und der Vergeblichkeit gefragt“, betonte Bischof Manfred 

Scheuer in seiner Predigt bei der Wallfahrt der Orden. 

Bischof Manfred Scheuer leitete im Stift Stams den Wallfahrts-Gottesdienst, dem 

viel Gläubige beiwohnten. 

Fühlingsfest im „Klosterweg“ 

in Pfaffenhofen 

Im „Klosterweg“ in Paffenhofen 

findet am kommenden Sonntag, 

dem 31. Mai, in der Zeit von 11 Uhr 

vormittags bis 21 Uhr das „4. Frühlingsfest“ 

von Gerry und Sonja statt. 

Kalte und warme Schmankerlń, erlesene 

Getränke, Kaffe und Kuchen 

werden zu zünftiger Unterhaltungsmusik 

serviert. Es gibt auch ein Kinderprogramm. 

Tischreservierungen 

unter Tel. 0650 28 15 238 erbeten. 

Ordenschristen sollten keine 

„Agenten der Resignation“, son dern 

Anwälte der Hoffnung sein, meinte 

Bischof Scheuer und betonte: „Gott 

hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit 

gegeben, sondern den Geist 

der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ 

(2 Tim 1,7) 

Der Kirche werde heute vielfach 

Loslassen und Sterben zugemutet, 

so Bischof Scheuer: „Es braucht 

die Annahme der Grenzen, des Unterwegsseins 

und zugleich das Verschenken 

von Lebensmöglichkeiten, 

den Abschied und das Verlassen 

von Bindungen und die An nahme 

des Kreuzes, das durch das Leben 

zugemutet wird“ – und der Bischof 

weiter: „Jesus selbst hat seine Jünger 

dafür in eine lange Schule genommen. 

Er gewährt ihnen die lange 

Geduld des Lernens, der Vergebung, 

des Wachsens und des Reifens.“ Insgesamt, 

so der Bischof, verspüre er 

im Land eine Wertschätzung der Orden, 

auch wenn diese nicht immer 

eindeutig sei. 

† 

KIRCHLICHE NACHRICHTEN 

Vom 28. Mai bis 3. Juni 2015 

Pfarre Peter und Paul 

Donnerstag 28.5. – 19.30 Uhr Tagzeitenliturgie. 

Freitag 29.5. – 19.00 Uhr Rosenkranz, 

19.30 Uhr Hl. Messe – für 

Fam. Hofer, Karl Uitz (25. Jt.), 

Zenzl Zeni. 

Sonntag 31.5. – Dreifaltigkeitssonntag 

(Mt 28, 16-20), 8.00 Uhr Gottesdienst 

– für Kreszenz und Josef 

Wellscheller, Maria Volgger & Rosa 

Schaffenrath, 11.00 Uhr Wortgottesdienst 

in der Herz-Jesu-Notkirche, 

19.00 Uhr Hl. Messe – für die Armen 

Seelen, Walter Kuprian. Bartl 

Max. 

Montag 1.6. – Hl. Justin, 15.30 Uhr 

Hl. Messe im Altenwohnheim. 

Dienstag 2.6. – Hl. Marcellinus 

und Hl. Petrus, 19.00 Uhr Rosenkranz, 

19.30 Uhr Gottesdienst. 

Klosterkirche 

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr 

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige 

Messe. 

Sonn- und Feiertage – 7.00 und 

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr 

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet 

(Vesper). Zusätzlich immer am 

dritten Samstag im Monat 14 Uhr 

Charismatischer Segnungs-Gottesdienst. 

Donnerstag, 28. Mai und Freitag, 

29. Mai, jeweils um 18 Uhr: Mai- 

Andacht 

✝ 

Beichtgelegenheit: Jeden ersten 

Freitag im Monat nach der 8-Uhr- 

Messe sowie jeden dritten Samstag 

im Monat während des Charismatischen 

Segnungsgottesdienstes ab 

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer 

von 17 bis 17.55 Uhr. 

Pfarre zur Auferstehung 

Samstag 30.5. – Marien-Samstag, 

Sel. Otto Neururer, 18.30 Uhr Wortgottesdienst. 


(Mt 28, 16-20), 10.00 Uhr Kinder- 

und Familiengottesdienst für 

die Pfarrgemeinde – für Stefan Plazza 

& Magnus Zankerl. Das Ewige 

Licht brennt für die Armen Seelen. 

Montag 1.6. – Hl. Justin, 19.00 Uhr 

Rosenkranz – wir beten um geistliche 

Berufe und um Frieden. 

Mittwoch 3.6. – Hl. Karl Lwanga 

und Gefährten, 19.30 Uhr Hl. Messe 

– für Familie Hofer. 

Pfarre zum Heiligen Geist 

Donnerstag 28.5. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde, 

18.00 Uhr Taufgespräch. 

Samstag 30.5. – Marien-Samstag, 

14.00 Uhr Tauffeier. 


(Mt 28, 16-20), 10.00 Uhr Kinder- 

und Familiengottesdienst für 

die Pfarrgemeinde. 

Trauerfälle in der Region: 

Frau Herta Rauth 

Unterleutasch 

Herr Stefan Bachmann Oberhofen 

Herr Alfred Pfurtscheller Pettnau/Leiblfing 

Herr Erich Mair 

Scharnitz 

Frau Ingrid Seffens 

Telfs 

Herr Josef Unterlechner Inzing 

Frau Ida Staudacher 

Inzing 

Herr Jonathan David Fischer Ranggen 

Die Todesanzeige, 

die Danksagung oder 

den Jahresgottesdienst 

Ihres lieben Verstorbenen ... 

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming 

über Zirl bis ins Sellraintal 

sowie am Seefelder Plateau. 

Informieren Sie sich – 

wir beraten Sie gerne! 

Im Stift Stams freute sich Abt Gernan Erd (4.v.r) mit den Ordenschwestern und 

Ordensbrüdern über die Besucher. 


Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen@rundschau.at 

27./28. Mai 2015

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche 

Rätsel 717, Lösung 

O M G D KU S 

CHR I STOPHORUS AU 

T R A M P A L E C R T O M 

W E R U S C H W A R M G 

U P O K A K T R I P R 

P R E I S E L B E E R E N A A 

M A R S F E D ERB 

R M E E P A U L E T T E 

M E L ANCHOL I E RE N 

B A D L E O N F E L D E N 

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen 

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte 

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen. 

Rätsel 718 

Sudoku 

Sudoku, Lösung 

8 5 3 9 1 7 6 2 4 

6 4 1 2 8 3 9 5 7 

9 7 2 4 5 6 8 3 1 

4 9 5 8 6 2 7 1 3 

1 6 7 5 3 4 2 9 8 

2 3 8 1 7 9 5 4 6 

5 2 6 7 4 1 3 8 9 

7 8 4 3 9 5 1 6 2 

3 1 9 6 2 8 4 7 5 

2 

5 3 

5 3 2 8 7 6 

5 

4 9 

4 7 6 

6 2 1 9 

5 9 

2 4 

8 

1 5 7 

Widder 

21. 3.–20.4. 

Stier 

21. 4.–20.5. 

Zwillinge 

21. 5.–21.6. 

Krebs 

22. 6.–22.7. 

Löwe 

23. 7.–23.8. 

Wenn die Sterne nicht lügen 

Mit den Sternen durch die Woche 

für die Zeit vom 28. Mai bis 3. Juni 2015 

Private Angelegenheiten werden 

in dieser Woche Kopfzerbrechen 

bereiten. Auch eine andere Meinung 

kann durchaus richtig sein 

und etwas Einfühlungsvermögen 

nicht schaden. 

Mit Tatkraft werden Sie erreichen, 

was Sie sich vorgenommen 

haben – aber Sie müssen die Gefühle 

der anderen berücksichtigen 

und dürfen sie nicht übertölpeln. 

In dieser Woche könnte sich 

manches ereignen, das Ihnen das 

Herz erwärmt und Ihnen die 

ständige Angst vor Enttäuschungen 

nimmt. Lassen Sie sich 

überraschen! 

Versuchen Sie besser nicht, jemanden 

übers Ohr zu hauen: Sie 

würden sich damit einige Gegner 

verschaffen, die Ihnen viele Unannehmlichkeiten 

bereiten könnten. 

Die Entwicklung im beruflichen 

Bereich wird immer besser. 

Durch einen Gewinn entspannt 

sich Ihre Situation spürbar und 

ein finanzieller Engpass löst sich 

auf. 

23. bis 29. Mai 2015 

Wären Sie nicht so ungeduldig, 

wäre manches viel leichter zu 

bewerkstelligen. So aber hadern 

Sie immer wieder mit sich und 

der ganzen Welt, was die Sache 

nicht einfacher macht! 

Die beste Vorbereitung nutzt gar 

nichts, wenn Sie bei der Durchführung 

Ihres Planes unaufmerksam 

sind. Konzentrieren 

Sie sich auf das Wesentliche, um 

erfolgreich zu sein! 

Jungfrau Sie scheinen ohne Rücksicht Geben Sie sich keinen Illusionen Fische 

7 5 3 4 8 

auf Verluste vorgehen zu wollen. 

Initialen Wenn Sie Richter- 

sich da mal nicht Werkzeu- 

ist kein Selbstläufer: sagen, Aber Schoten- 

mit 

hin: Die Sache, die Sie planen, 

Teufel in junger 

in … 

taktvoll, 9 europ. 

Goethes Rätsel 718 Trieb einer 

(zukünftig, 

unauffällig, 

heim- 

Hauptstadt ins eigene von Fleisch kollegium schneiden – ge, Mut Ar- 

und Einsatzbereitschaft 

englisch frucht, 

„Faust“ 

1 8 

Rätsel 718 Edelsorte 

in der 

auch 

russ. Männernamsilien 

Maffay 

die Gegenseite kann 

beitsuten- 

werden Sie letztlich erfolgreich 

© ADAM 

Mehrzahl 

Hoffnung) 

lich 

24. 8.–23.9. kämpfen! 

sein! 

20.2.–20.3. 

1 4 

Doppelvokal 

Teufel in junger 

in … 

taktvoll, 9 europ. Initialen Richterkollegiuge, 

Ar- 


Werkzeu- 

sagen, 

Goethes Trieb einer 

Hauptstadt 

Schoten- 

(zukünftig, 

unauffällig, 

heim- 

9 europ. 

von 

Teufel „Faust“ in junger 

in 

Edelsorte 

… der 

taktvoll, 

russ. Männername 

Initialen Maffay Richterkollegiugesilien 

Ar- 


Werkzeubeitsuten- 

sagen, Schoten- 

Mehrzahl 

Goethes Trieb einer 

(zukünftig, Hoffnung) 

unauffällig, 

heim- 

russ. Män- 

Maffay Der … 

deutscher beitsuten- 

lich 

Hauptstadt von 

„Faust“ Edelsorte 

dichter in der 

Herz-Lun- 

1 lich 

4 

nername 

silien 

Doppelvokal 

Mehrzahl 10 

Nebel Hoffnung) 

gen-Ma- 

schine, 

von Mario 

Mit den Sternen (Roman 

Komiker durch die Woche 

(engl.) 1 4 (Stefan) 

Doppelvokal 

Abkürzung 

Puzo) 

6. bis 12. Juni 2015 

Grußwort 

Initialen 

chem. 

exotische 

von Kafka dichter 

Herz-Lun- 

Widder Jemand 

Früchte 

möchte Der Sie … unbedingt deutscher Ein Alleingang würde den Verdacht 

nähren, dass Sie dem Men- 

Waage 10 

Zeichen f. 

Initialen v. 

Nebel 

gen-Ma- 

schine, 

scheut sich nicht, Der von alle … Mariomöglichen 

deutscher schen an Ihrer Seite nicht mehr 

10 

von einer Sache (Roman abhalten und Komiker 

dichter 

Argon 

(engl.) 

Herz-Lun- 

frz.Stadt a. 

Lelouch 

(Stefan) 

Nebel 

gen-Ma- 

schine, 

Abkürzung 

Tricks Genfer anzuwenden, See (Roman Puzo) um sein Ziel Komiker trauen. Eine solche Krise können 

3 

kandierte 

Grußwort 

Initialen 

(engl.) 2 

zu erreichen. Was von Mario er wohl wirklich 

bezweckt? Puzo) 

brauchen. des ital. 

Selbstlaut 

Abkürzung chem. 

exotische 

(Stefan) 

Sie derzeit wirklich Vorname nicht Fluss ge- 

Orangenschalen 

Zeichen f. 

Früchte 

21. 3.–20.4. 

von Kafka 

durch 24.9.–23.10. 

Grußwort Initialen v. 

Initialen 

chem. 

Argon 

exotische 

Popstars 

Stier Eine frz.Stadt Vereinbarung a. lässt sich Eine Nachricht sorgt 

Straßburg 

Lelouch 

Siedlung von Kafka 

Zeichen f. 

Früchte 

Ramazzotti für Aufregung. 

Doch bevor Sie sich zu 

Skorpion 

beim 

Initialen v. 

Genfer besten SeeWillen nicht mehr 

3 

kandierte 2 

Argon … früh bis Kürzel rückgängig für frz.Stadt a. machen. Doch Felsbrocken 

haben reißen lassen, sollten Sie zu- 

warum 

Genfer auch? See Beide Seiten 

unüberlegten 5 Handlungen hin- 

Lelouch 

Selbstlaut 

Vorname Fluss 


2 

spät Vermont 

des ital. durch 

3 

kandierte 

bislang gut davon profitiert belgischer und nächst den Wahrheitsgehalt der 

Selbstlaut 

Popstars Vorname 

Straßburg 

Fluss 


Blutgruppe 

Schaffell, 

Festspiel- 

Popstars 

21. 4.–20.5. werden es auch weiterhin Kurort tun! Information überprüfen. 24.10.–22.11. 

Siedlung 

Ramazzotti des ital. durch 

österr. Barockmaler 

Siedlung 

Rohwolle 

ort am Inn 

Ramazzotti scher Na- 

… früh Zwillinge bis Kürzel Warum für wollen Sie Ihre Hilfe Felsbrocken 

Sie die Aufstellung, welche Projekte Sie 

versagen? 

Erstens haben 

Machen 5 Sie sich eine genaue Straßburg Schütze schotti- 

(Paul), 

spät Vermont 

deutsche … früh bis Kürzel Möglichkeit, für 

das Problem Felsbrocken 

sogar für Sie 99 werden rasch erkennen, dass 

zu lösen, 

und zweitens würde 

römisch in nächster 

belgischer 

5 Zeit angehen wollen. mensteil 

1698–1762 

Vorsilbe 

spät Vermont 

Kurort 

Vorname 

ein, engliscscher 

noch ein netter griechi- 

Gewinn für Sie Sie sich 

österr. Barockmaler 

Rohwolle 

Blutgruppe 

Schaffell, 

belgischer 

Schwanzlurch 

wieder einmal zu viel 

der Derek 

21. 5.–21.6. dabei herausspringen. 

Festspielort 

am Inn 

schottischer 

Na- 

zumuten! 

Kurort 

23.11.–21.12. 

österr. (Paul), Barockmaler 

Blutgruppe chem. Zn. Schaffell, 

Buchstabe 

deutsche Krebs Es gehen Ihnen viele Dinge Festspielort 

für Sie 99 am Streitereien Inn 

möglichst aus scher Na- 

römisch Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Steinbock mensteil schotti- 

für Iod 

1698–1762 

Rohwolle Vorsilbe 

durch den Kopf, die Sie keinesfalls 

deutlich aussprechen 8 dür- 

Lebens- 

(Paul), 

Rohstoff 

Vorname 

deutsche 

ein, engliscscher 

griechi- 

römisch dem Weg gehen. Es 7 beginnt nämlich 

99 eine Zeit des Umbruchs, in 

Vitamin mensteil6 

1698–1762 für Kerzen 

Schwanzlurcbeschreibung 

der Derek 

Vorsilbe 

fen. Sie würden damit eine schon für 

lange bestehende Freundschaft der Sie Ihre Kraft für andere 

Vorname chem. Zn. 

22. 6.–22.7. ein, engliscschelurch 

ADAM 

empfindlich belasten. griechi- 

Buchstabe 

Dinge brauchen Schwanz-werden. 

22.12.–20.1. 

der für Iod Derek 

Lebens- 

Rohstoff 

chem. Zn. 

Löwe Ein Angebot ist Buchstabe nur 8begrenzte 

Man lässt Sie nicht 7 im Regen 

Vitamin 

Wassermann 6 

für Iod 

beschrei- 

bung 

Rohstoff 

1 für Kerzen 2 3 4 Zeit 5 gültig, aber dadurch 6 sollten 7stehen: Im Hintergrund 8 formiert 

sich bereits 7 eine Mann- 

Vitamin 

6 

9 10 

Lebens- 

Sie sich nicht unter Druck 8 setzen 

beschrei- 

bung 

für Kerzen 

lassen. Warten Sie ab, Sie könnten 

sich sonst noch so richtig ärkannten, 

um Ihnen unter die 

schaft aus Freunden und Be- 

ADAM 

23. 7.–23.8. gern. 

Arme zu greifen. 

21.1.–19.2. 

Die Lösung 1ergibt eine steirische 2 Gebirgsgruppe, 3 4die Wien und 5 Graz mit Quellwasser 6 versorgt. 7 8 9 ADAM 

Jungfrau Sie verspüren eine bittere Enttäuschung, 

denn man hat sich äußerst gewissenhaften Men- 

Sie bekommen es mit einigen Fische 10 

1 2 3 4 offensichtlich 5 Ihre 6 Freundschaft 

erschlichen, um dadurch erst gar nicht versuchen, ihnen 

7schen zu tun. Deshalb 8 sollten Sie 9 10 

wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. 

und Graz mit Quellwasser versorgt. Das bringt Ärger! 

20.2.–20.3. 

Sand in die Augen zu streuen. 

Die Lösung ergibt eine steirische Gebirgsgruppe, die 24. 8.–23.9. Wien 

27./28. Die Lösung Mai 2015 ergibt eine steirische Gebirgsgruppe, die Wien und Graz mit Quellwasser versorgt. RUNDSCHAU Seite 39 

Waage 

24.9.–23.10. 

Skorpion 

24.10.–22.11. 

Legen Sie Ihrem Einfallsreichtum 

Schütze 

keine Fesseln an. Nur eines 

ist jetzt wichtig: die Reifezeit. 

Nicht jedes Problem lässt sich 

nun mal im Handumdrehen bewältigen. 

Gehen Sie mal wieder etwas an 

23.11.–21.12. 

Steinbock 

die frische Luft und übertreiben 

Sie Ihren beruflichen Eifer 

nicht: Auf Dauer werden Sie Ihre 

Schlagzahl nämlich nicht 

durchhalten können! 

Auch wenn Sie sich gewöhnlich 

22.12.–20.1. 

Wassermann 

gern bescheiden im Hintergrund 

halten, nun wäre es an der Zeit, 

aus dem selbst gewählten Schattendasein 

herauszutreten und 

Ihre Ansprüche anzumelden! 21.1.–19.2.

Gewinnen Sie 

Ihre Küche Zurück! 

Für alle die sich im Zeitraum 1. März bis 30. September 

2015 für eine olina Küche entscheiden. 

In einem Warenwert der Küchenmöbel inkl. 

Elektrogeräte von maximal € 15000.- inkl. Mwst. 

Das neue Team von olina Imst: Susi Genewein, Wolfgang Groß und Christian Genewein 

olina Imst - Christian Genewein, Dr.-Carl-Pfeiffenberger Straße 12, 6460 

Imst, T: 05412 / 62330, E-Mail: olina.imst@olina.com

TE KW 22

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