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LA KW 22

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>22</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 27./28. Mai 2015<br />

Gedenken<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Vor 100 Jahren zogen 728 Landecker Standschützen in den Ersten Weltkrieg,<br />

über 50 kamen ums Leben. In der Pontlatzkaserne wurde ihrer gedacht,<br />

zudem wurden 150 Rekruten angelobt Seiten 6, 7, <strong>22</strong><br />

Tourismus Event Skisport<br />

Alexander von der Thannen Musikfestival und Landeck ist Vierter in der<br />

über Steuerreform-Auswirkungen Pfi ngstturnier in Prutz Landescup-Bezirkswertung<br />

Seite 13 Seiten 41, 44 Seiten 42<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Eine Mädchenrunde der<br />

Jahrgänge 1924 bis 1929 in Ischgl.<br />

Zu sehen sind in der ersten Reihe<br />

von links: Rosa Zangerl (verheiratete<br />

Wechner), Elisabeth Meyer<br />

(verheiratete Walser), 2. Reihe von<br />

links: Rosa Pfeifer, Emma Vogt<br />

Hautnah<br />

Integrations-Projekt der FSBHM Landeck/Perjen<br />

Sprachbarrieren waren bei der Gewürzölherstellung<br />

nicht zu bemerken.<br />

Foto: Holzknecht<br />

(dgh) „Integration beginnt im<br />

Herzen“ war der Titel eines Projektnachmittags<br />

am 14. April an<br />

der Fachschule für Beriebs- und<br />

Haushaltsmanagement FSBHM –<br />

Landeck/Perjen. Im Mittelpunkt<br />

stand das Kennenlernen verschiedenster<br />

Kulturen. Bewohner des<br />

Asylheims in der Kaifenau erzählten<br />

über ihr Land und ihre Flucht.<br />

Heimleiter Helmuth Schöpf und<br />

sein Team erklärten den Schülerinnen<br />

anhand von Beispielen ein<br />

Leben voller Angst, Entbehrungen<br />

und Schicksalsschläge, aber auch<br />

voller Hoffnungen. „Meine Einstellung<br />

zu Asylanten hat sich um 180<br />

Grad verändert, weil ich weiß, wie<br />

es diesen Menschen ergangen ist“,<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

30./31.5/4.6.2015<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

30./31.5.: Dr. Walter Stefan, Fließ<br />

Nr. 87, Tel. 05449/5316. NO: 9-10<br />

und 17-18 Uhr.<br />

4.6.: Dr. Wolfgang Dapunt, Landeck,<br />

Fischerstr. 32, Tel. 05442/63673<br />

NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

30./31.5./4.6.: Dr. Friedrich Treidl,<br />

Galtür, Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />

NO: 9-10.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

30./31.5.: Dr. Philipp Plangger,<br />

Prutz, Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202.<br />

NO: 10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

(verheiratete Walser), Katharina<br />

Salner (verheiratete Zangerl), Zita<br />

Wolf (verheiratete Jäger), Theresia<br />

Salner (verheiratete Ganahl), Agnes<br />

Walser, 3. Reihe von links: Luise<br />

Wechner (verheiratete Humpl),<br />

Serafina Salner (verheiratete Tanzer),<br />

Elisabeth Wolf (verheiratete<br />

Walser), Frieda Jehle (verheiratete<br />

Salner), Irma Salner (verheiratete<br />

Kurz), Maria Meyer, der Name der<br />

letzten Person ist nicht bekannt.<br />

Foto: Familienarchiv<br />

Annemarie Haisjackl<br />

schildert Sarah. Das Miteinander<br />

stand anschließend bei Tätigkeiten<br />

wie Spiegelbilder gestalten oder der<br />

Herstellung von Gewürzessig und<br />

Gewürzöl im Vordergrund. Anfängliche<br />

Kontaktängste, Vorurteile und<br />

Sprachbarrieren waren schnell überwunden.<br />

Ein informativer, spannender<br />

und lustiger Nachmittag<br />

fand bei selbstgemachten Kuchen<br />

und Kaffee einen gemütlichen Ausklang.<br />

4.6.: Dr. Johann Öttl, Nauders Nr.<br />

<strong>22</strong>1, Tel. 05473/87500. NO: 10-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />

11, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />

17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

30./31.5./4.6.: Dr. Markus Sprenger,<br />

St. Anton, Marktstraße 26, Tel.<br />

05446/3200. NO: 9-10 und 16-17.30<br />

Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft:<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

30./31.5.: Dr. Johann Peter Mair, Silz,<br />

Bahnhofstraße 10, Tel. 05263/6151.<br />

4./5.6.: Dr. Reinhard Mangweth,<br />

Nauders, Gemeindehaus, Tel.<br />

05473/87790.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Tierärzte<br />

31.5.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

4.6.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

30./31.5./4.6.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (28. 5.) Wilhelm, Germanus<br />

v. P.; FR (29. 5.) Maximin, Walram;<br />

SA (30. 5.) Ferdinand, Johanna v.<br />

Arc; SO (31. 5.) Petronilla, Helmtrud;<br />

MO (1. 6.) Konrad, Justin; DI<br />

(2. 5.) Erasmus, Armin; MI (3. 6.)<br />

Karl L., Morandus.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 2. Juni 2015 um<br />

17.20 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Mai 2015


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Noriker ersetzen Maschinen<br />

Umweltschonendes Arbeiten mit Zukunft in Pfunds<br />

(mw) Am 17. Mai präsentierte der Noriker Verein Landeck sein<br />

alternatives Projekt, mit Pferden forstwirtschaftliche Arbeiten zu<br />

erledigen und somit Maschinen großteils zu ersetzen.<br />

Die schweren Maschinen, die normalerweise<br />

in der Forstwirtschaft<br />

eingesetzt werden, beschädigen den<br />

Waldboden. Um dem entgegenzuwirken,<br />

kam der Noriker Verein<br />

Landeck auf die Idee, die Forstarbeit<br />

mit Noriker-Pferden zu erledigen.<br />

Das Pilotprojekt startete letztes<br />

Jahr und wurde heuer fortgeführt.<br />

Dazu wurde in Pfunds ein Waldteil<br />

ausgefors tet. Anstatt jedoch auf Maschinen<br />

zu setzen, um die gefällten<br />

Stämme auf den Forstweg zu bringen,<br />

setzte man auf tierische Kräfte.<br />

Am 17. Mai waren sieben Noriker<br />

und ein Pony im Einsatz.<br />

DAS PROJEKT. Hubert Thöni,<br />

Obmann des Noriker-Vereins, rief<br />

diese Aktion ins Leben und zeigte<br />

sich äußerst begeistert. Auch bei<br />

seiner privaten Arbeit im landwirtschaftlichen<br />

Bereich zählt der<br />

Pfundser auf seine Pferde. Gerade<br />

die Noriker sind durch ihre beachtliche<br />

Größe und den robusten Körperbau<br />

besonders für die körperlich<br />

fordernde Arbeit geeignet. Auch die<br />

Ausbildung der Pferde zum Arbeiten<br />

in der Forst- und Landwirtschaft<br />

sei kein wesentliches Problem, so<br />

Obmann Thöni. Auch Agrarobmann<br />

und VBgm. Rupert Schuchter<br />

zeigte sich sichtlich begeistert<br />

von der alternativen Idee, von den<br />

Maschinen wieder auf Pferde umzusteigen.<br />

Auch betonte Schuchter,<br />

sich noch gut erinnern zu können,<br />

als es noch zur Normalität gehörte,<br />

Pferde im Forst einzusetzen. Selbstverständlich<br />

lassen Gelände und<br />

Holzmenge den Gebrauch von Pferden<br />

im Forst nicht planmäßig zu,<br />

dennoch kann man nur von einem<br />

gelungenen Projekt sprechen, den<br />

umliegenden Bauern und Anwohnern<br />

gezeigt zu haben, dass auch<br />

umweltschonend und somit auch<br />

zukunftsorientiert gearbeitet werden<br />

kann.<br />

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Der Noriker Verein Landeck zählt<br />

bereits 29 Mitglieder und hat seinen<br />

Hauptsitz in Pfunds. Besonders lobenswert<br />

ist zu erwähnen, dass sich<br />

Die gut abgerichteten Pferde beförderten schonend reichlich Holz aus dem Wald.<br />

der Verein nicht nur seiner Liebe<br />

zu den Tieren verschreibt, sondern<br />

auch zukunftsträchtige Ideen und<br />

Heilende Hände<br />

Chronische Schmerzursachen richtig erkennen ist die Voraussetzung<br />

für eine erfolgreiche Schmerzbehandlung.<br />

Schmerzpatienten mit Bandscheibenvorfällen, nachoperativen<br />

Schmerzen, chronischen Kopf-, Nacken-,<br />

Rücken- und Strahlungsschmerzen, (Ischias) Rheuma,<br />

Migräne, usw. erleben auch dann Schmerzfreiheit, wenn<br />

ärztliche Behandlungen erfolglos waren.<br />

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Stefan P. (45 Jahre) aus Ried<br />

“Endlich wieder schmerzfrei arbeiten!”<br />

Mein allgemeiner körperlicher Zustand hat sich durch meine<br />

schwere Arbeit im Tiefkühllager massiv verschlechtert. Durch meine<br />

massiven Beschwerden im Rückenbereich habe ich mich für das<br />

Training im Fitness Plus entschieden. Jetzt trainiere ich regelmäßig<br />

seit ca. 7 Monaten und bin mittlerweile SCHMERZFREI! Dabei habe<br />

ich noch 6,3 kg verloren und bin total begeistert! Jetzt kann ich<br />

endlich wieder schmerzfrei arbeiten!”<br />

Obmann Hubert Thöni und VBgm. Rupert Schuchter (v. l.) waren sichtlich zufrieden<br />

mit ihrem Projekt.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

27./28. Mai 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Schneller entscheiden<br />

Raiffeisenbank Oberland verschlankt ihre Gremienstruktur<br />

Komm.-R. Sebastian Gitterle, Dir. Roger Klimek, Dir. Mag. Wolfgang Hechenberger<br />

und Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Walser (v. l.) Foto: Raiffeisenbank Oberland<br />

Hochalpenstraße | 2.509 m<br />

Tirols schönste Erfahrung<br />

5 Stationen, ein Erlebnis.<br />

(dgh) In ihrer vor Kurzem abgehaltenen<br />

118. Generalversammlung<br />

haben die Mitglieder der Raiffeisenbank<br />

Oberland eine markante<br />

Satzungsänderung einstimmig beschlossen:<br />

Den bisherigen ehrenamtlichen<br />

Vorstand der Genossenschaft<br />

wird es künftig nicht mehr geben.<br />

Die Vorstandsaufgaben werden mit<br />

jenen der Geschäftsleitung zusammengelegt<br />

und somit ein hauptberuflicher<br />

Vorstand eingesetzt. Die<br />

Initiative ging vom scheidenden<br />

Obmann Komm.-R. Sebastian Gitterle<br />

aus. „Wir modernisieren damit<br />

unsere Strukturen und schaffen<br />

noch schnellere Entscheidungsprozesse<br />

vor Ort“, sagte Gitterle, der in<br />

seiner letzten Generalversammlung<br />

gebührend geehrt und verabschiedet<br />

wurde. Den hauptberuflichen Vorstand<br />

der Raiffeisenbank Oberland<br />

bilden der bisherige Geschäftsleiter<br />

Mag. Wolfgang Hechenberger<br />

als Vorstandsvorsitzender und sein<br />

Kollege Roger Klimek als stellvertretender<br />

Vorsitzender. „Das ist ein<br />

wichtiger Schritt, um noch flexibler<br />

und rascher für unsere Kunden und<br />

unsere Region agieren zu können“,<br />

meinten beide unisono. Der Aufsichtsrat<br />

der Raiffeisenbank wird in<br />

seiner Kompetenz gestärkt und wie<br />

bisher von Andreas Walser geführt.<br />

Fernrohr<br />

Granat<br />

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Steg Schmuggler<br />

Wieder geöffnet !<br />

S ORGENDE G EMEINDE<br />

I M LEBEN UND STERBEN<br />

Was ist mir im Leben<br />

wirklich wichtig – bis zuletzt?<br />

Was uns im Leben viel bedeutet, sollte auch<br />

am Lebensende berücksichtigt werden können<br />

Würden Sie sich trauen, Ihren Angehörigen zu sagen, was<br />

Ihnen am Lebensende wichtig wäre? Wer verständigt werden<br />

soll? Wie sie betreut werden möchten? Und: Würden Sie sich<br />

BEVÖLKERUNGSKURS. Am<br />

zweiten Abend des Bevölkerungskurses<br />

im Alten Widum am Donnerstag,<br />

dem 28. Mai, geht es ums<br />

„Vorsorgen, Planen und Entscheiden“.<br />

Dr. Elisabeth Medicus, die<br />

ärztliche Leiterin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft,<br />

und die Seelsor-<br />

trauen, Ihre Eltern oder Großeltern diese Dinge zu fragen?<br />

„Plötzlich und unerwartet verstarb<br />

N. N. im 98. Lebensjahr.“<br />

Kein unüblicher Text für eine Todesanzeige<br />

und doch, genau betrachtet,<br />

erstaunlich. Wahrscheinlich<br />

gerin Sr. Barbara Flad werden mit<br />

den TeilnehmerInnen darüber ins<br />

Gespräch kommen, was im Leben<br />

und damit auch im Sterben wichtig<br />

ist. Ein Thema an dem Abend wird<br />

wollten die Angehörigen die Patientenverfügung sein, die es<br />

damit zum Ausdruck bringen, dass<br />

dem Tod kein langes Leiden vorausgegangen<br />

ist. Aber kann man<br />

bei diesem Alter wirklich davon<br />

sprechen, dass der Tod „plötzlich<br />

und unerwartet“ kam? „Vielleicht<br />

ist diese Formulierung ein Ausdruck<br />

unserer Gesellschaft“, meint<br />

Sr. Barbara Flad, Seelsorgerin im<br />

Krankenhaus Zams. In früheren<br />

Zeiten war der Tod allgegenwärtig<br />

und ein Teil des Lebens. Mit dem<br />

enormen Fortschritt der Medizin<br />

wurden das Sterben und der Tod<br />

mehr und mehr aus dem Alltagsleben<br />

z. B. ermöglicht, bestimmte medizinische<br />

Maßnahmen abzulehnen.<br />

Interessant ist aber auch, Vorstellungen<br />

davon zu entwickeln, was<br />

man sich am Lebensende wünscht,<br />

worauf zum Beispiel die Angehörigen<br />

achten sollten – und wie man<br />

darüber reden kann. „Diese Überlegungen<br />

sind für Menschen jeden<br />

Alters interessant und sinnvoll“, findet<br />

Sr. Barbara, „egal, ob man sich<br />

über das eigene Lebensende Gedanken<br />

macht oder darüber, wie man<br />

die eigenen Eltern oder Großeltern<br />

einmal gut unterstützen kann.“<br />

und dem Bewusstsein ver-<br />

drängt. „Der Tod wurde zu einem<br />

Tabuthema. So sind nun viele<br />

Menschen auf nichts weniger vorbereitet<br />

als auf das Einzige, was<br />

wirklich sicher ist: dass sie sterben<br />

werden“, so die Einschätzung von<br />

Sr. Barbara.<br />

Vierteiliger Bevölkerungskurs „Vorsorgen,<br />

pflegen und gut leben bis<br />

zuletzt“ im Alten Widum in Landeck:<br />

eine Möglichkeit, sich zu<br />

informieren und Vorsorge zu treffen.<br />

Damit uns ein Todesfall nicht<br />

„plötzlich und unerwartet“ trifft,<br />

sondern wohlvorbereitet bewältigt<br />

werden kann. Es ist nie zu früh, sich<br />

mit diesen Themen zu beschäftigen!<br />

Der nächste Termin: Donnerstag,<br />

28. 5. 2015, 18:30–21:30 Uhr.<br />

Weitere Termine: Mi, 10.6. und Mi,<br />

24. 6. 2015, 18–21 Uhr. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos, Anmeldung nicht<br />

erforderlich. Jeder Abend ist offen<br />

für alle Interessierten.<br />

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Sr. Barbara Flad: „Die offenen Abende im Alten Widum sind eine tolle Möglichkeit<br />

für die Bevölkerung, sich auf lebendige Weise mit scheinbar schwierigen<br />

Themen zu beschäftigen.“<br />

Foto: „Sorgende Gemeinde“/Doris Habicher<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. Mai 2015<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


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Vertrag auf zwei Jahre. Ein schwerer<br />

Fehler ist passiert. Er hat ein<br />

falsches Muster verwendet: Der<br />

Vermieter bringt den Mieter jetzt<br />

nicht einmal mehr gerichtlich aus<br />

der Wohnung, solange er nur brav<br />

seine Miete zahlt und sonst keine<br />

Kündigungsgründe setzt.<br />

Der Eigentümer möchte nun deshalb<br />

die Wohnung verkaufen, Interesse<br />

hat aber keiner, weil die<br />

Wohnung zu günstig vermietet ist.<br />

Der Mietvertrag ist nicht einmal<br />

dann zu Ende, wenn der Mieter<br />

stirbt. Seine Kinder können unter<br />

bestimmten Voraussetzungen<br />

nämlich den Mietvertrag übernehmen.<br />

Zum Glück hat der Vermieter aber<br />

wenigstens ein Vertragsmuster erwischt,<br />

in welchem eine Indexvereinbarung<br />

vereinbart ist. Er kann<br />

deshalb die Miete entsprechend<br />

dem Verbraucherpreisindex erhöhen,<br />

ansonsten hätte sogar er ein<br />

zweites Advokatur Mal Pech SCHIMANA gehabt: Ohne<br />

die spezialisiert Indexklausel auf könnte er nämlich<br />

auch Vertrags- in 10 Jahren und nur die aktuell<br />

vereinbarte Liegenschaftsrecht<br />

Miete verlangen,<br />

obwohl sonst in der Zwischenzeit<br />

alles teurer geworden Dr.Mag. ist.<br />

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Als Vermieter Kaufverträge sollte man also jedenfalls<br />

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„Historisch darstellen und aufarbeiten“<br />

Landeck: Gedenkfeier anlässlich „100 Jahre Einsatz der Standschützen“<br />

Der feierliche Gedenkakt mit Kranzniederlegung, vorne: Regimentskommandant BMjr Fritz Gastl, hintere Reihe: LR Bernhard<br />

Tilg, Herbert Bauer (Militärkommandant Tirol) und Bgm. Wolfgang Jörg<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

(lisi) Am 28. April 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den<br />

Krieg – das war der Beginn des Ersten Weltkriegs. Im Folgejahr<br />

erklärte Italien Österreich-Ungarn den Krieg, somit eröffnete<br />

sich eine neue Front. Vor genau 100 Jahren zogen 728 Landecker<br />

Standschützen in den Kampf, bei dem über 50 ums Leben kamen.<br />

Am <strong>22</strong>. Mai wurde in der Pontlatzkaserne eine Gedenkfeier abgehalten<br />

– in diesem Rahmen wurden auch 150 Rekruten angelobt.<br />

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17 Millionen Tote – so die traurige<br />

Bilanz des Ersten Weltkriegs. Unter<br />

ihnen mehr als 50 Standschützen<br />

aus Landeck, derer in Landeck anlässlich<br />

„100 Jahre Einsatz der Standschützen“<br />

gedacht wurde. Vor genau<br />

100 Jahren standen 728 Standschützen<br />

auf dem Landecker Marktplatz<br />

bereit, um Richtung Süden zu marschieren.<br />

Die Schützen erwartete<br />

ein zweiwöchiger Fußmarsch, ehe<br />

sie Bozen erreichten, wo diese zur<br />

Bahnwache herangezogen wurden<br />

und auf diversen Hochflächen eingesetzt<br />

wurden.<br />

100 Jahre Einsatz der<br />

Standschützen. Die Gedenkfeier<br />

am <strong>22</strong>. Mai begleiteten in<br />

einem feierlichen Einmarsch durch<br />

die Stadt bis hin zur Pontlatzkaserne<br />

Herbert Bauer, Militärkommandant Tirol:<br />

„Wir müssen uns bewusst machen,<br />

welche furchtbaren Konsequenzen ein<br />

Krieg bedeutet.“<br />

RUNDSCHAU Seite 6 27./28. Mai 2015


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Angelobung der Rekruten<br />

die Militärmusikkapelle Tirol unter<br />

der Leitung von Hannes Apfolterer,<br />

die 150 anzugelobenden Soldaten,<br />

Traditionsverbände, Blaulichtorganisationen,<br />

die beiden Musikkapellen<br />

sowie die Schützenkompanie<br />

Landeck. Zur Gedenkfeier erschienen<br />

auch Ehrengäste wie Dekan<br />

Martin Komarek, Militärdekan<br />

Werner Seifert, der evangelische<br />

Militärseelsorger Richard Rotter, LR<br />

Bernhard Tilg, Bgm. Wolfgang Jörg,<br />

der Tiroler Militärkommandant<br />

Herbert Bauer, BH-Stv. Siegmund<br />

Geiger, Oberst Thomas Belec (Kommandant<br />

des Jägerbataillons 23),<br />

Bundesmajor Fritz Gastl, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hermann<br />

Wolf, Christoph Huber (Bezirksrettungskommando)<br />

sowie zahlreiche<br />

Vertreter der Exekutive.<br />

„Ist Bewusstseinsbildung“.<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Jörg informierte in seiner Rede über<br />

die Bestimmung des Landesverteidigungsgesetzes<br />

für Tirol und Vorarlberg<br />

im Jahr 1913 und das Gesetz<br />

betreffend Schießstandverordnung.<br />

Von diesem Zeitpunkt an unterlag<br />

jeder eingetragene Standschütze<br />

der Landsturmpflicht, er war nicht<br />

mehr als Freiwilliger anzusehen.<br />

„Wir müssen dies historisch darstellen<br />

und aufarbeiten“ und „Es geht<br />

um Bewusstseinsbildung, dies soll<br />

in Erinnerung gerufen werden“, appellierte<br />

der Bürgermeister hinsichtlich<br />

der historischen Ereignisse in<br />

der Bezirkshauptstadt. Militärdekan<br />

Werner Seifert betonte die Unfreiwilligkeit<br />

der Soldaten, die in den Krieg<br />

ziehen mussten: „Sie mussten es tun<br />

– um zu bluten, zu frieren und sterben“,<br />

so der Militärdekan und appellierte:<br />

„Wir müssen aufmerksam sein<br />

gegen jeden, der religiöse oder politisch<br />

fanatische Meinungen vertritt.“<br />

Historisch gedachte auch der evangelische<br />

Militärseelsorger Richard<br />

Rotter dem Einsatz der Standschützen<br />

vor 100 Jahren: „Einen Teil dieses<br />

Weges sind die Standschützen<br />

gezogen“, so Rotter über den Weg<br />

Holzfenster nie<br />

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des Einmarsches, denselben Weg<br />

passierten die Standschützen vor 100<br />

Jahren in Richtung Süden. „Die Soldaten<br />

erlebten harte Monate östlich<br />

von Rovereto“, so Rotter, der diesen<br />

als „Einsatz für die Allgemeinheit“<br />

erwähnte. „Viele Soldaten suchten<br />

damals Hilfe und Trost im Gebet“,<br />

so Dekan Martin Komarek. Und:<br />

„In vielen Ländern dieser Welt fallen<br />

bis heute Schüsse.“ „Wir müssen uns<br />

bewusst machen, welche furchtbaren<br />

Konsequenzen ein Krieg bedeutet“,<br />

stimmte auch der Militärkommandant<br />

von Tirol, Herbert Bauer, zu.<br />

Den Schutz der Heimat bezeichnet<br />

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der Militärkommandant als „ehrenvolle<br />

Aufgabe für Soldaten“ und<br />

betonte die Prioritäten des Militärs:<br />

„Kämpfen können heißt nicht<br />

kämpfen müssen – wir hoffen auch,<br />

das nicht zu brauchen.“ „Wenn Unvorhergesehenes<br />

wie Naturkatastrophen<br />

passieren, sind wir stets bereit,“<br />

so der Militärkommandant.<br />

„Friede ein Dauerzustand?“<br />

LR Bernhard Tilg informierte<br />

über gesamt 65 000 Standschützen<br />

aus 444 Schießständen aus<br />

Nord-, Ost-, Süd- und Welschtirol. „Es<br />

ist wichtig, dass wir diese Ereignisse in<br />

Erinnerung rufen … Der Weltkrieg<br />

hat für unser Land mit dem Verlust<br />

des südlichen Landesteils geendet“, so<br />

Tilg, der auch auf die Kriege in Syrien<br />

verweist mit enormen Flüchtlingswellen<br />

und humanitären Katastrophen.<br />

Bundesmajor Fritz Gastl und Bildungsoffizier<br />

Gerhard Gstraunthaler<br />

gewährten einen Einblick in geschichtliche<br />

Hintergründe zu den<br />

Standschützen (s. S. <strong>22</strong>).<br />

Angelobung von Rekruten<br />

& Kranzniederlegung.<br />

Im Rahmen der Gedenkfeier<br />

wurden 150 Rekruten angelobt.<br />

Neben dem Militärkommandanten<br />

von Tirol, Herbert Bauer, war auch<br />

der Kommandant des Jägerbataillons<br />

23, Thomas Belec, bei der Angelobung<br />

anwesend. Zum Abschluss<br />

der Gedenkfeier wurde ein Kranz<br />

beim Denkmal der Kaserne niedergelegt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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Prutz<br />

Je nach Wetterlage wird das Erlebnisbad Prutz<br />

ab Freitag, den 29. Mai geöffnet!<br />

Lange Nacht der Kirchen<br />

Am 29. Mai wird einiges geboten<br />

(dgh) Mit Glockenklängen aller<br />

teilnehmenden Pfarren wird am Freitag,<br />

dem 29. Mai, die Lange Nacht<br />

der Kirchen eingeläutet. Von 18 bis<br />

24 Uhr öffnen in der Diözese Innsbruck<br />

rund 70 Kirchen, Klöster, Kapellen<br />

und kirchliche Einrichtungen<br />

ihre Pforten für rund 200 Veranstaltungen<br />

(bei freiem Eintritt). „Die<br />

Lange Nacht der Kirchen eröffnet die<br />

Schönheiten der Kirchen und öffnet<br />

Räume des Schauens und des Dankes“,<br />

sagt Bischof Manfred Scheuer.<br />

Die TirolerInnen haben zu ihren Kirchen<br />

eine sehr innige Beziehung, auch<br />

wenn diese nicht immer unmittelbar<br />

mit dem Glauben verbunden sei, so<br />

der Bischof. Kirchen seien oft zweckfremde<br />

Räume, welche die Menschen<br />

brauchen. Im Bezirk Landeck sind<br />

Veranstaltungen in Landeck, Zams,<br />

Faggen, St. Jakob und Grins geplant<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 27./28. Mai 2015<br />

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Drei Reanimationspuppen sind ein wertvoller „Zuwachs“ für die Ortsgruppe Nauders.<br />

Foto: Rotes Kreuz Nauders<br />

(dgh) Bei einem Herzkreislaufstillstand<br />

muss innerhalb von drei<br />

Minuten reanimiert werden, um<br />

zu verhindern, dass weitere Organe<br />

versagen und dauerhaft geschädigt<br />

werden. An drei Reanimationspuppen<br />

in Erwachsenen- und Kinderausführung<br />

üben seit Beginn des<br />

Jahres die Ortsgruppe des Roten<br />

Kreuzes Nauders und die Zivilbevölkerung<br />

Beatmung und Herzdruckmassage.<br />

Die Anschaffung<br />

der Puppen hat das Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn mitfinanziert. „Das<br />

Rote Kreuz Nauders ist durch die<br />

ständige Einsatzbereitschaft und<br />

das Know-how der Mitarbeiter bei<br />

Notfällen nicht mehr wegzudenken.<br />

Da wir auch im Ortsgebiet<br />

Nauders Bauarbeiten durchführen,<br />

ist die Nähe zu geschulten Ersthelfern<br />

von unschätzbarem Wert. Die<br />

Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter<br />

und der Bevölkerung ist eine<br />

zentrale Aufgabe, die das GKI gerne<br />

unterstützt“, erklärt DI Johann<br />

Herdina, Geschäftsführer der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn GmbH,<br />

die das Wasserkraftwerk im Oberen<br />

Gericht errichtet und betreiben<br />

wird. „Die Reanimationspuppen<br />

werden uns in den nächsten Jahren<br />

vor allem bei der Nachwuchsförderung<br />

zugute kommen und<br />

uns dabei helfen, die wichtigsten<br />

Erste-Hilfe-Techniken anschaulich<br />

weiter zu vermitteln“, freut sich<br />

Karl Spöttl, Ortsstellenleiter-Stellvertreter<br />

des Roten Kreuzes Nauders.<br />

Auch der Sportverein Tösens<br />

freute sich über die Unterstützung<br />

seitens der GKI GmbH beim diesjährigen<br />

Eisstockturnier: Zehn<br />

Mannschaften zu je acht bis zehn<br />

Teilnehmern haben seit Anfang<br />

Jänner jeweils 45 Spiele hinter sich<br />

gebracht. Als Sieger glänzte bei<br />

der Preisverleihung am 11. April<br />

„Freistaat Übersachsen“. „Für die<br />

Durchführung solcher Veranstaltungen<br />

sind wir auf die Unterstützung<br />

von Sponsoren angewiesen<br />

…“, so Tamara Nigg, Kassierin des<br />

Sportvereins Tösens.


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RUNDSCHAU Seite 9


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RUNDSCHAU Seite 10 www.kanzlei-vertragsrecht.at 27./28. Mai 2015


1.200 Euro Führerscheingeld<br />

Opel übernimmt die gesamten Führerscheinkosten<br />

(mpl) Das Leidwesen eines jeden Jugendlichen. Man freut sich<br />

auf die totale Freiheit und somit auf ein Leben mit Auto. Doch<br />

in diese Vorstellung hat man die Führerscheinkosten nicht einberechnet.<br />

Ein großer Teil des Ersparten ist einfach dahin. Doch da<br />

hat sich Opel etwas einfallen lassen.<br />

Alle Führerscheinbesitzer, welche<br />

die Führerscheinprüfung seit<br />

1. April 2014 erfolgreich absolviert<br />

haben, bekommen die Ausbildungskosten<br />

in Höhe von 1.200<br />

Euro vom Neuwagenpreis abgezogen.<br />

Somit zahlt Opel Ihren<br />

Führerschein. Es ist einfach schade,<br />

dass es solche Aktionen nicht<br />

schon sehr viel früher gegeben hat.<br />

Doch auch hier hat Opel eine Lösung.<br />

Die Inanspruchnahme dieses<br />

Gutscheines richtet sich auch an<br />

die Eltern, deren Kind die Führerscheinprüfung<br />

seit 1. April 2014<br />

erfolgreich absolvieren konnte. Somit<br />

kann zum einen der Sprössling<br />

einen Neuwagen günstig erwerben<br />

oder zum anderen kann auch der<br />

Papa mal einen Neuwagen erwerben<br />

und tritt dabei einfach seinen<br />

„alten Gebrauchten“ an seinen<br />

Sprössling ab. Der Erwerb dieses<br />

„Gutscheines“ geht ganz einfach<br />

vonstatten. Dazu beantragt man<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


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Kochen wie die Profis<br />

Das Ende der Dunstabzugshaube ist eingeläutet<br />

(mst) Gute Nachrichten für alle leidenschaftlichen KöchInnen!<br />

Die Dunstabzugshaube, die zwar von großem Vorteil ist, aber bisher<br />

sehr viel Raum beanspruchte, gehört der Vergangenheit an.<br />

Die Küchenprofis warten mit einer tollen Innovation auf.<br />

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Die Dunstabzugshaube war gestern!<br />

Natürlich wird der lästige<br />

Dunst, der beim Kochvorgang entsteht,<br />

weiterhin beseitigt, aber eben<br />

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befindet sich also direkt neben<br />

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RUNDSCHAU <strong>22</strong>./23. August 2012 Seite 12 RUNDSCHAU 27./28. Mai Seite 2015 1


„Die Investitionsfreude sinkt“<br />

Tourismussprecher Alexander von der Thannen über Belastungen aufgrund der Steuerreform<br />

(dgh) Gerade für einen strukturschwachen Bezirk wie Landeck<br />

erwartet Tourismussprecher Alexander von der Thannen Auswirkungen<br />

der Steuerreform. Die Investitionsfreude werde sinken<br />

und daher das Bau(neben)gewerbe leiden.<br />

Die Steuerreform-Nachbesserungen<br />

++rhöhung auf Nächtigungen bleibt<br />

der Bundesregierung zu-<br />

(13 statt 10 %) und wird von von der<br />

gunsten des Tourismus werden Thannen kritisiert: Bekannte Regionen<br />

unterschiedlich bewertet: Die Hoteliersvereinigung<br />

findet darin nur<br />

„ein Trostpflaster auf eine klaffende<br />

wie Ischgl oder St. Anton, so<br />

der Hotelier aus Ischgl, können die<br />

Mehrkosten vielleicht auf den Gast<br />

Wunde“, ÖVP-Tourismussprecher überwälzen, andere Regionen vielleicht<br />

Siegfried Egger sieht einen „Schritt<br />

in die richtige Richtung“, ein „schaler<br />

Nachgeschmack bleibt dennoch“,<br />

meint Franz Hörl, Obmann der Sparte<br />

nicht mehr. Registrierkassen<br />

hätten ohnehin alle, meint von der<br />

Thannen – die Pflicht ist also wohl<br />

schon erfüllt. Er zweifelt aber am<br />

Tourismus und Freizeitwirtschaft,<br />

Wir modernisieren<br />

und FP-Landesobmann Markus Abwerzger<br />

meint: „Das Gift ist für die Ihre Küche!<br />

heimische Hotellerie und den Tourismus<br />

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Bei Abschreibung und Betriebsübergabe<br />

wurden jedenfalls Reparaturen<br />

vorgenommen. „Die Deckelung<br />

der Grunderwerbsteuer ist für kleine<br />

und mittlere Unternehmen sehr<br />

wichtig“, findet Alexander von der<br />

Thannen, Tourismussprecher im Bezirk<br />

Landeck. Die Mehrwertsteuer-e<br />

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Sinn der Belegpflicht: Wie solle das<br />

etwa bei einer Skibar umsetzbar sein?<br />

„INVESTITIO NSFREUD E<br />

SINKT“. Die erfreulichste Meldung<br />

der letzten Wochen sei der Kollektivvertragsabschluss<br />

gewesen, der auch<br />

die Reduktion der Ruhezeit von elf<br />

Alexander von der Thannen: Bekannte<br />

Regionen wie Ischgl oder St. Anton<br />

können die Mehrkosten vielleicht auf<br />

den Gast überwälzen, andere Regionen<br />

vielleicht nicht mehr. Foto: Die Fotografen<br />

auf acht Stunden vorsieht. Ansonsten<br />

habe es nur Verschlechterungen<br />

für die Branche gegeben, so von der<br />

Thannen. Welche Folgen wird dies<br />

haben? „Die Inves titionsfreude sinkt,<br />

etwa bei den Komfortverbesserungen<br />

wird es sich niederschlagen“, so von<br />

der Thannen, „und das ist schlecht<br />

für einen strukturschwachen Bezirk.“<br />

Für den Ischgler Hotelier ist klar, dass<br />

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die Leidtragenden sein werden.<br />

„Hat sich ausgezahlt“<br />

„Unser gemeinsamer Einsatz<br />

hat sich ausgezahlt …“, kommentiert<br />

LH Günther Platter die Änderungen<br />

bei der Steuerreform. Im<br />

Detail wird sich die Übergabe von<br />

Grundstücken durch Betriebe künftig<br />

am Grundstückswert orientieren.<br />

In den Nachverhandlungen wurde<br />

eine Erhöhung des Freibetrags von<br />

365.000 auf 900.000 Euro erreicht.<br />

Ebenso dass der Steuersatz für den<br />

betrieblichen Bereich mit 0,5 Prozent<br />

gedeckelt wird. Positiv bewertet<br />

Platter die Regelung im Bereich der<br />

Abschreibungen: Es wird zwischen<br />

beweglichen und unbeweglichen Teilen<br />

unterschieden. Bei der Mehrwertsteuererhöhung<br />

werden künftig die<br />

Kosten für Beherbergung und Verpflegung<br />

getrennt und sichergestellt,<br />

dass für die Verpflegung weiterhin<br />

der günstigere Steuersatz von zehn<br />

Prozent angewendet wird.<br />

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Qualität achten. Bei uns bekommen Sie<br />

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Verputz- oder Vollwärmeschutzfassaden:<br />

Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner!<br />

Wir stehen für eine zuverlässige<br />

Abwicklung und eine schnelle Umsetzung<br />

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Bei der Montage von Fenstern sollte jeder<br />

Handgriff sitzen und jedes kleinste Detail<br />

bedacht werden. Die Montage-Teams<br />

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fachgerecht durch.<br />

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27./28. Mai 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 13


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

A UF ein WORT<br />

Friedrich Wallner und Veronika Zangerle<br />

Entlassungsmanagement:<br />

So geht es nach dem<br />

Krankenhausaufenthalt gut weiter<br />

Das Entlassungsmanagement ist<br />

eine Serviceeinrichtung im St.<br />

Vinzenz Krankenhaus Zams. Hier<br />

bekommen Menschen, die nach<br />

Krankheit oder Operation aus dem<br />

Krankenhaus entlassen werden, verschiedene<br />

Hilfestellungen. In erster<br />

Linie geht es um ältere Personen mit<br />

erhöhtem Pflegebedarf, der im häuslichen<br />

Umfeld nicht gewährleistet<br />

werden kann. Aber auch Patienten,<br />

die zum Beispiel Beratung bei der<br />

Wahl von Hilfsmitteln oder Beratung<br />

in finanziellen Fragen brauchen,<br />

finden hier Unterstützung.<br />

Das Ziel ist die optimale Versorgung<br />

nach dem Krankenhausaufenthalt.<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Ich darf nach Hause. Was jetzt?<br />

Das Entlassungsmanagement hilft<br />

bei der Planung, wie es nach einem<br />

Krankenhausaufenthalt weitergeht.<br />

Veronika Zangerle und Friedrich<br />

Wallner sind in Zams für diesen Bereich<br />

zuständig. „Wenn ein Patient<br />

nicht mehr in der Lage ist, seinen<br />

Haushalt zu führen, dann sind wir<br />

zur Stelle“, so Veronika Zangerle.<br />

Oft ist Unterstützung notwendig<br />

und hier leisten sie Beistand, wenn<br />

es zum Beispiel um das Herstellen<br />

von Kontakten geht oder das<br />

Ausfüllen von Anträgen. Sie sprechen<br />

mit den Patienten und den<br />

Angehörigen über deren häusliche<br />

Situation. Zangerle: „Wir sind das<br />

Vermittlungsglied zwischen dem<br />

Krankenhaus und dem extramuralen<br />

Bereich“. Damit sind Altenund<br />

Pflegeheime sowie der Sozialund<br />

Gesundheitssprengel gemeint.<br />

Die Versorgung zuhause wird geplant<br />

und der Patient in gute Hände<br />

entlassen. Wallner: „Die Zusammenarbeit<br />

mit den Sozialsprengeln<br />

ist für uns sehr wichtig, da die meisten<br />

Patienten lieber daheim bleiben<br />

wollen“. Wenn dann doch die<br />

Entscheidung fürs Seniorenheim<br />

fällt, setzen sich Wallner und Zangerle<br />

gemeinsam mit dem Patienten<br />

und den Angehörigen zusammen,<br />

um eine gute und für alle zufriedenstellende<br />

Lösung zu finden. Wallner:<br />

„Wir beraten und begleiten<br />

diesen Schritt, da viele Betroffene<br />

sich bisher nicht mit diesem Thema<br />

befasst haben.“ Dabei steht immer<br />

der Patient als Mensch im Mittelpunkt.<br />

Es geht darum, dass dieser<br />

selbstbestimmt handeln kann und<br />

eine Lösung in seinem Sinne gefunden<br />

wird.<br />

Zusammenarbeit mit vielen Bereichen<br />

Veronika Zangerle ist ausgebildete<br />

Sozialarbeiterin. Friedrich Wallner<br />

ist diplomierter Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger mit einer Zusatzausbildung<br />

im Pflegemanagement.<br />

Ihr Bereich ist ein interdisziplinärer:<br />

Sie arbeiten mit vielen anderen<br />

Berufsgruppen zusammen.<br />

Sie informieren und betreuen Patienten<br />

in vielerlei Hinsicht: Neben<br />

der Organisation einer guten pflegerischen<br />

Versorgung zuhause oder<br />

in einem Heim geht es oft auch um<br />

finanzielle und sozialrechtliche Fragen<br />

oder die Hilfsmittelberatung.<br />

Sie arbeiten krankenhausintern besonders<br />

eng mit Ärzten und Pflege<br />

zusammen und stellen Kontakte<br />

zu anderen Institutionen her. Insgesamt<br />

ist es eine spannende Tätigkeit<br />

mit viel Feedback von den<br />

Patienten, findet Zangerle: „Die Pa-<br />

tienten sind froh, dass<br />

Ihnen unbürokratisch<br />

auf schnellem Wege<br />

geholfen wird und sie<br />

bei uns Unterstützung<br />

bekommen“.<br />

Die Gartenarbeit<br />

ist jahreszeitlich bedingt in vollem Gange!<br />

Wie sieht es bei Ihnen aus?<br />

Eva Gritsch, Prutz<br />

Auf Balkon, Terrasse und im Garten wird momentan<br />

von meinen Eltern und Großeltern viel<br />

gestaltet. Neben Blumen haben wir noch einen<br />

Kräutergarten.<br />

Fabienne Soraperra, Obsteig<br />

RUNDSCHAU Seite 14 27./28. Mai 2015<br />

Die<br />

Wolfgang Netzer, Tösens<br />

Ich habe im Gewächshaus Tomaten angepflanzt.<br />

Salat, Rettich und Kartoffeln wachsen<br />

bereits im Garten. Letzte Woche hatte es bei<br />

uns nochmal Schnee und jetzt werden wir noch<br />

einige Pflanzen und Kraut auspflanzen.<br />

Marion Reich, Arzl<br />

Ich habe eigentlich nur Blumen am Balkon<br />

und ein paar Pflanzen in den Innenräumen. Einige<br />

Blumen gehören einfach dazu, aber zu viel<br />

möchte ich nicht haben.<br />

Ich habe einen Blumen- und einen Gemüsegarten.<br />

Meine Mutter hat gerade Salat, Zucchini,<br />

Gurken und Tomaten gepflanzt. Dann<br />

haben wir noch Schnittlauch, Basilikum und<br />

wir haben im Sinn, noch eine Kräuterschnecke<br />

anzulegen.<br />

Elisabeth Schatz, Imster Au<br />

Ich habe in meinem Garten Obstbäume,<br />

Himbeerstauden und ein Hochbeet. Den Garten<br />

betreut mein Mann und wir haben bereits<br />

fast alles eingepflanzt.<br />

Leser-Umfrage


Männer braucht man eben<br />

Erster Kindergartenpädagoge maturiert in Zams<br />

(dgh) BM Sophie Karmasin und LR Beate Palfrader wollen<br />

„mehr Männer in die Elementarpädagogik“. In der Bakip Zams<br />

gibt’s derzeit sieben Schüler, der erste maturiert.<br />

www.dergrissemann.at<br />

%<br />

Foto: Viorel Sima/fotolia.com<br />

Mehr Buben in der Bakip? Dir. Helene Bouacem: „Bei uns definitiv.“<br />

„Sag mir, wo die Männer sind“<br />

– unter diesem Titel beleuchtete<br />

eine Fachtagung der Universität<br />

Innsbruck Kindergärten als Arbeitsplatz<br />

für Frauen und Männer.<br />

Hochkarätige ReferentInnen aus<br />

den Bereichen Elementarbildung,<br />

Gleichstellung und Arbeitsmarkt<br />

präsentieren und diskutierten Maßnahmen,<br />

um den Männeranteil in<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen zu<br />

erhöhen. Familienministerin Sophie<br />

Karmasin sowie Bildungs- und<br />

Familienlandesrätin Beate Palfrader<br />

stellen im Rahmen der Veranstaltung<br />

klar: „Kinder brauchen sowohl<br />

weibliche als auch männliche<br />

Bezugspersonen. Unser Ziel lautet<br />

daher: Mehr Männer in die Elementarpädagogik.“<br />

Im Bereich der frühkindlichen<br />

Pädagogik sind Männer<br />

kaum anzutreffen: „Es braucht Zeit,<br />

um traditionelle Denkmuster und<br />

Rollenbilder aufzubrechen und das<br />

Berufswahlspektrum zu erweitern“,<br />

weiß Palfrader. Durch Initiativen<br />

wie den „Boys’ Day“ und eine Verstärkung<br />

der Berufsorientierung an<br />

den Schulen ist das Land Tirol bestrebt,<br />

jungen Menschen neue Wege<br />

aufzuzeigen und speziell männliche<br />

Jugendliche für pädagogische Berufe<br />

zu interessieren. „Diese bewusstseinsbildenden<br />

Maßnahmen tragen<br />

Früchte: So konnte beispielsweise<br />

der Anteil der Junglehrer im Pflichtschulbereich<br />

in den vergangenen<br />

fünf Jahren fast vervierfacht werden“,<br />

freut sich Palfrader.<br />

1,8 MILLIONEN EURO.<br />

„Männliche Kindergartenpädagogen<br />

sind gut für kleine Buben und<br />

27./28. Mai 2015<br />

%%<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Mädchen, die oft genug ohne Väter<br />

aufwachsen. Die Anwesenheit von<br />

männlichen Erziehern in Kindergärten<br />

stellt für die Kinder eine nicht<br />

zu unterschätzende Bereicherung<br />

dar. Deswegen wollen wir als Familienministerium<br />

den Männeranteil<br />

bei den Kindergartenpädagogen in<br />

den kommenden Jahren deutlich<br />

Treppen wieder<br />

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steigern“, betont BM Karmasin.<br />

„Wir stellen den Bundesländern<br />

bis Ende 2017 einen Beitrag von 1,8<br />

Millionen Euro für Maßnahmen<br />

und Initiativen zur Verfügung, die<br />

zielgerichtet Männer ansprechen<br />

und für den Beruf des Kindergartenpädagogen<br />

begeistern. Derzeit sind<br />

österreichweit weniger als zwei Prozent<br />

der Beschäftigten in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

Männer. In<br />

den Krippen arbeiten nur 119 männliche<br />

Personen (7102 Frauen), in den<br />

Kindergärten sind es 453 Männer<br />

(33 043 Frauen). Hier gibt es also<br />

viel Steigerungspotenzial, das wir<br />

mit verschiedensten Maßnahmen<br />

und Projekten wie dem heutigen<br />

Symposium erreichen wollen.“ Um<br />

den Männeranteil zu erhöhen, brauche<br />

es aber nicht nur Maßnahmen<br />

zur Bewusstseinsbildung, sondern<br />

der Beruf auch ein besseres Image,<br />

ist Palfrader überzeugt. „Ebenso<br />

sind die Einkommenssituation sowie<br />

eine höhere Durchlässigkeit im<br />

Donnerstag, 28. und Freitag, 29.05.2015 am Grissemann Parkplatz<br />

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System und mehr Aufstiegsmöglichkeiten<br />

bzw. Karriereperspektiven<br />

notwendig, um die Attraktivität dieser<br />

wertvollen und wichtigen Aufgabe<br />

zu steigern.“<br />

MEHR IN ZAMS. Neue Ausbildungsformen<br />

wie das Kolleg für<br />

Kindergartenpädagogik in Innsbruck,<br />

das berufsbegleitend absolviert<br />

werden kann, sollen Männern<br />

zudem den Einstieg in einen pädagogischen<br />

Beruf erleichtern. Die<br />

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />

(Bakip) in den Katharina-<br />

Lins-Schulen in Zams besuchen<br />

derzeit sieben Schüler: „Heuer maturiert<br />

der erste“, berichtet Dir. Mag.<br />

@<br />

AGRAR<br />

GEMEINDE<br />

Gesellschaft<br />

Mensch Unternehmen<br />

Verträge?<br />

Scheidung<br />

Wohnung<br />

BAU<br />

Erbe<br />

Helene Bouacem. In der dritten und<br />

vierten Klasse findet sich zwar kein<br />

Bub, aber es ist ein eindeutiger Aufwärtstrend<br />

feststellbar: Zwei Schüler<br />

besuchen die 2. Klasse und vier die<br />

1. Klassen. Und: „Aufnehmen wird<br />

man im Herbst fünf“, hofft Bouacem.<br />

Es sei der Berufswunsch, der<br />

die Buben die Bakip besuchen lässt<br />

(da sie mit Matura abgeschlossen<br />

wird, kann man danach natürlich<br />

auch ein Studium beginnen o. ä.).<br />

In der Bakip in Zams sind Buben<br />

erst seit dem Schuljahr 2009/2010<br />

zuge lassen. Und je mehr Buben die<br />

Bakip besuchen, desto leichter ist<br />

es für sie – z. B. in ihrem Freundeskreis.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Nachbar<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Einbußen für die Fischerei anerkannt<br />

Gepatschspeicher wird im Winter entleert, um Grundablass verschließen zu können<br />

(dgh) Die Tiwag muss den unteren<br />

Grundablass im Gepatschspeicher<br />

verschließen – er wurde<br />

lediglich errichtet, um das Wasser<br />

an der damaligen Baustelle vorbeiführen<br />

zu können und war im<br />

Gegensatz zum oberen nie zur<br />

Stauraumentleerung vorgesehen.<br />

Diese Verplombung ist behördlich<br />

vorgeschrieben, die Tiwag will die<br />

Arbeiten zwischen 7. Dezember<br />

und 15. März durchführen. Der<br />

Wasserstand wird abgesenkt, um<br />

den Grundablass verstopfen zu<br />

können. Ende September sollte<br />

der Gepatschspeicher gefüllt sein,<br />

dann geht’s langsam abwärts mit<br />

dem Wasserspiegel. Die wasserrechtliche<br />

Verhandlung der geplanten<br />

Maßnahmen fand Mitte<br />

November vergangenen Jahres in<br />

Feichten statt. Mittlerweile ist der<br />

Bescheid da. Es gibt einige Auflagen<br />

für die Tiwag, die bereits seit<br />

der Verhandlung bekannt sind.<br />

Im Advent wird mit der Entleerung des Gepatschspeichers begonnen.<br />

Vorgesehen sind aber auch weitere<br />

Beweissicherungsstellen am Inn im<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 17.978 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der Gemeinde Zams gelangt<br />

ab sofort ein Dienstposten als<br />

GEBÄUDETECHNIKER<br />

neu zur Besetzung.<br />

Die Stelle wird auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung ausgeschrieben, wobei das Dienstverhältnis<br />

vorerst befristet für ein Jahr vergeben wird. Die Ausschreibung richtet sich an Männer und<br />

Frauen gleichermaßen. Die Anstellung und die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />

Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Angedacht ist, die Einstufung auf Basis des Vertragsbediensteten-Entlohnungsschemas<br />

II in der Entlohnungsgruppe p3 (Mindestentgelt € 1.790,8)<br />

vorzunehmen. Nachmaßgabe anrechenbarer Vordienstzeiten wird eine Überzahlung in Aussicht<br />

gestellt.<br />

Die Tätigkeit umfasst folgende Aufgaben:<br />

• Betreuung der Gemeinde- und Gemeindeverbandsgebäude in technischer Hinsicht<br />

• Vornahme der laufenden Wartung und Instandhaltung samt Mithilfe bei der Reinigung<br />

• Mitbetreuung der Außenanlagen der Gebäude samt Vornahme des Winterdienstes<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Unterland – es handelt sich um<br />

Schwebstoffmessstellen, berichtet<br />

Dr. Bernhard Hofer von der Tiwag.<br />

Einbußen der Fischerei seien<br />

grundsätzlich anerkannt worden,<br />

nachträglich ermittelt über die Trübung<br />

etc. Das gesamte Wasser wird<br />

übrigens in Prutz „verstromt“, rinnt<br />

also dort in den Inn und dürfte ihn<br />

eintrüben, auch wenn die Tiwag<br />

die Feinteile möglichst im Speicher<br />

belassen will.<br />

OFFIZIELLE ERÖFFNUNG DES<br />

WASSERKRAFTWERKES STANZERTAL<br />

am Freitag, 29. Mai 2015, 11 Uhr<br />

beim Krafthaus in Strengen<br />

WASSERKRAFTWERK STANZERTAL GMBH<br />

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Energie- & Wirtschaftsbetriebe<br />

ST. ANTON PETTNEU FLIRSCH STRENGEN Elektrizitätswerke Reutte AG www . s t wimst . a t<br />

der Gemeinde St. Anton GmbH ZAMS<br />

Gesucht wird eine Persönlichkeit mit:<br />

• Einsatzfreude, Flexibilität,Teamgeist und Belastbarkeit<br />

• Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, Organisationsgeschick<br />

• Umfassendes handwerkliches Geschick und technisches Verständnis,<br />

• Eine abgeschlossene Lehrausbildung als Elektroinstallateur oder HSL-Installateur ist erwünscht.<br />

• Einschlägige Berufserfahrung ist von Vorteil<br />

• Führerschein B<br />

• Abgeleisteter Präsenzdienst (bei Männern)<br />

• Einwandfreiem Leumund<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Montag, 08.06.2015, 15:00 Uhr, unter Anschluss<br />

folgender Unterlagen beim Gemeindeamt Zams, zH AL Mag. Stefan Trenker, Hauptstraße<br />

53, 6511 Zams, oder unter - amtsleiter@zams.gv.at - einzureichen:<br />

• Aussagekräftiger Lebenslauf mit Lichtbild<br />

• Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis in Kopie<br />

• Nachweis über die abgeschlossene Lehrausbildung (Zeugnis in Kopie)<br />

• Dienstzeugnisse, wenn vorhanden (in Kopie)<br />

Der Bürgermeister: Mag. Siegmund Geiger<br />

RUNDSCHAU Seite 16 27./28. Mai 2015


„Agrargesetz hat<br />

sich in Praxis bewährt“<br />

„… Mit einem Wiederanfachen<br />

des Agrarstreits soll die inhaltliche<br />

Leere von Liste Fritz und Tiroler<br />

SPÖ zugedeckt werden“, sieht VP-<br />

Klubobmann Jakob Wolf vor allem<br />

parteipolitische Hintergründe für<br />

die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof.<br />

Selbst Skeptiker wie<br />

Gemeindeverbandspräsident Ernst<br />

Schöpf, so Wolf, würden bescheinigen,<br />

dass sich das Gesetz in der<br />

Praxis bewährt habe: „Das Gesetz<br />

funktioniert und hat einen jahrzehntelangen<br />

Konflikt beendet … Ich<br />

hoffe, dass das Höchstgericht jetzt<br />

rasch eine Entscheidung trifft und<br />

den von der Opposition geplanten<br />

Anschlag auf die Rechtssicherheit<br />

verhindert“, so der VP-Klubobmann.<br />

FPÖ-KO Rudi Federspiel und<br />

Landesparteiobmann Markus Abwerzger<br />

merken zur Verfassungsgerichtshof-Beschwerde<br />

in einer Aussendung<br />

an: „… Wir wollen letzte<br />

Unklarheiten klären, ob gewisse Bestimmungen<br />

wie Fristen und dergleichen<br />

verfassungskonform sind, vor<br />

allem darum, die Gemeinden davor<br />

zu bewahren im Notfall kostspielige<br />

Prozesse zu führen und ein hohes<br />

Prozessrisiko einzugehen.“ Bisher<br />

habe sich die Novelle großteils als<br />

tauglich erwiesen, nun sollen letzte<br />

Zweifel ausgeräumt werden und<br />

dann solle endgültiger Frieden in<br />

den Gemeinden einkehren.<br />

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CO 2 -Emission: 125–154 g/km.<br />

„Nicht korrekt“<br />

Verfassungsgerichtshof-Beschwerde gegen „Agrargesetz“<br />

(dgh) Mit den Unterschriften der Landtagsabgeordneten von<br />

SPÖ, FPÖ, impuls, Liste Fritz und Andrea Krumschnabel hat<br />

die Tiroler Opposition die Beschwerde gegen das „Agrargesetz“<br />

am Montag vergangener Woche beim Verfassungsgerichtshof in<br />

Wien eingebracht.<br />

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27./28. Mai 2015<br />

„Fast auf den Tag genau ein Jahr<br />

nach dem Beschluss des Agrargesetzes<br />

am 14. Mai 2014 durch ÖVP<br />

und Grüne haben wir eine ausführliche,<br />

147 Seiten starke Beschwerde<br />

an den Verfassungsgerichtshof verfasst.<br />

Inhaltlich fechten wir vor allem<br />

drei Bereiche des schwarz-grünen<br />

Agrargesetzes an: Die Auseinandersetzungsverfahren,<br />

die Stichtagsregelung<br />

und die Bewirtschaftungsbeiträge.<br />

ÖVP und Grüne haben diese drei<br />

Bereiche so beschlossen, dass sie zum<br />

Schaden der Gemeindebürger und<br />

Gemeinden taugen und die Kosten<br />

voll zu Lasten der Gemeindebürger<br />

gehen“, erklären Fritz-Landtagsabgeordneter<br />

Andreas Brugger und<br />

SPÖ-Agrarsprecher Georg Dornauer.<br />

Anders als von ÖVP und Grünen<br />

behauptet, sei das Agrar unrecht nämlich<br />

bei weitem nicht gelöst.<br />

DREI PUNKTE. Dass mit dem<br />

sogenannten „Auseinandersetzungsverfahren“<br />

wieder die Möglichkeit<br />

geschaffen wurde, den Nutzungsberechtigten<br />

jene Grundstücke ins<br />

Volleigentum zu übertragen, an<br />

denen ihnen nur Weide- und/oder<br />

Holzbezugsrechte zur Deckung ihres<br />

Haus- und Gutsbedarfes zustehen,<br />

wird von der Tiroler Opposition<br />

kritisiert: „Auseinandersetzungsverfahren,<br />

früher Hauptteilungen<br />

genannt, sind eine echte Gefahr für<br />

die Gemeinden und schaden diesen,<br />

wie das Beispiel Vill zeigt. Die Innsbrucker<br />

Bürger müssen wegen dieser<br />

Regelung für ihr Eigentum jährlich<br />

680.000 Euro an eine Handvoll<br />

Bauern zahlen. Und in Häselgehr<br />

sind der Gemeinde von ursprünglich<br />

4000 Hektar Grund nur mehr<br />

8 (!) Hektar geblieben“, heißt es in<br />

der Aussendung. Die weitere Kritik<br />

besagt, „dass die Gemeinden mit der<br />

sogenannten Stichtagsregelung um<br />

fast alle ihre vor dem 01. Juli 2014<br />

entstandenen Ansprüche gebracht<br />

wurden“: Die Stichtagsregelung<br />

begrabe die Ungerechtigkeiten der<br />

Vergangenheit, nehme die Agrarier<br />

aus der Verantwortung, stelle ihnen<br />

einen Persilschein aus und lasse die<br />

Zeche die Gemeindebürger zahlen.<br />

An den Bewirtschaftungsbeiträgen<br />

wird bemängelt, dass die Höhe der<br />

von den Nutzungsberechtigten für<br />

die Beweidung zu leistenden „Bewirtschaftungsbeiträge“<br />

nicht anhand des<br />

Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />

Schöffthaler.<br />

Kostenlose<br />

Erstberatung<br />

in Vertragssachen<br />

(durchschnittlichen) tatsächlichen<br />

Aufwandes festzulegen seien. Zusammenfassend:<br />

„Dieses schwarz-grüne<br />

Agrargesetz ist nicht gerecht und<br />

nicht korrekt! Die Gemeinden müssen<br />

bekommen, was ihnen gehört,<br />

den Agrariern soll bleiben, was ihnen<br />

zusteht“, halten Andreas Brugger<br />

und Georg Dornauer fest.<br />

Pkw-Einbrüche<br />

Am 24. Mai zwischen 10.30 und<br />

12.40 Uhr schlugen ein oder mehrere<br />

bisher unbekannte Täter an drei<br />

auf Parkplätzen in Prutz und Pfunds<br />

abgestellten Pkw jeweils eine Seitenscheibe<br />

ein und erbeuteten Kleidung,<br />

Sportartikel, Bargeld in geringer<br />

Höhe sowie diverse Dokumente.<br />

05412/62814<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Besonders engagiert<br />

Canisiusorden und Ehrenzeichen der Diözese<br />

(dgh) Am 24. April wurden im<br />

Haus der Begegnung in Innsbruck<br />

von Bischof Manfred Scheuer und<br />

Generalvikar Jakob Bürgler die diözesanen<br />

Ehrenzeichen an Frauen<br />

und Männer, die sich in besonderer<br />

Weise im kirchlichen Leben<br />

engagieren, verliehen. Die Ehrenzeichen<br />

in Gold und Silber werden<br />

als öffentliche Anerkennung an<br />

verdiente Laien im ehrenamtlichen<br />

Dienst für Glaube und Kirche übergeben.<br />

Kriterien für die Verleihung<br />

sind etwa besonderes Engagement<br />

im pastoralen Dienst, am und im<br />

Kirchenraum, administrative Leistungen,<br />

Leistungen im sozialen,<br />

kulturell-gesellschaftlichen oder im<br />

Bildungsbereich bzw. modellhafte<br />

Leistungen. Der Canisiusorden in<br />

Silber zeichnet Persönlichkeiten aus<br />

Politik, Wirtschaft, Wissenschaft,<br />

Bildung, Medien, Kunst oder Kultur<br />

aus, die sich in Ausübung ihrer<br />

Tätigkeit besondere Verdienste bei<br />

der Unterstützung der Kirche erworben<br />

haben. Das Ehrenzeichen<br />

in Gold erhielten u. a. Bruno Öttl<br />

und Rosmarie Triendl aus Landeck;<br />

das Ehrenzeichen in Silber ging u. a.<br />

an Dorothea Diem, Richard Marth,<br />

Elfriede Rödlach, Angela Scheiber,<br />

Albert Scheiber, Ida Scheiber (alle<br />

Landeck) und Brunhilde Venier aus<br />

Schönwies. Als Gruppe geehrt wurde<br />

die Mütterrunde Perjen.<br />

Grabpflege mit Herz<br />

Pflanzen, wässern, jäten, düngen, Strauchschnitt etc.<br />

(mst) Die letzte Ruhestätte unserer Lieben sollte ein gepflegter<br />

Ort der Einkehr und des Friedens sein, an dem wir innehalten<br />

und ihrer gedenken können. Da uns oft fehlende Zeit, örtliche<br />

oder gesundheitliche Umstände daran hindern die Grabstätte zu<br />

pflegen, bietet der gelernte Friedhofsgärtner Arno Kaufmann aus<br />

Ried seine Unterstützung an.<br />

Pflanzen, wässern, jäten, düngen, Instandsetzung der Grabeinfassung – was auch<br />

gemacht werden muss, Grabpflege mit Herz, das ist was Arno Kaufmann anbietet.<br />

<br />

RS-Foto: Stecher<br />

Das Angebot des gelernten Friedhofsgärtners<br />

Arno Kaufmann umfasst<br />

pflanzen, wässern, jäten, düngen,<br />

Strauchschnitt sowie die Instandsetzung<br />

der Grabeinfassung.<br />

Es ist nur selten der Wille, meist ist<br />

es die Zeit, die fehlt, um ein Grab so<br />

zu gestalten, wie man es gerne hätte.<br />

Oftmals werden Gräber mit immergrünen<br />

und pflegeleichten Pflanzen<br />

versehen, damit sich der Arbeitsaufwand<br />

so gering wie möglich gestaltet.<br />

Aber nicht immer ist die pflegeleichte<br />

Variante die, die man haben will bzw.<br />

die gefällt. Deshalb macht es Sinn,<br />

diese Arbeit in professionelle Hände<br />

abzugeben.<br />

Das Angebot des gelernten Friedhofgärtners<br />

Arno Kaufmann umfasst<br />

das Pflanzen, Wässern, Jäten, Düngen,<br />

den Strauchschnitt sowie die<br />

Instandsetzung der Grabeinfassung.<br />

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Bruno Öttl, Bischof Dr. Manfred Scheuer, Dorothea Diem, Albert Scheiber, Ida<br />

Scheiber, Elfriede Rödlach, Angela Scheiber, Richard Marth, Rosmarie Triendl, Generalvikar<br />

Mag. Jakob Bürgler (v. l.) <br />

Foto: Diözese Innsbruck/Zimmermann<br />

Neue Aufgaben<br />

Seelsorgliche Änderungen im Bezirk<br />

(dgh) Dekan Mag. Franz Hinterholzer<br />

leitet die Seelsorgeräume<br />

Prutz-Kaunertal und Dreiländereck<br />

in der bestehenden Ausdehnung wie<br />

bisher – aber er wird nach Pfunds<br />

übersiedeln und sie von dort aus<br />

leiten. Ihm zur Seite wird Dr. Kevin<br />

Nwosu, Priester der Diözese Aba in<br />

Nigeria, als Vikar eingesetzt. Er wird<br />

in Prutz wohnen und in der Diözese<br />

Innsbruck sein Sabbatjahr verbringen,<br />

teilt die Diözese Innsbruck<br />

Faszination Mathematik mit Krabacher<br />

Höhere Mathematik zum Verstehen erklärt<br />

Ja, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich!<br />

(pr) Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus<br />

Obermieming gibt Nachhilfe und<br />

das mit großem Erfolg. Sein Rezept<br />

ist einfach: Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen<br />

und praktischen Beispielen<br />

und handelt stets nach dem Motto:<br />

„Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”.<br />

… und so erfährt man, dass<br />

viele Probleme doch gar keine sind.<br />

Willkommen sind SchülerInnen aus<br />

Gym, HAK, HTL, AHS, HB<strong>LA</strong>,<br />

BAKI, FH, PÄDAK, Abendschulen<br />

und Hauptschulen. Auch Fachrechnen<br />

und Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />

wird angeboten.<br />

mit. Dekan Mag. Martin Komarek<br />

in Landeck wird ab September<br />

2015 zusätzlich zu seinen Aufgaben<br />

(Stadtpfarre und Pfarre Perjen) die<br />

Pfarre Landeck-Bruggen leiten. Ihm<br />

zur Seite wird Piotr Kocurek, ein<br />

Priester aus der Diözese Wloclawek,<br />

als Vikar eingesetzt. Eine Errichtung<br />

des Seelsorgeraumes Landeck ist<br />

nach Abklärung der offenen Fragen<br />

angedacht, so Generalvikar Jakob<br />

Bürgler.<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

Arno Kaufmann<br />

Grabpflege mit Herz<br />

Legen Sie die Grabgestaltung in erfahrene Hände:<br />

• Jahreszeitliche Bepflanzung nach Wunsch<br />

• Setzen, Gießen, Jäten, Düngen und Strauchschnitt<br />

• Instandsetzung der Grabeinfassung<br />

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Mail: kaufmann.arno@gmail.com<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. Mai 2015


Sicher in Tirol<br />

Hochwasserrisikomanagementplan<br />

(dgh) „Ziel des Hochwasserrisikomanagements<br />

ist, mit verschiedenen<br />

Maßnahmen das Hochwasserrisiko<br />

zu reduzieren. Wenn wir in unserem<br />

Land den Schutz für die Bevölkerung<br />

erhöhen wollen, müssen wir alle an<br />

einem Strang ziehen und Schritt für<br />

Schritt das Mögliche umsetzen. Erfolgreiches<br />

Hochwasserrisikomanagement<br />

ist eine dauerhafte Aufgabe“, erklärt<br />

Sicherheitsreferent LH-Stv. Josef<br />

Geisler. Neben dem notwendigen<br />

Bewusstsein in der Bevölkerung für<br />

die Risiken in der Natur sind im Ent-<br />

wisa.bmlfuw.gv.at<br />

Die EU-Hochwasserrichtlinie<br />

fordert, dass bis 2015 nachhaltige<br />

Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken<br />

vorgelegt werden. Die<br />

nationale Umsetzung dieses Ziels<br />

erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan.<br />

Der Entwurf liegt<br />

nun vor und ist auf http://wisa.bmlfuw.gv.at<br />

abrufbar. Bis 21. Juli kann<br />

im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

zu den Entwürfen Stellung<br />

genommen werden.<br />

PERÜCKEN-PROFI<br />

SCHWARZ<br />

Haus- und Spitalbesuche,<br />

alle Krankenkassen. Tel. 0650/<strong>22</strong>52458<br />

wurf raumplanerische, bautechnische<br />

und organisatorische Maßnahmen<br />

vorgesehen. Das Programm besteht<br />

aus fünf Säulen: Vorsorge – Experten<br />

erstellen Gefahrenzonenpläne,<br />

die in den örtlichen Raumordnungskonzepten<br />

und den Flächenwidmungsplänen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Schutz – Schutzmaßnahmen werden<br />

umgesetzt, technische Schutzbauten,<br />

aber auch Retentionsmaßnahmen zur<br />

Verringerung des Abflusses. Bewusstsein<br />

– die Bevölkerung wird über das<br />

Risiko informiert und entwickelt dadurch<br />

ein Bewusstsein. Vorbereitung<br />

– laufende Beobachtung und verlässliche<br />

Frühwarnsysteme, Katastrophenschutzpläne.<br />

Nachsorge – nach<br />

einem Hochwasser werden Schutzbauwerke<br />

überprüft und, wenn nötig,<br />

erneuert. Eine detaillierte Analyse des<br />

Ereignisses zeigt Verbesserungen auf.<br />

Reparier’s<br />

Reparatur-Café am 30. Mai in Landeck<br />

(dgh) Die Caritas hat vor fast<br />

zwei Jahren zu einer Lernraumgruppe<br />

„Gutes Leben für alle“ eingeladen.<br />

„Dabei haben wir als Gruppe<br />

von zwölf Interessierten aus dem<br />

Bezirk Landeck und Imst gemeinsam<br />

erarbeitet, was Grundlagen für<br />

ein gutes Leben sein können und<br />

was wir dafür tun sollten“, berichtet<br />

Gruppensprecher David Hechl<br />

aus Tösens. Dank der Gruppe und<br />

Renate Moser-Abler von der Stadtbücherei<br />

Landeck gibt es heuer einen<br />

Jahreskongress unter diesem<br />

Motto – jeden Monat gibt es einen<br />

Vortragsabend mit anschließender<br />

Diskussion, am 20. Juni eine Exkursion<br />

zum Thema „Bodengesundung<br />

und Klimagärtnern für Ackerbauern<br />

oder BalkongärtnerInnen“<br />

zum Hof Arche Natura von David<br />

Hechl, auch Landwirtschaftskammerrat<br />

und Naturschützer. Und am<br />

Samstag, dem 30. Mai, findet im<br />

Alten Widum Landeck von 13.30<br />

bis 16 Uhr ein Reparatur-Café von<br />

„Gutes Leben für alle“ statt. Die engagierten<br />

Helfer sind pensionierte<br />

Schneidermeis ter, Elektriker, Tischler,<br />

Computer-Fachkundige sowie<br />

Allrounder. Repariert werden u. a.<br />

Elektrogeräte, Fahrräder, Textilien<br />

und Kleidung, Unterhaltungselektronik,<br />

Spielzeug, Computer oder<br />

Haushaltswaren. „Weiters geben<br />

wir Auskunft zum Bestellen von Ersatzteilen<br />

bzw. ob weitere Reparaturen<br />

rentabel sind“, erklärt Hechl.<br />

Alle Helfer arbeiten ehrenamtlich,<br />

freiwillige Spenden sind erlaubt.<br />

Gerade im Zeitalter der Konsumund<br />

Wegwerfgesellschaft ist sei es<br />

wichtig, Alternativen aufzuzeigen,<br />

und so könne jeder bei sich beginnend<br />

die Welt positiv zu verändern<br />

und ökologisch nachhaltig sowie<br />

Ressourcen schonend zu agieren.<br />

„Gemeinsam obliegt es uns, das<br />

Ökosystem Mutter Erde zu retten<br />

und für zukünftige Generationen<br />

lebenswert zu erhalten“, so David<br />

Hechl. Dieses Reparatur-Café<br />

ist als Startveranstaltung geplant,<br />

wenn sich Interessierte finden, die<br />

diese Idee weiter tragen, kann es zu<br />

regelmäßigen Treffen kommen.<br />

27./28. Mai 2015<br />

Industriezone 39 • 6460 Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Helfen, wo helfen nötig ist<br />

Der Verein Asante, der sich in Kenia engagiert, ist auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen – Spenden auch Sie!<br />

Es ist gerade mal ein Monat vergangen, als es zu jener Flüchtlingskatastrophe<br />

im Mittelmeer kam, die weltweit Bestürzung auslöste.<br />

Etwa 800 Menschen, die sich auf die Reise begaben, um ein<br />

lebenswertes Leben beginnen zu können, ertranken. Sie kamen<br />

aus Afrika. Afrika ist auch jenes Gebiet, in dem der Verein Asante<br />

tätig ist und seit mehr als zwei Jahrzehnten versucht, den dort<br />

lebenden Menschen unter die Arme zu greifen.<br />

Von Maria Stecher<br />

Immer im Jänner fährt Hans Zoller,<br />

Schriftführer des Vereins, nach Kenia,<br />

um sich vor Ort ein Bild zu<br />

machen, von dem was getan wurde,<br />

was getan wird und was noch getan<br />

werden muss. Auch Obmann Franz<br />

Ferrari sowie seine Frau und Stellvertreterin<br />

Hermine Ferrari sind vor<br />

Ort. Trotz wachsender Hilfe für die<br />

Bevölkerung verschlechtert sich deren<br />

Situation zusehends. Politisches<br />

und wirtschaftliches Chaos produzieren<br />

Armut. Die Leidtragenden sind<br />

großteils – wie eigentlich fast immer<br />

– Kinder und Frauen. Asante wurde<br />

als Verein in den 90er Jahren gegründet<br />

und engagiert sich seither in der<br />

Afrikahilfe. Durch Spendengelder<br />

werden zum Beispiel Wohnhäuser<br />

für Familien gebaut, Waisenkinder<br />

mit Vollpatenschaften unterstützt,<br />

notwendige medizinische Eingriffe<br />

finanziert etc. „Wir haben von Jahr<br />

zu Jahr gehofft, dass sich die Situation<br />

dort verbessern wird, aber das<br />

Gegenteil ist der Fall“, berichtet Hans<br />

Zoller. Ein Grund dafür ist der Krieg.<br />

Menschen, die aus Somalia fliehen,<br />

kommen nach Kenia. Dies führt wiederum<br />

dazu, dass die islamistische,<br />

militante Bewegung al-Shabaab dort<br />

immer wieder Anschläge verübt.<br />

Dies führt zum nächsten Problem:<br />

Der Tourismus, der für Kenia einst<br />

eine sehr wichtige Einnahmequelle<br />

war, ist mehr oder weniger zum Erliegen<br />

gekommen. Die kenianische<br />

Wirtschaft ist mehr als angeschlagen,<br />

vor allem seit Uhuru Kenyatta am<br />

9. April 2013 zum Präsidenten „gewählt“<br />

wurde. Er selbst gilt als einer<br />

der reichsten Männer Afrikas. Die<br />

Antikorruptionsorganisation Transparency<br />

International veröffentlicht<br />

jedes Jahr den Korruptionswahrnehmungsindex.<br />

Die Ergebnisse zeigen,<br />

dass Kenia zu den korruptesten Ländern<br />

der Welt zählt (von 175 untersuchten<br />

Ländern befindet sich Kenia<br />

2014 auf Platz 145; Österreich befindet<br />

sich übrigens auf Platz 23).<br />

Mangelnde Wirtschaft, Flüchtlinge,<br />

Terroranschläge, Korruption,<br />

schlechte hygienische Bedingungen<br />

und Krankheiten (Aids, Malaria) machen<br />

jenen, die ohnehin schon von<br />

Armut betroffen sind, das (Über-)Leben<br />

zusätzlich schwieriger. Betroffen<br />

ist vor allem die Landbevölkerung,<br />

aber auch jene Menschen, die in den<br />

Slums großer Städte leben.<br />

Bildung und Medizin.<br />

Bildung und medizinische Versorgung<br />

gibt es nur, wenn man die nötigen<br />

Kenia-Schilling besitzt. Hier<br />

Forstarbeiter-Wettstreit<br />

Am 30. Mai fliegen die Holzspäne im Agrarzentrum West<br />

Im Finalbewerb geht’s beim Astschneiden um die Wurst!<br />

(tom) Die Äxte sind geschliffen, die<br />

Motorsägen geölt, die Muskeln der<br />

Teilnehmer gestählt: Am Samstag,<br />

dem 30. Mai, fliegen die Späne, wenn<br />

der Husqvarna-Cup in Imst beim<br />

Foto: Veranstalter<br />

Tiroler Forstwettkampf 2015 Station<br />

macht. Start ist um 10 Uhr. Der finale<br />

Entaster-Wettbewerb ist auf 16 Uhr<br />

angesetzt. Die Forstarbeiter/Jungbauern-Landjugend<br />

laden ein. ANZEIGE<br />

Asante konnte bereits 70 solcher Häuser in Kenia errichten. Die Vereinsmitglieder<br />

besuchen die Familie, der das Haus übergeben wurde: Asante-Mitarbeiterin Josephine<br />

Sweba, Familienmitglieder, Schriftführer Hans Zoller, Obmann Franz Ferrari<br />

und seine Frau Hermine sowie die beiden Asante-Unterstützerinnen Beate Praxmarer<br />

und Maria Kopp (v.l.) aus Mötz <br />

Fotos: Asante<br />

Ein glücklicher Kalem und Hermine Ferrari<br />

nach der Operation<br />

Das unermüdliche Asante-Trio: Obmann<br />

Franz Ferrari, Schriftführer Hans Zoller<br />

und Obm.-Stv. Hermine Ferrari (v. l.)<br />

Nach der Operation konnte der künstliche<br />

Darmausgang des achtjährigen<br />

Kalume Baya verschlossen werden.<br />

kommt der Einsatz von Asante zum<br />

Tragen. Die Spendengelder, die zu<br />

100 Prozent an die Menschen in<br />

Kenia gelangen, ermöglichen es vielen<br />

Kindern, eine Schule besuchen<br />

zu können und/oder medizinisch<br />

versorgt zu werden. Für die SpenderInnen<br />

gibt es verschiedene Möglichkeiten<br />

einer Patenschaft. Zur Zeit<br />

werden mehr als 400 Kinder mit einer<br />

Asante-Schulpatenschaft unterstützt.<br />

Aids ist ein riesiges Problem. Jeder<br />

dritte in Kenia ist HIV-positv. 1,2<br />

Millionen Kinder sind deshalb zu<br />

Aidswaisen geworden. Asante ist bemüht,<br />

dass jene Kinder in einem Familienverband<br />

bleiben können und<br />

bei Tanten oder sonstigen Verwandten<br />

groß werden. Eine kenianische<br />

Frau hatte im Jahr 2014 durchschnittlich<br />

4,4 Kinder. Stirbt eine Mutter an<br />

Aids und kommen ihre Kinder zu<br />

ihrer Schwester, entsteht schnell eine<br />

zehnköpfige Familie. Eine durchschnittliche<br />

österreichische Familie<br />

besteht aus drei Personen: Mutter,<br />

Vater und ein Kind. Aus eben diesem<br />

Grund errichtet Asante auch Einfamilienhäuser,<br />

in denen bis zu zehn<br />

Personen Platz finden.<br />

Zu Hause. Asante konnte bereits<br />

70 landestypische Häuser errichten.<br />

Die Häuser werden verputzt,<br />

sind also von längerer Lebensdauer<br />

und eine Betonplatte als Untergrund<br />

sorgt für verbesserte hygienische Bedingungen.<br />

Auch Toiletten werden in<br />

den Siedlungen errichtet, die einen<br />

großen Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe<br />

leisten. Die HausbesitzerInnen<br />

bekommen von Asante auch<br />

ein Grundmobiliar und vor allem die<br />

wichtigen Moskitonetze. Denn auch<br />

Malaria stellt eine große gesundheitliche<br />

Bedrohung dar. An sich ist Malaria<br />

nicht schwierig zu behandeln,<br />

aber wie bereits erwähnt, gibt es eine<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. Mai 2015


medizinische Behandlung nur gegen<br />

Bares.<br />

SOFORTHILFE. Der Asante-<br />

Stützpunkt in Kenia befindet sich in<br />

Kilifi. Das wissen die KenianerInnen<br />

mittlerweile. Viele wenden sich direkt<br />

an die Asante-MitarbeiterInnen<br />

vor Ort, wenn Hilfe rasch nötig ist.<br />

So konnte zum Beispiel auch dem<br />

achtjährigen Kalume Baya geholfen<br />

werden. Kalume lebt in einem Dorf<br />

in der Nähe von Kilifi. Er kam ohne<br />

Darmausgang zur Welt. Ein künstlicher<br />

Darmausgang ermöglichte sein<br />

Überleben, sorgte aber immer wieder<br />

aufgrund der schlechten Hygienebedingungen<br />

für Probleme. Kalumes<br />

Mutter wandte sich an Asante: „Ohne<br />

Operation wird mein Sohn sterben“.<br />

Asante finanzierte die Operation. Im<br />

August 2014 wurde Kalume operiert.<br />

Er und seine Mutter blieben nach<br />

der Operation noch drei Monate im<br />

Asante-Stützpunkt in Kilifi, täglich<br />

schaute ein Arzt nach dem Kleinen.<br />

Dann durfte Kalume endlich wieder<br />

zurück zu seiner Familie. „Das sind<br />

Erfolgserlebnisse“, freut sich Hans<br />

Zoller, der in Kalume einen neuen,<br />

kleinen Freund gefunden hat.<br />

SPENDEN. Helfen auch<br />

Sie, Asante zu helfen! Der Verein<br />

Asante hat NGO-Status<br />

und Spenden sind steuerlich absetzbar.<br />

Spendenkonto: RLB<br />

Tirol, BLZ 36000, IBAN: AT24<br />

3600 0000 0614 0800, BIC:<br />

RZTIAT<strong>22</strong>. Weitere Informationen<br />

über den Verein Asante, Spendenmöglichkeiten<br />

und die Asante-Arbeit<br />

in Kenia finden Sie unter www.asante.<br />

at sowie auf Facebook unter www.<br />

facebook.com/asante.aid.project.<br />

VORTRAG. Am Freitag, dem 29.<br />

Mai, gibt’s einen spannenden Asante-<br />

Vortrag ab 19.30 im Pfarrsaal Imst zu<br />

hören. Eintritt frei!<br />

Vorsitzender Parth<br />

Verband der Tiroler Tourismusverbände gegründet<br />

(dgh) LH Günther Platter sieht in der Gründung des Verbands<br />

der Tiroler Tourismusverbände den „Startschuss für neue Qualität<br />

der Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Landespolitik“.<br />

Der Vorstandsvorsitzende ist ein Ischgler.<br />

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Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00–18.00 Uhr | Sa 9.00–13.00 Uhr<br />

des VTT ergänzen weitere Maßnahmen<br />

wie die Realisierung einer<br />

Tourismus-Forschungseinrichtung<br />

mit der Universität und dem MCI in<br />

Innsbruck. LH Platter: „Nur wer im<br />

eigenen Land den Rücken frei hat,<br />

kann auf den Märkten entsprechend<br />

erfolgreich agieren. Wir möchten<br />

mehr denn je ‚Tourismus aus einem<br />

Guss‘ praktizieren.“ Die am 1. März<br />

2015 in Kraft getretene Novelle des<br />

Tiroler Tourismusgesetzes 2006 sieht<br />

vor, dass innerhalb von drei Monaten<br />

der VTT als Körperschaft öffentlichen<br />

Rechts zu konstituieren<br />

ist. Zur Sitzung im Rokoko-Saal des<br />

Landhauses wurden 34 Tourismusobleute<br />

eingeladen.<br />

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Franz Tschiderer (Obmann TVB Serfaus-Fiss-Ladis), VTT-Vorstandsvorsitzender<br />

Alfons Parth (Obmann TVB Paznaun-Ischgl), LH Günther Platter und Andreas<br />

Hundsbichler (Obmann TVB Mayrhofen; v. l.)<br />

Foto: Land Tirol<br />

„Wir wollen, dass unser Tourismus<br />

weiter an Schwung zulegt und<br />

der Branche jener Stellenwert eingeräumt<br />

wird, den sie als unverzichtbarer<br />

Wirtschaftsfaktor braucht“,<br />

erklärte Tourismusreferent LH Günther<br />

Platter bei der konstituierenden<br />

Sitzung des Verbands der Tiroler<br />

Tourismusverbände (VTT). Bei allen<br />

Maßnahmen, die Auswirkungen auf<br />

Tourismusunternehmer und die Tourismusverbände<br />

haben, ist Platter die<br />

Stimme des VTT wichtig. Er strebt<br />

eine enge Verschränkung des VTT<br />

mit dem Tourismusreferenten und<br />

mit der Tourismusabteilung an, um<br />

eine praxisorientierte Tourismuspolitik<br />

und -verwaltung sicherzustellen.<br />

Ein aktuelles Beispiel, bei dem diese<br />

enge Verschränkung nötig sei, sei die<br />

Steuerreform und die darin vorgesehenen<br />

Belastungen für den Tourismus:<br />

„Ich setze mich zusammen mit<br />

meinen Amtskollegen aus Vorarlberg<br />

und Salzburg massiv dafür ein, dass<br />

die einseitigen Belastungen für den<br />

Tourismus entschärft werden.“ Die<br />

Etablierung des neuen Verbands der<br />

Tourismusverbände sei Ausdruck des<br />

Selbstbewusstseins sowie der Qualität<br />

des Tiroler Tourismus, sagte<br />

der Tourismusreferent, eine derartige<br />

Einrichtung existiere in dieser<br />

Form nirgendwo. Die Einrichtung<br />

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27./28. Mai 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Zwei Wochen<br />

Fußmarsch nach Bozen<br />

Gedenken anlässlich „100 Jahre Einsatz der Standschützen“<br />

(lisi) Noch bis August wird in einer landesweiten Aktion der<br />

Einsätze der Standschützen im Ersten Weltkrieg gedacht – so<br />

auch in der Bezirkshauptstadt Landeck, von wo drei Kompanien<br />

samt Wach- und Einsatzabteilung in den Krieg gezogen sind und<br />

von Bataillonskommandant Remigius Pangratz befehligt wurden.<br />

Zwei Wochen Fußmarsch bis Bozen<br />

absolvierte die 728 Mann starke<br />

Kompanie. Die traurige Bilanz –<br />

mehr als 50 Mann überlebten diesen<br />

Einsatz nicht, insgesamt 17 Millionen<br />

Tote forderte der Erste Weltkrieg,<br />

der vor 101 Jahren begann – am 28.<br />

Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn<br />

Serbien den Krieg, nachdem einen<br />

Monat zuvor Thronfolger Franz Ferdinand<br />

von einem Serben ermordet<br />

worden war. Im Folgejahr erklärte<br />

Italien Österreich-Ungarn den Krieg,<br />

somit eröffnete sich eine neue Front.<br />

Damals wurden auch die Standschützen,<br />

die an Schießständen als<br />

Mitglieder eingeschrieben waren,<br />

zum Einsatz angefordert. Diese 728<br />

Mann starke Kompanie wurde von<br />

Remigius Pangratz, Oberschützenmeister,<br />

Hutmacher und Postamtsdiener<br />

in Landeck, befehligt. Dieses<br />

Einsatzes der Standschützen, den<br />

mehr als 50 Mann nicht überlebten,<br />

wurde kürzlich in der Pontlatzkaserne<br />

gedacht: Am 21. Mai 1915<br />

sammelten sich die Züge und Kompanien<br />

in Landeck, wo sie Mausergewehre<br />

erhielten, am 23. Mai um 4<br />

Uhr standen 728 Standschützen auf<br />

dem Landecker Marktplatz bereit,<br />

um Richtung Süden zu marschieren.<br />

Zwei Wochen Fußmarsch Richtung<br />

Bozen erwartete die Schützen, wo<br />

diese zur Bahnwache herangezogen<br />

und auf diversen Hochflächen eingesetzt<br />

wurden. Besonders prekär war,<br />

dass aufgrund des Wassers zwei Drittel<br />

der Männer an Thyphus erkrankt<br />

sind.<br />

70 STAHLKREUZE WERDEN<br />

ANGEBRACHT. „Viele Opfer kamen<br />

traumatisiert heim und starben<br />

an den Folgen von Kriegsverletzungen“,<br />

informierten Bundesmajor<br />

Fritz Gastl und Bildungsoffizier Gerhard<br />

Gstraunthaler bei der Gedenkfeier<br />

am <strong>22</strong>. Mai in Landeck. „58 Namen<br />

von Gefallenen scheinen beim<br />

Kriegerdenkmal auf“, informierte<br />

Gastl. In dieser landesweiten Gedenkaktion<br />

werden an die 70 Stahlkreuze<br />

zum Gedenken aufgestellt.<br />

Remigius Pangratz überlebte den<br />

Ersten Weltkrieg zwar, starb aber nur<br />

45-jährig im Jahr 1923. Ihm wurde<br />

direkt neben der Herz-Jesu-Kapelle<br />

am städtischen Friedhof Landeck<br />

ein Ehrengrab gewidmet.<br />

Nachhilfe-Unterricht kostet Tirols Eltern 8 Mio. Euro<br />

(dgh) Jede vierte Tiroler Familie mit<br />

Schulkindern musste im Schuljahr<br />

2014/2015 Nachhilfe engagieren. Betroffene<br />

Haushalte gaben dafür heuer<br />

im Schnitt rund 633 Euro aus, um 14<br />

Euro mehr als im letzten Schuljahr.<br />

Insgesamt werden in Tirol in diesem<br />

Schuljahr 2014/2015 (inklusive Sommer<br />

2014) rund 8 Millionen Euro<br />

ausgegeben, um 2 Mio. Euro mehr<br />

als noch im Jahr zuvor. „Wo bleiben<br />

die Reformen?“, fordert AK-Präsident<br />

Erwin Zangerl einen Ausbau der schulischen<br />

Fördermaßnahmen.<br />

„Ich bin ergriffen“<br />

Gerold Parth (l.) und Ferdinand Staudacher mit Katharina Legenstein am Grab<br />

ihres Vaters Remigius Pangratz<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

(dgh) Das Grab von Remigius<br />

Pangratz am Landecker Stadtfriedhof<br />

wurde erneuert – der Major<br />

des Standschützenbataillons Landeck<br />

im Ersten Weltkrieg soll entsprechend<br />

geehrt werden. „Ich bin<br />

ergriffen, dass man ihm nach 90<br />

Jahren noch so eine Ehre antut“,<br />

erklärte Katharina Legenstein, Pangratz’<br />

jüngste Tochter, die ein Jahr alt<br />

war, als ihr Vater 1923 starb. „Er war<br />

ein ausgezeichneter Offizier“, lobte<br />

Oberst i. R. Gerold Parth den Geehrten.<br />

Künftig wird der Kameradschaftsbund<br />

unter Obmann Gerold<br />

Parth und Stellvertreter Ferdinand<br />

Staudacher, der die Erneuerung des<br />

Grabes mit Hilfe des Schwarzen<br />

Kreuzes kofinanziert hat, alljährlich<br />

zu Allerheiligen ein Bukett auf das<br />

Ehrengrab legen.<br />

Das bisherige Grab des Schützenmajors<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>22</strong> 27./28. Mai 2015


Preisgekrönter Mazda CX-5<br />

Revolutioniert weiterhin die Klasse der kompakten<br />

Crossover-SUVs<br />

(mpl) Der neue Mazda CX-5 ist bereits mit Basispreis ab 24.990<br />

Euro erhältlich. Die bestehende Antriebspalette wird durch die<br />

192 PS starke 2,5-l-Benzinversion ergänzt. Dieses neue Topmodell<br />

(Preis ab 40.090 Euro) ist ausschließlich mit Allrad und Sechsgang-Automatik<br />

erhältlich, beschleunigt in acht Sekunden von 0<br />

auf 100 und begnügt sich dank Energierückgewinnung i-ELOOP<br />

mit durchschnittlich 7,2 l pro 100 km.<br />

Genauso wie der Mazda6 bekommt<br />

auch der CX-5 ein Update in puncto<br />

Design, Ausstattung und Technik.<br />

Völlig neu im kompakten Sports<br />

Utility Vehicle ist dabei die mobile<br />

Internetverbindung via Smartphone<br />

für Navigations- und Audiosystem.<br />

Ebenfalls modernisiert wurde der<br />

Innenraum. Neben neuen Materialien<br />

gibt es vorn jetzt größere Sitzflächen,<br />

die elektronische Parkbremse<br />

und ein Touchdisplay, das auf sieben<br />

Zoll-Format vergrößert wurde. Die<br />

Ausstattungspalette, die sich in fünf<br />

verschiedene Pakete bündelt, umfasst<br />

ab sofort auch LED-Scheinwerfer mit<br />

adaptivem Fernlicht und ein System,<br />

das bei Müdigkeit am Steuer warnt.<br />

Der Mazda CX-5 schärft sein Profil<br />

mit optimaler Raumausbeute (Gepäckraum<br />

mit Skidurchreiche und<br />

maximalem Ladevolumen von 1.620 l)<br />

Erhältlich beim Autohaus Krißmer,<br />

Hauptstraße 71 in Tarrenz, Autohaus<br />

Santeler, Scheibrand 152 in St. Leonhard<br />

und Rudolf Neurauter, Staudach 23 in<br />

Stams-Mötz.<br />

Foto: Mazda<br />

und vielfältigen Antriebsoptionen.<br />

Erhältlich sind zwei Diesel und drei<br />

Benziner, kombinierbar mit Frontoder<br />

Allradantrieb, mit manuellem<br />

oder automatischem Getriebe. Der<br />

kompakte SUV kann bei den angeführten<br />

Mazda Partnern nicht nur bestaunt,<br />

sondern auch Probe gefahren<br />

werden.<br />

ANZEIGE<br />

„Im Zeichen der Arbeit“<br />

LH Platter und LH-Stv. Felipe über ihr drittes Regierungsjahr<br />

(dgh) Eine dreistellige Millionensumme<br />

will das Land für die Stärkung<br />

des heimischen Arbeitsmarkts<br />

locker machen: „Mir geht es dabei<br />

darum, auf einem zunehmend unruhigen<br />

nationalen und internationalen<br />

Arbeitsmarkt dafür zu sorgen, alle<br />

Hebel in Bewegung zu setzen, damit<br />

hier in Tirol stabile Verhältnisse für<br />

die Beschäftigten herrschen“, sagt<br />

Platter. Investiert werden soll u. a. in<br />

große und beschäftigungsintensive<br />

Infrastrukturprojekte. Das Impulspaket<br />

für Tirol soll Investitionen von<br />

die fliese...<br />

www.hopra.at<br />

(dgh) Die Neue Heimat Tirol hat<br />

den Entwurf für den Kaufvertrag für<br />

ihr Wohnprojekt in Galtür vorgelegt.<br />

Darin wird der Gemeinde das<br />

Besiedelungsrecht eingeräumt (bis<br />

acht Wochen nach Verständigung<br />

der Fertigstellung), und es wurde ein<br />

mindestens einer halben Milliarde<br />

Euro auslösen. „Bis Ende Juni werden<br />

wir alle Potenziale ausschöpfen,<br />

die wir als Land zu stabilen Verhältnissen<br />

am Arbeitsmarkt beitragen<br />

können“, kündigt Platter an. Als Paradebeispiel<br />

für hohe regionale Wertschöpfung<br />

und sichere, gute Arbeitsplätze<br />

nennt LH-Stv. Ingrid Felipe<br />

den öffentlichen Personenverkehr, in<br />

dem sie mit weiteren Investitionen<br />

die Lebensqualität der KundInnen<br />

steigern und jene der Beschäftigten<br />

sichern will.<br />

das bad...<br />

www.badart.at<br />

Wohnbau in Galtür<br />

Vorkaufsrecht für die Gemeinde aufgenommen.<br />

Flächenwidmungs- und<br />

Bebauungsplan sind beschlossen,<br />

errichtet werden 17 Einheiten, Baubeginn<br />

wird im Spätsommer oder<br />

Herbst sein, berichtet Bgm. Toni<br />

Mattle.<br />

Das Komme-Was-<br />

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27./28. Mai 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Auftakt zur Haflinger Weltausstellung 2015 in Zams<br />

4.–7. JUNI 2015<br />

FOHLENHOF EBBS | TIROL<br />

Größte Pferderasseschau der Welt<br />

Der Fohlenhof Ebbs wird 4 Tage lang zur Erlebniswelt für<br />

die ganze Familie. Von der beeindruckenden Besichtigung<br />

der großen Pferdezelte mit über 700 Haflinger Pferden,<br />

der Pferdemesse, einer Festhalle mit kulinarischem und<br />

musikalischen Rahmenprogramm, der täglichen Int. Haflinger<br />

Show, sowie 3 Abendveranstaltungen - Die Haflinger<br />

Weltausstellung wird ein 4 tägiges Fest der Extraklasse!<br />

Back to the roots<br />

Vom Geburtsort der Haflingerzucht<br />

in Zams bis zur Weltausstellung nach Ebbs<br />

(mst) „Back to the roots“ – zurück zu den Wurzeln, so lautet das<br />

Thema des Auftakts zur Haflinger Weltausstellung in Zams. 1921<br />

wurde in Zams der erste Haflinger Zuchtverein gegründet und<br />

mit der organisierten Haflingerzucht in Tirol begonnen. Somit<br />

bildet Zams die Geburtsstätte der Zucht des Tiroler Haflingers.<br />

setzen werden. Sie absolvieren einen<br />

Distanzritt von Zams – die Wiege des<br />

Haflingers – zum Fohlenhof Ebbs.<br />

Die erste Etappe am 31. Mai führt<br />

die jungen HaflingerreiterInnen nach<br />

Telfs. Am zweiten Tag führt der Ritt<br />

von Telfs nach Thaur, am dritten von<br />

Thaur nach Breitenbach. Der letzte<br />

Abschnitt führt ans Ziel, zum Haflinger<br />

Gestüt Fohlenhof Ebbs, wo am 4.<br />

Juni die sechste Haflinger Weltausstellung<br />

beginnt. ReiterInnen sind herzlich<br />

eingeladen, den Distanzritt auf<br />

den Tagesetappen zu begleiten. Anmeldungen<br />

werden von JungzüchterInnen-Obfrau<br />

Alexandra Nutz unter<br />

0664 4662183 entgegen genommen.<br />

Täglich Int. Haflinger - Show<br />

ABENDPROGRAMM<br />

20.00 Uhr | Fohlenhof - Festhalle<br />

Donnerstag 04.06.2015<br />

Tirol Abend<br />

mit Tiroler Schmankerl vom Buffet<br />

Live zu Gast:<br />

DIE GOLDRIEDER<br />

Freitag 05.06.2015<br />

Country Abend<br />

mit Grillspezialitäten vom Buffet<br />

Live zu Gast:<br />

ROADCHICKS & BAND<br />

Samstag 06.06.2015<br />

Der Österreich Abend mit<br />

Österreichischen & Int. Köstlichkeiten<br />

EINTRITT<br />

FREI<br />

Vom Arbeitstier in den Gebirgen Nordund<br />

Südtirols zum weltweit beliebten<br />

Freizeitpferd – der Haflinger hat eine<br />

beachtliche Karriere hingelegt.<br />

Fotos: Fohlenhof Ebbs/Christian Kapfinger<br />

Am Sonntag, dem 31. Mai, startet<br />

in Zams die Auftaktveranstaltung zu<br />

einem der größten Events in Tirol,<br />

der Haflinger Weltausstellung. Mit<br />

dabei sind politische Ehrengäste aus<br />

Nord- und Südtirol: LH-Stv. Josef<br />

Geisler, LK-Präsident Josef Hechenberger,<br />

LR Arnold Schuler (Südtirol),<br />

Alt-LH-Stv. Anton Steixner, Dr.<br />

Hans Berger (Südtiroler Volkspartei),<br />

LR Erich Schwärzler (Vorarlberg)<br />

uvm. Beginn ist um 11 Uhr beim<br />

Post-Gasthof Gemse mit einer Salve<br />

der Schützen und dem Einmarsch<br />

der Musikkapelle Zams sowie einem<br />

kurzem Rückblick auf die Erfolgsgeschichte<br />

des Tiroler Haflingers.<br />

HOCH ZU ROSS. Die JungzüchterInnen<br />

aus Tirol und Südtirol<br />

haben sich für die Haflinger Weltausstellung<br />

2015 etwas ganz Besonderes<br />

einfallen lassen, das sie in Zams vorstellen<br />

und auch gleich in die Tat um-<br />

WIE ALLES BEGANN. Im Jahr<br />

1874 kam der Hengst „249 Folie“ zur<br />

Welt. Seine Mutter war eine kleine,<br />

warmblutähnliche Tiroler Gebirgspferdestute,<br />

sein Vater ein Araberhengst<br />

aus den Südtiroler Alpen namens<br />

„133 El Bedavi XXII“. Damit<br />

war der Grundstein für die Pferderasse<br />

Haflinger gelegt. Seit damals lassen<br />

sich alle Hengste und Stuten auf diesen<br />

ersten eingetragenen Haflinger-<br />

Hengst „249 Folie“ zurückführen.<br />

Die organisierte Haflingerzucht begann<br />

im Jahr 1921 mit der Gründung<br />

der ersten Nordtiroler Haflinger Pferdezuchtgenossenschaft<br />

in Zams.<br />

Heute gibt es allein in Tirol 16 Haflingervereine<br />

mit tausenden Pferden.<br />

Der Haflinger ist in jedem Teil der<br />

Erde zu finden. Seine Gesamtzahl<br />

weltweit belief sich im Jahr 2005 auf<br />

geschätzte 250000.<br />

INFORMATIONEN. Weitere<br />

Informationen zum Haflinger Gestüt<br />

Fohlenhof Ebbs erhalten Sie<br />

auch im Internet auf der Homepage<br />

www.haflinger-tirol.at. Kontakt:<br />

05373 4<strong>22</strong>10<br />

D<br />

I<br />

INFO<br />

Live zu Gast:<br />

DIE AUSTROPOP TRIBUTE BAND<br />

Haflinger Gestüt Fohlenhof Ebbs<br />

Tel. +43/5373/4<strong>22</strong>10<br />

www.haflinger-tirol.com<br />

Der Fohlenhof Ebbs ist einen Besuch wert.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 27./28. Mai 2015<br />

V


Auftakt zur Haflinger Weltausstellung 2015 in Zams<br />

Das goldene Pferd im Zentrum<br />

Die RUNDSCHAU verlost<br />

Tickets für die Haflinger-Weltausstellung<br />

(mst) Die Haflinger-Weltausstellung ist die größte Pferderassenschau<br />

der Welt. Über 700 Haflinger (Hengste und Stuten) aus<br />

18 Nationen werden teilnehmen und bringen die internationale<br />

Haflinger-Pferdewelt nach Tirol.<br />

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lang zur Erlebniswelt für die ganze<br />

Familie: mit der beeindruckenden<br />

Besichtigung der großen Pferdezelte<br />

mit über 700 Haflingerpferden, der<br />

Pferdemesse, einer Festhalle mit kulinarischem<br />

und musikalischen Rahmenprogramm,<br />

der täglichen Internationalen<br />

Haflinger Show sowie drei<br />

Abendveranstaltungen.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 4x2<br />

Tagestickets für Sonntag, 7. Juni,<br />

bei der Haflinger-Weltausstellung in<br />

Ebbs. Einfach am Freitag, dem 29.<br />

Mai, um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen,<br />

durchkommen und gewinnen!<br />

Alle Fans des goldenen Pferdes kommen bei der größten Pferderasseschau der<br />

Welt auf ihre Kosten.<br />

Foto: Fohlenhof Ebbs/Christian Kapfinger<br />

Alle fünf Jahre macht sich Ebbs in<br />

Tirol für ein Event der Sonderklasse<br />

bereit – die Haflinger-Weltausstellung.<br />

Heuer findet die bereits sechste<br />

Auflage von 4. bis 7. Juni statt.<br />

Der Fohlenhof Ebbs wird vier Tage<br />

Ein Dorf als Namensgeber<br />

(mst) Der Name Haflinger stammt<br />

vom Dorf Hafling in Südtirol. Der<br />

kleine Ort nahe Meran, der nicht einmal<br />

1000 EinwohnerInnen zählt, gab<br />

einer Rasse, die heute weltweit bekannt<br />

und beliebt ist, ihren Namen.<br />

Im Wappen der Gemeinde ist – wie<br />

könnte es anders sein – ein fuchsfarbenes<br />

Pferd mit goldener Mähne zu<br />

sehen.<br />

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Wir wünschen der<br />

Auftaktveranstaltung<br />

in Zams und der<br />

Weltausstellung in Ebbs gutes<br />

Gelingen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo, Di, Do, Fr, Sa 9–12 Uhr, Mo, Di, Mi, Do 15–18 Uhr, Fr 15–18.30 Uhr<br />

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kombinierbar.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Plaque kann effektiv entfernt werden<br />

(mpl) Damit die Zahnseide Plaque effektiv von den Zähnen entfernen<br />

kann, muss sichergestellt werden, dass die korrekte Technik<br />

angewandt wird. Doch wie benutzt man Zahnseide richtig?<br />

Dazu müssen klarerweise die Finger<br />

in den Mund gesteckt werden.<br />

Deshalb sollte man zuerst immer<br />

die Hände waschen, bevor man<br />

zur Zahnseide greift. Anschließend<br />

sollte man mit folgenden Schritten<br />

die Anwendung von Zahnseide<br />

durchführen:<br />

• Es sollte ausreichend Zahnseide<br />

verwendet werden. Dazu reißt man<br />

ein ungefähr 45 cm langes Stück<br />

Zahnseide ab. Das hört sich nach<br />

viel Zahnseide an, allerdings will<br />

man ja auch für jeden Zahn einen<br />

neuen sauberen Bereich verwenden.<br />

Folglich wickelt man den größten<br />

Teil der Zahnseide entweder um den<br />

Mittel- oder Zeigefinger einer Hand<br />

(rechts oder links) und einen kleinen<br />

Teil um den Mittel- oder Zeigefinger<br />

der anderen Hand.<br />

•Nun lässt man die Zahnseide<br />

zwischen die Zähne gleiten. Das<br />

Zahnseide<br />

Benutzen der Zahnseide sollte sanft<br />

und in einer Zickzackbewegung zwischen<br />

den Zähnen erfolgen. Es sollte<br />

darauf geachtet werden, dass diese<br />

weder reißt noch plötzlich zwischen<br />

die Zähne rutscht.<br />

• Die Zahnseide sollte in Form<br />

eines „C“ um den Zahn gelegt werden.<br />

In diesem Schritt zieht man die<br />

Zahnseide anschließend vorsichtig<br />

vom Zahnfleischrand zur Oberkante<br />

des Zahns.<br />

• Während man von einem Zahn<br />

zum nächsten geht, rollt man ein<br />

neues Stück Zahnseide von dem Finger<br />

der einen Hand ab und rollt die<br />

benutzte Zahnseide auf den Finger<br />

der anderen Hand wieder auf. Der<br />

Daumen sollte als Orientierung verwendet<br />

werden. Vergessen werden<br />

sollte auch nicht die Rückseite des<br />

Zahnes. Auch diese ist mit Zahnseide<br />

zu reinigen. Zahnseide sollte kei-<br />

ERÖFFNUNG<br />

UNSERER PRAXIS<br />

- Kinder- und Erwachsenenbehandlungen<br />

- ganzheitliche Behandlungen<br />

- unsichtbare Zahnregulierungen<br />

- Behandlungen von Kiefergelenksbeschwerden<br />

Für ein strahlend schönes Lächeln...<br />

ne zusätzliche Behandlung sein – es<br />

sollte zur alltäglichen Gewohnheit<br />

werden!<br />

Solange die richtige Technik verwendet<br />

wird, hängt die Art der verwendeten<br />

Zahnseide nur von der<br />

persönlichen Vorliebe ab. Es gibt<br />

viele verschiedene Zahnseiden, und<br />

Zahnseidearten, die den eigenen Bedürfnissen<br />

und denen der anderen<br />

Familienmitglieder entsprechen.<br />

Die Anwendung der richtigen Technik<br />

wird in jedem Fall helfen, Speisereste<br />

und Plaque zwischen den<br />

Zähnen zu entfernen und die Gesundheit<br />

des Mundes zu verbessern.<br />

Ein gepflegtes Lächeln durch Zahnseide!<br />

Foto: MEV<br />

Ein Lächeln im Gesicht<br />

smileart verbindet Ästhetik mit gelebter Freundlichkeit<br />

Höchste Kompetenz, gelebte Freundlichkeit nach innen und<br />

außen, sowie ein angenehmes Ambiente sind bei DDr. Johannes<br />

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und Zahnregulierungen für<br />

den Raum Imst, Landeck, Reutte<br />

und Telfs ist smileart mit DDr. Johannes<br />

Schranz auf die Korrektur<br />

von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

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Patienten leiden auch psychisch<br />

darunter – sind nicht nur unattraktiv,<br />

sondern können auch Sprachstörungen,<br />

Kiefergelenksschmerzen<br />

sowie Beiß- und Kaustörungen verursachen.<br />

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Lachens bedeutet verloren gegangenes<br />

Selbstbewusstsein wiederzufinden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 27./28. Mai 2015


K ULTUR<br />

Jazz als Inspiration<br />

Mike Tiefenbacher tritt beim Bregenzer Jazz Festival auf<br />

(aktiefi) Eine aktuelle Kurzmeldung voraus: Der Landecker Pianist<br />

Mike Tiefenbacher gastiert am 6. Juni mit der Formation<br />

„Café Drechsler“, ausgezeichnet mit dem Amadeus Austrian Music<br />

Award, beim Bregenzer Jazz Festival.<br />

Der Landecker Pianist Mike Tiefenbacher und seine Kollegen von „Café Drechsler“<br />

signieren das noch taufrische Kunstwerk von Jirana. <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Tiefenbacher wendet sich vielen<br />

Musikrichtungen zu: Die Palette<br />

reicht von Jazz, Chanson über Rock<br />

und Big-Band-Musik bis hin zu improvisierter<br />

und Neuer Musik. Und<br />

er kann, trotz des geringen Alters<br />

von 32 Jahren, auf internationale<br />

Tourneen und Auftritte zurückblicken<br />

sowie auf die Konzerttätigkeit<br />

bei Musikfestivals. Tiefenbacher<br />

liebt die Abwechslung und darum<br />

neue Musik. Vom sehr dezenten<br />

klanglichen Pfad, den er mit seinem<br />

Duo-Partner Engel Mayr (Gitarre)<br />

beschreitet, und den konträren<br />

Musizierhaltungen vom tollkühnen<br />

Orchester Studio Dan wechselte der<br />

gebürtige Landecker auf die Opernbühne.<br />

Er saß als Astronaut hinter<br />

seinem Synthesizer in der Stockhausen-Oper<br />

„Der kleine Harlekin“ in<br />

der Inszenierung von Carlus Padrissa.<br />

Ende des Jahres sind weitere Aufführungsstaffeln<br />

in renommierten<br />

Opernhäusern geplant. Doch er<br />

kehrt immer wieder gerne in sein<br />

angestammtes Umfeld, den Jazz,<br />

zurück. Eine Gastspielreise führte<br />

ihn nach Saalfelden zum Jazzfestival<br />

2014. „Saalfelden wird für vier Tage<br />

zum Nabel der europäischen Jazzwelt.<br />

Das dortige Jazzfestival lockt<br />

seit mehr als 35 Jahren mit einer<br />

Kombination aus zeitgenössischem<br />

Jazz und unberührter Bergwelt immer<br />

wieder tausende Musikliebhaber<br />

nach Saalfelden“, so beschrieb<br />

es der Standard.<br />

27./28. Mai 2015<br />

ATTRAKTION. Es war ein besonderer<br />

Auftritt. Und das vor allem<br />

deshalb, weil die international anerkannte<br />

Künstlerin Jirana die Band<br />

„Café Drechsler“ für ihr Projekt auserkoren<br />

hatte. Dieses bildet mittlerweile<br />

eine Attraktion des Festivals.<br />

Er besteht darin, dass sich Jirana<br />

beim Malen von der Musik der auftretenden<br />

MusikerInnen inspirieren<br />

lässt. Nach Eigendefinition malt sie<br />

Jazz. Es ist eine Augenweide, der<br />

Malerin und Modedesignerin zuzusehen.<br />

Jirana liegt am Boden, an<br />

vorderster Front kniend, spürt den<br />

Fuss des Nachbarn, malt mit Händen<br />

und Füßen und drückt die Melodie<br />

und den Rhythmus in Farben<br />

aus. „Mir ist es wichtig, die Freude,<br />

die Leidenschaft und die Hingabe<br />

der Musiker zu ihren Musikinstrumenten<br />

spürbar werden zu lassen“,<br />

erklärte die Künstlerin. „Da haben<br />

wir aber viele Spielphasen gehabt,<br />

die innovativ gestaltet und emotional<br />

waren“, zeigte Mike Tiefenbacher<br />

seine Freude mit dem Werk. Im<br />

Rahmen einer herzlichen Feier wurde<br />

das Bild von den Musikern und<br />

der Künstlerin signiert. Jiranas Bilder<br />

wurden schon an prominenten<br />

Ausstellungsorten wie dem Casino<br />

Baden oder der Kunstmesse Salzburg<br />

präsentiert.<br />

BREGENZ-GASTSPIEL. Der<br />

Terminkalender von Tiefenbacher<br />

lässt momentan ein Heimspiel in<br />

Landeck nicht zu. Aber es besteht<br />

die Möglichkeit, den Landecker Pianisten<br />

in etwas näherer Umgebung<br />

live zu hören – nämlich am 5. Juni<br />

(20 Uhr) mit der Erfolgsformation<br />

„Café Drechsler“ beim Bregenzer<br />

Jazz Festival (Bühne Kornmarkt).<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Freude am Zeichnen<br />

Kapplerin Juliane Jehle zeigt ihre Werke im „Kimm eini“<br />

(aktiefi) Die Kappler Malerin und Mitarbeiterin des Wohnhauses<br />

der Lebenshilfe in Perfuchs Juliane Jehle stellt ihre Werke<br />

unter dem Titel „Freifeder“ in der Kimm-eini-Galerie in der<br />

Malser Straße Landeck aus.<br />

Juliane Jehle aus Kappl kann sich über eine gelungene und gut besuchte Vernissage<br />

im „Kimm eini“ freuen. <br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Gezeigt werden – noch bis 26.<br />

Juni – 25 Bilder. Wie der Andrang<br />

zur Vernissage am Freitag zeigte,<br />

teilen viele Menschen die Ansicht<br />

von Laudator Christian Wechner,<br />

dass die Bilder sehenswert sind.<br />

Juliane Jehle wollte ihre Werke anfangs<br />

nicht ausstellen, doch Wechner<br />

drängte seine Arbeitskollegin<br />

unnachgiebig, und sie erklärte sich<br />

dann einverstanden, ihre Bilder zu<br />

zeigen. Wie er in seiner Rede feststellte,<br />

ist für ihn Jehle „eine Könnerin<br />

und eine Künstlerin, für die<br />

das Zeichnen und Malen eine große<br />

Leidenschaft und der perfekte Ausgleich<br />

zu ihrem Alltag sind“. Christian<br />

Wechner wusste zu berichten,<br />

dass die Kapplerbergerin als 7-Jährige<br />

anfing zu malen. Eine Vorliebe<br />

von ihr sei es gewesen, Diddl-Mäuse<br />

und andere Motive aus verschiedenen<br />

Kinder- und Jugendbüchern<br />

abzuzeichnen. In der Hauptschule<br />

habe sie ihre Zeichenbegabung unter<br />

Beweis gestellt. „Juliane Jehle hat<br />

den Sieg bei einem Zeichenwettbewerb<br />

errungen“, so Wechner. Als<br />

Jugendliche sei sie mit ihren Tattoo-<br />

Zeichnungen aufgefallen. Später begann<br />

Juliane Jehle illustre feminine<br />

Frauengesichter zu zeichnen, wobei<br />

sie einen auffallend eigenständigen<br />

Zeichnungsstil präsentiert. Diese<br />

Frauengesichter sind ihr Markenzeichen.<br />

Neben der künstlerischen Betätigung<br />

betreibt Jehle die Fotografie<br />

als Hobby, und sie mag auch Esel<br />

leidenschaftlich gerne. Zur Erinnerung<br />

an ihre erste Vernissage erhielt<br />

sie deshalb einen Blumentrog in Gestalt<br />

eines Esels geschenkt.<br />

GÄSTE. Kirsten Witteborg, Leiterin<br />

der Lebenshilfe-Werkstatt,<br />

konnte zahlreiche Gäste begrüßen:<br />

Darunter u. a. die Vizebürgermeister<br />

Herbert Mayer und Manfred Jenewein.<br />

Dietmar Köck untermalte die<br />

Vernissage musikalisch. Das Kimmeini-Team<br />

lud zu leckeren Gaumenfreuden<br />

ein.<br />

Illustre Frauengesichter sind das Markenzeichen von Juliane Jehle.<br />

„Abstrakte Bildräume“<br />

Arthur Salner in der Galerie Theodor von Hörmann Imst<br />

Arthur Salner, O. Titel 2012<br />

<br />

Foto: David Steinbacher<br />

Am 28. Mai um 19 Uhr wird<br />

Arthur Salners Ausstellung „Abstrakte<br />

Bildräume, 2004–2014“ in<br />

der Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann Imst eröffnet (zu<br />

Anmeldeschluss LMS<br />

Anmeldungen für alle Instrumentalfächer, Kurse (wie musikalische Früherziehung<br />

u.s.w.) an der Landesmusikschule Landeck für das Schuljahr 2015/2016 sind bis 31.<br />

Mai möglich. Anmeldeformulare gibt’s auf www.tmsw.at oder an der LMS Landeck,<br />

Schulhausplatz 1, Landeck. <br />

Foto: LMS Landeck<br />

Mozart bis Pink Floyd<br />

Maikonzert 2015 der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

sehen ist sie bis 25. Juli). Kulturreferentin<br />

Sandra Friedl-Dablander<br />

begrüßt, zur Ausstellung spricht<br />

Günther Moschig. Die Ausstellung<br />

in der Hörmann-Galerie umfasst<br />

eine Auswahl von Bildern aus dem<br />

letzten Jahrzehnt, die zum größten<br />

Teil noch nie gezeigt wurden. Arthur<br />

Salner, 1956 in Galtür geboren, beschäftigt<br />

sich seit Jahren mit den<br />

raumkonstituierenden Möglichkeiten<br />

der Malerei. 1997 erhielt er<br />

das Österreichische Staatsstipendium<br />

für Bildende Kunst; 2000 das<br />

Große Stipendium für Bildende<br />

Kunst. Im Jahr 2002 realisierte Salner<br />

das „Memento“ anlässlich der<br />

Lawinenkatastrophe 1999 in Galtür<br />

(Neugestaltung 2009). Ein Künstlergespräch<br />

gibt’s am 23. Juli von 12 bis<br />

15 Uhr: Arthur Salner führt im Rahmen<br />

der ORF-Sommerfrische durch<br />

die Ausstellung.<br />

(dgh) Seit Monaten proben die<br />

MusikantInnen der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

eifrig für das musikalische<br />

Highlight des Jahres, das traditionelle<br />

Maikonzert im Stadtsaal Landeck am<br />

Freitag, dem 29. Mai (Einlass 19.30<br />

Uhr). Nun bereits zum 25sten Male<br />

hat Kapellmeister Hermann Delago<br />

ein anspruchsvolles Programm im<br />

Spannungsfeld zwischen sinfonischer<br />

und moderner Blasmusik, heuer unter<br />

dem Motto „Von Mozart bis Pink<br />

Floyd“ zusammengestellt. Den ersten<br />

Teil des Abends schließen die Perjener<br />

Rotjacken gemeinsam mit Kabarettist<br />

Gabriel Castañeda mit einer<br />

knapp zehnminütigen musikalischen<br />

Comedy „The Magical Remote Control“.<br />

Im zweiten Teil des Konzerts<br />

wird die Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

wie gewohnt von Künstlern aus den<br />

eigenen Reihen und Gastsängern<br />

unterstützt. Mehr sollte dazu nicht<br />

verraten werden! Eintrittskarten sind<br />

im Vorverkauf ab sofort in allen Filialen<br />

der Volksbank Landeck zum Preis<br />

von 10 Euro erhältlich (Abendkassa<br />

12 Euro).<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. Mai 2015


„Am Sonnenhang … “<br />

Gedichte von Agnes Schmid<br />

(iep) Das Naturparkhaus Kaunergrat bot die perfekte Kulisse<br />

für die lyrische Wanderung über die Sonnenhänge von Fließ<br />

und Umgebung. Agnes Schmid gab Einblicke in ihr dichterisches<br />

Schaffen rund ums Jahr und begeisterte mit besinnlichen und heiteren<br />

Texten.<br />

Egli in Prutz<br />

Das Schreiben ist für die Fließerin Agnes Schmid eine Leidenschaft.<br />

Für die musikalische Stimmung sorgte Familie Hann.<br />

27./28. Mai 2015<br />

Ulli Totschnig, Mitarbeiterin im<br />

Naturparkhaus Kaunergrat, eröffnete<br />

die Lesung stellvertretend für<br />

die Geschäftsleitung und hob die<br />

Bedeutung des Naturparkhauses<br />

als Plattform für Menschen aus<br />

der Region und für die Region hervor.<br />

Agnes Schmid war 39 Jahre<br />

Lehrerin in Fließ, die letzten fünf<br />

Direktorin. Zu ihren Gedichten<br />

inspirierte sie nicht nur die Natur,<br />

sondern auch ihr Lehrer Josef<br />

Kleinheinz. Die besten Ideen findet<br />

sie früh am Morgen bei einem Spaziergang<br />

in der Natur. So entstand<br />

ein erstes kleines Gedichtbüchlein<br />

mit dem Titel „Deis g’heart dir“.<br />

Doch nicht nur Texte in Vers und<br />

Reim sind eine Vorliebe der Autorin,<br />

sondern auch Geschichten<br />

und Sagen aus der Region. Aufgewachsen<br />

in einer großen Familie,<br />

war es für Schmid immer ein besonderes<br />

Erlebnis, wenn der Vater<br />

nach der Stallarbeit in der warmen<br />

Stube Geschichten erzählte. Heitere<br />

und auch gruselige. Damit<br />

solche Geschichten auch noch den<br />

nachfolgenden Generationen erhalten<br />

bleiben, sammelte Schmid das<br />

Wissen der älteren Bewohner und<br />

veröffentlichte diese überlieferten<br />

Erzählungen in dem Buch „Fließer<br />

Sagen und Butzgeschichten“,<br />

illustriert von SchülerInnen der<br />

Volks- und Hauptschule Fließ. Als<br />

dreifache Großmutter fand sie die<br />

Inspiration für eine Gute-Nacht-<br />

Geschichte unter dem Titel „Wo ist<br />

Dudu“. Aus ihrem neuesten Werk<br />

„Am Sonnenhang dem Jahr entlang“,<br />

mit eindrucksvollen Fotografien<br />

von Anna Maria Bock, gab<br />

Schmid einige Kostproben, sie unterhielt<br />

mit Anekdoten von früher<br />

und heute und gab Erlebnisse aus<br />

der Schulzeit zum Besten. Für die<br />

musikalische Umrahmung sorgte<br />

die Hausmusik Familie Hann. Die<br />

Einnahmen aus dem Verkauf ihrer<br />

Werke stellt Agnes Schmid für soziale<br />

Zwecke in Fließ zur Verfügung.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Werner Egli las in der Neuen Mittelschule in Prutz. <br />

(dgh) Einer der bekanntesten Jugendbuchautoren<br />

war vor Kurzem<br />

zu Gast an der NMS Prutz-Ried.<br />

Werner Egli – er wurde seinem Ruf<br />

als geborener Erzähler mehr als gerecht.<br />

Mehr als 100 SchülerInnen<br />

der 3. und 4. Klassen lauschten<br />

gebannt den Schilderungen des<br />

Autors, der so bekannte Bücher geschrieben<br />

hat wie „Heul’ doch den<br />

Open Air-Sommer in Imst<br />

Revolverheld & Tagträumer, Söllner sowie Julian le Play<br />

(tom) Der Art Club Imst lässt sich im heurigen Sommer den Titel<br />

„Open Air-Stadt Imst“ nicht nehmen. Auf gleich drei Freiluftkonzerte<br />

können sich die Fans freuen, der Ticketvorverkauf läuft<br />

auf Hochtouren. Revolverheld & Tagträumer am 5. Juni, Hans<br />

Söllner & Julian le Play am 27. und 28. Juni.<br />

Revolverheld kommen zum großen<br />

Raiffeisen Club Open Air am<br />

Freitag, dem 5. Juni, auf den Veranstaltungsplatz<br />

im Sportzentrum Imst<br />

und laden dort zu ihrem einzigen<br />

Österreich-Konzert 2015. Begleitet<br />

werden sie von den österreichischen<br />

Hitparadenstürmern „Tagträumer“<br />

und dem deutschen Liedermacher<br />

LEMO. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />

ab 18.30 Uhr.<br />

Ende Juni gibt es dann ein Doppel-Open<br />

Air im herrlichen Ambiente<br />

des Imster Stadtparks. Am 27. Juni<br />

gastiert dort Hans Söllner mit seiner<br />

legendären Band Bayaman’Sissdem.<br />

Mit seinem oft radikalen und immer<br />

unbestechlichen Blick auf politische<br />

Realitäten zählt der 1955<br />

in Bad Reichenhall geborene Songwriter<br />

zu den streitbarsten Stimmen<br />

Deutschlands. Zu seinem einzigen<br />

Tirol-Konzert lädt dann am 28. Juni<br />

Julian le Play. „Mr. Spielberg“ wird<br />

Foto: Klaus Oberkofler<br />

Mond an“ oder „Aus dem Leben<br />

eines Feiglings“.<br />

„Sax & Xang“<br />

Der Chor Xang 6521 und Saxperiment<br />

(das Sax-Ensemble der MK<br />

Zams) treten am 6. Juni im Theatersaal<br />

Fließ und am 7. Juni im Musikschulsaal<br />

Landeck auf. Beginn ist um<br />

20 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Revolverheld (im Bild) spielen beim<br />

Raffeisen Club Open Air am 5. Juni in<br />

Imst, am 27. Juni kommt Hans Söllner,<br />

am 28. Juni Julian le Play. Foto: Malzkorn<br />

hier vom Salzburger Newcomer<br />

Thorsteinn Einarsson supportet.<br />

Tickets in allen Raiffeisenbanken<br />

(Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />

Mitglieder), Ö-Ticket und Mobilzone-Drei<br />

FMZ Imst. Alle Infos unter<br />

www.artclubimst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Fass als Kunstthema<br />

Wanderausstellung im Rechelerhaus<br />

(upi) Bei der zweiten Serie der Wanderausstellung „Incontri<br />

d’arte“ der Cooperative Diro (Trentino) präsentieren derzeit 25<br />

Künstler aus Österreich, Deutschland und Italien, die entlang der<br />

römischen Claudia Augusta leben und arbeiten, im Rechelerhaus<br />

Ladis ihre Werke. Das gemeinsame Thema ist diesmal das Fass als<br />

Symbol der ersten Wirtschafts- und Kulturbeziehungen auf der Via<br />

Claudia Augusta. Aus Tirol sind bei diesem „Kunst-Treff“ der Zammer<br />

Roland Böck, die Imster Gebhard und Wilfried Schatz, der<br />

Fisser Siegfried Krismer und Klaus Koch-Tomelic (Ehrwald) dabei.<br />

Das Fass hat als erster Behälter der<br />

Geschichte die blühende Weinwirtschaft<br />

der Gebiete entlang der Etsch<br />

gefördert. Zuvor war es im gesamten<br />

römischen Reich üblich, Öl und<br />

Wein mit Hilfe von Amphoren zu<br />

transportieren. Etwa im 1. Jh. vor<br />

Christi führten die Kelten als Behälter<br />

für ihr Bier Holzfässer ein. Die<br />

Römer übernahmen diese Technik,<br />

um große Weinmengen entlang der<br />

Via Claudia Augusta über die Alpen<br />

bis zur Donau zu befördern. Und so<br />

thematisiert die zweite Wanderausstellung<br />

„Incontri d’arte“ auch die<br />

aufblühenden Handels- und Kulturbeziehungen<br />

zwischen den einzelnen<br />

Ländern. Armin Klien, Obmann des<br />

Kulturvereins Rechelerhaus: „Das<br />

Kulturprojekt entlang der Via Claudia<br />

startete 2011 mit 28 Künstlern aus<br />

Italien, Österreich und Deutschland,<br />

und es ist ein ehrgeiziges Projekt in<br />

Hinblick auf das Jubiläumsjahr der<br />

Römerstraße im Jahr 2046. Dass diese<br />

Ausstellung in Ladis Station macht,<br />

ist Franz Geiger und Alwin Chemelli<br />

zu verdanken.“ Die 25 ausgestellten,<br />

künstlerisch sehr unterschiedlichen,<br />

dafür aber umso sehenswerteren<br />

Werke seien dabei das ganze Jahr<br />

auf Reise. Nach Ladis geht es weiter<br />

nach Altfinstermünz und dann auf<br />

die Expo nach Mailand. Den Bezirk<br />

Landeck vertreten Roland Böck aus<br />

Zams und der ehemalige Fisser Ga­<br />

Stefan Walter: „Möchten die Via Claudia<br />

zu einer Kulturstraße Europas wiederbeleben.“<br />

Armin Klien: „Ein ehrgeiziges Projekt in<br />

Hinblick auf das Jubiläumsjahr.“<br />

lerist Siegfried Krismer. Überaus erfreut<br />

über die Ausstellung zeigte sich<br />

auch der neugewählte Obmann des<br />

Vereins Via Claudia Augusta Tirol,<br />

Walter Stefan: „Von der Via Claudia<br />

Augus ta hat nicht nur das Militär,<br />

sondern auch die Bevölkerung profitiert.<br />

Es sind Handelsniederlassungen<br />

errichtet worden und der Lebensstandard<br />

entlang dieser Route hat sich<br />

deutlich verbessert.“ Mit dem Fass<br />

habe auch ein Wein-Transfer von<br />

Norden nach Süden begonnen, wobei<br />

auf dieser Römerstraße auch neue<br />

Gedanken und Kulturen weitergeleitet<br />

worden seien. „Wir möchten die<br />

Via Claudia Augusta zu einer Kulturstraße<br />

in Europa wiederbeleben – in<br />

diesem Sinne ist diese Ausstellung<br />

eine ganz tolle Sache. Ich hoffe,<br />

dass in Zukunft noch mehr Kulturaustausch<br />

an dieser Straße passieren<br />

wird!“ Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Ausstellungseröffnung im Rechelerhaus<br />

in stilvoller Manier von der<br />

„Wohngemeinschaft“.<br />

Der Fisser Bildhauer Siegfried Krismer präsentiert bei der Wanderausstellung<br />

ebenso ein Werk …<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

… wie der Zammer Roland Böck.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 27./28. Mai 2015


Ein Instrument, eine Passion<br />

Daniel Kurz aus Ischgl wirkt bei<br />

hochkarätigen Konzertprojekten und Orchestern mit<br />

(lisi) Daniel Kurz ist ein Vollblutmusiker: Seit seinem elften Lebensjahr<br />

spielt der gebürtige Ischgler Klarinette, bereits seit dem<br />

Volksschulalter Klavier, er absolvierte Studien am Tiroler Landeskonservatorium<br />

und am Mozarteum Salzburg, seit dem Vorjahr<br />

studiert der 23-jährige passionierte Klarinettist an der Kunstuniversität<br />

Graz. In zahlreichen hochkarätigen Orchestern konnte<br />

er bereits Erfahrungen sammeln, und auch sein Engagement im<br />

Bereich der Kammermusik führte ihn schon weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus.<br />

Kurz. Seine „größte Motivation ist es,<br />

in ein Orchester zu kommen“.<br />

Daniel Kurz’ Ziel ist es, Orchestermusiker<br />

zu werden. Foto: D. K.<br />

Die Tatsache, dass man in einem<br />

Schulorchester ein Blasmusikinstrument<br />

beherrschen muss, hat den<br />

weiteren Lebensweg von Daniel Kurz<br />

wesentlich geprägt. Bereits im Alter<br />

von acht Jahren begann der gebürtige<br />

Ischgler, der derzeit ein Konzertfachstudium<br />

an der Kunst universität<br />

Graz bei Professor Gerald Pachinger<br />

absolviert, mit Klavierunterricht das<br />

ausgeprägte musikalische Talent zu<br />

fördern. „Im Hauptschulalter habe<br />

ich gemerkt, dass alle meine Freunde<br />

ein Blasinstrument im Schulorchester<br />

spielen“, erinnert sich Kurz an die<br />

Anfänge des Klarinettenunterrichts,<br />

„auch die Musikkapelle Ischgl hat damals<br />

Klarinettisten gebraucht.“ Der<br />

Musikkapelle Ischgl ist Kurz nach<br />

wie vor, sofern es die Zeit zulässt, als<br />

aktiver Musikant treu geblieben.<br />

LEBENSZIEL: ORCHESTER-<br />

MUSIKER. Der Grundstein für eine<br />

Karriere als Klarinettist wurde somit<br />

bei der Musikkapelle Ischgl gelegt,<br />

damals besuchte Kurz die Landesmusikschule<br />

Landeck bei Mag. Stefan<br />

Matt und setzte nach Abschluss der<br />

Handelsakademie Landeck und des<br />

Präsenzdienstes seine Studien am<br />

Tiroler Landeskonservatorium und<br />

dem Mozarteum Salzburg bei Walter<br />

Seebacher fort. Seit 2014 studiert<br />

er an der Kunstuniversität Graz bei<br />

Professor Pachinger. „Meine Lehrer<br />

sind bis jetzt meine größten musikalischen<br />

Vorbilder“, erzählt Daniel<br />

27./28. Mai 2015<br />

UMFANGREICHE ORCHES-<br />

TERERFAHRUNG. Mit seinen 23<br />

Jahren sammelte der Ischgler schon<br />

jede Menge Erfahrungen, etwa beim<br />

Tiroler Jugendsymphonieorchester,<br />

er wirkte auch bei verschiedensten<br />

Konzertprojekten mit und musizierte<br />

bereits gemeinsam mit der Jungen<br />

Philharmonie Wien, wo er als fixes<br />

Mitglied und Soloklarinettist u. a.<br />

bei Projekten wie Mendelssohn 4.,<br />

Wagner: Tristan und Isolde, Verdi:<br />

Quattro pezzi sacri oder den Neujahrskonzerten<br />

2012 und 2013 mitgewirkt<br />

hat. Ebenso musizierte der Ischgler<br />

mit dem Orchester Cantomania,<br />

dem Kammerorches ter Inn strumenti,<br />

dem Kunstuniversitätsorchester Graz,<br />

der Vienna Concert Band oder der<br />

Sinfonietta Baden u. v. a. m. In diesem<br />

Jahr war Daniel Kurz erstmalig<br />

Soloklarinettist der Internationalen<br />

Orchester akademie Bayreuth unter<br />

der Leitung von Simon Gaudenz.<br />

MEISTERKURSE & KAM-<br />

MERMUSIK. Seit 2013 belegte<br />

Kurz auch Meisterkurse wie bei Professor<br />

Alois Brandhofer und Professor<br />

Wenzel Fuchs. Und auch im Bereich<br />

der Kammermusik konnte sich<br />

der Ischgler Vollblutmusiker bereits<br />

über die Landesgrenzen hinaus einen<br />

Namen machen: Seit 2012 reist er mit<br />

dem Klarinettensextett „Sforzato“<br />

durch Österreich und Italien, auch<br />

Rundfunkaufnahmen mit dem ORF,<br />

SWR und BR standen heuer schon<br />

auf dem prallen Terminkalender. Für<br />

heuer ist im Juni der Abschluss am<br />

Mozarteum Salzburg im Bereich der<br />

Instrumental- und Gesangspädagogik<br />

geplant.<br />

BENEFIZKONZERT IN INNS-<br />

BRUCK. Am Samstag, dem 30. Mai,<br />

findet um 20 Uhr in den Stadtsälen<br />

Innsbruck (Universitätsstraße 1) ein<br />

Benefizkonzert zuguns ten in Not<br />

geratener Tiroler Familien statt. Musikalischer<br />

Leiter des Orchesters der<br />

Musikfreunde Innsbruck ist Gösta<br />

Müller, Daniel Kurz ist Solist.<br />

Musikreport Workshop<br />

Steirische Harmonika & Gitarrenbegleitung<br />

In nur wenigen Tagen – egal welche Alters- und Könnerstufe –<br />

mit Top-Referenten spielerisch einfach ein Instrument erlernen<br />

oder sein Eigenkönnen verbessern.<br />

Vom Freitag, dem 12. bis zum<br />

Sonntag, dem 14. Juni in Serfaus<br />

mit Top-Referenten (wie Doppelweltmeister<br />

Hermann Huber und<br />

den Ziachfuchs Buam) und mit Hilfe<br />

einer einfachen Methode (4- oder<br />

5-Finger-Technik in Griffschrift) ein<br />

Lied auf der Steirischen Harmonika<br />

erlernen oder zu perfektionieren –<br />

ein Musikstück auf der Gitarre mit<br />

Akkorden begleiten können oder<br />

einfach gemeinsam in der Gruppe<br />

zu musizieren und abends noch<br />

kos tenlos ein Top-Konzert besuchen<br />

– das ist das Motto der diesjährigen<br />

Workshop-Reihe von Musikreport.<br />

Die Kosten für den gesamten Workshop,<br />

inklusive der erforderlichen<br />

Unterlagen und dem Konzerteinritt<br />

am Freitag, dem 12. Juni von Fesch<br />

& Resch um 20.30 Uhr im Kulturzentrum<br />

in Serfaus mit dazugehörigem<br />

Musikantentreffen betragen<br />

lediglich 120 Euro. Willst auch Du<br />

mit dabei sein? Dann melde Dich<br />

noch rechtzeitig zu diesem einzigartigen<br />

Workshop an. ANZEIGE<br />

Anmeldung zum Harmonika- & Gitarrenworkshop<br />

in Serfaus unter<br />

www.musikreport.com, Philipp Olavide:<br />

0676842927103 oder per mail:<br />

info@musikreport.com Foto: Musikreport<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost für das<br />

Konzert von Fesch & Resch am Freitag,<br />

dem 12. Juni, im Kulturzentrum<br />

in Serfaus, 5x2 Eintrittskarten. Einfach<br />

am Freitag, dem 29. Mai, in der Zeit<br />

von 13 bis 13.15 Uhr, die Nummer<br />

05442 64525 wählen, durchkommen<br />

und gewinnen. Wir wünschen viel<br />

Glück.<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERM I NKALE NDER<br />

F REITAG<br />

29. Mai<br />

Klösterle Kronburg<br />

29. Mai: „Bless Sing“ – heilsames<br />

Singen mit Dipl.-Päd.<br />

Maya Tilg. „Komm mit und<br />

ruh ein wenig aus!“ Oase<br />

für Mütter. Leitung: Frau<br />

Mag. Bayer Ortner. Oasentag<br />

mit bib lischer Betrachtung;<br />

Leitung: Pf. Mag. H.<br />

Traxl. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Südindien – Lichtbildervortrag.<br />

Freitag, 29. Mai 2015, von<br />

19 bis 21.30 Uhr. Anmeldung<br />

erbeten: Tel. 05412 666<strong>22</strong>, Mindestteilnehmerzahl<br />

6 Pers. Leitung:<br />

Dipl.-Pädagogin Renate<br />

Bader. Bildungshaus St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 666<strong>22</strong>-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

Thema Kirche<br />

Ein Vortrag von Caritas-Direktor<br />

Georg Schärmer zum Thema<br />

„Kirche gestern – heute – morgen“<br />

findet um 19.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche St. Jakob am Arlberg<br />

statt.<br />

Agrar Landeck/Stanz<br />

Die Vollversammlung der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />

Landeck/Stanz<br />

findet um 19 Uhr<br />

im Hotel Sonne in Landeck<br />

statt. Im Zuge dessen werden die<br />

Losnummern für Brenn- und<br />

Bauholz ausgegeben. Natürlich<br />

sind auch alle Regieholzbezieher<br />

2015 zur Vollversammlung<br />

eingeladen.<br />

S AMS TAG<br />

30. Mai<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Dem eigenen Atem auf der<br />

Spur – Kurs. Samstag, 30. Mai<br />

2015, von 8.45 bis 10.15 Uhr.<br />

Anmeldung dringend erforderlich,<br />

da begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Referentin: Gudrun<br />

Moser BA, Akad. Atempädagogin<br />

u. Gesangspädagogin.<br />

Bildungshaus St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 666<strong>22</strong>-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

Klösterle Kronburg<br />

30. Mai: „Um Himmels willen“<br />

– Ordensgemeinschaften und<br />

ihre Spiritualität; Oasentag mit<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at<br />

S ONNTAG<br />

31. Mai<br />

Tag der offenen Schultür<br />

Perjen. Die Fachschule für ländliches<br />

Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

in Perjen feiert<br />

ihr 40-jähriges Bestehen von 10<br />

bis 17 Uhr mit einem Tag der<br />

offenen Tür. 10 Uhr Feldmesse<br />

am Sportplatz der Schule,<br />

anschließend Ansprachen und<br />

Frühschoppen mit den Perjener<br />

Dorfmusikanten.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Prutz. Die Musikkapelle Ried<br />

spielt ab 20.15 Uhr ihr traditionelles<br />

Frühjahrskonzert im Saal<br />

der Neuen Mittelschule Prutz/<br />

Ried. Kapellmeister Franz Köhle<br />

hat ein abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt.<br />

S ONNTAG 31. Mai D IEN S TAG 2. Juni<br />

Trachtler- und<br />

Familienwallfahrt<br />

Der Trachtenverband Oberland<br />

mit Außerfern lädt alle TrachtenträgerInnen<br />

zur alljährlichen<br />

Trachtler- und Familienwallfahrt<br />

am 31. Mai ein. Heuer wird die<br />

Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in<br />

Elbigenalp besucht. Treffpunkt<br />

ist um 14 Uhr bei der Kirche –<br />

eine Wallfahrt, die für Jung und<br />

Alt geeignet ist (Kinderwägen,<br />

Rollstühle). Nach einer Messe,<br />

begleitet von der Harmonikaschule<br />

Michlbauer mit Chor,<br />

erfolgt hinter der Gemeinde der<br />

gemütliche Ausklang mit den<br />

Bacher Böhmischen.<br />

40 Jahre RK Nauders<br />

Nauders. Die Rot-Kreuz-Ortsstelle<br />

Nauders feiert das 40-jährige<br />

Jubiläum. 9 Uhr Einmarsch<br />

mit der Musikkapelle Nauders,<br />

der Schützenkompanie, Fahnenabordnungen<br />

und der Rettung<br />

zum Musikpavillon. 9.30 Uhr<br />

Messe mit Pfarrer Christoph<br />

Giewald, 10.15 Uhr Ansprachen<br />

der Ehrengäste, 11.15 Uhr Kurzkonzert<br />

der Musikkapelle Nauders,<br />

13 Uhr Unterhaltung mit<br />

dem Tiroler Inntal Trio, 14 Uhr<br />

Kinderanimation Infopoint. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

D IEN S TAG 2. Juni<br />

„Kinder brauchen Grenzen“<br />

Pettneu. „Kinder brauchen<br />

Grenzen“ ist der Titel eines Vortrages<br />

von Karin Hofbauer um<br />

19.30 Uhr im Kunstraum Pettneu.<br />

Veranstalter ist das KBW<br />

Pettneu-Schnann.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache ... wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis<br />

<strong>22</strong> Uhr unter 0664 5165880,<br />

www.anonyme-alkoholiker.at<br />

Mütterberatung<br />

Strengen. Wie immer am ersten<br />

Dienstag im Monat findet im<br />

Pfarramt Strengen von 15 bis 17<br />

Uhr die Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Bei der kostenlosen Beratung<br />

stehen Kinderärztin Dr.<br />

Romana Slapakova und Hebamme<br />

Barbara Spiss zur Verfügung.<br />

M I TTWOCH 3. Juni<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner unter<br />

Tel. 0676 9035454.<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Im Gesundheitsamt<br />

Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />

BH Landeck) findet eine Diätberatung<br />

statt. Es wird um telefonische<br />

Voranmeldung unter<br />

05472 6026 (Diätologin Heidi<br />

Nicolussi) gebeten.<br />

www.rundschau.at<br />

DONNERSTAG 4. Juni<br />

Fronleichnams-<br />

Frühschoppen<br />

Landeck. Die Schützenkompanie<br />

Landeck veranstaltet heuer<br />

wieder ihren traditionellen<br />

Fronleichnams-Frühschoppen<br />

am Schulhausplatz in Landeck.<br />

Für Speis und Trank ist mit einer<br />

Weinlaube und Schützen-<br />

Schnitzeln natürlich gesorgt.<br />

Bei Unterhaltungsmusik und<br />

freiem Eintritt freut sich die<br />

Schützenkompanie Landeck auf<br />

zahlreichen Besuch.<br />

Fronleichnamsfest<br />

Zams. Das Fronleichnamsfest<br />

der Musikkapelle Zams beginnt<br />

nach der Prozession beim Park.<br />

Musikalisch unterhalten die<br />

„Zammer Inntaler“. Für Speis<br />

und Trank ist gesorgt.<br />

DIVERSES<br />

Verein<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

statt. Öffnungszeiten:<br />

Mo. 8–11.30 Uhr und<br />

12–15.30 Uhr; Di. 11–15 Uhr<br />

und 15.30–19.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, Mal ser<br />

Str. 44, Tel. 05442 62990, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Covek koji vidi u karte vasu sudbinu,<br />

proslost i buducnost.<br />

Spec. za odklanjanje<br />

crne magije i<br />

prispajanju voljenih osoba.<br />

Radi sve to pod garancijom.<br />

+43 (0)681 / 83104282<br />

Weitere Informationen unter:<br />

facebook.at/MuseumStamserhausWenns<br />

oder Tel. 0699/10966704<br />

Museums- und Kulturverein Wenns<br />

Georg Matthäus-Vischer-Platz 30, 6473 Wenns<br />

Vernissage<br />

Viktl Marini<br />

Naive Malerei<br />

Sa., 30. Mai 2015 • 20 Uhr<br />

Eintritt: frei<br />

Gemeinde Wenns<br />

WENNS<br />

Krippen<br />

DORF<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 42/64 525<br />

Kammerorchester InnStrumenti<br />

Karl-Heinz Schütz, Flöte<br />

Gerhard Sammer, Dirigent<br />

Janusz Nykiel, Konzertmeister<br />

Werke von Pirchner, Mendelssohn und Brahms<br />

Samstag, 30. Mai • 20:00 Uhr<br />

Stadtsaal Landeck<br />

Sonntag, 31. Mai • 11:00 Uhr<br />

Stadtsaal Innsbruck<br />

www.horizontelandeck.com<br />

freier Eintritt bis 18 Jahre!<br />

Ensemble First Call<br />

Linde Brunnmayr-Tutz, Traversflöte<br />

Ernst Theuerkauf, Viola<br />

Stefan Hackl, Gitarre<br />

Zum 200. Todestag des Tirolers Leonhard von Call: Kammermusik des<br />

Biedermeier auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts<br />

Mittwoch, 3. Juni<br />

20:00 Uhr<br />

Schloss Landeck<br />

www.horizontelandeck.com<br />

freier Eintritt bis 18 Jahre!<br />

Dee Dolen<br />

Ingrid Moser, Gesang Achim Kirchmair, Gitarre<br />

Ali Angerer, Tuba Andjelko Stupar, Schlagzeug<br />

Jazzkonzert mit Dinner • Venetrestaurant Zams<br />

Freitag, 5. Juni 2015 • 19:30 Uhr<br />

Paketpreis: Bergfahrt, Eintritt, Abendessen € 38,00<br />

für Jugendliche unter 18 Jahre: € 28,00<br />

Platzreservierungen bei der Venetbahn: 05442 - 62663<br />

www.horizontelandeck.com<br />

RUNDSCHAU Seite 32 27./28. Mai 2015


DIVERSES<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

0664 73659890.<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Sterbebilder in Tirol, Vortrag.<br />

Mittwoch, 10. Juni 2015, von<br />

19 bis 20 Uhr. Anmeldeschluss:<br />

Montag, 8. Juni, Referent: Dr.<br />

Mag. Hansjörg Bader, Volkskundler.<br />

Bildungshaus St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 666<strong>22</strong>-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

Werthmann-Reisen<br />

(Obsteig)<br />

2. Juni: „Fahrt ins Blaue“ € 29,-.<br />

4. – 7. Juni: „Zu den schönsten<br />

Plätzen am Gardasee“. 8. Juni:<br />

Pilgerfahrt Prad am Stilfserjoch.<br />

12. Juni: Wigratzbad. 16. Juni:<br />

Maria Kirchental-Klobenstein.<br />

Anmeldung: 0650 9379611.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

(dgh) Die diesjährigen Landecker<br />

Festwochen Horizonte starten<br />

mit einem absoluten Highlight:<br />

Der gebürtige Landecker, Soloflötist<br />

der Wiener Philharmoniker<br />

und Intendant der „Horizonte“,<br />

Karl-Heinz Schütz, bestreitet mit<br />

dem Kammerorchester InnStrumenti<br />

am Samstag, dem 30. Mai,<br />

um 20 Uhr, im Stadtsaal Landeck<br />

das große symphonische Eröffnungskonzert.<br />

Auf dem Programm<br />

stehen eine Zusammenstellung der<br />

markantesten Ö1-Signations von<br />

Werner Pirchner (1940–2001), das<br />

Konzert in e-Moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />

(1809–1847)<br />

und die Sinfonie Nr. 3 in F-Dur<br />

von Johannes Brahms (1833–1897).<br />

Das Konzert des Kammerorchesters<br />

InnStrumenti mit dem Solisten<br />

Karl-Heinz Schütz wird am<br />

31. Mai um 11 Uhr im Stadtsaal<br />

Inns bruck wiederholt.<br />

27./28. Mai 2015<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne<br />

Strengen zeigt am 30. und 31.<br />

Mai sowie am 4. Juni um 20.15<br />

Uhr im Gemeindesaal die Komödie<br />

„Liebeslust und Wasserschaden“.<br />

Kartenreservierungen<br />

unter 05447 5371.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Säuglingsturnen<br />

für Babys von ca. 3 Monaten<br />

bis 1 Jahr am ersten und dritten<br />

Mittwoch im Monat, Anmeldung<br />

bis 18 Uhr am Vorabend:<br />

0650 8969879 (Carina File).<br />

Yogakurs jeden Donnerstag von<br />

19.30 bis 20.45 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0660 9649640 (Marie Theres<br />

Wolfram). Offener Treff jeden<br />

Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr<br />

im Eltern-Kind-Zentrum (kostenlos<br />

und ohne Anmeldung).<br />

Theater<br />

Zams. Die Theatergruppe Zams<br />

zeigt am 29. Mai, 3., 4. und 5.<br />

Juni im Kultursaal (Feuerwehrhaus)<br />

die Komödie „Liebe – alles<br />

nur Chemie“. Eine Senioren-<br />

Sondervorstellung gibt’s am 31.<br />

Mai um 15 Uhr. Kartenreservierung<br />

unter 0664 1168888 theatergruppe.zams@gmx.net.<br />

Musikalisches Fest<br />

Die Landecker Festwochen starten<br />

KAMMERMUSIK. Das „Ensemble<br />

First Call“ mit Linde<br />

Brunnmayr-Tutz (Traversflöte),<br />

Ernst Theuerkauf (Viola) und Stefan<br />

Hackl (Gitarre) präsentiert am<br />

Mittwoch, dem 3. Juni, um 20 Uhr,<br />

auf Schloss Landeck Kammermusik<br />

des Biedermeier auf Originalinstrumenten<br />

des 19. Jahrhunderts.<br />

Das Konzert ist dem 1768 in Eppan<br />

geborenen Leonhard von Call<br />

gewidmet. Karten für beide Konzerte<br />

sind im Vorverkauf bei der<br />

Buchhandlung Tyrolia in Landeck,<br />

bei allen Filialen der Volksbank<br />

Landeck und unter kartenreservierung@horizontelandeck.com<br />

erhältlich. Besucher bis 18 Jahre<br />

haben freien Eintritt.<br />

DOLEN. Bei der dritten Veranstaltung<br />

der Landecker Festwochen<br />

Horizonte gibt‘s auch kulinarische<br />

Genüsse: Die Formation „Dee Do-<br />

EWS Zams-Pians<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams-Pians lädt zu folgenden<br />

Kursen: Waldspaziergang für<br />

Kinder von 6 bis 10 Jahren am<br />

29. Mai von 14 bis 17 Uhr, Treffpunkt:<br />

Riefengebäude Zams.<br />

Exkursion mit RR Robert Klien<br />

am 30. Mai auf den Reschen<br />

mit Bunkern, Panzersperren etc.<br />

Anmeldung: Elisabeth Mair,<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Beratung bei Belastungen und<br />

Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />

der Familie, bei Neuorientierung<br />

bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />

am 28. Mai (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 587608); bei<br />

sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />

gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />

Termine (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416).<br />

ÖAMTC-Tagesfahrt<br />

Die ÖAMTC-Bezirksgruppe<br />

Landeck lädt zur Tagesfahrt<br />

am 13. Juni rund um den Bodensee<br />

mit Stadtführung in<br />

Schaffhausen und Aufenthalt<br />

in Konstanz. Abfahrt um 6.30<br />

Uhr beim ÖAMTC-Stützpunkt,<br />

weitere Zustiegsmöglichkeiten<br />

werden bei der Anmeldung bekanntgegeben.<br />

Anmeldung und<br />

Information: 05442 63261.<br />

Donnerstag, 28. Mai bis Donnerstag, 4. Juni<br />

Bezirksschießen<br />

Landeck. Das Bezirksschießen<br />

der Schützen mit dem Kleinkalibergewehr<br />

wird am 6. Juni<br />

von 14 bis 18 Uhr und am 7.<br />

Juni von 8 bis 17 Uhr am KK-<br />

Schießstand der Schützengilde<br />

Landeck (Schlosswald) ausgetragen.<br />

Nennungsschluss:<br />

Samstag um 17 Uhr, Sonntag<br />

um 16 Uhr.<br />

Kneipp-Veranstaltungen<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen:<br />

9. Juni 19 Uhr Fachschule f.<br />

BHM Perjen „Kochen mit<br />

Frau Maria Neururer – Vorspeisen:<br />

warm-kalt-vegan“,<br />

Anmeldung bei Anni Pfeifhofer,<br />

05442 66036 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at. 11. Juni<br />

Radtour im Unterland am<br />

Innradweg, Abfahrt 7.30 Uhr<br />

Venetparkplatz in Zams, Anmeldung<br />

bei Hubert Freina,<br />

0650 9316771. 16. Juni, Abfahrt<br />

8.30 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck, Fahrt nach Martinau<br />

im Lechtal zu den blühenden<br />

Frauenschuhen, anschließend<br />

gemütliche Wanderung auf die<br />

Petersberg alm, Anmeldung bei<br />

Anni Pfeifhofer, 05442 66036<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

„Hochzeit“<br />

Elias-Canetti-Stück im Gymnasium Landeck<br />

(dgh) Mit dem Drama „Hochzeit“<br />

schuf Nobelpreisträger Elias Canetti<br />

die beklemmende Vision einer sich<br />

selbst zerstörenden Gesellschaft:<br />

Bei einer Hochzeitsfeier werden alle<br />

menschlichen Triebe freigesetzt, in<br />

einer Orgie der Selbstzerstörung und<br />

Selbstentlarvung geht ein Bürgerhaus<br />

zugrunde. Canetti zeichnet Figuren,<br />

deren marionettenhaftes Verhalten jedes<br />

Aufkommen menschlicher Beziehungen<br />

schon im Keim erstickt. Und<br />

doch – wer war nicht schon einmal<br />

so realitätsfremd wie „Segenreich“,<br />

wer fühlte sich nicht schon einmal so<br />

schön wie „Schön“ oder so reif und<br />

„Freude am Lernen“<br />

Stanz. Ein fit-for-family-Vortrag<br />

mit dem Titel „Druck lass nach<br />

– Freude am Lernen statt Frust<br />

und Streit“ mit ReferentIn Karin<br />

Fink findet am 8. Juni um<br />

20 Uhr im Kindergarten Stanz<br />

statt.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Der nächste Geburts- und Stillvorbereitungskurs<br />

unter der<br />

Leitung von Hebamme Paula<br />

Kleinheinz beginnt am 8. Juni<br />

um 19 Uhr in Kappl. Anmeldung<br />

unter 0650 6555392.<br />

Schwimmkurs<br />

Landeck. Im Schwimmbad Landeck<br />

beginnt am 29. Mai ein<br />

Fortgeschrittenen-Schwimmkurs<br />

für Erwachsene. Nähere<br />

Info: TWV Landeck:<br />

0650 5442123.<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Der Briefmarken- und<br />

Ansichtskartensammelverein<br />

Landeck stellt von 30. Mai bis<br />

9. Juni in Schloss Landeck eine<br />

Übersicht aus, die Südfront des<br />

Ersten Weltkriegs betreffend.<br />

Gezeigt werden Feldpostbelege,<br />

Bilder, Fotos und sonstige Belege<br />

der Standschützen, der regulären<br />

Armee, der Marine und<br />

der Flieger.<br />

len“ mit den Oberländern Ingrid<br />

Moser (Gesang) und Achim Kirchmair<br />

(Gitarre), Ali Angerer (Tuba)<br />

und Andjelko Stupar (Schlagzeug)<br />

gibt am Freitag, 5. Juni, ab 19.30<br />

Uhr, im Venet-Restaurant Zams<br />

ein Konzert, zwischen den Darbietungen<br />

werden Schmankerln<br />

gereicht. Die Bergfahrten sind ab<br />

18 Uhr möglich. Preis: Bergfahrt,<br />

Eintritt, Abendessen 38 Euro, für<br />

Jugendliche unter 18 Jahren: 28<br />

Euro. Platzreservierungen bei der<br />

Venetbahn: 05442 62663.<br />

potent wie „Bock“. Menschen stoßen<br />

zusammen wie Eisberge und tragen<br />

doch in sich die Sehnsucht nach<br />

Wärme, Verständnis und Anerkennung.<br />

Dennoch bleiben hemmungslose<br />

Gier und unersättliches Verlangen<br />

die einzigen Triebfedern ihres<br />

Handelns. Jeder nimmt sich offen<br />

und ohne Skrupel das, was man sich<br />

eigentlich nur im Stillen erträumt.<br />

Die Theatergruppe des Gymnasiums<br />

Landeck präsentiert „Hochzeit“ von<br />

Elias Canetti unter der Regie von<br />

Nicol Karlinger am Freitag, dem 29.<br />

Mai, um 19.30 Uhr in der Aula des<br />

Gymnasiums Landeck.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Erbauung gestreamt<br />

(dgh) Für elf Tage waren Mark Sanderson<br />

und Denton Hopkinson zu<br />

Gast im Zweigbüro von Jehovas Zeugen<br />

in Selters im Taunus. Sie kamen<br />

als Vertreter der Hauptverwaltung in<br />

Brooklyn, Hauptziel ihres Besuchs<br />

war die geistliche Erbauung der Mitglieder.<br />

Die Hauptveranstaltung im<br />

Zweigbüro fand am 9. Mai statt, als<br />

beide Vertreter biblische Vorträge<br />

hielten. Per Internetstream wurde in<br />

elf Sprachen in die Versammlungen<br />

(Gemeinden) übertragen. So konnten<br />

alle Gemeinden im Zweiggebiet,<br />

das Deutschland, Liechtenstein,<br />

Luxemburg, Österreich und die<br />

Schweiz umfasst, das Programm live<br />

oder zeitversetzt mitverfolgen. Insgesamt<br />

2797 Gemeinden waren angeschlossen,<br />

etwa 215 000 Menschen<br />

waren in den jeweiligen Königreichssaalgebäuden<br />

anwesend. Im Saal in<br />

Imst verfolgten 137 Anwesende das<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Das Team der Laurentius- und<br />

Pitztal-Apotheke möchte sich<br />

bei ihrer Chefi n<br />

Christine Gollner<br />

nochmal herzlich für den netten<br />

Betriebsausfl ug, anlässlich<br />

des 10-Jahre-Jubiläums der<br />

Laurentius-Apotheke Imst,<br />

an den Gardasee bedanken.<br />

LIEBER ROBI!<br />

Das hättest du wohl nicht gedacht,<br />

dass du heut' aus der Rundschau lachst.<br />

Die besten Glückwünsche zu deinem<br />

30. Geburtstag wünschen dir die gesamte<br />

Belegschaft der Firma Adi Leitner in Oetz.<br />

Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke<br />

Anlässlich meines runden Geburtstages möchte<br />

ich mich für die herzliche Bewirtung beim Team<br />

des Hotel Kreuz, bei der MK Pfunds für das<br />

Ständchen, bei den Frauen für die delikaten Torten<br />

und bei der Fotografi n Uschi bedanken.<br />

P. H. mit Familie<br />

Mark Sanderson Foto: Jehovas Zeugen<br />

Programm mit. „Es herrschte in unserem<br />

Königreichssaal in Imst trotz<br />

der Distanzen ein unglaubliches<br />

Gefühl der Verbundenheit, was zu<br />

einer ‚familiären Atmosphäre‘ beitrug“,<br />

so der Referent der Öffentlichkeitsarbeit<br />

Peter Wieser.<br />

Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke<br />

Thema Seveso<br />

Stanzer Nachwuchsforscher ausgezeichnet<br />

(dgh) Die Volksschule Stanz hat mit einem Karbid-Projekt den<br />

Wettbewerb „Jugend forscht in der Technik“ gewonnen.<br />

Die Volksschule Stanz gewann die Sonderkategorie<br />

Volksschule mit ihrem<br />

Projekt „Karbid 4 6+1“. Foto: Die Fotografen<br />

Beim Wettbewerb „Jugend forscht<br />

in der Technik“ der Wirtschaftskammer<br />

und des Fördervereins Technik<br />

zeigten die Nachwuchsforscher auch<br />

heuer, wie viel Neugier und Begeisterung<br />

in jungen Menschen steckt.<br />

„Mit dem ,Kleinen Albert‘ wollen<br />

wir Lust auf Technik und Forschung<br />

machen. Und wenn ich sehe, wieviel<br />

Interesse und Freude die Jugend hat,<br />

sich weiterzuentwickeln, dann zeigt<br />

mir das, dass wir auf einem guten<br />

Weg sind“, war WK-Vizepräsident<br />

Martin Felder am 7. Mai bei der Prämierung<br />

der Sieger begeistert. In den<br />

letzten Monaten wurde getüftelt und<br />

experimentiert. In den Schulklassen<br />

ging sprichwörtlich der Rauch<br />

auf. Und die Ergebnisse zeigten<br />

eindrucksvoll, wieviel Neugier, Forschergeist,<br />

Können und Begeisterung<br />

in jungen Menschen steckt. Die Jury<br />

hatte es sichtlich schwer, aus den 16<br />

leidenschaftlich präsentierten Projekten<br />

die Sieger in den Kategorien<br />

Kleingruppe und Schulklasse sowie<br />

der Sonderkategorie Volksschule zu<br />

ermitteln. In der letzten Kategorie<br />

hat Stanz gewonnen.<br />

KARBID. „In der Nähe unserer<br />

Schule steht eine Karbidfabrik und<br />

durch die Diskussion um Seveso haben<br />

die Kinder Fragen gestellt und<br />

sich begonnen mit diesem Thema<br />

zu beschäftigen“, erklärt Dorothea<br />

Massive Übertretung<br />

Am 21. Mai gegen 23 Uhr wurde<br />

auf der Reschen-Bundesstraße in<br />

Nauders von Beamten der PI Nauders<br />

ein Sattelkraftfahrzeug kontrolliert.<br />

Dabei wurde festgestellt, dass<br />

der slowenische Lenker das Fahrzeug<br />

nicht nur mit seiner, sondern<br />

auch mit einer fremden Fahrerkarte<br />

in Betrieb genommen hatte, um die<br />

vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten<br />

nicht einhalten zu müssen.<br />

Insgesamt wurden 49 Übertretungen<br />

festgestellt.<br />

Marth, Lehrerin an der Volksschule<br />

Stanz, die sich in der Sonderkategorie<br />

mit ihrem Projekt „Karbid 4<br />

6+1“ den Sieg holte. „Wir wollten<br />

wissen, was genau Karbid ist, haben<br />

Karbid-Lampen gebaut und wollten<br />

klären, ob das Acetylen-Gas, das<br />

entsteht, wirklich so gefährlich und<br />

explosiv ist, wie behauptet wird“, erzählt<br />

Philipp Schimpfössl. Die Klasse<br />

wurde ins Labor der Fabrik eingeladen<br />

und in die chemischen Prozesse<br />

eingeführt. Doch am meis ten Spaß<br />

hat den Kindern das eigene Experimentieren<br />

gemacht. Geübt wurde<br />

im Schnee, um sich langsam an die<br />

Prozesse heranzutasten. „Die Explosionen<br />

haben uns am meisten begeistert“,<br />

meint Volksschüler Peter Falch.<br />

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Eltern: Patricia und<br />

Andreas Schranz<br />

aus Flirsch<br />

Geburtstag: 12.5.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 4.230 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Christoph<br />

Eltern: Sonja und<br />

Andreas Ladner<br />

aus See<br />

Geburtstag: 6.5.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.210 g<br />

Größe: 53 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 34 27./28. Mai 2015


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RUNDSCHAU Seite 35


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RUNDSCHAU Seite 36 27./28. Mai 2015<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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(dgh) Die Almsaison für Weidetiere<br />

rückt näher, zeitgleich freuen<br />

sich die Tiroler Bevölkerung und<br />

Urlaubsgäste auf die ersten Wanderungen<br />

in den Bergen. Für ein möglichst<br />

sicheres Miteinander auf den<br />

Almweiden haben die Landwirtschaftskammer,<br />

der Alpenverein und<br />

der Almwirtschaftsverein vorkehrende<br />

Maßnahmen getroffen: „Wir haben<br />

die Wintermonate genutzt, um<br />

mit den verschiedensten Fachexperten<br />

zu diskutieren sowie sinnhafte<br />

Strategien zu entwickeln, damit sich<br />

solch tragische Vorkommnisse wie<br />

im Sommer 2014 hoffentlich nicht<br />

wiederholen“, erklärt LK-Präsident<br />

Josef Hechenberger. Das fehlende<br />

Wissen rund um das Verhalten von<br />

Weidetieren auf den Almen stelle<br />

weiterhin das Hauptproblem dar.<br />

Aus diesem Grund wurden Hinweistafeln<br />

entworfen, die von den Almbauern,<br />

Seilbahnunternehmen sowie<br />

Alpenvereinsmitgliedern auf den<br />

Wegen, die durch Weideflächen führen,<br />

aufgestellt werden. Außerdem<br />

wurde der Folder „Eine Alm ist kein<br />

Streichelzoo“ in einer Auflage von<br />

15 000 Stück wieder gedruckt und an<br />

die Tirol Werbung, Wirtschaftskammer<br />

und die Bezirksstellen der LK<br />

Tirol verteilt. Als dritte Maßnahme<br />

wurde für die Almbauern ein Versicherungsmodell<br />

ausgearbeitet. Die<br />

allgemeine Haftpflichtversicherung<br />

gilt für Einzel- und Gemeinschaftsalmen<br />

und kostet jährlich sechs<br />

Euro pro Mitglied. Zusätzlich gibt<br />

es für die Gemeinschaftsmitglieder<br />

eine Organhaftpflicht- und eine<br />

Rechtschutzversicherung für jeweils<br />

zehn Euro pro Mitglied der Gemeinschaftsalm.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 27./28. Mai 2015


Prutzer Musikfest ließ die Hüften schwingen<br />

Fetzige Rhythmen und melodiöse Schlager vom Feinsten<br />

(upi) Zu einem musikalischen<br />

Mega-Event, das Besucher aus<br />

nah und fern anzieht, hat sich<br />

das Musikfestival in Prutz gemausert.<br />

So präsentierten sich<br />

dort an drei Abenden einmal<br />

mehr namhafte heimische und<br />

internationale Stars, zudem<br />

wurde auch abseits des Musikzelts<br />

einiges an erfrischender<br />

und spannender Unterhaltung<br />

geboten – wie ein top-attraktiver<br />

Action- und Vergnügungspark<br />

oder ein Kinderspielfest,<br />

bei dem Langweile für die<br />

Kleinsten ein Fremdwort war.<br />

Da kamen die Musikliebhaber<br />

aber voll auf ihre Kosten! Während<br />

am Freitag „Meilenstein“ und am<br />

Samstag die „Joe Williams Band“<br />

das Musikzelt rockten, sollte sich<br />

das absolute musikalische Highlight<br />

am Sonntagabend nach dem<br />

Fußballturnier abspielen. Markus<br />

Wolfahrt, Gilbert und die Ois Easy-<br />

Band heizten der Menge so richtig<br />

ein. Den Anfang machte Markus<br />

Wolfahrt. Der Ex-Frontman und<br />

Bandleader der „Klostertaler“, der<br />

mit dieser Formation zahlreiche<br />

Gold- und Platinschallplatten,<br />

mehrfache Echo-Nominierungen,<br />

zwei Grand-Prix-Siege, sowie u. a.<br />

den Gewinn der „Goldenen Stimmgabel“<br />

für sich verbuchen konnte,<br />

kann auf eine große Erfolgsgeschichte<br />

zurückblicken. In Prutz<br />

durften sich seine Fans über ohrwurm-ähnliche<br />

Pop-Schlager freuen,<br />

die das Spannungsfeld zwischen<br />

Rock und Volksmusik perfekt ausbalancieren.<br />

In seinen Texten spielt vor<br />

allem die Suche nach dem Glück,<br />

der Freiheit und das Ausleben von<br />

Gefühlen eine große Rolle – und das<br />

zeigte der Musiker mit Leidenschaft,<br />

der einmal mehr nicht mit romantischen<br />

Untertönen sparte, auch bei<br />

seinem frenetisch umjubelten Auftritt<br />

im Prutzer Musikzelt. „Lassen<br />

wir es krachen“, motivierte Wolfahrt<br />

das Publikum, und eröffnete den<br />

Abend mit dem fetzigen „Ein DJ aus<br />

den Bergen.“ Was folgte, war eine<br />

kraftvolle One-Man-Show, wobei<br />

der Entertainer mit seinem außergewöhnlichen<br />

Stimm-Charakter zu<br />

überzeugen wusste.<br />

INTENSIV & BEWUSST. Nicht<br />

weniger angetan waren die Besucher<br />

im bummvollen Festzelt vom bestens<br />

aufgelegten Gilbert, der dem<br />

Publikum eine herrliche Mixtur aus<br />

rockigen und poppigen Elementen,<br />

27./28. Mai 2015<br />

Als Gilbert die Bühne betrat und zu ersten rockigen Rhythmen ansetzte, steuerte die Stimmung auf einen ersten Höhepunkt<br />

zu. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Markus Wolfahrt heizte dem Publikum<br />

ziemlich ein, so sehr, dass ...<br />

Tanja führte gekonnt und stilsicher<br />

durch den Abend.<br />

gepaart mit feinen melodiösen Arrangements<br />

bot. Gilbert ist in der Szene<br />

schon längst ein Star. Davon zeugen<br />

nicht zuletzt u. a. Auftritte in den<br />

TV-Sendungen „Musikantenstadl“,<br />

„Starnacht am Wörtersee“, im „ZDF<br />

Fernsehgarten“, oder bei „Willkommen<br />

bei Carmen Nebel“. Nach einer<br />

langen Auszeit, die allerdings nicht<br />

vom Sänger selbst gewählt wurde –<br />

er erkrankte aufgrund eines Zeckenbisses<br />

an Borreliose –, meldete sich<br />

Gilbert mit seinem aktuellen Album<br />

„Ein Stück vom Himmel“ wieder<br />

zurück. Nun nehme er alles „intensiver<br />

und bewusster wahr“, so der<br />

Künstler, dessen Markenzeichen die<br />

... es für viele Besucher auf ihren Bänken kein Halten mehr gab!<br />

Das Karusell beim Action-Park war ein Hauptanziehungspunkt für die Kinder.<br />

rauchige Stimme ist, hinsichtlich seiner<br />

überstandenen Krankheit. Von<br />

seiner neuen Lebenseinstellung durften<br />

sich auch die Gäste beim Prutzer<br />

Musikfestival überzeugen – und<br />

sie waren begeistert. Die Stimmung<br />

steuerte schon beim Anklingen seiner<br />

ersten rockigen Rhythmen auf<br />

einen Höhepunkt zu. Abgerundet<br />

wurde der Abend mit einem herzerfrischenden<br />

Gastpiel der „Ois Easy-<br />

Band.“ Dass die Prutzer wissen, wie<br />

man Feste feiert, zeigte sich auch<br />

an einem top-attraktiven Action-<br />

Park, der u. a. Autodrom, Karusell<br />

und schwindelerregende Schaukeln<br />

für die Vergnügungssüchtigen parat<br />

hielt. Die Kinder konnten sich auf<br />

der Spielwiese bei Feuerschlucker,<br />

Clown-Auftritten und Co. erfreuen.<br />

Übrigens: Christoph Emmerling<br />

begrüßte an diesem Wochenende<br />

86 VIP-Gäste, darunter auch<br />

Sponsoren, Partner und Gönner des<br />

Events. „Wir freuen uns, dass wieder<br />

alles so gut geklappt hat“, so der<br />

Spiritus Rector des Musikfestes, der<br />

bei „Ciao, d’damore“ ein Duett mit<br />

Markus Wolfahrt auf der Bühne gab.<br />

Übrigens: Das Prutzer Musikfest ist<br />

für das nächste Jahr bereits wieder fixiert.<br />

Und verraten sei an dieser Stelle<br />

jetzt schon: Die Zillertaler Schürzenjäger<br />

werden aufspielen!<br />

RUNDSCHAU Seite 41


S PORT<br />

(upi) Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Tiroler Skiverbandes<br />

Bezirk Landeck (TSV Landeck)<br />

im Jägerhof Zams gaben<br />

Bezirksreferent Rainer Narr und<br />

Skisport-Zukunft-Landeck-Präsident<br />

Thomas Köhle spannende<br />

Rückblicke und interessante Ausblicke.<br />

Zum Abschluss gab es seitens<br />

der Teilnehmer aber auch kritische<br />

Töne.<br />

Während ein absolutes Highlight<br />

im vergangenen Jahr das Nachwuchs-<br />

Sommertraining mit der ehemaligen<br />

ÖSV-Läuferin Steffi Köhle war, begann<br />

bereits im Herbst u. a. mit Schulefahren,<br />

Carving-Grundschule sowie dem Aufbau<br />

für die diversen Disziplinen wieder<br />

das Gletschertraining. Und einmal mehr<br />

wurden über den Winter hinweg zahlreiche<br />

Events ausgerichtet. So ging der<br />

Volksbank Kindercup mit sieben Veranstaltungen<br />

und 137 StarterInnen im<br />

Slalom, Riesentorlauf und Mini-Cross<br />

über die Bühne (2x Zams, Fiss, Kappl,<br />

Nauders, St. Anton, See). Neun Veranstaltungen<br />

bot der Raiffeisen Schüler- und<br />

Jugendcup mit 52 StarterInnen (2x Zams,<br />

Kappl, Nauders, St. Anton, Ischgl, See)<br />

in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf,<br />

Super-G und Super-Cross. Beim Raiffei-<br />

Kader<br />

• Kaderaufstellung, Bezirk Landeck,<br />

Schüler, Jg. 2000/01/02/03: Michelle<br />

Schmid (See), Nina Ess (St. Anton),<br />

Anna Matt (St. Anton), Lena Köhle<br />

(Zams), Lena-Maria Ehrhart (Landeck),<br />

Theresa Seldmayr (Arlberg),<br />

Szonja Hozmann (See), Carinna Kuprian<br />

(Pfunds), Mira Raggl (Zams),<br />

Laura Strolz (Arlberg), Philipp Wolf<br />

(Zams), Johannes Monz (Pfunds),<br />

Simon Illmer (Fiss), Luis Kröll (Nauders),<br />

Thomas Kurz (Ischgl), David<br />

Gagliano (Nauders), Fabian Haid<br />

(Zams), Roman Klotz (Pfunds), Laurenz<br />

Siegele (Ischgl), Florian Stark<br />

(Fiss), Jonas Rietzler (Fiss), Simon<br />

Wolf (Pfunds), Christoph Müller<br />

(Landeck).<br />

• Nominierung in den TSV Schüler-<br />

Kader: Florian Stark (Fiss), Laura<br />

Strolz (Arlberg). Erweiterter Kader:<br />

Lena-Maria Ehrhart (Landeck), Mira<br />

Raggl (Zams), David Gagliano (Nauders),<br />

Laurenz Siegele (Ischgl).<br />

• Nominierung in den TSV Jugend-<br />

Kader, A-Kader: Jana Gigele (Fließ),<br />

Ines Sager (Grins), Gabriel Nairz<br />

(Zams), Florian Spiecker (Serfaus).<br />

B-Kader: Raphael v. d. Thannen<br />

(Ischgl).<br />

• Nominierungen in den ÖSV-Kader,<br />

B-Kader: Michael Matt. C-Kader: Simon<br />

Rueland, Marco Ladner (beide<br />

Landeck), Christian Borgnaes (Arlberg).<br />

25 Stockerlplätze<br />

Spannende Berichte von TSV und SZL Landeck<br />

Freuten sich über ein erfolgreich abgelaufenes Jahr: Thomas Köhle (SZL-Präsident), Benny Pregenzer (Geschäftsführer Bergbahnen<br />

Fiss-Ladis), TSV-Trainerin Anna Greuter, Rainer Narr (TSV-Bezirksreferent) und Andreas Kleinhansl (SZL-Kassier, v. l.)<br />

sen Landescup fanden in ganz Tirol 14<br />

Veranstaltungen statt. Ein weiteres Top-<br />

Highlight waren die vom SV Zams organisierten<br />

Tiroler Schülermeisterschaften<br />

(inkl. Raiffeisen Landescup, Anm.) am<br />

Venet, wobei TSV-Bezirksreferent Rainer<br />

Narr dem Veranstalter ein großes Lob aussprach.<br />

„Ein Riesendankeschön an Peter<br />

Hauser (SV-Zams-Winter-Obmann) und<br />

sein Team – das war alles sensationell!“<br />

Wie auch der erste Tiroler Meistertitel<br />

durch Gabriel Nairz im Super-G und der<br />

Sieg von Simon Wolf im Riesentorlauf.<br />

Beeindruckende Zahlen gab es auch bei<br />

den Saisonergebnissen. So konnte sich<br />

der Bezirk Landeck über 71 Top-15-Plätze<br />

freuen, darunter achtmal Gold, siebenmal<br />

Silber und zehnmal Bronze. Narr: „Wir<br />

haben wirklich ein super Team von Eltern,<br />

Kindern und Trainern gehabt.“ Getrübt<br />

haben die sehenswerten Erfolge allerdings<br />

die (teilweise schweren) Verletzungen von<br />

FahrerInnen. Last but not least durfte<br />

man sich in der Bezirkswertung über den<br />

4. Platz in der Gesamt-Landescupwertung<br />

freuen. Teilgenommen wurde auch bei<br />

österreichischen Schüler-Testrennen, den<br />

österreichischen Schülermeisterschaften<br />

in Vorarlberg und einem 3-Länder-Vergleichskampf<br />

in Sölden, wo Gabriel Nairz<br />

nach Führung im ersten Durchgang den<br />

dritten Platz holte.<br />

DRAMATISCH. Anschließend an<br />

den Bericht des Bezirksreferenten gab<br />

SZL-Präsident Thomas Köhle einen Rückblick.<br />

Die Ziele von Skisport Zukunft Landeck<br />

seien u. a. „passende Rahmenbedingungen<br />

für ein erfolgreiches Training zu<br />

schaffen und umfassende finanzielle Unterstützung<br />

zu geben, um einen reibungslosen<br />

Trainingsablauf zu gewährleisten“,<br />

so Köhle, der anfügte: „Große Talente<br />

verdienen eine professionelle Unterstützung<br />

durch die besten Trainer. Der Erfolg<br />

hängt nicht nur vom Talent und Können<br />

ab, sondern auch von Ausrüstung und<br />

Infrastruktur.“ Ausgeschieden aus dem<br />

SZL-Vorstand ist Petra Hopf, wobei der<br />

SZL-Präsident sich bei der ehemaligen<br />

Schriftführerin für die hervorragend geleistete<br />

Arbeit bedankte. Besonders große<br />

Freude gab es aufgrund der hohen Beteili-<br />

Thomas Köhle: „Rahmenbedingungen<br />

schaffen“<br />

gung an den Winterskitagen der Schulen,<br />

insgesamt 1493 SchülerInnen nahmen<br />

dabei diverse Pisten in Angriff. Allerdings<br />

zählte man auch 252 Anfängerkinder,<br />

„die noch nie skifahren waren“, berichtet<br />

Köhle, und das sei für den Bezirk Landeck<br />

„dramatisch“. In diesem Zusammenhang<br />

müsse noch „viel Überzeugungsarbeit geleistet<br />

werden, dass wir die Kinder auf die<br />

Pis te bringen“. Vom SZL gefördert werden<br />

zukünftig auch die Freestyler unter Trainer<br />

Giggo Wolf. „Die sind verdammt gut und<br />

österreichweit spitze! Und wenn wir den<br />

Skisport unterstützen, sollen wir nicht nur<br />

Rainer Narr: „Sensationelle Arbeit vom<br />

SV Zams“<br />

Die TSV und SZL-Jahreshauptversammlung ging im Jägerhof Zams unter reger<br />

Beteiligung über die Bühne. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

an die Alpinen denken, sondern auch an<br />

die Freestyler.“ Ein finanzieller Ausblick<br />

ergab, dass man zukünftig 61.300 Euro<br />

brauchen würde, um alle Sparten sinnvoll<br />

abdecken zu können. Sponsoren des<br />

SZL sind alle Bergbahnen und TVBs im<br />

Bezirk, (fast) alle Gemeinden sowie viele<br />

Skischulen, Banken und andere Unternehmen.<br />

Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung<br />

gab es nur wenige kritische<br />

Wortmeldungen. So gäbe es mittlerweile<br />

„zu viele Kinderrennen – das Freiskifahren<br />

kommt absolut zu kurz“, erklärt Peter<br />

Hauser vom SV Zams.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 27./28. Mai 2015


(upi) Sieben erste Plätze holte<br />

Helena Ortner bei nationalen und<br />

internationalen Rennen, zum Drüberstreuen<br />

sicherte sich die Landeckerin<br />

bei der Tiroler Mastersmeisterschaft<br />

2014/2015 außerdem mit<br />

der größten Punktezahl die Cup-<br />

Wertung. Erfolge, die freilich nicht<br />

von ungefähr kommen.<br />

Bereits seit 30 Jahren übt die beliebte<br />

und gelernte Familienhelfern Helena<br />

Ortner ihren Beruf aus. Seit 17 Jahren<br />

ist die gebürtige Osttirolerin, die in Innsbruck<br />

die Familienhelferschule absolvierte,<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck tätig. Als Ausgleich neben<br />

29 Stockerlplätze<br />

Die Landeckerin Helena Ortner ist die beste Masters-Fahrerin ihrer Klasse in Tirol<br />

Die Familienhelferin Helena Ortner ist<br />

beste Masters-Fahrerin.<br />

27./28. Mai 2015<br />

ihrem Beruf lebt Ortner ihre Leidenschaft,<br />

das Skifahren. Die passionierte<br />

Hobbyrennläuferin trainiert im Winter<br />

nach Möglichkeit mit einer Männer-<br />

Trainingsgruppe in verschiedenen Skigebieten<br />

des Bezirkes und konnte diesmal<br />

nach einer ausgeheilten Verletzung<br />

wieder eine bemerkenswerte Rennsaison<br />

hinlegen. Siebenmal Platz eins, 13 Mal<br />

Platz zwei sowie Rang drei bei den österreichischen<br />

Masters-Meisterschaften<br />

im Super-G und Riesentorlauf sprechen<br />

eine deutliche Sprache. Als Sahnehäubchen<br />

erreichte Ortner bei der Masters-<br />

Weltmeisterschaft in Abetone (I) Rang<br />

sechs und holte bei den Tiroler Masters-<br />

Meisterschaften in ihrer Klasse Platz<br />

zwei. Zum Drüberstreuen sicherte sich<br />

die Landeckerin aufgrund der größten<br />

Punkteanzahl die aus zehn Riesentorläufen<br />

bestehende Cup-Wertung. Aber<br />

auch abseits vom Stangenwald hatte sich<br />

Ortner zuletzt versucht, nahm sie doch<br />

127 km/h beim ersten Speedversuch auf einem Drittel der Strecke von Helena Ortner<br />

– da staunten auch die ÖSV-Trainer. <br />

Fotos: Günther Posch<br />

Holte bei den Tiroler Masters-Meisterschaften mit der größten Punkteanzahl die Cup-Wertung: Helena Ortner.<br />

bei einem Speed-Test am Kaunertaler<br />

Gletscher teil, wo das ÖSV-Speed-Team<br />

gerade Tests durchführte. Dabei erreichte<br />

sie mit normaler Rennausrüstung auf<br />

Anhieb bei nur einem Drittel der Anfahrtsstrecke<br />

gleich stolze 127 km/h.<br />

Auch im kommenden Winter wird sich<br />

Nach einem unfallfreien Winter mit<br />

intensiven Trainingseinheiten u. a. auf<br />

Gran Canaria sowie im Sponsorhotel<br />

Portixol auf Mallorca startete Traxl bereits<br />

am <strong>22</strong>. März beim ersten Rennen<br />

in Leonding und belegte dort Rang 13.<br />

„Das war ok und ein guter Test“, resümierte<br />

Traxl dieses erste Saisonsergebnis.<br />

Am 11. und 12. April folgte das erste<br />

gemeinsame Rennen des Rad-Duos:<br />

Das Zeitfahren in Ybbs am Samstag bezeichnen<br />

die beiden nicht als ihre Spezialdisziplin,<br />

jedoch als „guten Test“.<br />

Andy Traxl erreichte Rang fünf, Partnerin<br />

Daniela Pintarelli Platz drei. „Nach<br />

Wels konnten wir dann sehr positiv weiterreisen“,<br />

freuten sich die Mitglieder des<br />

Teams Mooserwirt Ridley St. Anton am<br />

Arlberg auf das internationale Kirschblütenrennen.<br />

„Das war ein sehr gutes Rennen“,<br />

das Daniela Pintarelli mit Rang<br />

sieben und Andy Traxl mit Rang acht<br />

abgeschlossen haben.<br />

Peak to Creek & StraSSenrennen.<br />

Die Teilnahme am nächsten<br />

Rennen ließ nicht lange auf sich warten<br />

– im Pielachtal fand ein Straßenrennen<br />

statt. „Hier gab es Wind und belgische<br />

Verhältnisse“, erzählten die beiden Radsportler,<br />

aber „step by step wurde es<br />

immer besser“, so Andy Traxl, der bei<br />

diesem Straßenrennen als Dritter über<br />

die Ziellinie sprinten konnte, Pintarelli<br />

wurde Neunte. Nächster Punkt im<br />

Rennplan war die Einladung von Ernst<br />

Lorenzi zum „Peak to Creek“ ins Ötztal:<br />

die Landeckerin, die beim Schiklub Landeck<br />

Mitglied ist, wieder in die Rennschlachten<br />

mit dem Who-is-Who der<br />

weltbesten Masters-Fahrerinnen stürzen.<br />

Ortner: „Ich freue mich schon auf die<br />

nächste Saison, das wird wieder eine tolle<br />

Herausforderung!“<br />

Jubiläumssieg<br />

(lisi) Andy Traxl und Daniela Pintarelli konnten die ersten Erfolge der<br />

aktuellen Rennradsaison verbuchen.<br />

„Hier konnte ich meinen ersten Saisonsieg<br />

verbuchen“, freute sich Traxl über<br />

diesen Erfolg. Von 7. bis 10. Mai war<br />

Daniela Pintarelli mit dem Nationalteam<br />

in Tschechien bei der Gracia Orlova<br />

unterwegs. In der Gesamtwertung<br />

erreichte die Landeckerin Rang 28, bei<br />

der Königsetappe fuhr sie den 17. Platz<br />

ein: „Das war ein sehr gutes Ergebnis,<br />

da bei dieser Rundfahrt sehr erfolgreiche<br />

weibliche Teilnehmerinnen am Start waren“,<br />

freuten sich die beiden über dieses<br />

Resultat.<br />

Jubiläumssieg. „Dieses Wochenende<br />

war ein super Wochenende für<br />

uns beide“, resümierten die beiden Radsportler<br />

auch das Christi-Himmelfahrt-<br />

Wochenende Mitte Mai: „Ich wurde im<br />

Zillertal zum 20. Mal in meiner Karriere<br />

Tiroler Meister“, so Traxl über den Titel<br />

Tiroler Bergmeister Amateure, „am Berg<br />

hinauf zum Enzianhof erreichte ich meine<br />

persönliche Bestzeit.“ Gut in Form<br />

zeigte sich auch Teamkollege Tobias Jenny,<br />

er erreichte beim Vital Radmarathon<br />

den neunten und bei einem Mountainbikerennen<br />

in der Schweiz einen zweiten<br />

Platz. Nach dem Einzelzeitfahren im<br />

oberösterreichischen Offenhausen, wo<br />

Daniela Pintarelli Fünfte und Andy Traxl<br />

Vierter wurden, geht es nun mit weiteren<br />

Highlights weiter: Nächste Fixpunkte<br />

im Rennkalender sind die Heiligwasser<br />

Challenge, die österreichische Meisterschaft<br />

in Amstetten und die Alpenchallenge<br />

in Bludenz.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Sieg für Schultus<br />

Unvergessliches Fußballfest<br />

Prutz: 40. Pfingstturnier lief mit 21 Teams vom Stapel<br />

(upi) 21 Teams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz rangen<br />

am vergangenen Wochenende beim 40. Internationalen Pfingstfußballturnier<br />

in Prutz um die Lorbeeren. Am Ende standen sich im Finale zwei<br />

Schweizer Teams gegenüber, wobei der SV Wallenwil mit 1:0 über Perlen-<br />

Buchrain die Oberhand behielt. Jubel gab es aber auch bei der Turnierleitung,<br />

die sich über zwei perfekte Tage freuen durfte.<br />

Patric Schultus siegte in Oberösterreich. <br />

(dgh) Patric Schultus vom Tirol Cycling<br />

Team hat in Offenhausen (OÖ)<br />

beim Einzelzeitfahren „Durch das<br />

Grünbachtal“ einen Seg gefeiert. Die<br />

<strong>22</strong> Kilometer lange Strecke bewältigte<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

nach Redaktionsschluss.<br />

Vergangenen Freitagabend witterungsmäßig<br />

zwar ziemlich unwirtliche äußere<br />

Bedingungen, dafür aber ein umso intensiveres,<br />

auf hohem Niveau stehendes<br />

Landesliga-Duell zwischen den beiden<br />

Kontrahenten am Schönwieser Fußballplatz<br />

(200 Zuschauer). Die Heimischen<br />

mit guten Ansätzen im Spielaufbau,<br />

aber „in letzter Konsequenz agierten wir<br />

etwas zu schlampig, sei es beim letzten<br />

Pass oder im Abschluss. Es passierten einige<br />

einfache Fehler, da hat es hinten fast<br />

gebrannt“, sah der FG-Trainer ein Match<br />

auf Augenhöhe. Seine Hintermannschaft<br />

verhinderte aber dank guter Abwehrarbeit<br />

effektive Torchancen der Gäste, bis<br />

auf eine – da war aber FG-Goalie Manuel<br />

Mark (Kregar: „Er ist einer der Besten<br />

der Liga“) reaktionsschnell zur Stelle.<br />

„RelegATIOn wäre schöne<br />

Belohnung.“ In der 43. Minute die<br />

spielentscheidende Szene. Die erste richtige<br />

FG-Chance, schön aus dem Mittelfeld<br />

heraus kombiniert, und das Tor von<br />

Daniel Fischnaller. Sein 17. Saisontreffer<br />

(aus schwerem Winkel scharf ins Eck) –<br />

ein ganz wichtiger. Zweite Halbzeit deutlich<br />

überlegene Schönwieser, verpassten<br />

aber die Entscheidung (Gstrein-Elfer via<br />

gelungener SPG-Parade von Tormann<br />

Abfalterer an die Querlatte, 48.), ließen<br />

Foto: Tirol Cycling Team/Oss<br />

der Prutzer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 48,2 km/h. „Es war<br />

ein tolles Gefühl, das Rad war perfekt<br />

eingestellt und ich hatte einen wirklich<br />

guten Tag“, erklärte Schultus im Ziel.<br />

Schönwies bringt<br />

sogar Telfs ins Schwitzen<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils – SPG Innsbruck/West 1:0<br />

(BF) Anscheinend wollen sich die FG-Jungs nicht auf Wacker verlassen.<br />

Mit dem 1:0-Heimsieg in der vorgezogenen 26. Runde gegen Innsbruck/<br />

West setzen sie Tabellenführer Telfs (0:4 in Axams) unter Druck (nur<br />

vier Punkte zurück) und sich selbst in eine sehr gute Position (8 Zähler<br />

vor Axams): Trainer Alex Kregar bleibt cool: „Die letzten drei Runden<br />

sind ganz schwere Spiele. Wir können andere Dinge nicht beeinflussen.<br />

Schauen wir mal.“ Am Pfingstmontag trat der SV Zams in Neustift an –<br />

am Ende aber nichts mehr zu – 1:0,<br />

fünfter Heimsieg in Folge. Die Situation:<br />

Drei Runden vor Schluss bleibt wohl nur<br />

Axams (8 Punkte dahinter) als Gefahr<br />

für Rang zwei übrig. Aber sollte Wacker<br />

tatsächlich absteigen … „Wir können<br />

andere Dinge nicht beeinflussen“, zuckt<br />

Kregar mit der Schulter. „Es sind noch<br />

drei ganz schwere Runden (Anm.: Thaur<br />

(A), IAC (H), Mils (A)) zu spielen. Natürlich<br />

würde ich es mir wünschen, für<br />

die Mannschaft, den Verein, den Fans.<br />

Das würden zwei richtig tolle Matches<br />

werden. Es wäre halt eine schöne Belohnung,<br />

wie eine Medaille …“<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Telfs 23 52:26 50<br />

2. Schönwies/Mils 23 50:33 46<br />

3. Axams 23 44:29 38<br />

4. Thaur 23 49:37 36<br />

5. Seefeld 23 53:51 35<br />

6. Mils 23 56:39 34<br />

7. Zams <strong>22</strong> 42:39 34<br />

8. IAC 23 40:32 32<br />

9. Oberperfuss 23 44:42 31<br />

10. Absam 23 40:53 31<br />

11. SPG Innsbruck West 23 23:34 26<br />

12. Rum 23 31:55 21<br />

13. Neustift <strong>22</strong> 27:46 19<br />

14. Inzing 23 17:52 14<br />

Großer Jubel bei Wallenwil über den Turniersieg. <br />

„Alles ist verletzungsfrei und reibungslos<br />

abgelaufen“, gibt Stefan Bernhard<br />

unisono mit Alex Jäger zu Protokoll. Die<br />

beiden waren hauptverantwortlich für<br />

die Turnierleitung beim Pfingstfußballturnier,<br />

das bereits zum 40. Mal in Prutz<br />

über die Bühne ging. Rund 450 Spieler<br />

lieferten sich dabei Matches teilweise auf<br />

hohem Niveau. „Den einen oder anderen<br />

hätte ich schon gesichtet, um ihn in<br />

unserem Team einzubauen“, schmunzelt<br />

Jäger, der auch Trainer beim SV Pvwrutz/<br />

Serfaus ist, jenem Verein, der heuer wohl<br />

wieder in die Landesliga aufsteigen wird.<br />

Zahlreiche Zuschauer verfolgten indessen<br />

das Geschehen auf den Spielfeldern,<br />

ließen es sich aber nicht nehmen, die<br />

nur wenige 100 Meter entfernte Vergnügungsmeile<br />

mit Freizeitpark und Musikzelt<br />

aufzusuchen. Etwa 300 Mitarbeiter<br />

waren beim Gesamtevent mit diversen<br />

Arbeiten betreut, „und alle machten ihren<br />

Job hervorragend“, lobt Bernhard.<br />

Als Belohnung für ihren Einsatz werden<br />

sie am 11. Juli zum Helferfest am Sportplatz<br />

eingeladen, zuvor heißt es aber<br />

noch Wallfahrten nach Kaltenbach. „Das<br />

machen wir jedes Jahr, und die Messe<br />

dort leitet immer noch unser alter Dekan<br />

Albert Markt“, so Jäger, für den der<br />

diesjährige Turnierplan mit drei Fünfer-<br />

Egal, wie die Endplatzierung auch lautete:<br />

Gefeiert wurde trotzdem, wie hier<br />

von einem deutschen Team.<br />

und einer Sechser-Gruppe(n) „eine echte<br />

Herausforderung“ war. Bedanken möchte<br />

sich jener einerseits bei den Altherren,<br />

die für eine tadellose Abwicklung und<br />

Verköstigung sorgten, andererseits auch<br />

bei den Sponsoren und Partnern, „ohne<br />

die eine solche Veranstaltung nicht möglich<br />

wäre.“ Vorbildhaft gestaltete sich<br />

zumeist auch die Kooperation mit den<br />

teilnehmenden Mannschaften, die in<br />

Prutz, Ried und Tösens untergebracht<br />

waren. Geritzt ist mittlerweile bereits das<br />

Turnier im nächsten Jahr, freuen dürfen<br />

sich die Besucher dann einmal mehr<br />

über rasante Spiele – und im Musikzelt<br />

u. a. über einen Gastauftritt der Zillertaler<br />

Schürzenjäger. Noch ein Wort zum<br />

Sportlichen: Eine tolle Arbeit leisteten<br />

auch die Schiedsrichter, „allen voran<br />

Bruno Santer, der die Organisation der<br />

Spielleiter übernahm.“<br />

Ergebnis<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Internationales Pfingst-Fußball-<br />

Turnier Prutz: 1. SV Wallenwil, 2.<br />

Perlen Buchrain, 3. FC Küssnach, 4.<br />

Lokomotive Schänis, 5. FTG Guttannen,<br />

6. SG Ertingen Binzwangen, 7.<br />

Team Uri, 8. Team Goldegg.<br />

Stefan Bernhard: „Alles ist reibungslos<br />

abgelaufen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 44 27./28. Mai 2015


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 30. 5.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

(gest. Frauenchor St.<br />

Anton, Ltg. Annemarie), hl. Amt<br />

für die armen Seelen (Karrösten),<br />

Gedenken als Dank an den hl. Antonius<br />

(Ried), die armen Seelen<br />

(Paznaun), verst. Angeh. des Frauenchores<br />

St. Anton.<br />

Sonntag, 31. 5.: (gest. Josef Krug) 10<br />

Uhr hl. Amt für Annemarie Stöckl,<br />

Franz und Maria Lindorfer (Fließ),<br />

Gedenken Goldene Hochzeit Alois<br />

und Hedwig Kleinheinz und verst.<br />

Angeh., Gerdi Krug, Amalie Zoller,<br />

gegen Feuerbrand (Arzl), zur Muttergottes<br />

von Kronburg, verst. Angeh.<br />

(Luise), anschl. kurze letzte<br />

Maiandacht.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 28. 5.: 18.30 Uhr Maiandacht.<br />

Freitag, 29. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 30. 5.: 10 Uhr Firmung<br />

Perjen, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 31. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Adelheid Cus,<br />

27./28. Mai 2015<br />

Aufgespielt<br />

NMS-Fließ-Kickerinnen trumpfen auf<br />

(dgh) Die Mädchen der NMS Fließ mit ihrem Lehrer und Trainer Tobias<br />

Hauser kamen bei der Landesmeisterschaft der Uniqa-Mädchenfußballliga<br />

am 19. Mai auf der Sportanlage in Schwaz sensationell bis ins<br />

Endspiel.<br />

Nach sehr spannenden und teils engen<br />

Gruppenspielen standen die Vier<br />

fest, die um den Finaleinzug kämpften:<br />

NMS Fließ, NMS Wörgl, BRG Wörgl<br />

und NMS Brixlegg. Fließ erreichte das<br />

Endspiel im Elfmeterschießen über<br />

Brixlegg, die NMS Wörgl besiegte das<br />

BRG Wörgl mit 1:0. Im spannenden<br />

Endspiel gingen die Mädchen der NMS<br />

Fließ mit 1:0 in Führung. Es entwickelte<br />

sich ein packendes Match, denn<br />

die Unterländerinnen von der NMS<br />

Wörgl drängten auf den Ausgleich, der<br />

schließlich auch gelang. So musste das<br />

Elfmeterschießen über den Sieg entscheiden.<br />

Hier waren die Mädchen der<br />

NMS Wörgl mit 3:2 die Glücklicheren<br />

und sicherten so die Teilnahme am Bundesfinale.<br />

„Die ‚Underdogs‘ aus Fließ<br />

überraschten die arrivierten Mannschaften<br />

mit ihrem Kampfgeist und einer<br />

überragenden Anna Falkner im Tor. Tobias<br />

Hauser, Lehrer und Trainer, hatte<br />

seine Mannschaft taktisch hervorragend<br />

eingestellt und sehr gut trainiert“, berichtet<br />

Anneliese Heinz, Referentin für<br />

Frauen- und Mädchenfußball im Tiroler<br />

Fußballverband. „Wir machten uns<br />

nicht viele Gedanken, was da auf uns<br />

zukommen wird, wir wollten einfach<br />

nur dabei sein“, meinte Tobias Hauser<br />

nach dem Finalspiel.<br />

FÖRDERUNG. Anneliese Heinz<br />

erinnert sich: 2009 wurde die Mädchenfußballliga<br />

(vormals Postliga) eingeführt,<br />

um Mädchen für den Fußballsport zu<br />

begeistern. Leider fehlt den Mädchen<br />

die Möglichkeit, bei einem Verein in<br />

ihrer Nähe nur mit Mädchen zu trai-<br />

Jugend misst sich<br />

Nachwuchskletterer zu Gast in Imst<br />

(dgh) Europas Kletternachwuchs trifft<br />

sich am 30. und 31. Mai am Imster Sonnendeck<br />

zum 2. Jugendeuropacup dieses<br />

Jahres. Mehr als 200 Athleten aus ganz<br />

Europa werden erwartet. Viel vorgenommen<br />

haben sich auch die Oberländer<br />

Athleten. Ganz vorne mitmischen wollen<br />

zu Hause vor allem Mathias Posch<br />

(Imst), der in Dornbirn den 4. Rang<br />

erreicht hat, und Bernhard Röck (Landeck).<br />

Röck konnte in Dornbirn mit<br />

seinem 2. Rang bereits aufs Podium klettern<br />

und will in Imst den Heimvorteil<br />

aus dem Training nützen. Das Mitarbeiterteam<br />

des Alpenverein Imst rund um<br />

Andy und Sabine Knabl wird wieder für<br />

einen tollen Bewerb sorgen, den jeder<br />

bei freiem Eintritt besuchen kann.<br />

Marianne Köck, Karl Wegleiter,<br />

Fam. Alexander Sprenger, Fam. Abler,<br />

Rainer Flury, bei Schönwetter<br />

Feldmesse.<br />

Montag, 1. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 2. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Josef Egger (Jhm.), Maria Autengruber,<br />

Alfred Kohl (Jhm.).<br />

Mittwoch, 3. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 28. 5.: 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Gedenken an Paula Pesjak,<br />

Mathilde Wilczek (Jhm.) und<br />

verst. Angeh., Dietmar und Herbert<br />

Wilczek, Pepi Ladner, arme Seelen,<br />

anschl. Anbetung bis 20 Uhr.<br />

Freitag, 29. 5.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 30. 5.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim mit Gebetsgedenken<br />

an Rudolf Litsch, Anna<br />

Naumann, arme Seelen, 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier mit Gedenken an<br />

Emma Spiss, Josef, Johanna, Gottfried<br />

und Ingeborg Wilhelm.<br />

Die Kickerinnen der NMS Fließ mit ihrem Trainer und Lehrer Tobias Hauser<br />

Foto: Bianca Unterkircher<br />

nieren. 2005 wurde der U-15-Mädchennachwuchsmeisterschaftsbewerb<br />

aufnehmen, mit dem Ziel, wieder eine<br />

ge-<br />

U-14-Mädchenmeisterschaft durchfüh-<br />

startet – seit zwei Jahren gibt es diesen<br />

nicht mehr. Der Tiroler Fußballverband<br />

will deswegen jene Vereine finanziell<br />

unterstützen, die mit den Mädchen (ca.<br />

8 bis 14 Jahre) einen Trainingsbetrieb<br />

ren zu können. Der FC Fließ hat bereits<br />

von 2007 bis 2009 mit Zams, SPG Arlberg,<br />

Längenfeld und SPG IBK West<br />

im U-15-Mädchenmeisterschaftsbewerb<br />

gespielt.<br />

Danksagung<br />

Es ist genug<br />

Das Leben mit euch war wunderbar<br />

DANKE<br />

Überwältigt von der großen Anteilnahme<br />

zum Abschied meines lieben Gatten,<br />

unseres Papas und Opas, Herrn<br />

Dr. Josef HUBER<br />

sagen wir allen, die ihn und uns auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben, ein aufrichtiges<br />

Danke.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber für die ehrenvolle und sehr persönliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes unter Mithilfe von Pfarrer Toni Schimpfössl, Pfarrer Otto<br />

Gleinser und Diakon Andreas Sturm,<br />

- der Stadtmusik Imst, der Organistin Hermine Köck, der Familie Eberlein, Jörg Schlatter<br />

und seinem Neffen Martin Schneider für die feierliche musikalische Gestaltung des<br />

Gottesdienstes,<br />

- den Fahnenabordnungen der Schützenkompanie Imst, des Kameradschaftsbundes,<br />

der Kaiserjäger, der Schützengilde, der freiw. Feuerwehr, der Rettung, der Burschenschaft<br />

Rofenstein und der Stadtmusik Imst und den Trägern der Zunftstangen,<br />

- Herrn LR Tilg und den Vertretern des Tiroler Landtags, dem Stadt- und Gemeinderat<br />

der Stadt Imst, seinen Jahrgangskollegen, der Lehrerschaft der HAK Imst, seinen<br />

Freunden der IGL, der Kegelrunde, den Fischerfreunden, den Freunden des Altbürgermeisterclubs<br />

und des Alpenvereines,<br />

- Herrn Bgm. <strong>LA</strong>bg. Stefan Weirather für die Grabrede, in der er das Leben und Wirken<br />

unseres Verstorbenen würdigte,<br />

- den Sargträgern des Alpenvereines und Herrn Ing. Markus Welzl als Obmann des ÖAV,<br />

Sektion Imst-Oberland für die überaus wertschätzenden und persönlichen Worte,<br />

- für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen-, Messspenden und Geldspenden zugunsten der<br />

Nepalhilfe,<br />

- für die zahlreichen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen und die tröstenden<br />

Worte und Umarmungen,<br />

- für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Kerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer für die Unterstützung.<br />

Imst, im Mai 2015<br />

Gattin Helga<br />

Kinder: Andrea, Claudia, Josef und Thomas mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer einen geliebten Menschen<br />

zu verlieren, aber es ist tröstlich zu<br />

erfahren wie viel Wertschätzung, Liebe<br />

und Freundschaft unserem lieben Tati,<br />

Schwiegervater, Neni, Urneni, Schwager,<br />

Onkel und Teti, Herrn<br />

Hugo Juen<br />

* 9.8.1929 † 12.5.2015<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Sonntag, 31. 5.: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Gedenken an Günther<br />

Schimpfössl, Leo Schmid und<br />

leb. und verst. Angeh., Hermann<br />

Schöpf und verst. Angeh., Fam.<br />

Triendl.<br />

Montag, 1. 6.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 3. 6.: 7 Uhr Eucharistiefeier<br />

für die Kranken unserer Pfarre,<br />

mit Gedenken an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 28. 5.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 29. 5.: 19 Uhr hl. Messe<br />

nach Meinung, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20<br />

Uhr.<br />

Samstag, 30. 5.: 17 Uhr Firmung<br />

mit Firmspender Prälat Mag. German<br />

Erd OCist.<br />

Sonntag, 31. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Konrad, Karl und<br />

Walter Traxl, Anton und Anna Zangerl,<br />

Josef Mair, Therese Himmel,<br />

Ida und Eugen Reheis, Maria und<br />

Heinrich Pinggera, 19 Uhr feierl.<br />

Maiandacht, Thema „Wenn ich lieben<br />

könnte wie Maria“, musik. Gestaltung<br />

Kirchenchor Zams.<br />

Montag, 1. 6.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 2. 6.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Maria und Josef Huber,<br />

Johann Ladner, Verst. der Fam.<br />

Vahrner, Ernst Steinlechner, Alois<br />

Gitterle, nach Meinung.<br />

Mittwoch, 3. 6.: 10 Uhr Firmung<br />

Sonderpädagogisches Zentrum mit<br />

Firmspender Generalvikar Mag. Jakob<br />

Bürgler, 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />

Vorabendmesse nach Meinung.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 28. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Freitag, 29. 5.: 19.30 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Hermine<br />

Purtscher, Martha Eberle.<br />

Samstag, 30. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis ein herzliches<br />

,,Vergelt's Gott“ zu sagen:<br />

- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, dem Organisten, dem Mesner<br />

und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- Hr. Dr. Bruno Jörg und Hr. Dr. Richard Antwi für die jahrelange<br />

medizinische Betreuung<br />

- dem Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Grins<br />

- der Vorbeterin Bernadette<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die große Hilfe und Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />

vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, die<br />

Mess-, Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, sowie die zahlreiche<br />

Teilnahme beim Gebet und der Beerdigung.<br />

Wir vermissen deine Liebe, deine Lebensfreude, dein Lachen, deine Menschlichkeit – einfach dich!<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an unseren<br />

Hubert MartH<br />

beim 15. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 31. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Prutz.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken, danken wir herzlich.<br />

Gedanken – auGenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich nie vergessen lassen!<br />

Sonntag, 31. 5.: 9.45 Uhr Nachprimizfeier<br />

von P. Ulrich Bermüller<br />

ORC, Messopfer für die Pfarrgemeinde,<br />

19.30 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Rudolf Litsch,<br />

Verst. der Fam. Ruetz.<br />

Dienstag, 2. 6.: 19.30 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Hermann<br />

Tilg, Josefine Walch.<br />

Mittwoch, 3. 6.: 18 Uhr hl. Messopfer<br />

mit Gedenken an Verst. der<br />

Fam. Erhart, Josefine Bombardelli<br />

(Jhm.).<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 28. 5.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Lisl Venier<br />

und Angeh., nach Meinung.<br />

Freitag, 29. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 30. 5.: 15 Uhr Trauungsgottesdienst<br />

für das Brautpaar Manuela<br />

Kruselburger und Andreas<br />

Gabl, 17 Uhr Firmung in der Pfarrkirche<br />

Zams mit Firmspender Prälat<br />

Mag. German Erd OCist, 19.30<br />

Uhr Wortgottesdienst, wir beten für<br />

unsere Pfarrfam.<br />

Sonntag, 31. 5.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Aloisia Rudig, Herbert<br />

und Elisabeth Folie, Markus<br />

Wir vermissen euch! Wir denken an euch,<br />

wir erzählen von euch,<br />

wir spüren, ihr seid bei uns.<br />

Doch immer wieder fließen leise Tränen.<br />

Es ist schwer, es zu verstehen,<br />

dass wir euch hier nicht wiedersehen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

15. Jahresgottesdienst<br />

meiner lieben Frau, unserer lieben Mama<br />

und Irma Härting und verst. Angeh.,<br />

Martin Venier und verst. Angeh.,<br />

Olga und Hermann Peham,<br />

Hans Kickmayr, Alois, Amalia,<br />

Herbert und Anton Fink, Gernot<br />

und Alfred Fink, Johann Konrad,<br />

19.30 Uhr feierl. Maiandacht, musik.<br />

Mitgestaltung Kirchenchor.<br />

Dienstag, 2. 6.: 19.30 Uhr Wortgottesdienst,<br />

wir beten für unsere<br />

Pfarrfam.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 28. 5.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Samstag, 30. 5.: 20 Uhr Vorabendmesse<br />

Kaltenbrunn.<br />

Sonntag, 31. 5.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />

Patrozinium Dreifaltigkeit,<br />

anschl. Prozession Feichten, 14.30<br />

Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />

Kaltenbrunn.<br />

Mittwoch, 3. 6.: 19.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Feichten.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 31. 5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Die<br />

Wunder der Schöpfung Gottes würdigen“;<br />

Redner: Klaus Senn, Versammlung<br />

Reutte.<br />

annemarie stöckl<br />

sowie maria und Franz lindorFer<br />

am Sonntag, dem 31. Mai 2015,<br />

um 10 Uhr in der Wallfahrtskirche Kronburg.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder<br />

im Stillen an sie denken, ein herzliches Dankeschön.<br />

Langesthei, im Mai 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Zams, im Mai 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 27./28. Mai 2015


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 717, Lösung<br />

O M G D KU S<br />

CHR I STOPHORUS AU<br />

T R A M P A L E C R T O M<br />

W E R U S C H W A R M G<br />

U P O K A K T R I P R<br />

P R E I S E L B E E R E N A A<br />

M A R S F E D ERB<br />

R M E E P A U L E T T E<br />

M E L ANCHOL I E RE N<br />

B A D L E O N F E L D E N<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 718<br />

Sudoku<br />

Sudoku, Lösung<br />

8 5 3 9 1 7 6 2 4<br />

6 4 1 2 8 3 9 5 7<br />

9 7 2 4 5 6 8 3 1<br />

4 9 5 8 6 2 7 1 3<br />

1 6 7 5 3 4 2 9 8<br />

2 3 8 1 7 9 5 4 6<br />

5 2 6 7 4 1 3 8 9<br />

7 8 4 3 9 5 1 6 2<br />

3 1 9 6 2 8 4 7 5<br />

2<br />

5 3<br />

5 3 2 8 7 6<br />

5<br />

4 9<br />

4 7 6<br />

6 2 1 9<br />

5 9<br />

2 4<br />

8<br />

1 5 7<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 28. Mai bis 3. Juni 2015<br />

Private Angelegenheiten werden<br />

in dieser Woche Kopfzerbrechen<br />

bereiten. Auch eine andere Meinung<br />

kann durchaus richtig sein<br />

und etwas Einfühlungsvermögen<br />

nicht schaden.<br />

Mit Tatkraft werden Sie erreichen,<br />

was Sie sich vorgenommen<br />

haben – aber Sie müssen die Gefühle<br />

der anderen berücksichtigen<br />

und dürfen sie nicht übertölpeln.<br />

In dieser Woche könnte sich<br />

manches ereignen, das Ihnen das<br />

Herz erwärmt und Ihnen die<br />

ständige Angst vor Enttäuschungen<br />

nimmt. Lassen Sie sich<br />

überraschen!<br />

Versuchen Sie besser nicht, jemanden<br />

übers Ohr zu hauen: Sie<br />

würden sich damit einige Gegner<br />

verschaffen, die Ihnen viele Unannehmlichkeiten<br />

bereiten könnten.<br />

Die Entwicklung im beruflichen<br />

Bereich wird immer besser.<br />

Durch einen Gewinn entspannt<br />

sich Ihre Situation spürbar und<br />

ein finanzieller Engpass löst sich<br />

auf.<br />

23. bis 29. Mai 2015<br />

Wären Sie nicht so ungeduldig,<br />

wäre manches viel leichter zu<br />

bewerkstelligen. So aber hadern<br />

Sie immer wieder mit sich und<br />

der ganzen Welt, was die Sache<br />

nicht einfacher macht!<br />

Die beste Vorbereitung nutzt gar<br />

nichts, wenn Sie bei der Durchführung<br />

Ihres Planes unaufmerksam<br />

sind. Konzentrieren<br />

Sie sich auf das Wesentliche, um<br />

erfolgreich zu sein!<br />

Jungfrau Sie scheinen ohne Rücksicht Geben Sie sich keinen Illusionen Fische<br />

7 5 3 4 8<br />

auf Verluste vorgehen zu wollen.<br />

Initialen Wenn Sie Richter-<br />

sich da mal nicht Werkzeu-<br />

ist kein Selbstläufer: sagen, Aber Schoten-<br />

mit<br />

hin: Die Sache, die Sie planen,<br />

Teufel in junger<br />

in …<br />

taktvoll, 9 europ.<br />

Goethes Rätsel 718 Trieb einer<br />

(zukünftig,<br />

unauffällig,<br />

heim-<br />

Hauptstadt ins eigene von Fleisch kollegium schneiden – ge, Mut Ar-<br />

und Einsatzbereitschaft<br />

englisch frucht,<br />

„Faust“<br />

1 8<br />

Rätsel 718 Edelsorte<br />

in der<br />

auch<br />

russ. Männernamsilien<br />

Maffay<br />

die Gegenseite kann<br />

beitsuten-<br />

werden Sie letztlich erfolgreich<br />

© ADAM<br />

Mehrzahl<br />

Hoffnung)<br />

lich<br />

24. 8.–23.9. kämpfen!<br />

sein!<br />

20.2.–20.3.<br />

1 4<br />

Doppelvokal<br />

Teufel in junger<br />

in …<br />

taktvoll, 9 europ. Initialen Richterkollegiuge,<br />

Ar-<br />

englisch frucht,<br />

Werkzeu-<br />

sagen,<br />

Goethes Trieb einer<br />

Hauptstadt<br />

Schoten-<br />

(zukünftig,<br />

unauffällig,<br />

heim-<br />

9 europ.<br />

von<br />

Teufel „Faust“ in junger<br />

in<br />

Edelsorte<br />

… der<br />

taktvoll,<br />

russ. Männername<br />

Initialen Maffay Richterkollegiugesilien<br />

Ar-<br />

englisch frucht,<br />

Werkzeubeitsuten-<br />

sagen, Schoten-<br />

Mehrzahl<br />

Goethes Trieb einer<br />

(zukünftig, Hoffnung)<br />

unauffällig,<br />

heim-<br />

russ. Män-<br />

Maffay Der …<br />

deutscher beitsuten-<br />

lich<br />

Hauptstadt von<br />

„Faust“ Edelsorte<br />

dichter in der<br />

Herz-Lun-<br />

1 lich<br />

4<br />

nername<br />

silien<br />

Doppelvokal<br />

Mehrzahl 10<br />

Nebel Hoffnung)<br />

gen-Ma-<br />

schine,<br />

von Mario<br />

Mit den Sternen (Roman<br />

Komiker durch die Woche<br />

(engl.) 1 4 (Stefan)<br />

Doppelvokal<br />

Abkürzung<br />

Puzo)<br />

6. bis 12. Juni 2015<br />

Grußwort<br />

Initialen<br />

chem.<br />

exotische<br />

von Kafka dichter<br />

Herz-Lun-<br />

Widder Jemand<br />

Früchte<br />

möchte Der Sie … unbedingt deutscher Ein Alleingang würde den Verdacht<br />

nähren, dass Sie dem Men-<br />

Waage 10<br />

Zeichen f.<br />

Initialen v.<br />

Nebel<br />

gen-Ma-<br />

schine,<br />

scheut sich nicht, Der von alle … Mariomöglichen<br />

deutscher schen an Ihrer Seite nicht mehr<br />

10<br />

von einer Sache (Roman abhalten und Komiker<br />

dichter<br />

Argon<br />

(engl.)<br />

Herz-Lun-<br />

frz.Stadt a.<br />

Lelouch<br />

(Stefan)<br />

Nebel<br />

gen-Ma-<br />

schine,<br />

Abkürzung<br />

Tricks Genfer anzuwenden, See (Roman Puzo) um sein Ziel Komiker trauen. Eine solche Krise können<br />

3<br />

kandierte<br />

Grußwort<br />

Initialen<br />

(engl.) 2<br />

zu erreichen. Was von Mario er wohl wirklich<br />

bezweckt? Puzo)<br />

brauchen. des ital.<br />

Selbstlaut<br />

Abkürzung chem.<br />

exotische<br />

(Stefan)<br />

Sie derzeit wirklich Vorname nicht Fluss ge-<br />

Orangenschalen<br />

Zeichen f.<br />

Früchte<br />

21. 3.–20.4.<br />

von Kafka<br />

durch 24.9.–23.10.<br />

Grußwort Initialen v.<br />

Initialen<br />

chem.<br />

Argon<br />

exotische<br />

Popstars<br />

Stier Eine frz.Stadt Vereinbarung a. lässt sich Eine Nachricht sorgt<br />

Straßburg<br />

Lelouch<br />

Siedlung von Kafka<br />

Zeichen f.<br />

Früchte<br />

Ramazzotti für Aufregung.<br />

Doch bevor Sie sich zu<br />

Skorpion<br />

beim<br />

Initialen v.<br />

Genfer besten SeeWillen nicht mehr<br />

3<br />

kandierte 2<br />

Argon … früh bis Kürzel rückgängig für frz.Stadt a. machen. Doch Felsbrocken<br />

haben reißen lassen, sollten Sie zu-<br />

warum<br />

Genfer auch? See Beide Seiten<br />

unüberlegten 5 Handlungen hin-<br />

Lelouch<br />

Selbstlaut<br />

Vorname Fluss<br />

Orangenschalen<br />

2<br />

spät Vermont<br />

des ital. durch<br />

3<br />

kandierte<br />

bislang gut davon profitiert belgischer und nächst den Wahrheitsgehalt der<br />

Selbstlaut<br />

Popstars Vorname<br />

Straßburg<br />

Fluss<br />

Orangenschalen<br />

Blutgruppe<br />

Schaffell,<br />

Festspiel-<br />

Popstars<br />

21. 4.–20.5. werden es auch weiterhin Kurort tun! Information überprüfen. 24.10.–<strong>22</strong>.11.<br />

Siedlung<br />

Ramazzotti des ital. durch<br />

österr. Barockmaler<br />

Siedlung<br />

Rohwolle<br />

ort am Inn<br />

Ramazzotti scher Na-<br />

… früh Zwillinge bis Kürzel Warum für wollen Sie Ihre Hilfe Felsbrocken<br />

Sie die Aufstellung, welche Projekte Sie<br />

versagen?<br />

Erstens haben<br />

Machen 5 Sie sich eine genaue Straßburg Schütze schotti-<br />

(Paul),<br />

spät Vermont<br />

deutsche … früh bis Kürzel Möglichkeit, für<br />

das Problem Felsbrocken<br />

sogar für Sie 99 werden rasch erkennen, dass<br />

zu lösen,<br />

und zweitens würde<br />

römisch in nächster<br />

belgischer<br />

5 Zeit angehen wollen. mensteil<br />

1698–1762<br />

Vorsilbe<br />

spät Vermont<br />

Kurort<br />

Vorname<br />

ein, engliscscher<br />

noch ein netter griechi-<br />

Gewinn für Sie Sie sich<br />

österr. Barockmaler<br />

Rohwolle<br />

Blutgruppe<br />

Schaffell,<br />

belgischer<br />

Schwanzlurch<br />

wieder einmal zu viel<br />

der Derek<br />

21. 5.–21.6. dabei herausspringen.<br />

Festspielort<br />

am Inn<br />

schottischer<br />

Na-<br />

zumuten!<br />

Kurort<br />

23.11.–21.12.<br />

österr. (Paul), Barockmaler<br />

Blutgruppe chem. Zn. Schaffell,<br />

Buchstabe<br />

deutsche Krebs Es gehen Ihnen viele Dinge Festspielort<br />

für Sie 99 am Streitereien Inn<br />

möglichst aus scher Na-<br />

römisch Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Steinbock mensteil schotti-<br />

für Iod<br />

1698–1762<br />

Rohwolle Vorsilbe<br />

durch den Kopf, die Sie keinesfalls<br />

deutlich aussprechen 8 dür-<br />

Lebens-<br />

(Paul),<br />

Rohstoff<br />

Vorname<br />

deutsche<br />

ein, engliscscher<br />

griechi-<br />

römisch dem Weg gehen. Es 7 beginnt nämlich<br />

99 eine Zeit des Umbruchs, in<br />

Vitamin mensteil6<br />

1698–1762 für Kerzen<br />

Schwanzlurcbeschreibung<br />

der Derek<br />

Vorsilbe<br />

fen. Sie würden damit eine schon für<br />

lange bestehende Freundschaft der Sie Ihre Kraft für andere<br />

Vorname chem. Zn.<br />

<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>.7. ein, engliscschelurch<br />

ADAM<br />

empfindlich belasten. griechi-<br />

Buchstabe<br />

Dinge brauchen Schwanz-werden.<br />

<strong>22</strong>.12.–20.1.<br />

der für Iod Derek<br />

Lebens-<br />

Rohstoff<br />

chem. Zn.<br />

Löwe Ein Angebot ist Buchstabe nur 8begrenzte<br />

Man lässt Sie nicht 7 im Regen<br />

Vitamin<br />

Wassermann 6<br />

für Iod<br />

beschrei-<br />

bung<br />

Rohstoff<br />

1 für Kerzen 2 3 4 Zeit 5 gültig, aber dadurch 6 sollten 7stehen: Im Hintergrund 8 formiert<br />

sich bereits 7 eine Mann-<br />

Vitamin<br />

6<br />

9 10<br />

Lebens-<br />

Sie sich nicht unter Druck 8 setzen<br />

beschrei-<br />

bung<br />

für Kerzen<br />

lassen. Warten Sie ab, Sie könnten<br />

sich sonst noch so richtig ärkannten,<br />

um Ihnen unter die<br />

schaft aus Freunden und Be-<br />

ADAM<br />

23. 7.–23.8. gern.<br />

Arme zu greifen.<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung 1ergibt eine steirische 2 Gebirgsgruppe, 3 4die Wien und 5 Graz mit Quellwasser 6 versorgt. 7 8 9 ADAM<br />

Jungfrau Sie verspüren eine bittere Enttäuschung,<br />

denn man hat sich äußerst gewissenhaften Men-<br />

Sie bekommen es mit einigen Fische 10<br />

1 2 3 4 offensichtlich 5 Ihre 6 Freundschaft<br />

erschlichen, um dadurch erst gar nicht versuchen, ihnen<br />

7schen zu tun. Deshalb 8 sollten Sie 9 10<br />

wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.<br />

und Graz mit Quellwasser versorgt. Das bringt Ärger!<br />

20.2.–20.3.<br />

Sand in die Augen zu streuen.<br />

Die Lösung ergibt eine steirische Gebirgsgruppe, die 24. 8.–23.9. Wien<br />

27./28. Die Lösung Mai 2015 ergibt eine steirische Gebirgsgruppe, die Wien und Graz mit Quellwasser versorgt. RUNDSCHAU Seite 47<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–<strong>22</strong>.11.<br />

Legen Sie Ihrem Einfallsreichtum<br />

Schütze<br />

keine Fesseln an. Nur eines<br />

ist jetzt wichtig: die Reifezeit.<br />

Nicht jedes Problem lässt sich<br />

nun mal im Handumdrehen bewältigen.<br />

Gehen Sie mal wieder etwas an<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

die frische Luft und übertreiben<br />

Sie Ihren beruflichen Eifer<br />

nicht: Auf Dauer werden Sie Ihre<br />

Schlagzahl nämlich nicht<br />

durchhalten können!<br />

Auch wenn Sie sich gewöhnlich<br />

<strong>22</strong>.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

gern bescheiden im Hintergrund<br />

halten, nun wäre es an der Zeit,<br />

aus dem selbst gewählten Schattendasein<br />

herauszutreten und<br />

Ihre Ansprüche anzumelden! 21.1.–19.2.


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