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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />
37 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>22</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 27./28. Mai 2015<br />
Gedenken<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Vor 100 Jahren zogen 728 Landecker Standschützen in den Ersten Weltkrieg,<br />
über 50 kamen ums Leben. In der Pontlatzkaserne wurde ihrer gedacht,<br />
zudem wurden 150 Rekruten angelobt Seiten 6, 7, <strong>22</strong><br />
Tourismus Event Skisport<br />
Alexander von der Thannen Musikfestival und Landeck ist Vierter in der<br />
über Steuerreform-Auswirkungen Pfi ngstturnier in Prutz Landescup-Bezirkswertung<br />
Seite 13 Seiten 41, 44 Seiten 42<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
(lisi) Eine Mädchenrunde der<br />
Jahrgänge 1924 bis 1929 in Ischgl.<br />
Zu sehen sind in der ersten Reihe<br />
von links: Rosa Zangerl (verheiratete<br />
Wechner), Elisabeth Meyer<br />
(verheiratete Walser), 2. Reihe von<br />
links: Rosa Pfeifer, Emma Vogt<br />
Hautnah<br />
Integrations-Projekt der FSBHM Landeck/Perjen<br />
Sprachbarrieren waren bei der Gewürzölherstellung<br />
nicht zu bemerken.<br />
Foto: Holzknecht<br />
(dgh) „Integration beginnt im<br />
Herzen“ war der Titel eines Projektnachmittags<br />
am 14. April an<br />
der Fachschule für Beriebs- und<br />
Haushaltsmanagement FSBHM –<br />
Landeck/Perjen. Im Mittelpunkt<br />
stand das Kennenlernen verschiedenster<br />
Kulturen. Bewohner des<br />
Asylheims in der Kaifenau erzählten<br />
über ihr Land und ihre Flucht.<br />
Heimleiter Helmuth Schöpf und<br />
sein Team erklärten den Schülerinnen<br />
anhand von Beispielen ein<br />
Leben voller Angst, Entbehrungen<br />
und Schicksalsschläge, aber auch<br />
voller Hoffnungen. „Meine Einstellung<br />
zu Asylanten hat sich um 180<br />
Grad verändert, weil ich weiß, wie<br />
es diesen Menschen ergangen ist“,<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
30./31.5/4.6.2015<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
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30./31.5.: Dr. Walter Stefan, Fließ<br />
Nr. 87, Tel. 05449/5316. NO: 9-10<br />
und 17-18 Uhr.<br />
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Fischerstr. 32, Tel. 05442/63673<br />
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Galtür, Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />
NO: 9-10.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
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30./31.5.: Dr. Philipp Plangger,<br />
Prutz, Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202.<br />
NO: 10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
(verheiratete Walser), Katharina<br />
Salner (verheiratete Zangerl), Zita<br />
Wolf (verheiratete Jäger), Theresia<br />
Salner (verheiratete Ganahl), Agnes<br />
Walser, 3. Reihe von links: Luise<br />
Wechner (verheiratete Humpl),<br />
Serafina Salner (verheiratete Tanzer),<br />
Elisabeth Wolf (verheiratete<br />
Walser), Frieda Jehle (verheiratete<br />
Salner), Irma Salner (verheiratete<br />
Kurz), Maria Meyer, der Name der<br />
letzten Person ist nicht bekannt.<br />
Foto: Familienarchiv<br />
Annemarie Haisjackl<br />
schildert Sarah. Das Miteinander<br />
stand anschließend bei Tätigkeiten<br />
wie Spiegelbilder gestalten oder der<br />
Herstellung von Gewürzessig und<br />
Gewürzöl im Vordergrund. Anfängliche<br />
Kontaktängste, Vorurteile und<br />
Sprachbarrieren waren schnell überwunden.<br />
Ein informativer, spannender<br />
und lustiger Nachmittag<br />
fand bei selbstgemachten Kuchen<br />
und Kaffee einen gemütlichen Ausklang.<br />
4.6.: Dr. Johann Öttl, Nauders Nr.<br />
<strong>22</strong>1, Tel. 05473/87500. NO: 10-11<br />
und 17-18 Uhr.<br />
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11, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />
17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
30./31.5./4.6.: Dr. Markus Sprenger,<br />
St. Anton, Marktstraße 26, Tel.<br />
05446/3200. NO: 9-10 und 16-17.30<br />
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Tiroler Hospizgemeinschaft:<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
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NO 9-11 Uhr:<br />
30./31.5.: Dr. Johann Peter Mair, Silz,<br />
Bahnhofstraße 10, Tel. 05263/6151.<br />
4./5.6.: Dr. Reinhard Mangweth,<br />
Nauders, Gemeindehaus, Tel.<br />
05473/87790.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Tierärzte<br />
31.5.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />
Tel. 05445/6268.<br />
4.6.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
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30./31.5./4.6.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (28. 5.) Wilhelm, Germanus<br />
v. P.; FR (29. 5.) Maximin, Walram;<br />
SA (30. 5.) Ferdinand, Johanna v.<br />
Arc; SO (31. 5.) Petronilla, Helmtrud;<br />
MO (1. 6.) Konrad, Justin; DI<br />
(2. 5.) Erasmus, Armin; MI (3. 6.)<br />
Karl L., Morandus.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 2. Juni 2015 um<br />
17.20 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Mai 2015
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Noriker ersetzen Maschinen<br />
Umweltschonendes Arbeiten mit Zukunft in Pfunds<br />
(mw) Am 17. Mai präsentierte der Noriker Verein Landeck sein<br />
alternatives Projekt, mit Pferden forstwirtschaftliche Arbeiten zu<br />
erledigen und somit Maschinen großteils zu ersetzen.<br />
Die schweren Maschinen, die normalerweise<br />
in der Forstwirtschaft<br />
eingesetzt werden, beschädigen den<br />
Waldboden. Um dem entgegenzuwirken,<br />
kam der Noriker Verein<br />
Landeck auf die Idee, die Forstarbeit<br />
mit Noriker-Pferden zu erledigen.<br />
Das Pilotprojekt startete letztes<br />
Jahr und wurde heuer fortgeführt.<br />
Dazu wurde in Pfunds ein Waldteil<br />
ausgefors tet. Anstatt jedoch auf Maschinen<br />
zu setzen, um die gefällten<br />
Stämme auf den Forstweg zu bringen,<br />
setzte man auf tierische Kräfte.<br />
Am 17. Mai waren sieben Noriker<br />
und ein Pony im Einsatz.<br />
DAS PROJEKT. Hubert Thöni,<br />
Obmann des Noriker-Vereins, rief<br />
diese Aktion ins Leben und zeigte<br />
sich äußerst begeistert. Auch bei<br />
seiner privaten Arbeit im landwirtschaftlichen<br />
Bereich zählt der<br />
Pfundser auf seine Pferde. Gerade<br />
die Noriker sind durch ihre beachtliche<br />
Größe und den robusten Körperbau<br />
besonders für die körperlich<br />
fordernde Arbeit geeignet. Auch die<br />
Ausbildung der Pferde zum Arbeiten<br />
in der Forst- und Landwirtschaft<br />
sei kein wesentliches Problem, so<br />
Obmann Thöni. Auch Agrarobmann<br />
und VBgm. Rupert Schuchter<br />
zeigte sich sichtlich begeistert<br />
von der alternativen Idee, von den<br />
Maschinen wieder auf Pferde umzusteigen.<br />
Auch betonte Schuchter,<br />
sich noch gut erinnern zu können,<br />
als es noch zur Normalität gehörte,<br />
Pferde im Forst einzusetzen. Selbstverständlich<br />
lassen Gelände und<br />
Holzmenge den Gebrauch von Pferden<br />
im Forst nicht planmäßig zu,<br />
dennoch kann man nur von einem<br />
gelungenen Projekt sprechen, den<br />
umliegenden Bauern und Anwohnern<br />
gezeigt zu haben, dass auch<br />
umweltschonend und somit auch<br />
zukunftsorientiert gearbeitet werden<br />
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Der Noriker Verein Landeck zählt<br />
bereits 29 Mitglieder und hat seinen<br />
Hauptsitz in Pfunds. Besonders lobenswert<br />
ist zu erwähnen, dass sich<br />
Die gut abgerichteten Pferde beförderten schonend reichlich Holz aus dem Wald.<br />
der Verein nicht nur seiner Liebe<br />
zu den Tieren verschreibt, sondern<br />
auch zukunftsträchtige Ideen und<br />
Heilende Hände<br />
Chronische Schmerzursachen richtig erkennen ist die Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche Schmerzbehandlung.<br />
Schmerzpatienten mit Bandscheibenvorfällen, nachoperativen<br />
Schmerzen, chronischen Kopf-, Nacken-,<br />
Rücken- und Strahlungsschmerzen, (Ischias) Rheuma,<br />
Migräne, usw. erleben auch dann Schmerzfreiheit, wenn<br />
ärztliche Behandlungen erfolglos waren.<br />
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Mein allgemeiner körperlicher Zustand hat sich durch meine<br />
schwere Arbeit im Tiefkühllager massiv verschlechtert. Durch meine<br />
massiven Beschwerden im Rückenbereich habe ich mich für das<br />
Training im Fitness Plus entschieden. Jetzt trainiere ich regelmäßig<br />
seit ca. 7 Monaten und bin mittlerweile SCHMERZFREI! Dabei habe<br />
ich noch 6,3 kg verloren und bin total begeistert! Jetzt kann ich<br />
endlich wieder schmerzfrei arbeiten!”<br />
Obmann Hubert Thöni und VBgm. Rupert Schuchter (v. l.) waren sichtlich zufrieden<br />
mit ihrem Projekt.<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
27./28. Mai 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Schneller entscheiden<br />
Raiffeisenbank Oberland verschlankt ihre Gremienstruktur<br />
Komm.-R. Sebastian Gitterle, Dir. Roger Klimek, Dir. Mag. Wolfgang Hechenberger<br />
und Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Walser (v. l.) Foto: Raiffeisenbank Oberland<br />
Hochalpenstraße | 2.509 m<br />
Tirols schönste Erfahrung<br />
5 Stationen, ein Erlebnis.<br />
(dgh) In ihrer vor Kurzem abgehaltenen<br />
118. Generalversammlung<br />
haben die Mitglieder der Raiffeisenbank<br />
Oberland eine markante<br />
Satzungsänderung einstimmig beschlossen:<br />
Den bisherigen ehrenamtlichen<br />
Vorstand der Genossenschaft<br />
wird es künftig nicht mehr geben.<br />
Die Vorstandsaufgaben werden mit<br />
jenen der Geschäftsleitung zusammengelegt<br />
und somit ein hauptberuflicher<br />
Vorstand eingesetzt. Die<br />
Initiative ging vom scheidenden<br />
Obmann Komm.-R. Sebastian Gitterle<br />
aus. „Wir modernisieren damit<br />
unsere Strukturen und schaffen<br />
noch schnellere Entscheidungsprozesse<br />
vor Ort“, sagte Gitterle, der in<br />
seiner letzten Generalversammlung<br />
gebührend geehrt und verabschiedet<br />
wurde. Den hauptberuflichen Vorstand<br />
der Raiffeisenbank Oberland<br />
bilden der bisherige Geschäftsleiter<br />
Mag. Wolfgang Hechenberger<br />
als Vorstandsvorsitzender und sein<br />
Kollege Roger Klimek als stellvertretender<br />
Vorsitzender. „Das ist ein<br />
wichtiger Schritt, um noch flexibler<br />
und rascher für unsere Kunden und<br />
unsere Region agieren zu können“,<br />
meinten beide unisono. Der Aufsichtsrat<br />
der Raiffeisenbank wird in<br />
seiner Kompetenz gestärkt und wie<br />
bisher von Andreas Walser geführt.<br />
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Passmuseum<br />
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Wieder geöffnet !<br />
S ORGENDE G EMEINDE<br />
I M LEBEN UND STERBEN<br />
Was ist mir im Leben<br />
wirklich wichtig – bis zuletzt?<br />
Was uns im Leben viel bedeutet, sollte auch<br />
am Lebensende berücksichtigt werden können<br />
Würden Sie sich trauen, Ihren Angehörigen zu sagen, was<br />
Ihnen am Lebensende wichtig wäre? Wer verständigt werden<br />
soll? Wie sie betreut werden möchten? Und: Würden Sie sich<br />
BEVÖLKERUNGSKURS. Am<br />
zweiten Abend des Bevölkerungskurses<br />
im Alten Widum am Donnerstag,<br />
dem 28. Mai, geht es ums<br />
„Vorsorgen, Planen und Entscheiden“.<br />
Dr. Elisabeth Medicus, die<br />
ärztliche Leiterin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft,<br />
und die Seelsor-<br />
trauen, Ihre Eltern oder Großeltern diese Dinge zu fragen?<br />
„Plötzlich und unerwartet verstarb<br />
N. N. im 98. Lebensjahr.“<br />
Kein unüblicher Text für eine Todesanzeige<br />
und doch, genau betrachtet,<br />
erstaunlich. Wahrscheinlich<br />
gerin Sr. Barbara Flad werden mit<br />
den TeilnehmerInnen darüber ins<br />
Gespräch kommen, was im Leben<br />
und damit auch im Sterben wichtig<br />
ist. Ein Thema an dem Abend wird<br />
wollten die Angehörigen die Patientenverfügung sein, die es<br />
damit zum Ausdruck bringen, dass<br />
dem Tod kein langes Leiden vorausgegangen<br />
ist. Aber kann man<br />
bei diesem Alter wirklich davon<br />
sprechen, dass der Tod „plötzlich<br />
und unerwartet“ kam? „Vielleicht<br />
ist diese Formulierung ein Ausdruck<br />
unserer Gesellschaft“, meint<br />
Sr. Barbara Flad, Seelsorgerin im<br />
Krankenhaus Zams. In früheren<br />
Zeiten war der Tod allgegenwärtig<br />
und ein Teil des Lebens. Mit dem<br />
enormen Fortschritt der Medizin<br />
wurden das Sterben und der Tod<br />
mehr und mehr aus dem Alltagsleben<br />
z. B. ermöglicht, bestimmte medizinische<br />
Maßnahmen abzulehnen.<br />
Interessant ist aber auch, Vorstellungen<br />
davon zu entwickeln, was<br />
man sich am Lebensende wünscht,<br />
worauf zum Beispiel die Angehörigen<br />
achten sollten – und wie man<br />
darüber reden kann. „Diese Überlegungen<br />
sind für Menschen jeden<br />
Alters interessant und sinnvoll“, findet<br />
Sr. Barbara, „egal, ob man sich<br />
über das eigene Lebensende Gedanken<br />
macht oder darüber, wie man<br />
die eigenen Eltern oder Großeltern<br />
einmal gut unterstützen kann.“<br />
und dem Bewusstsein ver-<br />
drängt. „Der Tod wurde zu einem<br />
Tabuthema. So sind nun viele<br />
Menschen auf nichts weniger vorbereitet<br />
als auf das Einzige, was<br />
wirklich sicher ist: dass sie sterben<br />
werden“, so die Einschätzung von<br />
Sr. Barbara.<br />
Vierteiliger Bevölkerungskurs „Vorsorgen,<br />
pflegen und gut leben bis<br />
zuletzt“ im Alten Widum in Landeck:<br />
eine Möglichkeit, sich zu<br />
informieren und Vorsorge zu treffen.<br />
Damit uns ein Todesfall nicht<br />
„plötzlich und unerwartet“ trifft,<br />
sondern wohlvorbereitet bewältigt<br />
werden kann. Es ist nie zu früh, sich<br />
mit diesen Themen zu beschäftigen!<br />
Der nächste Termin: Donnerstag,<br />
28. 5. 2015, 18:30–21:30 Uhr.<br />
Weitere Termine: Mi, 10.6. und Mi,<br />
24. 6. 2015, 18–21 Uhr. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos, Anmeldung nicht<br />
erforderlich. Jeder Abend ist offen<br />
für alle Interessierten.<br />
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Sr. Barbara Flad: „Die offenen Abende im Alten Widum sind eine tolle Möglichkeit<br />
für die Bevölkerung, sich auf lebendige Weise mit scheinbar schwierigen<br />
Themen zu beschäftigen.“<br />
Foto: „Sorgende Gemeinde“/Doris Habicher<br />
RUNDSCHAU Seite 4 27./28. Mai 2015<br />
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27./28. Mai 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 5
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Fehler ist passiert. Er hat ein<br />
falsches Muster verwendet: Der<br />
Vermieter bringt den Mieter jetzt<br />
nicht einmal mehr gerichtlich aus<br />
der Wohnung, solange er nur brav<br />
seine Miete zahlt und sonst keine<br />
Kündigungsgründe setzt.<br />
Der Eigentümer möchte nun deshalb<br />
die Wohnung verkaufen, Interesse<br />
hat aber keiner, weil die<br />
Wohnung zu günstig vermietet ist.<br />
Der Mietvertrag ist nicht einmal<br />
dann zu Ende, wenn der Mieter<br />
stirbt. Seine Kinder können unter<br />
bestimmten Voraussetzungen<br />
nämlich den Mietvertrag übernehmen.<br />
Zum Glück hat der Vermieter aber<br />
wenigstens ein Vertragsmuster erwischt,<br />
in welchem eine Indexvereinbarung<br />
vereinbart ist. Er kann<br />
deshalb die Miete entsprechend<br />
dem Verbraucherpreisindex erhöhen,<br />
ansonsten hätte sogar er ein<br />
zweites Advokatur Mal Pech SCHIMANA gehabt: Ohne<br />
die spezialisiert Indexklausel auf könnte er nämlich<br />
auch Vertrags- in 10 Jahren und nur die aktuell<br />
vereinbarte Liegenschaftsrecht<br />
Miete verlangen,<br />
obwohl sonst in der Zwischenzeit<br />
alles teurer geworden Dr.Mag. ist.<br />
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Als Vermieter Kaufverträge sollte man also jedenfalls<br />
fachmännische Schenkungsverträge Hilfe zur<br />
Erstellung des Grundstücksteilungen<br />
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„Historisch darstellen und aufarbeiten“<br />
Landeck: Gedenkfeier anlässlich „100 Jahre Einsatz der Standschützen“<br />
Der feierliche Gedenkakt mit Kranzniederlegung, vorne: Regimentskommandant BMjr Fritz Gastl, hintere Reihe: LR Bernhard<br />
Tilg, Herbert Bauer (Militärkommandant Tirol) und Bgm. Wolfgang Jörg<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
(lisi) Am 28. April 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den<br />
Krieg – das war der Beginn des Ersten Weltkriegs. Im Folgejahr<br />
erklärte Italien Österreich-Ungarn den Krieg, somit eröffnete<br />
sich eine neue Front. Vor genau 100 Jahren zogen 728 Landecker<br />
Standschützen in den Kampf, bei dem über 50 ums Leben kamen.<br />
Am <strong>22</strong>. Mai wurde in der Pontlatzkaserne eine Gedenkfeier abgehalten<br />
– in diesem Rahmen wurden auch 150 Rekruten angelobt.<br />
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17 Millionen Tote – so die traurige<br />
Bilanz des Ersten Weltkriegs. Unter<br />
ihnen mehr als 50 Standschützen<br />
aus Landeck, derer in Landeck anlässlich<br />
„100 Jahre Einsatz der Standschützen“<br />
gedacht wurde. Vor genau<br />
100 Jahren standen 728 Standschützen<br />
auf dem Landecker Marktplatz<br />
bereit, um Richtung Süden zu marschieren.<br />
Die Schützen erwartete<br />
ein zweiwöchiger Fußmarsch, ehe<br />
sie Bozen erreichten, wo diese zur<br />
Bahnwache herangezogen wurden<br />
und auf diversen Hochflächen eingesetzt<br />
wurden.<br />
100 Jahre Einsatz der<br />
Standschützen. Die Gedenkfeier<br />
am <strong>22</strong>. Mai begleiteten in<br />
einem feierlichen Einmarsch durch<br />
die Stadt bis hin zur Pontlatzkaserne<br />
Herbert Bauer, Militärkommandant Tirol:<br />
„Wir müssen uns bewusst machen,<br />
welche furchtbaren Konsequenzen ein<br />
Krieg bedeutet.“<br />
RUNDSCHAU Seite 6 27./28. Mai 2015
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Angelobung der Rekruten<br />
die Militärmusikkapelle Tirol unter<br />
der Leitung von Hannes Apfolterer,<br />
die 150 anzugelobenden Soldaten,<br />
Traditionsverbände, Blaulichtorganisationen,<br />
die beiden Musikkapellen<br />
sowie die Schützenkompanie<br />
Landeck. Zur Gedenkfeier erschienen<br />
auch Ehrengäste wie Dekan<br />
Martin Komarek, Militärdekan<br />
Werner Seifert, der evangelische<br />
Militärseelsorger Richard Rotter, LR<br />
Bernhard Tilg, Bgm. Wolfgang Jörg,<br />
der Tiroler Militärkommandant<br />
Herbert Bauer, BH-Stv. Siegmund<br />
Geiger, Oberst Thomas Belec (Kommandant<br />
des Jägerbataillons 23),<br />
Bundesmajor Fritz Gastl, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Hermann<br />
Wolf, Christoph Huber (Bezirksrettungskommando)<br />
sowie zahlreiche<br />
Vertreter der Exekutive.<br />
„Ist Bewusstseinsbildung“.<br />
Bürgermeister Wolfgang<br />
Jörg informierte in seiner Rede über<br />
die Bestimmung des Landesverteidigungsgesetzes<br />
für Tirol und Vorarlberg<br />
im Jahr 1913 und das Gesetz<br />
betreffend Schießstandverordnung.<br />
Von diesem Zeitpunkt an unterlag<br />
jeder eingetragene Standschütze<br />
der Landsturmpflicht, er war nicht<br />
mehr als Freiwilliger anzusehen.<br />
„Wir müssen dies historisch darstellen<br />
und aufarbeiten“ und „Es geht<br />
um Bewusstseinsbildung, dies soll<br />
in Erinnerung gerufen werden“, appellierte<br />
der Bürgermeister hinsichtlich<br />
der historischen Ereignisse in<br />
der Bezirkshauptstadt. Militärdekan<br />
Werner Seifert betonte die Unfreiwilligkeit<br />
der Soldaten, die in den Krieg<br />
ziehen mussten: „Sie mussten es tun<br />
– um zu bluten, zu frieren und sterben“,<br />
so der Militärdekan und appellierte:<br />
„Wir müssen aufmerksam sein<br />
gegen jeden, der religiöse oder politisch<br />
fanatische Meinungen vertritt.“<br />
Historisch gedachte auch der evangelische<br />
Militärseelsorger Richard<br />
Rotter dem Einsatz der Standschützen<br />
vor 100 Jahren: „Einen Teil dieses<br />
Weges sind die Standschützen<br />
gezogen“, so Rotter über den Weg<br />
Holzfenster nie<br />
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des Einmarsches, denselben Weg<br />
passierten die Standschützen vor 100<br />
Jahren in Richtung Süden. „Die Soldaten<br />
erlebten harte Monate östlich<br />
von Rovereto“, so Rotter, der diesen<br />
als „Einsatz für die Allgemeinheit“<br />
erwähnte. „Viele Soldaten suchten<br />
damals Hilfe und Trost im Gebet“,<br />
so Dekan Martin Komarek. Und:<br />
„In vielen Ländern dieser Welt fallen<br />
bis heute Schüsse.“ „Wir müssen uns<br />
bewusst machen, welche furchtbaren<br />
Konsequenzen ein Krieg bedeutet“,<br />
stimmte auch der Militärkommandant<br />
von Tirol, Herbert Bauer, zu.<br />
Den Schutz der Heimat bezeichnet<br />
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der Militärkommandant als „ehrenvolle<br />
Aufgabe für Soldaten“ und<br />
betonte die Prioritäten des Militärs:<br />
„Kämpfen können heißt nicht<br />
kämpfen müssen – wir hoffen auch,<br />
das nicht zu brauchen.“ „Wenn Unvorhergesehenes<br />
wie Naturkatastrophen<br />
passieren, sind wir stets bereit,“<br />
so der Militärkommandant.<br />
„Friede ein Dauerzustand?“<br />
LR Bernhard Tilg informierte<br />
über gesamt 65 000 Standschützen<br />
aus 444 Schießständen aus<br />
Nord-, Ost-, Süd- und Welschtirol. „Es<br />
ist wichtig, dass wir diese Ereignisse in<br />
Erinnerung rufen … Der Weltkrieg<br />
hat für unser Land mit dem Verlust<br />
des südlichen Landesteils geendet“, so<br />
Tilg, der auch auf die Kriege in Syrien<br />
verweist mit enormen Flüchtlingswellen<br />
und humanitären Katastrophen.<br />
Bundesmajor Fritz Gastl und Bildungsoffizier<br />
Gerhard Gstraunthaler<br />
gewährten einen Einblick in geschichtliche<br />
Hintergründe zu den<br />
Standschützen (s. S. <strong>22</strong>).<br />
Angelobung von Rekruten<br />
& Kranzniederlegung.<br />
Im Rahmen der Gedenkfeier<br />
wurden 150 Rekruten angelobt.<br />
Neben dem Militärkommandanten<br />
von Tirol, Herbert Bauer, war auch<br />
der Kommandant des Jägerbataillons<br />
23, Thomas Belec, bei der Angelobung<br />
anwesend. Zum Abschluss<br />
der Gedenkfeier wurde ein Kranz<br />
beim Denkmal der Kaserne niedergelegt.<br />
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Lange Nacht der Kirchen<br />
Am 29. Mai wird einiges geboten<br />
(dgh) Mit Glockenklängen aller<br />
teilnehmenden Pfarren wird am Freitag,<br />
dem 29. Mai, die Lange Nacht<br />
der Kirchen eingeläutet. Von 18 bis<br />
24 Uhr öffnen in der Diözese Innsbruck<br />
rund 70 Kirchen, Klöster, Kapellen<br />
und kirchliche Einrichtungen<br />
ihre Pforten für rund 200 Veranstaltungen<br />
(bei freiem Eintritt). „Die<br />
Lange Nacht der Kirchen eröffnet die<br />
Schönheiten der Kirchen und öffnet<br />
Räume des Schauens und des Dankes“,<br />
sagt Bischof Manfred Scheuer.<br />
Die TirolerInnen haben zu ihren Kirchen<br />
eine sehr innige Beziehung, auch<br />
wenn diese nicht immer unmittelbar<br />
mit dem Glauben verbunden sei, so<br />
der Bischof. Kirchen seien oft zweckfremde<br />
Räume, welche die Menschen<br />
brauchen. Im Bezirk Landeck sind<br />
Veranstaltungen in Landeck, Zams,<br />
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RUNDSCHAU Seite 8 27./28. Mai 2015<br />
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Drei Reanimationspuppen sind ein wertvoller „Zuwachs“ für die Ortsgruppe Nauders.<br />
Foto: Rotes Kreuz Nauders<br />
(dgh) Bei einem Herzkreislaufstillstand<br />
muss innerhalb von drei<br />
Minuten reanimiert werden, um<br />
zu verhindern, dass weitere Organe<br />
versagen und dauerhaft geschädigt<br />
werden. An drei Reanimationspuppen<br />
in Erwachsenen- und Kinderausführung<br />
üben seit Beginn des<br />
Jahres die Ortsgruppe des Roten<br />
Kreuzes Nauders und die Zivilbevölkerung<br />
Beatmung und Herzdruckmassage.<br />
Die Anschaffung<br />
der Puppen hat das Gemeinschaftskraftwerk<br />
Inn mitfinanziert. „Das<br />
Rote Kreuz Nauders ist durch die<br />
ständige Einsatzbereitschaft und<br />
das Know-how der Mitarbeiter bei<br />
Notfällen nicht mehr wegzudenken.<br />
Da wir auch im Ortsgebiet<br />
Nauders Bauarbeiten durchführen,<br />
ist die Nähe zu geschulten Ersthelfern<br />
von unschätzbarem Wert. Die<br />
Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter<br />
und der Bevölkerung ist eine<br />
zentrale Aufgabe, die das GKI gerne<br />
unterstützt“, erklärt DI Johann<br />
Herdina, Geschäftsführer der Gemeinschaftskraftwerk<br />
Inn GmbH,<br />
die das Wasserkraftwerk im Oberen<br />
Gericht errichtet und betreiben<br />
wird. „Die Reanimationspuppen<br />
werden uns in den nächsten Jahren<br />
vor allem bei der Nachwuchsförderung<br />
zugute kommen und<br />
uns dabei helfen, die wichtigsten<br />
Erste-Hilfe-Techniken anschaulich<br />
weiter zu vermitteln“, freut sich<br />
Karl Spöttl, Ortsstellenleiter-Stellvertreter<br />
des Roten Kreuzes Nauders.<br />
Auch der Sportverein Tösens<br />
freute sich über die Unterstützung<br />
seitens der GKI GmbH beim diesjährigen<br />
Eisstockturnier: Zehn<br />
Mannschaften zu je acht bis zehn<br />
Teilnehmern haben seit Anfang<br />
Jänner jeweils 45 Spiele hinter sich<br />
gebracht. Als Sieger glänzte bei<br />
der Preisverleihung am 11. April<br />
„Freistaat Übersachsen“. „Für die<br />
Durchführung solcher Veranstaltungen<br />
sind wir auf die Unterstützung<br />
von Sponsoren angewiesen<br />
…“, so Tamara Nigg, Kassierin des<br />
Sportvereins Tösens.
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RUNDSCHAU Seite 10 www.kanzlei-vertragsrecht.at 27./28. Mai 2015
1.200 Euro Führerscheingeld<br />
Opel übernimmt die gesamten Führerscheinkosten<br />
(mpl) Das Leidwesen eines jeden Jugendlichen. Man freut sich<br />
auf die totale Freiheit und somit auf ein Leben mit Auto. Doch<br />
in diese Vorstellung hat man die Führerscheinkosten nicht einberechnet.<br />
Ein großer Teil des Ersparten ist einfach dahin. Doch da<br />
hat sich Opel etwas einfallen lassen.<br />
Alle Führerscheinbesitzer, welche<br />
die Führerscheinprüfung seit<br />
1. April 2014 erfolgreich absolviert<br />
haben, bekommen die Ausbildungskosten<br />
in Höhe von 1.200<br />
Euro vom Neuwagenpreis abgezogen.<br />
Somit zahlt Opel Ihren<br />
Führerschein. Es ist einfach schade,<br />
dass es solche Aktionen nicht<br />
schon sehr viel früher gegeben hat.<br />
Doch auch hier hat Opel eine Lösung.<br />
Die Inanspruchnahme dieses<br />
Gutscheines richtet sich auch an<br />
die Eltern, deren Kind die Führerscheinprüfung<br />
seit 1. April 2014<br />
erfolgreich absolvieren konnte. Somit<br />
kann zum einen der Sprössling<br />
einen Neuwagen günstig erwerben<br />
oder zum anderen kann auch der<br />
Papa mal einen Neuwagen erwerben<br />
und tritt dabei einfach seinen<br />
„alten Gebrauchten“ an seinen<br />
Sprössling ab. Der Erwerb dieses<br />
„Gutscheines“ geht ganz einfach<br />
vonstatten. Dazu beantragt man<br />
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der Auswahl geizt das Autohaus<br />
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flitzigen Jungwagen bis zum klassischen<br />
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gleich erkundigen möchte, ob der<br />
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Das Ende der Dunstabzugshaube ist eingeläutet<br />
(mst) Gute Nachrichten für alle leidenschaftlichen KöchInnen!<br />
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sehr viel Raum beanspruchte, gehört der Vergangenheit an.<br />
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RUNDSCHAU <strong>22</strong>./23. August 2012 Seite 12 RUNDSCHAU 27./28. Mai Seite 2015 1
„Die Investitionsfreude sinkt“<br />
Tourismussprecher Alexander von der Thannen über Belastungen aufgrund der Steuerreform<br />
(dgh) Gerade für einen strukturschwachen Bezirk wie Landeck<br />
erwartet Tourismussprecher Alexander von der Thannen Auswirkungen<br />
der Steuerreform. Die Investitionsfreude werde sinken<br />
und daher das Bau(neben)gewerbe leiden.<br />
Die Steuerreform-Nachbesserungen<br />
++rhöhung auf Nächtigungen bleibt<br />
der Bundesregierung zu-<br />
(13 statt 10 %) und wird von von der<br />
gunsten des Tourismus werden Thannen kritisiert: Bekannte Regionen<br />
unterschiedlich bewertet: Die Hoteliersvereinigung<br />
findet darin nur<br />
„ein Trostpflaster auf eine klaffende<br />
wie Ischgl oder St. Anton, so<br />
der Hotelier aus Ischgl, können die<br />
Mehrkosten vielleicht auf den Gast<br />
Wunde“, ÖVP-Tourismussprecher überwälzen, andere Regionen vielleicht<br />
Siegfried Egger sieht einen „Schritt<br />
in die richtige Richtung“, ein „schaler<br />
Nachgeschmack bleibt dennoch“,<br />
meint Franz Hörl, Obmann der Sparte<br />
nicht mehr. Registrierkassen<br />
hätten ohnehin alle, meint von der<br />
Thannen – die Pflicht ist also wohl<br />
schon erfüllt. Er zweifelt aber am<br />
Tourismus und Freizeitwirtschaft,<br />
Wir modernisieren<br />
und FP-Landesobmann Markus Abwerzger<br />
meint: „Das Gift ist für die Ihre Küche!<br />
heimische Hotellerie und den Tourismus<br />
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Bei Abschreibung und Betriebsübergabe<br />
wurden jedenfalls Reparaturen<br />
vorgenommen. „Die Deckelung<br />
der Grunderwerbsteuer ist für kleine<br />
und mittlere Unternehmen sehr<br />
wichtig“, findet Alexander von der<br />
Thannen, Tourismussprecher im Bezirk<br />
Landeck. Die Mehrwertsteuer-e<br />
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Sinn der Belegpflicht: Wie solle das<br />
etwa bei einer Skibar umsetzbar sein?<br />
„INVESTITIO NSFREUD E<br />
SINKT“. Die erfreulichste Meldung<br />
der letzten Wochen sei der Kollektivvertragsabschluss<br />
gewesen, der auch<br />
die Reduktion der Ruhezeit von elf<br />
Alexander von der Thannen: Bekannte<br />
Regionen wie Ischgl oder St. Anton<br />
können die Mehrkosten vielleicht auf<br />
den Gast überwälzen, andere Regionen<br />
vielleicht nicht mehr. Foto: Die Fotografen<br />
auf acht Stunden vorsieht. Ansonsten<br />
habe es nur Verschlechterungen<br />
für die Branche gegeben, so von der<br />
Thannen. Welche Folgen wird dies<br />
haben? „Die Inves titionsfreude sinkt,<br />
etwa bei den Komfortverbesserungen<br />
wird es sich niederschlagen“, so von<br />
der Thannen, „und das ist schlecht<br />
für einen strukturschwachen Bezirk.“<br />
Für den Ischgler Hotelier ist klar, dass<br />
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die Leidtragenden sein werden.<br />
„Hat sich ausgezahlt“<br />
„Unser gemeinsamer Einsatz<br />
hat sich ausgezahlt …“, kommentiert<br />
LH Günther Platter die Änderungen<br />
bei der Steuerreform. Im<br />
Detail wird sich die Übergabe von<br />
Grundstücken durch Betriebe künftig<br />
am Grundstückswert orientieren.<br />
In den Nachverhandlungen wurde<br />
eine Erhöhung des Freibetrags von<br />
365.000 auf 900.000 Euro erreicht.<br />
Ebenso dass der Steuersatz für den<br />
betrieblichen Bereich mit 0,5 Prozent<br />
gedeckelt wird. Positiv bewertet<br />
Platter die Regelung im Bereich der<br />
Abschreibungen: Es wird zwischen<br />
beweglichen und unbeweglichen Teilen<br />
unterschieden. Bei der Mehrwertsteuererhöhung<br />
werden künftig die<br />
Kosten für Beherbergung und Verpflegung<br />
getrennt und sichergestellt,<br />
dass für die Verpflegung weiterhin<br />
der günstigere Steuersatz von zehn<br />
Prozent angewendet wird.<br />
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27./28. Mai 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 13
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
A UF ein WORT<br />
Friedrich Wallner und Veronika Zangerle<br />
Entlassungsmanagement:<br />
So geht es nach dem<br />
Krankenhausaufenthalt gut weiter<br />
Das Entlassungsmanagement ist<br />
eine Serviceeinrichtung im St.<br />
Vinzenz Krankenhaus Zams. Hier<br />
bekommen Menschen, die nach<br />
Krankheit oder Operation aus dem<br />
Krankenhaus entlassen werden, verschiedene<br />
Hilfestellungen. In erster<br />
Linie geht es um ältere Personen mit<br />
erhöhtem Pflegebedarf, der im häuslichen<br />
Umfeld nicht gewährleistet<br />
werden kann. Aber auch Patienten,<br />
die zum Beispiel Beratung bei der<br />
Wahl von Hilfsmitteln oder Beratung<br />
in finanziellen Fragen brauchen,<br />
finden hier Unterstützung.<br />
Das Ziel ist die optimale Versorgung<br />
nach dem Krankenhausaufenthalt.<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Ich darf nach Hause. Was jetzt?<br />
Das Entlassungsmanagement hilft<br />
bei der Planung, wie es nach einem<br />
Krankenhausaufenthalt weitergeht.<br />
Veronika Zangerle und Friedrich<br />
Wallner sind in Zams für diesen Bereich<br />
zuständig. „Wenn ein Patient<br />
nicht mehr in der Lage ist, seinen<br />
Haushalt zu führen, dann sind wir<br />
zur Stelle“, so Veronika Zangerle.<br />
Oft ist Unterstützung notwendig<br />
und hier leisten sie Beistand, wenn<br />
es zum Beispiel um das Herstellen<br />
von Kontakten geht oder das<br />
Ausfüllen von Anträgen. Sie sprechen<br />
mit den Patienten und den<br />
Angehörigen über deren häusliche<br />
Situation. Zangerle: „Wir sind das<br />
Vermittlungsglied zwischen dem<br />
Krankenhaus und dem extramuralen<br />
Bereich“. Damit sind Altenund<br />
Pflegeheime sowie der Sozialund<br />
Gesundheitssprengel gemeint.<br />
Die Versorgung zuhause wird geplant<br />
und der Patient in gute Hände<br />
entlassen. Wallner: „Die Zusammenarbeit<br />
mit den Sozialsprengeln<br />
ist für uns sehr wichtig, da die meisten<br />
Patienten lieber daheim bleiben<br />
wollen“. Wenn dann doch die<br />
Entscheidung fürs Seniorenheim<br />
fällt, setzen sich Wallner und Zangerle<br />
gemeinsam mit dem Patienten<br />
und den Angehörigen zusammen,<br />
um eine gute und für alle zufriedenstellende<br />
Lösung zu finden. Wallner:<br />
„Wir beraten und begleiten<br />
diesen Schritt, da viele Betroffene<br />
sich bisher nicht mit diesem Thema<br />
befasst haben.“ Dabei steht immer<br />
der Patient als Mensch im Mittelpunkt.<br />
Es geht darum, dass dieser<br />
selbstbestimmt handeln kann und<br />
eine Lösung in seinem Sinne gefunden<br />
wird.<br />
Zusammenarbeit mit vielen Bereichen<br />
Veronika Zangerle ist ausgebildete<br />
Sozialarbeiterin. Friedrich Wallner<br />
ist diplomierter Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger mit einer Zusatzausbildung<br />
im Pflegemanagement.<br />
Ihr Bereich ist ein interdisziplinärer:<br />
Sie arbeiten mit vielen anderen<br />
Berufsgruppen zusammen.<br />
Sie informieren und betreuen Patienten<br />
in vielerlei Hinsicht: Neben<br />
der Organisation einer guten pflegerischen<br />
Versorgung zuhause oder<br />
in einem Heim geht es oft auch um<br />
finanzielle und sozialrechtliche Fragen<br />
oder die Hilfsmittelberatung.<br />
Sie arbeiten krankenhausintern besonders<br />
eng mit Ärzten und Pflege<br />
zusammen und stellen Kontakte<br />
zu anderen Institutionen her. Insgesamt<br />
ist es eine spannende Tätigkeit<br />
mit viel Feedback von den<br />
Patienten, findet Zangerle: „Die Pa-<br />
tienten sind froh, dass<br />
Ihnen unbürokratisch<br />
auf schnellem Wege<br />
geholfen wird und sie<br />
bei uns Unterstützung<br />
bekommen“.<br />
Die Gartenarbeit<br />
ist jahreszeitlich bedingt in vollem Gange!<br />
Wie sieht es bei Ihnen aus?<br />
Eva Gritsch, Prutz<br />
Auf Balkon, Terrasse und im Garten wird momentan<br />
von meinen Eltern und Großeltern viel<br />
gestaltet. Neben Blumen haben wir noch einen<br />
Kräutergarten.<br />
Fabienne Soraperra, Obsteig<br />
RUNDSCHAU Seite 14 27./28. Mai 2015<br />
Die<br />
Wolfgang Netzer, Tösens<br />
Ich habe im Gewächshaus Tomaten angepflanzt.<br />
Salat, Rettich und Kartoffeln wachsen<br />
bereits im Garten. Letzte Woche hatte es bei<br />
uns nochmal Schnee und jetzt werden wir noch<br />
einige Pflanzen und Kraut auspflanzen.<br />
Marion Reich, Arzl<br />
Ich habe eigentlich nur Blumen am Balkon<br />
und ein paar Pflanzen in den Innenräumen. Einige<br />
Blumen gehören einfach dazu, aber zu viel<br />
möchte ich nicht haben.<br />
Ich habe einen Blumen- und einen Gemüsegarten.<br />
Meine Mutter hat gerade Salat, Zucchini,<br />
Gurken und Tomaten gepflanzt. Dann<br />
haben wir noch Schnittlauch, Basilikum und<br />
wir haben im Sinn, noch eine Kräuterschnecke<br />
anzulegen.<br />
Elisabeth Schatz, Imster Au<br />
Ich habe in meinem Garten Obstbäume,<br />
Himbeerstauden und ein Hochbeet. Den Garten<br />
betreut mein Mann und wir haben bereits<br />
fast alles eingepflanzt.<br />
Leser-Umfrage
Männer braucht man eben<br />
Erster Kindergartenpädagoge maturiert in Zams<br />
(dgh) BM Sophie Karmasin und LR Beate Palfrader wollen<br />
„mehr Männer in die Elementarpädagogik“. In der Bakip Zams<br />
gibt’s derzeit sieben Schüler, der erste maturiert.<br />
www.dergrissemann.at<br />
%<br />
Foto: Viorel Sima/fotolia.com<br />
Mehr Buben in der Bakip? Dir. Helene Bouacem: „Bei uns definitiv.“<br />
„Sag mir, wo die Männer sind“<br />
– unter diesem Titel beleuchtete<br />
eine Fachtagung der Universität<br />
Innsbruck Kindergärten als Arbeitsplatz<br />
für Frauen und Männer.<br />
Hochkarätige ReferentInnen aus<br />
den Bereichen Elementarbildung,<br />
Gleichstellung und Arbeitsmarkt<br />
präsentieren und diskutierten Maßnahmen,<br />
um den Männeranteil in<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen zu<br />
erhöhen. Familienministerin Sophie<br />
Karmasin sowie Bildungs- und<br />
Familienlandesrätin Beate Palfrader<br />
stellen im Rahmen der Veranstaltung<br />
klar: „Kinder brauchen sowohl<br />
weibliche als auch männliche<br />
Bezugspersonen. Unser Ziel lautet<br />
daher: Mehr Männer in die Elementarpädagogik.“<br />
Im Bereich der frühkindlichen<br />
Pädagogik sind Männer<br />
kaum anzutreffen: „Es braucht Zeit,<br />
um traditionelle Denkmuster und<br />
Rollenbilder aufzubrechen und das<br />
Berufswahlspektrum zu erweitern“,<br />
weiß Palfrader. Durch Initiativen<br />
wie den „Boys’ Day“ und eine Verstärkung<br />
der Berufsorientierung an<br />
den Schulen ist das Land Tirol bestrebt,<br />
jungen Menschen neue Wege<br />
aufzuzeigen und speziell männliche<br />
Jugendliche für pädagogische Berufe<br />
zu interessieren. „Diese bewusstseinsbildenden<br />
Maßnahmen tragen<br />
Früchte: So konnte beispielsweise<br />
der Anteil der Junglehrer im Pflichtschulbereich<br />
in den vergangenen<br />
fünf Jahren fast vervierfacht werden“,<br />
freut sich Palfrader.<br />
1,8 MILLIONEN EURO.<br />
„Männliche Kindergartenpädagogen<br />
sind gut für kleine Buben und<br />
27./28. Mai 2015<br />
%%<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Mädchen, die oft genug ohne Väter<br />
aufwachsen. Die Anwesenheit von<br />
männlichen Erziehern in Kindergärten<br />
stellt für die Kinder eine nicht<br />
zu unterschätzende Bereicherung<br />
dar. Deswegen wollen wir als Familienministerium<br />
den Männeranteil<br />
bei den Kindergartenpädagogen in<br />
den kommenden Jahren deutlich<br />
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steigern“, betont BM Karmasin.<br />
„Wir stellen den Bundesländern<br />
bis Ende 2017 einen Beitrag von 1,8<br />
Millionen Euro für Maßnahmen<br />
und Initiativen zur Verfügung, die<br />
zielgerichtet Männer ansprechen<br />
und für den Beruf des Kindergartenpädagogen<br />
begeistern. Derzeit sind<br />
österreichweit weniger als zwei Prozent<br />
der Beschäftigten in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
Männer. In<br />
den Krippen arbeiten nur 119 männliche<br />
Personen (7102 Frauen), in den<br />
Kindergärten sind es 453 Männer<br />
(33 043 Frauen). Hier gibt es also<br />
viel Steigerungspotenzial, das wir<br />
mit verschiedensten Maßnahmen<br />
und Projekten wie dem heutigen<br />
Symposium erreichen wollen.“ Um<br />
den Männeranteil zu erhöhen, brauche<br />
es aber nicht nur Maßnahmen<br />
zur Bewusstseinsbildung, sondern<br />
der Beruf auch ein besseres Image,<br />
ist Palfrader überzeugt. „Ebenso<br />
sind die Einkommenssituation sowie<br />
eine höhere Durchlässigkeit im<br />
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bzw. Karriereperspektiven<br />
notwendig, um die Attraktivität dieser<br />
wertvollen und wichtigen Aufgabe<br />
zu steigern.“<br />
MEHR IN ZAMS. Neue Ausbildungsformen<br />
wie das Kolleg für<br />
Kindergartenpädagogik in Innsbruck,<br />
das berufsbegleitend absolviert<br />
werden kann, sollen Männern<br />
zudem den Einstieg in einen pädagogischen<br />
Beruf erleichtern. Die<br />
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />
(Bakip) in den Katharina-<br />
Lins-Schulen in Zams besuchen<br />
derzeit sieben Schüler: „Heuer maturiert<br />
der erste“, berichtet Dir. Mag.<br />
@<br />
AGRAR<br />
GEMEINDE<br />
Gesellschaft<br />
Mensch Unternehmen<br />
Verträge?<br />
Scheidung<br />
Wohnung<br />
BAU<br />
Erbe<br />
Helene Bouacem. In der dritten und<br />
vierten Klasse findet sich zwar kein<br />
Bub, aber es ist ein eindeutiger Aufwärtstrend<br />
feststellbar: Zwei Schüler<br />
besuchen die 2. Klasse und vier die<br />
1. Klassen. Und: „Aufnehmen wird<br />
man im Herbst fünf“, hofft Bouacem.<br />
Es sei der Berufswunsch, der<br />
die Buben die Bakip besuchen lässt<br />
(da sie mit Matura abgeschlossen<br />
wird, kann man danach natürlich<br />
auch ein Studium beginnen o. ä.).<br />
In der Bakip in Zams sind Buben<br />
erst seit dem Schuljahr 2009/2010<br />
zuge lassen. Und je mehr Buben die<br />
Bakip besuchen, desto leichter ist<br />
es für sie – z. B. in ihrem Freundeskreis.<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Nachbar<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Einbußen für die Fischerei anerkannt<br />
Gepatschspeicher wird im Winter entleert, um Grundablass verschließen zu können<br />
(dgh) Die Tiwag muss den unteren<br />
Grundablass im Gepatschspeicher<br />
verschließen – er wurde<br />
lediglich errichtet, um das Wasser<br />
an der damaligen Baustelle vorbeiführen<br />
zu können und war im<br />
Gegensatz zum oberen nie zur<br />
Stauraumentleerung vorgesehen.<br />
Diese Verplombung ist behördlich<br />
vorgeschrieben, die Tiwag will die<br />
Arbeiten zwischen 7. Dezember<br />
und 15. März durchführen. Der<br />
Wasserstand wird abgesenkt, um<br />
den Grundablass verstopfen zu<br />
können. Ende September sollte<br />
der Gepatschspeicher gefüllt sein,<br />
dann geht’s langsam abwärts mit<br />
dem Wasserspiegel. Die wasserrechtliche<br />
Verhandlung der geplanten<br />
Maßnahmen fand Mitte<br />
November vergangenen Jahres in<br />
Feichten statt. Mittlerweile ist der<br />
Bescheid da. Es gibt einige Auflagen<br />
für die Tiwag, die bereits seit<br />
der Verhandlung bekannt sind.<br />
Im Advent wird mit der Entleerung des Gepatschspeichers begonnen.<br />
Vorgesehen sind aber auch weitere<br />
Beweissicherungsstellen am Inn im<br />
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STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Bei der Gemeinde Zams gelangt<br />
ab sofort ein Dienstposten als<br />
GEBÄUDETECHNIKER<br />
neu zur Besetzung.<br />
Die Stelle wird auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung ausgeschrieben, wobei das Dienstverhältnis<br />
vorerst befristet für ein Jahr vergeben wird. Die Ausschreibung richtet sich an Männer und<br />
Frauen gleichermaßen. Die Anstellung und die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />
Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Angedacht ist, die Einstufung auf Basis des Vertragsbediensteten-Entlohnungsschemas<br />
II in der Entlohnungsgruppe p3 (Mindestentgelt € 1.790,8)<br />
vorzunehmen. Nachmaßgabe anrechenbarer Vordienstzeiten wird eine Überzahlung in Aussicht<br />
gestellt.<br />
Die Tätigkeit umfasst folgende Aufgaben:<br />
• Betreuung der Gemeinde- und Gemeindeverbandsgebäude in technischer Hinsicht<br />
• Vornahme der laufenden Wartung und Instandhaltung samt Mithilfe bei der Reinigung<br />
• Mitbetreuung der Außenanlagen der Gebäude samt Vornahme des Winterdienstes<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Unterland – es handelt sich um<br />
Schwebstoffmessstellen, berichtet<br />
Dr. Bernhard Hofer von der Tiwag.<br />
Einbußen der Fischerei seien<br />
grundsätzlich anerkannt worden,<br />
nachträglich ermittelt über die Trübung<br />
etc. Das gesamte Wasser wird<br />
übrigens in Prutz „verstromt“, rinnt<br />
also dort in den Inn und dürfte ihn<br />
eintrüben, auch wenn die Tiwag<br />
die Feinteile möglichst im Speicher<br />
belassen will.<br />
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Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Montag, 08.06.2015, 15:00 Uhr, unter Anschluss<br />
folgender Unterlagen beim Gemeindeamt Zams, zH AL Mag. Stefan Trenker, Hauptstraße<br />
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• Aussagekräftiger Lebenslauf mit Lichtbild<br />
• Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis in Kopie<br />
• Nachweis über die abgeschlossene Lehrausbildung (Zeugnis in Kopie)<br />
• Dienstzeugnisse, wenn vorhanden (in Kopie)<br />
Der Bürgermeister: Mag. Siegmund Geiger<br />
RUNDSCHAU Seite 16 27./28. Mai 2015
„Agrargesetz hat<br />
sich in Praxis bewährt“<br />
„… Mit einem Wiederanfachen<br />
des Agrarstreits soll die inhaltliche<br />
Leere von Liste Fritz und Tiroler<br />
SPÖ zugedeckt werden“, sieht VP-<br />
Klubobmann Jakob Wolf vor allem<br />
parteipolitische Hintergründe für<br />
die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof.<br />
Selbst Skeptiker wie<br />
Gemeindeverbandspräsident Ernst<br />
Schöpf, so Wolf, würden bescheinigen,<br />
dass sich das Gesetz in der<br />
Praxis bewährt habe: „Das Gesetz<br />
funktioniert und hat einen jahrzehntelangen<br />
Konflikt beendet … Ich<br />
hoffe, dass das Höchstgericht jetzt<br />
rasch eine Entscheidung trifft und<br />
den von der Opposition geplanten<br />
Anschlag auf die Rechtssicherheit<br />
verhindert“, so der VP-Klubobmann.<br />
FPÖ-KO Rudi Federspiel und<br />
Landesparteiobmann Markus Abwerzger<br />
merken zur Verfassungsgerichtshof-Beschwerde<br />
in einer Aussendung<br />
an: „… Wir wollen letzte<br />
Unklarheiten klären, ob gewisse Bestimmungen<br />
wie Fristen und dergleichen<br />
verfassungskonform sind, vor<br />
allem darum, die Gemeinden davor<br />
zu bewahren im Notfall kostspielige<br />
Prozesse zu führen und ein hohes<br />
Prozessrisiko einzugehen.“ Bisher<br />
habe sich die Novelle großteils als<br />
tauglich erwiesen, nun sollen letzte<br />
Zweifel ausgeräumt werden und<br />
dann solle endgültiger Frieden in<br />
den Gemeinden einkehren.<br />
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„Nicht korrekt“<br />
Verfassungsgerichtshof-Beschwerde gegen „Agrargesetz“<br />
(dgh) Mit den Unterschriften der Landtagsabgeordneten von<br />
SPÖ, FPÖ, impuls, Liste Fritz und Andrea Krumschnabel hat<br />
die Tiroler Opposition die Beschwerde gegen das „Agrargesetz“<br />
am Montag vergangener Woche beim Verfassungsgerichtshof in<br />
Wien eingebracht.<br />
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27./28. Mai 2015<br />
„Fast auf den Tag genau ein Jahr<br />
nach dem Beschluss des Agrargesetzes<br />
am 14. Mai 2014 durch ÖVP<br />
und Grüne haben wir eine ausführliche,<br />
147 Seiten starke Beschwerde<br />
an den Verfassungsgerichtshof verfasst.<br />
Inhaltlich fechten wir vor allem<br />
drei Bereiche des schwarz-grünen<br />
Agrargesetzes an: Die Auseinandersetzungsverfahren,<br />
die Stichtagsregelung<br />
und die Bewirtschaftungsbeiträge.<br />
ÖVP und Grüne haben diese drei<br />
Bereiche so beschlossen, dass sie zum<br />
Schaden der Gemeindebürger und<br />
Gemeinden taugen und die Kosten<br />
voll zu Lasten der Gemeindebürger<br />
gehen“, erklären Fritz-Landtagsabgeordneter<br />
Andreas Brugger und<br />
SPÖ-Agrarsprecher Georg Dornauer.<br />
Anders als von ÖVP und Grünen<br />
behauptet, sei das Agrar unrecht nämlich<br />
bei weitem nicht gelöst.<br />
DREI PUNKTE. Dass mit dem<br />
sogenannten „Auseinandersetzungsverfahren“<br />
wieder die Möglichkeit<br />
geschaffen wurde, den Nutzungsberechtigten<br />
jene Grundstücke ins<br />
Volleigentum zu übertragen, an<br />
denen ihnen nur Weide- und/oder<br />
Holzbezugsrechte zur Deckung ihres<br />
Haus- und Gutsbedarfes zustehen,<br />
wird von der Tiroler Opposition<br />
kritisiert: „Auseinandersetzungsverfahren,<br />
früher Hauptteilungen<br />
genannt, sind eine echte Gefahr für<br />
die Gemeinden und schaden diesen,<br />
wie das Beispiel Vill zeigt. Die Innsbrucker<br />
Bürger müssen wegen dieser<br />
Regelung für ihr Eigentum jährlich<br />
680.000 Euro an eine Handvoll<br />
Bauern zahlen. Und in Häselgehr<br />
sind der Gemeinde von ursprünglich<br />
4000 Hektar Grund nur mehr<br />
8 (!) Hektar geblieben“, heißt es in<br />
der Aussendung. Die weitere Kritik<br />
besagt, „dass die Gemeinden mit der<br />
sogenannten Stichtagsregelung um<br />
fast alle ihre vor dem 01. Juli 2014<br />
entstandenen Ansprüche gebracht<br />
wurden“: Die Stichtagsregelung<br />
begrabe die Ungerechtigkeiten der<br />
Vergangenheit, nehme die Agrarier<br />
aus der Verantwortung, stelle ihnen<br />
einen Persilschein aus und lasse die<br />
Zeche die Gemeindebürger zahlen.<br />
An den Bewirtschaftungsbeiträgen<br />
wird bemängelt, dass die Höhe der<br />
von den Nutzungsberechtigten für<br />
die Beweidung zu leistenden „Bewirtschaftungsbeiträge“<br />
nicht anhand des<br />
Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />
Schöffthaler.<br />
Kostenlose<br />
Erstberatung<br />
in Vertragssachen<br />
(durchschnittlichen) tatsächlichen<br />
Aufwandes festzulegen seien. Zusammenfassend:<br />
„Dieses schwarz-grüne<br />
Agrargesetz ist nicht gerecht und<br />
nicht korrekt! Die Gemeinden müssen<br />
bekommen, was ihnen gehört,<br />
den Agrariern soll bleiben, was ihnen<br />
zusteht“, halten Andreas Brugger<br />
und Georg Dornauer fest.<br />
Pkw-Einbrüche<br />
Am 24. Mai zwischen 10.30 und<br />
12.40 Uhr schlugen ein oder mehrere<br />
bisher unbekannte Täter an drei<br />
auf Parkplätzen in Prutz und Pfunds<br />
abgestellten Pkw jeweils eine Seitenscheibe<br />
ein und erbeuteten Kleidung,<br />
Sportartikel, Bargeld in geringer<br />
Höhe sowie diverse Dokumente.<br />
05412/62814<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Besonders engagiert<br />
Canisiusorden und Ehrenzeichen der Diözese<br />
(dgh) Am 24. April wurden im<br />
Haus der Begegnung in Innsbruck<br />
von Bischof Manfred Scheuer und<br />
Generalvikar Jakob Bürgler die diözesanen<br />
Ehrenzeichen an Frauen<br />
und Männer, die sich in besonderer<br />
Weise im kirchlichen Leben<br />
engagieren, verliehen. Die Ehrenzeichen<br />
in Gold und Silber werden<br />
als öffentliche Anerkennung an<br />
verdiente Laien im ehrenamtlichen<br />
Dienst für Glaube und Kirche übergeben.<br />
Kriterien für die Verleihung<br />
sind etwa besonderes Engagement<br />
im pastoralen Dienst, am und im<br />
Kirchenraum, administrative Leistungen,<br />
Leistungen im sozialen,<br />
kulturell-gesellschaftlichen oder im<br />
Bildungsbereich bzw. modellhafte<br />
Leistungen. Der Canisiusorden in<br />
Silber zeichnet Persönlichkeiten aus<br />
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft,<br />
Bildung, Medien, Kunst oder Kultur<br />
aus, die sich in Ausübung ihrer<br />
Tätigkeit besondere Verdienste bei<br />
der Unterstützung der Kirche erworben<br />
haben. Das Ehrenzeichen<br />
in Gold erhielten u. a. Bruno Öttl<br />
und Rosmarie Triendl aus Landeck;<br />
das Ehrenzeichen in Silber ging u. a.<br />
an Dorothea Diem, Richard Marth,<br />
Elfriede Rödlach, Angela Scheiber,<br />
Albert Scheiber, Ida Scheiber (alle<br />
Landeck) und Brunhilde Venier aus<br />
Schönwies. Als Gruppe geehrt wurde<br />
die Mütterrunde Perjen.<br />
Grabpflege mit Herz<br />
Pflanzen, wässern, jäten, düngen, Strauchschnitt etc.<br />
(mst) Die letzte Ruhestätte unserer Lieben sollte ein gepflegter<br />
Ort der Einkehr und des Friedens sein, an dem wir innehalten<br />
und ihrer gedenken können. Da uns oft fehlende Zeit, örtliche<br />
oder gesundheitliche Umstände daran hindern die Grabstätte zu<br />
pflegen, bietet der gelernte Friedhofsgärtner Arno Kaufmann aus<br />
Ried seine Unterstützung an.<br />
Pflanzen, wässern, jäten, düngen, Instandsetzung der Grabeinfassung – was auch<br />
gemacht werden muss, Grabpflege mit Herz, das ist was Arno Kaufmann anbietet.<br />
<br />
RS-Foto: Stecher<br />
Das Angebot des gelernten Friedhofsgärtners<br />
Arno Kaufmann umfasst<br />
pflanzen, wässern, jäten, düngen,<br />
Strauchschnitt sowie die Instandsetzung<br />
der Grabeinfassung.<br />
Es ist nur selten der Wille, meist ist<br />
es die Zeit, die fehlt, um ein Grab so<br />
zu gestalten, wie man es gerne hätte.<br />
Oftmals werden Gräber mit immergrünen<br />
und pflegeleichten Pflanzen<br />
versehen, damit sich der Arbeitsaufwand<br />
so gering wie möglich gestaltet.<br />
Aber nicht immer ist die pflegeleichte<br />
Variante die, die man haben will bzw.<br />
die gefällt. Deshalb macht es Sinn,<br />
diese Arbeit in professionelle Hände<br />
abzugeben.<br />
Das Angebot des gelernten Friedhofgärtners<br />
Arno Kaufmann umfasst<br />
das Pflanzen, Wässern, Jäten, Düngen,<br />
den Strauchschnitt sowie die<br />
Instandsetzung der Grabeinfassung.<br />
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Bruno Öttl, Bischof Dr. Manfred Scheuer, Dorothea Diem, Albert Scheiber, Ida<br />
Scheiber, Elfriede Rödlach, Angela Scheiber, Richard Marth, Rosmarie Triendl, Generalvikar<br />
Mag. Jakob Bürgler (v. l.) <br />
Foto: Diözese Innsbruck/Zimmermann<br />
Neue Aufgaben<br />
Seelsorgliche Änderungen im Bezirk<br />
(dgh) Dekan Mag. Franz Hinterholzer<br />
leitet die Seelsorgeräume<br />
Prutz-Kaunertal und Dreiländereck<br />
in der bestehenden Ausdehnung wie<br />
bisher – aber er wird nach Pfunds<br />
übersiedeln und sie von dort aus<br />
leiten. Ihm zur Seite wird Dr. Kevin<br />
Nwosu, Priester der Diözese Aba in<br />
Nigeria, als Vikar eingesetzt. Er wird<br />
in Prutz wohnen und in der Diözese<br />
Innsbruck sein Sabbatjahr verbringen,<br />
teilt die Diözese Innsbruck<br />
Faszination Mathematik mit Krabacher<br />
Höhere Mathematik zum Verstehen erklärt<br />
Ja, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich!<br />
(pr) Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />
Ing. Karl Krabacher aus<br />
Obermieming gibt Nachhilfe und<br />
das mit großem Erfolg. Sein Rezept<br />
ist einfach: Er motiviert seine SchülerInnen<br />
mit ausführlichen Erklärungen<br />
und praktischen Beispielen<br />
und handelt stets nach dem Motto:<br />
„Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”.<br />
… und so erfährt man, dass<br />
viele Probleme doch gar keine sind.<br />
Willkommen sind SchülerInnen aus<br />
Gym, HAK, HTL, AHS, HB<strong>LA</strong>,<br />
BAKI, FH, PÄDAK, Abendschulen<br />
und Hauptschulen. Auch Fachrechnen<br />
und Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />
wird angeboten.<br />
mit. Dekan Mag. Martin Komarek<br />
in Landeck wird ab September<br />
2015 zusätzlich zu seinen Aufgaben<br />
(Stadtpfarre und Pfarre Perjen) die<br />
Pfarre Landeck-Bruggen leiten. Ihm<br />
zur Seite wird Piotr Kocurek, ein<br />
Priester aus der Diözese Wloclawek,<br />
als Vikar eingesetzt. Eine Errichtung<br />
des Seelsorgeraumes Landeck ist<br />
nach Abklärung der offenen Fragen<br />
angedacht, so Generalvikar Jakob<br />
Bürgler.<br />
Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />
Arno Kaufmann<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 27./28. Mai 2015
Sicher in Tirol<br />
Hochwasserrisikomanagementplan<br />
(dgh) „Ziel des Hochwasserrisikomanagements<br />
ist, mit verschiedenen<br />
Maßnahmen das Hochwasserrisiko<br />
zu reduzieren. Wenn wir in unserem<br />
Land den Schutz für die Bevölkerung<br />
erhöhen wollen, müssen wir alle an<br />
einem Strang ziehen und Schritt für<br />
Schritt das Mögliche umsetzen. Erfolgreiches<br />
Hochwasserrisikomanagement<br />
ist eine dauerhafte Aufgabe“, erklärt<br />
Sicherheitsreferent LH-Stv. Josef<br />
Geisler. Neben dem notwendigen<br />
Bewusstsein in der Bevölkerung für<br />
die Risiken in der Natur sind im Ent-<br />
wisa.bmlfuw.gv.at<br />
Die EU-Hochwasserrichtlinie<br />
fordert, dass bis 2015 nachhaltige<br />
Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken<br />
vorgelegt werden. Die<br />
nationale Umsetzung dieses Ziels<br />
erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan.<br />
Der Entwurf liegt<br />
nun vor und ist auf http://wisa.bmlfuw.gv.at<br />
abrufbar. Bis 21. Juli kann<br />
im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
zu den Entwürfen Stellung<br />
genommen werden.<br />
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alle Krankenkassen. Tel. 0650/<strong>22</strong>52458<br />
wurf raumplanerische, bautechnische<br />
und organisatorische Maßnahmen<br />
vorgesehen. Das Programm besteht<br />
aus fünf Säulen: Vorsorge – Experten<br />
erstellen Gefahrenzonenpläne,<br />
die in den örtlichen Raumordnungskonzepten<br />
und den Flächenwidmungsplänen<br />
berücksichtigt werden.<br />
Schutz – Schutzmaßnahmen werden<br />
umgesetzt, technische Schutzbauten,<br />
aber auch Retentionsmaßnahmen zur<br />
Verringerung des Abflusses. Bewusstsein<br />
– die Bevölkerung wird über das<br />
Risiko informiert und entwickelt dadurch<br />
ein Bewusstsein. Vorbereitung<br />
– laufende Beobachtung und verlässliche<br />
Frühwarnsysteme, Katastrophenschutzpläne.<br />
Nachsorge – nach<br />
einem Hochwasser werden Schutzbauwerke<br />
überprüft und, wenn nötig,<br />
erneuert. Eine detaillierte Analyse des<br />
Ereignisses zeigt Verbesserungen auf.<br />
Reparier’s<br />
Reparatur-Café am 30. Mai in Landeck<br />
(dgh) Die Caritas hat vor fast<br />
zwei Jahren zu einer Lernraumgruppe<br />
„Gutes Leben für alle“ eingeladen.<br />
„Dabei haben wir als Gruppe<br />
von zwölf Interessierten aus dem<br />
Bezirk Landeck und Imst gemeinsam<br />
erarbeitet, was Grundlagen für<br />
ein gutes Leben sein können und<br />
was wir dafür tun sollten“, berichtet<br />
Gruppensprecher David Hechl<br />
aus Tösens. Dank der Gruppe und<br />
Renate Moser-Abler von der Stadtbücherei<br />
Landeck gibt es heuer einen<br />
Jahreskongress unter diesem<br />
Motto – jeden Monat gibt es einen<br />
Vortragsabend mit anschließender<br />
Diskussion, am 20. Juni eine Exkursion<br />
zum Thema „Bodengesundung<br />
und Klimagärtnern für Ackerbauern<br />
oder BalkongärtnerInnen“<br />
zum Hof Arche Natura von David<br />
Hechl, auch Landwirtschaftskammerrat<br />
und Naturschützer. Und am<br />
Samstag, dem 30. Mai, findet im<br />
Alten Widum Landeck von 13.30<br />
bis 16 Uhr ein Reparatur-Café von<br />
„Gutes Leben für alle“ statt. Die engagierten<br />
Helfer sind pensionierte<br />
Schneidermeis ter, Elektriker, Tischler,<br />
Computer-Fachkundige sowie<br />
Allrounder. Repariert werden u. a.<br />
Elektrogeräte, Fahrräder, Textilien<br />
und Kleidung, Unterhaltungselektronik,<br />
Spielzeug, Computer oder<br />
Haushaltswaren. „Weiters geben<br />
wir Auskunft zum Bestellen von Ersatzteilen<br />
bzw. ob weitere Reparaturen<br />
rentabel sind“, erklärt Hechl.<br />
Alle Helfer arbeiten ehrenamtlich,<br />
freiwillige Spenden sind erlaubt.<br />
Gerade im Zeitalter der Konsumund<br />
Wegwerfgesellschaft ist sei es<br />
wichtig, Alternativen aufzuzeigen,<br />
und so könne jeder bei sich beginnend<br />
die Welt positiv zu verändern<br />
und ökologisch nachhaltig sowie<br />
Ressourcen schonend zu agieren.<br />
„Gemeinsam obliegt es uns, das<br />
Ökosystem Mutter Erde zu retten<br />
und für zukünftige Generationen<br />
lebenswert zu erhalten“, so David<br />
Hechl. Dieses Reparatur-Café<br />
ist als Startveranstaltung geplant,<br />
wenn sich Interessierte finden, die<br />
diese Idee weiter tragen, kann es zu<br />
regelmäßigen Treffen kommen.<br />
27./28. Mai 2015<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
Helfen, wo helfen nötig ist<br />
Der Verein Asante, der sich in Kenia engagiert, ist auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen – Spenden auch Sie!<br />
Es ist gerade mal ein Monat vergangen, als es zu jener Flüchtlingskatastrophe<br />
im Mittelmeer kam, die weltweit Bestürzung auslöste.<br />
Etwa 800 Menschen, die sich auf die Reise begaben, um ein<br />
lebenswertes Leben beginnen zu können, ertranken. Sie kamen<br />
aus Afrika. Afrika ist auch jenes Gebiet, in dem der Verein Asante<br />
tätig ist und seit mehr als zwei Jahrzehnten versucht, den dort<br />
lebenden Menschen unter die Arme zu greifen.<br />
Von Maria Stecher<br />
Immer im Jänner fährt Hans Zoller,<br />
Schriftführer des Vereins, nach Kenia,<br />
um sich vor Ort ein Bild zu<br />
machen, von dem was getan wurde,<br />
was getan wird und was noch getan<br />
werden muss. Auch Obmann Franz<br />
Ferrari sowie seine Frau und Stellvertreterin<br />
Hermine Ferrari sind vor<br />
Ort. Trotz wachsender Hilfe für die<br />
Bevölkerung verschlechtert sich deren<br />
Situation zusehends. Politisches<br />
und wirtschaftliches Chaos produzieren<br />
Armut. Die Leidtragenden sind<br />
großteils – wie eigentlich fast immer<br />
– Kinder und Frauen. Asante wurde<br />
als Verein in den 90er Jahren gegründet<br />
und engagiert sich seither in der<br />
Afrikahilfe. Durch Spendengelder<br />
werden zum Beispiel Wohnhäuser<br />
für Familien gebaut, Waisenkinder<br />
mit Vollpatenschaften unterstützt,<br />
notwendige medizinische Eingriffe<br />
finanziert etc. „Wir haben von Jahr<br />
zu Jahr gehofft, dass sich die Situation<br />
dort verbessern wird, aber das<br />
Gegenteil ist der Fall“, berichtet Hans<br />
Zoller. Ein Grund dafür ist der Krieg.<br />
Menschen, die aus Somalia fliehen,<br />
kommen nach Kenia. Dies führt wiederum<br />
dazu, dass die islamistische,<br />
militante Bewegung al-Shabaab dort<br />
immer wieder Anschläge verübt.<br />
Dies führt zum nächsten Problem:<br />
Der Tourismus, der für Kenia einst<br />
eine sehr wichtige Einnahmequelle<br />
war, ist mehr oder weniger zum Erliegen<br />
gekommen. Die kenianische<br />
Wirtschaft ist mehr als angeschlagen,<br />
vor allem seit Uhuru Kenyatta am<br />
9. April 2013 zum Präsidenten „gewählt“<br />
wurde. Er selbst gilt als einer<br />
der reichsten Männer Afrikas. Die<br />
Antikorruptionsorganisation Transparency<br />
International veröffentlicht<br />
jedes Jahr den Korruptionswahrnehmungsindex.<br />
Die Ergebnisse zeigen,<br />
dass Kenia zu den korruptesten Ländern<br />
der Welt zählt (von 175 untersuchten<br />
Ländern befindet sich Kenia<br />
2014 auf Platz 145; Österreich befindet<br />
sich übrigens auf Platz 23).<br />
Mangelnde Wirtschaft, Flüchtlinge,<br />
Terroranschläge, Korruption,<br />
schlechte hygienische Bedingungen<br />
und Krankheiten (Aids, Malaria) machen<br />
jenen, die ohnehin schon von<br />
Armut betroffen sind, das (Über-)Leben<br />
zusätzlich schwieriger. Betroffen<br />
ist vor allem die Landbevölkerung,<br />
aber auch jene Menschen, die in den<br />
Slums großer Städte leben.<br />
Bildung und Medizin.<br />
Bildung und medizinische Versorgung<br />
gibt es nur, wenn man die nötigen<br />
Kenia-Schilling besitzt. Hier<br />
Forstarbeiter-Wettstreit<br />
Am 30. Mai fliegen die Holzspäne im Agrarzentrum West<br />
Im Finalbewerb geht’s beim Astschneiden um die Wurst!<br />
(tom) Die Äxte sind geschliffen, die<br />
Motorsägen geölt, die Muskeln der<br />
Teilnehmer gestählt: Am Samstag,<br />
dem 30. Mai, fliegen die Späne, wenn<br />
der Husqvarna-Cup in Imst beim<br />
Foto: Veranstalter<br />
Tiroler Forstwettkampf 2015 Station<br />
macht. Start ist um 10 Uhr. Der finale<br />
Entaster-Wettbewerb ist auf 16 Uhr<br />
angesetzt. Die Forstarbeiter/Jungbauern-Landjugend<br />
laden ein. ANZEIGE<br />
Asante konnte bereits 70 solcher Häuser in Kenia errichten. Die Vereinsmitglieder<br />
besuchen die Familie, der das Haus übergeben wurde: Asante-Mitarbeiterin Josephine<br />
Sweba, Familienmitglieder, Schriftführer Hans Zoller, Obmann Franz Ferrari<br />
und seine Frau Hermine sowie die beiden Asante-Unterstützerinnen Beate Praxmarer<br />
und Maria Kopp (v.l.) aus Mötz <br />
Fotos: Asante<br />
Ein glücklicher Kalem und Hermine Ferrari<br />
nach der Operation<br />
Das unermüdliche Asante-Trio: Obmann<br />
Franz Ferrari, Schriftführer Hans Zoller<br />
und Obm.-Stv. Hermine Ferrari (v. l.)<br />
Nach der Operation konnte der künstliche<br />
Darmausgang des achtjährigen<br />
Kalume Baya verschlossen werden.<br />
kommt der Einsatz von Asante zum<br />
Tragen. Die Spendengelder, die zu<br />
100 Prozent an die Menschen in<br />
Kenia gelangen, ermöglichen es vielen<br />
Kindern, eine Schule besuchen<br />
zu können und/oder medizinisch<br />
versorgt zu werden. Für die SpenderInnen<br />
gibt es verschiedene Möglichkeiten<br />
einer Patenschaft. Zur Zeit<br />
werden mehr als 400 Kinder mit einer<br />
Asante-Schulpatenschaft unterstützt.<br />
Aids ist ein riesiges Problem. Jeder<br />
dritte in Kenia ist HIV-positv. 1,2<br />
Millionen Kinder sind deshalb zu<br />
Aidswaisen geworden. Asante ist bemüht,<br />
dass jene Kinder in einem Familienverband<br />
bleiben können und<br />
bei Tanten oder sonstigen Verwandten<br />
groß werden. Eine kenianische<br />
Frau hatte im Jahr 2014 durchschnittlich<br />
4,4 Kinder. Stirbt eine Mutter an<br />
Aids und kommen ihre Kinder zu<br />
ihrer Schwester, entsteht schnell eine<br />
zehnköpfige Familie. Eine durchschnittliche<br />
österreichische Familie<br />
besteht aus drei Personen: Mutter,<br />
Vater und ein Kind. Aus eben diesem<br />
Grund errichtet Asante auch Einfamilienhäuser,<br />
in denen bis zu zehn<br />
Personen Platz finden.<br />
Zu Hause. Asante konnte bereits<br />
70 landestypische Häuser errichten.<br />
Die Häuser werden verputzt,<br />
sind also von längerer Lebensdauer<br />
und eine Betonplatte als Untergrund<br />
sorgt für verbesserte hygienische Bedingungen.<br />
Auch Toiletten werden in<br />
den Siedlungen errichtet, die einen<br />
großen Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe<br />
leisten. Die HausbesitzerInnen<br />
bekommen von Asante auch<br />
ein Grundmobiliar und vor allem die<br />
wichtigen Moskitonetze. Denn auch<br />
Malaria stellt eine große gesundheitliche<br />
Bedrohung dar. An sich ist Malaria<br />
nicht schwierig zu behandeln,<br />
aber wie bereits erwähnt, gibt es eine<br />
RUNDSCHAU Seite 20 27./28. Mai 2015
medizinische Behandlung nur gegen<br />
Bares.<br />
SOFORTHILFE. Der Asante-<br />
Stützpunkt in Kenia befindet sich in<br />
Kilifi. Das wissen die KenianerInnen<br />
mittlerweile. Viele wenden sich direkt<br />
an die Asante-MitarbeiterInnen<br />
vor Ort, wenn Hilfe rasch nötig ist.<br />
So konnte zum Beispiel auch dem<br />
achtjährigen Kalume Baya geholfen<br />
werden. Kalume lebt in einem Dorf<br />
in der Nähe von Kilifi. Er kam ohne<br />
Darmausgang zur Welt. Ein künstlicher<br />
Darmausgang ermöglichte sein<br />
Überleben, sorgte aber immer wieder<br />
aufgrund der schlechten Hygienebedingungen<br />
für Probleme. Kalumes<br />
Mutter wandte sich an Asante: „Ohne<br />
Operation wird mein Sohn sterben“.<br />
Asante finanzierte die Operation. Im<br />
August 2014 wurde Kalume operiert.<br />
Er und seine Mutter blieben nach<br />
der Operation noch drei Monate im<br />
Asante-Stützpunkt in Kilifi, täglich<br />
schaute ein Arzt nach dem Kleinen.<br />
Dann durfte Kalume endlich wieder<br />
zurück zu seiner Familie. „Das sind<br />
Erfolgserlebnisse“, freut sich Hans<br />
Zoller, der in Kalume einen neuen,<br />
kleinen Freund gefunden hat.<br />
SPENDEN. Helfen auch<br />
Sie, Asante zu helfen! Der Verein<br />
Asante hat NGO-Status<br />
und Spenden sind steuerlich absetzbar.<br />
Spendenkonto: RLB<br />
Tirol, BLZ 36000, IBAN: AT24<br />
3600 0000 0614 0800, BIC:<br />
RZTIAT<strong>22</strong>. Weitere Informationen<br />
über den Verein Asante, Spendenmöglichkeiten<br />
und die Asante-Arbeit<br />
in Kenia finden Sie unter www.asante.<br />
at sowie auf Facebook unter www.<br />
facebook.com/asante.aid.project.<br />
VORTRAG. Am Freitag, dem 29.<br />
Mai, gibt’s einen spannenden Asante-<br />
Vortrag ab 19.30 im Pfarrsaal Imst zu<br />
hören. Eintritt frei!<br />
Vorsitzender Parth<br />
Verband der Tiroler Tourismusverbände gegründet<br />
(dgh) LH Günther Platter sieht in der Gründung des Verbands<br />
der Tiroler Tourismusverbände den „Startschuss für neue Qualität<br />
der Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Landespolitik“.<br />
Der Vorstandsvorsitzende ist ein Ischgler.<br />
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des VTT ergänzen weitere Maßnahmen<br />
wie die Realisierung einer<br />
Tourismus-Forschungseinrichtung<br />
mit der Universität und dem MCI in<br />
Innsbruck. LH Platter: „Nur wer im<br />
eigenen Land den Rücken frei hat,<br />
kann auf den Märkten entsprechend<br />
erfolgreich agieren. Wir möchten<br />
mehr denn je ‚Tourismus aus einem<br />
Guss‘ praktizieren.“ Die am 1. März<br />
2015 in Kraft getretene Novelle des<br />
Tiroler Tourismusgesetzes 2006 sieht<br />
vor, dass innerhalb von drei Monaten<br />
der VTT als Körperschaft öffentlichen<br />
Rechts zu konstituieren<br />
ist. Zur Sitzung im Rokoko-Saal des<br />
Landhauses wurden 34 Tourismusobleute<br />
eingeladen.<br />
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Franz Tschiderer (Obmann TVB Serfaus-Fiss-Ladis), VTT-Vorstandsvorsitzender<br />
Alfons Parth (Obmann TVB Paznaun-Ischgl), LH Günther Platter und Andreas<br />
Hundsbichler (Obmann TVB Mayrhofen; v. l.)<br />
Foto: Land Tirol<br />
„Wir wollen, dass unser Tourismus<br />
weiter an Schwung zulegt und<br />
der Branche jener Stellenwert eingeräumt<br />
wird, den sie als unverzichtbarer<br />
Wirtschaftsfaktor braucht“,<br />
erklärte Tourismusreferent LH Günther<br />
Platter bei der konstituierenden<br />
Sitzung des Verbands der Tiroler<br />
Tourismusverbände (VTT). Bei allen<br />
Maßnahmen, die Auswirkungen auf<br />
Tourismusunternehmer und die Tourismusverbände<br />
haben, ist Platter die<br />
Stimme des VTT wichtig. Er strebt<br />
eine enge Verschränkung des VTT<br />
mit dem Tourismusreferenten und<br />
mit der Tourismusabteilung an, um<br />
eine praxisorientierte Tourismuspolitik<br />
und -verwaltung sicherzustellen.<br />
Ein aktuelles Beispiel, bei dem diese<br />
enge Verschränkung nötig sei, sei die<br />
Steuerreform und die darin vorgesehenen<br />
Belastungen für den Tourismus:<br />
„Ich setze mich zusammen mit<br />
meinen Amtskollegen aus Vorarlberg<br />
und Salzburg massiv dafür ein, dass<br />
die einseitigen Belastungen für den<br />
Tourismus entschärft werden.“ Die<br />
Etablierung des neuen Verbands der<br />
Tourismusverbände sei Ausdruck des<br />
Selbstbewusstseins sowie der Qualität<br />
des Tiroler Tourismus, sagte<br />
der Tourismusreferent, eine derartige<br />
Einrichtung existiere in dieser<br />
Form nirgendwo. Die Einrichtung<br />
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27./28. Mai 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Zwei Wochen<br />
Fußmarsch nach Bozen<br />
Gedenken anlässlich „100 Jahre Einsatz der Standschützen“<br />
(lisi) Noch bis August wird in einer landesweiten Aktion der<br />
Einsätze der Standschützen im Ersten Weltkrieg gedacht – so<br />
auch in der Bezirkshauptstadt Landeck, von wo drei Kompanien<br />
samt Wach- und Einsatzabteilung in den Krieg gezogen sind und<br />
von Bataillonskommandant Remigius Pangratz befehligt wurden.<br />
Zwei Wochen Fußmarsch bis Bozen<br />
absolvierte die 728 Mann starke<br />
Kompanie. Die traurige Bilanz –<br />
mehr als 50 Mann überlebten diesen<br />
Einsatz nicht, insgesamt 17 Millionen<br />
Tote forderte der Erste Weltkrieg,<br />
der vor 101 Jahren begann – am 28.<br />
Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn<br />
Serbien den Krieg, nachdem einen<br />
Monat zuvor Thronfolger Franz Ferdinand<br />
von einem Serben ermordet<br />
worden war. Im Folgejahr erklärte<br />
Italien Österreich-Ungarn den Krieg,<br />
somit eröffnete sich eine neue Front.<br />
Damals wurden auch die Standschützen,<br />
die an Schießständen als<br />
Mitglieder eingeschrieben waren,<br />
zum Einsatz angefordert. Diese 728<br />
Mann starke Kompanie wurde von<br />
Remigius Pangratz, Oberschützenmeister,<br />
Hutmacher und Postamtsdiener<br />
in Landeck, befehligt. Dieses<br />
Einsatzes der Standschützen, den<br />
mehr als 50 Mann nicht überlebten,<br />
wurde kürzlich in der Pontlatzkaserne<br />
gedacht: Am 21. Mai 1915<br />
sammelten sich die Züge und Kompanien<br />
in Landeck, wo sie Mausergewehre<br />
erhielten, am 23. Mai um 4<br />
Uhr standen 728 Standschützen auf<br />
dem Landecker Marktplatz bereit,<br />
um Richtung Süden zu marschieren.<br />
Zwei Wochen Fußmarsch Richtung<br />
Bozen erwartete die Schützen, wo<br />
diese zur Bahnwache herangezogen<br />
und auf diversen Hochflächen eingesetzt<br />
wurden. Besonders prekär war,<br />
dass aufgrund des Wassers zwei Drittel<br />
der Männer an Thyphus erkrankt<br />
sind.<br />
70 STAHLKREUZE WERDEN<br />
ANGEBRACHT. „Viele Opfer kamen<br />
traumatisiert heim und starben<br />
an den Folgen von Kriegsverletzungen“,<br />
informierten Bundesmajor<br />
Fritz Gastl und Bildungsoffizier Gerhard<br />
Gstraunthaler bei der Gedenkfeier<br />
am <strong>22</strong>. Mai in Landeck. „58 Namen<br />
von Gefallenen scheinen beim<br />
Kriegerdenkmal auf“, informierte<br />
Gastl. In dieser landesweiten Gedenkaktion<br />
werden an die 70 Stahlkreuze<br />
zum Gedenken aufgestellt.<br />
Remigius Pangratz überlebte den<br />
Ersten Weltkrieg zwar, starb aber nur<br />
45-jährig im Jahr 1923. Ihm wurde<br />
direkt neben der Herz-Jesu-Kapelle<br />
am städtischen Friedhof Landeck<br />
ein Ehrengrab gewidmet.<br />
Nachhilfe-Unterricht kostet Tirols Eltern 8 Mio. Euro<br />
(dgh) Jede vierte Tiroler Familie mit<br />
Schulkindern musste im Schuljahr<br />
2014/2015 Nachhilfe engagieren. Betroffene<br />
Haushalte gaben dafür heuer<br />
im Schnitt rund 633 Euro aus, um 14<br />
Euro mehr als im letzten Schuljahr.<br />
Insgesamt werden in Tirol in diesem<br />
Schuljahr 2014/2015 (inklusive Sommer<br />
2014) rund 8 Millionen Euro<br />
ausgegeben, um 2 Mio. Euro mehr<br />
als noch im Jahr zuvor. „Wo bleiben<br />
die Reformen?“, fordert AK-Präsident<br />
Erwin Zangerl einen Ausbau der schulischen<br />
Fördermaßnahmen.<br />
„Ich bin ergriffen“<br />
Gerold Parth (l.) und Ferdinand Staudacher mit Katharina Legenstein am Grab<br />
ihres Vaters Remigius Pangratz<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
(dgh) Das Grab von Remigius<br />
Pangratz am Landecker Stadtfriedhof<br />
wurde erneuert – der Major<br />
des Standschützenbataillons Landeck<br />
im Ersten Weltkrieg soll entsprechend<br />
geehrt werden. „Ich bin<br />
ergriffen, dass man ihm nach 90<br />
Jahren noch so eine Ehre antut“,<br />
erklärte Katharina Legenstein, Pangratz’<br />
jüngste Tochter, die ein Jahr alt<br />
war, als ihr Vater 1923 starb. „Er war<br />
ein ausgezeichneter Offizier“, lobte<br />
Oberst i. R. Gerold Parth den Geehrten.<br />
Künftig wird der Kameradschaftsbund<br />
unter Obmann Gerold<br />
Parth und Stellvertreter Ferdinand<br />
Staudacher, der die Erneuerung des<br />
Grabes mit Hilfe des Schwarzen<br />
Kreuzes kofinanziert hat, alljährlich<br />
zu Allerheiligen ein Bukett auf das<br />
Ehrengrab legen.<br />
Das bisherige Grab des Schützenmajors<br />
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RUNDSCHAU Seite <strong>22</strong> 27./28. Mai 2015
Preisgekrönter Mazda CX-5<br />
Revolutioniert weiterhin die Klasse der kompakten<br />
Crossover-SUVs<br />
(mpl) Der neue Mazda CX-5 ist bereits mit Basispreis ab 24.990<br />
Euro erhältlich. Die bestehende Antriebspalette wird durch die<br />
192 PS starke 2,5-l-Benzinversion ergänzt. Dieses neue Topmodell<br />
(Preis ab 40.090 Euro) ist ausschließlich mit Allrad und Sechsgang-Automatik<br />
erhältlich, beschleunigt in acht Sekunden von 0<br />
auf 100 und begnügt sich dank Energierückgewinnung i-ELOOP<br />
mit durchschnittlich 7,2 l pro 100 km.<br />
Genauso wie der Mazda6 bekommt<br />
auch der CX-5 ein Update in puncto<br />
Design, Ausstattung und Technik.<br />
Völlig neu im kompakten Sports<br />
Utility Vehicle ist dabei die mobile<br />
Internetverbindung via Smartphone<br />
für Navigations- und Audiosystem.<br />
Ebenfalls modernisiert wurde der<br />
Innenraum. Neben neuen Materialien<br />
gibt es vorn jetzt größere Sitzflächen,<br />
die elektronische Parkbremse<br />
und ein Touchdisplay, das auf sieben<br />
Zoll-Format vergrößert wurde. Die<br />
Ausstattungspalette, die sich in fünf<br />
verschiedene Pakete bündelt, umfasst<br />
ab sofort auch LED-Scheinwerfer mit<br />
adaptivem Fernlicht und ein System,<br />
das bei Müdigkeit am Steuer warnt.<br />
Der Mazda CX-5 schärft sein Profil<br />
mit optimaler Raumausbeute (Gepäckraum<br />
mit Skidurchreiche und<br />
maximalem Ladevolumen von 1.620 l)<br />
Erhältlich beim Autohaus Krißmer,<br />
Hauptstraße 71 in Tarrenz, Autohaus<br />
Santeler, Scheibrand 152 in St. Leonhard<br />
und Rudolf Neurauter, Staudach 23 in<br />
Stams-Mötz.<br />
Foto: Mazda<br />
und vielfältigen Antriebsoptionen.<br />
Erhältlich sind zwei Diesel und drei<br />
Benziner, kombinierbar mit Frontoder<br />
Allradantrieb, mit manuellem<br />
oder automatischem Getriebe. Der<br />
kompakte SUV kann bei den angeführten<br />
Mazda Partnern nicht nur bestaunt,<br />
sondern auch Probe gefahren<br />
werden.<br />
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„Im Zeichen der Arbeit“<br />
LH Platter und LH-Stv. Felipe über ihr drittes Regierungsjahr<br />
(dgh) Eine dreistellige Millionensumme<br />
will das Land für die Stärkung<br />
des heimischen Arbeitsmarkts<br />
locker machen: „Mir geht es dabei<br />
darum, auf einem zunehmend unruhigen<br />
nationalen und internationalen<br />
Arbeitsmarkt dafür zu sorgen, alle<br />
Hebel in Bewegung zu setzen, damit<br />
hier in Tirol stabile Verhältnisse für<br />
die Beschäftigten herrschen“, sagt<br />
Platter. Investiert werden soll u. a. in<br />
große und beschäftigungsintensive<br />
Infrastrukturprojekte. Das Impulspaket<br />
für Tirol soll Investitionen von<br />
die fliese...<br />
www.hopra.at<br />
(dgh) Die Neue Heimat Tirol hat<br />
den Entwurf für den Kaufvertrag für<br />
ihr Wohnprojekt in Galtür vorgelegt.<br />
Darin wird der Gemeinde das<br />
Besiedelungsrecht eingeräumt (bis<br />
acht Wochen nach Verständigung<br />
der Fertigstellung), und es wurde ein<br />
mindestens einer halben Milliarde<br />
Euro auslösen. „Bis Ende Juni werden<br />
wir alle Potenziale ausschöpfen,<br />
die wir als Land zu stabilen Verhältnissen<br />
am Arbeitsmarkt beitragen<br />
können“, kündigt Platter an. Als Paradebeispiel<br />
für hohe regionale Wertschöpfung<br />
und sichere, gute Arbeitsplätze<br />
nennt LH-Stv. Ingrid Felipe<br />
den öffentlichen Personenverkehr, in<br />
dem sie mit weiteren Investitionen<br />
die Lebensqualität der KundInnen<br />
steigern und jene der Beschäftigten<br />
sichern will.<br />
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Wohnbau in Galtür<br />
Vorkaufsrecht für die Gemeinde aufgenommen.<br />
Flächenwidmungs- und<br />
Bebauungsplan sind beschlossen,<br />
errichtet werden 17 Einheiten, Baubeginn<br />
wird im Spätsommer oder<br />
Herbst sein, berichtet Bgm. Toni<br />
Mattle.<br />
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27./28. Mai 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Auftakt zur Haflinger Weltausstellung 2015 in Zams<br />
4.–7. JUNI 2015<br />
FOHLENHOF EBBS | TIROL<br />
Größte Pferderasseschau der Welt<br />
Der Fohlenhof Ebbs wird 4 Tage lang zur Erlebniswelt für<br />
die ganze Familie. Von der beeindruckenden Besichtigung<br />
der großen Pferdezelte mit über 700 Haflinger Pferden,<br />
der Pferdemesse, einer Festhalle mit kulinarischem und<br />
musikalischen Rahmenprogramm, der täglichen Int. Haflinger<br />
Show, sowie 3 Abendveranstaltungen - Die Haflinger<br />
Weltausstellung wird ein 4 tägiges Fest der Extraklasse!<br />
Back to the roots<br />
Vom Geburtsort der Haflingerzucht<br />
in Zams bis zur Weltausstellung nach Ebbs<br />
(mst) „Back to the roots“ – zurück zu den Wurzeln, so lautet das<br />
Thema des Auftakts zur Haflinger Weltausstellung in Zams. 1921<br />
wurde in Zams der erste Haflinger Zuchtverein gegründet und<br />
mit der organisierten Haflingerzucht in Tirol begonnen. Somit<br />
bildet Zams die Geburtsstätte der Zucht des Tiroler Haflingers.<br />
setzen werden. Sie absolvieren einen<br />
Distanzritt von Zams – die Wiege des<br />
Haflingers – zum Fohlenhof Ebbs.<br />
Die erste Etappe am 31. Mai führt<br />
die jungen HaflingerreiterInnen nach<br />
Telfs. Am zweiten Tag führt der Ritt<br />
von Telfs nach Thaur, am dritten von<br />
Thaur nach Breitenbach. Der letzte<br />
Abschnitt führt ans Ziel, zum Haflinger<br />
Gestüt Fohlenhof Ebbs, wo am 4.<br />
Juni die sechste Haflinger Weltausstellung<br />
beginnt. ReiterInnen sind herzlich<br />
eingeladen, den Distanzritt auf<br />
den Tagesetappen zu begleiten. Anmeldungen<br />
werden von JungzüchterInnen-Obfrau<br />
Alexandra Nutz unter<br />
0664 4662183 entgegen genommen.<br />
Täglich Int. Haflinger - Show<br />
ABENDPROGRAMM<br />
20.00 Uhr | Fohlenhof - Festhalle<br />
Donnerstag 04.06.2015<br />
Tirol Abend<br />
mit Tiroler Schmankerl vom Buffet<br />
Live zu Gast:<br />
DIE GOLDRIEDER<br />
Freitag 05.06.2015<br />
Country Abend<br />
mit Grillspezialitäten vom Buffet<br />
Live zu Gast:<br />
ROADCHICKS & BAND<br />
Samstag 06.06.2015<br />
Der Österreich Abend mit<br />
Österreichischen & Int. Köstlichkeiten<br />
EINTRITT<br />
FREI<br />
Vom Arbeitstier in den Gebirgen Nordund<br />
Südtirols zum weltweit beliebten<br />
Freizeitpferd – der Haflinger hat eine<br />
beachtliche Karriere hingelegt.<br />
Fotos: Fohlenhof Ebbs/Christian Kapfinger<br />
Am Sonntag, dem 31. Mai, startet<br />
in Zams die Auftaktveranstaltung zu<br />
einem der größten Events in Tirol,<br />
der Haflinger Weltausstellung. Mit<br />
dabei sind politische Ehrengäste aus<br />
Nord- und Südtirol: LH-Stv. Josef<br />
Geisler, LK-Präsident Josef Hechenberger,<br />
LR Arnold Schuler (Südtirol),<br />
Alt-LH-Stv. Anton Steixner, Dr.<br />
Hans Berger (Südtiroler Volkspartei),<br />
LR Erich Schwärzler (Vorarlberg)<br />
uvm. Beginn ist um 11 Uhr beim<br />
Post-Gasthof Gemse mit einer Salve<br />
der Schützen und dem Einmarsch<br />
der Musikkapelle Zams sowie einem<br />
kurzem Rückblick auf die Erfolgsgeschichte<br />
des Tiroler Haflingers.<br />
HOCH ZU ROSS. Die JungzüchterInnen<br />
aus Tirol und Südtirol<br />
haben sich für die Haflinger Weltausstellung<br />
2015 etwas ganz Besonderes<br />
einfallen lassen, das sie in Zams vorstellen<br />
und auch gleich in die Tat um-<br />
WIE ALLES BEGANN. Im Jahr<br />
1874 kam der Hengst „249 Folie“ zur<br />
Welt. Seine Mutter war eine kleine,<br />
warmblutähnliche Tiroler Gebirgspferdestute,<br />
sein Vater ein Araberhengst<br />
aus den Südtiroler Alpen namens<br />
„133 El Bedavi XXII“. Damit<br />
war der Grundstein für die Pferderasse<br />
Haflinger gelegt. Seit damals lassen<br />
sich alle Hengste und Stuten auf diesen<br />
ersten eingetragenen Haflinger-<br />
Hengst „249 Folie“ zurückführen.<br />
Die organisierte Haflingerzucht begann<br />
im Jahr 1921 mit der Gründung<br />
der ersten Nordtiroler Haflinger Pferdezuchtgenossenschaft<br />
in Zams.<br />
Heute gibt es allein in Tirol 16 Haflingervereine<br />
mit tausenden Pferden.<br />
Der Haflinger ist in jedem Teil der<br />
Erde zu finden. Seine Gesamtzahl<br />
weltweit belief sich im Jahr 2005 auf<br />
geschätzte 250000.<br />
INFORMATIONEN. Weitere<br />
Informationen zum Haflinger Gestüt<br />
Fohlenhof Ebbs erhalten Sie<br />
auch im Internet auf der Homepage<br />
www.haflinger-tirol.at. Kontakt:<br />
05373 4<strong>22</strong>10<br />
D<br />
I<br />
INFO<br />
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DIE AUSTROPOP TRIBUTE BAND<br />
Haflinger Gestüt Fohlenhof Ebbs<br />
Tel. +43/5373/4<strong>22</strong>10<br />
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Der Fohlenhof Ebbs ist einen Besuch wert.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 27./28. Mai 2015<br />
V
Auftakt zur Haflinger Weltausstellung 2015 in Zams<br />
Das goldene Pferd im Zentrum<br />
Die RUNDSCHAU verlost<br />
Tickets für die Haflinger-Weltausstellung<br />
(mst) Die Haflinger-Weltausstellung ist die größte Pferderassenschau<br />
der Welt. Über 700 Haflinger (Hengste und Stuten) aus<br />
18 Nationen werden teilnehmen und bringen die internationale<br />
Haflinger-Pferdewelt nach Tirol.<br />
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lang zur Erlebniswelt für die ganze<br />
Familie: mit der beeindruckenden<br />
Besichtigung der großen Pferdezelte<br />
mit über 700 Haflingerpferden, der<br />
Pferdemesse, einer Festhalle mit kulinarischem<br />
und musikalischen Rahmenprogramm,<br />
der täglichen Internationalen<br />
Haflinger Show sowie drei<br />
Abendveranstaltungen.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 4x2<br />
Tagestickets für Sonntag, 7. Juni,<br />
bei der Haflinger-Weltausstellung in<br />
Ebbs. Einfach am Freitag, dem 29.<br />
Mai, um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen,<br />
durchkommen und gewinnen!<br />
Alle Fans des goldenen Pferdes kommen bei der größten Pferderasseschau der<br />
Welt auf ihre Kosten.<br />
Foto: Fohlenhof Ebbs/Christian Kapfinger<br />
Alle fünf Jahre macht sich Ebbs in<br />
Tirol für ein Event der Sonderklasse<br />
bereit – die Haflinger-Weltausstellung.<br />
Heuer findet die bereits sechste<br />
Auflage von 4. bis 7. Juni statt.<br />
Der Fohlenhof Ebbs wird vier Tage<br />
Ein Dorf als Namensgeber<br />
(mst) Der Name Haflinger stammt<br />
vom Dorf Hafling in Südtirol. Der<br />
kleine Ort nahe Meran, der nicht einmal<br />
1000 EinwohnerInnen zählt, gab<br />
einer Rasse, die heute weltweit bekannt<br />
und beliebt ist, ihren Namen.<br />
Im Wappen der Gemeinde ist – wie<br />
könnte es anders sein – ein fuchsfarbenes<br />
Pferd mit goldener Mähne zu<br />
sehen.<br />
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in Zams und der<br />
Weltausstellung in Ebbs gutes<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
Plaque kann effektiv entfernt werden<br />
(mpl) Damit die Zahnseide Plaque effektiv von den Zähnen entfernen<br />
kann, muss sichergestellt werden, dass die korrekte Technik<br />
angewandt wird. Doch wie benutzt man Zahnseide richtig?<br />
Dazu müssen klarerweise die Finger<br />
in den Mund gesteckt werden.<br />
Deshalb sollte man zuerst immer<br />
die Hände waschen, bevor man<br />
zur Zahnseide greift. Anschließend<br />
sollte man mit folgenden Schritten<br />
die Anwendung von Zahnseide<br />
durchführen:<br />
• Es sollte ausreichend Zahnseide<br />
verwendet werden. Dazu reißt man<br />
ein ungefähr 45 cm langes Stück<br />
Zahnseide ab. Das hört sich nach<br />
viel Zahnseide an, allerdings will<br />
man ja auch für jeden Zahn einen<br />
neuen sauberen Bereich verwenden.<br />
Folglich wickelt man den größten<br />
Teil der Zahnseide entweder um den<br />
Mittel- oder Zeigefinger einer Hand<br />
(rechts oder links) und einen kleinen<br />
Teil um den Mittel- oder Zeigefinger<br />
der anderen Hand.<br />
•Nun lässt man die Zahnseide<br />
zwischen die Zähne gleiten. Das<br />
Zahnseide<br />
Benutzen der Zahnseide sollte sanft<br />
und in einer Zickzackbewegung zwischen<br />
den Zähnen erfolgen. Es sollte<br />
darauf geachtet werden, dass diese<br />
weder reißt noch plötzlich zwischen<br />
die Zähne rutscht.<br />
• Die Zahnseide sollte in Form<br />
eines „C“ um den Zahn gelegt werden.<br />
In diesem Schritt zieht man die<br />
Zahnseide anschließend vorsichtig<br />
vom Zahnfleischrand zur Oberkante<br />
des Zahns.<br />
• Während man von einem Zahn<br />
zum nächsten geht, rollt man ein<br />
neues Stück Zahnseide von dem Finger<br />
der einen Hand ab und rollt die<br />
benutzte Zahnseide auf den Finger<br />
der anderen Hand wieder auf. Der<br />
Daumen sollte als Orientierung verwendet<br />
werden. Vergessen werden<br />
sollte auch nicht die Rückseite des<br />
Zahnes. Auch diese ist mit Zahnseide<br />
zu reinigen. Zahnseide sollte kei-<br />
ERÖFFNUNG<br />
UNSERER PRAXIS<br />
- Kinder- und Erwachsenenbehandlungen<br />
- ganzheitliche Behandlungen<br />
- unsichtbare Zahnregulierungen<br />
- Behandlungen von Kiefergelenksbeschwerden<br />
Für ein strahlend schönes Lächeln...<br />
ne zusätzliche Behandlung sein – es<br />
sollte zur alltäglichen Gewohnheit<br />
werden!<br />
Solange die richtige Technik verwendet<br />
wird, hängt die Art der verwendeten<br />
Zahnseide nur von der<br />
persönlichen Vorliebe ab. Es gibt<br />
viele verschiedene Zahnseiden, und<br />
Zahnseidearten, die den eigenen Bedürfnissen<br />
und denen der anderen<br />
Familienmitglieder entsprechen.<br />
Die Anwendung der richtigen Technik<br />
wird in jedem Fall helfen, Speisereste<br />
und Plaque zwischen den<br />
Zähnen zu entfernen und die Gesundheit<br />
des Mundes zu verbessern.<br />
Ein gepflegtes Lächeln durch Zahnseide!<br />
Foto: MEV<br />
Ein Lächeln im Gesicht<br />
smileart verbindet Ästhetik mit gelebter Freundlichkeit<br />
Höchste Kompetenz, gelebte Freundlichkeit nach innen und<br />
außen, sowie ein angenehmes Ambiente sind bei DDr. Johannes<br />
Schranz selbstverständlich.<br />
Als Spezialpraxis für Kieferorthopädie<br />
und Zahnregulierungen für<br />
den Raum Imst, Landeck, Reutte<br />
und Telfs ist smileart mit DDr. Johannes<br />
Schranz auf die Korrektur<br />
von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />
mittels herausnehmbarer und festsitzender<br />
Zahnspangen für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene spezialisiert.<br />
Solche Fehlstellungen – viele<br />
Patienten leiden auch psychisch<br />
darunter – sind nicht nur unattraktiv,<br />
sondern können auch Sprachstörungen,<br />
Kiefergelenksschmerzen<br />
sowie Beiß- und Kaustörungen verursachen.<br />
Eine Verschönerung des<br />
Lachens bedeutet verloren gegangenes<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 27./28. Mai 2015
K ULTUR<br />
Jazz als Inspiration<br />
Mike Tiefenbacher tritt beim Bregenzer Jazz Festival auf<br />
(aktiefi) Eine aktuelle Kurzmeldung voraus: Der Landecker Pianist<br />
Mike Tiefenbacher gastiert am 6. Juni mit der Formation<br />
„Café Drechsler“, ausgezeichnet mit dem Amadeus Austrian Music<br />
Award, beim Bregenzer Jazz Festival.<br />
Der Landecker Pianist Mike Tiefenbacher und seine Kollegen von „Café Drechsler“<br />
signieren das noch taufrische Kunstwerk von Jirana. <br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Tiefenbacher wendet sich vielen<br />
Musikrichtungen zu: Die Palette<br />
reicht von Jazz, Chanson über Rock<br />
und Big-Band-Musik bis hin zu improvisierter<br />
und Neuer Musik. Und<br />
er kann, trotz des geringen Alters<br />
von 32 Jahren, auf internationale<br />
Tourneen und Auftritte zurückblicken<br />
sowie auf die Konzerttätigkeit<br />
bei Musikfestivals. Tiefenbacher<br />
liebt die Abwechslung und darum<br />
neue Musik. Vom sehr dezenten<br />
klanglichen Pfad, den er mit seinem<br />
Duo-Partner Engel Mayr (Gitarre)<br />
beschreitet, und den konträren<br />
Musizierhaltungen vom tollkühnen<br />
Orchester Studio Dan wechselte der<br />
gebürtige Landecker auf die Opernbühne.<br />
Er saß als Astronaut hinter<br />
seinem Synthesizer in der Stockhausen-Oper<br />
„Der kleine Harlekin“ in<br />
der Inszenierung von Carlus Padrissa.<br />
Ende des Jahres sind weitere Aufführungsstaffeln<br />
in renommierten<br />
Opernhäusern geplant. Doch er<br />
kehrt immer wieder gerne in sein<br />
angestammtes Umfeld, den Jazz,<br />
zurück. Eine Gastspielreise führte<br />
ihn nach Saalfelden zum Jazzfestival<br />
2014. „Saalfelden wird für vier Tage<br />
zum Nabel der europäischen Jazzwelt.<br />
Das dortige Jazzfestival lockt<br />
seit mehr als 35 Jahren mit einer<br />
Kombination aus zeitgenössischem<br />
Jazz und unberührter Bergwelt immer<br />
wieder tausende Musikliebhaber<br />
nach Saalfelden“, so beschrieb<br />
es der Standard.<br />
27./28. Mai 2015<br />
ATTRAKTION. Es war ein besonderer<br />
Auftritt. Und das vor allem<br />
deshalb, weil die international anerkannte<br />
Künstlerin Jirana die Band<br />
„Café Drechsler“ für ihr Projekt auserkoren<br />
hatte. Dieses bildet mittlerweile<br />
eine Attraktion des Festivals.<br />
Er besteht darin, dass sich Jirana<br />
beim Malen von der Musik der auftretenden<br />
MusikerInnen inspirieren<br />
lässt. Nach Eigendefinition malt sie<br />
Jazz. Es ist eine Augenweide, der<br />
Malerin und Modedesignerin zuzusehen.<br />
Jirana liegt am Boden, an<br />
vorderster Front kniend, spürt den<br />
Fuss des Nachbarn, malt mit Händen<br />
und Füßen und drückt die Melodie<br />
und den Rhythmus in Farben<br />
aus. „Mir ist es wichtig, die Freude,<br />
die Leidenschaft und die Hingabe<br />
der Musiker zu ihren Musikinstrumenten<br />
spürbar werden zu lassen“,<br />
erklärte die Künstlerin. „Da haben<br />
wir aber viele Spielphasen gehabt,<br />
die innovativ gestaltet und emotional<br />
waren“, zeigte Mike Tiefenbacher<br />
seine Freude mit dem Werk. Im<br />
Rahmen einer herzlichen Feier wurde<br />
das Bild von den Musikern und<br />
der Künstlerin signiert. Jiranas Bilder<br />
wurden schon an prominenten<br />
Ausstellungsorten wie dem Casino<br />
Baden oder der Kunstmesse Salzburg<br />
präsentiert.<br />
BREGENZ-GASTSPIEL. Der<br />
Terminkalender von Tiefenbacher<br />
lässt momentan ein Heimspiel in<br />
Landeck nicht zu. Aber es besteht<br />
die Möglichkeit, den Landecker Pianisten<br />
in etwas näherer Umgebung<br />
live zu hören – nämlich am 5. Juni<br />
(20 Uhr) mit der Erfolgsformation<br />
„Café Drechsler“ beim Bregenzer<br />
Jazz Festival (Bühne Kornmarkt).<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Freude am Zeichnen<br />
Kapplerin Juliane Jehle zeigt ihre Werke im „Kimm eini“<br />
(aktiefi) Die Kappler Malerin und Mitarbeiterin des Wohnhauses<br />
der Lebenshilfe in Perfuchs Juliane Jehle stellt ihre Werke<br />
unter dem Titel „Freifeder“ in der Kimm-eini-Galerie in der<br />
Malser Straße Landeck aus.<br />
Juliane Jehle aus Kappl kann sich über eine gelungene und gut besuchte Vernissage<br />
im „Kimm eini“ freuen. <br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Gezeigt werden – noch bis 26.<br />
Juni – 25 Bilder. Wie der Andrang<br />
zur Vernissage am Freitag zeigte,<br />
teilen viele Menschen die Ansicht<br />
von Laudator Christian Wechner,<br />
dass die Bilder sehenswert sind.<br />
Juliane Jehle wollte ihre Werke anfangs<br />
nicht ausstellen, doch Wechner<br />
drängte seine Arbeitskollegin<br />
unnachgiebig, und sie erklärte sich<br />
dann einverstanden, ihre Bilder zu<br />
zeigen. Wie er in seiner Rede feststellte,<br />
ist für ihn Jehle „eine Könnerin<br />
und eine Künstlerin, für die<br />
das Zeichnen und Malen eine große<br />
Leidenschaft und der perfekte Ausgleich<br />
zu ihrem Alltag sind“. Christian<br />
Wechner wusste zu berichten,<br />
dass die Kapplerbergerin als 7-Jährige<br />
anfing zu malen. Eine Vorliebe<br />
von ihr sei es gewesen, Diddl-Mäuse<br />
und andere Motive aus verschiedenen<br />
Kinder- und Jugendbüchern<br />
abzuzeichnen. In der Hauptschule<br />
habe sie ihre Zeichenbegabung unter<br />
Beweis gestellt. „Juliane Jehle hat<br />
den Sieg bei einem Zeichenwettbewerb<br />
errungen“, so Wechner. Als<br />
Jugendliche sei sie mit ihren Tattoo-<br />
Zeichnungen aufgefallen. Später begann<br />
Juliane Jehle illustre feminine<br />
Frauengesichter zu zeichnen, wobei<br />
sie einen auffallend eigenständigen<br />
Zeichnungsstil präsentiert. Diese<br />
Frauengesichter sind ihr Markenzeichen.<br />
Neben der künstlerischen Betätigung<br />
betreibt Jehle die Fotografie<br />
als Hobby, und sie mag auch Esel<br />
leidenschaftlich gerne. Zur Erinnerung<br />
an ihre erste Vernissage erhielt<br />
sie deshalb einen Blumentrog in Gestalt<br />
eines Esels geschenkt.<br />
GÄSTE. Kirsten Witteborg, Leiterin<br />
der Lebenshilfe-Werkstatt,<br />
konnte zahlreiche Gäste begrüßen:<br />
Darunter u. a. die Vizebürgermeister<br />
Herbert Mayer und Manfred Jenewein.<br />
Dietmar Köck untermalte die<br />
Vernissage musikalisch. Das Kimmeini-Team<br />
lud zu leckeren Gaumenfreuden<br />
ein.<br />
Illustre Frauengesichter sind das Markenzeichen von Juliane Jehle.<br />
„Abstrakte Bildräume“<br />
Arthur Salner in der Galerie Theodor von Hörmann Imst<br />
Arthur Salner, O. Titel 2012<br />
<br />
Foto: David Steinbacher<br />
Am 28. Mai um 19 Uhr wird<br />
Arthur Salners Ausstellung „Abstrakte<br />
Bildräume, 2004–2014“ in<br />
der Städtischen Galerie Theodor<br />
von Hörmann Imst eröffnet (zu<br />
Anmeldeschluss LMS<br />
Anmeldungen für alle Instrumentalfächer, Kurse (wie musikalische Früherziehung<br />
u.s.w.) an der Landesmusikschule Landeck für das Schuljahr 2015/2016 sind bis 31.<br />
Mai möglich. Anmeldeformulare gibt’s auf www.tmsw.at oder an der LMS Landeck,<br />
Schulhausplatz 1, Landeck. <br />
Foto: LMS Landeck<br />
Mozart bis Pink Floyd<br />
Maikonzert 2015 der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
sehen ist sie bis 25. Juli). Kulturreferentin<br />
Sandra Friedl-Dablander<br />
begrüßt, zur Ausstellung spricht<br />
Günther Moschig. Die Ausstellung<br />
in der Hörmann-Galerie umfasst<br />
eine Auswahl von Bildern aus dem<br />
letzten Jahrzehnt, die zum größten<br />
Teil noch nie gezeigt wurden. Arthur<br />
Salner, 1956 in Galtür geboren, beschäftigt<br />
sich seit Jahren mit den<br />
raumkonstituierenden Möglichkeiten<br />
der Malerei. 1997 erhielt er<br />
das Österreichische Staatsstipendium<br />
für Bildende Kunst; 2000 das<br />
Große Stipendium für Bildende<br />
Kunst. Im Jahr 2002 realisierte Salner<br />
das „Memento“ anlässlich der<br />
Lawinenkatastrophe 1999 in Galtür<br />
(Neugestaltung 2009). Ein Künstlergespräch<br />
gibt’s am 23. Juli von 12 bis<br />
15 Uhr: Arthur Salner führt im Rahmen<br />
der ORF-Sommerfrische durch<br />
die Ausstellung.<br />
(dgh) Seit Monaten proben die<br />
MusikantInnen der Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
eifrig für das musikalische<br />
Highlight des Jahres, das traditionelle<br />
Maikonzert im Stadtsaal Landeck am<br />
Freitag, dem 29. Mai (Einlass 19.30<br />
Uhr). Nun bereits zum 25sten Male<br />
hat Kapellmeister Hermann Delago<br />
ein anspruchsvolles Programm im<br />
Spannungsfeld zwischen sinfonischer<br />
und moderner Blasmusik, heuer unter<br />
dem Motto „Von Mozart bis Pink<br />
Floyd“ zusammengestellt. Den ersten<br />
Teil des Abends schließen die Perjener<br />
Rotjacken gemeinsam mit Kabarettist<br />
Gabriel Castañeda mit einer<br />
knapp zehnminütigen musikalischen<br />
Comedy „The Magical Remote Control“.<br />
Im zweiten Teil des Konzerts<br />
wird die Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
wie gewohnt von Künstlern aus den<br />
eigenen Reihen und Gastsängern<br />
unterstützt. Mehr sollte dazu nicht<br />
verraten werden! Eintrittskarten sind<br />
im Vorverkauf ab sofort in allen Filialen<br />
der Volksbank Landeck zum Preis<br />
von 10 Euro erhältlich (Abendkassa<br />
12 Euro).<br />
RUNDSCHAU Seite 28 27./28. Mai 2015
„Am Sonnenhang … “<br />
Gedichte von Agnes Schmid<br />
(iep) Das Naturparkhaus Kaunergrat bot die perfekte Kulisse<br />
für die lyrische Wanderung über die Sonnenhänge von Fließ<br />
und Umgebung. Agnes Schmid gab Einblicke in ihr dichterisches<br />
Schaffen rund ums Jahr und begeisterte mit besinnlichen und heiteren<br />
Texten.<br />
Egli in Prutz<br />
Das Schreiben ist für die Fließerin Agnes Schmid eine Leidenschaft.<br />
Für die musikalische Stimmung sorgte Familie Hann.<br />
27./28. Mai 2015<br />
Ulli Totschnig, Mitarbeiterin im<br />
Naturparkhaus Kaunergrat, eröffnete<br />
die Lesung stellvertretend für<br />
die Geschäftsleitung und hob die<br />
Bedeutung des Naturparkhauses<br />
als Plattform für Menschen aus<br />
der Region und für die Region hervor.<br />
Agnes Schmid war 39 Jahre<br />
Lehrerin in Fließ, die letzten fünf<br />
Direktorin. Zu ihren Gedichten<br />
inspirierte sie nicht nur die Natur,<br />
sondern auch ihr Lehrer Josef<br />
Kleinheinz. Die besten Ideen findet<br />
sie früh am Morgen bei einem Spaziergang<br />
in der Natur. So entstand<br />
ein erstes kleines Gedichtbüchlein<br />
mit dem Titel „Deis g’heart dir“.<br />
Doch nicht nur Texte in Vers und<br />
Reim sind eine Vorliebe der Autorin,<br />
sondern auch Geschichten<br />
und Sagen aus der Region. Aufgewachsen<br />
in einer großen Familie,<br />
war es für Schmid immer ein besonderes<br />
Erlebnis, wenn der Vater<br />
nach der Stallarbeit in der warmen<br />
Stube Geschichten erzählte. Heitere<br />
und auch gruselige. Damit<br />
solche Geschichten auch noch den<br />
nachfolgenden Generationen erhalten<br />
bleiben, sammelte Schmid das<br />
Wissen der älteren Bewohner und<br />
veröffentlichte diese überlieferten<br />
Erzählungen in dem Buch „Fließer<br />
Sagen und Butzgeschichten“,<br />
illustriert von SchülerInnen der<br />
Volks- und Hauptschule Fließ. Als<br />
dreifache Großmutter fand sie die<br />
Inspiration für eine Gute-Nacht-<br />
Geschichte unter dem Titel „Wo ist<br />
Dudu“. Aus ihrem neuesten Werk<br />
„Am Sonnenhang dem Jahr entlang“,<br />
mit eindrucksvollen Fotografien<br />
von Anna Maria Bock, gab<br />
Schmid einige Kostproben, sie unterhielt<br />
mit Anekdoten von früher<br />
und heute und gab Erlebnisse aus<br />
der Schulzeit zum Besten. Für die<br />
musikalische Umrahmung sorgte<br />
die Hausmusik Familie Hann. Die<br />
Einnahmen aus dem Verkauf ihrer<br />
Werke stellt Agnes Schmid für soziale<br />
Zwecke in Fließ zur Verfügung.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Werner Egli las in der Neuen Mittelschule in Prutz. <br />
(dgh) Einer der bekanntesten Jugendbuchautoren<br />
war vor Kurzem<br />
zu Gast an der NMS Prutz-Ried.<br />
Werner Egli – er wurde seinem Ruf<br />
als geborener Erzähler mehr als gerecht.<br />
Mehr als 100 SchülerInnen<br />
der 3. und 4. Klassen lauschten<br />
gebannt den Schilderungen des<br />
Autors, der so bekannte Bücher geschrieben<br />
hat wie „Heul’ doch den<br />
Open Air-Sommer in Imst<br />
Revolverheld & Tagträumer, Söllner sowie Julian le Play<br />
(tom) Der Art Club Imst lässt sich im heurigen Sommer den Titel<br />
„Open Air-Stadt Imst“ nicht nehmen. Auf gleich drei Freiluftkonzerte<br />
können sich die Fans freuen, der Ticketvorverkauf läuft<br />
auf Hochtouren. Revolverheld & Tagträumer am 5. Juni, Hans<br />
Söllner & Julian le Play am 27. und 28. Juni.<br />
Revolverheld kommen zum großen<br />
Raiffeisen Club Open Air am<br />
Freitag, dem 5. Juni, auf den Veranstaltungsplatz<br />
im Sportzentrum Imst<br />
und laden dort zu ihrem einzigen<br />
Österreich-Konzert 2015. Begleitet<br />
werden sie von den österreichischen<br />
Hitparadenstürmern „Tagträumer“<br />
und dem deutschen Liedermacher<br />
LEMO. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />
ab 18.30 Uhr.<br />
Ende Juni gibt es dann ein Doppel-Open<br />
Air im herrlichen Ambiente<br />
des Imster Stadtparks. Am 27. Juni<br />
gastiert dort Hans Söllner mit seiner<br />
legendären Band Bayaman’Sissdem.<br />
Mit seinem oft radikalen und immer<br />
unbestechlichen Blick auf politische<br />
Realitäten zählt der 1955<br />
in Bad Reichenhall geborene Songwriter<br />
zu den streitbarsten Stimmen<br />
Deutschlands. Zu seinem einzigen<br />
Tirol-Konzert lädt dann am 28. Juni<br />
Julian le Play. „Mr. Spielberg“ wird<br />
Foto: Klaus Oberkofler<br />
Mond an“ oder „Aus dem Leben<br />
eines Feiglings“.<br />
„Sax & Xang“<br />
Der Chor Xang 6521 und Saxperiment<br />
(das Sax-Ensemble der MK<br />
Zams) treten am 6. Juni im Theatersaal<br />
Fließ und am 7. Juni im Musikschulsaal<br />
Landeck auf. Beginn ist um<br />
20 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden.<br />
Revolverheld (im Bild) spielen beim<br />
Raffeisen Club Open Air am 5. Juni in<br />
Imst, am 27. Juni kommt Hans Söllner,<br />
am 28. Juni Julian le Play. Foto: Malzkorn<br />
hier vom Salzburger Newcomer<br />
Thorsteinn Einarsson supportet.<br />
Tickets in allen Raiffeisenbanken<br />
(Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />
Mitglieder), Ö-Ticket und Mobilzone-Drei<br />
FMZ Imst. Alle Infos unter<br />
www.artclubimst.at<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Fass als Kunstthema<br />
Wanderausstellung im Rechelerhaus<br />
(upi) Bei der zweiten Serie der Wanderausstellung „Incontri<br />
d’arte“ der Cooperative Diro (Trentino) präsentieren derzeit 25<br />
Künstler aus Österreich, Deutschland und Italien, die entlang der<br />
römischen Claudia Augusta leben und arbeiten, im Rechelerhaus<br />
Ladis ihre Werke. Das gemeinsame Thema ist diesmal das Fass als<br />
Symbol der ersten Wirtschafts- und Kulturbeziehungen auf der Via<br />
Claudia Augusta. Aus Tirol sind bei diesem „Kunst-Treff“ der Zammer<br />
Roland Böck, die Imster Gebhard und Wilfried Schatz, der<br />
Fisser Siegfried Krismer und Klaus Koch-Tomelic (Ehrwald) dabei.<br />
Das Fass hat als erster Behälter der<br />
Geschichte die blühende Weinwirtschaft<br />
der Gebiete entlang der Etsch<br />
gefördert. Zuvor war es im gesamten<br />
römischen Reich üblich, Öl und<br />
Wein mit Hilfe von Amphoren zu<br />
transportieren. Etwa im 1. Jh. vor<br />
Christi führten die Kelten als Behälter<br />
für ihr Bier Holzfässer ein. Die<br />
Römer übernahmen diese Technik,<br />
um große Weinmengen entlang der<br />
Via Claudia Augusta über die Alpen<br />
bis zur Donau zu befördern. Und so<br />
thematisiert die zweite Wanderausstellung<br />
„Incontri d’arte“ auch die<br />
aufblühenden Handels- und Kulturbeziehungen<br />
zwischen den einzelnen<br />
Ländern. Armin Klien, Obmann des<br />
Kulturvereins Rechelerhaus: „Das<br />
Kulturprojekt entlang der Via Claudia<br />
startete 2011 mit 28 Künstlern aus<br />
Italien, Österreich und Deutschland,<br />
und es ist ein ehrgeiziges Projekt in<br />
Hinblick auf das Jubiläumsjahr der<br />
Römerstraße im Jahr 2046. Dass diese<br />
Ausstellung in Ladis Station macht,<br />
ist Franz Geiger und Alwin Chemelli<br />
zu verdanken.“ Die 25 ausgestellten,<br />
künstlerisch sehr unterschiedlichen,<br />
dafür aber umso sehenswerteren<br />
Werke seien dabei das ganze Jahr<br />
auf Reise. Nach Ladis geht es weiter<br />
nach Altfinstermünz und dann auf<br />
die Expo nach Mailand. Den Bezirk<br />
Landeck vertreten Roland Böck aus<br />
Zams und der ehemalige Fisser Ga<br />
Stefan Walter: „Möchten die Via Claudia<br />
zu einer Kulturstraße Europas wiederbeleben.“<br />
Armin Klien: „Ein ehrgeiziges Projekt in<br />
Hinblick auf das Jubiläumsjahr.“<br />
lerist Siegfried Krismer. Überaus erfreut<br />
über die Ausstellung zeigte sich<br />
auch der neugewählte Obmann des<br />
Vereins Via Claudia Augusta Tirol,<br />
Walter Stefan: „Von der Via Claudia<br />
Augus ta hat nicht nur das Militär,<br />
sondern auch die Bevölkerung profitiert.<br />
Es sind Handelsniederlassungen<br />
errichtet worden und der Lebensstandard<br />
entlang dieser Route hat sich<br />
deutlich verbessert.“ Mit dem Fass<br />
habe auch ein Wein-Transfer von<br />
Norden nach Süden begonnen, wobei<br />
auf dieser Römerstraße auch neue<br />
Gedanken und Kulturen weitergeleitet<br />
worden seien. „Wir möchten die<br />
Via Claudia Augusta zu einer Kulturstraße<br />
in Europa wiederbeleben – in<br />
diesem Sinne ist diese Ausstellung<br />
eine ganz tolle Sache. Ich hoffe,<br />
dass in Zukunft noch mehr Kulturaustausch<br />
an dieser Straße passieren<br />
wird!“ Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Ausstellungseröffnung im Rechelerhaus<br />
in stilvoller Manier von der<br />
„Wohngemeinschaft“.<br />
Der Fisser Bildhauer Siegfried Krismer präsentiert bei der Wanderausstellung<br />
ebenso ein Werk …<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
… wie der Zammer Roland Böck.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 27./28. Mai 2015
Ein Instrument, eine Passion<br />
Daniel Kurz aus Ischgl wirkt bei<br />
hochkarätigen Konzertprojekten und Orchestern mit<br />
(lisi) Daniel Kurz ist ein Vollblutmusiker: Seit seinem elften Lebensjahr<br />
spielt der gebürtige Ischgler Klarinette, bereits seit dem<br />
Volksschulalter Klavier, er absolvierte Studien am Tiroler Landeskonservatorium<br />
und am Mozarteum Salzburg, seit dem Vorjahr<br />
studiert der 23-jährige passionierte Klarinettist an der Kunstuniversität<br />
Graz. In zahlreichen hochkarätigen Orchestern konnte<br />
er bereits Erfahrungen sammeln, und auch sein Engagement im<br />
Bereich der Kammermusik führte ihn schon weit über die Landesgrenzen<br />
hinaus.<br />
Kurz. Seine „größte Motivation ist es,<br />
in ein Orchester zu kommen“.<br />
Daniel Kurz’ Ziel ist es, Orchestermusiker<br />
zu werden. Foto: D. K.<br />
Die Tatsache, dass man in einem<br />
Schulorchester ein Blasmusikinstrument<br />
beherrschen muss, hat den<br />
weiteren Lebensweg von Daniel Kurz<br />
wesentlich geprägt. Bereits im Alter<br />
von acht Jahren begann der gebürtige<br />
Ischgler, der derzeit ein Konzertfachstudium<br />
an der Kunst universität<br />
Graz bei Professor Gerald Pachinger<br />
absolviert, mit Klavierunterricht das<br />
ausgeprägte musikalische Talent zu<br />
fördern. „Im Hauptschulalter habe<br />
ich gemerkt, dass alle meine Freunde<br />
ein Blasinstrument im Schulorchester<br />
spielen“, erinnert sich Kurz an die<br />
Anfänge des Klarinettenunterrichts,<br />
„auch die Musikkapelle Ischgl hat damals<br />
Klarinettisten gebraucht.“ Der<br />
Musikkapelle Ischgl ist Kurz nach<br />
wie vor, sofern es die Zeit zulässt, als<br />
aktiver Musikant treu geblieben.<br />
LEBENSZIEL: ORCHESTER-<br />
MUSIKER. Der Grundstein für eine<br />
Karriere als Klarinettist wurde somit<br />
bei der Musikkapelle Ischgl gelegt,<br />
damals besuchte Kurz die Landesmusikschule<br />
Landeck bei Mag. Stefan<br />
Matt und setzte nach Abschluss der<br />
Handelsakademie Landeck und des<br />
Präsenzdienstes seine Studien am<br />
Tiroler Landeskonservatorium und<br />
dem Mozarteum Salzburg bei Walter<br />
Seebacher fort. Seit 2014 studiert<br />
er an der Kunstuniversität Graz bei<br />
Professor Pachinger. „Meine Lehrer<br />
sind bis jetzt meine größten musikalischen<br />
Vorbilder“, erzählt Daniel<br />
27./28. Mai 2015<br />
UMFANGREICHE ORCHES-<br />
TERERFAHRUNG. Mit seinen 23<br />
Jahren sammelte der Ischgler schon<br />
jede Menge Erfahrungen, etwa beim<br />
Tiroler Jugendsymphonieorchester,<br />
er wirkte auch bei verschiedensten<br />
Konzertprojekten mit und musizierte<br />
bereits gemeinsam mit der Jungen<br />
Philharmonie Wien, wo er als fixes<br />
Mitglied und Soloklarinettist u. a.<br />
bei Projekten wie Mendelssohn 4.,<br />
Wagner: Tristan und Isolde, Verdi:<br />
Quattro pezzi sacri oder den Neujahrskonzerten<br />
2012 und 2013 mitgewirkt<br />
hat. Ebenso musizierte der Ischgler<br />
mit dem Orchester Cantomania,<br />
dem Kammerorches ter Inn strumenti,<br />
dem Kunstuniversitätsorchester Graz,<br />
der Vienna Concert Band oder der<br />
Sinfonietta Baden u. v. a. m. In diesem<br />
Jahr war Daniel Kurz erstmalig<br />
Soloklarinettist der Internationalen<br />
Orchester akademie Bayreuth unter<br />
der Leitung von Simon Gaudenz.<br />
MEISTERKURSE & KAM-<br />
MERMUSIK. Seit 2013 belegte<br />
Kurz auch Meisterkurse wie bei Professor<br />
Alois Brandhofer und Professor<br />
Wenzel Fuchs. Und auch im Bereich<br />
der Kammermusik konnte sich<br />
der Ischgler Vollblutmusiker bereits<br />
über die Landesgrenzen hinaus einen<br />
Namen machen: Seit 2012 reist er mit<br />
dem Klarinettensextett „Sforzato“<br />
durch Österreich und Italien, auch<br />
Rundfunkaufnahmen mit dem ORF,<br />
SWR und BR standen heuer schon<br />
auf dem prallen Terminkalender. Für<br />
heuer ist im Juni der Abschluss am<br />
Mozarteum Salzburg im Bereich der<br />
Instrumental- und Gesangspädagogik<br />
geplant.<br />
BENEFIZKONZERT IN INNS-<br />
BRUCK. Am Samstag, dem 30. Mai,<br />
findet um 20 Uhr in den Stadtsälen<br />
Innsbruck (Universitätsstraße 1) ein<br />
Benefizkonzert zuguns ten in Not<br />
geratener Tiroler Familien statt. Musikalischer<br />
Leiter des Orchesters der<br />
Musikfreunde Innsbruck ist Gösta<br />
Müller, Daniel Kurz ist Solist.<br />
Musikreport Workshop<br />
Steirische Harmonika & Gitarrenbegleitung<br />
In nur wenigen Tagen – egal welche Alters- und Könnerstufe –<br />
mit Top-Referenten spielerisch einfach ein Instrument erlernen<br />
oder sein Eigenkönnen verbessern.<br />
Vom Freitag, dem 12. bis zum<br />
Sonntag, dem 14. Juni in Serfaus<br />
mit Top-Referenten (wie Doppelweltmeister<br />
Hermann Huber und<br />
den Ziachfuchs Buam) und mit Hilfe<br />
einer einfachen Methode (4- oder<br />
5-Finger-Technik in Griffschrift) ein<br />
Lied auf der Steirischen Harmonika<br />
erlernen oder zu perfektionieren –<br />
ein Musikstück auf der Gitarre mit<br />
Akkorden begleiten können oder<br />
einfach gemeinsam in der Gruppe<br />
zu musizieren und abends noch<br />
kos tenlos ein Top-Konzert besuchen<br />
– das ist das Motto der diesjährigen<br />
Workshop-Reihe von Musikreport.<br />
Die Kosten für den gesamten Workshop,<br />
inklusive der erforderlichen<br />
Unterlagen und dem Konzerteinritt<br />
am Freitag, dem 12. Juni von Fesch<br />
& Resch um 20.30 Uhr im Kulturzentrum<br />
in Serfaus mit dazugehörigem<br />
Musikantentreffen betragen<br />
lediglich 120 Euro. Willst auch Du<br />
mit dabei sein? Dann melde Dich<br />
noch rechtzeitig zu diesem einzigartigen<br />
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Anmeldung zum Harmonika- & Gitarrenworkshop<br />
in Serfaus unter<br />
www.musikreport.com, Philipp Olavide:<br />
0676842927103 oder per mail:<br />
info@musikreport.com Foto: Musikreport<br />
Mitmachen und gewinnen<br />
Die RUNDSCHAU verlost für das<br />
Konzert von Fesch & Resch am Freitag,<br />
dem 12. Juni, im Kulturzentrum<br />
in Serfaus, 5x2 Eintrittskarten. Einfach<br />
am Freitag, dem 29. Mai, in der Zeit<br />
von 13 bis 13.15 Uhr, die Nummer<br />
05442 64525 wählen, durchkommen<br />
und gewinnen. Wir wünschen viel<br />
Glück.<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
www.fmzkino.at<br />
FMZ Kino Imst<br />
Industriezone 30 · 6460 Imst<br />
Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />
info@fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERM I NKALE NDER<br />
F REITAG<br />
29. Mai<br />
Klösterle Kronburg<br />
29. Mai: „Bless Sing“ – heilsames<br />
Singen mit Dipl.-Päd.<br />
Maya Tilg. „Komm mit und<br />
ruh ein wenig aus!“ Oase<br />
für Mütter. Leitung: Frau<br />
Mag. Bayer Ortner. Oasentag<br />
mit bib lischer Betrachtung;<br />
Leitung: Pf. Mag. H.<br />
Traxl. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at<br />
Bildungshaus St. Stefanus<br />
Südindien – Lichtbildervortrag.<br />
Freitag, 29. Mai 2015, von<br />
19 bis 21.30 Uhr. Anmeldung<br />
erbeten: Tel. 05412 666<strong>22</strong>, Mindestteilnehmerzahl<br />
6 Pers. Leitung:<br />
Dipl.-Pädagogin Renate<br />
Bader. Bildungshaus St. Stefanus,<br />
Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />
Fax 05412 666<strong>22</strong>-10, E-Mail:<br />
bildungshaus@stefanus.at<br />
Thema Kirche<br />
Ein Vortrag von Caritas-Direktor<br />
Georg Schärmer zum Thema<br />
„Kirche gestern – heute – morgen“<br />
findet um 19.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Jakob am Arlberg<br />
statt.<br />
Agrar Landeck/Stanz<br />
Die Vollversammlung der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />
Landeck/Stanz<br />
findet um 19 Uhr<br />
im Hotel Sonne in Landeck<br />
statt. Im Zuge dessen werden die<br />
Losnummern für Brenn- und<br />
Bauholz ausgegeben. Natürlich<br />
sind auch alle Regieholzbezieher<br />
2015 zur Vollversammlung<br />
eingeladen.<br />
S AMS TAG<br />
30. Mai<br />
Bildungshaus St. Stefanus<br />
Dem eigenen Atem auf der<br />
Spur – Kurs. Samstag, 30. Mai<br />
2015, von 8.45 bis 10.15 Uhr.<br />
Anmeldung dringend erforderlich,<br />
da begrenzte Teilnehmerzahl!<br />
Referentin: Gudrun<br />
Moser BA, Akad. Atempädagogin<br />
u. Gesangspädagogin.<br />
Bildungshaus St. Stefanus,<br />
Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />
Fax 05412 666<strong>22</strong>-10, E-Mail:<br />
bildungshaus@stefanus.at<br />
Klösterle Kronburg<br />
30. Mai: „Um Himmels willen“<br />
– Ordensgemeinschaften und<br />
ihre Spiritualität; Oasentag mit<br />
Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at<br />
S ONNTAG<br />
31. Mai<br />
Tag der offenen Schultür<br />
Perjen. Die Fachschule für ländliches<br />
Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />
in Perjen feiert<br />
ihr 40-jähriges Bestehen von 10<br />
bis 17 Uhr mit einem Tag der<br />
offenen Tür. 10 Uhr Feldmesse<br />
am Sportplatz der Schule,<br />
anschließend Ansprachen und<br />
Frühschoppen mit den Perjener<br />
Dorfmusikanten.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Prutz. Die Musikkapelle Ried<br />
spielt ab 20.15 Uhr ihr traditionelles<br />
Frühjahrskonzert im Saal<br />
der Neuen Mittelschule Prutz/<br />
Ried. Kapellmeister Franz Köhle<br />
hat ein abwechslungsreiches<br />
Programm zusammengestellt.<br />
S ONNTAG 31. Mai D IEN S TAG 2. Juni<br />
Trachtler- und<br />
Familienwallfahrt<br />
Der Trachtenverband Oberland<br />
mit Außerfern lädt alle TrachtenträgerInnen<br />
zur alljährlichen<br />
Trachtler- und Familienwallfahrt<br />
am 31. Mai ein. Heuer wird die<br />
Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in<br />
Elbigenalp besucht. Treffpunkt<br />
ist um 14 Uhr bei der Kirche –<br />
eine Wallfahrt, die für Jung und<br />
Alt geeignet ist (Kinderwägen,<br />
Rollstühle). Nach einer Messe,<br />
begleitet von der Harmonikaschule<br />
Michlbauer mit Chor,<br />
erfolgt hinter der Gemeinde der<br />
gemütliche Ausklang mit den<br />
Bacher Böhmischen.<br />
40 Jahre RK Nauders<br />
Nauders. Die Rot-Kreuz-Ortsstelle<br />
Nauders feiert das 40-jährige<br />
Jubiläum. 9 Uhr Einmarsch<br />
mit der Musikkapelle Nauders,<br />
der Schützenkompanie, Fahnenabordnungen<br />
und der Rettung<br />
zum Musikpavillon. 9.30 Uhr<br />
Messe mit Pfarrer Christoph<br />
Giewald, 10.15 Uhr Ansprachen<br />
der Ehrengäste, 11.15 Uhr Kurzkonzert<br />
der Musikkapelle Nauders,<br />
13 Uhr Unterhaltung mit<br />
dem Tiroler Inntal Trio, 14 Uhr<br />
Kinderanimation Infopoint. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
D IEN S TAG 2. Juni<br />
„Kinder brauchen Grenzen“<br />
Pettneu. „Kinder brauchen<br />
Grenzen“ ist der Titel eines Vortrages<br />
von Karin Hofbauer um<br />
19.30 Uhr im Kunstraum Pettneu.<br />
Veranstalter ist das KBW<br />
Pettneu-Schnann.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache ... wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis<br />
<strong>22</strong> Uhr unter 0664 5165880,<br />
www.anonyme-alkoholiker.at<br />
Mütterberatung<br />
Strengen. Wie immer am ersten<br />
Dienstag im Monat findet im<br />
Pfarramt Strengen von 15 bis 17<br />
Uhr die Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Bei der kostenlosen Beratung<br />
stehen Kinderärztin Dr.<br />
Romana Slapakova und Hebamme<br />
Barbara Spiss zur Verfügung.<br />
M I TTWOCH 3. Juni<br />
Parkinson-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Treffen jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />
Neu im Seminarraum des Gasthof<br />
Hirschen in Imst. Informationen<br />
bei Thomas Rinner unter<br />
Tel. 0676 9035454.<br />
Diätberatung<br />
Landeck. Im Gesundheitsamt<br />
Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />
BH Landeck) findet eine Diätberatung<br />
statt. Es wird um telefonische<br />
Voranmeldung unter<br />
05472 6026 (Diätologin Heidi<br />
Nicolussi) gebeten.<br />
www.rundschau.at<br />
DONNERSTAG 4. Juni<br />
Fronleichnams-<br />
Frühschoppen<br />
Landeck. Die Schützenkompanie<br />
Landeck veranstaltet heuer<br />
wieder ihren traditionellen<br />
Fronleichnams-Frühschoppen<br />
am Schulhausplatz in Landeck.<br />
Für Speis und Trank ist mit einer<br />
Weinlaube und Schützen-<br />
Schnitzeln natürlich gesorgt.<br />
Bei Unterhaltungsmusik und<br />
freiem Eintritt freut sich die<br />
Schützenkompanie Landeck auf<br />
zahlreichen Besuch.<br />
Fronleichnamsfest<br />
Zams. Das Fronleichnamsfest<br />
der Musikkapelle Zams beginnt<br />
nach der Prozession beim Park.<br />
Musikalisch unterhalten die<br />
„Zammer Inntaler“. Für Speis<br />
und Trank ist gesorgt.<br />
DIVERSES<br />
Verein<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
statt. Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8–11.30 Uhr und<br />
12–15.30 Uhr; Di. 11–15 Uhr<br />
und 15.30–19.30 Uhr. Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel, Mal ser<br />
Str. 44, Tel. 05442 62990, www.<br />
verein-suchtberatung.at<br />
Covek koji vidi u karte vasu sudbinu,<br />
proslost i buducnost.<br />
Spec. za odklanjanje<br />
crne magije i<br />
prispajanju voljenih osoba.<br />
Radi sve to pod garancijom.<br />
+43 (0)681 / 83104282<br />
Weitere Informationen unter:<br />
facebook.at/MuseumStamserhausWenns<br />
oder Tel. 0699/10966704<br />
Museums- und Kulturverein Wenns<br />
Georg Matthäus-Vischer-Platz 30, 6473 Wenns<br />
Vernissage<br />
Viktl Marini<br />
Naive Malerei<br />
Sa., 30. Mai 2015 • 20 Uhr<br />
Eintritt: frei<br />
Gemeinde Wenns<br />
WENNS<br />
Krippen<br />
DORF<br />
Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />
angekündigt sein ...<br />
Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />
Tirol Event Angebote!<br />
Tel. 0 54 42/64 525<br />
Kammerorchester InnStrumenti<br />
Karl-Heinz Schütz, Flöte<br />
Gerhard Sammer, Dirigent<br />
Janusz Nykiel, Konzertmeister<br />
Werke von Pirchner, Mendelssohn und Brahms<br />
Samstag, 30. Mai • 20:00 Uhr<br />
Stadtsaal Landeck<br />
Sonntag, 31. Mai • 11:00 Uhr<br />
Stadtsaal Innsbruck<br />
www.horizontelandeck.com<br />
freier Eintritt bis 18 Jahre!<br />
Ensemble First Call<br />
Linde Brunnmayr-Tutz, Traversflöte<br />
Ernst Theuerkauf, Viola<br />
Stefan Hackl, Gitarre<br />
Zum 200. Todestag des Tirolers Leonhard von Call: Kammermusik des<br />
Biedermeier auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts<br />
Mittwoch, 3. Juni<br />
20:00 Uhr<br />
Schloss Landeck<br />
www.horizontelandeck.com<br />
freier Eintritt bis 18 Jahre!<br />
Dee Dolen<br />
Ingrid Moser, Gesang Achim Kirchmair, Gitarre<br />
Ali Angerer, Tuba Andjelko Stupar, Schlagzeug<br />
Jazzkonzert mit Dinner • Venetrestaurant Zams<br />
Freitag, 5. Juni 2015 • 19:30 Uhr<br />
Paketpreis: Bergfahrt, Eintritt, Abendessen € 38,00<br />
für Jugendliche unter 18 Jahre: € 28,00<br />
Platzreservierungen bei der Venetbahn: 05442 - 62663<br />
www.horizontelandeck.com<br />
RUNDSCHAU Seite 32 27./28. Mai 2015
DIVERSES<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach<br />
telef. Anmeldung bei Frau<br />
Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />
0664 73659890.<br />
Bildungshaus St. Stefanus<br />
Sterbebilder in Tirol, Vortrag.<br />
Mittwoch, 10. Juni 2015, von<br />
19 bis 20 Uhr. Anmeldeschluss:<br />
Montag, 8. Juni, Referent: Dr.<br />
Mag. Hansjörg Bader, Volkskundler.<br />
Bildungshaus St. Stefanus,<br />
Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />
Fax 05412 666<strong>22</strong>-10, E-Mail:<br />
bildungshaus@stefanus.at<br />
Werthmann-Reisen<br />
(Obsteig)<br />
2. Juni: „Fahrt ins Blaue“ € 29,-.<br />
4. – 7. Juni: „Zu den schönsten<br />
Plätzen am Gardasee“. 8. Juni:<br />
Pilgerfahrt Prad am Stilfserjoch.<br />
12. Juni: Wigratzbad. 16. Juni:<br />
Maria Kirchental-Klobenstein.<br />
Anmeldung: 0650 9379611.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
(dgh) Die diesjährigen Landecker<br />
Festwochen Horizonte starten<br />
mit einem absoluten Highlight:<br />
Der gebürtige Landecker, Soloflötist<br />
der Wiener Philharmoniker<br />
und Intendant der „Horizonte“,<br />
Karl-Heinz Schütz, bestreitet mit<br />
dem Kammerorchester InnStrumenti<br />
am Samstag, dem 30. Mai,<br />
um 20 Uhr, im Stadtsaal Landeck<br />
das große symphonische Eröffnungskonzert.<br />
Auf dem Programm<br />
stehen eine Zusammenstellung der<br />
markantesten Ö1-Signations von<br />
Werner Pirchner (1940–2001), das<br />
Konzert in e-Moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />
(1809–1847)<br />
und die Sinfonie Nr. 3 in F-Dur<br />
von Johannes Brahms (1833–1897).<br />
Das Konzert des Kammerorchesters<br />
InnStrumenti mit dem Solisten<br />
Karl-Heinz Schütz wird am<br />
31. Mai um 11 Uhr im Stadtsaal<br />
Inns bruck wiederholt.<br />
27./28. Mai 2015<br />
Theater<br />
Strengen. Die Heimatbühne<br />
Strengen zeigt am 30. und 31.<br />
Mai sowie am 4. Juni um 20.15<br />
Uhr im Gemeindesaal die Komödie<br />
„Liebeslust und Wasserschaden“.<br />
Kartenreservierungen<br />
unter 05447 5371.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: Säuglingsturnen<br />
für Babys von ca. 3 Monaten<br />
bis 1 Jahr am ersten und dritten<br />
Mittwoch im Monat, Anmeldung<br />
bis 18 Uhr am Vorabend:<br />
0650 8969879 (Carina File).<br />
Yogakurs jeden Donnerstag von<br />
19.30 bis 20.45 Uhr im Eltern-<br />
Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0660 9649640 (Marie Theres<br />
Wolfram). Offener Treff jeden<br />
Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr<br />
im Eltern-Kind-Zentrum (kostenlos<br />
und ohne Anmeldung).<br />
Theater<br />
Zams. Die Theatergruppe Zams<br />
zeigt am 29. Mai, 3., 4. und 5.<br />
Juni im Kultursaal (Feuerwehrhaus)<br />
die Komödie „Liebe – alles<br />
nur Chemie“. Eine Senioren-<br />
Sondervorstellung gibt’s am 31.<br />
Mai um 15 Uhr. Kartenreservierung<br />
unter 0664 1168888 theatergruppe.zams@gmx.net.<br />
Musikalisches Fest<br />
Die Landecker Festwochen starten<br />
KAMMERMUSIK. Das „Ensemble<br />
First Call“ mit Linde<br />
Brunnmayr-Tutz (Traversflöte),<br />
Ernst Theuerkauf (Viola) und Stefan<br />
Hackl (Gitarre) präsentiert am<br />
Mittwoch, dem 3. Juni, um 20 Uhr,<br />
auf Schloss Landeck Kammermusik<br />
des Biedermeier auf Originalinstrumenten<br />
des 19. Jahrhunderts.<br />
Das Konzert ist dem 1768 in Eppan<br />
geborenen Leonhard von Call<br />
gewidmet. Karten für beide Konzerte<br />
sind im Vorverkauf bei der<br />
Buchhandlung Tyrolia in Landeck,<br />
bei allen Filialen der Volksbank<br />
Landeck und unter kartenreservierung@horizontelandeck.com<br />
erhältlich. Besucher bis 18 Jahre<br />
haben freien Eintritt.<br />
DOLEN. Bei der dritten Veranstaltung<br />
der Landecker Festwochen<br />
Horizonte gibt‘s auch kulinarische<br />
Genüsse: Die Formation „Dee Do-<br />
EWS Zams-Pians<br />
Zams. Die Erwachsenenschule<br />
Zams-Pians lädt zu folgenden<br />
Kursen: Waldspaziergang für<br />
Kinder von 6 bis 10 Jahren am<br />
29. Mai von 14 bis 17 Uhr, Treffpunkt:<br />
Riefengebäude Zams.<br />
Exkursion mit RR Robert Klien<br />
am 30. Mai auf den Reschen<br />
mit Bunkern, Panzersperren etc.<br />
Anmeldung: Elisabeth Mair,<br />
05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
Beratung bei Belastungen und<br />
Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />
der Familie, bei Neuorientierung<br />
bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />
am 28. Mai (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 587608); bei<br />
sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />
gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />
Termine (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416).<br />
ÖAMTC-Tagesfahrt<br />
Die ÖAMTC-Bezirksgruppe<br />
Landeck lädt zur Tagesfahrt<br />
am 13. Juni rund um den Bodensee<br />
mit Stadtführung in<br />
Schaffhausen und Aufenthalt<br />
in Konstanz. Abfahrt um 6.30<br />
Uhr beim ÖAMTC-Stützpunkt,<br />
weitere Zustiegsmöglichkeiten<br />
werden bei der Anmeldung bekanntgegeben.<br />
Anmeldung und<br />
Information: 05442 63261.<br />
Donnerstag, 28. Mai bis Donnerstag, 4. Juni<br />
Bezirksschießen<br />
Landeck. Das Bezirksschießen<br />
der Schützen mit dem Kleinkalibergewehr<br />
wird am 6. Juni<br />
von 14 bis 18 Uhr und am 7.<br />
Juni von 8 bis 17 Uhr am KK-<br />
Schießstand der Schützengilde<br />
Landeck (Schlosswald) ausgetragen.<br />
Nennungsschluss:<br />
Samstag um 17 Uhr, Sonntag<br />
um 16 Uhr.<br />
Kneipp-Veranstaltungen<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt zu<br />
folgenden Veranstaltungen:<br />
9. Juni 19 Uhr Fachschule f.<br />
BHM Perjen „Kochen mit<br />
Frau Maria Neururer – Vorspeisen:<br />
warm-kalt-vegan“,<br />
Anmeldung bei Anni Pfeifhofer,<br />
05442 66036 oder<br />
a.pfeifhofer@aon.at. 11. Juni<br />
Radtour im Unterland am<br />
Innradweg, Abfahrt 7.30 Uhr<br />
Venetparkplatz in Zams, Anmeldung<br />
bei Hubert Freina,<br />
0650 9316771. 16. Juni, Abfahrt<br />
8.30 Uhr Busbahnhof<br />
Landeck, Fahrt nach Martinau<br />
im Lechtal zu den blühenden<br />
Frauenschuhen, anschließend<br />
gemütliche Wanderung auf die<br />
Petersberg alm, Anmeldung bei<br />
Anni Pfeifhofer, 05442 66036<br />
oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />
„Hochzeit“<br />
Elias-Canetti-Stück im Gymnasium Landeck<br />
(dgh) Mit dem Drama „Hochzeit“<br />
schuf Nobelpreisträger Elias Canetti<br />
die beklemmende Vision einer sich<br />
selbst zerstörenden Gesellschaft:<br />
Bei einer Hochzeitsfeier werden alle<br />
menschlichen Triebe freigesetzt, in<br />
einer Orgie der Selbstzerstörung und<br />
Selbstentlarvung geht ein Bürgerhaus<br />
zugrunde. Canetti zeichnet Figuren,<br />
deren marionettenhaftes Verhalten jedes<br />
Aufkommen menschlicher Beziehungen<br />
schon im Keim erstickt. Und<br />
doch – wer war nicht schon einmal<br />
so realitätsfremd wie „Segenreich“,<br />
wer fühlte sich nicht schon einmal so<br />
schön wie „Schön“ oder so reif und<br />
„Freude am Lernen“<br />
Stanz. Ein fit-for-family-Vortrag<br />
mit dem Titel „Druck lass nach<br />
– Freude am Lernen statt Frust<br />
und Streit“ mit ReferentIn Karin<br />
Fink findet am 8. Juni um<br />
20 Uhr im Kindergarten Stanz<br />
statt.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Der nächste Geburts- und Stillvorbereitungskurs<br />
unter der<br />
Leitung von Hebamme Paula<br />
Kleinheinz beginnt am 8. Juni<br />
um 19 Uhr in Kappl. Anmeldung<br />
unter 0650 6555392.<br />
Schwimmkurs<br />
Landeck. Im Schwimmbad Landeck<br />
beginnt am 29. Mai ein<br />
Fortgeschrittenen-Schwimmkurs<br />
für Erwachsene. Nähere<br />
Info: TWV Landeck:<br />
0650 5442123.<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Der Briefmarken- und<br />
Ansichtskartensammelverein<br />
Landeck stellt von 30. Mai bis<br />
9. Juni in Schloss Landeck eine<br />
Übersicht aus, die Südfront des<br />
Ersten Weltkriegs betreffend.<br />
Gezeigt werden Feldpostbelege,<br />
Bilder, Fotos und sonstige Belege<br />
der Standschützen, der regulären<br />
Armee, der Marine und<br />
der Flieger.<br />
len“ mit den Oberländern Ingrid<br />
Moser (Gesang) und Achim Kirchmair<br />
(Gitarre), Ali Angerer (Tuba)<br />
und Andjelko Stupar (Schlagzeug)<br />
gibt am Freitag, 5. Juni, ab 19.30<br />
Uhr, im Venet-Restaurant Zams<br />
ein Konzert, zwischen den Darbietungen<br />
werden Schmankerln<br />
gereicht. Die Bergfahrten sind ab<br />
18 Uhr möglich. Preis: Bergfahrt,<br />
Eintritt, Abendessen 38 Euro, für<br />
Jugendliche unter 18 Jahren: 28<br />
Euro. Platzreservierungen bei der<br />
Venetbahn: 05442 62663.<br />
potent wie „Bock“. Menschen stoßen<br />
zusammen wie Eisberge und tragen<br />
doch in sich die Sehnsucht nach<br />
Wärme, Verständnis und Anerkennung.<br />
Dennoch bleiben hemmungslose<br />
Gier und unersättliches Verlangen<br />
die einzigen Triebfedern ihres<br />
Handelns. Jeder nimmt sich offen<br />
und ohne Skrupel das, was man sich<br />
eigentlich nur im Stillen erträumt.<br />
Die Theatergruppe des Gymnasiums<br />
Landeck präsentiert „Hochzeit“ von<br />
Elias Canetti unter der Regie von<br />
Nicol Karlinger am Freitag, dem 29.<br />
Mai, um 19.30 Uhr in der Aula des<br />
Gymnasiums Landeck.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Erbauung gestreamt<br />
(dgh) Für elf Tage waren Mark Sanderson<br />
und Denton Hopkinson zu<br />
Gast im Zweigbüro von Jehovas Zeugen<br />
in Selters im Taunus. Sie kamen<br />
als Vertreter der Hauptverwaltung in<br />
Brooklyn, Hauptziel ihres Besuchs<br />
war die geistliche Erbauung der Mitglieder.<br />
Die Hauptveranstaltung im<br />
Zweigbüro fand am 9. Mai statt, als<br />
beide Vertreter biblische Vorträge<br />
hielten. Per Internetstream wurde in<br />
elf Sprachen in die Versammlungen<br />
(Gemeinden) übertragen. So konnten<br />
alle Gemeinden im Zweiggebiet,<br />
das Deutschland, Liechtenstein,<br />
Luxemburg, Österreich und die<br />
Schweiz umfasst, das Programm live<br />
oder zeitversetzt mitverfolgen. Insgesamt<br />
2797 Gemeinden waren angeschlossen,<br />
etwa 215 000 Menschen<br />
waren in den jeweiligen Königreichssaalgebäuden<br />
anwesend. Im Saal in<br />
Imst verfolgten 137 Anwesende das<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Das Team der Laurentius- und<br />
Pitztal-Apotheke möchte sich<br />
bei ihrer Chefi n<br />
Christine Gollner<br />
nochmal herzlich für den netten<br />
Betriebsausfl ug, anlässlich<br />
des 10-Jahre-Jubiläums der<br />
Laurentius-Apotheke Imst,<br />
an den Gardasee bedanken.<br />
LIEBER ROBI!<br />
Das hättest du wohl nicht gedacht,<br />
dass du heut' aus der Rundschau lachst.<br />
Die besten Glückwünsche zu deinem<br />
30. Geburtstag wünschen dir die gesamte<br />
Belegschaft der Firma Adi Leitner in Oetz.<br />
Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke<br />
Anlässlich meines runden Geburtstages möchte<br />
ich mich für die herzliche Bewirtung beim Team<br />
des Hotel Kreuz, bei der MK Pfunds für das<br />
Ständchen, bei den Frauen für die delikaten Torten<br />
und bei der Fotografi n Uschi bedanken.<br />
P. H. mit Familie<br />
Mark Sanderson Foto: Jehovas Zeugen<br />
Programm mit. „Es herrschte in unserem<br />
Königreichssaal in Imst trotz<br />
der Distanzen ein unglaubliches<br />
Gefühl der Verbundenheit, was zu<br />
einer ‚familiären Atmosphäre‘ beitrug“,<br />
so der Referent der Öffentlichkeitsarbeit<br />
Peter Wieser.<br />
Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke • Danke<br />
Thema Seveso<br />
Stanzer Nachwuchsforscher ausgezeichnet<br />
(dgh) Die Volksschule Stanz hat mit einem Karbid-Projekt den<br />
Wettbewerb „Jugend forscht in der Technik“ gewonnen.<br />
Die Volksschule Stanz gewann die Sonderkategorie<br />
Volksschule mit ihrem<br />
Projekt „Karbid 4 6+1“. Foto: Die Fotografen<br />
Beim Wettbewerb „Jugend forscht<br />
in der Technik“ der Wirtschaftskammer<br />
und des Fördervereins Technik<br />
zeigten die Nachwuchsforscher auch<br />
heuer, wie viel Neugier und Begeisterung<br />
in jungen Menschen steckt.<br />
„Mit dem ,Kleinen Albert‘ wollen<br />
wir Lust auf Technik und Forschung<br />
machen. Und wenn ich sehe, wieviel<br />
Interesse und Freude die Jugend hat,<br />
sich weiterzuentwickeln, dann zeigt<br />
mir das, dass wir auf einem guten<br />
Weg sind“, war WK-Vizepräsident<br />
Martin Felder am 7. Mai bei der Prämierung<br />
der Sieger begeistert. In den<br />
letzten Monaten wurde getüftelt und<br />
experimentiert. In den Schulklassen<br />
ging sprichwörtlich der Rauch<br />
auf. Und die Ergebnisse zeigten<br />
eindrucksvoll, wieviel Neugier, Forschergeist,<br />
Können und Begeisterung<br />
in jungen Menschen steckt. Die Jury<br />
hatte es sichtlich schwer, aus den 16<br />
leidenschaftlich präsentierten Projekten<br />
die Sieger in den Kategorien<br />
Kleingruppe und Schulklasse sowie<br />
der Sonderkategorie Volksschule zu<br />
ermitteln. In der letzten Kategorie<br />
hat Stanz gewonnen.<br />
KARBID. „In der Nähe unserer<br />
Schule steht eine Karbidfabrik und<br />
durch die Diskussion um Seveso haben<br />
die Kinder Fragen gestellt und<br />
sich begonnen mit diesem Thema<br />
zu beschäftigen“, erklärt Dorothea<br />
Massive Übertretung<br />
Am 21. Mai gegen 23 Uhr wurde<br />
auf der Reschen-Bundesstraße in<br />
Nauders von Beamten der PI Nauders<br />
ein Sattelkraftfahrzeug kontrolliert.<br />
Dabei wurde festgestellt, dass<br />
der slowenische Lenker das Fahrzeug<br />
nicht nur mit seiner, sondern<br />
auch mit einer fremden Fahrerkarte<br />
in Betrieb genommen hatte, um die<br />
vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten<br />
nicht einhalten zu müssen.<br />
Insgesamt wurden 49 Übertretungen<br />
festgestellt.<br />
Marth, Lehrerin an der Volksschule<br />
Stanz, die sich in der Sonderkategorie<br />
mit ihrem Projekt „Karbid 4<br />
6+1“ den Sieg holte. „Wir wollten<br />
wissen, was genau Karbid ist, haben<br />
Karbid-Lampen gebaut und wollten<br />
klären, ob das Acetylen-Gas, das<br />
entsteht, wirklich so gefährlich und<br />
explosiv ist, wie behauptet wird“, erzählt<br />
Philipp Schimpfössl. Die Klasse<br />
wurde ins Labor der Fabrik eingeladen<br />
und in die chemischen Prozesse<br />
eingeführt. Doch am meis ten Spaß<br />
hat den Kindern das eigene Experimentieren<br />
gemacht. Geübt wurde<br />
im Schnee, um sich langsam an die<br />
Prozesse heranzutasten. „Die Explosionen<br />
haben uns am meisten begeistert“,<br />
meint Volksschüler Peter Falch.<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 27./28. Mai 2015
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(dgh) Die Almsaison für Weidetiere<br />
rückt näher, zeitgleich freuen<br />
sich die Tiroler Bevölkerung und<br />
Urlaubsgäste auf die ersten Wanderungen<br />
in den Bergen. Für ein möglichst<br />
sicheres Miteinander auf den<br />
Almweiden haben die Landwirtschaftskammer,<br />
der Alpenverein und<br />
der Almwirtschaftsverein vorkehrende<br />
Maßnahmen getroffen: „Wir haben<br />
die Wintermonate genutzt, um<br />
mit den verschiedensten Fachexperten<br />
zu diskutieren sowie sinnhafte<br />
Strategien zu entwickeln, damit sich<br />
solch tragische Vorkommnisse wie<br />
im Sommer 2014 hoffentlich nicht<br />
wiederholen“, erklärt LK-Präsident<br />
Josef Hechenberger. Das fehlende<br />
Wissen rund um das Verhalten von<br />
Weidetieren auf den Almen stelle<br />
weiterhin das Hauptproblem dar.<br />
Aus diesem Grund wurden Hinweistafeln<br />
entworfen, die von den Almbauern,<br />
Seilbahnunternehmen sowie<br />
Alpenvereinsmitgliedern auf den<br />
Wegen, die durch Weideflächen führen,<br />
aufgestellt werden. Außerdem<br />
wurde der Folder „Eine Alm ist kein<br />
Streichelzoo“ in einer Auflage von<br />
15 000 Stück wieder gedruckt und an<br />
die Tirol Werbung, Wirtschaftskammer<br />
und die Bezirksstellen der LK<br />
Tirol verteilt. Als dritte Maßnahme<br />
wurde für die Almbauern ein Versicherungsmodell<br />
ausgearbeitet. Die<br />
allgemeine Haftpflichtversicherung<br />
gilt für Einzel- und Gemeinschaftsalmen<br />
und kostet jährlich sechs<br />
Euro pro Mitglied. Zusätzlich gibt<br />
es für die Gemeinschaftsmitglieder<br />
eine Organhaftpflicht- und eine<br />
Rechtschutzversicherung für jeweils<br />
zehn Euro pro Mitglied der Gemeinschaftsalm.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 27./28. Mai 2015
Prutzer Musikfest ließ die Hüften schwingen<br />
Fetzige Rhythmen und melodiöse Schlager vom Feinsten<br />
(upi) Zu einem musikalischen<br />
Mega-Event, das Besucher aus<br />
nah und fern anzieht, hat sich<br />
das Musikfestival in Prutz gemausert.<br />
So präsentierten sich<br />
dort an drei Abenden einmal<br />
mehr namhafte heimische und<br />
internationale Stars, zudem<br />
wurde auch abseits des Musikzelts<br />
einiges an erfrischender<br />
und spannender Unterhaltung<br />
geboten – wie ein top-attraktiver<br />
Action- und Vergnügungspark<br />
oder ein Kinderspielfest,<br />
bei dem Langweile für die<br />
Kleinsten ein Fremdwort war.<br />
Da kamen die Musikliebhaber<br />
aber voll auf ihre Kosten! Während<br />
am Freitag „Meilenstein“ und am<br />
Samstag die „Joe Williams Band“<br />
das Musikzelt rockten, sollte sich<br />
das absolute musikalische Highlight<br />
am Sonntagabend nach dem<br />
Fußballturnier abspielen. Markus<br />
Wolfahrt, Gilbert und die Ois Easy-<br />
Band heizten der Menge so richtig<br />
ein. Den Anfang machte Markus<br />
Wolfahrt. Der Ex-Frontman und<br />
Bandleader der „Klostertaler“, der<br />
mit dieser Formation zahlreiche<br />
Gold- und Platinschallplatten,<br />
mehrfache Echo-Nominierungen,<br />
zwei Grand-Prix-Siege, sowie u. a.<br />
den Gewinn der „Goldenen Stimmgabel“<br />
für sich verbuchen konnte,<br />
kann auf eine große Erfolgsgeschichte<br />
zurückblicken. In Prutz<br />
durften sich seine Fans über ohrwurm-ähnliche<br />
Pop-Schlager freuen,<br />
die das Spannungsfeld zwischen<br />
Rock und Volksmusik perfekt ausbalancieren.<br />
In seinen Texten spielt vor<br />
allem die Suche nach dem Glück,<br />
der Freiheit und das Ausleben von<br />
Gefühlen eine große Rolle – und das<br />
zeigte der Musiker mit Leidenschaft,<br />
der einmal mehr nicht mit romantischen<br />
Untertönen sparte, auch bei<br />
seinem frenetisch umjubelten Auftritt<br />
im Prutzer Musikzelt. „Lassen<br />
wir es krachen“, motivierte Wolfahrt<br />
das Publikum, und eröffnete den<br />
Abend mit dem fetzigen „Ein DJ aus<br />
den Bergen.“ Was folgte, war eine<br />
kraftvolle One-Man-Show, wobei<br />
der Entertainer mit seinem außergewöhnlichen<br />
Stimm-Charakter zu<br />
überzeugen wusste.<br />
INTENSIV & BEWUSST. Nicht<br />
weniger angetan waren die Besucher<br />
im bummvollen Festzelt vom bestens<br />
aufgelegten Gilbert, der dem<br />
Publikum eine herrliche Mixtur aus<br />
rockigen und poppigen Elementen,<br />
27./28. Mai 2015<br />
Als Gilbert die Bühne betrat und zu ersten rockigen Rhythmen ansetzte, steuerte die Stimmung auf einen ersten Höhepunkt<br />
zu. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Markus Wolfahrt heizte dem Publikum<br />
ziemlich ein, so sehr, dass ...<br />
Tanja führte gekonnt und stilsicher<br />
durch den Abend.<br />
gepaart mit feinen melodiösen Arrangements<br />
bot. Gilbert ist in der Szene<br />
schon längst ein Star. Davon zeugen<br />
nicht zuletzt u. a. Auftritte in den<br />
TV-Sendungen „Musikantenstadl“,<br />
„Starnacht am Wörtersee“, im „ZDF<br />
Fernsehgarten“, oder bei „Willkommen<br />
bei Carmen Nebel“. Nach einer<br />
langen Auszeit, die allerdings nicht<br />
vom Sänger selbst gewählt wurde –<br />
er erkrankte aufgrund eines Zeckenbisses<br />
an Borreliose –, meldete sich<br />
Gilbert mit seinem aktuellen Album<br />
„Ein Stück vom Himmel“ wieder<br />
zurück. Nun nehme er alles „intensiver<br />
und bewusster wahr“, so der<br />
Künstler, dessen Markenzeichen die<br />
... es für viele Besucher auf ihren Bänken kein Halten mehr gab!<br />
Das Karusell beim Action-Park war ein Hauptanziehungspunkt für die Kinder.<br />
rauchige Stimme ist, hinsichtlich seiner<br />
überstandenen Krankheit. Von<br />
seiner neuen Lebenseinstellung durften<br />
sich auch die Gäste beim Prutzer<br />
Musikfestival überzeugen – und<br />
sie waren begeistert. Die Stimmung<br />
steuerte schon beim Anklingen seiner<br />
ersten rockigen Rhythmen auf<br />
einen Höhepunkt zu. Abgerundet<br />
wurde der Abend mit einem herzerfrischenden<br />
Gastpiel der „Ois Easy-<br />
Band.“ Dass die Prutzer wissen, wie<br />
man Feste feiert, zeigte sich auch<br />
an einem top-attraktiven Action-<br />
Park, der u. a. Autodrom, Karusell<br />
und schwindelerregende Schaukeln<br />
für die Vergnügungssüchtigen parat<br />
hielt. Die Kinder konnten sich auf<br />
der Spielwiese bei Feuerschlucker,<br />
Clown-Auftritten und Co. erfreuen.<br />
Übrigens: Christoph Emmerling<br />
begrüßte an diesem Wochenende<br />
86 VIP-Gäste, darunter auch<br />
Sponsoren, Partner und Gönner des<br />
Events. „Wir freuen uns, dass wieder<br />
alles so gut geklappt hat“, so der<br />
Spiritus Rector des Musikfestes, der<br />
bei „Ciao, d’damore“ ein Duett mit<br />
Markus Wolfahrt auf der Bühne gab.<br />
Übrigens: Das Prutzer Musikfest ist<br />
für das nächste Jahr bereits wieder fixiert.<br />
Und verraten sei an dieser Stelle<br />
jetzt schon: Die Zillertaler Schürzenjäger<br />
werden aufspielen!<br />
RUNDSCHAU Seite 41
S PORT<br />
(upi) Bei der Jahreshauptversammlung<br />
des Tiroler Skiverbandes<br />
Bezirk Landeck (TSV Landeck)<br />
im Jägerhof Zams gaben<br />
Bezirksreferent Rainer Narr und<br />
Skisport-Zukunft-Landeck-Präsident<br />
Thomas Köhle spannende<br />
Rückblicke und interessante Ausblicke.<br />
Zum Abschluss gab es seitens<br />
der Teilnehmer aber auch kritische<br />
Töne.<br />
Während ein absolutes Highlight<br />
im vergangenen Jahr das Nachwuchs-<br />
Sommertraining mit der ehemaligen<br />
ÖSV-Läuferin Steffi Köhle war, begann<br />
bereits im Herbst u. a. mit Schulefahren,<br />
Carving-Grundschule sowie dem Aufbau<br />
für die diversen Disziplinen wieder<br />
das Gletschertraining. Und einmal mehr<br />
wurden über den Winter hinweg zahlreiche<br />
Events ausgerichtet. So ging der<br />
Volksbank Kindercup mit sieben Veranstaltungen<br />
und 137 StarterInnen im<br />
Slalom, Riesentorlauf und Mini-Cross<br />
über die Bühne (2x Zams, Fiss, Kappl,<br />
Nauders, St. Anton, See). Neun Veranstaltungen<br />
bot der Raiffeisen Schüler- und<br />
Jugendcup mit 52 StarterInnen (2x Zams,<br />
Kappl, Nauders, St. Anton, Ischgl, See)<br />
in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf,<br />
Super-G und Super-Cross. Beim Raiffei-<br />
Kader<br />
• Kaderaufstellung, Bezirk Landeck,<br />
Schüler, Jg. 2000/01/02/03: Michelle<br />
Schmid (See), Nina Ess (St. Anton),<br />
Anna Matt (St. Anton), Lena Köhle<br />
(Zams), Lena-Maria Ehrhart (Landeck),<br />
Theresa Seldmayr (Arlberg),<br />
Szonja Hozmann (See), Carinna Kuprian<br />
(Pfunds), Mira Raggl (Zams),<br />
Laura Strolz (Arlberg), Philipp Wolf<br />
(Zams), Johannes Monz (Pfunds),<br />
Simon Illmer (Fiss), Luis Kröll (Nauders),<br />
Thomas Kurz (Ischgl), David<br />
Gagliano (Nauders), Fabian Haid<br />
(Zams), Roman Klotz (Pfunds), Laurenz<br />
Siegele (Ischgl), Florian Stark<br />
(Fiss), Jonas Rietzler (Fiss), Simon<br />
Wolf (Pfunds), Christoph Müller<br />
(Landeck).<br />
• Nominierung in den TSV Schüler-<br />
Kader: Florian Stark (Fiss), Laura<br />
Strolz (Arlberg). Erweiterter Kader:<br />
Lena-Maria Ehrhart (Landeck), Mira<br />
Raggl (Zams), David Gagliano (Nauders),<br />
Laurenz Siegele (Ischgl).<br />
• Nominierung in den TSV Jugend-<br />
Kader, A-Kader: Jana Gigele (Fließ),<br />
Ines Sager (Grins), Gabriel Nairz<br />
(Zams), Florian Spiecker (Serfaus).<br />
B-Kader: Raphael v. d. Thannen<br />
(Ischgl).<br />
• Nominierungen in den ÖSV-Kader,<br />
B-Kader: Michael Matt. C-Kader: Simon<br />
Rueland, Marco Ladner (beide<br />
Landeck), Christian Borgnaes (Arlberg).<br />
25 Stockerlplätze<br />
Spannende Berichte von TSV und SZL Landeck<br />
Freuten sich über ein erfolgreich abgelaufenes Jahr: Thomas Köhle (SZL-Präsident), Benny Pregenzer (Geschäftsführer Bergbahnen<br />
Fiss-Ladis), TSV-Trainerin Anna Greuter, Rainer Narr (TSV-Bezirksreferent) und Andreas Kleinhansl (SZL-Kassier, v. l.)<br />
sen Landescup fanden in ganz Tirol 14<br />
Veranstaltungen statt. Ein weiteres Top-<br />
Highlight waren die vom SV Zams organisierten<br />
Tiroler Schülermeisterschaften<br />
(inkl. Raiffeisen Landescup, Anm.) am<br />
Venet, wobei TSV-Bezirksreferent Rainer<br />
Narr dem Veranstalter ein großes Lob aussprach.<br />
„Ein Riesendankeschön an Peter<br />
Hauser (SV-Zams-Winter-Obmann) und<br />
sein Team – das war alles sensationell!“<br />
Wie auch der erste Tiroler Meistertitel<br />
durch Gabriel Nairz im Super-G und der<br />
Sieg von Simon Wolf im Riesentorlauf.<br />
Beeindruckende Zahlen gab es auch bei<br />
den Saisonergebnissen. So konnte sich<br />
der Bezirk Landeck über 71 Top-15-Plätze<br />
freuen, darunter achtmal Gold, siebenmal<br />
Silber und zehnmal Bronze. Narr: „Wir<br />
haben wirklich ein super Team von Eltern,<br />
Kindern und Trainern gehabt.“ Getrübt<br />
haben die sehenswerten Erfolge allerdings<br />
die (teilweise schweren) Verletzungen von<br />
FahrerInnen. Last but not least durfte<br />
man sich in der Bezirkswertung über den<br />
4. Platz in der Gesamt-Landescupwertung<br />
freuen. Teilgenommen wurde auch bei<br />
österreichischen Schüler-Testrennen, den<br />
österreichischen Schülermeisterschaften<br />
in Vorarlberg und einem 3-Länder-Vergleichskampf<br />
in Sölden, wo Gabriel Nairz<br />
nach Führung im ersten Durchgang den<br />
dritten Platz holte.<br />
DRAMATISCH. Anschließend an<br />
den Bericht des Bezirksreferenten gab<br />
SZL-Präsident Thomas Köhle einen Rückblick.<br />
Die Ziele von Skisport Zukunft Landeck<br />
seien u. a. „passende Rahmenbedingungen<br />
für ein erfolgreiches Training zu<br />
schaffen und umfassende finanzielle Unterstützung<br />
zu geben, um einen reibungslosen<br />
Trainingsablauf zu gewährleisten“,<br />
so Köhle, der anfügte: „Große Talente<br />
verdienen eine professionelle Unterstützung<br />
durch die besten Trainer. Der Erfolg<br />
hängt nicht nur vom Talent und Können<br />
ab, sondern auch von Ausrüstung und<br />
Infrastruktur.“ Ausgeschieden aus dem<br />
SZL-Vorstand ist Petra Hopf, wobei der<br />
SZL-Präsident sich bei der ehemaligen<br />
Schriftführerin für die hervorragend geleistete<br />
Arbeit bedankte. Besonders große<br />
Freude gab es aufgrund der hohen Beteili-<br />
Thomas Köhle: „Rahmenbedingungen<br />
schaffen“<br />
gung an den Winterskitagen der Schulen,<br />
insgesamt 1493 SchülerInnen nahmen<br />
dabei diverse Pisten in Angriff. Allerdings<br />
zählte man auch 252 Anfängerkinder,<br />
„die noch nie skifahren waren“, berichtet<br />
Köhle, und das sei für den Bezirk Landeck<br />
„dramatisch“. In diesem Zusammenhang<br />
müsse noch „viel Überzeugungsarbeit geleistet<br />
werden, dass wir die Kinder auf die<br />
Pis te bringen“. Vom SZL gefördert werden<br />
zukünftig auch die Freestyler unter Trainer<br />
Giggo Wolf. „Die sind verdammt gut und<br />
österreichweit spitze! Und wenn wir den<br />
Skisport unterstützen, sollen wir nicht nur<br />
Rainer Narr: „Sensationelle Arbeit vom<br />
SV Zams“<br />
Die TSV und SZL-Jahreshauptversammlung ging im Jägerhof Zams unter reger<br />
Beteiligung über die Bühne. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
an die Alpinen denken, sondern auch an<br />
die Freestyler.“ Ein finanzieller Ausblick<br />
ergab, dass man zukünftig 61.300 Euro<br />
brauchen würde, um alle Sparten sinnvoll<br />
abdecken zu können. Sponsoren des<br />
SZL sind alle Bergbahnen und TVBs im<br />
Bezirk, (fast) alle Gemeinden sowie viele<br />
Skischulen, Banken und andere Unternehmen.<br />
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung<br />
gab es nur wenige kritische<br />
Wortmeldungen. So gäbe es mittlerweile<br />
„zu viele Kinderrennen – das Freiskifahren<br />
kommt absolut zu kurz“, erklärt Peter<br />
Hauser vom SV Zams.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 27./28. Mai 2015
(upi) Sieben erste Plätze holte<br />
Helena Ortner bei nationalen und<br />
internationalen Rennen, zum Drüberstreuen<br />
sicherte sich die Landeckerin<br />
bei der Tiroler Mastersmeisterschaft<br />
2014/2015 außerdem mit<br />
der größten Punktezahl die Cup-<br />
Wertung. Erfolge, die freilich nicht<br />
von ungefähr kommen.<br />
Bereits seit 30 Jahren übt die beliebte<br />
und gelernte Familienhelfern Helena<br />
Ortner ihren Beruf aus. Seit 17 Jahren<br />
ist die gebürtige Osttirolerin, die in Innsbruck<br />
die Familienhelferschule absolvierte,<br />
im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Landeck tätig. Als Ausgleich neben<br />
29 Stockerlplätze<br />
Die Landeckerin Helena Ortner ist die beste Masters-Fahrerin ihrer Klasse in Tirol<br />
Die Familienhelferin Helena Ortner ist<br />
beste Masters-Fahrerin.<br />
27./28. Mai 2015<br />
ihrem Beruf lebt Ortner ihre Leidenschaft,<br />
das Skifahren. Die passionierte<br />
Hobbyrennläuferin trainiert im Winter<br />
nach Möglichkeit mit einer Männer-<br />
Trainingsgruppe in verschiedenen Skigebieten<br />
des Bezirkes und konnte diesmal<br />
nach einer ausgeheilten Verletzung<br />
wieder eine bemerkenswerte Rennsaison<br />
hinlegen. Siebenmal Platz eins, 13 Mal<br />
Platz zwei sowie Rang drei bei den österreichischen<br />
Masters-Meisterschaften<br />
im Super-G und Riesentorlauf sprechen<br />
eine deutliche Sprache. Als Sahnehäubchen<br />
erreichte Ortner bei der Masters-<br />
Weltmeisterschaft in Abetone (I) Rang<br />
sechs und holte bei den Tiroler Masters-<br />
Meisterschaften in ihrer Klasse Platz<br />
zwei. Zum Drüberstreuen sicherte sich<br />
die Landeckerin aufgrund der größten<br />
Punkteanzahl die aus zehn Riesentorläufen<br />
bestehende Cup-Wertung. Aber<br />
auch abseits vom Stangenwald hatte sich<br />
Ortner zuletzt versucht, nahm sie doch<br />
127 km/h beim ersten Speedversuch auf einem Drittel der Strecke von Helena Ortner<br />
– da staunten auch die ÖSV-Trainer. <br />
Fotos: Günther Posch<br />
Holte bei den Tiroler Masters-Meisterschaften mit der größten Punkteanzahl die Cup-Wertung: Helena Ortner.<br />
bei einem Speed-Test am Kaunertaler<br />
Gletscher teil, wo das ÖSV-Speed-Team<br />
gerade Tests durchführte. Dabei erreichte<br />
sie mit normaler Rennausrüstung auf<br />
Anhieb bei nur einem Drittel der Anfahrtsstrecke<br />
gleich stolze 127 km/h.<br />
Auch im kommenden Winter wird sich<br />
Nach einem unfallfreien Winter mit<br />
intensiven Trainingseinheiten u. a. auf<br />
Gran Canaria sowie im Sponsorhotel<br />
Portixol auf Mallorca startete Traxl bereits<br />
am <strong>22</strong>. März beim ersten Rennen<br />
in Leonding und belegte dort Rang 13.<br />
„Das war ok und ein guter Test“, resümierte<br />
Traxl dieses erste Saisonsergebnis.<br />
Am 11. und 12. April folgte das erste<br />
gemeinsame Rennen des Rad-Duos:<br />
Das Zeitfahren in Ybbs am Samstag bezeichnen<br />
die beiden nicht als ihre Spezialdisziplin,<br />
jedoch als „guten Test“.<br />
Andy Traxl erreichte Rang fünf, Partnerin<br />
Daniela Pintarelli Platz drei. „Nach<br />
Wels konnten wir dann sehr positiv weiterreisen“,<br />
freuten sich die Mitglieder des<br />
Teams Mooserwirt Ridley St. Anton am<br />
Arlberg auf das internationale Kirschblütenrennen.<br />
„Das war ein sehr gutes Rennen“,<br />
das Daniela Pintarelli mit Rang<br />
sieben und Andy Traxl mit Rang acht<br />
abgeschlossen haben.<br />
Peak to Creek & StraSSenrennen.<br />
Die Teilnahme am nächsten<br />
Rennen ließ nicht lange auf sich warten<br />
– im Pielachtal fand ein Straßenrennen<br />
statt. „Hier gab es Wind und belgische<br />
Verhältnisse“, erzählten die beiden Radsportler,<br />
aber „step by step wurde es<br />
immer besser“, so Andy Traxl, der bei<br />
diesem Straßenrennen als Dritter über<br />
die Ziellinie sprinten konnte, Pintarelli<br />
wurde Neunte. Nächster Punkt im<br />
Rennplan war die Einladung von Ernst<br />
Lorenzi zum „Peak to Creek“ ins Ötztal:<br />
die Landeckerin, die beim Schiklub Landeck<br />
Mitglied ist, wieder in die Rennschlachten<br />
mit dem Who-is-Who der<br />
weltbesten Masters-Fahrerinnen stürzen.<br />
Ortner: „Ich freue mich schon auf die<br />
nächste Saison, das wird wieder eine tolle<br />
Herausforderung!“<br />
Jubiläumssieg<br />
(lisi) Andy Traxl und Daniela Pintarelli konnten die ersten Erfolge der<br />
aktuellen Rennradsaison verbuchen.<br />
„Hier konnte ich meinen ersten Saisonsieg<br />
verbuchen“, freute sich Traxl über<br />
diesen Erfolg. Von 7. bis 10. Mai war<br />
Daniela Pintarelli mit dem Nationalteam<br />
in Tschechien bei der Gracia Orlova<br />
unterwegs. In der Gesamtwertung<br />
erreichte die Landeckerin Rang 28, bei<br />
der Königsetappe fuhr sie den 17. Platz<br />
ein: „Das war ein sehr gutes Ergebnis,<br />
da bei dieser Rundfahrt sehr erfolgreiche<br />
weibliche Teilnehmerinnen am Start waren“,<br />
freuten sich die beiden über dieses<br />
Resultat.<br />
Jubiläumssieg. „Dieses Wochenende<br />
war ein super Wochenende für<br />
uns beide“, resümierten die beiden Radsportler<br />
auch das Christi-Himmelfahrt-<br />
Wochenende Mitte Mai: „Ich wurde im<br />
Zillertal zum 20. Mal in meiner Karriere<br />
Tiroler Meister“, so Traxl über den Titel<br />
Tiroler Bergmeister Amateure, „am Berg<br />
hinauf zum Enzianhof erreichte ich meine<br />
persönliche Bestzeit.“ Gut in Form<br />
zeigte sich auch Teamkollege Tobias Jenny,<br />
er erreichte beim Vital Radmarathon<br />
den neunten und bei einem Mountainbikerennen<br />
in der Schweiz einen zweiten<br />
Platz. Nach dem Einzelzeitfahren im<br />
oberösterreichischen Offenhausen, wo<br />
Daniela Pintarelli Fünfte und Andy Traxl<br />
Vierter wurden, geht es nun mit weiteren<br />
Highlights weiter: Nächste Fixpunkte<br />
im Rennkalender sind die Heiligwasser<br />
Challenge, die österreichische Meisterschaft<br />
in Amstetten und die Alpenchallenge<br />
in Bludenz.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Sieg für Schultus<br />
Unvergessliches Fußballfest<br />
Prutz: 40. Pfingstturnier lief mit 21 Teams vom Stapel<br />
(upi) 21 Teams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz rangen<br />
am vergangenen Wochenende beim 40. Internationalen Pfingstfußballturnier<br />
in Prutz um die Lorbeeren. Am Ende standen sich im Finale zwei<br />
Schweizer Teams gegenüber, wobei der SV Wallenwil mit 1:0 über Perlen-<br />
Buchrain die Oberhand behielt. Jubel gab es aber auch bei der Turnierleitung,<br />
die sich über zwei perfekte Tage freuen durfte.<br />
Patric Schultus siegte in Oberösterreich. <br />
(dgh) Patric Schultus vom Tirol Cycling<br />
Team hat in Offenhausen (OÖ)<br />
beim Einzelzeitfahren „Durch das<br />
Grünbachtal“ einen Seg gefeiert. Die<br />
<strong>22</strong> Kilometer lange Strecke bewältigte<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
nach Redaktionsschluss.<br />
Vergangenen Freitagabend witterungsmäßig<br />
zwar ziemlich unwirtliche äußere<br />
Bedingungen, dafür aber ein umso intensiveres,<br />
auf hohem Niveau stehendes<br />
Landesliga-Duell zwischen den beiden<br />
Kontrahenten am Schönwieser Fußballplatz<br />
(200 Zuschauer). Die Heimischen<br />
mit guten Ansätzen im Spielaufbau,<br />
aber „in letzter Konsequenz agierten wir<br />
etwas zu schlampig, sei es beim letzten<br />
Pass oder im Abschluss. Es passierten einige<br />
einfache Fehler, da hat es hinten fast<br />
gebrannt“, sah der FG-Trainer ein Match<br />
auf Augenhöhe. Seine Hintermannschaft<br />
verhinderte aber dank guter Abwehrarbeit<br />
effektive Torchancen der Gäste, bis<br />
auf eine – da war aber FG-Goalie Manuel<br />
Mark (Kregar: „Er ist einer der Besten<br />
der Liga“) reaktionsschnell zur Stelle.<br />
„RelegATIOn wäre schöne<br />
Belohnung.“ In der 43. Minute die<br />
spielentscheidende Szene. Die erste richtige<br />
FG-Chance, schön aus dem Mittelfeld<br />
heraus kombiniert, und das Tor von<br />
Daniel Fischnaller. Sein 17. Saisontreffer<br />
(aus schwerem Winkel scharf ins Eck) –<br />
ein ganz wichtiger. Zweite Halbzeit deutlich<br />
überlegene Schönwieser, verpassten<br />
aber die Entscheidung (Gstrein-Elfer via<br />
gelungener SPG-Parade von Tormann<br />
Abfalterer an die Querlatte, 48.), ließen<br />
Foto: Tirol Cycling Team/Oss<br />
der Prutzer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
von 48,2 km/h. „Es war<br />
ein tolles Gefühl, das Rad war perfekt<br />
eingestellt und ich hatte einen wirklich<br />
guten Tag“, erklärte Schultus im Ziel.<br />
Schönwies bringt<br />
sogar Telfs ins Schwitzen<br />
FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils – SPG Innsbruck/West 1:0<br />
(BF) Anscheinend wollen sich die FG-Jungs nicht auf Wacker verlassen.<br />
Mit dem 1:0-Heimsieg in der vorgezogenen 26. Runde gegen Innsbruck/<br />
West setzen sie Tabellenführer Telfs (0:4 in Axams) unter Druck (nur<br />
vier Punkte zurück) und sich selbst in eine sehr gute Position (8 Zähler<br />
vor Axams): Trainer Alex Kregar bleibt cool: „Die letzten drei Runden<br />
sind ganz schwere Spiele. Wir können andere Dinge nicht beeinflussen.<br />
Schauen wir mal.“ Am Pfingstmontag trat der SV Zams in Neustift an –<br />
am Ende aber nichts mehr zu – 1:0,<br />
fünfter Heimsieg in Folge. Die Situation:<br />
Drei Runden vor Schluss bleibt wohl nur<br />
Axams (8 Punkte dahinter) als Gefahr<br />
für Rang zwei übrig. Aber sollte Wacker<br />
tatsächlich absteigen … „Wir können<br />
andere Dinge nicht beeinflussen“, zuckt<br />
Kregar mit der Schulter. „Es sind noch<br />
drei ganz schwere Runden (Anm.: Thaur<br />
(A), IAC (H), Mils (A)) zu spielen. Natürlich<br />
würde ich es mir wünschen, für<br />
die Mannschaft, den Verein, den Fans.<br />
Das würden zwei richtig tolle Matches<br />
werden. Es wäre halt eine schöne Belohnung,<br />
wie eine Medaille …“<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Telfs 23 52:26 50<br />
2. Schönwies/Mils 23 50:33 46<br />
3. Axams 23 44:29 38<br />
4. Thaur 23 49:37 36<br />
5. Seefeld 23 53:51 35<br />
6. Mils 23 56:39 34<br />
7. Zams <strong>22</strong> 42:39 34<br />
8. IAC 23 40:32 32<br />
9. Oberperfuss 23 44:42 31<br />
10. Absam 23 40:53 31<br />
11. SPG Innsbruck West 23 23:34 26<br />
12. Rum 23 31:55 21<br />
13. Neustift <strong>22</strong> 27:46 19<br />
14. Inzing 23 17:52 14<br />
Großer Jubel bei Wallenwil über den Turniersieg. <br />
„Alles ist verletzungsfrei und reibungslos<br />
abgelaufen“, gibt Stefan Bernhard<br />
unisono mit Alex Jäger zu Protokoll. Die<br />
beiden waren hauptverantwortlich für<br />
die Turnierleitung beim Pfingstfußballturnier,<br />
das bereits zum 40. Mal in Prutz<br />
über die Bühne ging. Rund 450 Spieler<br />
lieferten sich dabei Matches teilweise auf<br />
hohem Niveau. „Den einen oder anderen<br />
hätte ich schon gesichtet, um ihn in<br />
unserem Team einzubauen“, schmunzelt<br />
Jäger, der auch Trainer beim SV Pvwrutz/<br />
Serfaus ist, jenem Verein, der heuer wohl<br />
wieder in die Landesliga aufsteigen wird.<br />
Zahlreiche Zuschauer verfolgten indessen<br />
das Geschehen auf den Spielfeldern,<br />
ließen es sich aber nicht nehmen, die<br />
nur wenige 100 Meter entfernte Vergnügungsmeile<br />
mit Freizeitpark und Musikzelt<br />
aufzusuchen. Etwa 300 Mitarbeiter<br />
waren beim Gesamtevent mit diversen<br />
Arbeiten betreut, „und alle machten ihren<br />
Job hervorragend“, lobt Bernhard.<br />
Als Belohnung für ihren Einsatz werden<br />
sie am 11. Juli zum Helferfest am Sportplatz<br />
eingeladen, zuvor heißt es aber<br />
noch Wallfahrten nach Kaltenbach. „Das<br />
machen wir jedes Jahr, und die Messe<br />
dort leitet immer noch unser alter Dekan<br />
Albert Markt“, so Jäger, für den der<br />
diesjährige Turnierplan mit drei Fünfer-<br />
Egal, wie die Endplatzierung auch lautete:<br />
Gefeiert wurde trotzdem, wie hier<br />
von einem deutschen Team.<br />
und einer Sechser-Gruppe(n) „eine echte<br />
Herausforderung“ war. Bedanken möchte<br />
sich jener einerseits bei den Altherren,<br />
die für eine tadellose Abwicklung und<br />
Verköstigung sorgten, andererseits auch<br />
bei den Sponsoren und Partnern, „ohne<br />
die eine solche Veranstaltung nicht möglich<br />
wäre.“ Vorbildhaft gestaltete sich<br />
zumeist auch die Kooperation mit den<br />
teilnehmenden Mannschaften, die in<br />
Prutz, Ried und Tösens untergebracht<br />
waren. Geritzt ist mittlerweile bereits das<br />
Turnier im nächsten Jahr, freuen dürfen<br />
sich die Besucher dann einmal mehr<br />
über rasante Spiele – und im Musikzelt<br />
u. a. über einen Gastauftritt der Zillertaler<br />
Schürzenjäger. Noch ein Wort zum<br />
Sportlichen: Eine tolle Arbeit leisteten<br />
auch die Schiedsrichter, „allen voran<br />
Bruno Santer, der die Organisation der<br />
Spielleiter übernahm.“<br />
Ergebnis<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Internationales Pfingst-Fußball-<br />
Turnier Prutz: 1. SV Wallenwil, 2.<br />
Perlen Buchrain, 3. FC Küssnach, 4.<br />
Lokomotive Schänis, 5. FTG Guttannen,<br />
6. SG Ertingen Binzwangen, 7.<br />
Team Uri, 8. Team Goldegg.<br />
Stefan Bernhard: „Alles ist reibungslos<br />
abgelaufen.“<br />
RUNDSCHAU Seite 44 27./28. Mai 2015
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 30. 5.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
(gest. Frauenchor St.<br />
Anton, Ltg. Annemarie), hl. Amt<br />
für die armen Seelen (Karrösten),<br />
Gedenken als Dank an den hl. Antonius<br />
(Ried), die armen Seelen<br />
(Paznaun), verst. Angeh. des Frauenchores<br />
St. Anton.<br />
Sonntag, 31. 5.: (gest. Josef Krug) 10<br />
Uhr hl. Amt für Annemarie Stöckl,<br />
Franz und Maria Lindorfer (Fließ),<br />
Gedenken Goldene Hochzeit Alois<br />
und Hedwig Kleinheinz und verst.<br />
Angeh., Gerdi Krug, Amalie Zoller,<br />
gegen Feuerbrand (Arzl), zur Muttergottes<br />
von Kronburg, verst. Angeh.<br />
(Luise), anschl. kurze letzte<br />
Maiandacht.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 28. 5.: 18.30 Uhr Maiandacht.<br />
Freitag, 29. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe.<br />
Samstag, 30. 5.: 10 Uhr Firmung<br />
Perjen, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 31. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Adelheid Cus,<br />
27./28. Mai 2015<br />
Aufgespielt<br />
NMS-Fließ-Kickerinnen trumpfen auf<br />
(dgh) Die Mädchen der NMS Fließ mit ihrem Lehrer und Trainer Tobias<br />
Hauser kamen bei der Landesmeisterschaft der Uniqa-Mädchenfußballliga<br />
am 19. Mai auf der Sportanlage in Schwaz sensationell bis ins<br />
Endspiel.<br />
Nach sehr spannenden und teils engen<br />
Gruppenspielen standen die Vier<br />
fest, die um den Finaleinzug kämpften:<br />
NMS Fließ, NMS Wörgl, BRG Wörgl<br />
und NMS Brixlegg. Fließ erreichte das<br />
Endspiel im Elfmeterschießen über<br />
Brixlegg, die NMS Wörgl besiegte das<br />
BRG Wörgl mit 1:0. Im spannenden<br />
Endspiel gingen die Mädchen der NMS<br />
Fließ mit 1:0 in Führung. Es entwickelte<br />
sich ein packendes Match, denn<br />
die Unterländerinnen von der NMS<br />
Wörgl drängten auf den Ausgleich, der<br />
schließlich auch gelang. So musste das<br />
Elfmeterschießen über den Sieg entscheiden.<br />
Hier waren die Mädchen der<br />
NMS Wörgl mit 3:2 die Glücklicheren<br />
und sicherten so die Teilnahme am Bundesfinale.<br />
„Die ‚Underdogs‘ aus Fließ<br />
überraschten die arrivierten Mannschaften<br />
mit ihrem Kampfgeist und einer<br />
überragenden Anna Falkner im Tor. Tobias<br />
Hauser, Lehrer und Trainer, hatte<br />
seine Mannschaft taktisch hervorragend<br />
eingestellt und sehr gut trainiert“, berichtet<br />
Anneliese Heinz, Referentin für<br />
Frauen- und Mädchenfußball im Tiroler<br />
Fußballverband. „Wir machten uns<br />
nicht viele Gedanken, was da auf uns<br />
zukommen wird, wir wollten einfach<br />
nur dabei sein“, meinte Tobias Hauser<br />
nach dem Finalspiel.<br />
FÖRDERUNG. Anneliese Heinz<br />
erinnert sich: 2009 wurde die Mädchenfußballliga<br />
(vormals Postliga) eingeführt,<br />
um Mädchen für den Fußballsport zu<br />
begeistern. Leider fehlt den Mädchen<br />
die Möglichkeit, bei einem Verein in<br />
ihrer Nähe nur mit Mädchen zu trai-<br />
Jugend misst sich<br />
Nachwuchskletterer zu Gast in Imst<br />
(dgh) Europas Kletternachwuchs trifft<br />
sich am 30. und 31. Mai am Imster Sonnendeck<br />
zum 2. Jugendeuropacup dieses<br />
Jahres. Mehr als 200 Athleten aus ganz<br />
Europa werden erwartet. Viel vorgenommen<br />
haben sich auch die Oberländer<br />
Athleten. Ganz vorne mitmischen wollen<br />
zu Hause vor allem Mathias Posch<br />
(Imst), der in Dornbirn den 4. Rang<br />
erreicht hat, und Bernhard Röck (Landeck).<br />
Röck konnte in Dornbirn mit<br />
seinem 2. Rang bereits aufs Podium klettern<br />
und will in Imst den Heimvorteil<br />
aus dem Training nützen. Das Mitarbeiterteam<br />
des Alpenverein Imst rund um<br />
Andy und Sabine Knabl wird wieder für<br />
einen tollen Bewerb sorgen, den jeder<br />
bei freiem Eintritt besuchen kann.<br />
Marianne Köck, Karl Wegleiter,<br />
Fam. Alexander Sprenger, Fam. Abler,<br />
Rainer Flury, bei Schönwetter<br />
Feldmesse.<br />
Montag, 1. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 2. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Josef Egger (Jhm.), Maria Autengruber,<br />
Alfred Kohl (Jhm.).<br />
Mittwoch, 3. 6.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 28. 5.: 19 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Gedenken an Paula Pesjak,<br />
Mathilde Wilczek (Jhm.) und<br />
verst. Angeh., Dietmar und Herbert<br />
Wilczek, Pepi Ladner, arme Seelen,<br />
anschl. Anbetung bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 29. 5.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 30. 5.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim mit Gebetsgedenken<br />
an Rudolf Litsch, Anna<br />
Naumann, arme Seelen, 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier mit Gedenken an<br />
Emma Spiss, Josef, Johanna, Gottfried<br />
und Ingeborg Wilhelm.<br />
Die Kickerinnen der NMS Fließ mit ihrem Trainer und Lehrer Tobias Hauser<br />
Foto: Bianca Unterkircher<br />
nieren. 2005 wurde der U-15-Mädchennachwuchsmeisterschaftsbewerb<br />
aufnehmen, mit dem Ziel, wieder eine<br />
ge-<br />
U-14-Mädchenmeisterschaft durchfüh-<br />
startet – seit zwei Jahren gibt es diesen<br />
nicht mehr. Der Tiroler Fußballverband<br />
will deswegen jene Vereine finanziell<br />
unterstützen, die mit den Mädchen (ca.<br />
8 bis 14 Jahre) einen Trainingsbetrieb<br />
ren zu können. Der FC Fließ hat bereits<br />
von 2007 bis 2009 mit Zams, SPG Arlberg,<br />
Längenfeld und SPG IBK West<br />
im U-15-Mädchenmeisterschaftsbewerb<br />
gespielt.<br />
Danksagung<br />
Es ist genug<br />
Das Leben mit euch war wunderbar<br />
DANKE<br />
Überwältigt von der großen Anteilnahme<br />
zum Abschied meines lieben Gatten,<br />
unseres Papas und Opas, Herrn<br />
Dr. Josef HUBER<br />
sagen wir allen, die ihn und uns auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben, ein aufrichtiges<br />
Danke.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber für die ehrenvolle und sehr persönliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes unter Mithilfe von Pfarrer Toni Schimpfössl, Pfarrer Otto<br />
Gleinser und Diakon Andreas Sturm,<br />
- der Stadtmusik Imst, der Organistin Hermine Köck, der Familie Eberlein, Jörg Schlatter<br />
und seinem Neffen Martin Schneider für die feierliche musikalische Gestaltung des<br />
Gottesdienstes,<br />
- den Fahnenabordnungen der Schützenkompanie Imst, des Kameradschaftsbundes,<br />
der Kaiserjäger, der Schützengilde, der freiw. Feuerwehr, der Rettung, der Burschenschaft<br />
Rofenstein und der Stadtmusik Imst und den Trägern der Zunftstangen,<br />
- Herrn LR Tilg und den Vertretern des Tiroler Landtags, dem Stadt- und Gemeinderat<br />
der Stadt Imst, seinen Jahrgangskollegen, der Lehrerschaft der HAK Imst, seinen<br />
Freunden der IGL, der Kegelrunde, den Fischerfreunden, den Freunden des Altbürgermeisterclubs<br />
und des Alpenvereines,<br />
- Herrn Bgm. <strong>LA</strong>bg. Stefan Weirather für die Grabrede, in der er das Leben und Wirken<br />
unseres Verstorbenen würdigte,<br />
- den Sargträgern des Alpenvereines und Herrn Ing. Markus Welzl als Obmann des ÖAV,<br />
Sektion Imst-Oberland für die überaus wertschätzenden und persönlichen Worte,<br />
- für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen-, Messspenden und Geldspenden zugunsten der<br />
Nepalhilfe,<br />
- für die zahlreichen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen und die tröstenden<br />
Worte und Umarmungen,<br />
- für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Kerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer für die Unterstützung.<br />
Imst, im Mai 2015<br />
Gattin Helga<br />
Kinder: Andrea, Claudia, Josef und Thomas mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 45
DANKSAGUNG<br />
Es ist schwer einen geliebten Menschen<br />
zu verlieren, aber es ist tröstlich zu<br />
erfahren wie viel Wertschätzung, Liebe<br />
und Freundschaft unserem lieben Tati,<br />
Schwiegervater, Neni, Urneni, Schwager,<br />
Onkel und Teti, Herrn<br />
Hugo Juen<br />
* 9.8.1929 † 12.5.2015<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Sonntag, 31. 5.: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Gedenken an Günther<br />
Schimpfössl, Leo Schmid und<br />
leb. und verst. Angeh., Hermann<br />
Schöpf und verst. Angeh., Fam.<br />
Triendl.<br />
Montag, 1. 6.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 3. 6.: 7 Uhr Eucharistiefeier<br />
für die Kranken unserer Pfarre,<br />
mit Gedenken an arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 28. 5.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 29. 5.: 19 Uhr hl. Messe<br />
nach Meinung, anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20<br />
Uhr.<br />
Samstag, 30. 5.: 17 Uhr Firmung<br />
mit Firmspender Prälat Mag. German<br />
Erd OCist.<br />
Sonntag, 31. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Konrad, Karl und<br />
Walter Traxl, Anton und Anna Zangerl,<br />
Josef Mair, Therese Himmel,<br />
Ida und Eugen Reheis, Maria und<br />
Heinrich Pinggera, 19 Uhr feierl.<br />
Maiandacht, Thema „Wenn ich lieben<br />
könnte wie Maria“, musik. Gestaltung<br />
Kirchenchor Zams.<br />
Montag, 1. 6.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 2. 6.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Maria und Josef Huber,<br />
Johann Ladner, Verst. der Fam.<br />
Vahrner, Ernst Steinlechner, Alois<br />
Gitterle, nach Meinung.<br />
Mittwoch, 3. 6.: 10 Uhr Firmung<br />
Sonderpädagogisches Zentrum mit<br />
Firmspender Generalvikar Mag. Jakob<br />
Bürgler, 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />
Vorabendmesse nach Meinung.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 28. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Freitag, 29. 5.: 19.30 Uhr hl. Messopfer<br />
mit Gedenken an Hermine<br />
Purtscher, Martha Eberle.<br />
Samstag, 30. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis ein herzliches<br />
,,Vergelt's Gott“ zu sagen:<br />
- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, dem Organisten, dem Mesner<br />
und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- Hr. Dr. Bruno Jörg und Hr. Dr. Richard Antwi für die jahrelange<br />
medizinische Betreuung<br />
- dem Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Grins<br />
- der Vorbeterin Bernadette<br />
- den Sargträgern und den Grabmachern<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter für die große Hilfe und Unterstützung<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />
vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, die<br />
Mess-, Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, sowie die zahlreiche<br />
Teilnahme beim Gebet und der Beerdigung.<br />
Wir vermissen deine Liebe, deine Lebensfreude, dein Lachen, deine Menschlichkeit – einfach dich!<br />
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an unseren<br />
Hubert MartH<br />
beim 15. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 31. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Prutz.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken, danken wir herzlich.<br />
Gedanken – auGenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern<br />
und dich nie vergessen lassen!<br />
Sonntag, 31. 5.: 9.45 Uhr Nachprimizfeier<br />
von P. Ulrich Bermüller<br />
ORC, Messopfer für die Pfarrgemeinde,<br />
19.30 Uhr hl. Messopfer<br />
mit Gedenken an Rudolf Litsch,<br />
Verst. der Fam. Ruetz.<br />
Dienstag, 2. 6.: 19.30 Uhr hl. Messopfer<br />
mit Gedenken an Hermann<br />
Tilg, Josefine Walch.<br />
Mittwoch, 3. 6.: 18 Uhr hl. Messopfer<br />
mit Gedenken an Verst. der<br />
Fam. Erhart, Josefine Bombardelli<br />
(Jhm.).<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 28. 5.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Lisl Venier<br />
und Angeh., nach Meinung.<br />
Freitag, 29. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Samstag, 30. 5.: 15 Uhr Trauungsgottesdienst<br />
für das Brautpaar Manuela<br />
Kruselburger und Andreas<br />
Gabl, 17 Uhr Firmung in der Pfarrkirche<br />
Zams mit Firmspender Prälat<br />
Mag. German Erd OCist, 19.30<br />
Uhr Wortgottesdienst, wir beten für<br />
unsere Pfarrfam.<br />
Sonntag, 31. 5.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Aloisia Rudig, Herbert<br />
und Elisabeth Folie, Markus<br />
Wir vermissen euch! Wir denken an euch,<br />
wir erzählen von euch,<br />
wir spüren, ihr seid bei uns.<br />
Doch immer wieder fließen leise Tränen.<br />
Es ist schwer, es zu verstehen,<br />
dass wir euch hier nicht wiedersehen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir beim<br />
15. Jahresgottesdienst<br />
meiner lieben Frau, unserer lieben Mama<br />
und Irma Härting und verst. Angeh.,<br />
Martin Venier und verst. Angeh.,<br />
Olga und Hermann Peham,<br />
Hans Kickmayr, Alois, Amalia,<br />
Herbert und Anton Fink, Gernot<br />
und Alfred Fink, Johann Konrad,<br />
19.30 Uhr feierl. Maiandacht, musik.<br />
Mitgestaltung Kirchenchor.<br />
Dienstag, 2. 6.: 19.30 Uhr Wortgottesdienst,<br />
wir beten für unsere<br />
Pfarrfam.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 28. 5.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Samstag, 30. 5.: 20 Uhr Vorabendmesse<br />
Kaltenbrunn.<br />
Sonntag, 31. 5.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />
Patrozinium Dreifaltigkeit,<br />
anschl. Prozession Feichten, 14.30<br />
Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />
Kaltenbrunn.<br />
Mittwoch, 3. 6.: 19.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Feichten.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 31. 5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Die<br />
Wunder der Schöpfung Gottes würdigen“;<br />
Redner: Klaus Senn, Versammlung<br />
Reutte.<br />
annemarie stöckl<br />
sowie maria und Franz lindorFer<br />
am Sonntag, dem 31. Mai 2015,<br />
um 10 Uhr in der Wallfahrtskirche Kronburg.<br />
Allen, die zur Messe kommen oder<br />
im Stillen an sie denken, ein herzliches Dankeschön.<br />
Langesthei, im Mai 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
Zams, im Mai 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 27./28. Mai 2015
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 717, Lösung<br />
O M G D KU S<br />
CHR I STOPHORUS AU<br />
T R A M P A L E C R T O M<br />
W E R U S C H W A R M G<br />
U P O K A K T R I P R<br />
P R E I S E L B E E R E N A A<br />
M A R S F E D ERB<br />
R M E E P A U L E T T E<br />
M E L ANCHOL I E RE N<br />
B A D L E O N F E L D E N<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Rätsel 718<br />
Sudoku<br />
Sudoku, Lösung<br />
8 5 3 9 1 7 6 2 4<br />
6 4 1 2 8 3 9 5 7<br />
9 7 2 4 5 6 8 3 1<br />
4 9 5 8 6 2 7 1 3<br />
1 6 7 5 3 4 2 9 8<br />
2 3 8 1 7 9 5 4 6<br />
5 2 6 7 4 1 3 8 9<br />
7 8 4 3 9 5 1 6 2<br />
3 1 9 6 2 8 4 7 5<br />
2<br />
5 3<br />
5 3 2 8 7 6<br />
5<br />
4 9<br />
4 7 6<br />
6 2 1 9<br />
5 9<br />
2 4<br />
8<br />
1 5 7<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 28. Mai bis 3. Juni 2015<br />
Private Angelegenheiten werden<br />
in dieser Woche Kopfzerbrechen<br />
bereiten. Auch eine andere Meinung<br />
kann durchaus richtig sein<br />
und etwas Einfühlungsvermögen<br />
nicht schaden.<br />
Mit Tatkraft werden Sie erreichen,<br />
was Sie sich vorgenommen<br />
haben – aber Sie müssen die Gefühle<br />
der anderen berücksichtigen<br />
und dürfen sie nicht übertölpeln.<br />
In dieser Woche könnte sich<br />
manches ereignen, das Ihnen das<br />
Herz erwärmt und Ihnen die<br />
ständige Angst vor Enttäuschungen<br />
nimmt. Lassen Sie sich<br />
überraschen!<br />
Versuchen Sie besser nicht, jemanden<br />
übers Ohr zu hauen: Sie<br />
würden sich damit einige Gegner<br />
verschaffen, die Ihnen viele Unannehmlichkeiten<br />
bereiten könnten.<br />
Die Entwicklung im beruflichen<br />
Bereich wird immer besser.<br />
Durch einen Gewinn entspannt<br />
sich Ihre Situation spürbar und<br />
ein finanzieller Engpass löst sich<br />
auf.<br />
23. bis 29. Mai 2015<br />
Wären Sie nicht so ungeduldig,<br />
wäre manches viel leichter zu<br />
bewerkstelligen. So aber hadern<br />
Sie immer wieder mit sich und<br />
der ganzen Welt, was die Sache<br />
nicht einfacher macht!<br />
Die beste Vorbereitung nutzt gar<br />
nichts, wenn Sie bei der Durchführung<br />
Ihres Planes unaufmerksam<br />
sind. Konzentrieren<br />
Sie sich auf das Wesentliche, um<br />
erfolgreich zu sein!<br />
Jungfrau Sie scheinen ohne Rücksicht Geben Sie sich keinen Illusionen Fische<br />
7 5 3 4 8<br />
auf Verluste vorgehen zu wollen.<br />
Initialen Wenn Sie Richter-<br />
sich da mal nicht Werkzeu-<br />
ist kein Selbstläufer: sagen, Aber Schoten-<br />
mit<br />
hin: Die Sache, die Sie planen,<br />
Teufel in junger<br />
in …<br />
taktvoll, 9 europ.<br />
Goethes Rätsel 718 Trieb einer<br />
(zukünftig,<br />
unauffällig,<br />
heim-<br />
Hauptstadt ins eigene von Fleisch kollegium schneiden – ge, Mut Ar-<br />
und Einsatzbereitschaft<br />
englisch frucht,<br />
„Faust“<br />
1 8<br />
Rätsel 718 Edelsorte<br />
in der<br />
auch<br />
russ. Männernamsilien<br />
Maffay<br />
die Gegenseite kann<br />
beitsuten-<br />
werden Sie letztlich erfolgreich<br />
© ADAM<br />
Mehrzahl<br />
Hoffnung)<br />
lich<br />
24. 8.–23.9. kämpfen!<br />
sein!<br />
20.2.–20.3.<br />
1 4<br />
Doppelvokal<br />
Teufel in junger<br />
in …<br />
taktvoll, 9 europ. Initialen Richterkollegiuge,<br />
Ar-<br />
englisch frucht,<br />
Werkzeu-<br />
sagen,<br />
Goethes Trieb einer<br />
Hauptstadt<br />
Schoten-<br />
(zukünftig,<br />
unauffällig,<br />
heim-<br />
9 europ.<br />
von<br />
Teufel „Faust“ in junger<br />
in<br />
Edelsorte<br />
… der<br />
taktvoll,<br />
russ. Männername<br />
Initialen Maffay Richterkollegiugesilien<br />
Ar-<br />
englisch frucht,<br />
Werkzeubeitsuten-<br />
sagen, Schoten-<br />
Mehrzahl<br />
Goethes Trieb einer<br />
(zukünftig, Hoffnung)<br />
unauffällig,<br />
heim-<br />
russ. Män-<br />
Maffay Der …<br />
deutscher beitsuten-<br />
lich<br />
Hauptstadt von<br />
„Faust“ Edelsorte<br />
dichter in der<br />
Herz-Lun-<br />
1 lich<br />
4<br />
nername<br />
silien<br />
Doppelvokal<br />
Mehrzahl 10<br />
Nebel Hoffnung)<br />
gen-Ma-<br />
schine,<br />
von Mario<br />
Mit den Sternen (Roman<br />
Komiker durch die Woche<br />
(engl.) 1 4 (Stefan)<br />
Doppelvokal<br />
Abkürzung<br />
Puzo)<br />
6. bis 12. Juni 2015<br />
Grußwort<br />
Initialen<br />
chem.<br />
exotische<br />
von Kafka dichter<br />
Herz-Lun-<br />
Widder Jemand<br />
Früchte<br />
möchte Der Sie … unbedingt deutscher Ein Alleingang würde den Verdacht<br />
nähren, dass Sie dem Men-<br />
Waage 10<br />
Zeichen f.<br />
Initialen v.<br />
Nebel<br />
gen-Ma-<br />
schine,<br />
scheut sich nicht, Der von alle … Mariomöglichen<br />
deutscher schen an Ihrer Seite nicht mehr<br />
10<br />
von einer Sache (Roman abhalten und Komiker<br />
dichter<br />
Argon<br />
(engl.)<br />
Herz-Lun-<br />
frz.Stadt a.<br />
Lelouch<br />
(Stefan)<br />
Nebel<br />
gen-Ma-<br />
schine,<br />
Abkürzung<br />
Tricks Genfer anzuwenden, See (Roman Puzo) um sein Ziel Komiker trauen. Eine solche Krise können<br />
3<br />
kandierte<br />
Grußwort<br />
Initialen<br />
(engl.) 2<br />
zu erreichen. Was von Mario er wohl wirklich<br />
bezweckt? Puzo)<br />
brauchen. des ital.<br />
Selbstlaut<br />
Abkürzung chem.<br />
exotische<br />
(Stefan)<br />
Sie derzeit wirklich Vorname nicht Fluss ge-<br />
Orangenschalen<br />
Zeichen f.<br />
Früchte<br />
21. 3.–20.4.<br />
von Kafka<br />
durch 24.9.–23.10.<br />
Grußwort Initialen v.<br />
Initialen<br />
chem.<br />
Argon<br />
exotische<br />
Popstars<br />
Stier Eine frz.Stadt Vereinbarung a. lässt sich Eine Nachricht sorgt<br />
Straßburg<br />
Lelouch<br />
Siedlung von Kafka<br />
Zeichen f.<br />
Früchte<br />
Ramazzotti für Aufregung.<br />
Doch bevor Sie sich zu<br />
Skorpion<br />
beim<br />
Initialen v.<br />
Genfer besten SeeWillen nicht mehr<br />
3<br />
kandierte 2<br />
Argon … früh bis Kürzel rückgängig für frz.Stadt a. machen. Doch Felsbrocken<br />
haben reißen lassen, sollten Sie zu-<br />
warum<br />
Genfer auch? See Beide Seiten<br />
unüberlegten 5 Handlungen hin-<br />
Lelouch<br />
Selbstlaut<br />
Vorname Fluss<br />
Orangenschalen<br />
2<br />
spät Vermont<br />
des ital. durch<br />
3<br />
kandierte<br />
bislang gut davon profitiert belgischer und nächst den Wahrheitsgehalt der<br />
Selbstlaut<br />
Popstars Vorname<br />
Straßburg<br />
Fluss<br />
Orangenschalen<br />
Blutgruppe<br />
Schaffell,<br />
Festspiel-<br />
Popstars<br />
21. 4.–20.5. werden es auch weiterhin Kurort tun! Information überprüfen. 24.10.–<strong>22</strong>.11.<br />
Siedlung<br />
Ramazzotti des ital. durch<br />
österr. Barockmaler<br />
Siedlung<br />
Rohwolle<br />
ort am Inn<br />
Ramazzotti scher Na-<br />
… früh Zwillinge bis Kürzel Warum für wollen Sie Ihre Hilfe Felsbrocken<br />
Sie die Aufstellung, welche Projekte Sie<br />
versagen?<br />
Erstens haben<br />
Machen 5 Sie sich eine genaue Straßburg Schütze schotti-<br />
(Paul),<br />
spät Vermont<br />
deutsche … früh bis Kürzel Möglichkeit, für<br />
das Problem Felsbrocken<br />
sogar für Sie 99 werden rasch erkennen, dass<br />
zu lösen,<br />
und zweitens würde<br />
römisch in nächster<br />
belgischer<br />
5 Zeit angehen wollen. mensteil<br />
1698–1762<br />
Vorsilbe<br />
spät Vermont<br />
Kurort<br />
Vorname<br />
ein, engliscscher<br />
noch ein netter griechi-<br />
Gewinn für Sie Sie sich<br />
österr. Barockmaler<br />
Rohwolle<br />
Blutgruppe<br />
Schaffell,<br />
belgischer<br />
Schwanzlurch<br />
wieder einmal zu viel<br />
der Derek<br />
21. 5.–21.6. dabei herausspringen.<br />
Festspielort<br />
am Inn<br />
schottischer<br />
Na-<br />
zumuten!<br />
Kurort<br />
23.11.–21.12.<br />
österr. (Paul), Barockmaler<br />
Blutgruppe chem. Zn. Schaffell,<br />
Buchstabe<br />
deutsche Krebs Es gehen Ihnen viele Dinge Festspielort<br />
für Sie 99 am Streitereien Inn<br />
möglichst aus scher Na-<br />
römisch Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Steinbock mensteil schotti-<br />
für Iod<br />
1698–1762<br />
Rohwolle Vorsilbe<br />
durch den Kopf, die Sie keinesfalls<br />
deutlich aussprechen 8 dür-<br />
Lebens-<br />
(Paul),<br />
Rohstoff<br />
Vorname<br />
deutsche<br />
ein, engliscscher<br />
griechi-<br />
römisch dem Weg gehen. Es 7 beginnt nämlich<br />
99 eine Zeit des Umbruchs, in<br />
Vitamin mensteil6<br />
1698–1762 für Kerzen<br />
Schwanzlurcbeschreibung<br />
der Derek<br />
Vorsilbe<br />
fen. Sie würden damit eine schon für<br />
lange bestehende Freundschaft der Sie Ihre Kraft für andere<br />
Vorname chem. Zn.<br />
<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>.7. ein, engliscschelurch<br />
ADAM<br />
empfindlich belasten. griechi-<br />
Buchstabe<br />
Dinge brauchen Schwanz-werden.<br />
<strong>22</strong>.12.–20.1.<br />
der für Iod Derek<br />
Lebens-<br />
Rohstoff<br />
chem. Zn.<br />
Löwe Ein Angebot ist Buchstabe nur 8begrenzte<br />
Man lässt Sie nicht 7 im Regen<br />
Vitamin<br />
Wassermann 6<br />
für Iod<br />
beschrei-<br />
bung<br />
Rohstoff<br />
1 für Kerzen 2 3 4 Zeit 5 gültig, aber dadurch 6 sollten 7stehen: Im Hintergrund 8 formiert<br />
sich bereits 7 eine Mann-<br />
Vitamin<br />
6<br />
9 10<br />
Lebens-<br />
Sie sich nicht unter Druck 8 setzen<br />
beschrei-<br />
bung<br />
für Kerzen<br />
lassen. Warten Sie ab, Sie könnten<br />
sich sonst noch so richtig ärkannten,<br />
um Ihnen unter die<br />
schaft aus Freunden und Be-<br />
ADAM<br />
23. 7.–23.8. gern.<br />
Arme zu greifen.<br />
21.1.–19.2.<br />
Die Lösung 1ergibt eine steirische 2 Gebirgsgruppe, 3 4die Wien und 5 Graz mit Quellwasser 6 versorgt. 7 8 9 ADAM<br />
Jungfrau Sie verspüren eine bittere Enttäuschung,<br />
denn man hat sich äußerst gewissenhaften Men-<br />
Sie bekommen es mit einigen Fische 10<br />
1 2 3 4 offensichtlich 5 Ihre 6 Freundschaft<br />
erschlichen, um dadurch erst gar nicht versuchen, ihnen<br />
7schen zu tun. Deshalb 8 sollten Sie 9 10<br />
wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.<br />
und Graz mit Quellwasser versorgt. Das bringt Ärger!<br />
20.2.–20.3.<br />
Sand in die Augen zu streuen.<br />
Die Lösung ergibt eine steirische Gebirgsgruppe, die 24. 8.–23.9. Wien<br />
27./28. Die Lösung Mai 2015 ergibt eine steirische Gebirgsgruppe, die Wien und Graz mit Quellwasser versorgt. RUNDSCHAU Seite 47<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Skorpion<br />
24.10.–<strong>22</strong>.11.<br />
Legen Sie Ihrem Einfallsreichtum<br />
Schütze<br />
keine Fesseln an. Nur eines<br />
ist jetzt wichtig: die Reifezeit.<br />
Nicht jedes Problem lässt sich<br />
nun mal im Handumdrehen bewältigen.<br />
Gehen Sie mal wieder etwas an<br />
23.11.–21.12.<br />
Steinbock<br />
die frische Luft und übertreiben<br />
Sie Ihren beruflichen Eifer<br />
nicht: Auf Dauer werden Sie Ihre<br />
Schlagzahl nämlich nicht<br />
durchhalten können!<br />
Auch wenn Sie sich gewöhnlich<br />
<strong>22</strong>.12.–20.1.<br />
Wassermann<br />
gern bescheiden im Hintergrund<br />
halten, nun wäre es an der Zeit,<br />
aus dem selbst gewählten Schattendasein<br />
herauszutreten und<br />
Ihre Ansprüche anzumelden! 21.1.–19.2.
Gewinnen Sie<br />
Ihre Küche Zurück!<br />
Für alle die sich im Zeitraum 1. März bis 30. September<br />
2015 für eine olina Küche entscheiden.<br />
In einem Warenwert der Küchenmöbel inkl.<br />
Elektrogeräte von maximal € 15000.- inkl. Mwst.<br />
Das neue Team von olina Imst: Susi Genewein, Wolfgang Groß und Christian Genewein<br />
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