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Klaus Wilm folgt Rupert Wörndl nach - Amt für Ernährung ...

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<strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Ernährung</strong>, Landwirtschaft und Forsten<br />

Traunstein<br />

mit Landwirtschaftsschulen<br />

Pressemitteilung Nr. 75 vom 06.08.2013<br />

<strong>Klaus</strong> <strong>Wilm</strong> <strong>folgt</strong> <strong>Rupert</strong> <strong>Wörndl</strong> <strong>nach</strong><br />

Neuer Abteilungsleiter Forsten tritt Dienst an<br />

Ort – Forstoberrat <strong>Klaus</strong> <strong>Wilm</strong> hat am Montag, 05.08.2013, seinen Dienst als Abteilungsleiter<br />

im Bereich Forsten des <strong>Amt</strong>es <strong>für</strong> <strong>Ernährung</strong>, Landwirtschaft und Forsten (AELF)<br />

Traunstein angetreten. Er tritt damit die Nachfolge von Forstdirektor <strong>Rupert</strong> <strong>Wörndl</strong> an, der<br />

bereits vor einem knappen Jahr in die Freistellungphase der Altersteilzeit eingetreten ist.<br />

Besonders erfreut zeigte sich daher Behördenchef Alfons Leitenbacher darüber, dass <strong>nach</strong><br />

den vielen Monaten mit verschiedenen Vertretungshilfen nunmehr endlich diese wichtige<br />

Stelle wieder dauerhaft besetzt ist.<br />

Der gebürtige Unterfranke <strong>Wilm</strong> ist in einem Forsthaus aufgewachsen und hat einen Großteil<br />

seiner Jugend in Oberbayern verbracht. Nach dem Studium der Forstwissenschaften in<br />

München war er sechs Jahre lang mit der mittelfristigen Forstbetriebsplanung in Unterfranken<br />

betraut, ehe er stellvertretender Forstamtsleiter in Bad Kissingen und später in Hammelburg<br />

war. Seit der Forstreform im Jahr 2005 bekleidete <strong>Klaus</strong> <strong>Wilm</strong> die Funktion eines<br />

Abteilungsleiters am <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Ernährung</strong>, Landwirtschaft und Forsten Neustadt an der Saale.<br />

Er kümmerte sich dort schwerpunkmäßig um die Betriebsleitung im umfangreichen<br />

Kommunalwald und war daneben unter anderem Berater <strong>für</strong> den Naturpark und Biosphärenreservat<br />

Rhön, Berater <strong>für</strong> Holzenergiefragen sowie Einsatzleiter <strong>für</strong> die Forstwirtschaftsmeister.<br />

Mit seiner Bewerbung <strong>nach</strong> Traunstein möchte sich der 58jährige <strong>Wilm</strong><br />

<strong>nach</strong> eigenen Worten nochmals einer neuen Herausforderung stellen. Herr <strong>Wilm</strong> wird <strong>für</strong><br />

die Forstreviere im Landkreis Traunstein, das Bergwalderlebniszentrum Ruhpolding sowie<br />

federführend <strong>für</strong> den Vollzug des Waldgesetzes, den Körperschaftswald und die Aus- und<br />

Fortbildung der Waldbesitzer zuständig sein.<br />

Behördenchef Leitenbacher dankte bei dieser Gelegenheit nochmals <strong>Rupert</strong> <strong>Wörndl</strong> <strong>für</strong> sein<br />

langjähriges Engagement zum Wohle des Waldes und der hiesigen Waldbesitzer. Nach den<br />

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<strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Ernährung</strong>, Landwirtschaft<br />

und Forsten Traunstein<br />

Schnepfenluckstraße 10<br />

83278 Traunstein<br />

Telefon 0861 7098-0<br />

Telefax 0861 7098-150<br />

E-Mail poststelle@aelf-ts.bayern.de<br />

Internet www.aelf-ts.bayern.de<br />

Für fachliche Rückfragen:<br />

Alfons Leitenbacher<br />

0861 7098-119<br />

alfons.leitenbacher@aelf-ts.bayern.de


ersten Berufsjahren als Arbeitslehrer in Buchenbühl bei Nürnberg und in der Waldarbeitsschule<br />

Laubau wurde der gebürtige Frasdorfer jeweils einige Jahre am Forstministerium,<br />

als stellvertretender Forstamtsleiter am Forstamt Mittenwald und als Sachgebietsleiter an<br />

der damaligen Oberforstdirektion eingesetzt, ehe er im Jahr 2000 zum Leiter des Forstamtes<br />

Traunstein bestellt wurde. Mit der Umstrukturierung im Zuge der Forstreform im Jahr<br />

2005 wurden <strong>Rupert</strong> <strong>Wörndl</strong> zunächst die Leitung einer Forst-Abteilung am neuen AELF<br />

Traunstein und ab 2009 die Leitung des Bereichs Forsten insgesamt übertragen. „Auf der<br />

Basis seiner christlich-humanistischen Grundhaltung und seiner großen Liebe zu Heimat,<br />

Wald und Alm hat <strong>Rupert</strong> <strong>Wörndl</strong> seine verantwortungsvollen Aufgaben mit großem Einsatz,<br />

zielstrebig, klar strukturiert, aber gleichzeitig auch wohl überlegt angegangen“, so Leitenbacher.<br />

Auch in schwierigen Lagen habe er immer den richtigen Ton getroffen und man<br />

habe bei <strong>Rupert</strong> <strong>Wörndl</strong> gespürt, dass stets der Mensch im Mittelpunkt steht.<br />

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