JESUS SAGT SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU - bei der Freien ...

JESUS SAGT:
SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU!
OFFENBARUNG 21,5
Freie Christengemeinde Wetzikon, Guyer-Zeller-Str. 2, 8620 Wetzikon, www.fcgw.ch

INFOS AUS DER FCGW IMPRESSUM
GEBURTSTAGE - SENIOREN ab 65 Jahre
Gedenke an den Herrn in allen deinen Wegen, so wird er
dich recht führen. Sprüche 3,6
26. Jan. Ellis Laube, Bachtelstr. 28n, Wetzikon 65 Jahre
03. Feb. Ernst Brandenberger, Wetzikon 86 Jahre
14. Feb. Heidi Berchtold, Spitalstr. 22, Wetzikon 88 Jahre
02. März Werner Steffen, Kirchstr. 1, Gossau 79 Jahre
11. März Hans Knecht, Girenbad, Hinwil 89 Jahre
24. März Lilly Wyss, Spitalstr. 236, Wetzikon 73 Jahre
Bild von www.photocase.com
IMPRESSUM
Herausgeber:
Freie Christen Gemeinde Wetzikon
Redaktion, Druck, Layout, Bearbeitung:
Claudia Meinen, Friedhelm Zwahlen
Redaktionsschluss:
Ausgabe April / Mai : 12.03.06
Jahresabo:
im Mitgliederbeitrag und den Spenden enthalten,
ansonsten Fr. 10.-
Bankkonto:
ZKB - Wetzikon Nr. 1155-0200.548 (BLZ: 755)
(Herzlichen Dank für alle Gaben für Gemeinde und Mission)
Jahreslos der Gemeinde:
Jesus sagt: Siehe, ich mache alles neu!
Offenbarung 21,5
Jahreslos der Mission:
Wer des Herrn Namen anrufen wird,
der soll errettet werden.
Joel 3,5
Pastor:
Friedhelm Zwahlen (DI-SA) zwahlen@fcgw.ch
Tel. 043 477 55 92
Fax 043 477 55 91
Sekretariat:
Claudia Meinen (DO+FR) meinen@fcgw.ch
Tel. 043 477 55 90
Fax 043 477 55 91
www.fcgw.ch info@fcgw.ch
Kinder-/Jugend-/Familiendienst:
Roger Cadonau (MI/DO) cadonau@fcgw.ch
Tel. 044 977 22 68
Fax 044 977 22 69
FCGW-GEMEINDEINFO, FEBRUAR / MÄRZ 2006 SEITE 2

HOCHZEIT VON ESTHER UND TOM GERBER
Es war im Sommer, am 23. Juli 05, als sich Esther Hausammann und Tom Gerber
das Ja-Wort gaben. Die Trauung fand in der
Kirche von Reconvilier (Berner Jura) statt und
das anschliessende Fest auf der St.Peterinsel
(Bielersee).
Warum diese Mittelung erst jetzt? Weil es uns im Sommer völlig durch die Latten
ging. Dafür möchten wir uns beim Hochzeitspaar noch herzlich entschuldigen.

GEDANKEN ZUM JAHRESLOS von Yvonne Horisberger
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Josua 1,5
Gott spricht hier! Er spricht direkt zu mir, zu dir, in der DU-Form. Er redet
direkt und nicht indirekt. Er spricht zu mir und nicht über mich.
Menschen sagen oft: Ich lasse dich fallen und verlasse dich! Das trifft
mitten ins Herz, das verletzt. Ich bin fallen gelassen, genüge nicht mehr.
Je nach Stärke der Verletzung lasse ich mich dann selber fallen, bin im
freien Fall oder in der Falle (der Gefühle, des Zorns etc.). Auf jeden Fall
geht’s mir nicht gut. Falle ich tief, werde ich auffallen in meiner
Umgebung, oder bin ich zornig, weil ich fallen gelassen bin, überfalle ich
andere mit meiner Wut.
Ein Buchstabe verändert ein Wort total: fallen oder Fallen. Meistens ergibt
das erste Wort nach einiger Zeit das zweite Wort. Zuerst falle ich, dann bin
ich in der Falle (oder den Fallen der Gefühle, Zorn, Wut, Depression etc.)
Fallen kann Jeder und Jede, das gehört zum Menschsein. Was wir
aber danach tun, darauf kommt es an. Gehen wir zu Jesus und bekennen
und nehmen seine Vergebung an, oder lassen wir uns selber fallen und
fallen somit in die Hände des Teufels. Gott, der Schöpfer des Universums
hat für uns die Lösung: Er lässt uns nicht fallen und verlässt uns nicht! Das
sagt ER! Ist das nicht grandios? Und diese Zusage macht er uns allen, ob
klein oder gross, für alle 365 Tage in diesem Jahr. Ob fallen gelassen
oder sich selber fallen lassen, beides ist negativ für uns Menschen und
endet oft im Leid. Es gibt aber ein aktives
und positives Fallenlassen, dazu muss ich
mich entscheiden, das muss ich von ganzem
Herzen wollen. Ich lasse mich in die Hände
Gottes fallen. Ich wehre mich nicht mehr
dagegen, lehne mich nicht mehr auf,
sondern lasse alles los und ……. plumps
…… lande sanft in SEINEN Händen.
Augenblicklich gilt der Jahresvers: Gott
spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse
dich nicht. Das schönste daran, diese
Zusage ist am 31.12.2006 nicht beendet,
sondern gilt für unser ganzes Leben.
Yvonne Horisberger

FOTO-RÜCKBLICK
2A
2B
1
1. DeBoers am Sonntag der verfolgten
Christen in der Ref.Kirche Wetzikon
2. Silvester-Gottesdienst:
A: Schinken im Brotteig war sehr fein
B: Tanz von Hilde Schmidt
C: Theater von Conny, Janine +
Claudia
3. ACCRN-Hochzeit von Filly + Bibiche
in der fcgw
2C
3

TANSANIA-REISE VON FRIEDEL, RÖSLI+THOMAS MIT

VISITE BEI CRUSADE VON CHRIS FRANZ, CITA-MINISTRIES

INTERVIEW SAMUEL MEINEN / ANDREAS BUCHMANN
1. Was bedeutet Dir Jesus Christus?
SM: Er ist mein Versorger.
AB: Freund, Erlöser, Heiland und Retter.
2. Welches geistliche Thema beschäftigt Dich zurzeit?
AB: Die Bibel.
3. Ein besonderes Merkmal von Dir?
SM: Ein leicht hinkender Gang.
AB: Schöne Nase ☺
4. Was war schon immer Dein "Traumjob"?
SM: Ich glaube nicht, dass es einen Traumjob
gibt. Jede Arbeit hat seine Schattenseiten.
AB: Chef
5. Was arbeitest Du jetzt?
SAMUEL AMUEL MEINEN MEINEN
SM: Ich arbeite im Verkauf in der Fachrichtung Garten, Landwirtschaft.
AB: Zu viel... (Carrosserie-Spengler, als Chef)
6. Wann/Wie hast Du Dich für Jesus entschieden?
SM: In meinem Lehrbetrieb hatte ich gläubige Mitarbeiter. So hatte ich
immer wieder Gelegenheit, Versammlungen und Gottesdienste zu besuchen.
AB: Nachdem ich regelmässig zu den Gottesdiensten in der FCGW gekommen
bin, und Sven seine Anfälle verloren hat, dank seinem Glauben
an Gott.
7. Was löst in Dir grosse Freude aus und wie drückst Du diese aus?
SM: Einen Sonnenaufgang oder eine schöne Abendstimmung, das zeigt
die Schönheit der Natur. Unbedingt hingucken, ein Foto kann das nicht
ersetzen.
AB: Ehrliche, offene (und bescheidene) Menschen mit Niveau.
8. Was würdest Du in der Schweiz oder der Welt ändern, wenn Du die
Macht dazu hättest?
AB: Gewalt, Stress, Intoleranz, Eifersucht, Armut, Krankheiten, Humanismus
und die Verständigung zwischen Mann und Frau.

INTERVIEW SAMUEL MEINEN / ANDREAS BUCHMANN
9. Was bedeutet Dir die Gemeinde?
SM: Die Gemeinde ist für mich eine sichere Burg.
AB: Gemeinsames Zusammensein für und mit Gott, Glaubensbrüder
und -schwestern treffen, geistige und geistliche Leute kennen lernen.
10. Welches sind Deine Visionen für die Gemeinde?
SM: Eine biblische Gemeinde wächst, es geschehen Wunder und Zeichen,
wie es in der Bibel steht.
AB: Endlich Leben, Alphalive, Ehekurs.
11. Was sind Deine Zukunftspläne?
AB: Mehr Zeit für meine Familie zu haben. Die Bibel lesen…
12. Wofür nimmst Du Dir gerne viel Zeit?
SM: Ich höre gerne Musik, lese Fachliteratur für Beruf und Hobby; da
kann die Zeit vergehen.
AB: Für das Geschäft...
13. Welche noch lebende Person ist Dir ein Vorbild? Warum od. in was?
AB: Papst (wegen seinem schönen Auto mit Chauffeur), Peter Weiler und
Sven (sie sind so ehrlich und erwachsen)
14. Welche Geschichte aus der Bibel gefällt Dir am besten?
SM: David und Goliath, das Vertrauen Davids auf Gott.
AB: Hiob
15. Welche 3 Gegenstände würdest Du auf eine
einsame Insel mitnehmen?
AB: Fischerrute, Natel, Laptop.
16. Meine Hobbys:
SM: Ich pflege 10 Bienenstöcke und habe
noch einen kleinen Gemüsegarten.
AB: Keine Richtigen (Essen, Schlafen, Müssiggang).
17. Wer soll den nächsten Fragebogen erhalten?
SM: Bruno Brändli
AB: Katrin Heller
ANDI NDI BUCHMANN BUCHMANN

DATEN ATEN FÜR
FEBRUAR EBRUAR 2006
Do 02 20.00 Gemeindeseminar mit Claudia Meinen (Überblick AT)
Fr 03 19.00 ZONE2 (Teenie-Treff) in der fcgw EH
Sa 04 14.00 RR-Leiter-Visionssitzung US
So 05 09.30 MUSIK USIK-GOTTESDIENST
USIK OTTESDIENST mit Martin Pepper GeKa / TE
Di 07 19.30 Gemeindeleitungssitzung im Sitzungszimmer FZ
Do 09 20.00 ZELLENWOCHE (gesellschaftlich) Infos Seite 19 ZL
Sa 11 14.00 Royal Rangers Stammtreff (Jungschar) US
So 12 09.30 GOTTESDIENST
OTTESDIENST mit Friedel Zwahlen Abendmahl
Do 16 20.00 Gebetsabend in der fcgw FZ
Do-So 16-19 Royal Rangers Wintercamp, auf dem Urnerboden US
So 19 09.30 GOTTESDIENST
OTTESDIENST mit Friedel Zwahlen
Mo-Sa 20-25 ZONE2-Snowcamp
ZONE2 Snowcamp in Lungern-Schönbühl EH
So 26 09.3 09.30 09.3 GOTTESDIENST
OTTESDIENST mit Marianne Hirzel M-Opfer
Mo 27 20.00 KiGo-Leitersitzung im Sitzungszimmer RC
Di 28 19.30 Vorstandssitzung im Sitzungszimmer TB
FERIEN
ERIEN
13.-19. Februar 06: Ferien von Claudia Meinen
20.-27. Februar 06: Ferien von Zwahlens (= Friedel nicht im Büro)
VORSCHAU
ORSCHAU FÜR APRIL APRIL
Sa 01 18.00 Reg. Volleyball und Unihockey Nacht in Wetzikon
So 02 09.30 GOTTESDIENST
OTTESDIENST mit Werner Kniesel
und Einsetzung von Michael Seelig ins Ältestenamt
So 09 09.30 ROYAL OYAL RRANGERS
RANGERS-GOTTESDIENST
ANGERS OTTESDIENST
Frühgebet Sonntags o6.oo - o7.oo in der fcgw
Frauengebetszellen
Dienstags o9.oo bei Fam. Bäriswyl, Gossauerstr. 14, Hinwil
Mittwochs o9.oo in der fcgw
Frauengebetszellen jede Woche, ausser in den Ferien (13. - 26. Februar 06)

DATEN ATEN FÜR
MÄRZ ÄRZ 2006
Mi 01 16.00 LPT-Leitersitzung im Sitzungszimmer CS
Do 02 20.00 ZELLENWOCHE (Predigtthema) Infos Seite 19 ZL
Fr 03 20.00 Gourmet-Essen von La Kantine (bitte anmelden) MB
Sa 04 14.00 Royal Rangers Stammtreff (Jungschar) US
So 05 09.30 GOTTESDIENST
OTTESDIENST, OTTESDIENST F.Zw., Segnung Noe Studiger GeKa / TE
KiGo-Ausflug „Eislaufen“ (Infos Seite 18)
Di 07 19.30 Gemeindeleitungssitzung im Sitzungszimmer FZ
Mi 08 19.30 LPT2-Probe in der fcgw MZ
Do 09 20.00 Gebetsabend in der fcgw FZ
Fr 10 19.00 ZONE2 (Teenie-Treff) in der fcgw EH
Sa 11 14.00 Royal Rangers Stammtreff (Jungschar) US
So 12 10.00 FAMILIEN AMILIEN-LOBPREIS
AMILIEN OBPREIS-KONZERT
OBPREIS ONZERT mit A.Montisci (S.12)
Mo 13 19.30 RR-Leitersitzung bei Harry Hämmerle US
Mi 15 19.30 LPT1-Probe in der fcgw CS
Fr 17 20.00 Beziehungs-Workshop mit Cadonaus (Seite 13) RRC
Thema: Wollen wir zusammen sprechen?
So 19 09.30 FAMILIEN AMILIEN-GOTTESDIENST
AMILIEN OTTESDIENST (Infos Seite 18) GeKa / TE
Do 23 20.00 ZELLENWOCHE (freies Thema) Infos Seite 19 ZL
Fr 24 19.30 Smallgroup (Teenie-Hauskreis) EH
Sa 25 14.00 Royal Rangers Stammtreff (Jungschar) US
So 26 09.30 GOTTESDIENST
OTTESDIENST, OTTESDIENST Friedel Zwahlen M-Opfer / A-Mahl
20.30 Sternmarsch, Gebet für Wetzikon, in Ref.Kirche Allianz
Do 30 20.00 MITGLIEDERVERSAMMLUNG TB
Fr 31 20.00 Gourmet-Essen von La Kantine (bitte anmelden) MB
ACCRN Assemblée Chrétiènne Wetzikon, Christ Roi des Nations
Gottesdienst Sonntag ab 17:30
Gebetsabend Freitag ab 17:00
Mit Pastor Pedro Lukau
Internationale Gemeinschaft; französische und englische Sprache

LOBPREIS-KONZERT MIT ALBINO MONTISCI
Ein Lobpreis-Konzert für Gross und
Klein. Während der Input-Zeit wird
für Kinderprogramm gesorgt sein,
ansonsten sind die Kinder mit dabei.
Sonntag, 12. März 06, 10 Uhr,
in der Freien Christengemeinde an der
Guyer-Zeller-Str. 2, in Wetzikon.
Biografie
Albino Montisci, beginnt als 11-Jähriger
sich autodidaktisch das Gitarrenspiel beizubringen.
Bald schon spielt er in verschiedenen
Bands. Seine Leidenschaft
für die Musik bringt ihn dazu, sich am
Konservatorium von Turin einzuschreiben,
wo er klassische Gitarre studiert. Er
debütiert mit einem Kammermusik-
Ensemble, wo seine herausragenden solistischen Qualitäten zum Vorschein
kommen. Es folgen mehrere Jahre als Musiklehrer an Schulen und Gymnasien.
1978 erfährt sein Leben eine entscheidende Wende. Diese Erfahrung
bewegt ihn dazu, eigene Lieder zu komponieren und nicht mehr nur als Musiker,
sondern als Liedermacher aufzutreten. Sein erster Auftritt 1982 in Holland,
bringt ihm grosse Popularität, und er entfaltet sich als einer der besten
europäischen Interpreten christlicher Musik. So beginnt eine facettenreiche
Karriere mit Konzerten und Tourneen, die seit etwa 25 Jahren anhält. Angefangen
hat es mit grossen Festivals wie Vindonissa, Rolle oder Flevo, die ihn
durch ganz Europa führen. 1987 gewinnt er in den USA den Internationalen
Gospel Music Association Award als bester christlicher Musiker und Liedermacher
nicht englischer Sprache.
Inzwischen hat seine Musik die Zustimmung eines immer breiteren Publikums
gewonnen und die Auftritte an den Fernsehstationen NOS (Holland), SDR
(Deuschland), dem Schweizer Fernsehen sowie der RAI (Italien) haben seine
Musik einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Bis heute sind 14 Tonträger-Aufnahmen
entstanden, zu denen seine Frau einen aktiven Beitrag
geleistet hat, indem sie seit Jahren als Autorin der meisten Texte mitwirkt. Die
beiden neusten Produktionen vom Januar 2005 sind "Diario", eine Sammlung
von Stücken aus den Jahren 1979 bis 1992, und das Kinderalbum "Ma che
bravo" mit Liedern und Geschichten, das in Zusammenarbeit mit la Fionda di
Davide entstanden ist. Zurzeit engagiert er sich als Botschafter für das
Hilfswerk "Compassion".

BEZIEHUNGS-WORKSHOP
„Wollen wir zusammen sprechen… „
Freitag 17. März 2006
20.00 Uhr
in der FCG Wetzikon
Ein Abend für Paare, die in ihre Beziehung investieren wollen,
bzw. ihre Kommunikation in der Partnerschaft verbessern möchten…
Referenten:
Ruth und Roger Cadonau sind seit 23 Jahren ein Paar. Sie haben vier
Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren. Ihr Herz schlägt für Familien und
Beziehungen. Zusammen engagieren sie sich seit einigen Jahren in
der Familienarbeit.
Mögliche Themen:
- Warum sollten wir eigentlich
miteinander kommunizieren
- Ziele der Kommunikation
- Kommunikationsschema
- mögliche Filter
- Kommunikationsstil
Ablauf Workshopabend:
Kurze Referate zu den einzelnen Themen wechseln sich ab mit praktischen
Übungen. Eine aktive Teilnahme der Paare ist, im Sinne der
Auseinandersetzung mit der eigenen Beziehung, erwünscht.
Gruppengespräche im Plenum sind nicht vorgesehen.
Kosten:
pro Paar sFr. 20.-
Anmeldeschluss: spätestens 12. März 2006
Bei: Ruth & Roger Cadonau -- Hofstrasse 52 -- 8620 Wetzikon
Tel. 044 932 33 04 -- mail: cadonau@fcgw.ch
Oder: Freie Christengemeinde -- Guyer-Zeller-Str. 2 -- 8620 Wetzikon
Tel. 043 477 55 90 -- Fax: 043 477 55 91 -- mail: info@fcgw.ch

KINDER-HOMEPAGE FCGW-KIGO
Lasst die Kinder und wehret ihnen
nicht, zu mir zu kommen; denn solchen
gehört das Himmelreich.
Matthäus 19,14
Wahrlich, ich sage euch: Wer nicht das
Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der
wird nicht hineinkommen.
Lukas 18,17
Als ich diese Texte gelesen habe, bestätigte mich einiges.
Was bedeutet das für mich und uns als Gemeinde?
Von den Kindern habe ich schon oft gelernt was heisst, zu
Glauben. Da wird nicht gedacht, je länger ich bete, desto
sicherer trifft es dann ein. Typisch, so denken nur
Erwachsene.
Gott alles zuzutrauen, auch wenn ich mir das nicht vorstellen
kann, ist für ein Kind nicht so ein grosses Problem. Also
dürfen wir die Kinder nicht als halbe Portionen ansehen. Wir
sollen uns den Kindern annehmen und von ihnen lernen. Wir
sollen sogar Gott so annehmen wie ein Kind. Ohne wenn und
aber.
Im KiGo wollen wir deshalb nicht nur Geschichten erzählen
um die Kinder zu unterhalten, sondern sie herausfordern, den
Glauben an den lebendigen Gott auszusehen und kennen zu
lernen. Das fordert auch mich heraus, in meinem Leben. Ob
ich die Herausforderung annehme oder nicht, ist aber meine
Entscheidung.

KINDER-HOMEPAGE FCGW-KIGO
Ein anderer Gedanke ist:
Hindere ich die Kinder zu Gott zu
kommen, oder traue ich es ihnen nicht
zu? Wenn ich gegen den Willen Gottes
verstosse versündige ich mich. Ist uns
Erwachsenen das bewusst?
Denke einmal darüber nach.
Für das KiGo-Team, Patrick
Februar: Gott führt mich, denn er braucht mich
05. Abrams Berufung und Auszug 1. Mose 11,27-12,9
12. Abrams Trennung von Lot 1. Mose 13,5-18
19. Ankündigung + Geburt Isaaks 1. Mose 17,15-22; 21,1-7
26. Abrahams Opfergang nach Morija 1. Mose 22,1-19
Lernvers: Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird
gerettet werden. Römer 10,13
März: Gott liebt mich
05. Zachäus Lukas 19,1-10
12. Der gute Hirte Johannes 10,1-30
19. Familiengottesdienst: der verlorene Sohn Lukas 15,11-32
26. Jesus und die Kinder Markus 10,13-16
Lernvers: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen
einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

DIE KRAFT DES GLAUBENS 1.JOHANNES 5,4-21
Der vierte Vers beginnt: „Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet
die Welt; unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.” Wir
brauchen also etwas, das von Gott geboren werden muss in unserem Leben.
Der Glaube wird von Gott in unser Leben hineingepflanzt durch das Wirken
des Wortes und des Heiligen Geistes. Dann lesen wir hier von der Kraft dieses
Glaubens im Bitten.
Viele Leute meinen, dass Gebet sei immer nur bitten. Das ist jedoch nur eine
Gebetsart. Hier wird auch von Fürbitte gesprochen. Die Kraft des Glaubens im
Bitten ist die Zuversicht, die wir in Gott haben. Wenn wir Ihn um etwas bitten
nach Seinem Willen, so hört Er uns. Wenn wir wissen, dass Er uns hört, worum
wir auch bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von Ihm erbeten
haben.
Drei wichtige Dinge werden uns hier genannt bezüglich des Bittens.
1. Überzeugt sein von Gottes Willen.
Wenn du betest, musst du wissen, ob das, worum du betest, im Willen Gottes
ist. Das ist eine Überzeugung und nicht ein Wunsch. Oftmals beten wir und
bringen Gott unsere Wünsche, ohne überzeugt zu sein, dass Er das will. Der
Glaube ist keine Einbildung, sondern eine Überzeugung von den Dingen,
die Gott bereits in Jesus Christus für dich und mich geschaffen hat.
2. Dass wir bitten.
Wir sollen etwas bitten nach Seinem Willen. Jesus sagte Seinen Jüngern:
”Bittet, so wird euch gegeben, sucht, so werdet ihr finden, klopft an, so wird
euch aufgetan.” Wenn wir bitten, müssen wir das ernst meinen; nicht nur warten.
Gebet ist meistens Kampf, denn das, was Jesus für dich bereithält, das
was du an Überzeugung siehst, das will der Teufel dir nicht geben.
3. Das Annehmen, ehe du es besitzest.
Mark 11, 24: „Alles, was ihr im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangen
habt und es wird euch zuteil werden.” Das Annehmen der Antwort, ehe
wir sie besitzen, macht uns Mühe. Wie lange ist die Zeitspanne zwischen dem
Annehmen und dem in Wirklichkeit es sehen? Ich weiss nicht. Es mag sein,
dass das, was du brauchst, unmöglich scheint, dass es erfüllt wird. Was tat
Gott bei Abraham? Gott ist nicht einfach zu ihm und Sara gekommen und hat
ihnen ein Kindchen gebracht. Wir sehen hier, wie Gott wirkt, wenn Er uns etwas
geben will. Gott hat zunächst Abraham und Sara eine Überzeugung ins
Herz gelegt. Abraham musste auf die Sterne schauen und den Sand, und
plötzlich merkte er, dass er im Geiste etwas sieht und bekam eine Überzeugung
vom Willen Gottes. Daran hielt er fest, und Gott hat ihm das zur Gerecht-

AUFGEBEN ODER DURCHSTARTEN
Ich sass im Schnee bei 5‘000 Meter Höhe. Total erschöpft,
kämpften meine Lungen verzweifelt nach Luft. Mein Kopf
schien fast zu platzen vor Schmerzen, und immer wieder
musste ich erbrechen. Ich war 18 Jahre alt und gerade dabei
den Kilimanjaro in Afrika zu besteigen. Die Reiseführer
wurden besorgt und sagten: „Chris, wenn du noch einmal
erbrichst, werden wir dich mit einem Wächter zurückbringen lassen ins Lager“.
Was sollte ich tun? Sollte ich aufgeben?
Der Drang zum Aufge- ben ist meistens kurz
vor dem Ziel am gröss- ten! Ich glaube, dass
viele Christen kurz vor ihrem Durchbruch aufgeben…
kurz bevor der Mann sich bekehrt…
bevor die finanziellen Nöte sich lösen… bevor
die Krankheit geheilt wird… bevor die Gemeinde
eine Erweckung erlebt… bevor Beziehungen
wiederherge- stellt werden!
Was machst Du wenn der Kampf hart wird? Gibst du auf, oder lässt du die
Kraft Gottes in dir aufsteigen?
Verzagt sass ich also dort im Schnee, alles und alle
ermutigten mich dazu auf- zugeben. Ich betete leise
vor mich hin. Auf einmal war es so, als ob mein Wille
aufsprang. Ich stellte mich auf meine Füsse, verbot
meinem Körper noch einmal zu erbrechen und
kämpfte die letzten 3 Stun- den. Jeder Schritt war ein
entsetzlicher Kampf für mich. Aber ich wollte den
Gipfel erklimmen. Es gab kein Erbrechen mehr! Als
ich oben angekommen die atemberaubende Aussicht
Afrikas, bei ca. 6000 Meter Höhe, sehen durfte, war
isch so Dankbar. Ich hatte den Kilimanjaro trotz allem erklommen. Wie sehr
hatte mein Kampf sich doch geloht! Chris Franz
igkeit gerechnet. Abraham hatte die Schau und die Gewissheit, aber es dauerte
Jahre, bis sie in Wirklichkeit das sahen, was Gott ihnen damals zeigte.
Der Text schliesst mit einigen wenigen, aber sehr bedeutsamen Worten:
Kinder, hütet euch vor den Abgöttern. Lass nichts zwischen dich und Jesus
kommen. Erlaube es nicht, dass irgendetwas den Herrn Jesus in deinem
Leben verdeckt und dass irgendetwas in diese geistliche Gemeinschaft dazwischen
kommt.
Pastor Werner Kniesel
(Ein Predigtausschnitt. Er wird am 2. April 06 in der fcgw am Wort Gottes dienen.)

KIGO-AUSFLUG FAMILIEN-GOTTESDIENST

HAUS - ZELLGRUPPEN DER FCGW
Unsere Gemeinde trifft sich meist alle 14 Tage (siehe unten / Wochentag)
und im Monatsprogramm steht jeweils: Zellenwoche
Immer wieder kamen sie in den Häusern zusammen und feierten auch das Abendmahl.
In grosser Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zur Gemeinschaft
miteinander. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Und
die Gemeinde wuchs, weil Gott viele Menschen rettete. Apg 2,46-47
Wir empfehlen jedem, der in die fcgw kommt, sich auch an einer der
untenstehenden Zellen verbindlich anzuschliessen.
Infos können im fcgw-Büro, oder beim Pastor bezogen werden.
Wetzikon 1 (Do.) bei Fam. Buchmann, Leisihaldenstr. 75,
Zellenleitung: Ueli Steffen / Roger Cadonau Infotel: 044 932 33 04
Wetzikon 2 (Do.) bei Fam. Hausammann, Im Neuguet 12
Zellenleitung: Christian Fuhrer / Ruth Hausamm. Infotel: 044 930 46 17
Wetzikon 3 (Di.) bei Fam. Walder, Baumgartenstr. 9
Zellenleitung: Christina Walder Infotel: 044 930 43 42
Wetzikon 4 (Do.) bei Irma Bünzli, Neugrundstr. 2 (im Iwaz)
Zellenleitung: Walter Schulthess Infotel: 044 930 64 34
Wetzikon 5 (Do.) bei Fam. Gerber, Kreuzackerstr. 35 (jede Woche)
� nur Männer!
Zellenleitung: Urs Gerber Infotel: 044 930 02 70
Wetzikon 6 (Mi.) bei Monica Flückiger, Kreuzbühlstr. 20
Zellenleitung: Daniel + Marianne Hirzel Infotel: 044 930 62 07
Wetzikon 7 (Do.) An verschiedenen Orten! (jede Woche)
� nur Frauen!
Zellenleitung: Mirjam Lex Infotel: 043 843 71 20
Grüt (Do.) bei Eelco + Elsbeth deBoer, Wolfrichtistr. 17
Zellenleitung: Eelco deBoer Infotel: 044 932 79 83
Wila (Do.) bei Fam. Steffen, Tösstalstr. 34
Zellenleitung: Rösli Bühler Infotel: 052 386 27 86
Adetswil (Di.) bei Fam. Seelig, Frohwiesstr. 29
Zellenleitung: Gabriela + Michael Seelig Infotel: 044 972 35 79
FCGW-GEMEINDEINFO, FEBRUAR / MÄRZ 2006 SEITE 19

FCGW-ARBEITSZWEIGE
FCGW
RBEITSZWEIGE (EINE EINE AUSWAHL AUSWAHL)
HIER SOLLTE IHR NAM E STEHEN DURCH DAS
ÜBERKLEBEN EINER ETIKETTE, ODER BE-
SCHRIEBENEM KUVERT.
FALLS DEM NICHT SO IST, MELDEN SIE SICH IM
FCGW-BÜRO UND NEHMEN SIE EINFACH DIESES
GEMEINDEINFO FÜR SIE PERSÖNLICH MIT UND
ERFREUEN SIE SICH AN DEM INHALT.
KINDERHORT
INDERHORT (KIHO) (K
0 - 4 Jährige (während dem Gottesdienst)
KINDER INDER-GOTTESDIENST
OTTESDIENST (KIGO) (K
5 - 11 Jährige (während dem Gottesdienst)
Roger Cadonau 044 932 33 04
Gabriella Gerber 044 930 02 70
ROYAL OYAL R ANGERS (JUNGSCHAR
(JUNGSCHAR)
alle 14 Tage, jeweils samstags, nach spez. Programm, von 14 – 17 Uhr
Ueli Steffen 044 930 28 85
TEENAGERUNTI
EENAGERUNTI (TE) (T ) / ZONE2 / SMALLGROUP
SMALLGROUP
(ab 12 Jahren)
Teenagerunti (alle 14 Tage, während d. Gottesdienst) Rösli Bühler 052 386 27 86
ZONE2 und Smallgroup (freitags, gem. Prg.) Esther + Martin Hunziker 044 942 37 68
ALPHALIVE
LPHALIVE
nach spez. Programm, jeweils 19.00 Uhr
Isabelle Hoff 044 932 69 08
SENIORENBESUCHSDI
ENIORENBESUCHSDIENST ENST
nach Wunsch besuchen einzelne fcgw‘ler die Senioren (auch bei Geburtstagen)
Christina Walder 044 930 43 42
FRAUEN RAUEN- G EBETSZELLEN
EBETSZELLEN
Gebetszelle 1+2 (1 Stunde) = siehe aktuelle Monatsdaten
Ruth, Rösli, Marianne Zwahlen 043 477 55 89
HAUSZELLEN
AUSZELLEN (für für jeden, jeden,
jung und alt) alt
Hauszellen treffen sich gemäss Monatsplan an den verschiedensten Orten.
Auskunft beim fcgw-Büro 043 477 55 90
FAHRDIENST
AHRDIENST
Angebot von Fahrdienst für Besuch So.-Gottesdienst, bzw. Do.-Veranstaltungen
Christian Fuhrer 044 939 12 31
BÜCHERTISCH
ÜCHERTISCH
jeweils während den Veranstaltungen, vorwiegend sonntags
Ellis Laube 044 930 22 25
FCGW-GEMEINDEINFO, FEBRUAR / MÄRZ 2006 SEITE 20