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Moos- Kurier - CSU Königsmoos

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<strong>Moos</strong>-<br />

<strong>Kurier</strong><br />

Aktuelles Ausgabe Nr. 13<br />

von der <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> Juli 2003<br />

Im Internet unter: www.csu-koenigsmoos.de<br />

<strong>CSU</strong> - Kaffeekränzchen<br />

Mit Staatssekretärin Erika Görlitz, (stehend) zugleich Stimmkreiskandidatin für den<br />

Landtag, und MdL Rudolf Peterke (2. v.l. neben Görlitz) Landtagslistenkandidat weilte<br />

hoher Besuch beim Kaffeekränzchen im Schützenheim Untermaxfeld.<br />

1<br />

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Inhaltsverzeichnis Seite<br />

<strong>CSU</strong> - Kaffeekränzchen 1 - 2<br />

Junge Union 3 - 4<br />

Aus Berlin Teurer Umzug – Teurer Umbau 4 - 5<br />

Kommunen in Finanznot 5 - 7<br />

Entbürokratisierung 7 - 8<br />

Aus München Land- und Bezirkstagswahl 2003 9<br />

Aus <strong>Königsmoos</strong> Leader plus 10<br />

Gemeinderat 11 - 14<br />

Wir über Uns Jahreshauptversammlung 15<br />

<strong>CSU</strong> Kreisvorstandschaftswahlen 15<br />

Neue Homepage 16<br />

Mitgliederwerbeaktion 16<br />

Wir ehrten 16<br />

Wir gratulierten 17<br />

Service <strong>CSU</strong> – Senioren- Fahrdienst 18<br />

<strong>CSU</strong> – Bürger - Hotline 18<br />

Termine 19<br />

Impressum, 19<br />

Zum Nachdenken 20<br />

von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Zu einem weiteren Kaffeekränzchen für<br />

die <strong>Königsmoos</strong>er Seniorinnen und<br />

Senioren ab 6O Jahre hatte der <strong>CSU</strong><br />

Ortsverband ins Schützenheim in Untermaxfeld<br />

eingeladen. In einem locker<br />

gestalteten Programm wurde für die<br />

Anwesenden der Nachmittag sehr kurzweilig<br />

gestaltet. Staatssekretärin Erika<br />

Görlitz und MdL Rudolf Peterke sorgten<br />

zudem mit kurzgefassten politischen<br />

Anmerkungen für große Aufmerksamkeit.<br />

Ortsvorsitzender Hans Kiefer rundete<br />

das Programm mit dem Gedicht „Ich bin<br />

Rentner“ und dem „Gebet eines älter<br />

werdenden Menschen“ ab.<br />

Nach den bisher guten Erfahrungen<br />

wird die <strong>CSU</strong> im Rahmen ihrer<br />

Seniorenarbeit weitere Kaffeekränzchen<br />

anbieten.<br />

Kaffeekränzchen<br />

2<br />

Maria Felbermeir als Bäuerin und Brigitte<br />

Gottschall als Berliner Journalistin sorgten<br />

mit dem Sketch „Sensationeller Kartoffelanbau“<br />

dafür, dass die Lachmuskeln nicht<br />

zu kurz kamen.<br />

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von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Radltour zum Minigolf<br />

Erste Aktivität der Initiatoren von der<br />

Jungen Union <strong>Königsmoos</strong> war eine<br />

Radltour zur Minigolfanlage in<br />

Schönesberg.<br />

Nach mehreren Jahren der Vakanz<br />

engagieren sich nun wieder verstärkt<br />

junge Leute in der JU <strong>Königsmoos</strong>.<br />

Junge Union<br />

3<br />

Kerstin Weigl – Seitle, Eva Müller,<br />

Berthold Heigl, Michael Knöferl, Markus<br />

Neumeier, Robert Schäfer und Stefan<br />

Schnell haben sich entschlossen hier<br />

Schwung rein zubringen. Weitere junge<br />

Personen haben bereits ihr Interesse<br />

bekundet aktiv mit zuarbeiten.<br />

Erholung und Plaudern war nach der Radltour und dem Minigolf bei den fast<br />

tropischen Temperaturen für die Teilnehmer eine willkommene Abwechslung<br />

v.l.: Michael Kreitmeier, Thomas Stelzer, <strong>CSU</strong> Vorsitzender Hans Kiefer, Elke<br />

Brandstetter, Berthold Heigl, Markus Neumeier, Carola Winkler.<br />

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Ziele<br />

Die Junge Union, die eine moderne<br />

Jugendorganisation ist, will junge Menschen<br />

dazu bewegen, der Politikverdrossenheit<br />

entgegen zu wirken.<br />

Belange aus dem Jugendbereich und<br />

von jungen Familien sollen verstärkt in<br />

die Mutterpartei und Gemeinde eingebracht<br />

werden.<br />

Vor allem lokale Themen aus der<br />

Kommunalpolitik sollen aufgreifen und<br />

mitgestalten werden, denn schließlich<br />

geht es hier um ihre Heimat und um<br />

ihre Zukunft!<br />

Denn nur wer mitredet, kann auch<br />

mitgestalten. Meckern und lamentieren<br />

hilft nicht weiter!<br />

Gemeinsam mit dem Kreisverband und<br />

dem <strong>CSU</strong> Ortsverband sind als Nahziel<br />

die Wahlen einer neuen Vorstandschaft<br />

ins Auge gefasst. Später will man mit<br />

anderen Ortsverbänden für die jüngere<br />

von Johann Kiefer<br />

Aus Berlin<br />

4<br />

Generation etwas unternehmen, wobei<br />

es nicht immer bierernst zugehen<br />

muss.<br />

Ehrenamt der Jugend<br />

<strong>CSU</strong> Ortsvorsitzender Hans Kiefer sieht<br />

darin auch ein positives Beispiel, für<br />

das ehrenamtliche Engagement in der<br />

Jugend. Ist dies doch auch förderlich<br />

bei der beruflichen Weiterbildung.<br />

Er ist erfreut, dass die jahrelangen Bemühungen<br />

nun zu einem Erfolg führen.<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> wird die Aktiven<br />

der Junge Union bei ihren Aufgaben<br />

und Veranstaltungen tatkräftig unterstützen.<br />

Die Junge Union <strong>Königsmoos</strong> ist im<br />

Internet unter<br />

www.csu-koenigsmoos.de<br />

erreichbar. Schau rein.<br />

†<br />

Zeitgemäße Entscheidungen ?<br />

Teurer Umzug<br />

Der Bundesnachrichtendienst (BND)<br />

soll von Pullach, bei München, nach<br />

Berlin umziehen. Dies beschloss die<br />

Bundesregierung. Ca. 4000 – 5000<br />

Arbeitsplätze gehen damit nach Berlin.<br />

Die Umzugskosten sollen mit dem<br />

Verkauf des BND-Geländes gedeckt<br />

werden und verursachen somit keine<br />

zu-sätzlichen Steuerausgaben?<br />

Kritik<br />

Der Bund der Steuerzahler in Bayern<br />

kritisiert dies auf das Schärfste. In der<br />

jetzigen Konjunkturphase ist der<br />

angestrebte Verkaufspreis von 500<br />

Million Euro nicht erreichbar und eine<br />

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Immobilie wird veräußert, um in Berlin<br />

den Umbau in der dafür vorgesehenen<br />

Kaserne zu finanzieren. In dreistelliger<br />

Millionenhöhe wird sich voraussichtlich<br />

der Umbau in der Kaserne beziffern.<br />

Zudem werden voraussichtlich einige<br />

Angestellte und Beamte, die nicht nach<br />

Berlin umziehen, vorzeitig auf Staatskosten<br />

in den Ruhestand geschickt.<br />

Dies sowie die mit dem Umzug für<br />

andere Mitarbeiter trennungsbedingten<br />

Umzugskosten belasten den Steuersäckel<br />

noch über Jahre hinaus in<br />

Millionenhöhe, so der Steuerzahlerbund.<br />

Umzugsgründe<br />

Begründet wird der Umzug von der<br />

erforderlichen Nähe zur Regierung in<br />

Berlin. Fragt sich nur, warum dies<br />

jahrzehntelang funktionierte als die<br />

Bundesregierung in Bonn ihren Sitz<br />

hatte. Und Bonn ist ja auch keine<br />

Nachbarstadt von Pullach.<br />

Aber wir haben’s ja. Wenn nicht, wird<br />

bei den braven Steuerzahlern eine<br />

kleine Erhöhung vorgenommen oder<br />

etwas gekürzt.<br />

5<br />

Teurer Umbau<br />

Nicht nachvollziehbar ist der geplante<br />

Umbau in der Chefetage der Bundesanstalt<br />

für Arbeit in Nürnberg und deren<br />

Umbennung. Während bei den über 4,5<br />

Mill. Arbeitslosen Kürzungen ihrer<br />

Leistungen angekündigt werden, wird<br />

gleichzeitig ein ca. 2,29 Mill. Euro<br />

teurer Umbau geplant.<br />

Kein Fingerspitzengefühl<br />

Bei beiden Beschlüssen, sowie bei der<br />

Verlegung der Feldjägerschule und des<br />

ABC-Abwehrbatallions von Sonthofen<br />

nach Hannover (Kosten nur 55,8 Mill.<br />

Euro) wird jegliches Augenmaß und<br />

Fingerspitzengefühl vermisst.<br />

Während man bei den Kleinen Sparzwänge<br />

ankündigt, werden für uns nicht<br />

nachvollziehbare Maßnahmen beschlossen,<br />

die dem Steuerzahler zig-<br />

Millionen Lasten aufbürden.<br />

Zeitgemäße Entscheidungen?<br />

†<br />

Bayrische Städte und Gemeinden in Finanznot<br />

von Michael Bulgrin<br />

Vielerorts raufen sich die Stadt- und<br />

Gemeindekämmerer die Haare. Die<br />

Kommunen sind knapp bei Kasse,<br />

manche stehen sogar vor dem Ruin.<br />

Um ihren Haushalt einigermaßen im Lot<br />

zu halten, sind viele zu einem rigorosen<br />

Sparkurs gezwungen. In vielen Kom-<br />

munen bröckelt die Infrastruktur. Schulsanierungen<br />

bleiben auf der Strecke;<br />

Stadtbibliotheken, Hallen- und Freibäder<br />

werden geschlossen; dringend notwendige<br />

Straßensanierungen werden<br />

nicht durchgeführt. Die Mängelliste<br />

kann beliebig verlängert werden.<br />

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Viele Bürgermeister sehen die kommunale<br />

Selbstverwaltung bedroht und<br />

befürchten einen schleichenden Verlust<br />

der Lebensqualität in den Städten und<br />

Gemeinden.<br />

Sparmaßnahmen des Bundes schlagen<br />

sich auf die Länder und Kommunen<br />

durch. Die Finanzkrise ist ein bundesweites<br />

Problem. Einige Städte haben<br />

bereits für 2003 eine Haushaltssperre<br />

verhängt.<br />

Sorgenkind Gewerbesteuer<br />

Ein wesentlicher Grund für die Misere<br />

sind die stark gesunkenen Einnahmen<br />

aus der Gewerbesteuer. Eine Entwicklung,<br />

die zum Teil auf die Konjunkturschwäche,<br />

aber auch auf die wachsende<br />

Globalisierung zurückzuführen ist.<br />

Vorbei sind die Zeiten, als ein Bürgermeister<br />

in Gersthofen jedem Bürger<br />

eine Dividende von 100 Mark auszahlte.<br />

Für 2003 wird ein Fehlbetrag von 9,9<br />

Mrd. Euro erwartet, das sind 30 % mehr<br />

als 2002. Hauptverantwortlich ist der<br />

dramatische Rückgang der Gewerbesteuer.<br />

Dabei ist diese eine der wichtigsten<br />

Kommunalsteuern, neben der<br />

Einkommensteuer, da diese eine<br />

eigene Einnahmequelle für Gemeinden<br />

und Städte ist.<br />

Eine Frage der Konjunktur<br />

Wo liegen die Gründe für den Einbruch<br />

der Gewerbesteuer? Sie belastet nur<br />

die Gewinne eines Unternehmens.<br />

Somit sind die Einnahmen stark von der<br />

Konjunktur abhängig. Als der Wirtschaftsmotor<br />

vor zwei Jahren ins Stokken<br />

geriet, schwanden somit auch die<br />

Erträge. Im Durchschnitt führen die<br />

6<br />

Unternehmen weniger Gewerbesteuer<br />

ab. In Bayern gingen die Einnahmen im<br />

ersten Halbjahr 2002 um 14 und im<br />

zweiten sogar um 19 % zurück, Tendenz<br />

steigend. Eine Region mit gemischter,<br />

ausgewogenen Gewerbesteuerstruktur<br />

trifft das nicht ganz so stark,<br />

denn eine Branche boomt fast immer.<br />

Aber in Gegenden mit gewerblicher<br />

Monostruktur können bei wirtschaftlicher<br />

Flaute die Einnahmen fast komplett<br />

wegbrechen.<br />

Schwarze Zahlen – keine Zahlungen<br />

Nach dem Regierungswechsel 1998 reformierte<br />

die rot-grüne Koalition, die<br />

Gewerbesteuer. Seitdem ist diese eine<br />

reine Ertragssteuer. Außerdem gibt es<br />

eine Reihe Anrechnungsmöglichkeiten<br />

für die Betriebe.<br />

Der Effekt der Steuernovelle war, dass<br />

international agierende Unternehmen<br />

nun ihre Gewinne und Verluste so verrechnen<br />

können, dass keine Gewerbesteuer<br />

mehr übrig bleibt. Ein Bilanzverlust<br />

im Ausland wirkt sich steuermindernd<br />

auf das blühende heimische<br />

Unternehmen aus.<br />

Gerade große Konzerne machen von<br />

solchen legalen Verschiebemanövern<br />

großzügig Gebrauch und haben sich<br />

trotz Milliardenumsätze aus der Zahlung<br />

der Gewerbesteuer zurückgezogen.<br />

Ein weiterer Grund ist die Anhebung<br />

der Freibeträge. Kleine Betriebe<br />

freute es, da sie unter die Freibetragsgrenze<br />

fielen, anderseits brachen<br />

sie als Steuerzahler weg.<br />

Erhöhung Gewerbesteuerumlage<br />

Zudem belastet die Kommunen die von<br />

der Bundesregierung erhöhte Gewerbe-<br />

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steuerumlage von 20 auf 30% (eine<br />

Steigerung um 50%) sehr stark.<br />

Eine sofortige Rücknahme dieser<br />

Erhöhung ist unserer Meinung nach<br />

unumgänglich.<br />

Steigende Sozialausgaben<br />

Kommunen sind gesetzlich dazu verpflichtet,<br />

für die Sozialhilfe aufzukommen,<br />

unabhängig davon, wie stark die<br />

Kosten dafür steigen. Seit 1992 haben<br />

die Sozialausgaben um 30 % zugenommen.<br />

Vom Bund werden immer mehr<br />

soziale Aufgaben auf die Kommunen<br />

abgewälzt. Auf der anderen Seite fehlt<br />

dann das Geld für notwendige Sachinvestitionen.<br />

Die Kommunen sind<br />

schließlich gezwungen, in ihren Haushaltsplänen<br />

immer mehr Projekte zu<br />

streichen. Das wirkt sich wiederum negativ<br />

auf die Auftragsbücher der örtlichen<br />

Bauwirtschaft aus. Die Gemeinden<br />

können sich keine Neubauten oder<br />

Sanierungen mehr leisten. Folge<br />

daraus, die Unternehmen führen keine<br />

oder immer weniger Gewerbesteuer ab.<br />

Ein Teufelskreislauf.<br />

Handlungsbedarf<br />

Nach den dramatischen Einbrüchen der<br />

letzten Jahre ist ein gesteigerter Handlungsbedarf<br />

für eine Neuregelung der<br />

Gewerbesteuer von Nöten. Die Gewer-<br />

von Johann Kiefer<br />

Ungenutzte Zeit<br />

Seit vielen Jahren wird seitens aller<br />

Wirtschaftsverbände darauf hingewiesen,<br />

dass Deutschland mit seinem Pla-<br />

Entbürokratisierung<br />

7<br />

besteuer muss grundlegend überarbeitet<br />

werden.<br />

Körperschaftssteuer<br />

Mit ihrem Nein bei der rot-grünen Steuerreform<br />

haben die unionsregierten<br />

Bundesländer im Bundesrat dieser ein<br />

Ende gesetzt.<br />

Im Schlichtungsausschuß wurde unter<br />

der Federführung des hessischen Ministerpräsidenten<br />

Koch und Ministerpräsident<br />

Steinbrück aus Nordrhein-Westfalen<br />

ein Kompromiss erarbeitet, der unter<br />

anderem die großen Konzerne bei<br />

der Körperschaftssteuer wieder in die<br />

Verantwortung nimmt.<br />

Kommunale Finanzreform<br />

Die kommunale Finanzreform wurde<br />

leider wieder verschoben. Dabei ist es<br />

dringend notwendig, dass diese<br />

schnellstens durch die Regierung in<br />

Berlin in Angriff genommen wird. Aber<br />

hierzu müssten auch konkrete und für<br />

alle Bevölkerungsschichten vertretbare<br />

Vorschläge gemacht werden.<br />

Ein jahrelanges Herumreden oder Verschieben<br />

der Reform wie in anderen<br />

Sachbereichen –Gesundheit, Steuer<br />

oder Rente- zieht für uns alle verheerende<br />

Folgen nach sich.<br />

†<br />

nungs - Perfektionismus die Ansiedlung<br />

von Gewerbe und Verwirklichung von<br />

neuen Technologien verhindert.<br />

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Erst jetzt, in den Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit<br />

und Wirtschaftsflaute soll<br />

daran gegangen werden, die Vorschriften<br />

entscheidend zu vereinfachen. Ob<br />

das gelingt? Wollen wir es stark hoffen.<br />

Magnetschwebebahn<br />

Ein gutes Beispiel ist die Magnetschwebebahn.<br />

Know-how (Anwendung oder<br />

Verwirklichung einer Sache) zu entwickeln<br />

ohne es im eigenen Land einsetzen<br />

zu können, weil Planungen und<br />

Genehmigungen zu lange dauern,<br />

liefert letztlich nur einen Beitrag dazu,<br />

dass die Wirtschaft ihr Interesse am<br />

Standort Deutschland verliert. Man<br />

sehe hier nur das unsägliche Gezerre<br />

um die Durchsetzung von Strecken in<br />

Deutschland.<br />

Zutreffende Aussage<br />

Für unseren wirtschaftshemmenden<br />

Bürokratismus ist die Aussage des<br />

Siemens-Chef Heinrich von Pierer<br />

zutreffend, der bei der Einweihung der<br />

Magnetschwebebahn in Schanghai<br />

sagte: „In der Zeit (zwei Jahre), in der<br />

die Chinesen den Transrapid auf seine<br />

Stelzen gestellt haben, wären bei uns in<br />

Deutschland noch nicht einmal die<br />

Frösche umgesiedelt worden“.<br />

Sicherlich sind die Verhältnisse in<br />

China nicht mit denen in Deutschland<br />

vergleichbar und größtenteils nicht erstrebenswert.<br />

Jedoch trifft Heinrich von<br />

Pierer den Nagel auf den Kopf.<br />

Landwirtschaft<br />

Ein weiteres Beispiel für den ausgewucherten<br />

Bürokratismus bietet die<br />

Landwirtschaft. Von dieser ist jeder<br />

achte Arbeitsplatz –mehr als in der<br />

8<br />

Autoindustrie- direkt oder indirekt abängig.<br />

Unterschiedlichste Abstandsregelungen<br />

beim Pflanzenschutz oder die<br />

neue Schweinedatenbank belasten diesen<br />

wichtigen Wirtschaftszweig immer<br />

mehr. Eine Folge davon ist das verstärkte<br />

Hofsterben. Das wiederum zieht<br />

den Abbau von Arbeitsplätzen mit sich.<br />

Wirtschaftliche Auswirkungen<br />

Im Großen, wie im Kleinen, werden alle<br />

Wirtschaftszweige bei Neugründungen,<br />

Ansiedlungen oder Erweiterungen<br />

durch die unsäglich viele Auflagen, ausgebremst.<br />

Deren Investitionsbereitschaft<br />

bzw. Risiko wird blockiert und ein<br />

immer häufigeres Abwandern der Industrie<br />

ins Ausland ist Gang und Gebe.<br />

Initiative Bayern<br />

Die Gründung einer Arbeitsgruppe der<br />

<strong>CSU</strong> – Landtagsfraktion und ihre<br />

Aktivitäten sowie die Online Umfrage<br />

der Bayerischen Staatsregierung an<br />

Unternehmer zur Entbürokratiesierung<br />

sind begrüßends wert.<br />

Die angeregten Vorschläge und die<br />

Ergebnisse der Henzler – Kommision<br />

sollen schnellstmöglich umgesetzt<br />

werden.<br />

Jedoch sind der Bayerischen Staatsregierung<br />

in vielen Sachbereichen die<br />

Hände gebunden, da die meisten Vorschriften<br />

Bundes- oder EU- Richtlinien<br />

sind und hier das Land keinen Einfluss<br />

hat.<br />

Allein durch die Rot – Grüne Regierung<br />

in Berlin sind in den letzten vier Jahren<br />

400 neue Gesetze und fast 1000 neue<br />

Rechtsverordnungen deutschlandweit<br />

dazugekommen.<br />

†<br />

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von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Aus München<br />

Land- und Bezirkstagswahlen 2003<br />

MdL Rudolf Peterke wurde auf der <strong>CSU</strong> - Kreisdelegiertenversammlung mit<br />

98,78% der gültigen Stimmen als Listenkandidat des Landkreis Neuburg – Schrobenhausen<br />

für die Landtagswahlen am 21.09. aufgestellt.<br />

In ihren vorherigen Rechenschaftsberichten gingen MdL Eugen von Redwitz und<br />

MdL Rudolf Peterke auf die umfangreichen Aufgabengebiete in Bayerischen<br />

Landtag ein.<br />

Die <strong>Königsmoos</strong>er Delegierten (Konrad Baur 2.v.l., Hans Kiefer 3.v.l., Alwin Westermayer<br />

4.v.l, Michael Bulgrin 6.v.l., Peter Hautmann 1.v.r und Max Dreher (nicht auf dem Bild),<br />

gratulierten MdL Rudolf Peterke (Bildmitte) mit MdL Eugen von Redwitz 2.v.r, Bezirksrätin<br />

Annemarie Höcht 3.v.r und dem stellv. Kreisvorsitzenden Heinz Enghuber 1.v.l zu seinem<br />

hervorragenden Ergebnis.<br />

MdL Rudolf Peterke erhielt Anfang Mai bei der Aufstellungsversammlung der<br />

Oberbayerischen <strong>CSU</strong> einen hervorragenden 13. Listenplatz. Jedoch muss er auf<br />

dieser Liste direkt gewählt werden, damit Neuburg-Schrobenhausen wieder einen<br />

eigenen Landtagsabgeordneten hat.<br />

9<br />

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von Johann Kiefer<br />

Region „Altbayrisches Donaumoos“<br />

Auf diesen historischen Begriff einigten<br />

sich die Vertreter der 12 beteiligten<br />

Kommunen und des Gewerbeverbandes<br />

Donaumoos.<br />

Bei der Teilnahme des bayernweiten<br />

Wettbewerbes wollen wir in den Genuss<br />

der mit dem Leader + - Programm<br />

verbundenen Strukturförderung kommen.<br />

Dies würde für unsere Region<br />

einen kulturellen und wirtschaftlichen<br />

Anschub ergeben.<br />

Viele Projekte<br />

Nach zahlreichen Arbeitskreis – Besprechungen,<br />

in denen viele Ideen diskutiert,<br />

zum Teil wieder verworfen<br />

und/oder weiterentwickelt wurden, sind<br />

schließlich 70 Projekte, davon 14 aus<br />

unserer Gemeinde, entstanden. Diese<br />

werden nun geprüft und als ein ausgewogenes<br />

Gesamtkonzept für unsere<br />

Region „Altbayerisches Donaumoos“<br />

beim LEADER + - Wettbewerb eingereicht.<br />

Bürgerbeteiligung<br />

Aus unserer Gemeinde engagierten<br />

sich neben Bgm.-in Auguste Schmid<br />

und den Vertretern des Gemeinderates<br />

Gerhard Golling, Hans Kiefer, Karl<br />

Mosch und Harald Müller, sowie Erich<br />

Kugler als Vorsitzender des Gewerbeverbandes<br />

Donaumoos, auch engagierte<br />

Bürger in den vier Arbeitskreisen.<br />

Aus <strong>Königsmoos</strong><br />

LEADER +<br />

10<br />

Vereinsgründung<br />

Ein weiterer wichtiger Schritt ist der<br />

Beitritt des für das Leader + Programm<br />

erforderlichen Vereines “Altbayerisches<br />

Donaumoos e.V.“. Einstimmig beschloss<br />

der Gemeinderat <strong>Königsmoos</strong><br />

den Beitritt Das ist auch für unsere Gemeinde<br />

eine zukunftsorientierte Entscheidung.<br />

Voraussichtlich Mitte September<br />

findet die Gründungsversammlung<br />

statt. Bis dahin sind dann die noch<br />

offenen Beitrags- und weitere Vereinsmodalitäten<br />

geklärt.<br />

Auswahl am 02.12.2003<br />

Federführend unter der Leitung von<br />

Willi Riß, dem hier ein ganz großes<br />

Dankeschön für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz ausgesprochen werden muss,<br />

hoffen die Vertreter aus allen Gemeinden<br />

und Verbänden auf einen positiven<br />

Bescheid beim Auswahlverfahren am<br />

02. Dezember dieses Jahres.<br />

†<br />

Bleibe nicht am Boden haften,<br />

frisch gewagt und frisch hinaus!<br />

Kopf und Arm mit heitern Kräften,<br />

überall sind wir zu Haus;<br />

wo wir uns der Sonne freuen,<br />

sind wir jede Sorge los;<br />

dass wir uns in ihr Zerstreuen,<br />

darum ist die Welt so groß.<br />

Goethe<br />

†<br />

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Aus dem Gemeinderat<br />

von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Haushaltsplan<br />

Trotz Rückgang bei den Einnahmen hat<br />

der Gemeinderat bei der Haushaltsaufstellung<br />

ohne Kreditaufnahme notwendige<br />

Investitionsmaßnahmen einstimmig<br />

beschlossen. Dies ist in der Zeit<br />

einer schwachen Konjunktur die richtige<br />

Entscheidung.<br />

Die Gemeinde leistet damit einen Beitrag<br />

zur Ankurbelung der Wirtschaft,<br />

Die Gemeinde kommt weiter ihren<br />

Verpflichtungen zum Erhalt des Strassen-<br />

und Gehwegnetzes nach. Das erfolgt<br />

auf Grund des finanziellen Rahmens<br />

schrittweise.<br />

Pfalzstraße<br />

In der Pfalzstraße wurde der zweite<br />

Abschnitt, beginnend von der Birkenstraße<br />

bis zur Neuburger Straße einschließlich<br />

des Rad- und Gehweges<br />

saniert.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Wasserverband,<br />

Wasserwirtschaftsamt und<br />

dem Landkreis wurde an der Birkenstraße<br />

die Rohrdurchführung unter der<br />

Pfalzstraße zur Ach tiefergelegt. Dies<br />

war erforderlich, weil die vorhandene<br />

keine ausreichende Entwässerung<br />

mehr sicherstellte.<br />

11<br />

zum Erhalt von Arbeitsplätzen und erhält<br />

zudem günstige Preise.<br />

Dies ist auch für das nächste Jahr vorgesehen.<br />

Um jedoch langfristig Investitionen<br />

sicherzustellen ist es dringend<br />

notwendig, dass die Gemeindefinanzreform<br />

mit Entlastung der Kommunen<br />

endlich kommt.<br />

†<br />

Straßen, Rad- und Gehwege<br />

Die Pfalzstraße nach der Sanierung<br />

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Am Laich<br />

Die Erneuerung der Fahrbahndecke<br />

Am Laich mit Umlegung der Entwässerung<br />

zum vorhanden Graben wurde<br />

ebenfalls in Angriff genommen.<br />

Straße Am Laich vor der Sanierung<br />

Rad – und Gehweg in der<br />

Ludwigstraße<br />

Im ersten Abschnitt wird eine Strecke<br />

von ca. 1,5 km zwischen Wenger<br />

Ferdinand und der Schreinerei Hauptmann<br />

saniert. 2004 ist der nächste<br />

Abschnitt vorgesehen. Die Länge ist<br />

abhängig von der Finanzlage der Gemeinde.<br />

Jedoch wird geplant, auf<br />

Grund der günstigen Baupreise, so<br />

viel wie möglich zu sanieren.<br />

12<br />

Zudem können die Grundstücksbesitzer<br />

ihre kaputten Zaunsockel im Zuge<br />

dieser Maßnahme günstig entfernen.<br />

Eine Entfernung, bzw. Sanierung oder<br />

Erneuerung würde zur Verschönerung<br />

des Ortsbildes mit beitragen. Bei<br />

späterer Entfernung und Erneuerung<br />

könnten eventuell Schäden am Rad-<br />

und Gehweg auftreten.<br />

Bei der Anliegerversammlung der Gemeinde<br />

in der Gastwirtschaft Walter<br />

waren die Anwesenden positiv eingestellt<br />

und sind, wie viele andere auch,<br />

erfreut, dass der Rad- und Gehweg<br />

nun saniert wird.<br />

Rad- und Gehweg, sowie ein kaputter<br />

Betonsockel in der Ludwigstraße vor der<br />

Sanierung<br />

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Durch Eigeninitiative und Gründung<br />

von Interessengemeinschaften werden<br />

in unserer Gemeinde Kinderspielplätze<br />

geschaffen.<br />

Diese ehrenamtlichen Initiativen sind<br />

in unserer von Forderungen geprägten<br />

Theresienfeld<br />

Die Verlegung des Kinderspielplatzes<br />

an der Kreuzung Pöttmeser – Sandizeller<br />

Straße ins Baugebiet Theresienfeld<br />

ist nun abgeschlossen.<br />

Nach der Gründung einer Interessengemeinschaft<br />

„Spielplatz Theresien-<br />

Spielplätze<br />

Spielplatz Theresienfeld<br />

13<br />

Gesellschaft sehr begrüßenswert und<br />

erfreulich. Nur durch Zusammenarbeit<br />

und Mithilfe untereinander wird es in<br />

Zukunft möglich sein öffentliche Einrichtungen<br />

wohnortnah zu schaffen<br />

und zu erhalten.<br />

feld“ wurde in Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde dieses Projekt verwirklicht<br />

und eine Gefahrenquelle für unsere<br />

Kinder beseitigt.<br />

Die feierliche Eröffnung fand am 01.<br />

Juni unter großer Teilnahme der<br />

Bevölkerung statt.<br />

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Mandelrain<br />

Spielplatz im Baugebiet Am Schulfeld<br />

Am Spielplatz Mandelrain<br />

konnten durch die Eigeninitiativen<br />

der dortigen Interessengemeinschaft<br />

in<br />

den letzten Jahren verschiedene<br />

Spielgeräte<br />

angeschafft werden.<br />

Neueste Errungenschaft ist<br />

ein Karussell. Damit wurde<br />

der Gemeindesäckel entlastet<br />

und die Kinder<br />

haben mehr Freude und<br />

Spaß auf dem Spielplatz.<br />

14<br />

Am Schulfeld<br />

Großer Andrang im Kinderkarusell<br />

Auch hier haben sich<br />

Eltern zusammengeschlossen<br />

um für ihre<br />

Kinder in Eigeninitiative<br />

einen Spielplatz<br />

zu schaffen. Das Vorhaben<br />

wird von der<br />

Gemeinde befürwortet<br />

und unterstützt.<br />

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von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

WIR über UNS<br />

<strong>CSU</strong> - Jahreshauptversammlung<br />

Unter der Leitung vom stellv. <strong>CSU</strong><br />

Kreisvorsitzenden Kreisrat Werner<br />

Harteis aus Karlshuld wurden die anstehenden<br />

Neuwahlen reibungslos<br />

durchgeführt. Dabei ergaben sich in<br />

der Vorstandschaft geringfügige Veränderungen.<br />

Für die nicht mehr kandidierende Rita<br />

Bolleininger wurde Karin Daferner als<br />

Beisitzerin neu gewählt. Mit Rainer<br />

Mayr wurde der Posten des Ortsgeschäftsführers<br />

neu besetzt.<br />

Die neu gewählte Vorstandschaft<br />

der <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong><br />

Vorsitzender: Johann Kiefer<br />

stellv. Vorsitz.: Peter Hautmann<br />

Erich Kugler<br />

Dr. Dagobert Völpel<br />

15<br />

Kassier: Hubert Baudisch,<br />

Schriftführer: Michael Bulgrin<br />

Geschäftsführer: Rainer Mayr<br />

Beisitzer: Karin Daferner<br />

Max Dreher,<br />

Kunibert Haberl,<br />

Roland Huber,<br />

Konrad Baur<br />

Kassenprüfer: Harald Hofstetter<br />

Alwin Westermayer<br />

Als Delegierte zu den Kreisvertreterversammlungen<br />

wurden gewählt:<br />

Johann Kiefer, Peter Hautmann, Erich<br />

Kugler, Dr. Dagobert Völpel, Hubert<br />

Baudisch, Michael Bulgrin und Roland<br />

Huber.<br />

Ersatzdelegierte sind:<br />

Kunibert Haberl, Harald Hofstetter,<br />

Rainer Mayr, Max Dreher, Konrad<br />

Baur, Karin Daferner, Alwin Westermayer.<br />

†<br />

<strong>CSU</strong> - Kreisvorstandschaftswahlen<br />

Gutes Ergebnis für <strong>Königsmoos</strong><br />

Die Neuwahlen der <strong>CSU</strong> Kreisvorstandschaft<br />

brachte für den <strong>Königsmoos</strong>er<br />

Ortsverband eine gute Bilanz. So wurde<br />

Hubert Baudisch als Beisitzer in die<br />

Vorstandschaft wiedergewählt.<br />

Einer der 13 Delegierten für den Bezirksparteitag<br />

ist Erich Kugler. Michael<br />

Bulgrin wurde mit zwei weiteren Personen<br />

auf Platz 13 gewählt. Per<br />

Losentscheid wurde er hier dann<br />

zweiter Ersatzdelegierter.<br />

Ortsvorsitzender Hans Kiefer ist einer<br />

der sieben Vertreter des <strong>CSU</strong> Kreisverbandes<br />

beim Landes - Parteitag.<br />

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Neue Homepage<br />

Unser <strong>CSU</strong> Ortsverband ist jetzt im Internet unter www.csu-koenigsmoos.de zu<br />

erreichen.<br />

†<br />

Mitgliederwerbeaktion<br />

Ein Jahr Probemitgliedschaft für den halben Beitrag<br />

bis 31.12.2003.<br />

In den letzten 10 Jahren traten 44 Frauen und Männer bei. 14 Personen traten<br />

aus und 15 verstarben.<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> hat zur Zeit 66 Mitglieder.<br />

für 30-Jährige<br />

Mitgliedschaft<br />

mit dem „Goldenen <strong>CSU</strong> -<br />

Ehrenzeichen“<br />

verbunden mit einem herzlichen<br />

Dankeschön für die<br />

jahrzehntelange Treue.<br />

Mach mit und<br />

bestimme mit!<br />

Sprich uns an.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

†<br />

Wir ehrten<br />

Lorenz Kuttenreich<br />

16<br />

Helmut Brosi<br />

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zum Geburtstag<br />

Konrad Stelzer, Klingsmoos,<br />

65 Jahre<br />

Fritz Centmeier, Klingsmoos,<br />

80 Jahre<br />

Johann Kuttenreich, Klingsmoos,<br />

65 Jahre<br />

Gesundheit, Glück und Gottes Segen<br />

sollen Euch begleiten auf allen Euren<br />

Wegen.<br />

dem Steinmetzbetrieb<br />

Kugler aus Stengelheim.<br />

zum 25- jährigen<br />

Betriebsjubiläum<br />

Wir gratulierten<br />

dem Holzhandel Böhm<br />

aus Klingsmoos.<br />

zur Eröffnung<br />

seiner neuen<br />

Geschäftsräume<br />

17<br />

Zum Nachwuchs<br />

Karin Daferner, Klingsmoos<br />

den Wirtsleuten Kraus<br />

aus Ludwigsmoos<br />

zum<br />

neugestalteten<br />

Biergarten<br />

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Service<br />

<strong>CSU</strong> – Senioren - Fahrdienst<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> bietet für unsere<br />

Senioren(innen) weiterhin einen kostenlosen<br />

Fahrdienst zum Rathaus an.<br />

Der Fahrdienst wird von Rainer Mayr<br />

aus Klingsmoos koordiniert.<br />

<strong>CSU</strong> – Bürger - Hotline<br />

18<br />

Rainer Mayr stimmt für Sie einen<br />

Termin mit den Fahrerinnen und<br />

Fahrern ab.<br />

Rainer Mayr ist unter der<br />

Tel. Nr. 0172 53 85 085 erreichbar!<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Haben Sie Fragen an uns?<br />

Dann wenden Sie sich bitte an nachfolgende Personen.<br />

Diese stehen Ihnen Rede und Antwort.<br />

Johann Kiefer Tel. 08433/1322<br />

E-mail:<br />

Johann.Kiefer@csu-koenigsmoos.de<br />

Erich Kugler Tel. 08433/94050<br />

E-mail:<br />

Erich.Kugler@csu-koenigsmoos.de<br />

Dr. Dagobert Völpel Tel. 08433/940850<br />

E-mail:<br />

Dr.Dagobert.Voelpel@csu-koenigsmoos.de<br />

Kunibert Haberl Tel. 08433/263<br />

Roland Huber Tel. 08433/1438<br />

Hubert Baudisch Tel. 08433/1698<br />

Konrad Baur Tel. 08433/1873<br />

Michael Bulgrin Tel. 08454/1502<br />

E-mail:<br />

Michael.Bulgrin@csu-koenigsmoos.de<br />

Irene Maderholz<br />

Tel. 08433/8423 oder 08454/489<br />

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Termine<br />

10.08.2003 Informationsveranstaltung mit den Kandidaten für Land- und<br />

Bezirkstag<br />

Frau Staatssekretärin Erika Görlitz, Herrn MdL Rudolf Peterke,<br />

Frau Bezirksrätin Annemarie Höcht und Herrn Otto Sixl<br />

in der Gastwirtschaft Gretlwirt in Klingsmoos.<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

23.08.2003 Grillfest der Jungen Union <strong>Königsmoos</strong><br />

im Tennisheim in Klingsmoos<br />

Beginn 20.00 Uhr, Fahrdienst vorgesehen<br />

21.09.2003 Land- und Bezirkstagswahlen mit Volksabstimmung von<br />

8.00 – 18.00 Uhr<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong><br />

v.i.S.d.P.: Johann Kiefer<br />

Redaktion:<br />

Konrad Baur, Hubert Baudisch,<br />

Michael Bulgrin, Peter Hautmann,<br />

Johann Kiefer, Irene Maderholz,<br />

Dr. Dagobert Völpel<br />

Auflage: 1.600 Stück<br />

Druck: Kiefer & Lengsfeld<br />

Formular Werbedruck<br />

Augsburg<br />

Diese Ausgabe wurde dankenswerter<br />

Weise unterstützt von:<br />

<strong>CSU</strong> Kreisverband ND-SOB<br />

Berger Siegbert Obermaxfeld<br />

Böhm Klaus Klingsmoos<br />

Eules Alwin Klingsmoos<br />

Felbermaier Herbert Achhäuser<br />

Friedl W. u. F. Klingsmoos<br />

Haberl Kunibert Ludwigsmoos<br />

Hautmann Peter Untermaxfeld<br />

Irl Erhard Stengelheim<br />

Kugler Erich Stengelheim<br />

Kugler E. u. S. Ludwigsmoos<br />

Ledl Johann Obermaxfeld<br />

Maderholz Irene Untermaxfeld<br />

Martin Philipp Obermaxfeld<br />

Nowak Jürgen Ludwigsmoos<br />

Schmid Stefan Ludwigsmoos<br />

Schmidmair Hermann Klingsmoos<br />

Seitz Erwin Klingsmoos<br />

Völpel Dr. Dagobert Achhäuser<br />

19<br />

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Ein Mann öffnete die Kommodenschublade<br />

seiner Ehefrau und holte ein in Seidenpapier<br />

verpacktes Päckchen heraus. Es war<br />

nicht irgend ein Päckchen, sondern eines<br />

mit einem besonderen Kleid darin. Er warf<br />

das Papier weg und betrachtete das Kleid.<br />

"Dies kaufte ich, als wir zum ersten Mal in<br />

New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9<br />

Jahre her. Meine Frau trug es nie. Sie wollte<br />

es für eine besondere Gelegenheit bewahren.<br />

Und jetzt glaube ich, ist der richtige<br />

Moment gekommen,“ erklärte er seinem<br />

besten Freund.<br />

Er näherte sich dem Bett und legte das<br />

Kleid zu den anderen Sachen, die vom<br />

Bestattungsinstitut mitgenommen werden.<br />

Seine Frau war gestorben.<br />

Als er sich zu seinem Freund umdrehte,<br />

sagte er: "Bewahre nichts für einen besonderen<br />

Anlass auf! Jeder Tag, den du lebst,<br />

ist ein besonderer Anlass.<br />

Lese mehr als früher und putze weniger.<br />

Setz dich auf die Terrasse und genieße die<br />

Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten<br />

zu achten.<br />

Verbringe mehr Zeit mit deiner Familie und<br />

deinen Freunden und weniger Zeit bei der<br />

Arbeit. Begreife, dass das Leben eine<br />

Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu<br />

schätzen gilt. Bewahre nichts mehr auf.<br />

Nutze täglich deine Kristallgläser. Wenn dir<br />

danach ist, trage deine neue Jacke, um in<br />

den Supermarkt zu gehen, anstatt sie für<br />

Festtage aufzuheben.<br />

Sätze, wie z.B. - Eines Tages - oder<br />

- An einem dieser Tage - verbanne aus<br />

deinem Vokabular. Es lohnt sich, die Dinge<br />

hier und jetzt zu sehen, hören und machen.<br />

Zum nachdenken<br />

20<br />

Was würdest Du machen, wenn Du weist,<br />

dass Du Morgen nicht mehr sein wirst (ein<br />

Morgen, den wir oft zu leicht nehmen).<br />

Würdest Du noch Deine Familie und engen<br />

Freunde anrufen?<br />

Vielleicht auch um sich mit ein paar alten<br />

Freunden zu versöhnen oder sich für alte<br />

Streitigkeiten zu entschuldigen,“ sagte der<br />

trauernde Mann.<br />

Es sind vermutlich diese kleinen unerledigten<br />

Dinge, die sehr stören würden, wenn<br />

jemand wüsste, dass seine Tage gezählt<br />

sind.<br />

Genervt vielleicht auch, gewisse Freunde<br />

nicht mehr gesehen zu haben, weil man<br />

sich mit denen "an einem dieser Tage" in<br />

Verbindung setzen wollte.<br />

Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu<br />

haben, die "an einem dieser Tage"<br />

geschrieben werden sollten.<br />

Genervt, unseren Nächsten nicht oft genug<br />

gesagt zu haben, wie sehr er geliebt wird.<br />

„Verpasse, verschiebe und bewahre nichts<br />

mehr, was Freude und Lächeln in unser Leben<br />

bringen könnte.<br />

Sage Dir, dass jeder Tag etwas Besonderes<br />

ist, jeder Tag, jede Stunde sowie jede<br />

Minute etwas Besonderes ist“, so der Mann<br />

zu seinem Freund.<br />

An der Geschichte ist was Wahres dran!<br />

Worüber man wirklich nachdenken<br />

sollte!<br />

†<br />

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