Gemeindebrief Juni bis September 2015.pdf

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Inhalt Seite Geleitwort 2 Gottesdienst im Enzauenpark 4 Gemeindefest 5 Interview mit Kirchenältesten 6 Besondere Gottesdienste 8 Nachruf 9 Neues aus dem Frauenkreis 10 Freiwilligendienst-Stelle 11 Wir gratulieren unseren Senioren 12 Seniorenkreisausflug 2015 13 Gottesdienste 14 Diakoniesammlung 16 Aus der Kinder- und Jugendarbeit 17 Kinderferienaktion 2015 18 Neues aus den Kindergärten 20 Konzert 22 Familiengottesdienst 23 Aus den Kirchenbüchern 24 Gruppen und Kreise 26 Liebe Leserin und lieber Leser! ein alter Gebetsruf. Es ist der Pfingstruf der christlichen Gemeinde. Überall, wo Christen bewusst Pfingsten feiern, wird in Gebeten und Liedern dieser pfingstliche Ruf ist gut so. Denn auf zwei wichtige Dinge macht dieser Pfingstruf aufmerksam. Zum einen: Gottes Heiliger Geist muss zu uns Menschen kommen. Wir haben Gottes Heiligen Geist nicht einfach so, von Natur aus und immer schon, sondern er muss uns gegeben werden. Der Pfingstbericht in der Apostelgeschichte erzählt genau dies: Gott schenkt seinen Heiligen Geist, und Menschen empfangen diesen Geist von ihm. - 2 - Darin erfüllt sich die Verheißung Gotinen Geist ausgießen über alles Le- Geistes empfangen, der auf euch Menschen, die Gott mit seinem Geist beschenkt und ausgerüstet hat. Das feiern wir an Pfingsten, und wir danken Gott an Pfingsten für dieses Geschenk des Heiligen Geistes. Zum anderen erinnert uns der Pfingstruf daran, dass Gottes Geist schöpferischer Geist ist. Ich denke, das besteht darin, dass er Menschen in die Freiheit des Glaubens hereinführt und sie als Glaubende in seiner Kirche zusammenführt.
Wo der Heilige Geist einen Menschen anrührt, da öffnet er ihm die Augen dafür, wer Jesus Christus ist und was er für uns Menschen getan hat. Er öffnet unsere Ohren für die gute Botschaft Jesu. Ohne den Heiligen Geist und sein schöpferisches Wirken gäbe es keine christliche Gemeinde. Aus diesem Grund ist Pfingsten als das Fest des Heiligen Geistes zugleich auch das Geburtstagsfest der Christlichen Gemeinde. An Pfingsten feiern wir, dass es die eine heilige christliche Kirche gibt. Und wir danken Gott für dieses Wunder. Gewiss: In der Kirche, wie wir sie konkret erleben, ist nicht immer alles so wunderbar. Christen sind gespalten in verschiedene Konfessionen. In den Gemeinden vor Ort gelingt uns nicht alles. Wir bleiben hinter dem zurück, was wir als christliche Gemeinde sein könnten und sein sollten. Und doch gilt: In der Kraft des Heiligen Geistes lebt die Kirche <strong>bis</strong> heute. Ob wir zu ihr näherstehen oder uns in Distanz zu ihr befinden, wir leben in dieser Kraft des Heiligen Geistes. In ihr kommt die frohe Botschaft in unsere Herzen. Durch diesen Geist werden wir im Glauben ermutigt und getröstet. Und in diesem Geist können wir zu Gott beten und uns ihm anvertrauen. Wir können hoffen, dass wir der schöpferischen Kraft des Geistes nicht im Wege stehen, sondern uns durch sie bewegen lassen. So stim- Ihr Pfarrer Pfingsten, damals in Jerusalem Neubeginn, der ermutigt, Wendepunkt in unserer Kirche zu einem Neubeginn werden zu lassen. ein - 3 -
Seite 4 und 5: Pfingstmontag 25. Mai 2015 um 10.30
Seite 6 und 7: Interview mit Thomas Faletra, Bucke
Seite 8 und 9: Besondere Gottesdienste Gottesdiens
Seite 10 und 11: Aus dem Frauenkreis Der Frauenkreis
Seite 12 und 13: Wir gratulieren unseren Senioren im
Seite 14 und 15: G O T T E S D I E N S T E BUCKENBER
Seite 16 und 17: Jugendarbeit + Konfirmanden Konfi +
Seite 18 und 19: Spenden für die Kinderferienaktion
Seite 20 und 21: Kita Haidach auf Stein, das Häusch
Seite 22 und 23: Besonderer Gottesdienst So., 19.Jul
Seite 24 und 25: Kasualien im Haidach Zur heiligen T
Seite 26: Gruppen und Kreise im Haidach Sonnt

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