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Entwicklung eines reaktiven Extrusionsprozesses zur ...

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A Anhang 153<br />

A.1.5 Elementaranalyse<br />

Zur Bestimmung der chemischen Verbindung wurde eine Elementaranalyse von 3 mg der<br />

Polymerprobe durchgeführt. Folgendes Gerät wurde <strong>zur</strong> Bestimmung genutzt:<br />

CarloErba MOD 1106, Italien<br />

A.1.6 Gelpermeationschromatographie<br />

Das Gerät war ausgestattet mit einer Waters 1515 Isocratic HPLC Pumpe, einem Viscotek<br />

250 model Lichtbrechungsindexdetektor (40 °C), einem Waters 2707 Autosampler, einem<br />

PSS PFG Überwachungssäule gefolgt durch 2 PFG-linear-XL (7 µm, 8∗300 mm) Säulen in<br />

Serie bei 40 °C. Hexafluoroisopropanol (HFIP, Biosolve) mit Kaliumtrifluoroacetat (3 g/L)<br />

und Toluol (2.5 mL/L) wurden als Lösungsmittel mit einer Durchflussrate von 0,8 mL/min<br />

verwendet. Das Molekulargewicht wurde gegen Polymethylmethacrylat (PMMA) als<br />

Standard gemessen (Polymer Laboratories, Mp=580 Da bis zu Mp=7,1 ∗ 10 6 Da).<br />

A.1.7 Rheologie<br />

Zur Bestimmung der Viskositätseigenschaften des synthetisierten PEA kam das folgende<br />

Gerät zum Einsatz:<br />

Hochdruckkapillarrheometer Rheograf 2002<br />

- Kapillare: Rundloch 30/1/180<br />

- Druckaufnehmer: 500-6 666, Nennwert 500 bar<br />

A.1.8 Differential-Scanning Calorimetry<br />

Die DSC-Messungen wurden auf einem Netzsch DSC-204 aufgenommen. Dazu wurden<br />

5-8 mg der Probe in einen Aluminiumtiegel gegeben. Dieser wurde mit einer Aufheizrate<br />

von 10 K/min von 0 bis 220 °C untersucht.<br />

A.1.9 Thermogravimetrische Analyse<br />

Die TGA-Messungen erfolgten auf einem Netzsch TG-209. Dazu wurden 10-15 mg der Pro-<br />

be in einen 85 µL Aluminiumtiegel gegeben. Dieser wurde in einer Stickstoffatmosphäre<br />

mit einer Aufheizrate von 10 K/min von 30 bis 600 °C untersucht.

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