17.05.2015 Aufrufe

impulse - SPÖ Gemeindevertreter in Saalfelden

impulse - SPÖ Gemeindevertreter in Saalfelden

impulse - SPÖ Gemeindevertreter in Saalfelden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

saalfeldner<br />

Nummer 123 / April 2011<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsort und Verlagspostamt: A-5760 <strong>Saalfelden</strong><br />

www.saalfelden.spoe.at<br />

Mag. Klaus-Peter Eder angelobt<br />

Nachdem Claudia Marges<strong>in</strong> aus zeitlichen Gründen aus der Geme<strong>in</strong>devertretung ausgeschieden ist, wurde Mag. Eder als ihr<br />

Nachfolger angelobt. Wir danken Claudia für ihr Engagement und wünschen Klaus viel Glück <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>destube.<br />

Bei der Saalfeldner Sportlerehrung konnte sich LHStv. Mag.<br />

Brenner von der qualitativ hochwertigen Arbeit unserer Sportvere<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong> vielen verschiedenen Sparten überzeugen.<br />

Saalfeldner<br />

Maifest<br />

1. Mai 2011 - am Ritzensee<br />

FESTZELT beim Langlaufstadion<br />

Ab 11.00 Uhr: Frühschoppen<br />

Jugend- und K<strong>in</strong>derprogramm<br />

Livemusik mit Nachwuchsbands<br />

Großes K<strong>in</strong>derfest<br />

Ab 13.00 Uhr: Bunter Nachmittag<br />

Maibaumkraxln - Musik - Tanz - Spiele<br />

Für beste Unterhaltung sorgen die<br />

„3 Verschärft’n“


2 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Sprechstunden<br />

Bürgermeister Günter Schied<br />

Nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Tel. 797 Dw. 30<br />

E-mail: buergermeister@saalfelden.at<br />

Vizebürgermeister Erich Rohrmoser<br />

Jeden 1. + 3. Montag im Monat 17.30–18.30 Uhr<br />

Tel. 0664/5309214<br />

E-mail: rohrmoser.erich@sbg.at<br />

StR. Gerhard Reichkendler<br />

Nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Tel. 0664/6171797 oder 0676/4171113 priv.<br />

E-mail: gerhard.reichkendler@sbg.at<br />

Abg. z. LT Margit Pfatschbacher<br />

Tel. 0676/5343642<br />

E-mail: mpfatschi@sbg.at<br />

Pensionistenverband<br />

Jeden Dienstag außer <strong>in</strong> den Ferien von<br />

17.00–18.00 Uhr Turnen, Markt Hauptschule,<br />

kle<strong>in</strong>er Turnsaal (gemischte Gruppe).<br />

Jeden Mittwoch außer <strong>in</strong> den Ferien von<br />

17.00–18.00 Uhr Turnen, Markt Hauptschule,<br />

kle<strong>in</strong>er Turnsaal (nur Frauen).<br />

Kegeln jeden Dienstag 13.00 bis 17.00 Uhr ,<br />

Kegelbahn Ramseiden.<br />

Tischtennis jeden Montag 18.00 Uhr Bahnhof<br />

Hauptschule.<br />

Jeden Donnerstag um 13.00 Uhr<br />

Eisschießen.<br />

Auskunft bei Reichkendler Hermann, Tel. 748 33<br />

Ortsvorsitzende: Kreuzmayr Gerheide,<br />

Ehrenbergerweg 23,<br />

Tel. 714 49 oder 0699/11808311<br />

Seniorenclub <strong>Saalfelden</strong><br />

Clubtreffen im ÖGB-Heim: Jeden Dienstag und<br />

Donnerstag von 14.00–17.00 Uhr.<br />

Clubtelefon Di. und Do.: 7 69 03<br />

Clubleiter<strong>in</strong>: Herm<strong>in</strong>e Schernthaner,<br />

Tel.722 49 oder 0664/5519341<br />

Naturfreunde <strong>Saalfelden</strong><br />

4.–11. Mai: Radlerwoche Burgenland<br />

22. Mai: St. Mart<strong>in</strong> Wildental<br />

29. Mai: Tauernkraftwerke Kaprun Stauseen<br />

4.–11. Juni: Inselhüpfen Kroatien<br />

13. Juni: Pf<strong>in</strong>gstmontagwanderung<br />

18. Juni: Bergfeuer Persailhorn<br />

Auskunft: Axel Fröhlich, Tel. 06 64 / 342 95 32<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendzentrum<br />

Berglandstraße 28, Tel. 70 288<br />

<strong>SPÖ</strong> Frauen<br />

Zusammenkunft jeden zweiten Dienstag im<br />

Monat im Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus, 19.00 Uhr<br />

Auskunft: Margit Pfatschbacher, Tel. 74911<br />

ARBÖ<br />

Auskunft: Helmut Rohrmoser, Tel. 75528<br />

Liebe Saalfeldner<strong>in</strong>nen,<br />

liebe Saalfeldner!<br />

Bürgermeister Günter Schied hat<br />

mich gebeten wegen se<strong>in</strong>er urlaubsbed<strong>in</strong>gten<br />

Abwesenheit das Vorwort<br />

zur Frühjahrsausgabe der Saalfeldner<br />

Impulse zu schreiben. Als Obmann<br />

der <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong> komme ich dieser<br />

Bitte natürlich gerne nach.<br />

Beim Red’n, heißt es, kemman die<br />

Leit z’samm. Das persönliche Gespräch<br />

mit unseren SaalfeldnerInnen<br />

ist uns wichtig, kommt aber – aus<br />

welchen Gründen auch immer – nicht<br />

selten zu kurz. E<strong>in</strong>e Möglichkeit zum<br />

„Reden“ und zum Me<strong>in</strong>ungsaustausch<br />

gibt es <strong>in</strong> Kürze <strong>in</strong> der Bürgerversammlung:<br />

Wir laden Sie<br />

deshalb herzlich zur ersten Bürgerversammlung<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>.<br />

Den dafür vorgesehenen Term<strong>in</strong> sollten<br />

Sie sich <strong>in</strong> Ihrem Kalender unbed<strong>in</strong>gt<br />

rot anstreichen. Am Donnerstag,<br />

28. April 2011, um 19.00 Uhr<br />

werden Sie im Congress <strong>Saalfelden</strong><br />

Interessantes über die Entwicklungen<br />

<strong>in</strong> unserer Stadt <strong>Saalfelden</strong> erfahren<br />

und gleichzeitig werden Sie die<br />

Möglichkeit haben, Ihre Me<strong>in</strong>ungen,<br />

Ideen oder Anregungen an den Bürgermeister<br />

und die Stadtpolitiker<br />

weiterzugeben. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Anwesenheit und e<strong>in</strong>en offenen<br />

und konstruktiven Dialog.<br />

E<strong>in</strong> großer Wunsch für viele junge<br />

Saalfeldner Familien geht mit der<br />

Realisierung des Baulandsicherungsmodells<br />

<strong>in</strong> Erfüllung. In vielen<br />

Geme<strong>in</strong>den, besonders <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>tersportorten,<br />

ist man mit e<strong>in</strong>er<br />

schwerwiegenden Problematik konfrontiert.<br />

Junge Familien wollen unbed<strong>in</strong>gt<br />

<strong>in</strong> ihren Heimatorten bleiben.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs machen die völlig überteuerten<br />

Grundstückspreise die Errichtung<br />

e<strong>in</strong>es Eigenheimes meistens<br />

nicht mehr möglich. Die Konsequenz<br />

daraus ist e<strong>in</strong> Wegziehen <strong>in</strong> andere,<br />

meist größere Orte!<br />

Die negative Konsequenz der hohen<br />

Grundstückspreise ist die Verr<strong>in</strong>gerung<br />

der E<strong>in</strong>wohnerzahlen. Auch die<br />

Vere<strong>in</strong>e spüren die negativen Auswirkungen<br />

dieser problematischen<br />

Entwicklung.<br />

Viele Geme<strong>in</strong>den, denen ihre Bürger/<strong>in</strong>nen<br />

wichtig s<strong>in</strong>d, versuchen mit<br />

sogenannten Baulandsicherungsmodellen<br />

ihre jungen Familien im Ort zu<br />

halten. Bereits seit vielen Jahren werden<br />

<strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong> Baulandsicherungsmodelle<br />

erfolgreich mit den Eigentümern<br />

umgesetzt. Ich bedanke<br />

mich sehr herzlich bei den Grundstückseigentümern,<br />

die ihre Baugrundstücke<br />

zu sehr günstigen Preisen<br />

zur Verfügung gestellt haben.<br />

Sechsundzwanzig Baugründe können<br />

nach Überw<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>iger rechtlicher<br />

Hürden jungen Saalfeldner Familien<br />

zugeteilt werden. In den Ortsteilen<br />

Obsmarkt, Dorfheim und <strong>in</strong> der<br />

Haid werden diese Familien ihre Eigenheime<br />

errichten.<br />

Uns als politischen Verantwortlichen<br />

ist es wichtig, dass auch <strong>in</strong> Zukunft<br />

Baulandsicherungsmodelle für junge<br />

Familien bereitgestellt werden. Den<br />

„Häuslbauern“ wünschen wir alles<br />

Gute für die Zukunft.<br />

Das Europäische Jahr<br />

der Freiwilligentätigkeit<br />

Viele Saalfeldner<strong>in</strong>nen und Saalfeldner<br />

leisten <strong>in</strong> Vere<strong>in</strong>en oder Institutionen<br />

hervorragende Arbeit für unsere<br />

Stadt. Wir alle profitieren von<br />

dieser Freiwilligkeit! Ob man es<br />

glauben will oder nicht: Auch Politiker<br />

gehören zu dieser Kategorie von<br />

Menschen. Unsere Kommunalpolitiker<br />

s<strong>in</strong>d die kle<strong>in</strong>ste politische E<strong>in</strong>heit<br />

und die Basis unserer örtlichen<br />

Demokratie. Sie befassen sich mit<br />

Problemen, die die Menschen direkt<br />

vor Ort bewegen und betreffen. Viele<br />

unserer Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen,<br />

egal welcher Partei zugehörig, leisten<br />

<strong>in</strong> diesem Bereich e<strong>in</strong>en tollen Job,<br />

und das, obwohl sie manchmal sogar<br />

für ihre Leistung verbal gescholten<br />

werden.<br />

So ist das zuletzt geschehen im Blog<br />

„Pro Bürgerau“, wo das Geschriebene<br />

unübersehbar unter der sogenannten<br />

Gürtell<strong>in</strong>ie gelandet ist.<br />

Mancher wird sich denken, „die bekommen<br />

eh e<strong>in</strong>e Entschädigung!“<br />

Richtig, Kommunalpolitiker bekommen<br />

e<strong>in</strong> Sitzungsgeld, das sich allerd<strong>in</strong>gs<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em sehr bescheidenen<br />

Maße bewegt. Für Kommunalpolitiker/<strong>in</strong>nen<br />

ist allerd<strong>in</strong>gs sicher nicht<br />

das ger<strong>in</strong>ge Entgelt der Anreiz Verantwortung<br />

für <strong>Saalfelden</strong> zu übernehmen<br />

und an der Entwicklung unserer<br />

Stadt mitzuarbeiten.<br />

Trotz der Schwierigkeiten, mit denen<br />

jede/r Kommunalpolitiker/<strong>in</strong> konfrontiert<br />

wird, gibt es dankenswerterweise<br />

immer wieder junge Menschen,<br />

die optimistisch genug s<strong>in</strong>d,<br />

sich für diese ehrenvolle Aufgabe zur<br />

Verfügung zu stellen. Es sei deshalb<br />

allen für ihr Engagement herzlich gedankt.<br />

30 Jahre Lebenshilfe <strong>Saalfelden</strong><br />

Vor kurzem feierte die Saalfeldner<br />

Lebenshilfe ihr 30-jähriges Jubiläum.<br />

Zusammen mit dem Musikum <strong>Saalfelden</strong><br />

wurde im Congresszentrum <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er netten Atmosphäre gefeiert.<br />

Frohe Ostern und angenehme Frühl<strong>in</strong>gstage<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Erich Rohrmoser


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 3<br />

Vizebürgermeister<br />

Erich<br />

Rohrmoser<br />

Obmann des Wohnungsund<br />

Sozialausschusses<br />

Liebe Saalfeldner<strong>in</strong>nen und Saalfeldner!<br />

Die Temperaturen werden angenehmer,<br />

die Tage werden <strong>Saalfelden</strong>. H<strong>in</strong> und wieder<br />

stärkt im Skaterpark der Stadt<br />

länger und der Frühl<strong>in</strong>g hat taucht die Frage auf, wie es<br />

uns wieder. K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

tummeln sich ver-<br />

aussieht? Dann erklärt<br />

den mit dem Saalfeldner K<strong>in</strong>o<br />

man<br />

den derzeitigen Wissensstand<br />

und warum das K<strong>in</strong>o <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

noch nicht gebaut<br />

wurde.<br />

Man versichert, dass die Verantwortlichen<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

alles dazu beigetragen<br />

haben, e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>o zu ermöglichen.<br />

Die derzeitige Situation<br />

ist tatsächlich alles andere als<br />

befriedigend.<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de hat alles<br />

getan, um den Betreibern e<strong>in</strong>e<br />

Investition schmackhaft zu<br />

machen. Die Investoren stehen<br />

nach wie vor zum K<strong>in</strong>oprojekt,<br />

dennoch ist es bis<br />

heute nicht gelungen, e<strong>in</strong>en<br />

Vertrag mit e<strong>in</strong>em Betreiber<br />

abzuschließen.<br />

Frühl<strong>in</strong>gsfest<br />

am Ritzensee<br />

Das traditionelle Fest zum<br />

1. Mai ist bereits fixer Bestandteil<br />

des Saalfeldner Veranstaltungskalenders.<br />

Das Maifest der <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

bietet auch heuer wieder<br />

e<strong>in</strong> tolles Programm für K<strong>in</strong>der<br />

und Erwachsene.<br />

Die Leoganger Showband<br />

„Die 3 Verschärft’n“, wird alle<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen bei diesem<br />

Fest bestens unterhalten. Wir<br />

freuen uns auf Ihren/euren<br />

Besuch.<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Erich Rohrmoser<br />

0664/5309214<br />

rohrmoser.erich@sbg.at<br />

Das traditionelle Osterkonzert<br />

unserer Bürgermusik<br />

Auch heuer f<strong>in</strong>det am Ostersonntag<br />

wieder das traditionelle<br />

Osterkonzert der Bürgermusik<br />

im Congress <strong>Saalfelden</strong><br />

statt. Das Konzert beg<strong>in</strong>nt um<br />

19.00 Uhr – anschließend f<strong>in</strong>det<br />

e<strong>in</strong> „Musiball“ mit der jungen<br />

Tanzmusik „Kra<strong>in</strong>erw<strong>in</strong>d“<br />

statt.<br />

Die Bürgermusik <strong>Saalfelden</strong><br />

zählt zur Zeit 53 aktive MusikerI<strong>in</strong>nen<br />

und 4 Marketender<strong>in</strong>nen.<br />

Zu den Hauptaufgaben<br />

der Kapelle zählen das Umrahmen<br />

von kirchlichen und weltlichen<br />

Veranstaltungen <strong>in</strong> und<br />

um <strong>Saalfelden</strong>. Das Thema Jugendarbeit<br />

wird im Vere<strong>in</strong> sehr<br />

groß geschrieben. Zur Zeit s<strong>in</strong>d<br />

an die 30 (!) Lehrl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> Ausbildung.<br />

Musikalische Höhepunkte<br />

s<strong>in</strong>d das Cäciliakonzert<br />

im Herbst sowie das bevorstehende<br />

Osterkonzert.<br />

Die Bürgermusik <strong>Saalfelden</strong><br />

unter Kapellmeister Hannes<br />

Kupfner und Obmann Manfred<br />

Hirschbichler würde sich<br />

freuen, Sie beim diesjährigen<br />

Osterkonzert begrüßen zu dürfen.<br />

24. April 2011, 19 Uhr<br />

Congress <strong>Saalfelden</strong><br />

Anschließend „Musiball“<br />

mit „Kra<strong>in</strong>erw<strong>in</strong>d“<br />

Karten erhältlich:<br />

Tourismusverband, Congress,<br />

Raiffeisenbank sowie bei allen<br />

MusikerInnen<br />

Im Anschluss an die Sportlerehrung gab es noch Live-Musik, bei<br />

dem leider nur mehr sehr wenige Besucher anwesend waren.<br />

Nichts desto trotz war die <strong>SPÖ</strong>-Fraktion stark vertreten und hatte<br />

großen Spaß bei sehr guter Musik.<br />

AK Salzburg - Bezirksstelle P<strong>in</strong>zgau<br />

Arbeits- und Sozialrechtsberatung<br />

Bezirksstellenleiter Franz Marth<br />

jeweils Montag um 17.00 Uhr im Stadtamt <strong>Saalfelden</strong><br />

Nächste Sprechtage:<br />

2. Mai entfällt 9. Mai entfällt 16. Mai 23. Mai<br />

30. Mai 6. Juni 20. Juni 27. Juni<br />

Der Saalfeldner Angelteich<br />

Fam. Eckhard Berger - <strong>Saalfelden</strong>-Haid<br />

Tel. 0699/81638500 E-Mail: saalf.angelteich@gmx.at<br />

Öffnungszeiten nach tel.Vere<strong>in</strong>barung:<br />

1. April bis 30. Juni: Mi. bis So. 9.00–17.00 Uhr<br />

1. Juli bis 15. September: Di. bis So. 8.30–18.00 Uhr<br />

16. September bis 31. Oktober: Mi. bis So. 9.00–16.30 Uhr<br />

Bernhard Huber<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong> - Pab<strong>in</strong>g 13<br />

● Ausflugs- &<br />

Transferfahrten<br />

● Botendienste<br />

● Krankentransporte<br />

● Schülertransporte<br />

● Autoüberstellung<br />

M 0676 93 86 197<br />

T +43 (0)6582 75 237<br />

E office@bernis-taxi.at


4 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Gasthaus<br />

Bacherhäusl<br />

Hausmannskost & Spezialitäten<br />

Pächter Alfred Berger<br />

Dorfheimerstraße 7 - 5760 <strong>Saalfelden</strong><br />

Tel.: 0 65 82 / 20 409 - E-Mail: bacherwirt@aon.at<br />

● Nichtraucherraum<br />

● Jeden Sonntag 3-gängiges<br />

Pensionisten-Menü 1 8,–<br />

● P<strong>in</strong>zgauer Schöpsernes<br />

● Sonniger Gastgarten<br />

● Überdachter<br />

geheizter Gastgarten<br />

● Cater<strong>in</strong>g<br />

● Bärlauchund<br />

Spargelzeit<br />

SAALFELDEN<br />

täglich 8.00 – 24.00 Uhr<br />

Familie Schütz<strong>in</strong>ger und Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 5<br />

Stadtrat<br />

Günter<br />

Rothart<br />

Fraktionsobmann<br />

der <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

Obmann des<br />

F<strong>in</strong>anzausschusses<br />

Oberbräu, Baulandsicherungsmodell<br />

und Mounta<strong>in</strong>bike-WM<br />

Nachdem die Gründe unseres<br />

Baulandsicherungsmodelles<br />

endlich vergeben werden<br />

konnten (siehe Bericht Vzbgm.<br />

Rohrmoser), gab es e<strong>in</strong>e Besprechung<br />

aller Fraktionsobleute<br />

mit dem Bürgermeister<br />

und Amtsleiter. Hier<br />

wurde der genaue Ablauf der<br />

Zuteilung, mit allen Kriterien,<br />

zwar anonymisiert aber bis <strong>in</strong>s<br />

letzte Detail besprochen. Die<br />

Liste mit den von der Verwaltung<br />

ausgewählten Personen<br />

wurde an alle ausgeteilt. Alle<br />

vier Fraktionen waren mit der<br />

Art der Vergabe e<strong>in</strong>verstanden.<br />

Schließlich wurde die<br />

weitere Vorgangsweise besprochen,<br />

von allen Parteien<br />

dazu die Zustimmung erteilt<br />

und letztlich vom Amt genau<br />

<strong>in</strong> dieser Weise ausgeführt.<br />

Ke<strong>in</strong>e zwei Wochen später<br />

war e<strong>in</strong>er Zeitung zu entnehmen,<br />

dass von Seiten der ÖVP<br />

offensichtlich dieser Vorgangsweise<br />

nicht zugestimmt<br />

wurde. Was ist los? Kann man<br />

sich auf e<strong>in</strong>e Zustimmung von<br />

dieser Seite nicht verlassen?<br />

Weiß die e<strong>in</strong>e Hand <strong>in</strong> der<br />

ÖVP nicht, was die andere tut?<br />

Ist man sich derart une<strong>in</strong>ig <strong>in</strong><br />

der Partei? Jedenfalls sche<strong>in</strong>en<br />

Fraktionsbesprechungen ke<strong>in</strong>en<br />

S<strong>in</strong>n mehr zu machen.<br />

Ähnlich ärgerlich und eigenartig<br />

verlief der Vorstoß e<strong>in</strong>iger<br />

ÖVP-Mandatare <strong>in</strong> Sachen altes<br />

Schülerheim Oberbräu.<br />

Hier wurde mehr als e<strong>in</strong> Jahr <strong>in</strong><br />

mehreren Sitzungen verschiedener<br />

Ausschüsse diskutiert,<br />

das Objekt auch besichtigt und<br />

mehrmals abgestimmt. Immer<br />

mit den Stimmen der ÖVP.<br />

Plötzlich kommt von Seiten<br />

der ÖVP das Ans<strong>in</strong>nen, das alte<br />

Oberbräu unter Denkmalschutz<br />

stellen zu lassen. Die<br />

Folgen wurden sche<strong>in</strong>bar nicht<br />

durchdacht. Wäre das Gebäude<br />

denkmalgeschützt worden,<br />

wäre für den Besitzer, dem Alpenländischen<br />

Technikfördervere<strong>in</strong>,<br />

e<strong>in</strong> viel ger<strong>in</strong>gerer<br />

Kaufpreis zu erzielen gewesen.<br />

Damit wäre auch der<br />

Neubau des Schülerheimes <strong>in</strong><br />

Gefahr gewesen, wenn nicht<br />

sogar unmöglich gemacht<br />

worden. <strong>Saalfelden</strong> als Schulstadt<br />

hätte plötzlich ke<strong>in</strong> Heim<br />

für die HTL/HBLW mehr gehabt.<br />

Bei der Begutachtung<br />

durch das Denkmalamt kamen<br />

zwei ÖVP-Vertreter mit geschultertem<br />

Fotoapparat um<br />

noch schnell e<strong>in</strong>en Schnappschuss<br />

zu ergattern. Nach den<br />

Äußerungen der zuständigen<br />

Sachverständigen mussten sie<br />

unverrichteter D<strong>in</strong>ge abziehen.<br />

Von Seiten des Denkmalamtes<br />

und von Seiten des Vere<strong>in</strong>es<br />

gab es nur Unverständnis für<br />

das Ans<strong>in</strong>nen der Unterschutzstellung.<br />

Geht es e<strong>in</strong>igen <strong>in</strong> der<br />

ÖVP um <strong>Saalfelden</strong> oder nur<br />

um e<strong>in</strong>e schnelle Schlagzeile?<br />

Schlussendlich muss ich noch<br />

auf die Mounta<strong>in</strong>bike-WM<br />

e<strong>in</strong>gehen. Was sich von Seiten<br />

e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en, schon bekannten<br />

Gruppe abspielt ist unglaublich.<br />

E<strong>in</strong>e Handvoll Personen<br />

will wieder e<strong>in</strong>mal alles verh<strong>in</strong>dern.<br />

Trotz <strong>in</strong>tensiver Gespräche<br />

von Seiten des Organisationskomitees<br />

war ke<strong>in</strong><br />

Kompromiss zu erzielen. Hier<br />

wird von Personen aus dieser<br />

Gegenbewegung von Toleranz<br />

gesprochen. Es hat jedoch den<br />

Ansche<strong>in</strong>, dies soll nur für die<br />

Anderen gelten. Es kann nicht<br />

se<strong>in</strong>, dass sich e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

M<strong>in</strong>derheit mit fragwürdigen<br />

Methoden und der Verbreitung<br />

von Unwahrheiten gegen e<strong>in</strong>e<br />

breite Mehrheit durchsetzt.<br />

Gott sei Dank gibt es <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>devertretung (mit Ausnahme<br />

e<strong>in</strong>er von den zwei<br />

Grünen) E<strong>in</strong>igkeit, dass die<br />

Mounta<strong>in</strong>bike-WM <strong>in</strong> der Bürgerau<br />

stattf<strong>in</strong>den soll und diese<br />

Veranstaltung sehr gut für<br />

<strong>Saalfelden</strong> ist. Es waren von<br />

Anfang an (schon vor der Bewerbung<br />

um die WM!) alle<br />

Parteien e<strong>in</strong>gebunden und<br />

wurden vom OK-Chef (nachweislich)<br />

immer wieder <strong>in</strong>formiert.<br />

Es gäbe zu diesem Thema<br />

noch viel zu sagen, ich<br />

möchte aber nur noch e<strong>in</strong>en<br />

Punkt herausgreifen. Von Seiten<br />

der Gegner wird behauptet,<br />

dass mehr als 6.000 m 2 Wald<br />

gerodet werden. Das ist<br />

schlichtweg unrichtig (böswillige<br />

Personen würden behaupten<br />

gelogen). Richtig ist, dass<br />

im Falle e<strong>in</strong>er anderen Nutzung<br />

e<strong>in</strong>er Waldfläche, sprich<br />

Nutzung als Radstrecke, e<strong>in</strong>e<br />

Rodungsbewilligung benötigt<br />

wird. Das heißt aber nicht,<br />

dass diese Fläche komplett<br />

von den Bäumen und Sträuchern<br />

befreit wird!<br />

StR. Günter Rothart<br />

Obmann F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

guenter.rothart@<strong>in</strong>snet.at<br />

Druckerei Grander<br />

GRAFIK & OFFSETDRUCK<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong> - Ritzenseestraße 20<br />

Tel. 0 65 82 / 751 94 - Fax 757 67<br />

E-Mail: druckerei.grander@sbg.at


6 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

ehrenamt E<strong>in</strong>schaltung des <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklubs RDS 01/2011<br />

Freiwilliges Engagement sichert<br />

unser Zusammenleben!<br />

Dank für Ehrenamt. Der <strong>SPÖ</strong> Landtagsklub unterstützt<br />

herausragende freiwillige Initiativen <strong>in</strong> Stadt und Land Salzburg.<br />

Herausragende<br />

Helfer<strong>in</strong>nen und<br />

Helfer gesucht<br />

Vom Schitra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für die Pistenflöhe<br />

bis zur Bastelstunde im Seniorenheim,<br />

von den E<strong>in</strong>satzorganisationen bis zur<br />

Blasmusik, von der Familienberatung<br />

bis zur Sterbebegleitung, von der Altkleidersammlung<br />

bis zum Tierschutz – freiwilliges<br />

Engagement ist der „Kleister“ <strong>in</strong><br />

unserer Gesellschaft. „Ehrenamtlicher<br />

E<strong>in</strong>satz ist im doppelten S<strong>in</strong>n unbezahlbar:<br />

Ohne Freiwilligenarbeit würde<br />

unser Zusammenleben nicht funktionieren“,<br />

betont <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklubvorsitzender<br />

Roland Meisl.<br />

Dank den Helfern<br />

im H<strong>in</strong>tergrund<br />

Der <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklub bedankt sich bei<br />

den vielen Helfer<strong>in</strong>nen und Helfern, die<br />

sich tagtäglich für den sozialen Zusammenhalt<br />

engagieren. Sich für andere<br />

selbstlos e<strong>in</strong>zusetzen, ist ke<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit.<br />

Die vielen Freiwilligen<br />

arbeiten dabei oft im Stillen und bleiben<br />

mit ihrem Engagement im H<strong>in</strong>tergrund.<br />

„Wir widmen unseren Ideenfonds 2011<br />

daher herausragenden ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten und suchen <strong>in</strong> jedem Bezirk<br />

besondere freiwillige Initiativen, die<br />

Herausragende<br />

Initiativen gesucht<br />

wir unterstützen wollen“, freut sich<br />

Roland Meisl. 15.000 Euro stellt der <strong>SPÖ</strong>-<br />

Landtagklub dafür bereit.<br />

Für mehr Zusammenhalt<br />

„Für mehr Zusammenhalt“ – unter<br />

dieses Motto stellt der <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklub<br />

das „Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit“<br />

2011. Fast jeder zweite Österreicher<br />

ist ehrenamtlich engagiert. Damit<br />

liegt Österreich im EU-Spitzenfeld. Die<br />

aktuelle europäische Wertestudie zeigt<br />

aber auch auf, dass die Bereitschaft zu<br />

Freiwilligenarbeit nachlässt. Die Salzburger<br />

Sozialdemokraten wollen daher<br />

dazu beitragen, das Bewusstse<strong>in</strong> für den<br />

unentbehrlichen Wert von freiwilligem<br />

Engagement zu stärken und die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

für ehrenamtliche<br />

Tätigkeiten zu verbessern.<br />

Roland Meisl<br />

Sie nehmen sich Zeit für andere, sie<br />

hören zu, sie packen an, sie setzen<br />

sich e<strong>in</strong>. Und sie bleiben mit ihrem<br />

E<strong>in</strong>satz oft im H<strong>in</strong>tergrund – die<br />

vielen ehrenamtlichen Helfer<strong>in</strong>nen<br />

und Helfer. Von den Blaulichtorganisationen<br />

über den Sozial- und<br />

Sportbereich bis h<strong>in</strong> zur (Volks-)<br />

Kultur s<strong>in</strong>d ehrenamtlich engagierte<br />

Menschen unabkömmlich. Nicht<br />

zu vergessen die zahlreichen Funktionär<strong>in</strong>nen<br />

und Funktionäre <strong>in</strong><br />

den Geme<strong>in</strong>den und den Betrieben.<br />

Der <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklub will sich<br />

bei den freiwillig engagierten Mitmenschen<br />

bedanken und herausragende<br />

Initiativen unterstützen.<br />

Helfen Sie uns dabei und nennen<br />

Sie uns ehrenamtlich tätige Menschen<br />

aus ihrem Umfeld, die sich<br />

durch herausragendes freiwilliges<br />

Engagement auszeichnen.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Zuschrift unter:<br />

Von A wie Altenbetreuung bis Z wie Zeichenkurs – <strong>in</strong> den unterschiedlichsten Bereichen<br />

reichen freiwillig Engagierte anderen e<strong>in</strong>e helfende Hand. Der <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklub<br />

unterstützt herausragende Initiativen.<br />

Foto: Bilderbox<br />

<strong>SPÖ</strong>-Landtagsklub<br />

Chiemseehof<br />

Postfach 527<br />

5010 Salzburg<br />

Fax: 0662/8042-2911<br />

E-Mail: spoe-klub@salzburg.gv.at


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 7<br />

Liebe Pensionist<strong>in</strong>nen!<br />

Liebe Pensionisten!<br />

Viele Pensionisten waren enttäuscht,<br />

als sie am Anfang dieses<br />

Jahres ihre Pensionsbescheide<br />

bekamen und trotz<br />

Pensionsanpassung unterm<br />

Strich weniger herausbekamen<br />

als im Vorjahr. Schuld daran ist<br />

<strong>in</strong> den meisten Fällen die Streichung<br />

des Alle<strong>in</strong>verdienerfreibetrages<br />

für Pensionisten. Bis<br />

Ende 2010 war es so, dass Arbeitnehmern<br />

und Pensionisten,<br />

deren Ehepartner ke<strong>in</strong> eigenes<br />

E<strong>in</strong>kommen bzw.<br />

Pension haben, e<strong>in</strong> Freibetrag<br />

gutgeschrieben wurde, wodurch<br />

sie weniger Lohnsteuer<br />

zu bezahlen hatten. Weil unser<br />

lieber F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>ister Geld<br />

braucht und sich das meistens<br />

bei denen holt, die sich am wenigsten<br />

wehren können, so hat<br />

er kurzerhand beschlossen, den<br />

Pensionisten diesen Freibetrag<br />

zu streichen. Es ist das e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>heit<br />

denen gegenüber, die<br />

sich als junge Menschen dafür<br />

entschieden haben, dass ihre<br />

Frau nicht arbeiten geht und<br />

sich um den Haushalt und die<br />

Erziehung der K<strong>in</strong>der kümmert.<br />

Bei mehreren K<strong>in</strong>dern<br />

war es außerdem fast unmöglich<br />

auch noch e<strong>in</strong>en Beruf auszuüben.<br />

Diese Menschen haben<br />

zum Wohle ihrer K<strong>in</strong>der auf<br />

vieles verzichtet, so waren z. B.<br />

Urlaubsreisen für viele e<strong>in</strong><br />

Fremdwort.<br />

Der Pensionistenverband tritt<br />

entschieden gegen diese<br />

äußerst unsoziale Regelung<br />

auf. Hier ist noch nicht das letzte<br />

Wort gesprochen, und wir<br />

hoffen, mit unseren ständigen<br />

Interventionen Erfolg zu haben.<br />

Es ist aber leider auch so, dass<br />

der Pensionistenverband mit<br />

ca. 350.000 Mitgliedern zwar<br />

immer wieder auf Ungerechtigkeiten<br />

und Missstände h<strong>in</strong>weisen<br />

kann aber ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss<br />

auf Regierungsentscheidungen<br />

hat. Hier stehen wir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Reihe mit ARBÖ, Gewerkschaft,<br />

Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer<br />

etc., die auch<br />

die Interessen ihrer Mitglieder<br />

vertreten.<br />

Nun aber zu etwas Erfreulichem.<br />

E<strong>in</strong>e langjährige Forderung<br />

des Pensionistenverbandes<br />

wurde erfüllt: Seit kurzem<br />

gibt es e<strong>in</strong>e Lösung zwischen<br />

Bund und Ländern über die<br />

Aufteilung der Pflegekosten.<br />

Es kam zu e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>igung zwischen<br />

Bund und Ländern. Bis<br />

2014 werden <strong>in</strong>sgesamt 685<br />

Mill. Euro <strong>in</strong> den Pflegefond<br />

fließen. Zwei Drittel werden<br />

vom Bund, der Rest von den<br />

Ländern e<strong>in</strong>gebracht werden.<br />

Auch die vielfach kritisierte<br />

Zersplitterung der zuständigen<br />

Stellen für das Pflegegeld wird<br />

zusammengefasst. Man verspricht<br />

sich davon kürzere Verfahrensdauer<br />

zugunsten der<br />

Antragssteller.<br />

In der Hoffnung, dass alle Ungerechtigkeiten<br />

getilgt werden<br />

können wünsche ich allen<br />

e<strong>in</strong>en schönen Frühl<strong>in</strong>g!<br />

Eure Obfrau des PV <strong>Saalfelden</strong><br />

Heidi Kreuzmayr<br />

h.kreuzmayr@sbg.at<br />

ÖSTERREICHISCHES<br />

ROTES KREUZ<br />

Blutspendeaktion<br />

<strong>Saalfelden</strong><br />

Dienstag, 26. April 2011<br />

Mittwoch, 27. April 2011<br />

jeweils von 15.00–20.00 Uhr<br />

im Turnsaal der VS <strong>Saalfelden</strong> 1<br />

Jeder Blutspender erhält se<strong>in</strong>en<br />

persönlichen Blutbefund zugesandt.<br />

Blumen und Floristik für jeden Anlass<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong> - Bahnhofstr. 72/74<br />

Tel. 0 65 82 / 72 536-0 - Fax Dw. 17<br />

E-Mail: blumen-steger@sbg.at<br />

www.blumen-steger.at<br />

Filiale im EKZ Interspar<br />

Vermietung<br />

von Sem<strong>in</strong>arräumen<br />

Der 1. Saalfeldner Bildungs- und Kulturfördervere<strong>in</strong><br />

vermietet für Sem<strong>in</strong>are,<br />

kle<strong>in</strong>ere Veranstaltungen, usw. Räume im<br />

Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus, Bahnhofstraße 22,<br />

<strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>.<br />

Auskunft: Fam. Aron,Tel. 06582/73291<br />

Aron Johanna 0664/8787870<br />

Aron Rudolf 0664/3587422


8 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

a-5760 saalfelden<br />

achenweg 10 d<br />

tel. 0 65 82 / 741 29<br />

fax 0 65 82 / 741 29-4<br />

farbenfachgeschäft<br />

ritzenseestraße 6<br />

tel. 0 65 82 / 747 91<br />

Otto-Gruber-Straße 9 - 5760 <strong>Saalfelden</strong> - Tel. 06582/74891-0 - Fax 74891-6<br />

KARL MAYR GmbH & Co.<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong>, Georg-Scherer-Str. 6<br />

Tel. 06582/73366 - Fax 06582/75208<br />

www.mayr-dach.at office@mayr-dach.at<br />

IMPRESSUM: Medien<strong>in</strong>haber <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation <strong>Saalfelden</strong>. Sitz: 5760 <strong>Saalfelden</strong>. Für<br />

den Inhalt verantwortlich: Erich Rohrmoser, Günter Rothart, Ernst Pessente<strong>in</strong>er. Grundlegende<br />

Richtung gem. §25 Abs. 4 Mediengesetz: Das Parteiprogramm der <strong>SPÖ</strong>, Information der<br />

<strong>SPÖ</strong>-Geme<strong>in</strong>deratsfraktion.<br />

Herstellung: Druckerei Grander, <strong>Saalfelden</strong>. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.


<strong>SPÖ</strong> IMPULSE 9<br />

100 Jahre Internationaler Tag der Frau<br />

„Wir kommen so weit wir gehen“<br />

– unter diesem Motto trafen<br />

sich viele P<strong>in</strong>zgauer <strong>SPÖ</strong>-<br />

Frauen zu e<strong>in</strong>em Frauenfrühstück<br />

im Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus<br />

<strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>. Als Ehrengast<br />

durften wir die Landesfrauenvorsitzende<br />

LAbg. Ingrid Riezler<br />

aus Radstadt begrüßen.<br />

Für mich ist im Zusammenhang<br />

mit diesem Jubiläum ganz<br />

wichtig, die Vergangenheit mit<br />

der Zukunft zu verb<strong>in</strong>den.<br />

Das heißt also: nicht vergessen<br />

auf die Kämpfe von gestern,<br />

die Erfolge der Gegenwart<br />

schätzen, und vorbereitet se<strong>in</strong><br />

auf die Ause<strong>in</strong>andersetzungen<br />

von morgen!<br />

In e<strong>in</strong>em kurzen Film er<strong>in</strong>nerten<br />

wir uns an jene Frauen, die<br />

<strong>in</strong> Österreich die Frauenpolitik<br />

relevant veränderten! Zu diesen<br />

Frauen zählten Gabriele<br />

Proft, Rosa Jochmann, Herta<br />

Firnberg, Jolanda Offenbeck,<br />

Johanna Dohnal, Helga Konrad,<br />

Barbara Prammer, Doris<br />

Bures und jetzt aktuell Frauenm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />

Gabriele He<strong>in</strong>isch-<br />

Hosek.<br />

Die Geschichte der österreichischen<br />

Frauenbewegung feierte<br />

ihren 1. großen Erfolg mit dem<br />

Err<strong>in</strong>gen des Frauenwahlrechtes<br />

im Jahr 1918. Seit dem Jahr<br />

1921 wird der <strong>in</strong>ternationale<br />

Tag der Frau am 8. März begangen.<br />

Im autoritären Ständestaat<br />

1934–1938 waren öffentliche<br />

Feiern zum Frauentag<br />

untersagt, <strong>in</strong> der NS-Zeit<br />

1938–1945 war dies dann sogar<br />

verboten!<br />

Erst mit der großen Familienrechtsreform<br />

(1974–1978) unter<br />

Kanzler Kreisky änderte<br />

sich <strong>in</strong> Österreich sehr vieles<br />

im Frauenrecht. So z. B. mussten<br />

Frauen bis 1975 (!) das E<strong>in</strong>verständnis<br />

ihres Ehemannes<br />

vorlegen, wenn sie e<strong>in</strong> Dienstverhältnis<br />

aufnehmen wollten!<br />

Bis dah<strong>in</strong> war der Mann das<br />

Oberhaupt der Familie, bei unehelichen<br />

K<strong>in</strong>dern übernahm<br />

sogar das Jugendamt die Vormundschaft!<br />

Erst 1982 wurde<br />

durch die Ratifizierung der<br />

UN-Konvention jede Form der<br />

Diskrim<strong>in</strong>ierung der Frau untersagt.<br />

Tatsächlich erleben auch heute<br />

Frauen noch viele Ungerechtigkeiten.<br />

Wie sonst könnte es<br />

se<strong>in</strong>, dass Frauen noch immer<br />

schlechter bezahlt werden als<br />

Männer! Der Kollektivvertrag<br />

sieht selbstverständlich für<br />

Männer und Frauen bei gleicher<br />

Arbeit die gleiche Bezahlung<br />

vor. Tatsache ist jedoch,<br />

dass Männer durch Überzahlung<br />

faktisch mehr verdienen!<br />

Schon aus diesem Grund s<strong>in</strong>d<br />

die Frauenpensionen wesentlich<br />

ger<strong>in</strong>ger als die der Männer!<br />

Kommen dann noch<br />

Unterbrechungen wegen Geburten,<br />

K<strong>in</strong>derbetreuung und<br />

anschließend daran Teilzeitjahre<br />

dazu, dann erwartet die<br />

Frauen im Alter Abhängigkeit<br />

vom Partner und/oder Armut!<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Studie wurde<br />

anlässlich des 100. Frauentag<br />

veröffentlicht:<br />

Frauen verdienen ca. 30% weniger,<br />

aber sparen be<strong>in</strong>ahe<br />

gleich viel an wie Männer.<br />

Männer jedoch tun dies vielfach<br />

<strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er zusätzlichen<br />

Altersvorsorge,<br />

Frauen geben ihr Erspartes zumeist<br />

für Familien<strong>in</strong>vestitionen<br />

aus. Sie f<strong>in</strong>anzieren mit ihren<br />

Ersparnissen viel öfter die<br />

neuen Möbel, den Urlaub oder<br />

die Schulsportwoche des Nachwuchses!<br />

100 Jahre <strong>in</strong>ternationaler Frauentag<br />

– es wurde vieles erreicht,<br />

doch es gibt noch viel zu<br />

tun!<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>devertreter</strong><strong>in</strong><br />

LAbg. Margit Pfatschbacher<br />

<strong>SPÖ</strong>-Frauenvorsitzende<br />

P<strong>in</strong>zgau<br />

mpfatschi@sbg.at<br />

Tel. 06 76 / 534 36 42<br />

Monatliche Sprechstunde<br />

im Karl-Rhe<strong>in</strong>thaler-Haus<br />

Am letzten Freitag jeden Monats stehe ich allen BürgerInnen<br />

für ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung. Sie f<strong>in</strong>den<br />

mich im Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus (ehem. ÖGB-Heim) <strong>in</strong><br />

der Bahnhofstraße 22 von 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Ich darf alle Interessierten zu e<strong>in</strong>em Gespräch mit mir e<strong>in</strong>laden<br />

und freue mich auf Ihren Besuch. Unsere Landespolitik<br />

soll ihr Ohr so nah wie möglich am Bürger haben!<br />

Es gibt viele D<strong>in</strong>ge, die e<strong>in</strong>fach zu lösen s<strong>in</strong>d und oft hilft<br />

e<strong>in</strong> Gespräch um Sorgen kle<strong>in</strong>er werden zu lassen.<br />

Margit Pfatschbacher, LAbg.<br />

Tel. 06 76 / 534 36 42


10 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 11<br />

Für e<strong>in</strong> paar Wählerstimmen ist jedes Mittel recht!<br />

AUTO<br />

MACHREICH<br />

TAUSCH - FINANZIERUNGEN<br />

LEASING<br />

SERVICE - REPARATUR<br />

ZUBEHÖR - ERSATZTEILE<br />

5760 SAALFELDEN<br />

Zeller Bundesstraße 10<br />

Telefon 0 65 82 / 746 56<br />

Fax 0 65 82 / 746 563<br />

E-Mail: fiat-machreich@aon.at<br />

www.auto-machreich.at<br />

E<strong>in</strong> Bürgermeister im Osten<br />

hatte Angst er könnte bei der<br />

Wahl zu viele Stimmen verlieren<br />

und schon wirft man e<strong>in</strong><br />

paar undef<strong>in</strong>ierte Sätze bezüglich<br />

Wehrpflicht <strong>in</strong> die Wahlschlacht.<br />

Da weiß man was<br />

Herrn Häupl das Bundesheer<br />

wert ist. Aber wenn der kle<strong>in</strong>e<br />

Zeh im Schuh drückt dann muss<br />

sofort das Bundesheer her halten.<br />

E<strong>in</strong>e Schande!<br />

Die FSG steht geschlossen h<strong>in</strong>ter<br />

der Wehrpflicht und ist auch<br />

mit dieser Me<strong>in</strong>ung öffentlich<br />

an den Herrn BM Darabosch<br />

herangetreten. Die FSG ist bestimmt<br />

ke<strong>in</strong> Reformverweigerer<br />

und steht auch dazu, dass das<br />

BH reformiert gehört, den Erfordernissen<br />

anpassen, die Ausbildung<br />

unserer Soldaten/<br />

<strong>in</strong>nen den Umständen entsprechend<br />

evaluieren!<br />

Es gibt viele Begründungen die<br />

Wehrpflicht aufrecht zu erhalten.<br />

Man schafft die Feuerwehr<br />

ja auch nicht ab weil es länger<br />

nicht gebrannt hat.<br />

Die Vergangenheit hat aber<br />

gezeigt, dass es immer wieder<br />

z. B. Katastrophen größeren<br />

Ausmaßes gegeben hat, Flüchtl<strong>in</strong>gsströme<br />

zu bewältigen waren<br />

usw.<br />

Ob die Kosten für andere Modelle<br />

günstiger s<strong>in</strong>d, s<strong>in</strong>d bis dato<br />

nur Spekulationen. In unserem<br />

Nachbarland Deutschland<br />

ist man schon wieder anderer<br />

Me<strong>in</strong>ung.<br />

Und e<strong>in</strong>e andere Frage stellt<br />

Volksaufstände en masse!<br />

Wer hätte das zum Jahreswechsel<br />

gedacht? Die Bevölkerung<br />

der nordafrikanischen Staaten<br />

revoltiert gegen ihre Despoten,<br />

mangelnde Perspektiven für die<br />

jugendliche Bevölkerung, hohe<br />

Arbeitslosigkeit, Polizei- und<br />

Militärstaats-Knechtung, Pressefreiheit<br />

- sowie Ungerechtigkeit.<br />

Der Druck auf die korrupten<br />

Herrscher, deren Familien-<br />

Clans und Günstl<strong>in</strong>gen g<strong>in</strong>g<br />

von der Jugend und von der<br />

Straße aus. Revolution!<br />

Was <strong>in</strong> Tunesien begann, setzte<br />

sich <strong>in</strong> Ägypten fort und griff<br />

letztendlich auf Libyen und<br />

Bahre<strong>in</strong> u. a. m. über. E<strong>in</strong><br />

Flächenbrand – angefacht aus<br />

unbändiger Wut, Hilflosigkeit<br />

und Frustration. Verschwörungstheorien<br />

s<strong>in</strong>d entbehrlich.<br />

Manche sogenannte „Staatschefs“<br />

flüchteten unter Mitnahme<br />

gestohlener Geld/Gold/Öl-<br />

Dollar-Milliarden <strong>in</strong> verme<strong>in</strong>tlich<br />

sichere Staaten. Aber <strong>in</strong>ternationale<br />

Fahndungs-, Haft- und<br />

Auslieferungsbegehren werden<br />

– und davon b<strong>in</strong> ich überzeugt –<br />

ihre Wirkung nicht verfehlen.<br />

Milliarden (der Bevölkerung<br />

geraubter Dollar = Volksvermögen)<br />

werden blockiert. Und<br />

das ist gut so! Sie sollten zum<br />

sich auch noch: „Warum soll<br />

e<strong>in</strong> österreichischer Staatsbürger<br />

nicht auch e<strong>in</strong>e Pflicht auf<br />

sich nehmen?“ Ich kenne genug<br />

Männer, die ich später nach dem<br />

Abrüsten wieder getroffen habe.<br />

Me<strong>in</strong>e Frage war immer die<br />

gleiche: „Und wie hat es dir bei<br />

uns gefallen?“ Zu 99% waren<br />

die Antworten die selben: „Super<br />

ich habe me<strong>in</strong>e Pflicht erfüllt,<br />

es ist e<strong>in</strong> gutes Gefühl,<br />

diese Zeit möchte ich nicht<br />

missen.“<br />

Die FSG wird weiterh<strong>in</strong> für die<br />

Beibehaltung der Wehrpflicht<br />

kämpfen, weil es für unser Land<br />

ÖSTERREICH und für ihre<br />

Menschen gut ist!<br />

LUTZ Alfred, FSG<br />

Wiederaufbau und zur Konsolidierung<br />

der betroffenen Staaten<br />

verwendet werden. Es ist das<br />

Geld des jeweiligen Volkes!<br />

Die <strong>in</strong>ternationale Staatengeme<strong>in</strong>schaft<br />

(somit auch wir) ist<br />

(wieder e<strong>in</strong>mal) gefordert, demokratische<br />

Strukturen, Gerechtigkeit<br />

und soziales Gleichgewicht<br />

herzustellen und umzusetzen.<br />

Fest steht, dass diese Menschen,<br />

mit ihrem verzweifelten<br />

Mut und unter E<strong>in</strong>satz ihres Lebens<br />

– mehr denn je unsere Hilfe<br />

verdienen!<br />

Stadtrat a. D.<br />

Anton Kubalek<br />

Der Stromsparmeister<br />

Sozialbeirat<br />

Das hatte <strong>Saalfelden</strong> immer<br />

schon – e<strong>in</strong> soziales Herz.<br />

<strong>Saalfelden</strong> war Anfang der 90er<br />

e<strong>in</strong>e der ersten Geme<strong>in</strong>den, die<br />

ihren sozialen Bestand wissenschaftlich<br />

erheben ließ (Studie<br />

von Dr. Popp: „Soziale Infrastruktur<br />

<strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>“, 1991),<br />

damals e<strong>in</strong> absolutes Novum.<br />

Zurzeit entsteht der Sozialbeirat,<br />

e<strong>in</strong>e Plattform für unsere sozialen<br />

Vere<strong>in</strong>e und E<strong>in</strong>richtungen<br />

<strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>. Bei uns gibt es e<strong>in</strong>e<br />

ganze Reihe von engagierten<br />

ExpertenInnen im Pädagogikund<br />

Sozialbereich. E<strong>in</strong>e davon<br />

hole ich – stellvertretend für viele<br />

andere – vor den Vorhang: Frau<br />

Mag. (FH) Nora Demaj. Sie koord<strong>in</strong>iert<br />

den Sozialbeirat. In ihrer<br />

Diplomarbeit „Soziale Infrastruktur<br />

<strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>, Gestern -<br />

Heute - Morgen“ hat sie sich mit<br />

der sozialen Infrastruktur beschäftigt,<br />

speziell mit der Popp-<br />

Studie. Unsere Konsequenz - die<br />

Gründung e<strong>in</strong>es Sozialbeirates.<br />

Der Sozialbeirat, die konsequente<br />

Umsetzung der Erkenntnisse<br />

aus Popp-Studie und<br />

Noras Diplomarbeit. Im Rahmen<br />

dieser Plattform werden<br />

sich unsere pädagogischen und<br />

sozialen ExpertInnen zum<strong>in</strong>dest<br />

4 Mal jährlich treffen.<br />

Die Hauptziele dabei liegen <strong>in</strong>:<br />

● Vernetzung, Kontaktpflege,<br />

Absprachen und Diskussionen<br />

(Sammeln von Problemlagen<br />

und Erarbeiten von Lösungen),<br />

● fachkompetente AnsprechpartnerInnen<br />

(<strong>in</strong> beratender<br />

Funktion) für den Wohnungsund<br />

Sozialausschuss und<br />

● transparente Information<br />

(Angebot der pädagogischen<br />

und sozialen E<strong>in</strong>richtungen)<br />

Bei dieser Gelegenheit möchte<br />

ich mich bei me<strong>in</strong>en Netzwerkern<br />

für ihre engagierte Mitarbeit<br />

bedanken. Geme<strong>in</strong>sam wünschen<br />

wir Nora und dem Team<br />

des Sozialbeirates für Eure<br />

zukünftige Tätigkeit alles Gute!<br />

Eder Klaus<br />

tristan@sol.at


LANGE<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo.–Fr.: 7.30–19.30 Uhr<br />

Shops 8.30–19.00 Uhr<br />

Sa.: 7.30–18.00 Uhr<br />

www.<strong>in</strong>terspar.at<br />

www.we<strong>in</strong>welt.at<br />

„Der“Recycl<strong>in</strong>ghof <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

E<strong>in</strong>fahrt Diabas<br />

Geöffnet:<br />

Montag bis Freitag 7.30–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr<br />

Tel. 0 65 82 / 73 040<br />

Mobil: 06 64 / 140 27 83<br />

SAALFELDEN<br />

Die<br />

saubere<br />

Lösung<br />

Günstig<br />

durch<br />

optimale<br />

Trennung<br />

Anlieferung möglich von:<br />

Sperrmüll, Bauschutt und Altholz (Spanplatten,<br />

Möbel etc.), Altreifen, Batterien und Fensterglas<br />

Conta<strong>in</strong>erverleih 7 m 3 –33 m 3<br />

Gratis: Alteisen, Computerschrott, E-Geräte,<br />

Waschmasch<strong>in</strong>en, E-Herde, Kunststoffverpackung,<br />

Karton, Papier, Glas, Dosen, Neonröhren<br />

Transporte und Kranarbeiten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!