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impulse - SPÖ Gemeindevertreter in Saalfelden

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saalfeldner<br />

Nummer 118 / Dezember 2009<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsort und Verlagspostamt: A-5760 <strong>Saalfelden</strong><br />

www.saalfelden.spoe.at<br />

LHStv. Brenner zu Besuch<br />

Landeshauptfrau-Stellvertreter Mag. David Brenner kam zu e<strong>in</strong>em Kurzbesuch nach <strong>Saalfelden</strong>. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

der <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong> hielt er e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes Referat. In diesem betonte er, dass es für die Politik<br />

wichtiger sei, durch Taten zu glänzen als aus vielen Zeitungen zu lächeln.<br />

Seit gut e<strong>in</strong>em Jahr gibt es die schule-des-sehens.at <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>.<br />

LAbg. Margit Pfatschbacher und Vzbgm. Erich Rohrmoser konnten<br />

sich bei e<strong>in</strong>er Ausstellung über die Arbeit des Vere<strong>in</strong>es überzeugen<br />

und waren begeistert.<br />

Bürgermeister Günter Schied und die <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

wünschen Frohe Weihnachten und e<strong>in</strong><br />

gesundes und glückliches Jahr 2010!


2 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Sprechstunden<br />

Bürgermeister Günter Schied<br />

Nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Tel. 797 Dw. 30<br />

E-mail: buergermeister@saalfelden.at<br />

Vizebürgermeister Erich Rohrmoser<br />

Nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Tel. 0664/5309214<br />

E-mail: rohrmoser.erich@sbg.at<br />

StR. Gerhard Reichkendler<br />

Nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Tel. 0664/6171797 oder 0676/4171113 priv.<br />

E-mail: gerhard.reichkendler@sbg.at<br />

Abg. z. LT Margit Pfatschbacher<br />

Tel. 0676/5343642<br />

E-mail: mpfatschi@sbg.at<br />

Pensionistenverband<br />

Jeden Dienstag außer <strong>in</strong> den Ferien von<br />

17.00–18.00 Uhr Turnen, Markt Hauptschule,<br />

kle<strong>in</strong>er Turnsaal (gemischte Gruppe).<br />

Jeden Mittwoch außer <strong>in</strong> den Ferien von<br />

17.00–18.00 Uhr Turnen, Markt Hauptschule,<br />

kle<strong>in</strong>er Turnsaal (nur Frauen).<br />

Kegeln ab 5. Jänner 2010 jeden Dienstag<br />

13.00 bis 17.00 Uhr, Kegelbahn Ramseiden.<br />

Tischtennis jeden Montag 18.00 Uhr Bahnhof<br />

Hauptschule.<br />

Jeden Donnerstag um 13.00 Uhr Eisschießen.<br />

Auskunft bei Reichkendler Hermann, Tel. 748 33<br />

Ortsvorsitzende: Kreuzmayr Gerheide<br />

Ehrenbergerweg 23<br />

Tel. 714 49 oder 0699/11808311<br />

Seniorenclub <strong>Saalfelden</strong><br />

Clubtreffen im ÖGB-Heim: Jeden Dienstag und<br />

Donnerstag von 14.00–17.00 Uhr.<br />

Clubtelefon Di. und Do.: 7 69 03<br />

Clubleiter<strong>in</strong>: Herm<strong>in</strong>e Schernthaner,<br />

Tel.722 49 oder 0664/5519341<br />

Naturfreunde <strong>Saalfelden</strong><br />

9.+10. Jänner: Schitourenlehrgang<br />

17. Jänner: Familien Eislaufen Ritzensee<br />

24. Jänner: Landesschimeisterschaften H<strong>in</strong>terreith<br />

14. Februar: Langlaufen<br />

16. Februar: Fasch<strong>in</strong>gsdienstag-Gaudi<br />

21. Februar: Familienrodeln am Jufen<br />

Auskunft: Axel Fröhlich, Tel. 0664/3429532<br />

<strong>SPÖ</strong> Frauen<br />

Zusammenkunft jeden zweiten Dienstag im<br />

Monat im Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus, 19.00 Uhr<br />

Auskunft: Margit Pfatschbacher, Tel. 74911<br />

ARBÖ<br />

Auskunft: Helmut Rohrmoser, Tel. 75528<br />

Liebe Saalfeldner<strong>in</strong>nen,<br />

liebe Saalfeldner!<br />

Ich möchte Sie zu Beg<strong>in</strong>n über den<br />

Stand der D<strong>in</strong>ge beim Projekt „Ausbau<br />

Sportanlage Bürgerau“ <strong>in</strong>formieren.<br />

Wie Sie vielleicht schon aus den<br />

Medien erfahren haben, wirken sich<br />

die Rückgänge bei den Bundese<strong>in</strong>nahmen<br />

massiv auf Länder und Geme<strong>in</strong>den<br />

aus.<br />

Laut aktuellen Prognosen des Landes<br />

werden die Ertragsanteile für <strong>Saalfelden</strong><br />

im Jahr 2010 im Vergleich zu<br />

2008 um 1,15 Mio. Euro s<strong>in</strong>ken. Daher<br />

muss der Baubeg<strong>in</strong>n für die Sanierung<br />

und den Ausbau der Sportanlage<br />

Bürgerau, der urpsprünglich für<br />

das Frühjahr 2010 angestrebt wurde,<br />

vorerst verschoben werden.<br />

Es stehen große Ausgaben für das<br />

Schulzentrum <strong>Saalfelden</strong> und den<br />

Ausbau der K<strong>in</strong>derbetreuung an. Für<br />

das Projekt <strong>in</strong> der Bür gerau fehlt im<br />

kommenden Jahr leider das nötige Eigenkapital.<br />

Am Grundkonzept des Vorhabens<br />

gemäß der Planung von Bmst. Feuers<strong>in</strong>ger<br />

wird festgehalten und die zur<br />

Umsetzung notwendigen Begleitplanungen<br />

fortgesetzt.<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de wird kommendes<br />

Jahr Verkehrsgutachten und emissionstechnische<br />

Gutachten e<strong>in</strong>holen,<br />

um e<strong>in</strong>en bestmöglichen Schutz der<br />

Anra<strong>in</strong>er zu gewährleisten.<br />

Vorweihnachtliche<br />

Vielfalt<br />

Bereits Ende November wurde e<strong>in</strong><br />

großer Weihnachtsbaum am Rathausplatz<br />

aufgestellt und die Innenstadt<br />

vom Wirtschaftshof mit Lichterketten<br />

geschmückt. Ab dem ersten Adventwochenende<br />

fanden vor dem Rathaus<br />

Adventmärkte statt. Das Adventdorf<br />

mit den kle<strong>in</strong>en Holzhütten hat bereits<br />

im Vorjahr für Begeisterung bei<br />

den Besuchern gesorgt und wird heimischen<br />

Betrieben und Landwirten<br />

auch heuer wieder als Marktplatz dienen.<br />

Den Startschuss zum Adventmarkt<br />

gaben die Lions <strong>Saalfelden</strong>, die<br />

ihr Engagement <strong>in</strong> den Dienst der<br />

guten Sache stellten und den Erlös an<br />

hilfsbedürftige Menschen weitergeben.<br />

Die nächsten Adventmärkte<br />

standen im Zeichen der Jäger und der<br />

Bauern. Besonders viele Besucher erfreuten<br />

sich an der Weihnachtsausstellung<br />

„Handwerk, Kunst, Kul<strong>in</strong>arik“<br />

im Heimatmuseum <strong>Saalfelden</strong>.<br />

Heimische Betriebe boten <strong>in</strong> den<br />

Gemäuern des Schlosses ihre Produkte<br />

an und verrieten den Besuchern e<strong>in</strong>iges<br />

über die Herstellung ihrer Waren.<br />

E<strong>in</strong> weiterer vorweihnachtlicher<br />

Bestandteil war das Advents<strong>in</strong>gen des<br />

Saalachtaler Volksliedchors. Geme<strong>in</strong>sam<br />

mit den Weisenbläsern, der<br />

Schrambacher Saitnmusi, dem Vokalensemble<br />

Cantaturi und den Hirtenk<strong>in</strong>dern<br />

gestalteten die Sänger<strong>in</strong>nen<br />

und Sänger des Chors e<strong>in</strong>en stimmungsvollenAdventabend.Am<br />

Weihnachtstag<br />

selbst erwarten uns, neben<br />

der Weihnachtsandacht auf der E<strong>in</strong>siedelei,<br />

e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derkrippenandacht<br />

<strong>in</strong> der Pfarrkirche, dasTurmblasen am<br />

Friedhof und die nächtliche Christmette.<br />

Zu diesem vielfältigen Angebot<br />

fehlt nur noch E<strong>in</strong>es: Die Zeit es<br />

wahrzunehmen und zu genießen.<br />

Aber das hat jeder von uns selbst <strong>in</strong><br />

der Hand!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Günter Schied<br />

buergermeister@saalfelden.at


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 3<br />

Vizebürgermeister<br />

Erich<br />

Rohrmoser<br />

Obmann des Wohnungsund<br />

Sozialausschusses<br />

Liebe Saalfeldner<strong>in</strong>nen und Saalfeldner!<br />

Interessante ÖVP-Neuigkeiten<br />

s<strong>in</strong>d uns per Post <strong>in</strong>s Haus<br />

geflattert: „Was werden Sportvere<strong>in</strong>e<br />

an Miete bezahlen“ –<br />

geme<strong>in</strong>t ist die Benützung des<br />

neuen Sportzentrums <strong>in</strong> der<br />

Bürgerau – und „fahrlässiger<br />

Umgang mit Steuer geldern“<br />

wegen des Mietz<strong>in</strong>ses der Kegelhalle,<br />

heißt es <strong>in</strong> der letzten<br />

ÖVP oder nur e<strong>in</strong> politischer<br />

Rundumschlag?<br />

Die <strong>SPÖ</strong> steht zu den Saalfeldner<br />

Vere<strong>in</strong>en, egal ob der<br />

Obmann e<strong>in</strong> ehemaliger <strong>SPÖ</strong>-<br />

Vizebürgermeister ist oder e<strong>in</strong>er<br />

anderen politischen Gruppierung<br />

zugeordnet werden<br />

kann. Wir werden auch <strong>in</strong> Zukunft<br />

danach streben, unsere<br />

Aussendung der VP. Vere<strong>in</strong>e zu unterstützen um<br />

„Fahrlässiger Umgang“ ist<br />

e<strong>in</strong> Tatbestand laut Strafgesetzbuch<br />

(StGB). E<strong>in</strong>e schwere<br />

Anschuldigung seitens der<br />

ihnen e<strong>in</strong>en weitestgehend<br />

kostenfreien Zugang zu unseren<br />

kommunalen E<strong>in</strong>richtungen<br />

zu ermöglichen, denn<br />

Vere<strong>in</strong>e haben e<strong>in</strong>e gesellschaftspolitische<br />

Bedeutung<br />

und tragen zum Wohl aller<br />

bei.<br />

Es bleibt noch zu er gänzen,<br />

dass der Kegelclub unzählige<br />

private Arbeitsleistungen und<br />

e<strong>in</strong>e beträchtliche Summe aus<br />

dem eigenen Vermögen (mehrere<br />

hunderttausende Euro) <strong>in</strong><br />

dieses Projekt <strong>in</strong>vestiert hat<br />

und somit den Wert des Geme<strong>in</strong>deeigenen<br />

Gebäudes wesentlich<br />

erhöht hat!<br />

Wie hätte sich die ÖVP wohl<br />

verhalten, wenn nicht e<strong>in</strong> ehemaliger<br />

<strong>SPÖ</strong>-Funktionär Obmann<br />

und Triebfeder des Kegelclubs<br />

wäre, sondern dieser<br />

Obmann der ÖVP zugeordnet<br />

werden könnte? Liebe Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bür ger, bilden sie<br />

sich selbst e<strong>in</strong> Urteil!<br />

Trotzdem möchte ich die Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

und Kollegen von<br />

der ÖVP wieder zur aktiven<br />

Mitarbeit e<strong>in</strong>laden und zur<br />

Bereitschaft, gute Vorschläge<br />

auch <strong>in</strong> die Realität umzusetzen,<br />

und zwar unter dem Motto:<br />

„Sparsam, wirtschaftlich<br />

und zweckmäßig“!<br />

E<strong>in</strong> anderes Thema: Das Jubiläum<br />

„20 Jahre Weltladen <strong>in</strong><br />

<strong>Saalfelden</strong>“ wurde gefeiert, zu<br />

dem ich hier noch e<strong>in</strong>mal<br />

herzlich gratulieren darf. Dieses<br />

Jubiläum heißt für mich,<br />

20 Jahre Bewusstse<strong>in</strong>sbildung<br />

für fairen Handel, für die Sicherung<br />

der Arbeitsplätze von<br />

Erzeugern und Produzenten<br />

und gegen die K<strong>in</strong>derarbeit.<br />

20 Jahre Weltladen heißt aber<br />

auch, faires Handeln <strong>in</strong> den<br />

Köpfen der Bevölkerung zu<br />

verankern. Liebe Saalfeldner<strong>in</strong>nen<br />

und Saalfeldner! Vielleicht<br />

f<strong>in</strong>den auch Sie hier<br />

noch das e<strong>in</strong>e oder andere Geschenk.<br />

Für das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

wünsche ich Ihnen<br />

im Kreise ihrer Familie, ruhige<br />

und erholsame Feiertage.<br />

Für das Neue Jahr 2010 alles<br />

Gute, viel Glück und Gesundheit!<br />

Herzlichst<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Erich Rohrmoser<br />

0664/5309214<br />

rohrmoser.erich@sbg.at<br />

E<strong>in</strong> spannendes Referat konnten die Besucher der <strong>SPÖ</strong>-<br />

Mitgliederversammlung von Landeshauptfrau-Stellvertreter<br />

Mag. David Brenner hören.<br />

Unserem V izebürgermeister a. D. Ernst Pessente<strong>in</strong>er<br />

wurde für se<strong>in</strong>e Verdienste <strong>in</strong> der sozialdemokratischen<br />

Bewegung die „Bruno-Kreisky-Medaille“ verliehen.<br />

Weitere Ehrungen für langjährige Mitglieder:<br />

25 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Emil Keuschnigg, Franz Bacher, Karl Gassner,<br />

Ingeborg Schwaiger<br />

40 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Karl Holz<strong>in</strong>ger, Franz Schneider, Alfred Pregernig,<br />

Franz Marth<br />

50 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Karl Podpeskar<br />

60 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Johann Rieder, Mathias Egger<br />

● Ausflugs- &<br />

Transferfahrten<br />

● Botendienste<br />

● Krankentransporte<br />

● Schülertransporte<br />

● Autoüberstellung<br />

Bernhard Huber<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong> - Pab<strong>in</strong>g 130<br />

M 0676 93 86 197<br />

T +43 (0)6582 75 237<br />

E office@bernis-taxi.at<br />

www.bernis-taxi.at


4 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Gasthaus<br />

Bacherhäusl<br />

Hausmannskost & Spezialitäten<br />

Pächter Alfred Berger<br />

Dorfheimerstraße 7 - 5760 <strong>Saalfelden</strong><br />

Tel.: 0 65 82 / 20 409 - E-Mail: bacherwirt@aon.at<br />

GEORG<br />

HAITZMANN<br />

STEINMETZMEISTER<br />

Ste<strong>in</strong>metz- und<br />

Naturste<strong>in</strong>arbeiten<br />

● Nichtraucherraum<br />

● Jeden Sonntag 3-gängiges<br />

Pensionisten-Menü 7 8,–<br />

● Cater<strong>in</strong>g<br />

● P<strong>in</strong>zgauer Schöpsernes<br />

● Samstag+Sonntag<br />

SCHNITZELTAGE<br />

5 verschiedene<br />

Schnitzel 7 7,–<br />

● Gansl und Wild<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong><br />

Anton-W allner -Straße 7<br />

Tel. 0 65 82 / 725 64 - Fax 725 64-3<br />

e-mail: g.haitzmann@nextra.at<br />

SAALFELDEN<br />

täglich 8.00 – 24.00 Uhr<br />

Familie Schütz<strong>in</strong>ger und Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 5<br />

Im Vergleich zum Jahr 2008<br />

werden die Ertragsanteile um<br />

rund 7 1,15 Mio s<strong>in</strong>ken,<br />

nachdem bereits im Jahr 2009<br />

um rund 7 700.000,– weniger<br />

überwiesen wurden, e<strong>in</strong><br />

großer Brocken, der den Spielraum<br />

der Geme<strong>in</strong>de sehr e<strong>in</strong>schränkt.<br />

Nachdem es heuer<br />

Stadtrat<br />

Günter<br />

Rothart<br />

Fraktionsobmann<br />

der <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

Obmann des<br />

F<strong>in</strong>anzausschusses<br />

Hohe E<strong>in</strong>nahmenrückgänge<br />

ke<strong>in</strong>e Gebührenerhöhungen<br />

gegeben hat, musste für das<br />

Jahr 2010 wieder e<strong>in</strong>e Anpassung<br />

<strong>in</strong> erträglichem Maß erfolgen.<br />

Bei den großen Vorhaben<br />

musste die Sportanlage<br />

verschoben werden, im Budget<br />

vorgesehen ist jedoch die<br />

Sanierung der Schulen Markt.<br />

Wichtig war mir auch, dass<br />

die Vorgaben für die Subventionen<br />

im Kultur - und Sportbereich<br />

gleich geblieben s<strong>in</strong>d.<br />

Schwierig ist derzeit das Arbeiten<br />

mit der ÖVP . Es<br />

sche<strong>in</strong>t so, als würden sie nur<br />

darauf achten, mit welcher<br />

Aktion oder welchem Antrag<br />

gegen die <strong>SPÖ</strong> kann die nächste<br />

Presseaussendung gemacht<br />

werden. Man kann sich<br />

des E<strong>in</strong>druckes nicht verwehren,<br />

dass das Motto heißt:<br />

„Nach Zell am See muss <strong>in</strong><br />

<strong>Saalfelden</strong> die absolute Mehrheit<br />

der <strong>SPÖ</strong> fallen“, ganz<br />

egal wie, und wenn es zum<br />

Nachteil der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

ist. Man kann sich auf die<br />

ÖVP nicht verlassen. Es war<br />

vere<strong>in</strong>bart, bei LH-Stv . Haslauer<br />

mit e<strong>in</strong>er, vorher besprochenen,<br />

geme<strong>in</strong>samen L<strong>in</strong>ie<br />

zu verhandeln. Wer plötzlich<br />

<strong>in</strong> der Verhandlung anders argumentierte<br />

war die ÖVP. Vor<br />

Vertretern von Schulen und<br />

Vere<strong>in</strong>en sprach der ÖVP-<br />

Vizebürgermeister von e<strong>in</strong>em<br />

guten Konzept der Sportanlage<br />

Bür gerau, kurz darauf<br />

folgte e<strong>in</strong> schwarzes Flugblatt,<br />

wo etwas ganz Anderes<br />

stand.<br />

Im Vorstand kam man e<strong>in</strong>stimmig<br />

zum Er gebnis, dass<br />

das Angbot für die Löckergründe<br />

nicht annehmbar ist,<br />

<strong>in</strong> den Saalfeldner Nachrichten<br />

stand über die Me<strong>in</strong>ung<br />

der ÖVP wieder was anderes.<br />

Liebe Saalfeldner<strong>in</strong>nen und<br />

Saalfeldner, bilden Sie sich<br />

Ihre Me<strong>in</strong>ung dazu!<br />

Ich wünsche Ihnen bes<strong>in</strong>nliche<br />

Weihnachten sowie e<strong>in</strong><br />

gesundes Jahr 2010.<br />

StR. Günter Rothart<br />

Obmann F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

guenter.rothart@<strong>in</strong>snet.at<br />

Erfolgreiche Reiter<strong>in</strong>nen<br />

Mit herausragenden Leistungen<br />

zeichneten sich zwei Saalfeldner<strong>in</strong>nen<br />

<strong>in</strong> der heurigen<br />

Reitsaison aus.<br />

Sonja Dankl und Elke Feyers<strong>in</strong>ger,<br />

beide vom URG<br />

Brandlhof, dom<strong>in</strong>ierten im<br />

Hafl<strong>in</strong>ger Reitsport und duellierten<br />

sich meist gegenseitig<br />

um den ersten Platz.<br />

Auf ausdrücklichen W unsch<br />

der beiden Reiter<strong>in</strong>nen, möchten<br />

wir betonen, dass e<strong>in</strong>e so<br />

erfolgreiche Saison ohne e<strong>in</strong><br />

derart super Tra<strong>in</strong>erpaar, wie<br />

Rudi und Christl Feyers<strong>in</strong>ger<br />

es s<strong>in</strong>d, nicht möglich wäre.<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsausstellung des<br />

Vere<strong>in</strong>es schule-des-sehens.at<br />

Es war e<strong>in</strong> großer Erfolg und<br />

Anerkennung für die bildenden<br />

Künstler des „sds künstlerhaus“<br />

vom Vere<strong>in</strong> „schuledes-sehens.at“,<br />

die im Rahmen<br />

der 1. Geme<strong>in</strong>schaftsausstellung<br />

e<strong>in</strong>en T eil ihrer W erke<br />

vorstellten.<br />

Mehr als 170 Vernissage-Besucher<br />

s<strong>in</strong>d zu diesem Event <strong>in</strong><br />

die Heimstätte des Vere<strong>in</strong>es gekommen<br />

und feierten mit den<br />

Künstlern bis <strong>in</strong> die späte<br />

Nacht diese gelungene Veranstaltung.<br />

<strong>Saalfelden</strong>s V izebürgermeister<br />

Erich Rohrmoser und unsere<br />

Landtagsabgeordnete Mar git<br />

Pfatschbacher überbrachten<br />

Grußworte und eröf fneten die<br />

erste Geme<strong>in</strong>schaftsausstellung.<br />

Den Ehrenschutz übernahm<br />

Bür germeister Günter<br />

Schied<br />

Druckerei Grander<br />

GRAFIK & OFFSETDRUCK<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong> - Ritzenseestraße 20<br />

Tel. 0 65 82 / 751 94 - Fax 757 67<br />

E-Mail: druckerei.grander@sbg.at<br />

Blutspendeaktion <strong>Saalfelden</strong><br />

Montag, 28. Dezember 2009<br />

Dienstag, 29. Dezember 2009<br />

jeweils von 15.00–20.00 Uhr<br />

im Turnsaal der VS <strong>Saalfelden</strong> 1<br />

Jeder Blutspender erhält se<strong>in</strong>en<br />

persönlichen Blutbefund zugesandt.


6 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Frohe Weihnachten und<br />

e<strong>in</strong> gutes neues Jahr!<br />

Wir wünschen<br />

allen unseren<br />

Inserenten<br />

e<strong>in</strong> frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und viel<br />

Glück für<br />

2010!<br />

Diabaswerk <strong>Saalfelden</strong> Ges.m.b.H.<br />

5760 <strong>Saalfelden</strong> - Kehlbach 19<br />

Telefon 06582/72373<br />

Fax 06582/73095<br />

web: www.diabas.at<br />

Die <strong>SPÖ</strong>-<br />

Ortsorganisation


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 7<br />

Innerörtliches Verkehrskonzept Hochkönig-Bundesstraße<br />

Seit 2 Jahren arbeiten wir <strong>in</strong><br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de mit Verkehrsplaner<br />

Klaus Schlosser<br />

aus Innsbruck, um den Stadtkern-Durchzugsverkehr<br />

zügiger<br />

und für die Fußgänger bzw.<br />

Radfahrer sicherer zu gestalten.<br />

Für den Planer waren die<br />

vier Zebrastreifen (Billa,<br />

Neuschmied, Hauptschule, Bezirksgericht)<br />

e<strong>in</strong> Schwerpunkt.<br />

Bei der Hauptschule, der meist<br />

frequentierte Über gang, wurden<br />

e<strong>in</strong>ige Varianten geprüft<br />

(Ampelregelung), die ke<strong>in</strong>e<br />

Verbesserung brachten.<br />

Verkehrsplaner Schlosser suchte<br />

nach Städten mit den ähnlichen<br />

V oraussetzungen wie<br />

<strong>Saalfelden</strong>, und traf auf Verkehrsplaner<br />

Fritz Kolbi aus der<br />

Schweiz. Der stellte ihm und<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de das Berner<br />

Modell vor. Im Oktober wurde<br />

e<strong>in</strong>e Abordnung der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

von Herrn Kolbi <strong>in</strong> die<br />

Schweiz zu e<strong>in</strong>er Exkursion<br />

e<strong>in</strong>geladen. Die Stadt Köniz hat<br />

35.000 E<strong>in</strong>wohner mit e<strong>in</strong>er<br />

Durchzugsstraße von 16.000<br />

bis 17.000 Fahrzeugen <strong>in</strong> 24<br />

Stunden und e<strong>in</strong>e ähnliche Situation<br />

wie <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>. Unter<br />

der Leitung von Herrn Kolbi<br />

bauten sie ihre Stadtdurchfahrt<br />

auf e<strong>in</strong>e Bewegungszone<br />

oder „Zone 30“ um. Auf e<strong>in</strong>er<br />

Länge von 400 m wurden zwei<br />

Kreisverkehre errichtet, niveaugleichende<br />

Straßenraumgestaltung<br />

vor genommen und<br />

e<strong>in</strong> flächenmäßiges Queren für<br />

Fußgänger ermöglicht. Nach<br />

Fertigstellung des Berner Modells<br />

„Zone 30“ und drei Jahre<br />

Betrieb ist für alle Verkehrsteilnehmer<br />

e<strong>in</strong> sehr großer Fortschritt<br />

erreicht worden.<br />

Die Saalfeldner „Zone 30“<br />

würde am Stadtplatz (alter Feuerwehrplatz)<br />

mit e<strong>in</strong>em überfahrbaren<br />

Kreisverkehr (20 m<br />

Durchmesser) beg<strong>in</strong>nen, nach<br />

350 m durch den Ortskern bis<br />

zur Brandlbrücke mit e<strong>in</strong>em<br />

Kreisverkehr (26 m Durchmesser)<br />

enden. Mit diesem Pilotprojekt<br />

hätte <strong>Saalfelden</strong> <strong>in</strong><br />

Österreich e<strong>in</strong>e V orreiterstellung.<br />

Nun gilt es, geme<strong>in</strong>sam<br />

mit dem Land Salzbur g, e<strong>in</strong>e<br />

Lösung zu f<strong>in</strong>den. Zu weiteren<br />

Stadtplatz<br />

Schritten muss neben e<strong>in</strong>er genauen<br />

Kostenerhebung die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />

der Bevölkerung und<br />

der W irtschaftstreibenden gehören.<br />

Dies ist für die <strong>SPÖ</strong> e<strong>in</strong>e<br />

wichtige V oraussetzung zum<br />

Gel<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>es solchen Vorhabens.<br />

GV Günther Burgste<strong>in</strong>er<br />

hegue.burgste<strong>in</strong>er@gmail.com<br />

Brandlbrücke


8 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

a-5760 saalfelden<br />

achenweg 10 d<br />

tel. 0 65 82 / 741 29<br />

fax 0 65 82 / 741 29-4<br />

farbenfachgeschäft<br />

ritzenseestraße 6<br />

tel. 0 65 82 / 747 91<br />

Otto-Gruber-Straße 9 - 5760 <strong>Saalfelden</strong> - Tel. 06582/74891-0 - Fax 74891-6<br />

IMPRESSUM: Medien<strong>in</strong>haber <strong>SPÖ</strong>-Or tsorganisation <strong>Saalfelden</strong>. Sitz: 5760 <strong>Saalfelden</strong>.<br />

Für den Inhalt verantwor tlich: Erich Rohr moser, Günter Rothar t, Er nst Pessente<strong>in</strong>er .<br />

Grundlegende Richtung gem. § 25 Abs. 4 Mediengesetz: Das Parteiprogramm der <strong>SPÖ</strong>,<br />

Information der <strong>SPÖ</strong>-Geme<strong>in</strong>deratsfraktion.<br />

Herstellung: Druckerei Grander, <strong>Saalfelden</strong>. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 9<br />

Warum wir Sozialdemokraten<br />

e<strong>in</strong>en Ankauf der ehemaligen<br />

Löckergründe ablehnen, hat<br />

mehrere Gründe.<br />

Der jetzige Besitzer und Investor<br />

würde für die Liegenschaft<br />

e<strong>in</strong>en Kaufpreis von<br />

Stadtrat<br />

Gerhard<br />

Reichkendler<br />

Obmann Bau- und<br />

Raumordnungsausschuss<br />

Alte Löckergründe - Stadtgalerie<br />

7 1,122 Mio. (405,- 7/m 2 )<br />

verlangen. Bei Gesprächen<br />

mit Vertretern aller Fraktionen<br />

kam es zu ke<strong>in</strong>er Annäherung.<br />

Die Grundstücksbesitzer<br />

stimmten ke<strong>in</strong>er Preisreduktion<br />

zu. In der Geme<strong>in</strong>devorstehung<br />

gab es e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>stimmige<br />

Ablehnung des vorliegenden<br />

Angebotes.<br />

Zu dem würde sich die Saalfeldner<br />

Bauträger GesmbH<br />

e<strong>in</strong>ige Bauvorhaben, wie zum<br />

Beispiel e<strong>in</strong> kostenloses Baurecht<br />

für e<strong>in</strong>e Tiefgarage u. ä.<br />

e<strong>in</strong>bed<strong>in</strong>gen. Schon alle<strong>in</strong><br />

deshalb wäre e<strong>in</strong>e Ablehnung<br />

gerechtfertigt. Dazu kommt,<br />

dass der Bauträger alle baurechtlichen<br />

Bewilligungen erhalten<br />

hat und sofort zu bauen<br />

beg<strong>in</strong>nen darf.<br />

Bauen im Zentrum heißt: verdichtete<br />

Bauweise, den umliegenden<br />

Gebäuden angepasst.<br />

Der aktuelle Plan sieht<br />

vor, dass die Westfront der<br />

Hauptschule weiterh<strong>in</strong> gut<br />

e<strong>in</strong>sehbar ist. E<strong>in</strong> Großteil<br />

der Wirtschaftstreibenden im<br />

Zentrum war entsetzt zu<br />

hören, dass dieses Areal nicht<br />

bebaut werden soll. Aus e<strong>in</strong>em<br />

freien Platz folgt, dass<br />

sich die Wirtschaft <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

drastisch dezimiert.<br />

H<strong>in</strong>zu kommt noch die absurde<br />

Idee auf diesem Platz verschiedene<br />

V eranstaltungen,<br />

unter anderem Platzkonzerte,<br />

durchzuführen, wo dieser<br />

Platz von Lärmverursachern<br />

(Verkehr und der Urslau) umgeben<br />

ist. Außerdem würde<br />

der Rathausplatz als Veranstaltungsort<br />

herabgesetzt werden.<br />

Bes<strong>in</strong>nliche Weihnachten und<br />

e<strong>in</strong> gesundes, erfolgreiches<br />

Jahr 2010 wünscht Ihnen<br />

allen<br />

StR. Gerhard Reichkendler<br />

Obmann Bau- und<br />

Raumordnungsausschuss<br />

gerhard.reichkendler@sbg.at<br />

Vermietung von Sem<strong>in</strong>arräumen<br />

Der 1. Saalfeldner Bildungs- und Kulturfördervere<strong>in</strong><br />

vermietet für Sem<strong>in</strong>are, kle<strong>in</strong>ere Veranstaltungen,<br />

Geburtstagsfeiern, oder dergleichen, Räume im<br />

Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus, Bahnhofstraße 22, <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong>.<br />

Auskunft: Fam. Aron Festnetz 06582/73291,<br />

Aron Johanna 0664/8787870, Aron Rudolf 0664/3587422<br />

AK Salzburg<br />

Bezirksstelle P<strong>in</strong>zgau<br />

Arbeits- und Sozialrechtsberatung<br />

Bezirksstellenleiter Franz Marth<br />

jeweils Montag um 17.00 Uhr<br />

im Stadtamt <strong>Saalfelden</strong><br />

Nächste Sprechtage:<br />

11. Jänner 18. Jänner 25. Jänner<br />

1. Februar 8. Februar 15. Februar<br />

22. Februar 1. März<br />

StR. Gerhard Reichkendler besuchte die Fa. P<strong>in</strong>zgauer Feuerschutz<br />

OG von Christoph Gschwandtner und Thomas Janisch.<br />

StR. Reichkendler konnte sich vom umfangreichen Angebot, wie<br />

Wartung sämtlicher Handfeuerlöschertypen, Löschdecken, Rauchund<br />

Brandmelder , sowie fahrbare Feuerlöscher überzeugen. Die<br />

Firma ist Anlaufstelle für den gesamten P<strong>in</strong>zgau, sowie dem Tiroler<br />

Unterland. Die <strong>SPÖ</strong> <strong>Saalfelden</strong> wünscht den beiden Jungunternehmern<br />

viel Erfolg und alles Gute für ihre weitere Zukunft.<br />

Kontakt: 0664/5440600, 0664/2510867


10 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 11<br />

Liebe Pensionist<strong>in</strong>nen,<br />

liebe Pensionisten<br />

und alle, die es noch<br />

werden wollen!<br />

Es ist sicher <strong>in</strong> der ganzen<br />

Stadt bekannt, dass beim Pensionistenverband<br />

viel Sport betrieben<br />

wird. Wir bieten unseren<br />

Mitgliedern die Gelegenheit<br />

zu Tischtennis, Seniorengymnastik,<br />

Stockschießen,<br />

Wandern usw. Sehr beliebt ist<br />

auch der Kegelsport. Leider<br />

s<strong>in</strong>d unsere Kegler nun schon<br />

seit fast e<strong>in</strong>em Jahr durch die<br />

Schließung der Kegelbahnen<br />

H<strong>in</strong>teramskogler heimatlos geworden.<br />

Seither nimmt es e<strong>in</strong>e Gruppe<br />

von über 20 Personen auf sich,<br />

alle 14 Tage nach Unken zu<br />

fahren um zu tra<strong>in</strong>ieren.<br />

Seither war man auf der Suche<br />

nach e<strong>in</strong>em neuen Standort für<br />

e<strong>in</strong>e Kegelbahn. Es gab verschiedene<br />

Projekte, die sich<br />

aber als undurchführbar erwiesen.<br />

Alle Kegelbegeisterten <strong>in</strong><br />

<strong>Saalfelden</strong>, die Mitglieder des<br />

Sportkegelklubs, wir Pensionisten<br />

und noch viele andere<br />

schwankten zwischen Hof f-<br />

nung und Enttäuschung wenn<br />

sich wieder e<strong>in</strong> neues Projekt<br />

auftat und dann wieder fallen<br />

gelassen werden musste.<br />

Groß war dann die Erleichterung,<br />

als die LKW-Garagen der<br />

Salzburg AG gefunden wurden<br />

und der Saalfeldner Sportkegelklub<br />

unter der Leitung von<br />

Ernst Pessente<strong>in</strong>er bereit war ,<br />

den Umbau zu übernehmen.<br />

Was Ernst Pessente<strong>in</strong>er und<br />

se<strong>in</strong>e Männer dort <strong>in</strong>zwischen<br />

geleistet haben ist unglaublich.<br />

Die alten Garagen haben sich<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e helle Halle verwandelt.<br />

Da wurden die Wände verkleidet,<br />

e<strong>in</strong>e Decke e<strong>in</strong>gezogen,<br />

die Außenhaut des Gebäudes<br />

wärmeisoliert, die Heizung, die<br />

elektrischen Anlagen <strong>in</strong>stalliert<br />

und noch vieles mehr vollbracht.<br />

Die Begeisterung und vor allem<br />

der E<strong>in</strong>satz vieler Kegelfreunde<br />

ist groß. Es wurden<br />

schon viele hundert Stunden<br />

ohne Bezahlung geleistet.<br />

Darum ist es mir unverständlich,<br />

dass es <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong> „Politiker“<br />

gibt, die glauben sich<br />

über dieses großartige Projekt<br />

aufregen zu müssen.<br />

Erstens gehört das Gebäude<br />

nach wie vor der Stadtgeme<strong>in</strong>de.<br />

Es wurde von e<strong>in</strong>em abrissreifen<br />

Objekt (Zitat) <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Haus verwandelt, das stark im<br />

Wert gestiegen ist. Das war<br />

sicher nicht alle<strong>in</strong> mit den<br />

7 50.000, die von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

gesponsert wurden,<br />

möglich.<br />

Außerdem stehen die neuen<br />

Kegelbahnen nicht nur dem<br />

Kegelklub und den Pensionisten<br />

zur Verfügung. Sie stehen<br />

allen Saalfeldnern offen, die<br />

gerne e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>en netten Kegelabend<br />

mit Freunden machen<br />

wollen.<br />

Es ist e<strong>in</strong> wertvolles Weihnachtsgeschenk,<br />

das wir Saalfeldner<br />

bekommen. Ich danke<br />

allen, die das durch ihren E<strong>in</strong>satz<br />

ermöglicht haben.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern<br />

und Freunden e<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest,<br />

sowie e<strong>in</strong> gesundes<br />

und zufriedenes Jahr 2010!<br />

Eure Obfrau<br />

des Pensionistenverbandes<br />

Ortsgruppe <strong>Saalfelden</strong><br />

Heidi Kreuzmayr<br />

h.kreuzmayr@sbg.at<br />

Salzburger Glaskunst<br />

Günter Scholze KG<br />

Künstlerische Glasgestaltung - Wohnaccessoires<br />

veredelt nach alter Tradition<br />

modern dekoriert<br />

A-5760 <strong>Saalfelden</strong> - Almerstraße 7<br />

Tel. & Fax 06582 -73182<br />

www.glaskunst.at E-Mail: office@glaskunst.at<br />

Die Fahrt nach Istrien des Pensionistenverbandes <strong>Saalfelden</strong> war<br />

der krönende Abschluss der Reisesaison 2009.<br />

Von unserem Hotel <strong>in</strong> Rabac aus machten wir e<strong>in</strong>ige sehr schöne<br />

Ausflüge. E<strong>in</strong>e charmante, kroatische Reiseleiter<strong>in</strong> brachte uns<br />

ihre Heimat näher. Wir waren uns alle e<strong>in</strong>ig, es war wieder e<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>teressante und gelungene Fahrt.<br />

Nach e<strong>in</strong>em Rundgang durch Pula ruhen wir unsere müden Fuße<br />

aus, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist.


12 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Unser Heimatmuseum ist auf dem Weg <strong>in</strong> die Zukunft!<br />

Der Museumsvere<strong>in</strong> unter der<br />

Federführung von Ing. Klaus<br />

L<strong>in</strong>zmaier, Mag. Andrea Dill<strong>in</strong>ger,<br />

Josef Höllwert und Adi<br />

Wieser hat für unser Heimatmuseum<br />

e<strong>in</strong> zukunftsweisendes<br />

Konzept erstellt.<br />

MUSEUM 2015 ist e<strong>in</strong> umfassendes<br />

Konzept, nicht nur für<br />

den schrittweisen Umbau, sondern<br />

auch für neue Strukturen,<br />

e<strong>in</strong> neues Leitbild und neue<br />

Ausstellungen. Das Projekt<br />

sieht e<strong>in</strong>e Zeitschiene von 6<br />

Jahren vor, und wurde als förderbares<br />

EU-Projekt des Leadervere<strong>in</strong>es<br />

Saalachtal e<strong>in</strong>gestuft.<br />

Dafür sollen also auch<br />

EU-Gelder fließen!<br />

Trotz knappen Mitteln bei e<strong>in</strong>er<br />

äußerst schwierigen Budgeterstellung<br />

wurde dieses Projekt<br />

im Saalfeldner Haushalt<br />

2010 mit ca. 80.000,- (brutto)<br />

berücksichtigt!<br />

Wir von der <strong>SPÖ</strong>-Fraktion stehen<br />

voll h<strong>in</strong>ter diesem Zukunftsprojekt<br />

unseres Museumsvere<strong>in</strong>s!<br />

Kurios ist die Presseaussendung<br />

der zuständigen Landesrät<strong>in</strong><br />

Doraya Eberle anlässlich<br />

ihres Besuches im Schloß Ritzen:<br />

Dar<strong>in</strong> stellt LR Eberle am 13.<br />

November, also noch lange bevor<br />

wir <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>devertretung<br />

über das Budget 2010 beraten<br />

haben (!) fest, dass die<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Saalfelden</strong> <strong>in</strong><br />

den kommenden 6 (!) Jahren<br />

jeweils 130.000,- für den Museumsumbau<br />

zur V erfügung<br />

stellt!<br />

Den ver gleichsweise bescheidenen<br />

Betrag von 60.000,- hat<br />

das Ressort des Landes Salzburg<br />

heuer an den Museumsvere<strong>in</strong>,<br />

laut LR Eberle, überwiesen.<br />

Die Million Euro Landesförderung,<br />

die ich <strong>in</strong> der Überschrift<br />

hoch erfreut zur Kenntnis genommen<br />

habe, stellt sich aber<br />

leider als Gesamtfördersumme<br />

für Baumaßnahmen aller Heimatmuseen<br />

des Landes Salzburg<br />

heraus!<br />

Derzeit steht noch nicht fest, ob<br />

unser Heimatmuseum <strong>in</strong> das<br />

Museumsbauprogramm aufgenommen<br />

wird!<br />

LR Doraya Eberle möge sich<br />

bitte nicht mit fremden, und<br />

noch dazu falschen Federn<br />

schmücken! Sie soll sich bei<br />

ihrer Pressearbeit auf die Mittel<br />

beschränken, die aus ihrem<br />

Weihnachts-Bazar der <strong>SPÖ</strong>-Frauen <strong>Saalfelden</strong><br />

E<strong>in</strong>e lange Tradition für die<br />

<strong>SPÖ</strong>-Frauen hat der Weihnachtsbazar<br />

am 2. Adventwochenende.<br />

Ich möchte mich an<br />

dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen<br />

Helfer<strong>in</strong>nen und<br />

Helfern bedanken, dass wir unseren<br />

Stand Jahr für Jahr so bestücken<br />

und gestalten können!<br />

In unserer schnelllebigen Zeit<br />

ist es nicht selbstverständlich,<br />

dass Menschen sich ohne Entlohnung<br />

zum Wohle von unverschuldet<br />

<strong>in</strong> Not geratenen Frauen<br />

und Familien engagieren.<br />

Es wurde <strong>in</strong> vielen Stunden unter<br />

Mithilfe unzähliger fleißiger<br />

Hände, ca. 40 kg Keksteig<br />

verarbeitet, ausgefertigt und<br />

verpackt. Es wurde von „Expert<strong>in</strong>nen“<br />

köstlicher Eierlikör<br />

und Marmelade nach Geheimrezepten<br />

produziert! Geschickte<br />

Frauen strickten das ganze<br />

Jahr über , um die beliebten<br />

Socken <strong>in</strong> allen Größen anbieten<br />

zu können! Und viele unserer<br />

Mitglieder spendeten Zutaten<br />

und Materialien dafür! Nur<br />

wenige Rohstof fe unseres Bazars<br />

mussten gekauft werden.<br />

Wiederum ehrenamtlich standen<br />

auch heuer wieder <strong>SPÖ</strong>-<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>devertreter</strong>Innen und<br />

<strong>SPÖ</strong>-Mitglieder am Rathausplatz<br />

und halfen mit, sodass die<br />

Kasse kl<strong>in</strong>geln konnte.<br />

Der Erlös wird im Laufe des<br />

Jahres wieder unbürokratisch<br />

<strong>Saalfelden</strong>er Frauen und Familien<br />

helfen, schwierige Lebenssituationen<br />

f<strong>in</strong>anziell zu meistern!<br />

Wir wissen sehr wohl,<br />

dass Geld alle<strong>in</strong> nicht alles ist,<br />

es ist aber Zeichen von Mitgefühl<br />

und Solidarität, wenn so<br />

viele Menschen ohne zu zögern,<br />

bei dieser guten Sache<br />

dabei s<strong>in</strong>d!<br />

Ressort fließen, sie kann sich<br />

aber unmöglich den Zuschuss<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de, der noch<br />

nicht beschlossen ist, auf ihre<br />

Fahnen heften!<br />

Wir freuen uns aber schon jetzt<br />

auf die Umsetzung des Museumskonzeptes<br />

2015, nach<br />

der endlich auch die sensationellen<br />

römischen Wand- und<br />

Deckenmalereien aus dem<br />

zweiten bis dritten Jahrhundert<br />

präsentiert werden können.<br />

Diese wurden bekanntlich <strong>in</strong><br />

den Achtzigerjahren <strong>in</strong> Wiesersberg<br />

entdeckt und konserviert.<br />

Me<strong>in</strong> besonderer Dank gilt den<br />

Mitgliedern des Museumsvere<strong>in</strong>s<br />

Schloss Ritzen für ihre<br />

Initiative!<br />

LAbg. Margit Pfatschbacher<br />

Familien- und<br />

Jugendsprecher<strong>in</strong><br />

mpfatschi@sbg.at<br />

Tel. 0676/ 534 36 42<br />

An dieser Stelle möchte ich<br />

mich bei allen bedanken, die<br />

zum Gel<strong>in</strong>gen des Weihnachts-<br />

Bazars der <strong>SPÖ</strong>-Frauen <strong>Saalfelden</strong><br />

beigetragen haben!<br />

Gleichzeitig bitte ich schon<br />

jetzt wieder um die Spende von<br />

Wolle, damit wir fürs nächste<br />

Jahr zu arbeiten beg<strong>in</strong>nen können!<br />

Herzlich willkommen s<strong>in</strong>d jederzeit<br />

alle politisch <strong>in</strong>teressierten<br />

Frauen, die sich unserer<br />

Ges<strong>in</strong>nungsgeme<strong>in</strong>schaft anschließen<br />

wollen!<br />

Wir leben Solidarität mit den<br />

Schwächeren unserer Gesellschaft!<br />

Margit Pfatschbacher<br />

<strong>SPÖ</strong>-Frauen <strong>Saalfelden</strong><br />

Tel. 0676/ 534 36 42<br />

Monatliche Sprechstunde<br />

im Karl-Rhe<strong>in</strong>thaler-Haus<br />

Am letzten Freitag jeden Monats (ab Jänner 2010) stehe ich<br />

allen BürgerInnen für ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung.<br />

Sie f<strong>in</strong>den mich im Karl-Re<strong>in</strong>thaler-Haus (ehem. ÖGB-<br />

Heim) <strong>in</strong> der Bahnhofstr. 22 von 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Ich darf alle Interessierten zu e<strong>in</strong>em Gespräch mit mir e<strong>in</strong>laden<br />

und freue mich auf Ihren Besuch. Unsere Landespolitik<br />

soll ihr Ohr so nah wie möglich am Bür ger haben! Es gibt<br />

viele D<strong>in</strong>ge, die e<strong>in</strong>fach zu lösen s<strong>in</strong>d und oft hilft e<strong>in</strong> Gespräch<br />

um Sorgen kle<strong>in</strong>er werden zu lassen<br />

Margit Pfatschbacher, LAbg., Tel. 06 76 / 534 36 42


<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 13<br />

Schlagzeilen 2009<br />

Geme<strong>in</strong>derats- und<br />

Bürgermeisterwahl<br />

Wir <strong>SPÖ</strong>-ler treten mit unserem<br />

Spitzenkandidaten Bürgermeister<br />

Schied mit e<strong>in</strong>er sehr<br />

verjüngten Mannschaft an und<br />

erhalten von unseren Bür gern<br />

weiterh<strong>in</strong> die absolute Mehrheit<br />

im Geme<strong>in</strong>derat. Für dieses<br />

Vertrauen möchten wir uns<br />

am Jahresende noch e<strong>in</strong>mal<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Alter Bauhof<br />

E<strong>in</strong> großes Vorhaben, die<br />

Gründe im Bereich des alten<br />

Bauhofgeländes s<strong>in</strong>nvoll zu<br />

verbauen wird weiterh<strong>in</strong> zurückgestellt,<br />

da es sehr schwer<br />

ist Investoren für dieses sehr<br />

„versteckte“ Stadtareal zu f<strong>in</strong>den.<br />

Nach e<strong>in</strong>er , von uns, der<br />

<strong>SPÖ</strong>-Fraktion <strong>in</strong> Auftrag gegeben<br />

Bür gerbefragung können<br />

wir e<strong>in</strong>deutige Wünsche heraushören.<br />

Wir werden eure<br />

Wünsche e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen, sobald<br />

e<strong>in</strong> Investor gefunden wird.<br />

Schulbauprogramm<br />

Familien, die ke<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der <strong>in</strong><br />

den Bahnhofschulen haben<br />

wissen wahrsche<strong>in</strong>lich gar<br />

nicht, was wir dieses, wie auch<br />

<strong>in</strong> den ver gangen Jahren <strong>in</strong>vestiert<br />

haben. In den Schulen,<br />

Volksschule, Hauptschule und<br />

Polytechnische Schule wur -<br />

den um 7 Mio. Euro an Gebäude-<br />

und Inhaltsverbesserungen<br />

vorgenommen. Es s<strong>in</strong>d alle<br />

Fenster, Dach und Außenwände<br />

nach den neuesten Erkenntnissen<br />

der Wärmedämmung<br />

erneuert. Dazu e<strong>in</strong>e Vorplatzgestaltung,<br />

mit der die Umbauarbeiten<br />

abgeschlossen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Im Budget 2010 und im Schulbauprogramm<br />

des Landes wird<br />

mit Ende des Schuljahres e<strong>in</strong>e<br />

gleichwertige Sanierung der<br />

Marktvolksschulen I und II, sowie<br />

der Sonderpädagogischen<br />

Schule <strong>in</strong> Angriff genommen.<br />

Der Umbau wird sich bis 2012<br />

erstrecken und es werden<br />

10 Mio. Euro <strong>in</strong>vestiert.<br />

Sportanlage<br />

E<strong>in</strong> großes Anliegen von aktiven<br />

Sportlern, von Nachwuchssportlern,<br />

deren Familien,<br />

sowie der Schulen ist e<strong>in</strong>e<br />

Erneuerung der Sportanlagen.<br />

<strong>Saalfelden</strong> ist im Vergleich<br />

größerer Orte <strong>in</strong> Salzbur g, wie<br />

auch österreichweit so ziemlich<br />

an Schlusslicht, was der<br />

Stand an zeitgemäßen Sportanlagen<br />

betrifft. Der <strong>in</strong>ternationale<br />

Trend an örtlichen Sportanlagen<br />

zeigt, dass es S<strong>in</strong>n<br />

macht, kle<strong>in</strong>ere Sportflächen<br />

zu Gunsten e<strong>in</strong>er multifunktionalen<br />

Sportanlage zu fördern.<br />

Sport ist nicht nur e<strong>in</strong><br />

Treffen von Freunden, es ist<br />

e<strong>in</strong> Lebensgefühl, das auf<br />

Gesundheitsförderung beruht.<br />

Alle Saalfeldner , die unsere<br />

Anlagen als aktiver , wie auch<br />

passiver Besucher nutzen, wissen<br />

davon e<strong>in</strong> Lied zu s<strong>in</strong>gen,<br />

<strong>in</strong> welchen Zuständen die<br />

Garderoben, Duschräume und<br />

nicht zuletzt die sozialen Treffpunkte<br />

am Sportgelände s<strong>in</strong>d.<br />

Die Schüler und Lehrer unserer<br />

Hauptschule warten schon jahrelang<br />

auf entsprechende Plätze<br />

um den nötigen Freiluftsport<br />

ausüben zu können.<br />

Wie am Titelblatt der letzten<br />

Ausgabe unserer „Impulse“ zu<br />

sehen war , wurde nach e<strong>in</strong>er<br />

Ausschreibung e<strong>in</strong> praxisorientiertes<br />

Konzept vor gestellt.<br />

Nun gilt es mit Beteiligten,<br />

Verkehrsplanern und Anwohnern<br />

das Beste aus diesem<br />

Grundkonzept zu erarbeiten.<br />

Die Umbauarbeiten können<br />

dann, je nach Budgetlage begonnen<br />

werden.<br />

Budget<br />

Wie bereits aus Medien zu erfahren<br />

war, müssen auf Grund<br />

weniger Steuere<strong>in</strong>nahmen alle<br />

Bundesländer und Geme<strong>in</strong>den<br />

mit E<strong>in</strong>bußen rechnen, auch<br />

<strong>Saalfelden</strong>. Es werden immer<br />

mehr Geme<strong>in</strong>den, die ke<strong>in</strong>en<br />

ausgeglichenen Haushalt erstellen<br />

können. Mit unserem<br />

ehemaligen F<strong>in</strong>anzreferenten<br />

Rossmeissl und dem amtierenden<br />

Rothart haben wir Sozialdemokraten<br />

immer auf e<strong>in</strong>e<br />

sehr zurückhaltende und auf<br />

die Zukunft ausgerichtete F<strong>in</strong>anzpolitik<br />

geachtet. So kann<br />

sich <strong>Saalfelden</strong> als e<strong>in</strong>e der wenigen<br />

Städte, auf e<strong>in</strong>e solide<br />

F<strong>in</strong>anzlage stützen.<br />

Die großen Mehrausgaben<br />

stecken hauptsächlich <strong>in</strong> sozialen<br />

Bereichen. Wie z. B. Personalkosten<br />

<strong>in</strong> K<strong>in</strong>der gärten und<br />

Schulen. Trotzdem musste <strong>in</strong><br />

<strong>Saalfelden</strong> ke<strong>in</strong> aktiver Vere<strong>in</strong><br />

mit e<strong>in</strong>er Kürzung von Fördermittel<br />

durch den F<strong>in</strong>anzreferenten<br />

rechnen.<br />

Löckergründe<br />

Warum wir, die <strong>SPÖ</strong>, e<strong>in</strong>en Ankauf<br />

der ehemaligen Löckergründe<br />

ablehnen, hat mehrere<br />

Gründe. Der jetzige Besitzer<br />

würde das fast dreifache verlangen,<br />

um die er die Liegenschaft<br />

ersteigert hat. Zu dem<br />

würde er sich e<strong>in</strong>ige Bauvorhaben<br />

e<strong>in</strong>bed<strong>in</strong>gen. Dazu kommt,<br />

dass der Bauträger alle baurechtlichen<br />

Bewilligungen erhalten<br />

hat und sofort bauen<br />

darf. Hier nichts bauen, hieße<br />

die Wirtschaft <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

fast zu Tode schrumpfen.<br />

Nachsatz: Wir haben durch e<strong>in</strong>e<br />

langjährige Forderung e<strong>in</strong>e<br />

neue Bibliothek zu f<strong>in</strong>anzieren<br />

mit diesem Investor verhandelt,<br />

um <strong>in</strong> diesem zukünftigen Gebäude<br />

e<strong>in</strong>e Bibliothek zu errichten<br />

und wegen e<strong>in</strong>er verantwortungsvollen<br />

F<strong>in</strong>anzplanung<br />

abgelehnt. Jetzt würden<br />

wir nur für den Platz ohne Objekt<br />

und Inhalt 1,1 Mio. ausgeben?<br />

Ne<strong>in</strong>, auch im S<strong>in</strong>ne der<br />

Erwachsenenbildung! W enn<br />

die Zeit da ist, wird es auch für<br />

die Bibliothek e<strong>in</strong>e Lösung geben.<br />

Heimatmuseum<br />

E<strong>in</strong>e erfreuliche Meldung für<br />

die Bildung ist doch zu vermelden.<br />

Nach mehrjährigen Überlegungen<br />

wie unser Museum<br />

zeitgerecht ausgestattet und zu<br />

führen ist, ist nun fixiert. Ab<br />

kommendem Jahr startet die<br />

Generalsanierung zum „Museum-Neu“.<br />

2010 wird der Umbau<br />

mit den Baumaßnahmen<br />

angegangen. Bis zum Jahr<br />

2015 soll das Heimatmuseum<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Saalfelden</strong><br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit Mitgliedern<br />

des Museumsvere<strong>in</strong>s<br />

wieder zu e<strong>in</strong>er gern besuchten<br />

Bildungsstätte für Schulen, Familien<br />

und Gäste werden.<br />

Kegelbahnen<br />

Stellen Sie sich vor , es gibt so<br />

an die 200 aktive Sportler und<br />

über Nacht wird die Sportstätte<br />

verkauft und die 200 Sportler<br />

stehen auf der Straße. Das ist<br />

den Keglern passiert. Nicht genug,<br />

es geht hier nicht nur um<br />

Kegler im Ort, es ist e<strong>in</strong>e<br />

Sportstätte zentral im P<strong>in</strong>zgau<br />

gelegen, die für Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, wie<br />

auch für Meisterschaften genutzt<br />

wurde. Es kommen von<br />

ganz Salzbur g und weiter<br />

Sportler nach <strong>Saalfelden</strong>. Zufällig<br />

er gibt es sich, dass die<br />

Salzburg AG Garagen zum<br />

Verkauf anbietet. Nach guten<br />

Verhandlungen durch Bür germeister<br />

Schied kauft die Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

dieses Grundstück<br />

mit den Garagen und dem Gebäude<br />

für das Musikum. Die<br />

Vorstandsmitglieder der Kegler<br />

erkannten, dass aus diesem<br />

„Abbruchobjekt“ e<strong>in</strong> neues<br />

Heim für den Kegelsport entstehen<br />

könnte.<br />

Seit September arbeiten Freiwillige,<br />

wie Profis und werden<br />

die Garagenhalle zu e<strong>in</strong>er Vorzeigesportstätte<br />

verwandeln.<br />

Hier e<strong>in</strong>ige Zahlen, um den<br />

E<strong>in</strong>satz der V ere<strong>in</strong>smitglieder<br />

zu verdeutlichen. Die Stadt hat<br />

die Halle um 7 7.500,00 er -<br />

worben. Die Vere<strong>in</strong>smitglieder<br />

haben aus ihrer Privatkasse<br />

7 100.000,00 gespendet. Dazu<br />

arbeiten seit September viele<br />

Mitglieder unter der Leitung<br />

von Professionisten und br<strong>in</strong>gen<br />

rund 10.000 Arbeitsstunden<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Zu allem haben sie den Rest<br />

mit Sponsoren aufgebracht.<br />

Insgesamt br<strong>in</strong>gen sie rund<br />

7 350.000,00 an Wert <strong>in</strong> die<br />

Halle e<strong>in</strong>. Nach Fertigstellung<br />

und e<strong>in</strong>em Mietvertrag auf 20<br />

Jahre geht alles <strong>in</strong>s Eigentum<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de über . Böse<br />

Zungen verbreiten die Mähr ,<br />

dass der Vere<strong>in</strong> nur 7 100,00<br />

Jahresmiete zahlt und verschweigen,<br />

dass der Vere<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

die Geme<strong>in</strong>de 7 350.000,00<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt!<br />

Im Jänner 2010 beg<strong>in</strong>nt hier<br />

bereits der Meisterschaftsbetrieb.<br />

Zusätzlich wird die Bahn<br />

öffentlich zugänglich se<strong>in</strong> und<br />

für den T ourismusstandort<br />

<strong>Saalfelden</strong> e<strong>in</strong> Zusatzangebot<br />

bieten. Viele Betriebe haben<br />

bereits Anfragen für Reservierungen<br />

gestellt. Ebenso e<strong>in</strong><br />

perfektes Zusatzangebot stellt<br />

die Kegelbahn für das Congresszentrum<br />

dar.


14 <strong>SPÖ</strong> IMPULSE<br />

Vere<strong>in</strong>sarbeit als Basis für funktionierendes Mite<strong>in</strong>ander<br />

Unsere Gesellschaft wird von<br />

Strukturen gehalten und baut<br />

sich auch <strong>in</strong> Strukturen auf. E<strong>in</strong>e<br />

der wichtigsten Strukturen<br />

nach der Familie s<strong>in</strong>d die Vere<strong>in</strong>e.<br />

Hier erfahren besonders<br />

K<strong>in</strong>der erstmals außerhalb der<br />

Familie e<strong>in</strong> Mite<strong>in</strong>ander und<br />

Füre<strong>in</strong>ander, um Ziele zu erreichen,<br />

um zu lernen oder e<strong>in</strong>fach<br />

Regeln zu akzeptieren.<br />

Auch Erwachsene können mit<br />

ihren Fähigkeiten und der Erbr<strong>in</strong>gung<br />

von Leistungen, die<br />

sie oft nur <strong>in</strong> ihrem Vere<strong>in</strong><br />

zeigen können, ganz besondere<br />

Momente erleben. Der Sieg<br />

oder das Erreichen von guten<br />

Platzierungen bei Wettkämpfen<br />

oder e<strong>in</strong>fach etwas geme<strong>in</strong>sam<br />

Geschaf fenes gibt Selbstvertrauen<br />

und S<strong>in</strong>n im Leben.<br />

Vere<strong>in</strong>e haben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er funktionierenden<br />

Geme<strong>in</strong>destruktur<br />

viele Aufgaben. Die Arbeit für<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche ist dabei<br />

an oberster Stelle zu nennen.<br />

Doch Vere<strong>in</strong>e bilden auch<br />

e<strong>in</strong>en Wirtschaftsfaktor und die<br />

soziale Komponente des Lernens<br />

von Integration und geme<strong>in</strong>schaftlichem<br />

W irken für<br />

die eigene Gruppe, aber auch<br />

für die Allgeme<strong>in</strong>heit, gehört<br />

hervorgehoben.<br />

Wirtschaftsfaktor ist jeder Vere<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> dem Moment, wo es um<br />

den Ankauf von Ausrüstungen<br />

und die Ausstattung der eigenen<br />

Vere<strong>in</strong>s- oder Sportanlagen<br />

geht. Hier wird oft viel Geld <strong>in</strong>vestiert,<br />

das bei e<strong>in</strong>er guten<br />

Vere<strong>in</strong>sführung, soweit möglich,<br />

im eigenen Ort ausgegeben<br />

wird.<br />

Im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes<br />

Wirtschafts-Faktor s<strong>in</strong>d Vere<strong>in</strong>e<br />

bei Festen und Feiern, wo<br />

sie als Veranstalter aber auch<br />

als Gäste den heimischen Betrieben<br />

Umsatz und Frequenz<br />

br<strong>in</strong>gen. V on der V ere<strong>in</strong>ssitzung<br />

bis zur Jubiläumsfeier<br />

s<strong>in</strong>d immer wieder Lokale und<br />

Gaststätten die Nutznießer von<br />

Vere<strong>in</strong>saktivitäten.<br />

So gesehen kann man allen, die<br />

sich um das Vere<strong>in</strong>swesen, die<br />

Vere<strong>in</strong>sstruktur und V ere<strong>in</strong>skultur<br />

bemühen, nur <strong>in</strong> höchstem<br />

Maße danken. Ohne Vere<strong>in</strong>e<br />

kann unsere Gesellschaft<br />

und die Geme<strong>in</strong>de, das s<strong>in</strong>d<br />

wird alle, nicht funktionieren.<br />

Und ke<strong>in</strong>eswegs geht es immer<br />

um Vere<strong>in</strong>e, die ihre Besten <strong>in</strong><br />

Ligen und Meisterschaften ermitteln,<br />

sondern um alle Institutionen,<br />

die viel Freizeit und<br />

Engagement <strong>in</strong> den Dienst der<br />

Öffentlichkeit stellen und, wie<br />

es etwa bei Feuerwehr , Ber g-<br />

rettung oder Rotem Kreuz ist,<br />

sogar ihr eigenes Leben für andere<br />

aufs Spiel setzen.<br />

Umso vielfältiger die Vere<strong>in</strong>sstruktur<br />

und die Vere<strong>in</strong>szwecke<br />

s<strong>in</strong>d, umso größer ist auch<br />

die Chance, jeden anzusprechen,<br />

um selber aktiv e<strong>in</strong>en<br />

Beitrag für „se<strong>in</strong>en“ Vere<strong>in</strong> zu<br />

leisten.<br />

GV Peter Gruber<br />

peter.gruber@hotmail.com<br />

Blumen und Floristik für jeden Anlass<br />

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<strong>SPÖ</strong><br />

IMPULSE 15<br />

Bemerkungen e<strong>in</strong>es Ruheständlers<br />

Auch nach e<strong>in</strong>igen Jahren der<br />

Abst<strong>in</strong>enz wird man des öfteren<br />

gefragt, ob e<strong>in</strong>em „die Geme<strong>in</strong>de<br />

nicht abgeht“. Die Antwort<br />

ist stets „Ne<strong>in</strong>, ke<strong>in</strong>esfalls,<br />

man verbraucht weniger Freizeit<br />

und Nerven. Man steht<br />

über den Themen, macht sich<br />

aber se<strong>in</strong>e Gedanken, die man<br />

nicht sofort preisgeben muss.“<br />

Doch heute soll es geschehen:<br />

Die Gedanken kreisen weit:<br />

Gewerbegebiet, Congress, Umfahrung,<br />

Bauhof, Sportanlage<br />

bis herauf zum „belebten neuen<br />

Zentrum“ <strong>in</strong> der Berkakurve.<br />

Das waren und s<strong>in</strong>d alles Jahrzehnte-Projekte,<br />

die eigentlich<br />

e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen Kraftakt<br />

und die Kreativität aller Par -<br />

teien erfordert. Das bemerke<br />

ich allerd<strong>in</strong>gs nicht!<br />

Stattdessen wurde und wird<br />

auch jetzt versucht politisches<br />

Kle<strong>in</strong>geld zu kassieren und ke<strong>in</strong>en<br />

Erfolg zuzulassen. Man<br />

will offensichtlich die Bundesregierung<br />

kopieren, aber dort<br />

geht mit dieser Methode nichts<br />

weiter. Weil niemand die Kraft<br />

(Mehrheit) hat, etwas fertig zu<br />

br<strong>in</strong>gen.<br />

Sche<strong>in</strong>bar ist das auch bei uns<br />

gewollt, denn sonst könnte<br />

nicht bei jedem Projekt die<br />

ach so verwerfliche Mehrheit<br />

der Roten angeprangert werden.<br />

Da geht sogar die „W irtschaftspartei“<br />

mit den grünen<br />

Ne<strong>in</strong>sagern e<strong>in</strong>e Allianz e<strong>in</strong>,<br />

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um etwas zu verh<strong>in</strong>dern. Der<br />

Mehrheit sei Dank wurde das<br />

Verh<strong>in</strong>dern verh<strong>in</strong>dert. Sonst<br />

wäre KIKA samt Gewerbegebiet<br />

nicht, Interspar zu e<strong>in</strong>em<br />

kle<strong>in</strong>en Markt geschrumpft,<br />

e<strong>in</strong> halbfertiges Congresszentrum,<br />

der Bauhof noch immer<br />

im Zentrum, und Jugend und<br />

Sport hätte ke<strong>in</strong>e Perspektiven,<br />

usw.<br />

Aber jetzt wird gefordert, e<strong>in</strong><br />

teures Grundstück anzukaufen,<br />

um daraus e<strong>in</strong> „tolles belebtes<br />

Zentrum“ zu machen!<br />

Woher die Menschen, die Lokale<br />

dazu? Und wer setzt sich<br />

gemütlich auf e<strong>in</strong>e Parkbank<br />

neben der B 168? Was me<strong>in</strong>en<br />

die Geschäfte am derzeitigen<br />

Rathausplatz dazu? (Im Übrigen<br />

wäre es auch nicht klug gewesen,<br />

Geld für den Ste<strong>in</strong>almkauf<br />

zu verschleudern, das<br />

nicht da ist)<br />

Auch die Umfahrung sche<strong>in</strong>t<br />

zum Spielball der Politik verkommen<br />

zu se<strong>in</strong>. Als der rote<br />

Landesrat zuständig war , wurde<br />

die kle<strong>in</strong>e Tunnelvariante<br />

als die beste machbare angesehen.<br />

Zwei Monate nach Übernahme<br />

des Ressorts durch Haslauer ,<br />

war dies urplötzlich anders,<br />

und jene Variante, die am wenigsten<br />

Entlastung br<strong>in</strong>gt (nur<br />

30%) die Beste. Nun ist gar alles<br />

fraglich und Stille breitet<br />

sich aus über e<strong>in</strong> wichtiges<br />

Projekt. E<strong>in</strong> Schelm, der sich<br />

dabei denkt, dass schwarzer<br />

Landesrat roten Saalfeldnern<br />

was auswischen will.Wir wären<br />

nicht überrascht, wenn Richtigfärbige<br />

uns rechts überholten.<br />

Aber zu Recht erbost!<br />

Gerade <strong>in</strong> schwierigen Zeiten<br />

fördern solche Spielchen sowohl<br />

auf Geme<strong>in</strong>de- als auch<br />

auf Landesebene nicht das Ansehen<br />

der Politik. Augenmaß<br />

und Bündelung aller Kräfte<br />

wird erwartet, nicht kle<strong>in</strong>karierte<br />

Parteipolitik.<br />

Und auch die Bür germeisterpartei<br />

wäre gut beraten, of fensiv<br />

zu <strong>in</strong>formieren, bevor das<br />

Brodeln <strong>in</strong> der Gerüchteküche<br />

nicht mehr <strong>in</strong> den Griff zu bekommen<br />

ist. Man kann den<br />

Leuten ruhig am Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>er<br />

Idee schon sagen, was man<br />

gern hätte, und sie auch mitreden<br />

lassen. Auch soll man<br />

gleich sagen, dass viel Geld<br />

nötig ist, daher kann man nur<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Schritten und nicht<br />

Alles realisieren. Viele Beispiele<br />

zeigen, dass es heute nur<br />

mit offensiver Information geht.<br />

Und Jenen, die lieber Opposition<br />

spielen, als wichtige Projekte<br />

zu unterstützen, sei <strong>in</strong>s<br />

Stammbuch geschrieben, dass<br />

sie mehr unserer Stadt als ihrer<br />

Partei dienen sollten. Das<br />

me<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> alter Haudegen aus<br />

sicherer Entfernung.<br />

U. Rossmeissl<br />

Der<br />

Stromsparmeister<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

e<strong>in</strong> schönes Weihnachtsfest<br />

und e<strong>in</strong> gesundes Jahr 2010<br />

Brauch ma ned<br />

Liebe Leser, die Geschichte<br />

ist lang, die Leidensgeschichte<br />

des Sports mit<br />

unsrer ÖVP . E<strong>in</strong> bisschen<br />

rätselhaft bleibt die ÖVP-<br />

E<strong>in</strong>stellung schon: wie kann<br />

man nur so gegen Sport<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Unsre ÖVP:<br />

Kegelbahnen – brauch ma<br />

ned. Tennisplätze – brauch<br />

ma ned. Sportk<strong>in</strong>der garten<br />

– brauch ma ned. Eislaufplatz<br />

für den W<strong>in</strong>ter –<br />

brauch ma ned.<br />

Und zu guter Letzt: Fußballplatz<br />

– brauch ma ned.<br />

Letzteres ist besonders lustig.<br />

Die ÖVP vergibt gern<br />

'rote Karten'. Dabei mögen<br />

sie den Fußball of fensichtlich<br />

nicht. Irgendwie witzig.<br />

Unsre ÖVP, die echte 'Stop-<br />

Partei', … 'Stop dem Sport',<br />

'Stop der Bewegung unsrer<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendlichen',<br />

'Stop der Lebensfreude',<br />

'Stop …'.<br />

Doch halt: es gibt e<strong>in</strong>en<br />

Sportfreund <strong>in</strong> unsrer ÖVP.<br />

Me<strong>in</strong> Tipp: "Pass auf De<strong>in</strong>e<br />

Pferde auf!" Nicht, dass Dir<br />

De<strong>in</strong>e lieben Parteifreunde<br />

die auch noch schlecht machen.<br />

Schade, dass auch die ÖVP-<br />

Rhetorik hatscht. Ich hatte<br />

mich schon gefreut auf e<strong>in</strong><br />

rhetorisch hochstehendes<br />

Match. Aber was packt er<br />

aus, der liebe Kollege<br />

Gschwandtner … den rhetorischen<br />

Dreschflegel. Ich<br />

hatte mich gefreut auf e<strong>in</strong><br />

Duell mit fe<strong>in</strong>en Kl<strong>in</strong>gen.<br />

Also, lieber Kollege<br />

Gschwandtner, tra<strong>in</strong>ieren<br />

Sie eifrig! Dann können wir<br />

uns e<strong>in</strong> paar spannende Duelle<br />

liefern.<br />

Eder Klaus


Wir s<strong>in</strong>d für Sie da:<br />

23. 12.: 7.30–20.00 Uhr<br />

24. 12.: 7.00–13.00 Uhr<br />

31. 12.: 7.30–14.00 Uhr<br />

Alle Mitarbeiter wünschen<br />

Ihnen e<strong>in</strong> frohes Fest und<br />

alles Gute für’s neue Jahr!<br />

„Der“Recycl<strong>in</strong>ghof <strong>in</strong> <strong>Saalfelden</strong><br />

E<strong>in</strong>fahrt Diabas<br />

Geöffnet:<br />

Montag bis Freitag 7.30–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr<br />

Tel. 0 65 82 / 73 040<br />

Mobil: 06 64 / 140 27 83<br />

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Sperrmüll, Bauschutt und Altholz (Spanplatten,<br />

Möbel etc.), Altreifen, Batterien und Fensterglas<br />

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Karton, Papier, Glas, Dosen, Neonröhren<br />

Conta<strong>in</strong>erverleih 7 m 3 –33 m 3<br />

Wir wünschen unseren Kunden e<strong>in</strong> schönes Weihnachtsfest<br />

Transporte und Kranarbeiten sowie e<strong>in</strong> gesundes und erfolgreiches Jahr 2010!

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