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Gemeindebrief - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

März 2011<br />

Ausgabe 03/11<br />

Goldene Konfirmation 2011<br />

Seite 7<br />

40 Jahre Roßberg<br />

Seite 10<br />

Forum Kirche<br />

Seite 11<br />

„Heilix Plechle“<br />

Seite 13<br />

Gemeindeversammlung<br />

Seite 15<br />

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;<br />

denn von ihm kommt meine Hoffnung.<br />

Psalm 62,6


Geistliches Wort<br />

Und welche Rolle spielen Sie?<br />

An Fasnet, da trauen wir uns. Hinter einer Maske verborgen leben wir<br />

die Seiten in uns aus, die wir sonst nie zeigen würden.<br />

Im antiken Theater trugen Schauspieler Masken, um die Gefühle ihrer<br />

Rollen eindeutig zum Ausdruck zu bringen. Es gab Masken für Hass,<br />

Trauer, Liebe… Diese Maske wurde „persona“ genannt. Eine Person<br />

ist also eigentlich ein Mensch, der eine eindeutige Maske aufgesetzt<br />

hat. Dabei wissen die wenigsten, wer sie sind, hinter all ihren Rollen:<br />

Mutter, Liebhaber, Trösterin, Fels in der Brandung.<br />

Wie sieht mein „Ich“ hinter all den Äußerlichkeiten aus?<br />

Um zu wissen, wer ich bin, muss ich mich selber aus der Distanz betrachten.<br />

Und das geht nicht. Dazu brauche ich jemanden, der mir den<br />

Spiegel vorhält.<br />

Die Bibel verspricht, dass wir uns erkennen werden. Und begreifen,<br />

warum wir unser Leben so leben mussten, wie wir es getan haben. Im<br />

Korintherbrief steht: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles<br />

Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise;<br />

dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.“ (1.Kor. 13,12)<br />

Das ist eine grandiose Verheißung: Ich werde mich und mein Leben<br />

verstehen. Und es werden keine Masken mehr nötig sein.<br />

Warum gelingt uns das nicht jetzt schon? Warum ist es so schwer,<br />

zu sagen, was ich fühle, zu tun, wonach mir ist? Weil wir Angst haben,<br />

dass wir fallengelassen werden, wenn die anderen sehen, wie wir<br />

wirklich sind. Bedürftig, voller Komplexe, angewiesen auf Bestätigung.<br />

Aber ich denke, das ist Erlösung.<br />

Wenn all die Masken gelöst werden und ich all das „los“ bin, was zwischen<br />

mir und meinen Mitmenschen steht, und ich mich so zeigen<br />

kann, wie ich bin.<br />

Darum sollten wir dankbar sein für die Menschen, die hinter unsere<br />

Kulissen blicken – sie machen uns nicht nur das Leben leichter, sie<br />

zeigen uns auch ein Stück vom Himmel…<br />

Gisela Pullwitt-Schröder<br />

2


Gottesdienste<br />

Augustenhilfe<br />

9.15 Uhr<br />

Thomaskirche<br />

10.15 Uhr<br />

Emmauskirche<br />

10.45 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

9.15 Uhr<br />

Martinskirche<br />

9.30 Uhr<br />

Martinskirche<br />

8.00 Uhr<br />

Datum<br />

Engels Engels Druviņa Druviņa Kucht Auer<br />

6. März<br />

Estomihi<br />

Häfele<br />

Biermann-Rau Biermann-Rau Prädikantin<br />

Berner<br />

Hägele Hägele<br />

13. März<br />

Invokavit<br />

Hägele Hägele Prädikant Friz Prädikant Friz Kucht Auer<br />

20. März<br />

Reminiszere<br />

Pastor Röhm<br />

Prädikantin<br />

Kemmler<br />

Pullwitt-Schröder Pullwitt-Schröder Druviņa Druviņa<br />

27. März<br />

Okuli<br />

Abendmahl mit Traubensaft Taufsonntag Musik im GD Familien-GD Kirchenkaffee<br />

weitere Infos im <strong>Gemeindebrief</strong> mit Posaunenchor des CVJM<br />

Kreisklinik<br />

Jeden Montag um 19 Uhr in der Kapelle<br />

Altpietistische Gemeinschaftsstunde<br />

Jeden Sonntag 19 Uhr im Spitalhof<br />

Kindergottesdienst Emmauskirche<br />

Jeden Sonntag 10.45 Uhr<br />

Taizé Abendgebet<br />

Samstag 12. März | 19 Uhr Thomaskirche<br />

Kinder+Teeniekirche<br />

Samstag 26. März | 10 Uhr Spitalhof<br />

Weltgebetstagsgottesdienst<br />

Freitag 4. März | 14.30 Uhr Spitalhof<br />

Freitag 4. März | 19.00 Uhr Heilig-Kreuz<br />

Seit 28 Jahren lädt die Fastenaktion „7 Wochen<br />

Ohne“ der evangelischen Kirche ein, die Zeit<br />

zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag<br />

bewusst zu erleben und zu gestalten. Das Motto<br />

2011 heißt: Ich war‘s! Sieben Wochen ohne<br />

Ausreden!?<br />

3


Veranstaltungen<br />

Dienstag 1. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 1. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 1. März | 15.00 Uhr<br />

Gustav-Adolf-Frauenkreis | Spitalhof<br />

Dienstag 1. März | 19.00Uhr<br />

Kirchengemeinderatssitzung | Thomaskirche<br />

Dienstag 1. März | 19.30 Uhr<br />

Kirchengemeinderatssitzung | Spitalhof<br />

Dienstag 1. März | 19.30 Uhr<br />

Kirchengemeinderatssitzung | Friedenskirche<br />

Mittwoch 2. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Mittwoch 2. März | 20.00 Uhr<br />

Elternkreis | Thomaskirche<br />

Donnerstag 3. März | 9.30 Uhr<br />

Marktlücke – Erzählcafé | Spitalhof<br />

Donnerstag 3. März | 19.00 Uhr<br />

Konfirmandenanmeldung<br />

Samstag 5. März | 17.00 Uhr<br />

Faschingskonzert | Thomaskirche<br />

Montag 7. März | 14.30 bis 17 Uhr<br />

Ökum. Kleiderkammer | Bitzer Steige 32<br />

Montag 7. März | 20.00 Uhr<br />

Ökumenischer Frauenkreis | Thomaskirche<br />

Mittwoch. 9. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Dienstag 15. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 15. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 15. März | 14.30 Uhr<br />

Geselliger Nachmittag | Spitalhof<br />

Mittwoch 16. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 17. März | 9.30 Uhr<br />

Marktlücke | Spitalhof<br />

Donnerstag 17. März | 14.30 Uhr<br />

Seniorentreff | Friedenskirche<br />

Donnerstag 17. März | 20.00 Uhr<br />

treffpunkt frau | Emmauskirche<br />

Sonntag 20. März | 17.00 Uhr<br />

Orgelwinter | Martinskirche<br />

Montag 21. März | 14.30 bis 17 Uhr<br />

Ökum. Kleiderkammer | Bitzer Steige 32<br />

Dienstag 22. März | 9.00 Uhr<br />

Frauenfrühstück | Südd. Gemeinschaft<br />

Dienstag 22. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 22. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

4


Dienstag 22. März | 20.00 Uhr<br />

Treffpunkt für Frauen | Spitalhof<br />

Mittwoch 23. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Donnerstag 24. März | 15.00 Uhr<br />

Frauenkreis | Spitalhof<br />

Donnerstag 24. März | 19.30 Uhr<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>ratssitzung | Spitalhof<br />

Sonntag 27. März | 20.00 Uhr<br />

Bibelabend | CVJM-Haus<br />

Montag 28. März | 19.30 Uhr<br />

Forum Kirche | Spitalhof<br />

Dienstag 29. März | 9.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe | Thomaskirche<br />

Dienstag 29. März | 9.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis | Emmauskirche<br />

Dienstag 29. März | 17.00 Uhr<br />

Gemeindedienst | Friedenskirche<br />

Dienstag 29. März | 18.00 Uhr<br />

Gemeindedienst | Emmauskirche<br />

Dienstag 29. März | 18.30 Uhr<br />

Gemeindedienst | Spitalhof<br />

Mittwoch 30. März | 9.30 Uhr<br />

Café Auszeit | Spitalhof<br />

Mittwoch 30. März | 20.00 Uhr<br />

Elternkreis | Thomaskirche


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Pfarrer Hägele geht in den<br />

Ruhestand<br />

Jetzt ist es offiziell: Unser Pfarrer Alfred Hägele<br />

geht mit Wirkung zum 1. September 2011 in<br />

den Ruhestand. Wir haben es kommen sehen,<br />

aber jetzt, wo der Termin feststeht, ist dies für<br />

uns ein schmerzlicher Gedanke.<br />

Pfarrer Hägele ist seit Juni 2003 geschäftsführender<br />

Pfarrer der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ebingen</strong> und Pfarrer im Pfarramt<br />

I der Martinskirchengemeinde.<br />

Der Abschiedsgottesdienst ist geplant für Sonntag,<br />

den 24. Juli 2011 vormittags in der Martinskirche.<br />

Bis dahin wollen wir noch die gute und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit mit Pfarrer Hägele,<br />

seinen herzlichen und fröhlichen Umgang,<br />

seine so persönlichen und eindringlichen Predigten<br />

genießen und den Abschiedsschmerz<br />

vorerst verdrängen.<br />

Klaus Backhaus, Walter Schwarz<br />

Zum Abschied von Pfarrer Klink<br />

Am 13. Februar wurde Pfarrer Walter Klink in<br />

St. Josef in <strong>Ebingen</strong> und am 20. Februar in St.<br />

Margareta in Margrethausen aus seinem Pfarrdienst<br />

in der hiesigen katholischen Seelsorgeeinheit<br />

verabschiedet. Er selbst schrieb dazu<br />

im katholischen <strong>Gemeindebrief</strong> vom Februar:<br />

„Nach über 20 Jahren Begleitung auf dem Weg<br />

zu Gott rückt die Zeit des Abschieds näher. Bis<br />

zum Eintritt meines Ruhestandes am 1.12.2011<br />

werde ich auf Wunsch des Bischofs Gebhard<br />

Fürst als Pfarrvikar in der Seelsorgeeinheit 3a<br />

„Steinlachtal“ eingesetzt (mit den Pfarreien<br />

Altheim, Grünmettstetten, Untertalheim, Bittelbronn<br />

und Obertalheim) … Ich werde auch<br />

nach meiner Pensionierung im Pfarrhaus Untertalheim<br />

wohnen bleiben und in der Seelsorge<br />

mitarbeiten. Ich hoffe, dass Gott mich noch einige<br />

Jahre so weit gesund sein lässt, dass mir<br />

das möglich ist in dem Dekanat, wo mein Dienst<br />

als Priester begonnen hat. So rundet sich mein<br />

Lebenslauf, worüber ich mich sehr freue.“<br />

Auch wir als Evang. <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ebingen</strong> nehmen Abschied von dem kath. Pfarrer<br />

und früheren Dekan Walter Klink – in großer<br />

Dankbarkeit für sein langjähriges Wirken hier<br />

und für die sehr gute ökumenische Zusammenarbeit.<br />

Herr Pfarrer Klink war verwurzelt in<br />

seiner katholischen Kirche und zugleich sehr<br />

aufgeschlossen für die Zusammenarbeit mit<br />

unserer evangelischen Kirche, weil er wusste,<br />

dass das Gemeinsame unserer Konfessionen<br />

sehr viel größer und wichtiger ist als das Trennende.<br />

Das kam auch in der konkreten Gemeindearbeit<br />

zum Ausdruck. Und so hatten wir viele<br />

Begegnungen und Berührungspunkte: bei ökumenischen<br />

Dienstbesprechungen und Kirchengemeinderatssitzungen,<br />

bei der gemeinsamen<br />

Bibelwoche und im Zusammenhang damit bei<br />

gemeinsamen Gottesdiensten mit Predigertausch,<br />

bei ökumenischen Schülergottesdiensten<br />

und den jährlichen Gottesdiensten in der<br />

Friedhofskapelle, aber auch beim Eintreten für<br />

den Sonntagsschutz oder bei der Initiative zur<br />

Einrichtung eines Tafelladens u.a. mehr.<br />

Persönlich erlebte ich Pfarrer Klink als einen<br />

Kollegen, mit dem man vertrauensvoll und<br />

unkompliziert zusammenarbeiten konnte, der<br />

klare und, wenn nötig, auch mutige Worte fand<br />

zu gemeindlichen und gesellschaftlichen Pro-<br />

6


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

blemen, dem insbesondere die Schwachen in<br />

unserer Gesellschaft am Herz lagen und der bei<br />

allem theologischen Profil andere Meinungen<br />

und Konfessionen achtete.<br />

Dafür sage ich, auch im Namen meiner PfarrkollegInnen<br />

und der Mitglieder unseres Kirchengemeinderats<br />

ganz herzlichen Dank oder,<br />

wie’s in der katholischen Kirche üblich ist:<br />

„Vergelt’s Gott!“<br />

Wir wünschen ihm, dass er in seinem Ruhestand,<br />

der ja in absehbarer Zeit offiziell beginnt,<br />

auch etwas Ruhe genießen kann, dass Gott ihm<br />

aber auch noch die nötige Kraft und Gesundheit<br />

schenkt für hilfreiches Wirken in der Gemeinde,<br />

und wir wünschen ihm vor allem Gottes Segen<br />

und Geleit zu einem „gerundeten Lebenslauf“.<br />

Haus Bittenhalde<br />

Alfred Hägele<br />

Theologisches Seminar: „Ich glaube an Gott<br />

den Allmächtigen – und was ist mit dem Bösen?“<br />

am 11. und 12. März mit Dr. Jochen<br />

Vollmer.<br />

Das Bekenntnis zu Gottes Allmacht steht in<br />

unverkennbarer Spannung zu dem Glauben an<br />

Gottes Güte, zu den Übeln der Welt und dem<br />

Bösen, das Menschen Menschen antun. Wie<br />

kommt der christliche Glaube zu diesem Bekenntnis?<br />

Der Glaube an Gottes Allmacht muss<br />

vermittelt werden mit der Bestimmung des<br />

Menschen zur Freiheit wie mit der Hoffnung auf<br />

Gottes Zukunft. Der Mensch und die Welt sind<br />

noch nicht, was sie nach Gottes Absicht sein<br />

sollen und sein werden. In Gottes Liebe ist kein<br />

Zwang, darum stehen die Menschwerdung des<br />

Menschen und die Vollendung der Welt noch<br />

aus.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung: <strong>Evangelische</strong><br />

Tagungsstätte Haus Bittenhalde Kurzensteige<br />

29, 72469 Meßstetten – Tieringen,<br />

Telefon: 07436-494, Fax: 8597, www.Haus-Bittenhalde.de<br />

Email: info@Haus-Bittenhalde.de<br />

Einkehrfreizeit Gethsemanekloster<br />

Auch in diesem Jahr findet vom 6. – 10. April<br />

wieder eine Einkehrfreizeit im Gethesemanekloster<br />

in Goslar statt. Anmeldeflyer gibt es im<br />

Haus der Süddeutschen Gemeinschaft <strong>Ebingen</strong>,<br />

Spitalhof 14, und können auch im Internet<br />

unter www.sv-albstadt-ebingen.de und unter<br />

www.gethsemanekloster.de heruntergeladen<br />

werden.<br />

Günther Röhm<br />

Hospitation in der Diakonischen<br />

Bezirksstelle<br />

Um Interessierten unsere Arbeit vorzustellen,<br />

bieten wir wieder einen Hospitationstermin an.<br />

Dieser findet statt am Mittwoch, den 30.03.2011<br />

von 14.00-17.00 Uhr in der Diakonischen Bezirksstelle<br />

Balingen, Ölbergstraße 27, 72336<br />

Balingen. Dazu herzliche Einladung!<br />

Sandra Gehring<br />

Goldene Konfirmation 2011<br />

Der Jahrgang 1946/1947, der 1961 konfirmiert<br />

wurden, feiert am 03.04.2011 in der Martinskirche<br />

in <strong>Ebingen</strong> seinen Festgottesdienst zur<br />

goldenen Konfirmation. Das Vorbereitungsteam<br />

hat inzwischen viele Adressen, aber leider noch<br />

7


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

nicht alle. Nun hoffen wir, dass wir auf diesem<br />

Wege noch einige erreichen, die ebenfalls an<br />

diesem Gottesdienst teilnehmen möchten.<br />

Auch den Jahrgang 1945 und jene, die 1960 in<br />

<strong>Ebingen</strong> konfirmiert wurden, laden wir herzlich<br />

dazu ein. Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

wollen wir uns zu einem Mittagessen und gemütlichen<br />

Beisammensein treffen. Der Treffpunkt<br />

wird noch bekannt gegeben.<br />

Anmeldung bis 12.03. Anmeldung und weitere<br />

Informationen zu diesem Fest bei folgenden<br />

Personen:<br />

Herta und Hans-Peter Zizmann Tel.: 07431/52898<br />

Ursula Jung Tel.: 07431/6997<br />

Christa Roth Tel.: 07431/72368<br />

Margrit Thoma Tel.: 07431/4953<br />

Herta Zizmann<br />

Neulich, im Café Auszeit….<br />

Sie wissen schon: das ist der Treffpunkt für<br />

Schwangere und Eltern mit kleinen Kindern,<br />

mittwochs im Gemeindehaus Spitalhof.<br />

Nach und nach trudelten acht Frauen mit ihren<br />

Kindern zwischen sechs Monaten und knapp<br />

drei Jahren ein. Nachdem bei einem kleinen<br />

Frühstück die ersten Neuigkeiten ausgetauscht<br />

waren, und die Tischdekoration schon auf das<br />

Thema des Vormittags eingestimmt hatte,<br />

nämlich „Kindergeburtstage gestalten“, lud ein<br />

Stuhlkreis die Mütter ein, sich mit Ideen, Anregungen<br />

und Erfahrungen zu diesem Thema<br />

auszutauschen. Um ehrlich zu sein: als erste<br />

erkletterten einige der Kleinen die Stühle und<br />

nahmen erwartungsvoll Platz. Dann aber folgten<br />

die Mamas. Und was wurde besprochen?<br />

Die meisten Kinder äußern erst im Kindergarten,<br />

mit ca. vier Jahren, den Wunsch, andere<br />

Kinder einladen zu dürfen. Davor sind schon die<br />

Geburtstagsrituale in der Familie wichtig, von<br />

denen jede Familie ihre eigenen hat, die durch<br />

die Jahre hindurch tragen und die im späteren<br />

Leben immer noch nährende Erinnerungen<br />

sind: ein spezielles Lied, das immer gesungen<br />

wird, Kerzen, das Auspacken der Geschenke<br />

oder ein bestimmter Geburtstagskuchen. All<br />

das drückt aus: „Wie schön, daß Du geboren<br />

bist….“<br />

Wenn es dann wirklich so weit ist, dass kleine<br />

Gäste ins Haus stehen: nicht zu viele einladen<br />

(Faustregel: Alter des Kindes = Anzahl der<br />

Gäste) und nicht zu lange (2-3 Stunden können<br />

schon genug sein). Neben Kleinigkeiten zu<br />

essen, die man gut mit den Fingern verspeisen<br />

kann, wie z.B. Würstchen, Mini-Pizzas oder<br />

Muffins, ist es gut, einige Spiele eingeplant zu<br />

haben. Klassiker wie Topfschlagen, Schokolade<br />

würfeln oder Apfeltauchen kommen immer noch<br />

gut an. Auch hier gilt: sich an den Bedürfnissen<br />

der Kinder orientieren und das Programm nicht<br />

überfrachten. Manchmal beschäftigen sich die<br />

Kleinen gerne miteinander und brauchen eine<br />

Weile keine Anregung von außen.<br />

Schön ist auch, das Fest unter ein Motto zu stellen,<br />

je nach Vorlieben des Geburtstagskindes.<br />

Das kann eine Piratenparty sein, ein Dschungelfest<br />

oder ein Prinzessinnenball – phantasievolle<br />

Dekoration und Verkleidung inbegriffen.<br />

Oft bewegen sich die Kleinen schon gerne<br />

zu Musik. Oder man kann eine Schatzsuche<br />

organisieren: für die Kleinsten mit deutlichen<br />

Spuren aus Papierschnitzeln oder aufgemalten<br />

Pfeilen hin zum Versteck der „Schatzkiste“, gefüllt<br />

z.B. mit einigen Süßigkeiten. Das kann ein<br />

ungewöhnlicher Ort in der Wohnung sein oder<br />

der Sandkasten, in dem alle den „Schatz“ dann<br />

8


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

ausgraben können.<br />

Und damit trotz allem Spaß am Organisieren<br />

und Feiern mit den Kindern der Stress nicht zu<br />

groß wird: Hilfe organisieren und eine Freundin,<br />

Patentante oder Patenonkel mit einspannen!<br />

Petra Hering, Diakonische Bezirksstelle<br />

markt-lücke<br />

- Treffpunkt für Leute mit und ohne Arbeit im<br />

Gemeindehaus Spitalhof -<br />

Das Erzählcafé der markt-lücke beschäftigt sich<br />

am Donnerstag, den 3. März, 9.30 Uhr mit den<br />

mutigen Frauen Chiles, die den Weltgebetstag<br />

vorbereitet haben.<br />

Am Donnerstag, den 17. März, übernimmt nach<br />

dem Frühstück Pfarrer Hägele das Thema. Sein<br />

Anliegen:<br />

„Keiner kann alles, jeder kann etwas!“<br />

Oft sind wir unzufrieden mit uns und meinen,<br />

andere Menschen seien besser, klüger, stärker<br />

als wir. Aber Gott hat uns gute Gaben mitgegeben.<br />

Wir sind mehr wert, als wir können –<br />

und was jemand kann, sieht man nicht auf den<br />

ersten Blick!<br />

Also schauen wir genau hin!<br />

Es lädt ein das Team der Marktlücke<br />

Weltgebetstag am 4. März 2011<br />

Nach dem Erdbeben in Chile Anfang 2010<br />

gewinnt die Frage, die Jesus seinen Jüngern<br />

stellt, für die Menschen in diesem Land eine<br />

neue, aktuelle Bedeutung: wie viele Brote habt<br />

ihr? Denn angesichts der schlimmen Schäden<br />

und der sowieso schon großen ungleichen Einkommensverteilung<br />

in diesem Land braucht es<br />

jetzt mehr denn je solidarisches Teilen.<br />

Wir alle sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag mitzufeiern und Brot<br />

und Gaben miteinander zu teilen.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Spitalhof mit anschließendem<br />

Kaffeetrinken.<br />

19 Uhr Gemeindesaal Heilig-Kreuz-Kirche mit<br />

anschließendem gemütlichen Beisammensein.<br />

9<br />

Doris Burgmann<br />

Ökumenischer Gottesdienst des<br />

Verbands der Südtiroler<br />

Seit 30 Jahren gibt es den Verein „Südtiroler in<br />

Albstadt e.V“ und seit 35 Jahren existiert der<br />

„Verband der Südtiroler in der Bundesrepublik<br />

Deutschland e.V.“. Anlässlich des diesjährigen<br />

Jubiläumsfestes in der Festhalle in <strong>Ebingen</strong><br />

findet am Samstag, 2. April, um 14 Uhr ein Ökumenischer<br />

Gottesdienst in der Martinskirche<br />

statt, bei dem u.a. Pfarrer Duttlinger und Pfarrer<br />

Hägele mitwirken. Auch die Gemeinde ist herzlich<br />

eingeladen.<br />

Alfred Hägele<br />

treffpunkt frau<br />

„Lachen ist die beste Medizin“<br />

Mit Atem-, Dehn- und Lachübungen bauen wir<br />

Blockaden ab und regen unser Herz-Kreislaufsystem<br />

an. Frau Elisabethe Frei führt uns in das<br />

Lachyoga ein.<br />

Wir treffen uns dazu am Donnerstag, den 17.<br />

März um 20 Uhr in der Emmauskirche.<br />

Seien Sie ganz herzlich dazu eingeladen!


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

40 Jahre Rossberg<br />

Am Anfang stand ein Tandem, gefahren von<br />

den beiden damaligen Pfarrern der Oststadtgemeinden<br />

– dem evangelischen Pfarrer Helmut<br />

Sigloch und dem katholischen Pfarrer Karl<br />

Duttlinger. Sie warben damit in der Stadt für<br />

die Erfüllung eines Traumes: einen Spielplatz<br />

für Kinder aufzubauen mit „Tieren zum Anfassen“<br />

und gleichzeitig gedacht als ehrenamtliche<br />

Freizeitgestaltung für die Eltern. Auf dem „Bitzer<br />

Berg“ stand ein landwirtschaftliches Anwesen<br />

zum Verkauf, der Platz schien ideal.<br />

Es war nicht einfach, die Menschen von der<br />

Idee zu überzeugen, angefangen bei den Auseinandersetzungen<br />

in den Kirchengemeinderäten<br />

über Notwendigkeit und Art der Finanzierung,<br />

ebenso die Suche nach ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern. Auch die Verschiedenheit der<br />

Konfessionen war für manche ein Problem.<br />

Ökumene war damals in der Stadt noch kein<br />

großes Thema. Pessimisten befürchteten, das<br />

Ganze ende in einem Eklat. Aber – wo ein Wille<br />

ist, da ist auch ein Weg. Gegen alle Widerstände<br />

und Schwierigkeiten gab es Spender/innen<br />

und Gemeindeglieder, die Hand anlegten – und<br />

mit zwei Welsh-Ponys gab es Tiere von Anfang<br />

an und Kinder, die sich daran freuten. Doch<br />

schnell merkte man, dass der Rossberg eine intensive<br />

Arbeitsstelle werden und bleiben würde.<br />

Und darin hatten sich die Initiatoren getäuscht:<br />

„Freizeitgestaltung“, dazu ehrenamtlich, war auf<br />

diese Weise nicht gefragt.<br />

Inzwischen sind 40 Jahre vergangen. Aus den<br />

damals gepflanzten Bäumchen sind hohe,<br />

schattenspendende Bäume geworden, die<br />

Spielgeräte mussten inzwischen mehrfach<br />

erneuert werden, ebenso Tische und Bänke.<br />

Doch nach wie vor erfreut sich der Platz großer<br />

Beliebtheit bei Kindern und Erwachsenen, jetzt<br />

schon in der zweiten bis dritten Generation. Der<br />

Platz ist jung geblieben. Älter geworden sind die<br />

Initiatoren, aus Männern und Frauen im besten<br />

Alter zur Zeit des Aufbaus, sind Senioren geworden<br />

– und manche erleben dieses Jubiläum<br />

nicht mehr. Doch ein Grund zum Feiern und<br />

Rückschau halten ist es allemal.<br />

Den Auftakt dazu bietet die Hauptversammlung.<br />

Sie findet statt am Freitag, 01. April im<br />

Gemeindehaus Spitalhof und beginnt um 18.30<br />

Uhr. Wie immer stehen Wahlen an. In diesem<br />

Jahr werden der 2. Vorsitzende, der Beirat und<br />

die Kassenprüfer neu gewählt. Kurzberichte<br />

über den aktuellen Stand des Projekts dienen<br />

der Information. Dieser Teil soll in etwa einer<br />

Stunde abgeschlossen sein. Danach beginnt<br />

ein Festakt zu „40 Jahre Rossberg“ mit einem<br />

Rückblick, mit Ehrungen und verschiedenen<br />

Darbietungen. Es wird an diesem Abend ein Imbiss<br />

gereicht, dazu ist wegen der Planung eine<br />

Anmeldung erforderlich. Die Verantwortlichen<br />

freuen sich über ein volles Haus, eingeladen<br />

sind nicht nur Mitglieder sondern auch Freunde<br />

des Rossbergs.<br />

Im Monat März ist das Haus geöffnet wie gewohnt:<br />

Jeden Samstag von 14 bis 18 Uhr, jeden<br />

Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Auch hier sind Sie<br />

herzlich willkommen.<br />

Heute ist ein strahlender Vorfrühlingstag mit<br />

zweistelligen Temperaturen. So wird es nicht<br />

bleiben, noch ist erst Anfang Februar. Doch ist<br />

es ein Tag der gut tut – ich wünsche Ihnen im<br />

neuen Monat noch mehr davon.<br />

Melanie Retter<br />

10


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Botschaft hören, die zu wahrem Menschsein<br />

befreit und zum Frieden befähigt?<br />

Herzliche Einladung zur Information und Diskussion<br />

über dieses stets aktuelle Thema!<br />

Faschingskonzert<br />

Artur Egle-Theurer, Alfred Hägele<br />

Das Jahresthema von Forum Kirche lautet:<br />

„Frieden ist möglich“. Am Beginn der geplanten<br />

Veranstaltungen zu der Thematik steht ein Vortrag<br />

von Dr. Jochen Vollmer, früher Pfarrer in<br />

Balingen jetzt im Ruhestand in Reutlingen.<br />

Thema und Termin:<br />

“Die Bibel - ein Dokument der Gewalt und des<br />

Friedens. Mit welchen Augen lesen wir die Bibel?“<br />

Montag, 28. März 2011, 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Spitalhof.<br />

Wir lesen die Bibel mit sehr unterschiedlichen<br />

Augen, weil das Reden der Bibel von Gott,<br />

Mensch und Welt höchst unterschiedlich, spannungsreich<br />

und widersprüchlich ist. Die Bibel<br />

wird in Anspruch genommen für und gegen politische<br />

Befreiung, für und gegen die Emanzipation<br />

der Frau, für die Legitimierung von Gewalt<br />

und für den Frieden. Die Bibel wird immer noch<br />

– ihren Gewalt bejahenden Traditionen folgend<br />

– in Stellung gebracht gegen die Aufklärung,<br />

die allgemeinen Menschenrechte und die Religionsfreiheit,<br />

gegen Homosexualität, gegen<br />

den Zeitgeist, gegen Ungläubige und Andersglaubende.<br />

Woraufhin lesen wir die Bibel und<br />

nach welchen Kriterien? Wie können wir in der<br />

Vielfalt und Widersprüchlichkeit der biblischen<br />

Überlieferungen uns orientieren und die eine<br />

Am Sonntag, 6. März (Faschingssonntag) findet<br />

um 17 Uhr in der Thomaskirche ein „Heiteres<br />

Konzert zur Faschingszeit“ statt. Ausführende<br />

sind Oliver Freiberg, Saxofon, und Hans-Peter<br />

Merz, Orgel. Freiberg, wohnhaft in Geislingen,<br />

hat sich sowohl als Solist als auch als Mitglied<br />

verschiedener Bigbands und Blasorchester<br />

einen herausragenden Ruf erworben. Für das<br />

Konzert in der Thomaskirche hat er so bekannte<br />

Gospels ausgewählt wie „Oh Happy Day“ und<br />

„Down by the Riverside“. Bei Titeln wie „Over<br />

the Rainbow“ und „Yakety Sax“ werden Saxofonliebhaber<br />

voll auf ihre Kosten kommen. Auch<br />

die Orgel der Thomaskirche wird solistisch zu<br />

hören sein: Hans-Peter Merz spielt, neben der<br />

Toccata eines spätromantischen Komponisten,<br />

„Sortie“ (Auszug) von Lefébure-Wély. Außerdem<br />

werden „Pomp and Circumstance“ von<br />

Elgar sowie die „Ode an die Freude“ von Beethoven<br />

solistisch an der Orgel interpretiert. Darüber<br />

hinaus erklingen bekannte Jazz Standards<br />

wie „Caravan“ und „It don’t mean a Thing“ in der<br />

Besetzung für Saxofon und Orgel. Zur heiteren<br />

Untermalung erzählt Pfarrer Klaus Kucht von<br />

Heiligen und Narren.<br />

Der Erlös des Konzerts ist bestimmt für die Anschaffung<br />

eines E-Pianos für die Thomaskirche.<br />

Hans-Peter Merz<br />

11


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Kindergartenbörse in der<br />

Thomaskirche<br />

Am Samstag, 19. März 2011 findet im Gemeindesaal<br />

der Thomaskirche von 9-12 Uhr die<br />

diesjährige Frühjahrsbörse statt. Angeboten<br />

werden gebrauchte Baby- und Kinderkleidung<br />

sowie Spielwaren. Die Warenannahme erfolgt<br />

am Freitag, 18. März von 10–13 Uhr. Pro Teilnehmer<br />

werden maximal 40 Artikel angenommen.<br />

Unverkaufte Ware wird am Samstag von<br />

13-13:30 Uhr wieder zurückgegeben. Die Bewirtung<br />

mit Kaffee, Kuchen, frischen Waffeln<br />

und Getränken übernehmen die Erzieherinnen<br />

der Kindertagesstätte. Vom Erlös bekommt die<br />

KiTa 15 Prozent.<br />

Warenannahmelisten liegen in der Kindertagesstätte<br />

aus. Rückfragen unter Tel. 07431 53360.<br />

Gudrun Schirrmeister<br />

Jahresversammlung der<br />

Ökumenischen Kleiderkammer<br />

Bürgermeister Anton Reger kam nach seinem<br />

Amtsantritt zum erstenmal zur Jahresversammlung.<br />

Auch Matthias Sigler von der Caritas informierte<br />

sich über die Ökumenische Kleiderkammer.<br />

Pfarrer Alfred Hägele hielt zu Beginn der<br />

Versammlung eine Meditation über die Jahreslosung<br />

2011: „Lass dich nicht vom Bösen<br />

überwinden, sondern überwinde das Böse mit<br />

Gutem“. Sangesfroh stimmte Pfarrer Karl Duttlinger<br />

ein passendes Lied dazu an. Nach Kaffee<br />

und Kuchen verlas die Leiterin, Frau Rosi<br />

Brömmel, ihren Bericht über das Jahr 2011.<br />

Es gab viel Lob und Dank von den Kirchen und<br />

der Stadtverwaltung für den Einsatz aller Helferinnen.<br />

12


Martinskirchengemeinde<br />

„Heilix Plechle“ in der Martinskirche<br />

Am Sonntag, dem 20. März gibt es in der Martinskirche<br />

ein Konzert für Blechbläser und Orgel.<br />

Das Ensemble „Heilix Plechle“, das schon<br />

oft mit seiner großartigen Bläsermusik begeistert<br />

hat, spielt zusammen mit Bernd Braun an<br />

der Orgel. Die Leitung hat Brigitte Wendeberg.<br />

Auf dem Programm stehen Werke aus den unterschiedlichsten<br />

Stilrichtungen:<br />

In einer Canzona Giovanni Gabrieli kann die<br />

Faszination des mehrchörigen Stils erlebt werden,<br />

in einem Konzert von Georg Philipp Telemann<br />

entfalten drei Trompeten all ihre barocke<br />

Klangpracht. Aber auch das 19. und 20. Jahrhundert<br />

sind vertreten.<br />

Das Konzert, auf das sich alle Freunde festlicher<br />

Bläsermusik freuen können, beginnt<br />

wie alle Veranstaltungen des „Albstädter Orgelwinters“<br />

um 17 Uhr in der Martinskirche.<br />

Brigitte Wendeberg<br />

Kinder + Teeniekirche<br />

Gottesdienst zum Mitmachen für alle von 6-13<br />

Jahren, mit Spielen, Basteln, Vesper.<br />

Samstag, 26. März, 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus<br />

Spitalhof.<br />

Er hat Gutes getan. Mut bewiesen. Wunder gewirkt.<br />

Gezeigt, wie Gott wirklich ist. Er war ein<br />

richtiger Mensch. Und doch auch anders...<br />

Hat Jesus eine Freundin gehabt? „Nein, weil...“<br />

– „Ja, sie hieß...“ – „Nein, nur...“ – „Ja, sogar...“<br />

– Was meinst Du?<br />

Wer es richtig weiß, kriegt bei uns ´nen Preis.<br />

Wir vom KiTeKi-Team freuen uns auf Dich!<br />

Frauenkreis<br />

Wenn Sie plötzlich viel Zeit hätten, was würden<br />

Sie dann unternehmen? Eine Möglichkeit wäre,<br />

am Donnerstag, den 24. März um 15 Uhr in den<br />

Frauenkreis der Martinskirche zu kommen und<br />

zwei erfüllte Stunden zu erleben. Frau Ursula<br />

Raible und Frau Melanie Retter haben sich<br />

über das Wesen der „Zeit“ Gedanken gemacht.<br />

Wie entwickelte sich im Lauf der Jahrtausende<br />

unser heutiges Zeitgefühl, seit „aus Abend und<br />

Morgen“ der neue Tag wurde. Wie durch Naturbeobachtung,<br />

Schatten- und Sonnenuhren<br />

die verrinnende Zeit messbar wurde. „Stunden,<br />

Tage, Jahre gehen hin und ich frag mich, wo sie<br />

geblieben sind…“ Zum Nachdenken über „die<br />

Zeit“ laden wir Sie herzlich ein<br />

Ursula Maute<br />

Geselliger Nachmittag für Ältere<br />

„Ernstes und Heiteres von Eugen Roth“ – so<br />

lautet das Thema beim nächsten „Geselligen<br />

Nachmittag für Ältere“ im Gemeindehaus Spitalhof<br />

am Dienstag, 15. März, um 14.30 Uhr.<br />

Pfarrer Hägele wird den Dichter und Schriftsteller<br />

Eugen Roth (1895 - 1976) vorstellen, der<br />

mit seinen heiter-nachdenklichen Ein Mensch-<br />

Gedichten und Erzählungen zu den meistgelesenen<br />

Lyrikern im deutschsprachigen Raum<br />

gehört. Dabei werden viele seiner hintersinnigen<br />

und humorvollen Gedichte zu hören sein.<br />

Wie immer gibt es auch Kaffee und Kuchen und<br />

Zeit zur Besinnung, zum Singen und zum Gespräch.<br />

Herzliche Einladung an alte und neue<br />

Gäste!<br />

Und nun noch eine Bitte: Leider ist ja unsere<br />

treue Mitarbeiterin Elisabeth Blickle überra-<br />

13


Martinskirchengemeinde<br />

schend im Januar verstorben (siehe <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Februar!). Sie hinterlässt auch im Team<br />

von unserem „Geselligen Nachmittag“ eine große<br />

Lücke.<br />

Deshalb die Frage und Bitte: Wer könnte sich<br />

vorstellen, in diesem Team künftig dabei zu<br />

sein und mitzuhelfen, dass der Gesellige Nachmittag<br />

auch weiterhin ein interessanter und<br />

beliebter Treffpunkt im Gemeindehaus Spitalhof<br />

bleibt? Oder wer weiß jemanden, der sich<br />

dafür interessieren und engagieren könnte? Je<br />

nach Gaben und Interessen kann man sich bei<br />

verschiedenen Aufgaben einbringen: Bei der<br />

Programmplanung und –gestaltung, bei der<br />

Dekoration des Raums, beim Kaffeeausschenken,<br />

durch Begleitung bei Ausflügen u.a. mehr.<br />

Ansprechpartner sind: Schwester Ingrid Henke<br />

(Tel. 2182) ebenso wie Pfarrer Hägele und Pfarrerin<br />

Engels.<br />

Alfred Hägele<br />

und das Team des Geselligen Nachmittags<br />

Kirchengemeinderatsitzung der<br />

Martinskirche im Februar 2011<br />

Zuerst die Regularien. Danach kamen wir über<br />

2. Mose 3, 1-14 zu sehr intensiven Gesprächen,<br />

die uns gespannt auf die nächste Sonntagspredigt<br />

machten.<br />

Nach Rückblicken auf Weihnachten und die<br />

Jahreswende, die im wesentlichen recht positiv<br />

waren, haben wir uns mit der Planung für 2011<br />

beschäftigt.<br />

Am 17. Juli werden wir in einem Fest- und Familiengottesdienst<br />

um 10.30 Uhr in der Martinskirche<br />

das 50-jährige Jubiläum unserer Kindertagesstätte<br />

Ulrichstraße feiern. Die Leiterin<br />

Frau Peters und Frau Keppner-Baier stellten<br />

14<br />

ihre Planungen vor, die im Kirchengemeinderat<br />

große Zustimmung fanden. Direkt anschließend<br />

an den Gottesdienst werden in der Ulrichstraße<br />

bei hoffentlich gutem Wetter ein Mittagessen<br />

und anschließend ein buntes Programm für<br />

Jung und Alt geboten.<br />

Am 1. Mai wird in der Martinskirche ein Tauferinnerungsgottesdienst<br />

ebenfalls mit der Kindertagesstätte<br />

Ulrichstraße gefeiert.<br />

Der Abschiedsgottesdienst für unseren Pfarrer<br />

Alfred Hägele wurde auf den 24.Juli festgelegt.<br />

Wir machten uns dann Gedanken über<br />

das weitere Vorgehen zur Vorbereitung der<br />

Wiederbesetzung der Pfarrstelle. In der Besetzungssitzung<br />

im März wird mit Prälat Dr. Rose<br />

unter anderem die Stellenausschreibung für die<br />

Wiederbesetzung der Pfarrstelle beschlossen.<br />

Über die Verschiebung der Gemeindegrenzen<br />

von der Friedenskirche zu Gunsten der Martinskirche<br />

und auf der anderen Seite von der<br />

Martinskirche zur Thomaskirche wurde diskutiert<br />

und abgestimmt. Dem Engeren Rat, bzw.<br />

dem <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>rat, wurde unser<br />

Vorschlag zum Beschluss empfohlen.<br />

Zum Ende der Sitzung haben wir noch einen<br />

Termin zu Beginn des Jahres 2012 für ein gemeinsames<br />

Wochenende in Tieringen gesucht,<br />

was auf Schwierigkeiten stieß, da schon jetzt<br />

viele Termine verplant waren.<br />

Nach Informationen, sonstigen Anliegen und<br />

einer nichtöffentlichen Sitzung, endete die erste<br />

Sitzung im Neuen Jahr leider erst um 22.30 Uhr<br />

– langweilig war es aber nicht!<br />

Klaus Backhaus


Friedenskirchengemeinde<br />

Emmauskirche und Friedenskirche<br />

Gemeindeversammlung zum<br />

Immobilienkonzept<br />

Liebe Gemeindeglieder der Friedenskirchengemeinde!<br />

Seit einiger Zeit ist klar: Wir haben ein Problem<br />

in der <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong> mit<br />

unseren kirchlichen Gebäuden, dazu zählen<br />

Pfarrhäuser, Gemeindezentren, Kirchen.<br />

Die Anzahl der Gebäude im Verhältnis zur Gemeindegliederzahl<br />

hat sich dramatisch in den<br />

letzten 50 Jahren verändert. Der Rückgang hat<br />

kaum mit Austritten zu tun, sondern mit der demografischen<br />

Entwicklung. So verliert die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

derzeit jährlich rund 100<br />

Mitglieder, weil die Zahl der Bestattungen ca.<br />

fünfmal höher ist als die Zahl der Taufen. Und<br />

vor ein paar Jahren ging Straßberg mit ca. 700<br />

Personen zur Kirchengemeinde Winterlingen.<br />

1961 hatten wir rund 14.000 Gemeindeglieder<br />

und gerade war die 4. Kirche fertiggestellt. Heute<br />

haben wir rund 7.000 Gemeindeglieder und<br />

5 Kirchen.<br />

Zum Vergleich: Es gibt in Württemberg durchaus<br />

städtische Gemeinden mit 4.000 Mitgliedern<br />

und nur einer Kirche, einem Gemeindezentrum.<br />

Deshalb macht der Oberkirchenrat künftige<br />

Zuschüsse für Gebäuderenovierungen davon<br />

abhängig, dass wir in <strong>Ebingen</strong> eine Gebäudekonzeption<br />

erstellen, die eine Reduktion des<br />

Gebäudebestandes einschließt. Das heißt<br />

nicht, dass ein Gebäude von heute auf morgen<br />

für kirchengemeindliche Nutzung geschlossen<br />

wird, aber es muss einen Plan geben.<br />

Nun wurde in der Gemeindeversammlung im<br />

Spitalhof im Juli letzten Jahres eine Arbeitsgemeinschaft<br />

damit beauftragt, Empfehlungen für<br />

Beschlüsse des <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>rates<br />

zu machen. Uns als Kirchengemeinderat der<br />

Friedenskirchengemeinde ist es wichtig, dass<br />

Sie als Gemeindeglieder in diesen Prozess eingebunden<br />

werden, dass Sie nicht nur informiert,<br />

sondern auch gefragt und gehört werden.<br />

Deshalb laden wir Sie ein zur Gemeindeversammlung<br />

am Dienstag, 22. März, 19 - ca. 21<br />

Uhr in die Emmauskirche.<br />

Folgende Punkte sind vorgesehen:<br />

1. Kurzinformation zur Gebäudesituation in der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

2. Was bedeuten uns unsere Kirchengebäude<br />

(mit Gemeindezentren) Friedenskirche und Emmauskirche?<br />

3. Welche alternativen Nutzungen gibt es für<br />

Kirchengebäude?<br />

4. Austausch in Kleingruppen mit Mitgliedern<br />

des Kirchengemeinderats<br />

5. Weitere und offene Fragen<br />

Zur Vorbereitung des zweiten Tagesordnungspunktes<br />

gibt es ein Blatt mit der entsprechenden<br />

Frage, das in den Kirchen und im Gemeindebüro<br />

ausliegt.<br />

Bitte bis 15. März abgeben: In der Friedens- und<br />

Emmauskirche steht jeweils ein „Briefkasten“<br />

oder in die Briefkästen der Pfarrämter werfen.<br />

Im Namen des Kirchengemeinderats<br />

Ihre Pfarrerinnen Sibylle Biermann-Rau, Ilze<br />

Druviņa und Kirchengemeinderatsvorsitzender<br />

Walter Böger<br />

15


Friedenskirchengemeinde<br />

Emmauskirche und Friedenskirche<br />

sammen und oft basteln oder spielen wir auch<br />

noch miteinander.<br />

Selbstverständlich haben wir noch viel Platz<br />

für neue Kinder im Kindergottesdienst (und natürlich<br />

deren Eltern in der Kirche) und würden<br />

uns freuen, immer wieder ein neues Gesicht<br />

begrüßen zu dürfen. Kommt doch mit euren Eltern<br />

einfach mal in den Gottesdienst in die Emmauskirche.<br />

Ausschlafen kann man übrigens<br />

trotzdem, denn der Gottesdienst beginnt erst<br />

um 10.45 Uhr!<br />

Dieter Dörrer<br />

Seniorentreff<br />

Kinderkirche in der Emmauskirche<br />

Unter diesem Logo, von Mitarbeiterinnen in<br />

Beilstein gestaltet, versammeln sich jeden<br />

Sonntag in der Emmauskirche zwischen 8 und<br />

12 Kinder, um gemeinsam Kindergottesdienst<br />

zu feiern. Wir freuen uns, dass unsere „Werbeaktion“<br />

im Oktober erfolgreich war. Es ist etwas<br />

ganz Besonderes, wenn die Kinder mit ihren<br />

Eltern in den Gottesdienst kommen und wir gemeinsam<br />

beginnen. Nach dem Lied vor der Predigt<br />

holt eines der Kinder die brennende Kerze<br />

auf dem Altar und nimmt sie mit in den schön<br />

und passend zur Geschichte geschmückten<br />

Raum. Dann sind plötzlich viele Stühle in der<br />

Kirche leer, das fällt auf! Im Jugendraum hören<br />

wir biblische Geschichten, singen und beten zu-<br />

16<br />

Im März treffen wir uns erst am 17. wieder im<br />

Gemeindesaal der Friedenskirche.<br />

Beginn 14.30 mit Andacht, danach Kaffeetrinken.<br />

Bei uns zu Gast ist Michael Rapp von der Polizei,<br />

der uns manches aus seiner Arbeit berichten<br />

wird und uns vielleicht auch in der einen<br />

oder anderen Frage beraten kann.<br />

Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Das Team vom Seniorentreff.<br />

Gottesdienst am 13. März<br />

Da dieser Sonntag in der ökumenischen Bibelwoche<br />

liegt, wird in den Gottesdiensten in der<br />

Friedens- und in der Emmauskirche über einen<br />

Text aus dem Epheserbrief gepredigt werden:<br />

Epheser 2,11-22 „Befriedet und beheimatet.“<br />

Der Gottesdienst in der Friedenskirche wird<br />

musikalisch gestaltet vom Gospelchor. Nach<br />

dem Gottesdienst sind Sie eingeladen, noch zu<br />

einem „Kirchenkaffee“ zu bleiben.<br />

Sibylle Biermann-Rau


Thomaskirchengemeinde<br />

Hinweis für den Gemeindedienst<br />

Es gibt in diesem Jahr eine Doppelnummer<br />

April/Mai, die ab Dienstag, 29. März, im Vorraum<br />

des Gemeindesaales der Thomaskirche<br />

zur Abholung bereitliegt.<br />

Klaus Kucht<br />

Bibelgesprächskreis<br />

An den Bibelgesprächskreisabenden jeweils<br />

freitags um 20 Uhr am 4. und 25. März im<br />

Gemeindesaal der Thomaskirche besprechen<br />

wir die Leidensgeschichte Jesu nach dem Lukasevangelium.<br />

Dazu lesen wir das Kapitel 22<br />

im Lukasevangelium, das überschrieben ist:<br />

Der Abschiedsabend - Das Gebet im Garten –<br />

Gefangennahme – Die Verhandlung vor dem<br />

Hohepriester. Im März beginnt die diesjährige<br />

Passionszeit und da bieten die Bibelgesprächskreisabende<br />

eine gute Möglichkeit sich mit der<br />

Passion Jesu nach Lukas zu beschäftigen.<br />

Klaus Kucht<br />

Taizé-Abendgebet<br />

Das Abendgebet in der Thomaskirche am<br />

Samstag, 12. März um 19 Uhr steht unter dem<br />

Thema: Was ihr dem geringsten meiner Geschwister<br />

tut, das tut ihr mir. Der Gründer von<br />

Taizé, Frére Roger, schreibt in einem persönlichen<br />

Brief, welches Glück doch in der Schönheit<br />

des Glaubens, in der Kraft des Gebetes<br />

und in der Erfahrung von Gemeinschaft liegt.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Klaus Kucht<br />

Elternkreis der Thomaskirche<br />

Der Elternkreis der Thomaskirche trifft sich im<br />

März zwei Mal.<br />

Doris Burgmann gestaltet das Treffen am 2.<br />

März um 20 Uhr im Gemeindesaal der Thomaskirche.<br />

Sie stellt Sprichwörter vor, die ihren<br />

Ursprung in der Bibel haben.<br />

Wilhelm Harr´s Interesse gilt Viktor E. Frankl,<br />

dem Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse<br />

und dessen Suche nach dem Sinn<br />

des Lebens. Wilhelm Harr stellt ihn dem Elternkreis<br />

mit Worten und Videos vor. Er will Frankl<br />

vor allem als Mensch mit persönlichen Seiten<br />

zeigen. Dieses Treffen findet am Mittwoch, 30.<br />

März um 20 Uhr im Gemeindesaal der Thomaskirche<br />

statt und wird am 27. April fortgesetzt.<br />

Der Elternkreis lädt zu allen Veranstaltungen<br />

herzlich ein.<br />

Ute Büttner<br />

Seniorenkreis<br />

Da es im Monat Februar den „Seniorenkreis im<br />

Doppelpack“ gab, findet der nächste erst wieder<br />

am Donnerstag, 7. April um 14:30 Uhr im Gemeindesaal<br />

der Thomaskirche statt.<br />

Klaus Kucht<br />

„Open Hearts“ – Gospelchor der<br />

Thomaskirche<br />

…gibt singend musikalische und geistliche<br />

Nahrung für den Alltag.<br />

„Gospel öffnet das Herz, öffnet die Augen, berührt<br />

die Menschen im Innersten ihres Seins.“<br />

– so erlebt ein Chorsänger das Gospelsingen.<br />

17


Thomaskirche<br />

„Der Zusammenklang der Stimmen löst ein erhebendes<br />

Gefühl aus“, meint eine Sängerin und<br />

ein anderer Sänger kommt zu dem Schluss:<br />

„Gospelsingen ist wie eine Viruserkrankung.<br />

Wer einmal infiziert ist, wird es nie wieder richtig<br />

los!“<br />

Für den Gospelchor begeistern sich Menschen,<br />

die Freude am Singen mitbringen und moderne,<br />

rhythmusbetonte Musikrichtungen mögen, eine<br />

Offenheit für Spiritualität verspüren. Die positive<br />

Strahlkraft dieser Musik verbindet ganz unterschiedliche<br />

Menschen.<br />

Was könnte die Faszination dieser Musik für<br />

Sie ganz individuell ausmachen? Finden Sie<br />

es heraus! Jeden Montagabend begeben sich<br />

Menschen, die gerne singen im Gemeindesaal<br />

der Thomaskirche auf diese Entdeckungsreise.<br />

Wenn auch Ihnen das Singen Spaß macht, sind<br />

Sie dazu herzlich eingeladen.<br />

Der Jugendgospelchor probt montags von<br />

18:45 bis 19:45 Uhr, die erwachsenen SängerInnen<br />

proben von 20 bis 21:30 Uhr (außer in<br />

den Ferien). Kontakt: Jane Walters, Tel. 07431/<br />

9571905 bzw. open-hearts@web.de<br />

Jane Walters<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Nach einer besinnlichen Andacht in der Kirche<br />

zur Tageslosung traf sich der Kirchengemeinderat<br />

(KGR) zu seiner ersten Sitzung im neuen<br />

Jahr im Gemeindesaal. Einer der Tagesordnungspunkte<br />

war das 50-jährige Jubiläum der<br />

Thomaskirche, das die Gemeinde im Oktober<br />

2011 begeht. Zu diesem Jubiläum soll eine<br />

Festbroschüre erstellt werden. Dazu wird ein<br />

Arbeitskreis eingerichtet. Und dieser Arbeitskreis<br />

bittet um Ihre Mitarbeit bei der Gestaltung<br />

und Erstellung unserer Broschüre. Sprechen<br />

Sie mich oder Pfarrer Kucht einfach an!<br />

Im Folgenden wurde nochmals im KGR die Umwidmung<br />

des Ebinger Beitrages angesprochen.<br />

Die Instandsetzung des sich in einem schlechten<br />

Zustand befindenden Treppenaufgangs<br />

muss in diesem Jahr dringend vorgenommen<br />

werden. Der KGR berät hier das weitere Vorgehen.<br />

Es ist schon lange eine gute Tradition im KGR<br />

der Thomaskirche, für das Vesper in der Pause<br />

zu sorgen. Die Pause wird zum persönlichen<br />

Gespräch und Gedankenaustausch genutzt.<br />

Hier kann auch noch der ein oder andere Punkt<br />

aus der Sitzung vertieft werden. Nach dieser<br />

Stärkung wurde die gemeinsame Sitzung<br />

im Februar mit dem KGR der Heilig-Kreuz-<br />

Gemeinde besprochen. In dieser Begegnung<br />

wollen wir auch über Zielvorstellungen gelebter<br />

Ökumene in der Oststadt sprechen.<br />

Die sehr harmonische und konstruktive Sitzung<br />

wurde mit einem Abendgebet von Amselm Grün<br />

beendet.<br />

Jürgen Roth<br />

Ökumenischer Frauenkreis<br />

12 ganz normale Menschen. Sie waren keine<br />

Heiligen, sie waren keine Gelehrten, sie waren<br />

nicht einmal Experten in Sachen Religion.<br />

Gemeint sind die 12 Jünger um Jesus.<br />

Wollen Sie mehr von den 12 Jüngern wissen,<br />

dann kommen Sie am Montag 7. März um 20.00<br />

Uhr in den Gemeindesaal der Thomaskirche.<br />

Wir sind ein offener Kreis und freuen uns auf<br />

Sie.<br />

Doris Burgmann<br />

18


Ansprechpartner<br />

Pfarrerin Ilze Druviņa | Danneckerstr. 50<br />

Fon 07431 97336 | Fax 07431 97338<br />

Pfarramt.Emmauskirche@ev-kirche-ebingen.de<br />

Karin Böger, Fon 07431 763255<br />

Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau | Schalksburgstr. 56<br />

Fon 07431 90556 | Fax 07431 90557<br />

Friedenskirche.Pfarramt@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrer Alfred Hägele | Schwarzwaldstraße 19<br />

Fon 07431 4774 | Fax 07431 56219<br />

Pfarramt.Martinskirche1@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Verena Engels | Hörnaitenstr. 41<br />

Fon 07431 3577 | Fax 07431 933239<br />

Pfarramt.Martinskirche2@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrer Klaus Kucht | Ostheimstr. 36<br />

Fon 07431 4709 | Fax 07431 934094<br />

Pfarramt.Thomaskirche@ev-kirche-ebingen.de<br />

Pfarrerin Gisela Pullwitt-Schröder | Beethovenstr. 25<br />

Fon 07431 4646 | Fax 07431 58207<br />

Krankenhauspfarramt@ev-kirche-ebingen.de<br />

Spitalhof 10 | Fon 07431 9385-0 | Fax 07431 9385-22<br />

info@ev-kirche-ebingen.de<br />

Spitalhof 10 | Fon 07431 2922 | Fax 07431 933228<br />

ebingen@sozialstationalbstadt.de<br />

Bereitschaftsnummer Hospizgruppe Albstadt: 0151 50415292<br />

Gartenstr.41 | Fon 07431 9353070 oder 07431 9353073<br />

Bahnhofstr. 26 | Fon 07431 134180<br />

Sparkasse Zollernalb, BLZ 653 512 60, Konto-Nr. 62 400 291<br />

Volksbank <strong>Ebingen</strong>, BLZ 653 901 20, Konto-Nr. 10 613 005<br />

Pfarramt Emmauskirche<br />

Gemeindebüro<br />

Pfarramt Friedenskirche<br />

Pfarramt Martinskirche 1<br />

Pfarramt Martinskirche 2<br />

Pfarramt Thomaskirche<br />

Krankenhauspfarramt<br />

Kirchenpflege<br />

Sozialstation mit<br />

Nachbarschaftshilfe und<br />

Hospizgruppe<br />

Diakonische Bezirksstelle<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

Bankverbindung<br />

19


„Lebt als Kinder des Lichts“<br />

Ökumenische Bibeltage 2011<br />

veranstaltet von der evangelischen <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> und den<br />

katholischen Kirchengemeinden St. Josef, Heilig Kreuz und St. Hedwig<br />

mit Texten aus dem Epheserbrief:<br />

Donnerstag, 10. März 2011, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Spitalhof<br />

„Himmel – Erde...und zurück“ Einführungsvortag<br />

Bischof i.R. Dr. Walter Klaiber von der EMK<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> 25. Jhrg.<br />

Nr. 03 - März 2011<br />

Herausgeber: <strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Ebingen</strong><br />

Ostheimstr. 36 | 72458 Albstadt<br />

Fon 07431 4709 | Fax 07431 934094 |<br />

www.ev-kirche-ebingen.de.<br />

Die Auflage von 5.100 Stück wird<br />

durch Spenden finanziert.<br />

Redaktion:<br />

Pfr. Klaus Kucht (V.i.s.d.P.)<br />

Ina Backhaus | Ruth Brodbeck<br />

Annegret Bitzer | Doris Burgmann<br />

Monika Hausotter | Helmut Maull<br />

Herstellung:<br />

Monika Stierle | Sieglinde Eisele<br />

gemeindebrief@ev-kirche-ebingen.de<br />

Layout: Andreas Laib<br />

info@Andreas-Laib.de<br />

Druck/Falz: ISBA gGmbh, Balingen<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird von ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern an alle<br />

evangelischen Haushalte verteilt.<br />

Vielen Dank!<br />

Sonntag, 13. März 2011, 09.15 Uhr Friedenskirche und 10.45 Uhr Emmauskirche<br />

„Befriedet und beheimatet“ Epheser 2, 11-22<br />

Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau<br />

Montag, 14. März 2011, 19.30 Uhr, Thomaskirche<br />

„Gesegnet und erwählt“ Epheser 1, 3-14<br />

Referent: Pfarrer Andreas Gog, Moderation: Pfarrer Klaus Kucht<br />

Dienstag, 15. März 2011, 19.30 Uhr, St. Hedwig<br />

„Begabt und beauftragt“ Epheser 4, 1-16<br />

Referentin: Pfarrerin Ilze Druviņa, Moderation: Diakon Thomas Vogler<br />

Donnerstag, 17. März 2011, 19.30 Uhr, Marienheim<br />

„Hellwach und gestärkt“ Epheser 6, 10-17<br />

Referent: Pfarrer Alfred Hägele, Moderation: Pfarrer Andreas Gog<br />

Tipp des Monats<br />

Laut Pressemitteilung "produzieren" wir wieder mehr Müll; im Durchschnitt<br />

455kg pro Bürger. Es wird wohl fleißig getrennt, jedoch der<br />

Grundsatz - Müllvermeidung steht vor Verwertung - ist immer der bessere<br />

Weg. Seien Sie stets beim Einkauf weiterhin kritisch; meiden Sie<br />

vor allem Einwegverpackungen. Einweg ist kein Weg!<br />

Monika Hausotter<br />

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