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Festschrift 100 Jahre FFw Laage - Freiwillige Feuerwehr Stadt Laage

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<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong><br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Laage</strong><br />

29. Juni1991<br />

(<br />

{


1891 I99I<br />

<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong><br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Laage</strong><br />

Festschift


Wh godankan unserer<br />

toten Kamoradon und<br />

vernelgenunsln<br />

Hochachtung vorlhrgr<br />

gelelstebn arbell<br />

2umWohlo dar BürgeJ<br />

unsercrStädta und<br />

Gem6lndon und deren<br />

F€uor$rehren,


G,ritU]ßWElrJ *' ""*".<br />

G:rn:Ißw,olit<br />

des Busemeiste^<br />

Die Freiwiliige Feu€tr€hr Iragelam in diesem Jahlaufihl 1oojährises<br />

Zu diescn llbiläuh übemineln wn der Freiwillieen FeueNehlaage<br />

ih Nden des I(leis6 CüslrN die nerzlicnslen Glücl


G:f UIßWO:13<br />

ds Krei$ ehrrurüeß<br />

Zun<strong>100</strong>jükige,B6tchergr uli6e ich der FEiyillieen Feuwehr dd<br />

<strong>Stadt</strong> t4gc lnd verbinde ddit gleichzcirig die Glüctvijnsche ud<br />

Grüßc allel Krncraden dß Kreisfeu€sehFerbandes Cüsrluw.<br />

Seit der C{iildüle -bis helte , hal sjcb d.s Tätig}eitsfeld dd FacNoh-<br />

Zudereige icncnAufgabedsBra 6.1ümpfmgisldicHnfcbistung<br />

bei Vqkel$unfanld hiEugekobno, d@ die Einsätze, dic duch der<br />

Tft tupon lc.f aihilicher Cüter' erfordenich wdden.<br />

Durch glte AüsbildEg und ßectDißige NachrijstunA nit Falüeugo<br />

hd Gdiltcn wird 6 s sdirye., imd wiedq wnkung*oll Hilr. b<br />

M€inen peßdrlicher Donl Döch. ich den hauen ud M;imh der<br />

Freiwiüigen leuctrebr I:lg. austr@hen, die srers für die Ejnsarbr<br />

leitscnrft und ehit lijr die Sicterheit im Tdiroriun sorgren,<br />

M€h Dml gili alch dm Mitgli.drm der ,lgetrdf.ucNehi, die als<br />

vorbildlicher N.chRchs für dm Dicnst in der Frciwiltigm Feuwehr<br />

tGritutßwort<br />

der Fr.iwilligen leleNetr rig€/Lipp€<br />

des webriü.rraß<br />

<strong>100</strong> Janr. l€iwilligr Fele ehr d.r <strong>Stadt</strong> Iage<br />

Scnuu fijr die Bürger dies€r Stadr!<br />

Zü di€*n Jubildm dlrfi.n albn Kme€dinnetr ud &Eeraden sowie<br />

der Bijrgem der St dt hage nerriche clückwüffche aNsprccheo, Für<br />

di. Ehladüg zu Ihren Fat aöchic ich nich Ecnr nerrich bedaltel<br />

Ein. Abordnurg der lEiwi igen FeueMehr lig€/Lippe s@ie dd<br />

Spicl@neus verder m den V.nßralrugen fl Ihrcn Jutriläun<br />

lcilnchnen, Cene nabe icü den Wusch InEr l.&Neh er6Doser<br />

bei der Gesllhrg lbrr JubJaußEier nir Mmicr,an<br />

-O C.,ai<br />

Icü würdo nich fr€En, w.E die kaneBdschafrliche, Konralre, die<br />

rujschen ßretr wehr.r b.re:6 besreher. ge f*ogr word.o.<br />

A1lr G?bten und Besuchem sowie aUen teilnehne en FeEflehren<br />

wijnschc ich cdebtrilreich. Studen, der Frciwnligcr l.esehr l$ge<br />

.in gutes Gelingen der Vcrutaltug uod €inen optinistischer Bli.k itr<br />

Ich Mlßchc allen V.ranslaliungen ciner hddoniehen Vcrlaufürd d6<br />

tubiläuNcbr weiicrhin viel Erfolg b.i alen Einsätzr.<br />

,'49""..WL<br />

Vorsitz€nder des Kreisfeueffi ehncrbedes<br />

ß ["1"".*^o<br />

(wi]neh Joiainesmann)<br />

<strong>Stadt</strong>bßndneistcr üd WehräinEr<br />

dr FEiwillig€n FeüeNehr tlge


Gnnlß$roil<br />

Dieser F6ttae soll zu einen glanrolen EEignis in der l0ojijMger<br />

CEschicnle Dse& Wehr werden.<br />

An dieser Sl.lle möchte ich gleich neinen DanI sagü n all denen. die<br />

es us .döglichten, di€ss Jübileun zu besenen, insbeenrteE aUen<br />

FEiwilig.. FeEMehE! ds Kreis6 CüslrN, ded (J.isreENehF<br />

verband md nichl zulelzt d.n Vedreteh der <strong>Stadt</strong>iag.j sie atle haber<br />

züd G.li{ga beigetaged.<br />

Ich fieE nicn, da3 di. Kancndinnen ud (ld€radcn dd F@iwüliger<br />

FcEsetu r.g.,4ippe (ilordheü-Wesfaler) üs aLriv bei den Voüe<br />

reitug€r ud b.i dc! DulchfthMs meres lesles uteGtitzr hab€r<br />

SiclE wird 6 die ein odet andee Ptue geben - hic.für birte ich m<br />

Nachicht, Trotzden nofie ich, dag dieser Tag für alte eine bteibe e<br />

Mit dq Asriot ug d6 <strong>100</strong>jührig6 Bestehers der FEiwiliger Fcuer<br />

wehr Uoge haben di. kneFdinner ud IGnerad€n eift go8e Auf-<br />

Für die wcitere ZutunJt wünscte ich nii, dag die Verbundcnheit dische.<br />

den Bürgem u,l iüer leüe$enJ noch nehr gefstier wnd.<br />

<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Laage</strong><br />

Wie ftst ilbedll in vergdgenen Jahüundclr wer es llandp€rner und<br />

K,ü]cu!q die zün Schutz itres }Iab ud cüls {ien Ents.hhS fd3re4<br />

.ine Feue$ohr zu grijnd.n-<br />

1891<br />

wd.<br />

ia den S6dtcher tiaec €FtnDls eine Freiwiltigc FeüeM€hr<br />

An Cründuestag haten d.r FeEMenr 35 a&tive sowie 40 pNive<br />

Mitgliederbei. Glei.tu itigwurde eirc lre@rlösctoröungbBc ossen.<br />

Fiü den Etrdal vndeD foleende Ceräre dg6chafii:<br />

- .inige IrdeEioer ud Fe@rhaten<br />

Für die dadalige Z.it eine eütc Aüstatrug, ün akriv ltab üd Gut vor<br />

Brmd schüun zu kdnner.<br />

ln gloicten Jahr ernielitn di. aktiven Mirglied{ der Wetu aüch Unifor<br />

Feiwilig. Feü.Nchr l2age


1692<br />

wulde neben den Untc6tellgebäude ein Sleige un errichtet. Doct<br />

diser TUm hielt ,u 12 Jahdi €r wüde wegü Baüfi igtcil wi.der<br />

1928<br />

Eitbau €iner ebknschen Alatun€tr.; si. e@lzie dd SigMlhom, mit<br />

den somt die Feu.Nehr ao Eisatz gefl&n wlrde.<br />

1901<br />

roden d.. Wchr 4 Müiler ar Vedügug g*tellt. Si€ halter dic<br />

Äulgabc, die FeleMehr ru detr Übuger nit Müik ^<br />

beelcilen.<br />

Naiütlich Far dies Müsik dcnt eire leü.Mehrtapello heutigm Zu-<br />

1936<br />

Eü dc.twürdiges Jahr in d.r Gdchichte &r !@iwilligd Feü€sell<br />

hagc. Ei, Mdßcbanswagen oit eüer Molo6prita vüde beschaJff.<br />

19U<br />

tubEn 2 Deleeierte ra.h Maiu zu Feuetrehrt g.<br />

t906<br />

AnsdaliDg .iner lragbder Eddspdte aü ZDwenduger dd F.Er<br />

y.sicb.Mg. Der eßt Wel*rieg hatte gb߀ Lücker in die Mmshailst&*e<br />

der FreiwiUigeD Feüe$ehr k8g€ gerissr<br />

1919<br />

wudc nit demN.uufbaü der Fe@Nenrbegom€., üd es l


1952<br />

Da Feuenehrd€pot am Wasenüm wude aulgegeben. Ei.e ehenalige<br />

W.rtxlarttal| dic . von nu d al! FeueMehrgerärehau , bis zun<br />

Dl. F.uesehr Ilrge id Jübiläunsjahr:<br />

1955<br />

erhieli die FeleMeh I&ge €i! rcues Fahzeue Gyp clanit), Mit<br />

dieseD konnre de! F€Eschurz erheblich verb6F.l perden<br />

1958<br />

wüde die K8FIe der <strong>Freiwillige</strong>n F.Epehr trgc geeründet.<br />

1961<br />

D6 7ojäl'rige B6t.hen wüde gefeiert. Urcr g@&r Beisilieug dd<br />

Bevölt üe ud der Behiebe wude d.r B.zirl$iegr cnpfadgen,<br />

12<br />

.i& FdueDeflppo wlrde geginndet. De! voöeügeDd. Bnnd$hutz ist<br />

eitdcd jhr AufeabenbeEich.<br />

1973<br />

wüde ein T&tlöschfah@lg b6chatrt, in gleicier Jahr €in l-F16 au<br />

Be rli., Bauj a!. 1960, Diese Fahzeüge veBen D bis hcul. ih ren Dicsl.<br />

1989<br />

Crürdüng einer JugerdfeueNehr.<br />

1991<br />

Irdienstsiellung eines TdHöGchf ahmuges.<br />

- 24 leueeehIkanemden in abwehEnden Brand6chulz<br />

- 9 KaneBdinnen und Kamerad€n im vorbeugende. Brandschutz<br />

- l6JugendfeueMehmitglieder<br />

- 13 Musikef der FeueMeh*apeu.<br />

- 1 LF16<br />

- 2 TLF16<br />

- 1TS8<br />

Die verallete Aüsdstune de! Fahr4uge lnd Ceräte läßt beeis nir die<br />

Züknnn erkenrcn, daß dnreend.rw6 frlder Feu€rschüeg€tu werden<br />

Die Sbdt bag€, ünd &nit alch ihre FeueMen!, ha1 in itr.n Einsalzg€biel<br />

€ine V€rpflichtung gegenübe! den Bürgen übemomnen. Eine<br />

Verpflicnfung die in Geseraform g.faßl hl. Eine <strong>Freiwillige</strong> Feud,<br />

wehrveßiehtihdnDi€D nn d€. Mitleln, die inr arVedüguC geslelh<br />

w€rden. Eine V€n&hlissigüng des Feueschulds durch fehlend€ G€<br />

de, venltete Fah@üge ütrd unuilgcmü!€ Unl€lbrügung hätte ar<br />

Folge, daß keine schnelle ud wnksame tlilfe geleisl€l werd€n tam.


Dd wachsende Aufeabenbdeicn d€r FeueMehren, der srändiE arctncnde<br />

Verkehr, aber auch Ccfanrenschwe.purhe in der Nähe der Sradl<br />

tönner nur durch eine turkionierhde F€ueMehi bewähist wcrden,<br />

Auch in den nächsld Jabrzehnten werden die Fraüen und Mäm.r der<br />

Frciwiligen FeueMenr tjrgc ihren Diensr ao Schutz des Büiseß<br />

v.aehe0. Einppnen\ouc aufgabe.dieni d.' cindr0Cde-Feüesehr<br />

tlage vor <strong>100</strong> <strong>Jahre</strong>n begonnen hat.<br />

<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong> Kampldem ,Foren H€hn<br />

,r6ttt 6nt @fyttt<br />

,,lem ltöclifen 6ur 2$e!r! ii<br />

Die gesamte Feu erwehr Looge


Die <strong>Feuerwehr</strong>musik<br />

Seitden in Deurschland F€ivillige FeresehEr b6r.h.n, ist die Muik<br />

ein richliger Bstddteil deßelbcn. Die Geschicht. der leueMebmu,<br />

siL eüz gleich ob Kapele, FüfaEnng odcr Slielndnsdg, tilt sich<br />

ca. 150 tale arüclverfolg€n.<br />

Es fmder sicn inne! Kade&diüen ud Kamraden tuanDel die itr<br />

nusitaliscnes Hobbv alch in der FeücMenr auilbier,<br />

h d.r Cnrcnik der leiwilligen Feutrehr Iage ist a l4en, daß der<br />

danalige Wenrbiter, Amold Güfin.r, ud dei Kßie&r, Wener lrieß,<br />

die lnitiatoren nr Cründmg der FeueMehrkapelle ksg€ MEn.<br />

Arläßlicn .in.r KJarhiederlegue in ka.kow am Sa im tanE 1958<br />

k h ihlen die ldec, aüch in der le@Mehr Ijage eine klell.<br />

^<br />

Be@its wcrige W@hen späte!, id Okobe! 1958, begdnen die Pobor,<br />

Der Muiker WiIi Aa übenatm die msilalisclD Aübildug, die<br />

orgdisaiorishe Ilitung lag in den gänd.n d€s Kaneraden Ul[ Wnt<br />

Au dcn dfangs 8 Mitgliedeh m!d.n nach Larzer Zeit 23 Mitglieder<br />

8 di€serKmehder oertler mct einig.r Zeit, daß es doch nichtso leicht<br />

ist, Elßn6il n machen - sic trald wieder a6,<br />

Ein resie. Stam von 15 Kmeraden na(e sich jert gebildet, N&h<br />

inreosiver Probe. edolgt€ dcr .stc Auftrid an 1. Msi 1959. Deac!<br />

edolaletr vieleAüfintto in Nal ud !en, Bei dehEreD Beziicaüssct i-<br />

dunger der Muikzüge konnte drei nal der eNre Platz ereichi werden.<br />

Sowie auch die Fe@Nehr kage mußte aüch di€ lee$enmuik in<br />

d€n lelam Ja.huehnten viele Eönen ud Tiefen durchleber, Tmtzden<br />

hielto alle Kaderaden b€i der Slmge. In talre 1983 erfolstE die<br />

Aus-ictnug:'Aüseeäicn.eiesVolkskustkollehiv'.


In tubiläuosjanr d.r FeueMehr l:ag€ wnk€. 13 kaoedder im Altel<br />

aiscner 13 - 70 Jahien in der Kapeile nit. Diee Mitglieder *erder die<br />

Carmten dalür sein, da! arch in ZuLmft die Feuevehmßik eil fester<br />

Bestmdt il in Gedeinschaffsleben der Sradt I&ge *ü yird.<br />

Es ist d wünschen, daß viele M.dschen, ob jus oder alt, oit dm<br />

boilragen {erden, da! diose K4elle weiterhin nit inr€r Msik die<br />

Bürger der Sbdt kage erireüen kann,<br />

Bein loojijnigen Jubiläu der FeüeNehr lnage eird neber ddeEn<br />

Aüflrinen die FeENehrlapelL ruamen nit deh Spielnamsag der<br />

b.r@Mdeten FeleMenr t,ge, Nordrhein-Wdtfalen, e der Spitz des<br />

C@ßen Festllms6 a senm md a hören sein,<br />

Der vorbeugende Brandschutz<br />

Vo! €twa 30 Jah€r reinc bei dd Webrleihng der Freiviltiger FeücF<br />

w.br Iage der lld, eine Fraü€ngruppo zu gritode!, Nach B6ucn€i bei<br />

mei Frauel8luppm im Bai* Roslock aurd€ dieer PIm in die Tat<br />

wgesetzt. Am 10. Oktober 1962 wü 6 dam $weil: EineFratrdeiuppe<br />

de. Freiwillieen FeueMetr l&ge wd€ gegründ€r.<br />

An Grijndugsabend *a! dic eeser. Freiwüli8e F€ü€Mehr ßowie der<br />

Mwikzlg dwesend. üöftoet wde dieer erste offizi.tte Dj.Nt von<br />

rait\a d.r Feüerw.hr, der d€n Daoen viel Erfolg in ihrem Aufgabenberei.h<br />

Mjrscnt€- Untdtuslt rode de. Abdd voD der Feüerychrkapelle.<br />

Die 8 Flaüen sahen s als ihre AJtg.be u, voi allen aulUärend in<br />

vorbeüCend@ Bidd$hüE a wirken.<br />

I}r "eßler Einsiz" wü jedoch nicht di€ Beratug der Bürgd in S&hen<br />

Feüersicn rhcii, erden, b.wafhct Dir Einen üd Scnruhbm, den<br />

Schnug$aum derF.ueNehi id neuer CIM dsrräh!.n Jetzt<br />

tonnt n Schulülger ud Ausbildugen elsl ncndg beeimen. ^ta$en,<br />

Be@iß kfte Z€it nach der Cründue lontcn L.isilieiergleict nii<br />

edeten Gruppd nit eßt€n üd dciten Pltuer erfolgBicn bebgt<br />

8.*^re<br />

x4 e,@-.i*<br />

Ein ständiger Erfanmgsaüstauch nir d€! I


dieFanilie in den kandad$üatlicten Teil oit eingdbünden, criUabd,<br />

de, Ze llen üd Zusann€nküdftc getören bis helte a den außerdionst-<br />

Au.! de! tc.hnishe Teil der &u@.hr, bst€hend aus Fabneüglude<br />

ud Klotcnübüe.n, Cehölt Ccnauso wi€ rler sponliche Teil äb Aüs<br />

bildugsploglmm. Natijrlich st€hen an elster Stelle di€ Tligt€iten in<br />

vorb€ueenden BrandsluE,<br />

In <strong>Jahre</strong> 1967 erkämpffc sich die Frauogruppe bei der Kreisaüscbeidudg<br />

in l,hmco den erslcn Platz.<br />

Dülcn den Ume einiger Kaneiadinn€n in a ele Slädt€ wd dü<br />

B6rmd d.r rräudgruope ldge Z.n geäihldel Eini8e ds jülgsü<br />

Kaneradinn@ wedseltc. in den akdrn Dienst der E€iwiüi8€n Feü-<br />

Ein cmeltei AdNf a! Versliütüg dei Fraüengiupp€ nrde im <strong>Jahre</strong><br />

1983 utenolmen, Dßh gezielt€ W6büe, aber auch dulch den<br />

Zhg einigd Fraüd in di. Sladt tiage, konnt€ die alte Stirke riede!<br />

eneicht wddd. Ab 1985 sließ@ ao vorbeugenden Brardshütz Nch<br />

Krnerod.n der atliven Wehi, die aüs gesudh€idjchen Orürd@ keiren<br />

Dicnst in abwehre.den &dds€hutz vesehd kooden. &ndcn ist d.r<br />

vorb.ueende Brdd*hltz Fraue!- ud Mäno6&h€,<br />

Nach d€n Motto ' jcdd Bred ist ein Bred aviel" wird die Grupp. des<br />

yolbeüg€bd.n Bimdscnuiz$ in dd Fe@Nebr auch h Zütuft aD<br />

$onle da Bilrgcß räli€ eil Si€ wnd ibEn Beitlg d@ llisten,llab<br />

ud Glt in yoraus viitsan n shützen. Es hl a hoffo, da3 noch viele<br />

jüg€ Mädcho ünd Fraüer Rcnde m dic&r notq€ldigen Arbeft ntrde[<br />

die velbudd ist mit G.wissenhaftigkeit, Einsatzfidde ud Kanelad-<br />

Abl eilun g vorba u gender B mndsc hutz<br />

VORBEUGEN<br />

IST BESSER


Die Jugendfeuerwehr<br />

Am 1. Septenber 1989 mrde mil d€r Cründury einer JugeDdfeueNehr<br />

eneül ein Veßücn utenolmen, die Nacnmcnsprobl€ne der Fr€iwil<br />

lieer Feüesehr kage a lösr.<br />

16 Jugendliche im Alte! niscnen 10 md 17 Janren bilden ded Stand<br />

der Jugendabtcilug. Mit der Iritung dieer Gtuple wBrde der EauptfeüeNonmün<br />

Jorni Wirl


St. Florian<br />

Die L.scnde übcr d.n S.hut patmn .lq FeucN.h@<br />

Don, wo die En.E in die Dora! fließr, Iag eüst die start römiehe<br />

Bef$tigmg Ijüiacub, das späteE brch. Ilier sand u1d den Belehl<br />

dd Stalthalle6 der Provirz Noncun (Oberöst ftich) die deite dni,<br />

ele lrgion, Als Voßt4d d.r (ülei des Staitlalteb wd ar Zen der<br />

Regierury Kaiser Dialetims dd (jmis]le rrgions^führer Florianus<br />

tätig, der sich in Cetiun, dem späleFn Z€ielnaüer, obelhalb wieß,<br />

liede€elsser hatte. Scno! vot llhgere! Zeit wa! Flolidüs an cluisllichen<br />

Claübe nbergetFLn.<br />

Aß Kaier Di@lerid dic leEte gloße Ctrisrerv.rnolgbg anodrete,<br />

b.[af di€serBeiehl besondeß die Be0nler und Soldaien d6 r6misc]ren<br />

Reich6. A&n in Stodolt hüri0dn li.ß d.r don amtiernde Statthalte!<br />

&uiliniüs die TrupF von Christer säubem. Bhra 40 clristlic.le<br />

I2gio!üF mrden i! Gewüßm C.nonne. urd nm veßrchic, sie<br />

durch harte Stralen nm Abfall vo. ilwm Ghuben a be{egcn. Als die<br />

Nactuictt vor dieser MaSnanne a Floridu gelogte, eihe d n&h<br />

kuriaon, nn einen clrßtlichcn Brndem ar HiUe a tolmn, E<br />

e.lugt bi! vor d.n Slathaller, trat outig lür seirc Kddaden ein u<br />

b.ldic sjch selbst Aei üd offen als AnllinSe! der ctrisdict€n LnE.<br />

Deuf wde auch €r vcihaftet ünd tu der K€*er gewo.len. Mir allen<br />

nöglichen Mitteln, mbei dar slbst vor törperlichen Stafen nicht<br />

rrüclßcnEckte, veßüchle d€r Slallnaler, sinen Untergebenen vom<br />

chrisdicnen Olaübo ahabringen. Als ihn dies chtgelmg;yetut€ille<br />

An 4, Mai des lahts 304 mrde Floriuüs, den nd eir€n Mühlskin<br />

ün der Eals gebuder hane, vor einer Brüc]. in die Enß geslürr, dorl,<br />

wo n۟te dic Eis an.slr{ke Uu-Wien den FluS iibc&ued, Das<br />

lcißende Wds.r lrug dic lriche des Cerjclte€r aufeinc Ufc6ddban}.<br />

Don nolle ih. eine fronne cbristliche Fra!. Valeria nit Nanen, hein-<br />

Ücb fon. nac'dem er ü in der Nachr nrh dem Tode eßchienen w&<br />

übd ihr die Stelle gezeigt hat1e, wo er begnben sin rdllt€. Sje b€statt€t€<br />

ihn in eiaigd Endenüng von ljüriacun ü eiftn abeeleeen . Ofi, dü<br />

von den Ch sten später als MdnyErgnb verelrt Mid..<br />

HierentsrdddminfränaMirt lalrddßbüülnteAtrewti@-Cnor<br />

heren-Sliff 'St. Floridi bci riM, d6 einnal auch die Reliquien des<br />

Eeiligen bcses.n lahen soll.<br />

Da.ir$ddrönisheDl*gionendieAüfgabenderte igerFeüetr hr<br />

zulielct, ord di6e Truppe übd €ine eieeE "1nsch{bleilü9" v€rfägle,<br />

verbad sich njl den W$enode des Lgionüdünfß Flüimüs dd<br />

E edff des SchutzpaEoß gegm FeueF ud WNergd{nr, bh mn<br />

heuiigen Tage. h OsteE€ict, wie aüch in Bayeh ürd in goßen T.iLn<br />

Süddeltschlands, ntrd.n wü aucn ne e n@h den lleiligen St, Florio<br />

als geller gegen die Gdanr.n d6 Feue6 u.d ds Wß6, Jeweib m<br />

4 Mai €ines talres wnd an G.d@ren d Si. nodm, vosieeend in<br />

katholisclen G€gende4 d6 St, tlorid-lest ve6unden nit Prozcssioh<br />

d€n Orten, in dercn die Jugcnd dd Holz ftr ds lohmisfeoer<br />

sam.lt, pflegi sie in jhM Bitteersen neben &deren Heilige. Sr.<br />

Florie aeßl amrufen, dera@L der S.n zpatronvorsturnmdDür.<br />

urd der Eeiüge der Braücr, Börtcn r, (aninfegü und Seifensieder ist -<br />

all6 Betufe, die das Wasser liü inr Hudwcrl benötigen, An Florid,<br />

stage finder aucn ron@€hr-I6llicn[ejler uld -üburyd slaü- Me<br />

b€spntzt die Häuer. un si€ vor Brdd a schützen. Aüch soll vor 9.@<br />

Uhr lrüh nichl ir den Häusm "ogcf.uertl w.rden, auch sllman leinen<br />

Tabal ß@hen. Dß girg soveit, dal ii mdcl.r Geg.rder die Bauen<br />

ihre Pfeif€ hinter ded Haw im Hof rauchtea und md, da nur dd<br />

Dodschnied Feü.r halter du.fte. bei iln d6 Esen wänte.


Dargslcllt wird St. Florid sen alreßher, wie er in der Ausd$ug eines<br />

rödi$her kgionäß mit Heln, Brulpanar ünd Bein$[iene4 e'rc<br />

kna ode! Faiitre in dcr tle4 in der ddeFn eilen hölz€men Kübel<br />

voll Wasser, aüf ein br.nnend6 Haü dssießt. h@r isl .s dc! üdc<br />

eirne*elige (ü6.1, au den ds lüscnw0ser fli.ßt - gleich ob nd<br />

diese Drist llug St. Ilodans tu Süddeulscildd o


DAS EHRENAMT<br />

Ei@ nicht gaft end 4 nehna.de Belachhntg<br />

hit ein@ lel Wahtheit zun Nachdehken.<br />

L eber Leser diesr Zeilen,<br />

bei diesen ve6en sol test du ve&eilen<br />

denke dan..äch - be aller,,Plli.ht und Ehl<br />

übe. ein ,,Ehrenart bei de ner FeueReh.<br />

Wi lst du mmer froh und qlücklch eben,<br />

laß kein 'Eh.samt<br />

dir gebenl<br />

denn w llst du nicirt z! ltuh ins G€b -<br />

lehne $ en Amt glatt ab.<br />

Dann srehst du da, d! amer Nan,<br />

und denkst drüber nach wies wrlrer war<br />

Mit Sotwlna lnd SpaB hast du di*s Amt erk ommen<br />

ond dafÜr Eichlch P.üse abbekommen<br />

Nun Et ich dlr, Lieber ,, Lösch knecht Krause ,<br />

denk auch an Fau und Kndzuha!6e,<br />

denn man kann es mit G@ißheil sagen,<br />

en e 6hes Amt wid auch sie n@h p asen<br />

Der Mut zum . Eh@namt ei d r jed6h nichl ganz senommen.<br />

wenn dL 6 troEdem hast bekfrfren,<br />

d€nn naoh dir wartet, n@h unqsannt,<br />

berels ein neuer DLmm€r<br />

auf dein w0ndeßchöne ,Ehrenamt'.<br />

B eibe ,,Löschknecht K€!e" im elren Glied,<br />

don ebsl du ohne So|gen bisl überäl be ebt<br />

B sl du jedoch zu einem<br />

beeit.<br />

nimos 'Ehenämf<br />

nur an frit ihm aber au6h die undanktrarkeii<br />

Geht dir was daneben - dahn tdlft d ch der Hohn,<br />

gelinQt dlr w6 Gut6 - emten andere den Lohn,<br />

se bst de n guler RLI geht dir rer ors,<br />

dene Neider bechmltzen ihn w a le. ToH.<br />

So ein Aml brinqtslen Ehre,<br />

dfln d6 Klat$hmauls $harte Sohe€<br />

sch.e det di. ganz ehnell - schnipp$hnapp -<br />

d6letzre bißchen Ehre einfach ab.


Dß spai. . Wahaeich.n der Feu.Nchr Luse<br />

as Storcferne<br />

Bedts in April 1925 mlde ü er der Klüngo der Sladtk{eüe und<br />

u ergtußerTeilnalde der h Unrüne g€bnctt€r B.vößemg das neüe<br />

Nest aufg€bBcnt, Docn aücn disen N.s1w nictls Gütes b6cnefl. Es<br />

nel €inen Cbßf.ud nn Opfei Sen di.s Zit nü$en die Iager<br />

Bürger onnc Mcisicr Adebd aukom.n,<br />

Die Fetr M.lu k.ge ha1j.d@h r@h niclü g@ von dem gefiederlen<br />

FFud Absrod genoma Bnc vcitleidcrte Nlchbilddg des siorchd6tes<br />

beglenet n@h heürc die wchr vi€l€r vdostdturyen in<br />

^<br />

Den raer di6e! Fstsctriff läd€.s ri.nals in densim die leuetr€nr<br />

ciner Stadl nit Mejster Ad€bd odcr mji einom N6t seiresgleicten in<br />

In Auialhaltslauo d6 Feu.s.hr }a1 d4 Ncst ciM fcslen ?latz, uld<br />

wer Lut hat, ellte don ab uad d .ind Dlick hircin wcd6, Dd Nst<br />

lnd dcr Glaubc d Mcister Adcb& vird dd Nchmchs rler FcueMh!<br />

rae. *hor für dic zutlrft sichm.<br />

Abd wie so oft in llb.n fijn@{ kleinc EFignj$e Dd hunoNollc<br />

B€geben!€ner n Geschichten, auch b€i dcr FeueMetr. Uad d$ vd<br />

lm lalten Wintcr des Janr.s 1924125 wde .in Storchemcst iuf dcd<br />

Woünhau des F.oeMehrtm.r4d.n Ab6 dulch einer Stun znlört.<br />

Große Umh. hdEcll. i. dd Bevöl|@ag rcger di66 Urglijck.<br />

Wer sollt itr Zutujt für den nötigd BevdkeroB$achucis in dcr<br />

Sladt ergo? Nach dee Motto 'Srorcl weg, Nenmchs w.g ' enbchloß<br />

dcl di. Wehlleitung der lEiwiUigm Feuenehr diden Miostarl<br />

Crilndjcl entgegemtr€t€n. Sicnenid grb 6 mchft I-ösungen fir<br />

Mar .nßchloß sich fi! die renbeste Liisüg: Meistei Adebd, seircs<br />

Zcic,ltets Nachmchsbringer, sllc .ia neues Nest belolmeL<br />

Dß A..li.'r.t<br />

d.r Geschi.ht'<br />

Ein6, li.bet L6er, ist innü no.h "i.ht<br />

klar,<br />

wr üle.ligt j.tzt dieArbeit w MeistüAdebar?<br />

Dün s.it da Nesta Brand si"A d.ch Jahk s.hon @rc44.4<br />

unr! tuE Ln snr! tmt ,uh Aaby\ i" Loag. ugelmn L<br />

So dgib sün oß üM Gehictt'folgüde Froge:<br />

Giü's rlocn nüh Starche hiü iA Laoge?<br />

Eirs jedeklalb s1.fu ohe zwiJel fat,<br />

nichr bei d.r Fweht - die hot Nr dtx N.st!


Die Felerwehr <strong>Laage</strong> bedankt sich bei allen, die geholfen<br />

haben, dieVeranslaltüng nm loojährigenBestehen mitzuge-<br />

Wir weden auch in Zuküdt mit Rat ud Tat den Bürgern<br />

unserer <strong>Stadt</strong> zur Seite stelen.<br />

thre<strong>Freiwillige</strong> FeueNehrljage


Der Weg oul dem Sle<br />

schneller volonkofühenl<br />

Betonplloslel<br />

Slroßenbordg<br />

qus lle3sow<br />

lhr P('lner bei lhlem Bouvofroben:<br />

Wr schöpien ous /Oi5hdger Erfqhrung !<br />

lelefon 6614 o. 6815<br />

I6lefo( 273<br />

0-2601 Llessow

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