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Ansprechpartner Traineeprogramm MT - HELIOS Kliniken GmbH

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<strong>HELIOS</strong><br />

TRAINEE-HANDBUCH<br />

Medizintechnik<br />

Name, Vorname<br />

Beginn der Traineezeit<br />

www.helios-kliniken.de


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

2<br />

Trainee-Handbuch<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort 3<br />

Medizintechnik bei <strong>HELIOS</strong> 3<br />

Aufbau und Methode des <strong>Traineeprogramm</strong>s 4<br />

Begleitung – Ziele – Eigenverantwortung –<br />

Feedback – Bewertung – Entwicklung 6<br />

Entwicklungs- und Lernziele Medizintechnik 7<br />

Bewertungskriterien der Mentoren 8<br />

Bewertungskriterien der Trainees 9<br />

Zielvereinbarungen 10<br />

Patientennutzen 11<br />

Der Patient: Diagnostik, Therapie, Kurativ, Palliativ und Rehabilitation 11<br />

Medizinisch-technische Geräte in <strong>Kliniken</strong> und Rehabilitationseinrichtungen 11<br />

<strong>HELIOS</strong> Qualitätsführerschaft und Medizintechnik 12<br />

Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen 12<br />

Wissen 13<br />

Gesetze, Verordnungen, Normen in der Medizintechnik 13<br />

EDV-gestützte Dokumentation von Medizinproduktebüchern 13<br />

Instandhaltungscontrolling der Medizintechnik 13<br />

Methodenkompetenz – Lernen, Analyse und Konzeption 13<br />

Wirtschaftlichkeit 14<br />

Verhandlungen mit Lieferanten Medizintechnik und Dienstleistungen 14<br />

Geräteauslastung und disziplinübergreifende Nutzung 14<br />

Aufbauorganisation 14<br />

Krankenhausbetriebswirtschaft 14<br />

Wachstum 15<br />

<strong>HELIOS</strong> Konzern 15<br />

Führungskompetenz und Methodenkompetenz 15<br />

Integrationsprozess 15<br />

PR- und Öffentlichkeitsarbeit 15<br />

<strong>Ansprechpartner</strong> 16


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

3<br />

Trainee-Handbuch<br />

Vorwort<br />

Hohe medizinische Standards und überdurchschnittliche<br />

medizinische Ergebnisqualität sind bei <strong>HELIOS</strong><br />

untrennbar verbunden mit der Forderung nach einem<br />

effizienten und ökonomisch sinnvollen Umgang mit<br />

den vorhandenen Ressourcen. Der bedarfsgerechte<br />

Medizintechnik bei <strong>HELIOS</strong><br />

Medizintechnik ist, was das Wort beinhaltet, näm-<br />

lich Technik für die Medizin. Sie umfasst technische<br />

Lösungen für die medizinische Versorgung unserer<br />

Patienten. Moderne Technik soll helfen, Krankheiten<br />

zu diagnostizieren, Menschen zu heilen oder schonend<br />

Leiden zu lindern sowie die Rehabilitation zu<br />

fördern. Dabei gibt es immer Berührungspunkte<br />

mit anderen Bereichen im Krankenhaus, z.B. Informationstechnologie,<br />

Bau, Recht und medizinischen<br />

Qualitätssicherung. Hieraus ergibt sich, dass Medizintechnik<br />

immer integraler Bestandteil des medi-<br />

zinischen Prozesses in der Vernetzung zu anderen<br />

Fachbereichen ist. Die Vernetzung mit den Medizinern<br />

und Anwendern ist bei <strong>HELIOS</strong> wichtiger<br />

Bestandteil in der Zusammenarbeit und hat hohe<br />

Priorität.<br />

Das spezielle <strong>HELIOS</strong> <strong>Traineeprogramm</strong> Medizintechnik<br />

qualifiziert den Führungsnachwuchs für<br />

diesen interessanten und zukunftsorientierten<br />

Bereich in <strong>Kliniken</strong> und Rehabilitationseinrichtungen.<br />

Das Programm stellt zum einen auf die branchenindividuellen<br />

Gegebenheiten und fachspezifischen<br />

Inhalte der Medizintechnik im Gesundheits-<br />

wesen ab. Zum anderen erfährt der Trainee eine<br />

persönliche Weiterentwicklung auf dem Weg zur<br />

Führungskraft. Während der Traineezeit lernt er den<br />

<strong>HELIOS</strong> Konzern sowie die Firmen- und Führungsphilosophie<br />

kennen. Im Ergebnis qualifiziert das<br />

<strong>Traineeprogramm</strong> bei <strong>HELIOS</strong> zur eigenverantwortlichen<br />

Übernahme von Projekten, Aufgaben oder<br />

Führungsverantwortung für Abteilungen bzw.<br />

<strong>HELIOS</strong> Regionen.<br />

Einsatz von Personal und Sachmitteln ist kein<br />

Gegensatz zu Spitzenmedizin – vielmehr bedingen<br />

Wirtschaftlichkeit und Qualität einander. Beides<br />

gewährleistet zugleich die nachhaltige Entwicklung<br />

der <strong>Kliniken</strong>.<br />

Diesen Qualifizierungsanspruch stellen wir während<br />

des Einsatzes in den 61 eigenen <strong>Kliniken</strong>, darunter 42<br />

Akutkrankenhäuser und 19 Rehabilitationskliniken,<br />

sicher. Mit fünf Maximalversorgern in Berlin-Buch,<br />

Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt<br />

<strong>HELIOS</strong> im deutschen Klinikmarkt eine führende<br />

Position bei der Privatisierung von <strong>Kliniken</strong> dieser<br />

Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe<br />

24 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und<br />

vier Seniorenresidenzen. <strong>HELIOS</strong> ist damit einer<br />

der größten Anbieter von stationärer und ambulan-<br />

ter Patientenversorgung in Deutschland und bietet<br />

Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums.<br />

Sitz der <strong>HELIOS</strong> Konzernzentrale<br />

ist Berlin.


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

4<br />

Trainee-Handbuch<br />

Aufbau und Methode des <strong>Traineeprogramm</strong>s<br />

Es handelt sich um ein integriertes Entwicklungsprogramm im praktischen Umfeld.<br />

Der Lernprozess findet sowohl durch zielführende Mitarbeit in den <strong>Kliniken</strong>/Regionen statt,<br />

als auch durch die eigenverantwortliche Übernahme von Projekten. Zeitmanagement und<br />

Prioritäten sind somit Teil gelebter Führungsanforderung an den Trainee. Gezielte externe<br />

Fortbildungen unterstützen den Teilnehmer, z.B. Besuch von Fachtagungen und -messen.<br />

Der Trainee nimmt an den Führungsveranstaltungen der <strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong> und den Konferenzen<br />

der Medizintechnik teil. In der Klinik ist er ebenso adäquat in Veranstaltungen und Konferenzen<br />

einbezogen. Während der Traineezeit erwarten wir ein hohes Maß an Flexibilität, Engagement<br />

und Interesse. Der Einsatz findet in allen <strong>HELIOS</strong> Regionen statt und wird nach der Initialphase<br />

prospektiv für die zwei Jahre geplant. Die ersten acht Monate finden in einer Region statt.<br />

Verstehen des medizinischen Leistungsprozesses (2M)<br />

· Einsatz:<br />

Unterschiedliche Stationen, OP, Ambulanzen etc.<br />

· Selbststudium:<br />

Begriffe medizinischer Disziplinen und Krankheitslehre<br />

· Ergebnis:<br />

Der Trainee kann grundsätzliche medizinische Disziplinen und Krankheitsbilder erklären.<br />

Einführung in das Aufgabengebiet der Medizintechnik (6M)<br />

· Einsatz:<br />

Abteilung Medizintechnik<br />

· Selbststudium und Fortbildungen:<br />

Gesetze, Verordnungen, Normen, die den allgemein anerkannten Stand der Technik<br />

darstellen, Richt- und Leitlinien und deren Umsetzung im Routine-Klinikbetrieb<br />

· Ergebnis:<br />

Der Trainee kennt und versteht die grundsätzlichen Aufgaben.<br />

Er übernimmt eigenverantwortlich Aufgaben und Projekte.<br />

Vertiefung des Aufgabengebiets Medizintechnik durch Gerätekunde (4M)<br />

· Einsatz:<br />

Abteilung Medizintechnik – Klinik – Einkauf<br />

· Selbststudium und Fortbildungen:<br />

Medizintechnische Geräte, Teil 1: Bildgebende Verfahren (Röntgen, Magnetresonanz,<br />

Ultraschall, Nuklearmedizin), Strahlentherapie und LASER<br />

· Ergebnis:<br />

Trainee kennt und versteht die grundsätzlichen Wirkprinzipien der Geräte<br />

und Systeme sowie deren Hauptanwendung in der Medizin.


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

5<br />

Trainee-Handbuch<br />

Vertiefung in das Aufgabengebiet der Medizintechnik (4M)<br />

· Einsatz:<br />

Abteilung Medizintechnik – Klinik – Einkauf<br />

· Selbststudium und Fortbildungen:<br />

Medizintechnische Geräte, Teil 2: Elektromedizinische Geräte, Gerätetechnik im OP,<br />

Anästhesie und Intensivmedizin, Funktionsdiagnostik und besondere Verfahren<br />

(Reinigungs- und Desinfektionsautomaten, Sterilisationsverfahren, Validierung und<br />

Prozeßdokumentation)<br />

· Ergebnis:<br />

Trainee kennt und versteht die grundsätzlichen Wirkprinzipien, die logistisch-<br />

technischen Rahmenbedingungen (technische Infrastruktur) der Geräte und Systeme<br />

sowie deren Hauptanwendung in der Medizin.<br />

Schnittstellen zur IT (1M)<br />

· Einsatz:<br />

IT Abteilung<br />

· Selbststudium in Zusammenarbeit mit IT:<br />

IT-gestützter Workflow im Krankenhaus: KIS, medizinische Subsysteme RIS, CIS,<br />

PACS, PDMS, Laborvernetzung; Expertensysteme bei <strong>HELIOS</strong>: Neurologie-Netzwerk,<br />

Pathologie-Netzwerk, Telemedizin<br />

· Ergebnis:<br />

Wichtige Schnittstellen kennenlernen und verstehen. Dokumentation, Abrechnung,<br />

Archivierung, Prozess-Qualität<br />

Schnittstellen Bau (1M)<br />

· Einsatz:<br />

Bau und Projektsteuerung oder Klinik<br />

· Selbststudium:<br />

Wichtige bauliche Voraussetzungen für medizinische Großgeräte, Infrastruktur,<br />

Versorgungsmedien, Wirtschaftlichkeit, Betriebskosten<br />

· Ergebnis:<br />

Basiswissen zu baulichen Anforderungen für gängige Medizintechnik;<br />

Europäisches Verdingungsrecht und Ausschreibungen<br />

Fibu (1M)<br />

· Einsatz:<br />

Fibu Klinik<br />

· Selbststudium und Fortbildung:<br />

KHG, KHBV, Anlagenbuchhaltung<br />

· Ergebnis:<br />

Relevante Konten/Buchungsvorschriften; Anlagenbuchhaltung


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

6<br />

Trainee-Handbuch<br />

Marketing (1M)<br />

· Einsatz:<br />

Marketing Klinik<br />

· Selbststudium und Fortbildung:<br />

Kernbotschaften und Marketing<br />

· Ergebnis:<br />

Öffentlichkeitsarbeit für 1 Projekt anhand <strong>MT</strong><br />

Vertiefungsphase und Abschluss Medizintechnik (2M)<br />

· Einsatz:<br />

Medizintechnik Klinik ggf. Integration neue Klinik<br />

· Selbststudium:<br />

Karriereentwicklungsplan und Zukunft <strong>HELIOS</strong><br />

· Ergebnis:<br />

Feedback/Festigung von Lerninhalten;<br />

Aufgabe nach <strong>Traineeprogramm</strong><br />

Begleitung – Ziele – Eigenverantwortung – Feedback – Bewertung – Entwicklung<br />

Das Programm wird in Abstimmung mit der Abteilung Personalentwicklung der <strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

und dem Fachbereich Medizintechnik begleitet. Die Einsätze und Ergebnisse des Trainees werden<br />

nach den Inhalten dieses Handbuches geplant und ausgewertet. Der Trainee bringt eine hohe Eigenverantwortlichkeit<br />

und Selbstständigkeit in den Prozess mit ein. Eine Bewertung findet durch die<br />

fachlichen Vorgesetzten aus dem jeweiligen Bereich und die Projektverantwortlichen statt. Zwischengespräche<br />

und Abschlussgespräche helfen beiden Seiten, Potenziale und Schwächen zu erkennen<br />

und adäquat zu reagieren.<br />

Die Abschlussergebnisse des jeweiligen Einsatzortes werden an die Abteilung Personalentwicklung<br />

weitergeleitet. Nach einem halben Jahr Probezeit findet ein Feedbackgespräch statt, in dem die<br />

Erfahrungen des ersten halben Jahres evaluiert werden und über die weitere Zusammenarbeit<br />

entschieden wird. Nach einem Jahr erhält der Trainee einen unbefristeten Arbeitsvertrag.


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

7<br />

Trainee-Handbuch<br />

Entwicklungs- und Lernziele Medizintechnik<br />

Patientennutzen<br />

· Der Patient: Diagnostik, Therapie, Palliativ und Nachsorge<br />

Basiswissen: Krankheitslehre, Grundbegriffe medizinisches Wissen, Versorgungsstrukturen<br />

· Medizinisch-technische Geräte in <strong>Kliniken</strong> und Rehabilitationseinrichtungen<br />

Gerätegruppenmanagement, Funktionen, Anwendungen und Firmen<br />

· <strong>HELIOS</strong> Qualitätsführerschaft und Medizintechnik<br />

Medizintechnik als Beitrag zur Qualitätssicherung<br />

· Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen<br />

Sicherheitstechnische Kontrollen (STK) und messtechnische Kontrollen (<strong>MT</strong>K)<br />

Wissen<br />

· Gesetze, Verordnungen, Normen in der Medizintechnik<br />

Medizinproduktegesetz (MPG) Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) u.a.<br />

· EDV-gestützte Dokumentation von Medizinproduktebüchern<br />

VfM Software; Installations-/Betriebsmanagement, Protokoll, IT Vernetzung<br />

· Instandhaltungscontrolling der Medizintechnik in Klinik<br />

Inventarisierung, Reparaturaustausch usw. sowie Organisation<br />

· Methodenkompetenz: Lernen, Analyse und Konzeption<br />

Lernstrukturen, Präsentation, Zeitmanagement, Konfliktmanagement, Projekte bearbeiten<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

· Verhandlungen mit Lieferanten Medizintechnik<br />

Planung, Durchführung und Umsetzung von Verhandlungen für <strong>MT</strong> und Dienstleistungen<br />

· Geräteauslastung und disziplinübergreifende Nutzung<br />

Kostencontrolling und Folgekosten<br />

· Aufbauorganisation – Ablauforganisation<br />

Regionale Strukturen <strong>MT</strong>: Reparaturen, Instandhaltung, Organisation<br />

· Krankenhausbetriebswirtschaft<br />

Krankenhausfinanzierung: Investitionen von Medizintechnik, Dienstleistungen<br />

und Instandhaltung<br />

Wachstum<br />

· <strong>HELIOS</strong> Konzern<br />

Gesundheitskonzern Fresenius – <strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>GmbH</strong><br />

· Führungskompetenz und Methodenkompetenz<br />

Führungskompetenz- und Verantwortung in gezielten Situationen analysieren und fördern<br />

· Integrationsprozess<br />

Neue Abteilungen und neue <strong>Kliniken</strong><br />

· PR- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Zielgruppenorientiertes Aufarbeiten von Inhalten, Präsentationen und Veröffentlichungen


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

8<br />

Trainee-Handbuch<br />

Bewertungskriterien der Mentoren<br />

Die Mentoren beurteilen den Trainee anhand folgender Kriterien durch Noten:<br />

Persönlichkeit (Leistungsverhalten)<br />

Macher<br />

Kommunikator<br />

Motivator<br />

Lerner<br />

Vorbild<br />

Vordenker<br />

Klinikmanagement<br />

Ergebnisqualität<br />

Einsatzbereitschaft<br />

Teamfähigkeit<br />

Dienstleistungsverständnis<br />

Führungspotenzial<br />

Ergebnisorientierung, Improvisations- und Vorstellungsfähigkeit;<br />

Prioritäten, Informationsübermittlung<br />

Informations- und Konfliktmanagement, Moderation von<br />

Fachgruppen, mündliche und schriftliche Ausdrucksweise<br />

Begeisterungs- und Überzeugungsfähigkeit,<br />

Ausstrahlung und sprachlicher Ausdruck<br />

Neugier, zielführende Wissenserweiterung,<br />

breites Interessenspektrum<br />

Vorbild für Mitarbeiter, verbindliches und höfliches Auftreten,<br />

Seriosität, angemessene Kleidung und Sprache<br />

Aktives Erkennen von Lösungen und Alternativen,<br />

branchenübergreifende Zukunftsorientierung<br />

Zielerreichung, Effizienz, Sorgfalt, Fehlervermeidung,<br />

Verinnerlichung KISS Prinzip<br />

Kontinuierliche Einsatzbereitschaft, selbständig Aufgaben suchend<br />

Akzeptanz durch die Mitarbeiter, konstruktive und<br />

unkomplizierte Zusammenarbeit<br />

Selbstverständnis als Dienstleister, Verlässlichkeit und Loyalität,<br />

Kundenorientierung<br />

Durchsetzungs- und Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur<br />

Urteilsbildung, Prioritätensetzung


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

9<br />

Trainee-Handbuch<br />

Bewertungskriterien der Trainees<br />

Integration<br />

Einführungsphase<br />

Ausbildungsziele<br />

(Verhalten, Kompetenzen, Ergebnisse)<br />

Einsatzplanung<br />

Arbeitsplatz<br />

Einsatz<br />

Selbstverantwortung<br />

Eigeneinschätzung<br />

Betreuungsqualität<br />

Zielerreichung<br />

Nutzen für die Klinik<br />

Wie beurteilen Sie die Einführung in die Klinik durch die/den<br />

VerwaltungsleiterIn/GeschäftsführerIn (Begrüßung, Vorstellung<br />

bei anderen Mitarbeitern)?<br />

Wie zufrieden waren Sie mit der Festlegung Ihrer Ausbildungs-<br />

ziele (Realitätsnähe, Präzision, Erreichbarkeit)?<br />

Wie detailliert und hilfreich haben Sie Ihre Einsatzplanung<br />

empfunden (Auswahl von Abteilungen und <strong>Ansprechpartner</strong>n,<br />

Dauer des Einsatzes)?<br />

Wie bewerten Sie Ihre Arbeitsausstattung (Rechner, Arbeitsplatz,<br />

Erreichbarkeit)?<br />

Wie eigenständig durften Sie Aufgaben betreuen bzw. waren Sie in<br />

Abläufe integriert?<br />

Wie zufrieden waren Sie mit sich selbst bei der Umsetzung von<br />

Gelerntem bei Projekten, Aufgaben?<br />

Wie zufrieden waren Sie mit der Unterstützung bei Herausforderungen<br />

(Klärung von Fragen, Hilfe zur Selbsthilfe)?<br />

Inwieweit wurden die definierten Ausbildungsziele erreicht<br />

(Zufriedenheit, Motivation)?<br />

Wie hoch bewerten Sie selbst den Nutzen Ihres Einsatzes für die Klinik<br />

(Projektarbeit, Aufgabenerledigung, persönlicher Einsatz)?


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

10<br />

Trainee-Handbuch<br />

Zielvereinbarungen<br />

Hier werden die Zielvereinbarungen der einzelnen Stationen in Abstimmung mit dem jeweiligen<br />

Betreuer eingetragen.<br />

Einsatzort <strong>Ansprechpartner</strong> Ziele des Einsatzes


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Trainee-Handbuch<br />

Patientennutzen<br />

Der Patient –<br />

Diagnostik, Therapie,<br />

Kurativ, Palliativ<br />

und Rehabilitation<br />

Medizinisch-technische<br />

Geräte in <strong>Kliniken</strong> und<br />

Rehabilitationseinrichtungen<br />

Basiswissen: Krankheitslehre, medizinisches Wissen, Versorgungsstrukturen<br />

· Anatomie und Physiologie<br />

· Lateinische Grundbegriffe<br />

· Medizinische Fachdisziplinen und die dazugehörigen Erkrankungen<br />

· Aufgaben Diagnostik, Therapie, Rehabilitation<br />

Medizinischer Leistungsprozess einer Klinik:<br />

· Medizinische Einrichtungen und deren Einteilung<br />

· Aufgaben von Ärzten und medizinischem Personal<br />

· Verstehen und Verständnis für den Routineprozess<br />

Gerätegruppenmanagement, Funktionen, Anwendungen und Firmen:<br />

· Bildgebende Verfahren<br />

- Röntgenaufnahmegeräte und Durchleuchtungseinrichtungen<br />

- Angiographieanlagen; interventionelle Radiologie und Kardiologie<br />

- Magnetresonanztomographie (MRT)<br />

- Computertomographieanlagen (CT)<br />

- Mammographiegeräte (analog und DFFM, Ausblick Tomosynthese)<br />

- Speicherfoliensysteme (Digitale Lumineszensradiographie)<br />

- Röntgenfilmentwicklungsmaschinen (Historie)<br />

- Workstations und Röntgenbildbetrachter<br />

- Ultraschalldiagnosegeräte<br />

· Anästhesie/Notfall- und Intensivmedizin<br />

- Infusionstechnik<br />

- Ernährungspumpen<br />

- Absaugpumpen jeglicher Art<br />

- Defibrillatoren<br />

- Herz-Lungen-Maschinen (HLM)<br />

- Narkose- und Beatmungsgeräte, CPAP, NIV, Notfallgeräte<br />

- Inkubatoren<br />

· OP/Elektromedizin und Therapie<br />

- Dialyse und Hämofiltrationsgeräte<br />

- Medizinische Wannen (Vierzellenbad)<br />

- HF-Chirurgiegeräte<br />

- Kryochirurgie<br />

- Antriebsmaschinen<br />

- OP Mikroskope und Navigation<br />

- OP Leuchten und Tische<br />

- Deckenversorgungssysteme<br />

- Vernebler, Sauerstoffzelte etc.<br />

- Cellsaver<br />

· Monitoring/Diagnostik<br />

- EKG, EEG, EMG<br />

- Pulsoximeter<br />

- Patientenmonitoring<br />

- Ergospirometrie<br />

· Medizinische Datenverarbeitung<br />

- RIS und KIS<br />

- PACS und DICOM<br />

- Patientenidentifikationssysteme<br />

· Medizinische Behandlungsplätze<br />

- Herzkathetermessplätze<br />

- EP Messplätze<br />

- HNO Behandlungseinrichtungen<br />

- Gynäkologische Behandlungseinrichtungen<br />

- Ophthalmologische Behandlungseinheiten<br />

11


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

12<br />

Trainee-Handbuch<br />

Patientennutzen<br />

Medizinisch-technische<br />

Geräte in <strong>Kliniken</strong> und<br />

Rehabilitationseinrichtungen<br />

<strong>HELIOS</strong> Qualitätsführerschaft<br />

und Medizintechnik<br />

Gesetzlich vorgeschriebene<br />

Qualitätskontrollen<br />

Gerätegruppenmanagement, Funktionen, Anwendungen und Firmen:<br />

· Sterilisation und hygienische Aufbereitung<br />

- Grundkenntnisse chirurgische Instrumente<br />

- Instrumentenabhängige Verfahren (Heißluft, Dampf, Aldehyd, Plasma usw.)<br />

- Anlagen zur Reinigung, Desinfektion und Sterilisation<br />

- Verfahren zur Reinigung, Desinfektion und Sterilisation<br />

· Patiententransporte und -lagerung<br />

- Klinikbetten<br />

- Transportsysteme<br />

- Antidekubitussysteme<br />

- OP-Tischsysteme sowie OP-Umbettvorrichtungen<br />

· Labortechnik<br />

- POCT Geräte (Point of Care Testing) sowie IT-technische Vernetzung und QK<br />

- Grundlagen Laborgeräte, Schüttler, Zentrifugen, Automaten<br />

- Mikrotom/Kryomikrotom, Färbeautomaten, Einbetter, Eindecker<br />

Qualitätssicherung und medizinische Entwicklung:<br />

· DRG <strong>HELIOS</strong> in Verbindung mit <strong>MT</strong><br />

· Grundsätze der medizinischen Qualitätssicherung <strong>HELIOS</strong> verstehen<br />

· Lieferanten: Bewertung, Analysen, Marktübersicht<br />

· Budgetgespräche zu medizinischem Sachmittelbedarf<br />

· Peer Review Verfahren<br />

· Ziel und Vorgehensweise in der medizinischen Qualitätssicherung<br />

· QSR-Projekt<br />

Medizinische Gremien:<br />

· Medizinscher Beirat und medizinische Fachgruppen<br />

Medizintechnik als Beitrag zur Qualitätssicherung:<br />

· Medizinische Bedarfsermittlung<br />

· Fragen medizinische Evidenz von technischen Verfahren<br />

· Risikopotenzialanalysen<br />

· Mitarbeiterschulungen<br />

· Maßnahmen medizinisch-technischer Geräte<br />

Sicherheitstechnische Kontrollen (STK) und messtechnische Kontrollen (<strong>MT</strong>K),<br />

Betreiberpflichten nach MPBetreibV:<br />

· STK nach § 6 MPBetreibV<br />

· Herstellervorgaben und allgemein anerkannte Regeln der Technik<br />

· Erkennen von Gerätemängeln<br />

· Festlegen von Maßnahmen<br />

· Personelle Anforderungen an Prüfer:<br />

Ausbildung, Kenntnisse und praktische Fertigkeiten<br />

· Prüf- und Messinstrumente kennen und deren Gebrauch<br />

· Prüfprotokolle und Dokumentation<br />

· <strong>MT</strong>K nach § 11 MPBetreibV<br />

· Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 Prüfungen von elektrischen Betriebsmitteln<br />

· Strahlenschutz- und Röntgenverordnung (StrSchV, RöV):<br />

Genehmigungen, Anzeigen, Prüfungen


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

13<br />

Trainee-Handbuch<br />

Wissen<br />

Gesetze, Verordnungen,<br />

Normen in der Medizintechnik<br />

EDV-gestützte Dokumentation<br />

von Medizinproduktebüchern<br />

Instandhaltungscontrolling<br />

der Medizintechnik<br />

Methodenkompetenz –<br />

Lernen, Analyse und<br />

Konzeption<br />

Medizinproduktegesetz (MPG) Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

(MPBetreibV) u.a.:<br />

· Auswirkungen bzw. Maßnahmen zur Inbetriebnahme und zum Betreiben von <strong>MT</strong><br />

· Landesrechtliche Auslegungen, Verordnungen und Besonderheiten<br />

· Begleitung von Anwenderschulungen und Geräteeinweisung<br />

Wichtige Normen, u.a.:<br />

· DIN EN 60601-1 Sicherheitsanforderungen und ergonomische Forderungen<br />

für medizinische elektrische Geräte<br />

· DIN EN 62304 Medizinische Software Norm für die Entwicklung und Wartung<br />

von Medizinprodukte-Software<br />

· DIN EN 14971 Risikomanagement regelt das Risikomanagement u.a. für die<br />

Medizinprodukte<br />

· VDE 0100 Teil 710 und Prüfnormen elektrotechnische Voraussetzungen<br />

· ISO 80001 medizinische Netzwerke, Gefährdungsanalyse und<br />

Risikomanagement von vernetzten Systemen im Krankenhaus<br />

Unfallverhütungsvorschriften, u.a.:<br />

· VBG A3: Elektrische Anlagen und Betriebsmittel<br />

· VBG B2: Laserstrahlen<br />

VfM Software und Module:<br />

· Anwendung in der Praxis u.a. Inventarisierung<br />

· Dokumentation STK und <strong>MT</strong>K<br />

· Führung Gerätebuch<br />

· Schnittstelle FIBU bzw. Anlagenbuchhaltung<br />

Schnittstellen IT:<br />

· Netzwerke<br />

· Medizinische Qualitätssicherung<br />

· Patientenadministration<br />

Planung, Steuerung, Kontrolle, Dokumentation:<br />

· Ersatzbeschaffungen und Reparaturaustausch<br />

· Koordination, Steuerung und Kontrolle<br />

· von externen Dienstleistern<br />

Soft Skills:<br />

· Lernstrukturen-Präsentation<br />

· Gesprächsführung<br />

· Zeitmanagement<br />

· Konfliktmanagement<br />

· „Knigge im Business“<br />

Projektmanagement:<br />

· Planung<br />

· Realisierung<br />

· Ergebnisbewertung und -präsentation<br />

· Führen mit Protokollen


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

14<br />

Trainee-Handbuch<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Verhandlungen mit<br />

Lieferanten Medizintechnik<br />

und Dienstleistungen<br />

Geräteauslastung und<br />

disziplinübergreifende<br />

Nutzung<br />

Aufbauorganisation<br />

Krankenhaus-<br />

betriebswirtschaft<br />

Planung von Lieferantenverhandlungen:<br />

· Bedarfsermittlung objektiv und subjektiv<br />

· Kostenvergleichsrechnungen<br />

· Verständnis von Äquivalenzen und Systembetrachtungen<br />

· Datenanalysen und Auswertungen<br />

Durchführung einfacher und komplexer Verhandlungen:<br />

· Verhandlungen einfacher Medizintechnik und Dienstleistungen<br />

· Mitwirken bei komplexen Verhandlungen bzw. Strategieentscheidungen,<br />

insbesondere unter Berücksichtigung der medizinischen Fachgruppe<br />

· Jahresgespräch mit Lieferanten ggf. Medizintechnik übergreifend<br />

Hintergrundkenntnisse und -tätigkeiten zu Lieferantenverhandlungen:<br />

· SWOT-Analysen, Marktanalysen<br />

· Umgang mit Lieferanten<br />

· Verschiedene Kostenmodelle je nach Warengruppen verstehen<br />

· Finanzierungsmodelle mit Vor- und Nachteilen<br />

· Folgekosten von Geräten auch in Abstimmung mit Einkauf<br />

Bedarfsermittelung für Geräte in Abhängigkeit von Leistungen:<br />

· Geräteauslastung und Einfluss auf Stückkosten<br />

· „Break even“ Geräteauslastung versus medizinische Notwendigkeiten<br />

· Übergreifender Einsatz und Planung von Klinikabläufen<br />

Aufbauorganisation:<br />

· Abteilung <strong>MT</strong> in Abhängigkeit von Region, Größe und Aufgabengebiet<br />

· Synergien durch Wissensaustausch fördern<br />

Ablauforganisation:<br />

· Aufgabenteilung an der Schnittstelle zu anderen Abteilungen<br />

<strong>MT</strong>, Dienstleistungen und Instandhaltung:<br />

· Betriebsmittel und Wertgrenzen<br />

· Anlagegut und Anlagenbuchhaltung<br />

· Wirtschaftsplanung, Steuerung, Umsetzung und Controlling


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

15<br />

Trainee-Handbuch<br />

Wachstum<br />

<strong>HELIOS</strong> Konzern<br />

Führungskompetenz und<br />

Methodenkompetenz<br />

PR- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Gesundheitskonzern Fresenius:<br />

· Kennen der verschiedenen Sparten und Tätigkeitsbereiche<br />

<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong> <strong>GmbH</strong>:<br />

· Klinikstrukturen<br />

- Versorgungsstufen (Maximal-, Schwerpunkt-, Grund- und Regelversorgung)<br />

- Akut- und Spezialversorgung<br />

- Rehakliniken und Altenheime<br />

· Regionen und <strong>Kliniken</strong><br />

- Regionen und Hauptverantwortliche kennenlernen<br />

- Vernetzung in der Region, z.B. MVZ und poststationäre Versorger,<br />

und damit verbundene Auswirkungen auf den Einkauf<br />

· Wissen über den Konzern<br />

- Kennen der Philosophie der <strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

- Gleichgewicht zentraler und regionaler Sicht<br />

- Kenntnis der konzernzentralen Aufgaben und Verantwortlichkeiten<br />

- Konzernregelung Transparenz<br />

- Strategische Ziele von <strong>HELIOS</strong> und der <strong>HELIOS</strong> Akademie<br />

- <strong>HELIOS</strong> Klinikführer<br />

- Vernetzen mit anderen Trainees<br />

Führungskompetenz und Verantwortung in gezielten Situationen<br />

erlernen und fördern:<br />

· Reflektieren des eigenen Verhaltens in der Organisation<br />

· Sachlich kritisches Feedback<br />

· Personalführung in kleinen Projekten<br />

· Vorbereiten und organisieren von Telefonkonferenz<br />

· Teilnahme an und Planung von Abteilungsleiterkonferenzen<br />

· Anlernen neuer Mitarbeiter und übermitteln neuer Kenntnisse<br />

· KISS Prinzip kennen und anwenden<br />

· Organisation einer Fortbildung in einer Einkaufsabteilung<br />

Integrationsprozess Anwenden von Erlerntem in einer Klinikintegration:<br />

· Analysieren einer neuen Klinik<br />

· Integrationskonzept erarbeiten und umsetzen<br />

· Hinterfragen der eigenen Strukturen. Wo können wir lernen?<br />

· Besonderheiten und Kultur der neuen Klinik erkennen<br />

Präsentationen und Veröffentlichungen<br />

· Zielgruppenorientiertes Aufarbeiten von Inhalten<br />

· Referate<br />

· Fachgruppen<br />

· Regionale Konferenzen<br />

· Referieren bei einer externen Fortbildung<br />

· Publikation eines Fachartikels in einer Fachzeitschrift<br />

· Kenntnis und Nutzung von my<strong>HELIOS</strong>


<strong>HELIOS</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

16<br />

Trainee-Handbuch<br />

<strong>Ansprechpartner</strong><br />

<strong>Traineeprogramm</strong> <strong>MT</strong><br />

Philipp Hovorak<br />

Leiter <strong>MT</strong> West<br />

Telefon: (0202) 89 61 930<br />

E-Mail: philipp.hovorak@helios-kliniken.de<br />

Rochus Kralik<br />

Leiter <strong>MT</strong> Rheinland<br />

Telefon: (02151) 322 905<br />

E-Mail: rochus.kralik@helios-kliniken.de<br />

Hilmar Müller<br />

Leiter <strong>MT</strong> Süd<br />

Telefon: (07667) 84-111<br />

E-Mail: hilmar.mueller@helios-kliniken.de<br />

Nina-Katherina Richter<br />

Personalreferentin<br />

Telefon: (030) 521 321-336<br />

E-Mail: nina-katherina.richter@helios-kliniken.de<br />

Norbert Richter<br />

Leiter <strong>MT</strong> Nord<br />

Telefon: (0385) 520 56 29<br />

E-Mail: norbert.richter@helios-kliniken.de<br />

Andreas Rink<br />

Leiter <strong>MT</strong> Ost<br />

Telefon: (03771) 581 580<br />

E-Mail: andreas.rink@helios-kliniken.de<br />

Wolfgang Stopfel<br />

Leiter <strong>MT</strong> Mitte<br />

Telefon: (0361) 781 14 05<br />

E-Mail: wolfgang.stopfel@helios-kliniken.de


Oberhausen<br />

Hüls<br />

Krefeld<br />

Wuppertal<br />

Bad Ems<br />

Bad Schwalbach<br />

Cuxhaven<br />

Bochum<br />

Lengerich<br />

Hattingen<br />

Hagen<br />

Schwelm<br />

Diez<br />

Bad Schwartau<br />

Überlingen<br />

Geesthacht<br />

Zwenkau<br />

Erfurt<br />

Bad Berleburg<br />

Hünfeld Gotha<br />

Siegburg<br />

Blankenhain<br />

Grebenhain<br />

Breisach<br />

Müllheim<br />

Idstein<br />

Titisee-Neustadt<br />

Zihlschlacht<br />

Hamburg<br />

Northeim<br />

Sangerhausen<br />

Bleicherode<br />

Bad Gandersheim<br />

Bad Nauheim Aue<br />

Plauen<br />

Volkach<br />

Leezen<br />

Schwerin<br />

Bad Grönenbach<br />

Oberstaufen<br />

Brandenburg<br />

Hettstedt<br />

Lutherstadt<br />

Eisleben<br />

Berching<br />

Schkeuditz<br />

Berlin<br />

Bad Saarow<br />

Leisnig<br />

Borna<br />

Pulsnitz<br />

<strong>Kliniken</strong> Maximalversorgung<br />

Akutkliniken<br />

Akut- und Rehakliniken<br />

Rehakliniken<br />

<strong>Kliniken</strong> der Maximalversorgung<br />

Konzernzentrale<br />

Akutkliniken<br />

Akut- und Rehakliniken<br />

www.helios-kliniken.de<br />

Rehakliniken<br />

Konzernzentrale

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