Gethsemane 1/2012 - Gethsemanekirche-wuerzburg.de

Gethsemane 1/2012
fung. Deshalb beziehen wir CO²-neutralen
Strom.
Zugleich wollen wir aber auch dazu beitragen,
dass Arbeitsplätze bei uns vor Ort
gesichert werden. Deshalb fiel die Wahl
auf unseren örtlichen Energieversorger.
Die Richtung haben wir ja schon vor bald
zwei Jahren vorgegeben. Ganz unauffällig,
klimaneutral und vollkommen wartungsfrei
produziert unsere Fotovoltaik-anlage
Strom, vielleicht auch gerade,
während Sie diese Zeilen lesen.
Wenn Sie selber Strom beziehen oder
wenn Sie ein Hausdach besitzen, machen
Sie es doch einfach genauso wie Ihre Kirchengemeinde!
21. Oktober 2012:
Ein neuer Kirchenvorstand wird
gewählt
Ich glaub. Ich wähl. – So wirbt die Evangelische
Kirche für die Kirchenvorstandswahl
am 21. Oktober. Diese Wahlen und
der Glaube gehören zusammen. Darauf
will dieser Slogan aufmerksam machen.
Ja, tatsächlich, wir Evangelische glauben
in besonderer Weise, dass Gott uns
zum verantwortungsvollen Handeln befreit
hat. Gott ermöglicht uns, dass wir
als mündige Christin und als mündiger
Christ selbst das Gemeindeleben gestalten
können. Deswegen dürfen alle Mitglieder
unserer Gemeinde den Kirchenvorstand
wählen. Und Sie dürfen sich
auch aufstellen lassen und dafür werben
gewählt zu werden.
Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten
und vieles andere, was zu einer
fairen Wahl dazu gehört, wird vom sogenannten
Vertrauensausschuss organisiert
und verantwortet.
In diesen Ausschuss wurden vom aktuellen
Kirchenvorstand gewählt:
• Pfarrer Max von Egidy
• Vertrauensmann Armin Höfig
• Olga Kinderknecht
• Werner Putz
• Lilia Kessel
• Johanna Paul
• Georg Pfundt
Wer sich gerne für den Kirchenvorstand
zur Wahl stellen möchte, findet bei diesen
Sieben immer ein offenes Ohr!
Ich denke, dass in unserer Gemeinde
noch viele Fähigkeiten schlummern und
viel Verantwortungsbereitschaft unter
der Oberfläche da ist. Besonders manche
Aussiedlerin oder mancher Aussiedler
hat sich bisher vielleicht zurückgehalten.
Nach den Jahren des Ankommens in
Deutschland könnte es jetzt an der Zeit
sein, sich auch in der
Kirche stärker einzubringen.
Ich bin schon gespannt
und freue
mich!
Pfr. Max von Egidy
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