Bad Wilhelmshöhe - Fuer-kassel.de

UNSERE KANDIDATINNEN UND
KANDIDATEN FÜR DEN ORTSBEIRAT
• Armin Ruda, Leiter des Offenen
Kanals Kassel, Vorsitzender
des SPD-Ortsvereins, seit 2006 im
Ortsbeirat, stellvertretender Ortsvorsteher
für Bad Wilhelmshöhe:
„Die Arbeit und das Wirken des
Ortsbeirats werden, auch im Rathaus, hin und wieder unterschätzt.
Als Vermittler zwischen Bürgern und Verwaltung
können wir positive Entwicklungen für den Stadtteil anstoßen,
weniger positive Dinge bremsen und verhindern. Dazu müssen
wir Bürgerengagement und aktive Beteiligung nicht nur
fordern, sondern auch fördern!“
• Ulrike Siebert, Verwaltungsfachangestellte,
in verschiedenen ehrenamtlichen
Gremien wie Personalrat und
ver.di tätig, seit 2006 im Ortsbeirat
Bad Wilhelmshöhe:
„Die Welt kann man mit dem Ortsbeirat
nicht verändern, aber im demokratischen Rahmen beeinflussen.
Daher ist es für mich wichtig, das Ohr an der Stimme
der Bevölkerung zu haben. Mit diesem gewonnenen Meinungsbild
können die Ortsbeiratsmitglieder als Mittler zwischen
Bürger und Stadtverwaltung agieren.“
• Axel Reiber, Industriekaufmann, wohnt und engagiert
sich im Quartier Marbachshöhe:
„Politik bestimmt unser Leben auf allen
Ebenen. Deshalb betreibe ich aktive
Politik und möchte diese für Sie im
Ortsbeirat einbringen. Meine Schwerpunkte
liegen in der sozialen Familienund
Jugendpolitik im Stadtteil. Ebenso möchte ich durch eine
offene Kommunikation eine Verbesserung zwischen öffentlichen
Institutionen und Bürgern des Stadtteils erreichen. Nur
wer sich einmischt, kann etwas verändern!“
• Daniela Schmidtmann, seit 2005 in
der SPD:
„Ich fühle mich in Bad Wilhelmshöhe wohl
und setze mich dafür ein, dass die Attraktivität
unseres schönen Stadtteils erhalten
bleibt. Es gibt jedoch Verbesserungsmöglichkeiten,
die gerade die älteren und mobilitätseingeschränkten
Menschen betreffen, für
die ich mich im Ortsbeirat engagieren möchte. Besonders
wichtig ist mir die Barrierefreiheit im Bergpark Wilhelmshöhe,
die bisher nicht ausreichend berücksichtigt wurde.“
• Stefan Beckmann, Lehrer an der Reformschule, parteilos:
„In meiner 7-köpfigen Familie geht es
oftmals drunter und drüber und manchmal
auch ein wenig chaotisch zu, also ganz
normal. Ich bin mit Leidenschaft Sonderschullehrer
an der Reformschule in Kassel.
Ich beziehe stets eine klare Stellung und
bringe Dinge, von denen ich überzeugt bin,
aktiv zum Ziel. Politisch gesehen bin ich ein
neugieriger Anfänger. Meine politische Ambition: ‚Das muss
doch besser gehen.‘“
• Sabine Chelmis, Sozial- und Theaterwissenschaftlerin, hat
als Kind einige Jahre in der DDR und seit 1956 in verschiedenen
Bundesländern gelebt und
gearbeitet. Sie hat sich in den
Bereichen Wissenschaft und Forschung,
Erwachsenenbildung und
Frauenpolitik engagiert, zuletzt 21
Jahre in Kassel als kommunale
Frauenbeauftragte. Sie ist heute freiberuflich als Feldenkrais-
Trainerin tätig:
„Ich lebe gern in Kassel und weiß den kasselspezifischen Mix
von lebendiger Kulturaktivität und viel Grün innerhalb und
außerhalb der Stadt sehr zu schätzen.“
• Klaus Hückelkamp, Konstrukteur bei der
Firma Krauss-Maffei Wegmann in Kassel,
seit 1997 Mitglied des Ortsbeirats:
„Ich setze mich für den Erhalt und die
Weiterentwicklung des Stadtteils als Kurort
ein. Am Herzen liegt mir auch eine Qualitätsverbesserung
rund um das Areal am
ICE-Bahnhof. Der Ortsbeirat erfüllt eine
wichtige kommunalpolitische Funktion. Bitte gehen Sie zur
Wahl.“
• Wolfgang Engelmohr, lebt seit 1998 auf der
Marbachshöhe, hat nach der Ausbildung und
Tätigkeit als Maschinenschlosser über den
zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt
und sein Studium des Sozialwesens in Kassel
und Mexiko absolviert.
„Nach verschiedenen beruflichen Stationen
bin ich seit nunmehr über acht Jahren beim
Landkreis Kassel in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit
tätig. Sozial- und Arbeitsmarktthemen sind daher auch die
Schwerpunkte meiner politischen Interessen.“
• Egino Riedl, Architekt, wohnt und
arbeitet in Wahlershausen und plädiert
dafür, die Arbeit eines Ortsbeirates
transparenter zu machen, um die Bürger
für ihr Stadtteilgremium zu gewinnen:
„Wenn nicht ich – wer dann?“
• Heinz Friedrich, engagiert sich als
Vorstandsmitglied im Bürgerverein
Bad Wilhelmshöhe sowie bei der
Lebenshilfe Kassel:
„Meine Vorstellung von kommunaler
Politik: Bürgernah, ehrlich, transparent,
nachvollziehbar und sozial ausgewogen.“
• Rolf Steinl, mehr als 40 Jahre in der
Kommunalverwaltung tätig, zuletzt als
Leiter des Einwohner- und Standesamtes,
vielfältig ehrenamtlich aktiv, z.B. als
Berater im Freiwilligenzentrum Kassel, in
einer Selbsthilfegruppe im Gesundheitsbereich
sowie in der Zukunftswerkstatt Marbachshöhe, einer
Initiative von Menschen, die sich für die weitere Verbesserung
des Wohnumfeldes einsetzen:
„Als ‚junger, aktiver Alter‘ ist freiwilliges Engagement
auf vielen Ebenen für mich ein wichtiger Beitrag, um mich
möglichst lang für die Gesellschaft nützlich zu machen.“
KASSEL
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