Bad Wilhelmshöhe - Fuer-kassel.de
Bad Wilhelmshöhe - Fuer-kassel.de
Bad Wilhelmshöhe - Fuer-kassel.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE ZIELE<br />
UND MISCHEN SIE MIT<br />
• bei <strong>de</strong>r Umgestaltung <strong>de</strong>s Freiba<strong>de</strong>s unter <strong>de</strong>m Motto<br />
„Neue Akzente mithilfe einer Bürgerbefragung“<br />
• bei einer ökologisch verträglichen und barrierefreien<br />
Erschließung <strong>de</strong>s neuen Weltkulturerbes „Bergpark<br />
Wilhelmshöhe“<br />
• bei einer städtebaulichen Entwicklung, die die<br />
Qualitäten <strong>de</strong>r einzelnen Quartiere in unserem Stadtteil<br />
angemessen berücksichtigt<br />
• bei <strong>de</strong>r Entwicklung von Visionen und <strong>de</strong>r Lösung von<br />
Interessenkonflikten auf <strong>de</strong>r Marbachshöhe<br />
• bei <strong>de</strong>r Vernetzung <strong>de</strong>r vielfältigen kulturellen<br />
Aktivitäten in <strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe<br />
• bei <strong>de</strong>r Erarbeitung eines intelligenten und<br />
nachhaltigen Konzepts „Rund um <strong>de</strong>n ICE-Bahnhof“<br />
• bei unseren Aktionen, Gesprächen und Veranstaltungen<br />
zum Thema „<strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe: Attraktiv,<br />
generationengerecht und partnerschaftlich“<br />
Gemeinsam mehr bewegen<br />
Zwei, die sich verstehen: Uwe Frankenberger und Bertram Hilgen<br />
KLARE LINIE IM RATHAUS<br />
So kann Politik auch sein: eine starke SPD-Fraktion mit ihrem<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>n Uwe Frankenberger und ein Magistrat, an <strong>de</strong>ssen<br />
Spitze <strong>de</strong>r Oberbürgermeister für eine klare Linie sorgt. Was die<br />
Stadt in <strong>de</strong>n vergangenen fünf Jahren weit voranbrachte und die<br />
früheren Zeiten kurzlebiger Bündnisse vergessen machte, ist auch<br />
das Erfolgsrezept <strong>de</strong>r Zukunft: eine starke SPD, die für Mehrheiten<br />
im Stadtparlament unverzichtbar ist.<br />
Neue Ziele, neue Stärke<br />
Oberbürgermeister Bertram Hilgen hat mit seiner Vision einer<br />
Stadt <strong>de</strong>r neuen Stärke und seiner verlässlichen Politik diese Entwicklung<br />
beschleunigt. Er setzt auch in Zukunft konsequent<br />
• auf neue Arbeitsplätze und die dafür erfor<strong>de</strong>rliche Infrastruktur wie<br />
Gewerbegebiete und <strong>de</strong>n Flughafen,<br />
• auf die Attraktivität <strong>de</strong>r Stadt für Bewohner und Gäste durch Kultur<br />
für Jung und Alt: Theater, Museen, Sportstätten und die<br />
Fuldapromena<strong>de</strong>,<br />
• auf gute Ausbildung, bei <strong>de</strong>r die Stadt mit einer hohen Ausbildungsquote<br />
als gutes Beispiel vorangeht, und<br />
• auf eine mo<strong>de</strong>rne Verwaltung, die <strong>de</strong>n Menschen dann zur Verfügung<br />
steht, wenn sie sie brauchen.<br />
Gewinner unter <strong>de</strong>n Regionen<br />
Kassel soll im Wettstreit <strong>de</strong>r Regionen in Deutschland zu <strong>de</strong>n<br />
Gewinnern zählen: attraktiv und lebenswert, mit einer wachsen<strong>de</strong>n<br />
Bevölkerung, als starker Standort mit guten Arbeitsplätzen,<br />
für die die Menschen herkommen und hier bleiben. Das ist ein<br />
wesentliches Ziel, das SPD und Oberbürgermeister Bertram<br />
Hilgen mit Ihrer Stimme erreichen wollen.<br />
SPD vor Ort<br />
<strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe<br />
Unsere ELF für Ihren Ortsbeirat<br />
Für sie. Für ihn.<br />
27. März 2011<br />
Kommunalwahl<br />
www.spd-wilhelmshoehe.<strong>de</strong><br />
v.i.S.d.P.: Armin Ruda,<br />
Lange Str. 72,<br />
34131 <strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe
UNSERE KANDIDATINNEN UND<br />
KANDIDATEN FÜR DEN ORTSBEIRAT<br />
• Armin Ruda, Leiter <strong>de</strong>s Offenen<br />
Kanals Kassel, Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s SPD-Ortsvereins, seit 2006 im<br />
Ortsbeirat, stellvertreten<strong>de</strong>r Ortsvorsteher<br />
für <strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe:<br />
„Die Arbeit und das Wirken <strong>de</strong>s<br />
Ortsbeirats wer<strong>de</strong>n, auch im Rathaus, hin und wie<strong>de</strong>r unterschätzt.<br />
Als Vermittler zwischen Bürgern und Verwaltung<br />
können wir positive Entwicklungen für <strong>de</strong>n Stadtteil anstoßen,<br />
weniger positive Dinge bremsen und verhin<strong>de</strong>rn. Dazu müssen<br />
wir Bürgerengagement und aktive Beteiligung nicht nur<br />
for<strong>de</strong>rn, son<strong>de</strong>rn auch för<strong>de</strong>rn!“<br />
• Ulrike Siebert, Verwaltungsfachangestellte,<br />
in verschie<strong>de</strong>nen ehrenamtlichen<br />
Gremien wie Personalrat und<br />
ver.di tätig, seit 2006 im Ortsbeirat<br />
<strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe:<br />
„Die Welt kann man mit <strong>de</strong>m Ortsbeirat<br />
nicht verän<strong>de</strong>rn, aber im <strong>de</strong>mokratischen Rahmen beeinflussen.<br />
Daher ist es für mich wichtig, das Ohr an <strong>de</strong>r Stimme<br />
<strong>de</strong>r Bevölkerung zu haben. Mit diesem gewonnenen Meinungsbild<br />
können die Ortsbeiratsmitglie<strong>de</strong>r als Mittler zwischen<br />
Bürger und Stadtverwaltung agieren.“<br />
• Axel Reiber, Industriekaufmann, wohnt und engagiert<br />
sich im Quartier Marbachshöhe:<br />
„Politik bestimmt unser Leben auf allen<br />
Ebenen. Deshalb betreibe ich aktive<br />
Politik und möchte diese für Sie im<br />
Ortsbeirat einbringen. Meine Schwerpunkte<br />
liegen in <strong>de</strong>r sozialen Familienund<br />
Jugendpolitik im Stadtteil. Ebenso möchte ich durch eine<br />
offene Kommunikation eine Verbesserung zwischen öffentlichen<br />
Institutionen und Bürgern <strong>de</strong>s Stadtteils erreichen. Nur<br />
wer sich einmischt, kann etwas verän<strong>de</strong>rn!“<br />
• Daniela Schmidtmann, seit 2005 in<br />
<strong>de</strong>r SPD:<br />
„Ich fühle mich in <strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe wohl<br />
und setze mich dafür ein, dass die Attraktivität<br />
unseres schönen Stadtteils erhalten<br />
bleibt. Es gibt jedoch Verbesserungsmöglichkeiten,<br />
die gera<strong>de</strong> die älteren und mobilitätseingeschränkten<br />
Menschen betreffen, für<br />
die ich mich im Ortsbeirat engagieren möchte. Beson<strong>de</strong>rs<br />
wichtig ist mir die Barrierefreiheit im Bergpark Wilhelmshöhe,<br />
die bisher nicht ausreichend berücksichtigt wur<strong>de</strong>.“<br />
• Stefan Beckmann, Lehrer an <strong>de</strong>r Reformschule, parteilos:<br />
„In meiner 7-köpfigen Familie geht es<br />
oftmals drunter und drüber und manchmal<br />
auch ein wenig chaotisch zu, also ganz<br />
normal. Ich bin mit Lei<strong>de</strong>nschaft Son<strong>de</strong>rschullehrer<br />
an <strong>de</strong>r Reformschule in Kassel.<br />
Ich beziehe stets eine klare Stellung und<br />
bringe Dinge, von <strong>de</strong>nen ich überzeugt bin,<br />
aktiv zum Ziel. Politisch gesehen bin ich ein<br />
neugieriger Anfänger. Meine politische Ambition: ‚Das muss<br />
doch besser gehen.‘“<br />
• Sabine Chelmis, Sozial- und Theaterwissenschaftlerin, hat<br />
als Kind einige Jahre in <strong>de</strong>r DDR und seit 1956 in verschie<strong>de</strong>nen<br />
Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>rn gelebt und<br />
gearbeitet. Sie hat sich in <strong>de</strong>n<br />
Bereichen Wissenschaft und Forschung,<br />
Erwachsenenbildung und<br />
Frauenpolitik engagiert, zuletzt 21<br />
Jahre in Kassel als kommunale<br />
Frauenbeauftragte. Sie ist heute freiberuflich als Fel<strong>de</strong>nkrais-<br />
Trainerin tätig:<br />
„Ich lebe gern in Kassel und weiß <strong>de</strong>n <strong>kassel</strong>spezifischen Mix<br />
von lebendiger Kulturaktivität und viel Grün innerhalb und<br />
außerhalb <strong>de</strong>r Stadt sehr zu schätzen.“<br />
• Klaus Hückelkamp, Konstrukteur bei <strong>de</strong>r<br />
Firma Krauss-Maffei Wegmann in Kassel,<br />
seit 1997 Mitglied <strong>de</strong>s Ortsbeirats:<br />
„Ich setze mich für <strong>de</strong>n Erhalt und die<br />
Weiterentwicklung <strong>de</strong>s Stadtteils als Kurort<br />
ein. Am Herzen liegt mir auch eine Qualitätsverbesserung<br />
rund um das Areal am<br />
ICE-Bahnhof. Der Ortsbeirat erfüllt eine<br />
wichtige kommunalpolitische Funktion. Bitte gehen Sie zur<br />
Wahl.“<br />
• Wolfgang Engelmohr, lebt seit 1998 auf <strong>de</strong>r<br />
Marbachshöhe, hat nach <strong>de</strong>r Ausbildung und<br />
Tätigkeit als Maschinenschlosser über <strong>de</strong>n<br />
zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt<br />
und sein Studium <strong>de</strong>s Sozialwesens in Kassel<br />
und Mexiko absolviert.<br />
„Nach verschie<strong>de</strong>nen beruflichen Stationen<br />
bin ich seit nunmehr über acht Jahren beim<br />
Landkreis Kassel in verschie<strong>de</strong>nen Bereichen <strong>de</strong>r sozialen Arbeit<br />
tätig. Sozial- und Arbeitsmarktthemen sind daher auch die<br />
Schwerpunkte meiner politischen Interessen.“<br />
• Egino Riedl, Architekt, wohnt und<br />
arbeitet in Wahlershausen und plädiert<br />
dafür, die Arbeit eines Ortsbeirates<br />
transparenter zu machen, um die Bürger<br />
für ihr Stadtteilgremium zu gewinnen:<br />
„Wenn nicht ich – wer dann?“<br />
• Heinz Friedrich, engagiert sich als<br />
Vorstandsmitglied im Bürgerverein<br />
<strong>Bad</strong> Wilhelmshöhe sowie bei <strong>de</strong>r<br />
Lebenshilfe Kassel:<br />
„Meine Vorstellung von kommunaler<br />
Politik: Bürgernah, ehrlich, transparent,<br />
nachvollziehbar und sozial ausgewogen.“<br />
• Rolf Steinl, mehr als 40 Jahre in <strong>de</strong>r<br />
Kommunalverwaltung tätig, zuletzt als<br />
Leiter <strong>de</strong>s Einwohner- und Stan<strong>de</strong>samtes,<br />
vielfältig ehrenamtlich aktiv, z.B. als<br />
Berater im Freiwilligenzentrum Kassel, in<br />
einer Selbsthilfegruppe im Gesundheitsbereich<br />
sowie in <strong>de</strong>r Zukunftswerkstatt Marbachshöhe, einer<br />
Initiative von Menschen, die sich für die weitere Verbesserung<br />
<strong>de</strong>s Wohnumfel<strong>de</strong>s einsetzen:<br />
„Als ‚junger, aktiver Alter‘ ist freiwilliges Engagement<br />
auf vielen Ebenen für mich ein wichtiger Beitrag, um mich<br />
möglichst lang für die Gesellschaft nützlich zu machen.“<br />
KASSEL<br />
www.für-<strong>kassel</strong>.<strong>de</strong>/wilhelmshoehe