Philippinenhof/ Warteberg Platz 250 Platz 217 - Fuer-kassel.de

Ihr Kandidat für die
Stadtverordnetenversammlung
Ihr Kandidat für den
Magistrat
Stefan K. Markl
• Durch die finanziellen Kürzungen des Landes Hessen bei den
hessischen Kommunen wird es zunehmend schwerer für die
Stadt Kassel die notwendigen Aufgaben zu schultern.
Gerade hier ist wichtig nicht an der falschen Stelle zu sparen.
Investitionen in Kindertagesstätten, Schulen, Jugendarbeit aber
auch der Erhalt der notwendigen Infrastruktur, spielen für die
Zukunft unserer Stadt eine zentrale Rolle.
Kassel ist und bleibt ein Standort für Industrieproduktion, dies
muss weiterhin unterstützt und gefördert werden. Die
Erschließung des Langen Feldes für Gewerbe ist hierfür ein
wichtiger Eckpfeiler.
Um unsere Stadt für den Tourismus weiter zu erschließen, ist es
wichtig unsere geschichtliche Vergangenheit um die Gebrüder
Grimm zu betonen, aber auch den Denkmalschutz zu stärken,
denn nur da wo sich die Menschen wohl fühlen verweilen sie
länger.
Markl, Stefan
Platz 217
Hans-Jürgen Sandrock
• Die Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit als Magistratsmitglied
werden auch die zukünftigen sein. Da stehen an erster
Stelle der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen durch
neue Industrieansiedlungen ohne dabei den Umweltschutz aus
den Augen zu verlieren, aber auch die Förderung des Sports und
der Sportvereine ist mir ein besonderes Anliegen.
Bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der AWO und dem VdK
sowie der IG-Metall setze ich mich auch weiterhin für alle
Bürger und Bürgerinnen ein.
In diesem Zusammenhang bin ich der Auffassung, dass die
Fehlbelegungsabgabe abgeschafft werden sollte. Wichtig für
die Entwicklung der Stadt Kassel ist die regionale Zusammenarbeit,
welche in einer Regionalreform enden soll.
Sandrock, Hans-Jürgen
www.stefan-kmarkl.de www.spd-philippinenhof.de
Platz 250
Zwei, die sich verstehen: Uwe Frankenberger und Bertram Hilgen
Klare Linie im Rathaus
So kann Politik auch sein: eine starke SPD-Fraktion mit ihrem
Vor sitzenden Uwe Frankenberger und ein Magistrat, an dessen
Spitze der Oberbürgermeister für eine klare Linie sorgt. Was die
Stadt in den vergangenen fünf Jahren weit voranbrachte und die
früheren Zeiten kurzlebiger Bündnisse vergessen machte, ist auch
das Erfolgsrezept der Zukunft: eine starke SPD, die für Mehr heiten
im Stadtparlament unverzichtbar ist.
Neue Ziele, neue Stärke
Oberbürgermeister Bertram Hilgen hat mit seiner Vision einer
Stadt der neuen Stärke und seiner verlässlichen Politik diese
Ent wicklung beschleunigt. Er setzt auch in Zukunft konsequent
• auf neue Arbeitsplätze und die dafür erforderliche Infrastruktur wie
Gewerbegebiete und den Flughafen,
• auf die Attraktivität der Stadt für Bewohner und Gäste durch Kultur
für Jung und Alt: Theater, Museen, Sportstätten und die Fuldapromenade,
• auf gute Ausbildung, bei der die Stadt mit einer hohen
Ausbildungsquote als gutes Beispiel vorangeht, und
• auf eine moderne Verwaltung, die den Menschen dann zur Verfügung
steht, wenn sie sie brauchen.
Gewinner unter den Regionen
Kassel soll im Wettstreit der Regionen in Deutschland zu den
Gewinnern zählen: attraktiv und lebenswert, mit einer wachsenden
Bevölkerung, als starker Standort mit guten Arbeitsplätzen,
für die die Menschen herkommen und hier bleiben.
Das ist ein wesentliches Ziel, das SPD und Oberbürgermeister
Bertram Hilgen mit Ihrer Stimme erreichen wollen.
v.i.S.d.P.: Stefan Markl
An der Alten Warte 29
34127 Kassel
SPD vor Ort
Philippinenhof/
Warteberg
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
für den Ortsbeirat,
die Stadtverordnetenversammlung
und den Magistrat
Für sie. Für ihn.
27. März 2011
Kommunalwahl
SPD KASSEL

Das Erreichte
• Erhalt der Jugendarbeit im Stadtteil
• Sanierung des Bolzplatzes in der Weidestraße
• Sanierung des Spielplatzes an der Kragenhöfer Straße
• Verbesserung der Infrastruktur durch
– Sanierung der Straßen und Gehwege
– Erhalt der Einkaufsmöglichkeiten
• Errichtung des Weideparkes
• Angebot des Sperrmülltages vor Ort
Wir wollen
Ihre Kandidaten
für den Ortsbeirat
stellen sich vor!
• einen Ausbau des kostenlosen Betreuungsangebotes
in den Kindertagesstätten
• den Naherholungswert erhalten und noch steigern
• die Sauberkeit im Stadtteil verbessern und einen
festen Sperrmülltag
• Jutta Heller
54 Jahre, Lehrerin
Die Wohnqualität im Stadteil bedeutet Lebensqualität
für jedermann.
• Reinhard Besse
56 Jahre, Dipl.-Handelslehrer
Als Rechtsberater und Mitglied des Vorsitzendenteams
meiner Gewerkschaft setze ich mich besonders
für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer ein.
• Rudolf Hahn
63 Jahre, Angestellter
Die Einkaufsmöglichkeiten im Stadtteil sind gerade
für Senioren sehr wichtig, dies zu erhalten ist mein
Anliegen.
• die Infrastruktur und die Nahversorgung im Stadtteil
erhalten
• die Kinder- und Jugendarbeit erhalten und verbessern
• Förderung des Gemeinwesens im Stadtteil, auch mit
Festlichkeiten
• Stefan K. Markl
• Sabine Besse
• Katharina Hahn
45 Jahre, Bauingenieur
47 Jahre, Lehrerin
22 Jahre, Bürokauffrau
Es ist uns gelungen die hohe Attraktivität des
Stadtteiles durch viel Engagement zu erhalten,
wir werden dies auch zukünftig tun.
Als Fremdsprachenlehrerin interessiere ich mich für
andere Kulturen und möchte mich für ein funktionierendes
Mit einander im Stadtteil einsetzen.
Durch gute Jugendarbeit sowie Beratungs- und
Betreuungs angebote der Stadt kann der soziale
Frieden im Stadtteil erhalten bleiben.
• Gisela Bähr
• Hans-Herbert Weiß
• Helmut Pfaff
73 Jahre, Rentnerin
68 Jahre, Lt. Regierungsdirektor a. D.
60 Jahre, Verwaltungsangestellter
Der öffentliche Nahverkehr ist für einen wesentlichen
Teil der hier lebenden Menschen tägliches
Beförderungs mittel, deshalb darf das Angebot der
KVG nicht verschlechtert werden.
Geldsparen bei den Kleinsten ist der falsche Weg,
der weitere Ausbau der gebührenfreien Kindertagesstätten
ist mein größtes Anliegen.
Gesellschaftliche Arbeit bedeutet für mich Politik
und Kirche miteinander zu verknüpfen.
www.für-kassel.de/philippinenhof
SPD KASSEL