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werden gefordert, indem sie ausgehend vom Grundwortschatz ihre Vokabelkenntnisse<br />

festigen und d<strong>eu</strong>tlich erweitern.<br />

Um dem nachlassenden Interesse am Französischunterricht entgegenzuwirken<br />

wurde für die Stufe 11 - finanziert vom Förderverein unserer Schule - der belgische<br />

Comic „Histoire sans héros“ als Klassensatz erworben. In dieser Unterrichtssequenz,<br />

entworfen von O.M. Blume und W. Spengler, werden vor allem<br />

handlungs- und produktionsorientierte Verfahren berücksichtigt, die das<br />

selbstständige Arbeiten und die Kooperationsfähigkeit fördern. Die Durchführung<br />

dieser Unterrichtsreihe als Übergang von der Lehrbucharbeit zur<br />

Lektüre von Ganzschriften zu Beginn der Oberstufe ist seit mehreren Jahren<br />

fester Bestandteil unseres schulinternen Curriculums und wird von Kollegen<br />

von Jahr zu Jahr ergänzt und weiterentwickelt.<br />

Darüber hinaus werden in Absprache der Kollegen untereinander in der Sekundarstufe<br />

1 in den einzelnen Stufen Parallelarbeiten durchgeführt, so dass der<br />

Leistungsstand der Lerngruppen evaluiert werden kann.<br />

Außerunterrichtliche Aktivitäten<br />

1. Interkulturelle Begegnungen sind fester Bestandteil des Curriculums.<br />

Interkulturelles Lernen – thematisch-inhaltlich, sprachlich und affektiv<br />

– sind drei zentrale Ziele des d<strong>eu</strong>tsch—französischen Schüleraustausches<br />

, den unsere Schule seit 2001 zunächst mit einem Collège<br />

in Nordfrankreich, dann mit dem Lycée Jean-Baptiste Corot in<br />

Savigny sur Orge durchführt. Diese Reisen, die für Schüler der Stufe<br />

10 angeboten werden, dienen der Persönlichkeitsentwicklung im<br />

umfassenden Sinne. Neben der Vermittlung der sprachlichen Dimension<br />

wird durch den Aufenthalt in einer Gastfamilie und den Besuch<br />

des Unterrichts an der Gastschule <strong>immer</strong> auch eine Auseinandersetzung<br />

mit kulturellen Fragestellungen bewirkt. Dies wirkt der Bildung<br />

und Verfestigung von Stereotypen ebenso entgegen wie der Reserviertheit<br />

mancher Jugendlicher, sich auf Unbekanntes einzulassen.<br />

Die Nachhaltigkeit von Austauschbegegnungen wird gewährleistet<br />

durch Vorbereitung und Auswertung von Reiseeindrücken in vielfältiger<br />

Weise: Erarbeitung von kleinen städtekundlichen Referatthemen<br />

als eigene „Reiseführer“, Führen eines „carnet de voyage“ während<br />

der Reise, ein Erkundungsprojekt rund um den Eiffelturm als feste<br />

Bestandteile des Austausches. Die Nachbereitung findet in den ein-<br />

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