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• In der Jahrgangsstufe 10 greift das Projekt „Persönlichkeiten von<br />
historischer Bed<strong>eu</strong>tung“ die obigen Schwerpunkte auf. Das Thema<br />
begründet sich u.a. daher, dass die Wahl eine Auseinandersetzung<br />
mit den Kriterien für die individuelle Bed<strong>eu</strong>tsamkeit von Personen<br />
fördert, wobei das persönliche Interesse der SchülerInnen im<br />
Mittelpunkt stehen soll. Eine fächerübergreifende Arbeit ist<br />
nicht nur gewünscht, sondern ergibt sich fast zwingend durch die<br />
Themenformulierung. Gefördert wird das eigenständige Lernen,<br />
die Selbstverantwortlichkeit des Lernens und ausdrücklich auch<br />
die Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten in der Oberstufe<br />
( Facharbeit).<br />
• In der Jahrgangsstufe 9 kommt der Vorbereitung auf das Berufsleben<br />
eine besondere Bed<strong>eu</strong>tung zu. Die SchülerInnen erlernen<br />
das Erstellen von Bewerbungsmappen und vertiefen in diesem Zusammenhang<br />
ihre Kenntnisse in der Textgestaltung am PC. Eine<br />
Überprüfung der Lernergebnisse in Form einer Klassenarbeit findet<br />
in diesem Themenbereich oftmals am PC statt, um die Bed<strong>eu</strong>tung<br />
dieser Sequenz zu unterstreichen. Vielfach werden Eltern<br />
eingebunden, die im Rahmen dieser Reihe Berufe im Unterricht<br />
vorstellen und Berufsbilder erläutern.<br />
• Eine Theater AG für die Unter- und Mittelstufe wird von der<br />
Fachkonferenz D<strong>eu</strong>tsch nachdrücklich gefördert.<br />
Das schulinterne Curriculum für den D<strong>eu</strong>tschunterricht in der Sekundarstufe<br />
II orientiert sich an den Vorgaben für das Zentralabitur. Dabei wird versucht,<br />
dem Bildungsanspruch des Gymnasiums dennoch Rechnung zu tragen. Freiheiten<br />
sollen konsequent genutzt werden, ohne die verbindlichen Vorgaben aufzuweichen:<br />
Die SchülerInnen sollen einen Überblick über die wesentlichen Werke<br />
der d<strong>eu</strong>tschen Literatur gewinnen, weil diese prägend für unsere geistige, philosophische<br />
und religiöse Kultur sind.<br />
Um der Literatur gerecht zu werden, darf sie nicht Mittel zum Zweck werden:<br />
die Dichter wollen wahrgenommen werden, ihre Zeit, aber selbstverständlich<br />
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