Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert!

Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert! Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert!

gsg.stadtlohn.eu
von gsg.stadtlohn.eu Mehr von diesem Publisher
13.05.2015 Aufrufe

• Die Fachkonferenz kooperiert mit dem ortsansässigen Buchhandel. Dies zeigt sich in Unterrichtsgängen, Lese- und Hörproben, die in den Unterricht eingebunden werden und Buchvorstellungen zu Weihnachten. • Vorlesewettbewerbe finden auf Schul- und Bezirksebene jährlich statt und werden im Deutschunterricht vor- und nachbereitet. • An der Aktion zur Leseförderung des deutschen Buchhandels „Ich schenk dir ein Buch“ nehmen die Klassen 5 und 6 regelmäßig teil. • Autorenlesungen finden in unregelmäßigen Abständen statt, wenn dadurch die unterrichtliche Arbeit bereichert werden kann. Gerade auch durch eine Einbindung der Eltern können immer wieder solche Aktionen durchgeführt werden. • An dem Projekt „Zeitung macht Schule“ nehmen die Jahrgänge 7 oder 8 seit Jahren erfolgreich teil. Artikel der SchülerInnen werden in der örtlichen Presse veröffentlicht, diverse Pressorgane im Unterricht untersucht, besprochen und kritisch hinterfragt. Das Gesamtprojekt schließt mit einer Evaluation durch die beteiligten KollegInnen auf Bezirksebene. Neben der obigen Schwerpunktsetzung ergeben sich aus dem aktuellen schulinternen Curriculum für das Fach Deutsch weitere Handlungs- und Entwicklungsfelder. Wissenserwerb vollzieht sich im Deutschunterricht der Sekundarstufe I – basierend auf der Lesekompetenz – im Wesentlichen auf der Grundlage des Umgangs mit Texten und Informationen aus Texten (Literatur und Sachtexte) sowie aus anderen Medien. Eine Weiterentwicklung des Wissens setzt das Wahrnehmen der Differenz zwischen der eigenen Erwartung und Einstellung und den neuen Informationen und Ansichten voraus. So ist es ein wesentliches Anliegen des Deutschunterrichts, dieses Unterscheidungsvermögen bewusst zu machen und zu fördern. Kritikfähigkeit und Kritikkultur entwickeln sich auf dieser Basis: Man muss erlernen, Texte und Gesprächspartner als Vertreter einer eigenständigen Position zu würdigen und ernst zu nehmen, um sie bewerten, einschätzen und letztlich beurteilen zu können. In diesem Zusammenhang sei an dieser Stelle nur kurz auf einige Projekte verwiesen: 82

• In der Jahrgangsstufe 10 greift das Projekt „Persönlichkeiten von historischer Bedeutung“ die obigen Schwerpunkte auf. Das Thema begründet sich u.a. daher, dass die Wahl eine Auseinandersetzung mit den Kriterien für die individuelle Bedeutsamkeit von Personen fördert, wobei das persönliche Interesse der SchülerInnen im Mittelpunkt stehen soll. Eine fächerübergreifende Arbeit ist nicht nur gewünscht, sondern ergibt sich fast zwingend durch die Themenformulierung. Gefördert wird das eigenständige Lernen, die Selbstverantwortlichkeit des Lernens und ausdrücklich auch die Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten in der Oberstufe ( Facharbeit). • In der Jahrgangsstufe 9 kommt der Vorbereitung auf das Berufsleben eine besondere Bedeutung zu. Die SchülerInnen erlernen das Erstellen von Bewerbungsmappen und vertiefen in diesem Zusammenhang ihre Kenntnisse in der Textgestaltung am PC. Eine Überprüfung der Lernergebnisse in Form einer Klassenarbeit findet in diesem Themenbereich oftmals am PC statt, um die Bedeutung dieser Sequenz zu unterstreichen. Vielfach werden Eltern eingebunden, die im Rahmen dieser Reihe Berufe im Unterricht vorstellen und Berufsbilder erläutern. • Eine Theater AG für die Unter- und Mittelstufe wird von der Fachkonferenz Deutsch nachdrücklich gefördert. Das schulinterne Curriculum für den Deutschunterricht in der Sekundarstufe II orientiert sich an den Vorgaben für das Zentralabitur. Dabei wird versucht, dem Bildungsanspruch des Gymnasiums dennoch Rechnung zu tragen. Freiheiten sollen konsequent genutzt werden, ohne die verbindlichen Vorgaben aufzuweichen: Die SchülerInnen sollen einen Überblick über die wesentlichen Werke der deutschen Literatur gewinnen, weil diese prägend für unsere geistige, philosophische und religiöse Kultur sind. Um der Literatur gerecht zu werden, darf sie nicht Mittel zum Zweck werden: die Dichter wollen wahrgenommen werden, ihre Zeit, aber selbstverständlich 83

• Die Fachkonferenz kooperiert mit dem ortsansässigen Buchhandel. Dies<br />

zeigt sich in Unterrichtsgängen, <strong>Lese</strong>- und Hörproben, die in den Unterricht<br />

eingebunden werden und Buchvorstellungen zu Weihnachten.<br />

• Vorlesewettbewerbe finden auf Schul- und Bezirksebene jährlich statt<br />

und werden im D<strong>eu</strong>tschunterricht vor- und nachbereitet.<br />

• An der Aktion zur <strong>Lese</strong>förderung des d<strong>eu</strong>tschen Buchhandels „Ich<br />

schenk dir ein Buch“ nehmen die Klassen 5 und 6 regelmäßig teil.<br />

• Autorenlesungen finden in unregelmäßigen Abständen statt, wenn dadurch<br />

die unterrichtliche Arbeit bereichert werden kann. Gerade auch<br />

durch eine Einbindung der Eltern können <strong>immer</strong> wieder solche Aktionen<br />

durchgeführt werden.<br />

• An dem Projekt „Zeitung macht Schule“ nehmen die Jahrgänge 7 oder 8<br />

seit Jahren erfolgreich teil. Artikel der SchülerInnen werden in der<br />

örtlichen Presse veröffentlicht, diverse Pressorgane im Unterricht untersucht,<br />

besprochen und kritisch hinterfragt. Das Gesamtprojekt<br />

schließt mit einer Evaluation durch die beteiligten KollegInnen auf Bezirksebene.<br />

Neben der obigen Schwerpunktsetzung ergeben sich aus dem aktuellen schulinternen<br />

Curriculum für das Fach D<strong>eu</strong>tsch weitere Handlungs- und Entwicklungsfelder.<br />

Wissenserwerb vollzieht sich im D<strong>eu</strong>tschunterricht der Sekundarstufe<br />

I – basierend auf der <strong>Lese</strong>kompetenz – im Wesentlichen auf der Grundlage des<br />

Umgangs mit Texten und Informationen aus Texten (Literatur und Sachtexte)<br />

sowie aus anderen Medien. Eine Weiterentwicklung des Wissens setzt das<br />

Wahrnehmen der Differenz zwischen der eigenen Erwartung und Einstellung<br />

und den n<strong>eu</strong>en Informationen und Ansichten voraus. So ist es ein wesentliches<br />

Anliegen des D<strong>eu</strong>tschunterrichts, dieses Unterscheidungsvermögen bewusst zu<br />

machen und zu fördern.<br />

Kritikfähigkeit und Kritikkultur entwickeln sich auf dieser Basis: Man muss erlernen,<br />

Texte und Gesprächspartner als Vertreter einer eigenständigen Position<br />

zu würdigen und ernst zu nehmen, um sie bewerten, einschätzen und letztlich<br />

b<strong>eu</strong>rteilen zu können. In diesem Zusammenhang sei an dieser Stelle nur<br />

kurz auf einige Projekte verwiesen:<br />

82

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!