Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert!

Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert! Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert!

gsg.stadtlohn.eu
von gsg.stadtlohn.eu Mehr von diesem Publisher
13.05.2015 Aufrufe

Klasse Art der Fahrt Ziel Organisation Unterrichtstage 5 „Kennenlernfahrt“ Borken-Burlo / Erprobungsstufen- 2 Kranenburg- Nütterden koordinatorin 6 --- --- --- 0 7 --- --- --- 0 8 Landschulheim- Aufenthalt Norderney Beauftragter für Wander- und Studienfahrten 5 9 --- --- --- 0 10 Tage Religiöser Orientierung Borken-Gemen 3 Beauftragter für Wander- und Studienfahrten Schifahrt Matrei / Österreich Fachschaft Sport 5 11 --- --- --- 0 12 Kursfahrt verschiedene ausgewählte 5 Ziele Kursleitungen Für die zeitliche Zuordnung der einzelnen Fahrten waren neben dem oben genannten Kriterienkatalog auch sachliche Gründe wie beispielsweise der Wechsel der Klassenleitung zu Beginn der Klasse 8 und die Bezuschussungsrichtlinien des Bistums Münster für „Tage Religiöser Orientierung“ ausschlaggebend. In den Jahrgangsstufen 6, 7 und 9 können darüber hinaus im Einvernehmen mit den Erziehungsberechtigten eintägige Wandertage durchgeführt werden, wobei auch hier der deutliche Bezug zum Unterricht gewährleistet sein soll. Die sorgfältige Evaluation der durchgeführten Schulveranstaltungen ist wesentlicher Bestandteil des Fahrtenkonzepts. Entsprechende Auswertungsbögen werden in einem Ordner gesammelt, so dass die mit der Planung einer Schulfahrt beauftragten Lehrkräfte von den Erfahrungen ihrer Kolleginnen und Kollegen profitieren können. Zu den Aufgaben des schulinternen Beauftragten für Wander- und Studienfahrten gehört ferner das Sammeln und die Bereitstellung von Informationen zu rechtlichen und pädagogischen Aspekten von Schul- und Wanderfahrten, das Erstellen von Musteranschreiben an die Erziehungsberechtigten und die Beratung von Klassenleitungen und Oberstufenlehrkräften. Ulrich Martin 80

5. Fachbezogene Konzepte 5.1. Sprachen – Kunst – Musik 5.1.1. Deutsch I. Zielvorstellungen Im Fach Deutsch werden den SchülerInnen grundlegende sprachliche Kompetenzen vermittelt, auf denen sie nicht nur beim Fremdsprachenerwerb, sondern auch in allen anderen Fächern aufbauen. Neben den anderen Kompetenzfeldern wie Schreiben, Reflexion über Sprache sowie Sprechen und Zuhören spielt hierbei die Lesekompetenz eine herausragende Rolle. Sie wird von der Fachkonferenz als grundlegend für die anderen Kompetenzfelder gesehen und in ihrer Bedeutung für eine Erziehung zu Kritikfähigkeit und Kritikkultur gewürdigt. Daneben sind Projekt- und Freiarbeit, Stationenlernen, LdL sowie vielfältige Formen des fächerverbindenden Unterrichts, wie sie ausführlich in den aktuellen schulinternen Lehrplänen skizziert werden, gelebte und selbstverständliche Elemente unseres modernen und innovativen Unterrichts, der die Kooperationsfähigkeit der SchülerInnen konsequent fördert und fordert. II. Unterrichtsbezug Lesekompentenz kann nicht allein durch den Regelunterricht gefördert werden, eine solche Sicht griffe zu kurz. Daher ist die Fachkonferenz Deutsch seit Jahren um eine Einbindung außerschulischer Partner bemüht. In diesem Zusammenhang sei an dieser Stelle nur schlaglichtartig auf einige Projekte verwiesen: • Der Sommerleseclub der ortsansässigen Stadt- und Kirchenbibliotheken wird von der Fachkonferenz Deutsch nicht nur begrüßt, sondern auch durch eine unterrichtliche Anbindung gefördert, eine Teilnahme wird durch Überprüfung des Leseverständnisses sichergestellt und ein Erfolg auf dem Zeugnis vermerkt! • In der Unterstufe führen viele KollegInnen lange Lesenächte in der Schule durch, wobei die Eltern durch logistische Unterstützung eingebunden sind. 81

5. Fachbezogene Konzepte<br />

5.1. Sprachen – Kunst – Musik<br />

5.1.1. D<strong>eu</strong>tsch<br />

I. Zielvorstellungen<br />

Im Fach D<strong>eu</strong>tsch werden den SchülerInnen grundlegende sprachliche Kompetenzen<br />

vermittelt, auf denen sie nicht nur beim Fremdsprachenerwerb, sondern<br />

auch in allen anderen Fächern aufbauen. Neben den anderen Kompetenzfeldern<br />

wie Schreiben, Reflexion über Sprache sowie Sprechen und Zuhören<br />

spielt hierbei die <strong>Lese</strong>kompetenz eine herausragende Rolle. Sie wird von der<br />

Fachkonferenz als grundlegend für die anderen Kompetenzfelder gesehen und<br />

in ihrer Bed<strong>eu</strong>tung für eine Erziehung zu Kritikfähigkeit und Kritikkultur gewürdigt.<br />

Daneben sind Projekt- und Freiarbeit, Stationenlernen, LdL sowie vielfältige<br />

Formen des fächerverbindenden Unterrichts, wie sie ausführlich in den aktuellen<br />

schulinternen Lehrplänen skizziert werden, gelebte und selbstverständliche<br />

Elemente unseres modernen und innovativen Unterrichts, der die Kooperationsfähigkeit<br />

der SchülerInnen konsequent fördert und fordert.<br />

II.<br />

Unterrichtsbezug<br />

<strong>Lese</strong>kompentenz kann nicht allein durch den Regelunterricht gefördert werden,<br />

eine solche Sicht griffe zu kurz. Daher ist die Fachkonferenz D<strong>eu</strong>tsch<br />

seit Jahren um eine Einbindung außerschulischer Partner bemüht. In diesem<br />

Zusammenhang sei an dieser Stelle nur schlaglichtartig auf einige Projekte<br />

verwiesen:<br />

• Der Sommerleseclub der ortsansässigen Stadt- und Kirchenbibliotheken<br />

wird von der Fachkonferenz D<strong>eu</strong>tsch nicht nur begrüßt, sondern auch<br />

durch eine unterrichtliche Anbindung gefördert, eine Teilnahme wird<br />

durch Überprüfung des <strong>Lese</strong>verständnisses sichergestellt und ein Erfolg<br />

auf dem Z<strong>eu</strong>gnis vermerkt!<br />

• In der Unterstufe führen viele KollegInnen lange <strong>Lese</strong>nächte in der<br />

Schule durch, wobei die Eltern durch logistische Unterstützung eingebunden<br />

sind.<br />

81

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!