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auch mit diesem Fach Überschneidungen. Schülerinnen und Schüler mit Kenntnissen<br />

in Erster Hilfe sind gerade in diesem Schulfach – aber auch in den Fächern<br />

Chemie und Physik – hilfreich, da im Notfall rasche Hilfe z.B. bei Sportunfällen,<br />

Verbrennungen oder Verätzungen geleistet werden kann.<br />

Neben den Anknüpfungspunkten mit anderen Schulfächern besteht die Möglichkeit<br />

mit dem Jugendrotkr<strong>eu</strong>z zusammenzuarbeiten. Das JRK hat Mitglieder<br />

in der sogenannten REALISTISCHEN UNFALLDARSTELLUNG ausgebildet. Diese<br />

JRKler können beispielsweise Wunden schminken oder Notfälle realistisch darstellen.<br />

Es ist denkbar, eine solche Gruppe gelegentlich zu Übungssitzungen<br />

einzuladen, was zu Beginn des Schuljahres 2007/08 auch schon geschehen ist.<br />

Ferner wäre der Besuch einer Rettungswache denkbar.<br />

4.5. Schulfahrten<br />

Roland Franke<br />

Wander- und Studienfahrten bilden als außerunterrichtliche Veranstaltungen<br />

einen wichtigen Bestandteil im schulischen Leben. Das Fahrtenkonzept des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

wurde zuletzt im Schuljahr 2005/06 vor dem<br />

Hintergrund der Verkürzung des gymnasialen Bildun<strong>gsg</strong>anges in den zuständigen<br />

Mitwirkun<strong>gsg</strong>remien grundlegend überarbeitet. Bei der Entscheidungsfindung<br />

waren die folgenden Kriterien ausschlaggebend:<br />

• der pädagogische Ertrag der Schulfahrt, welcher sich manifestiert in<br />

o der Vermittlung intensiver Gruppen- und Gemeinschaftserlebnisse<br />

o der Förderung des sozialen und kooperativen Lernens<br />

o der Ermöglichung von lernortübergreifendem, projektorientiertem,<br />

fächerübergreifendem Lernen<br />

• die Beachtung der im Bezugserlass ("Richtlinien für Schulwanderungen<br />

und Schulfahrten" in der Fassung vom 19.3.1997 / BASS 14 - 12 Nr. 2)<br />

dargelegten gesetzlichen Grundlagen, d.h.<br />

o der d<strong>eu</strong>tliche Bezug zum Unterricht<br />

o das programmatische Erwachsen aus dem Schulleben<br />

o die Vor- und Nachbereitung im Unterricht<br />

• die Vertretbarkeit der entstehenden Kosten<br />

• ein angemessenes Verhältnis von Fahrtangebot und Entwicklungsstand<br />

der Schülerinnen und Schüler<br />

• der mit der Planung der Fahrt verbundene schulorganisatorische Aufwand.<br />

Das beschlossene Konzept ist in der folgenden Übersicht dargestellt:<br />

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