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Sich freiwillig für die Erste Hilfe-AG zu entscheiden, zeigt nicht nur ein hohes<br />

Maß an sozialem Engagement, sondern auch ein ebenso hohes Maß an Engagement,<br />

da die Schülerinnen und Schüler mit der AG auch Pflichten übernehmen.<br />

Während des Ausbildungszeitraumes dürfen die TeilnehmerInnen an keiner<br />

der Ausbildungssitzungen fehlen, da sonst die Bescheinigung über die erfolgreiche<br />

Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs nicht erteilt werden kann.<br />

Desweiteren verpflichten sich die Schülerinnen und Schüler, für ein Schuljahr<br />

während der beiden großen Pausen im Sanitätsraum der Schule Präsenzdienste<br />

zu absolvieren und können sich entscheiden, ob sie auch auf Sportfesten eingesetzt<br />

werden möchten. Zudem ist zu beobachten, dass einige Schülerinnen<br />

und Schüler auch über das geforderte Maß von einem Schuljahr hinaus weiterhin<br />

in der Erste Hilfe-AG verbleiben und die Erstversorgung sicherstellen.<br />

Die Ausbildung in Erster Hilfe soll die Schüler sicher machen, Verantwortung<br />

für sich und für andere zu übernehmen. In den AG-Stunden werden auch Gefahrenpotentiale<br />

im Alltag erarbeitet und die Schülerinnen und Schüler werden<br />

sensibilisiert, diese für sich und andere zu erkennen und zu vermeiden.<br />

In einem Notfall müssen die Schülerinnen und Schüler Entscheidungen auch alleine<br />

fällen können oder Aufgaben an andere – seien es (ältere Mitschüler) o-<br />

der generell Mitmenschen – deligieren. Diese Verantwortung zu erkennen, für<br />

sich zu akzeptieren und dann auch zu übernehmen erfordert Mut.<br />

3. Zielvorstellungen und Evaluation<br />

3.1. Zielvorstellungen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

Kompetente Ausbildung in den Grundlangen der Ersten Hilfe und Erwerb<br />

der Bescheinigung ausgestellt durch das DRK<br />

Vermittlung von Spaß an den Inhalten der Ersten Hilfe<br />

Vermittlung von Sicherheit, die die Schülerinnen und Schüler in die Lage<br />

versetzt, bei Notfällen hinzuschauen statt wegzuschauen<br />

Ermutigung der Schülerinnen und Schüler, Verantwortung für sich und andere<br />

zu übernehmen<br />

Abbau vorhandener Hemmnisse, Angst, Sch<strong>eu</strong> oder Berührungsängsten<br />

Milderung von Unfallfolgen durch rechtzeitige Erste Hilfe<br />

Sicherstellung einer Grundversorgung in den Pausen<br />

Entlastung / Unterstützung des Sekretariates und des Hausmeisterteams<br />

Schulung von interessierten Kollegen, eventuell auch unter Einbeziehung<br />

von Mitgliedern der Erste Hilfe-AG<br />

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