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Für die Schüler/innen und Schüler schließt sich in der Jahrgangsstufe 9 das Projekt „Lebensplanung“ an. Die hier stattfindende intensive Auseinandersetzung mit der individuellen Lebensplanung des Einzelnen schließt direkt altersgemäß an die suchtprophylaktischen Ziele des Lions- Quest- Programms an. In der Jahrgangsstufe 10 greifen die „Tage der religiösen Orientierung“ diese Ziele auf. Hier werden die Jugendlichen dabei begleitet, jeweils für sie vordringliche Fragen gemeinsam zu bearbeiten. Die Förderung von Selbstverantwortung, sozialem Engagement, Kooperations- und Kritikfähigkeit steht auch hier im Zentrum. Begleitend zu diesen schon bestehenden reflexiven und kommunikativen Bausteinen der Suchtprophylaxe ist in deren Sinne äußerst wünschenswert, den AG-Bereich der Schule breitgefächert und stabil auszubauen. Insbesondere Sport, Musik, Theater und Kunst bergen sicherlich ein hohes Potential, suchtprophylaktisch zu wirken. Die in solchen AG´s statt findende Ich- Stärkung und Interessenausbildung sowie deren Möglichkeiten, soziale Kompetenzen zu schulen, sollten nicht ungenutzt bleiben. Das Konzept verschiedener Schulen, im Rahmen von „Drogenprojekttagen“ Angebote zur attraktiven Freizeitgestaltung zu machen, zeigt in die ähnliche Richtung. Dabei ist jedoch sicherlich ein kontinuierliches breites AG- Angebot in allen oben angesprochenen Bereichen verlässlicher dazu angetan, die Schüler/innen auch langfristig auf solche jeweils individuell zu wählenden Wege zu führen. 56
3.4. Ergänzungsstundenkonzept Sprachen Förderstunde/Ergänzungsstunde Sprachen Jahrgänge 5-7: Schwerpunktthema: Grammatik Fachliche Anknüpfung: Deutsch/Englisch/Französisch/Latein ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Einstieg in die für alle Sprachenfächer konstitutive Grammatikarbeit. Die Förderstunden der Jahrgänge 5, 6 und 7 bieten diesbezüglich eine thematisch zusammenhängende, progressive Lernsequenz. Durch den Abgleich der methodischen und inhaltlichen Notwendigkeiten für den Fachbereich Sprachen sollen a) Defizite aus dem Primarstufenbereich ausgeglichen sowie b) Doppelungen/ Wiederholungen/Redundanzen in der Sek I auf ein Minimum reduziert und somit die Lernprogression effektiviert werden. Inhalte • Entwicklung und Vertiefung eines grammatischen Grundinventars zur Analyse von Sprache • Konstitutive Bestandteile der Syntax • Satzbaumuster der bejahten und verneinten Aussagen, Fragen und Aufforderungen (Imperativ) sowie • Herstellen von räumlichen, zeitlichen und logischen Bezügen zwischen Sätzen • kontrastive Analyse ausgewählter Phänomene in Deutsch und Englisch Ziele • Bewusstmachung von Regelmäßigkeiten in der Sprachenbildung (Systembildung: Schwerpunkt: Syntax) • Entwicklung und sicherer Umgang mit einer adäquaten, einheitlichen Fachterminologie • Verdeutlichung der Systemhaftigkeit und Regelbildung in Sprachen • Zeitliche Entlastung und Erhöhung der Effektivität des Sprachenunterrichts Methoden • Deskription, Abstraktion und Regelbildung in der Grammatik • Selbständige, an individuellem Lernstand und Bedürfnissen orientierte Arbeit mit Grammatiken und Neuen Medien zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption • Individuelle Arbeit mit lehrwerksbegleitender Lernsoftware Kompetenzen • Identifikation von grammatischen Elementen und Strukturen 57
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3.4. Ergänzungsstundenkonzept Sprachen<br />
Förderstunde/Ergänzungsstunde Sprachen Jahrgänge 5-7:<br />
Schwerpunktthema: Grammatik<br />
Fachliche Anknüpfung: D<strong>eu</strong>tsch/Englisch/Französisch/Latein<br />
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN<br />
Einstieg in die für alle Sprachenfächer konstitutive Grammatikarbeit. Die Förderstunden<br />
der Jahrgänge 5, 6 und 7 bieten diesbezüglich eine thematisch zusammenhängende,<br />
progressive Lernsequenz. Durch den Abgleich der methodischen und inhaltlichen<br />
Notwendigkeiten für den Fachbereich Sprachen sollen a) Defizite aus dem Primarstufenbereich<br />
ausgeglichen sowie b) Doppelungen/ Wiederholungen/Redundanzen<br />
in der Sek I auf ein Minimum reduziert und somit die Lernprogression effektiviert<br />
werden.<br />
Inhalte<br />
• Entwicklung und Vertiefung eines grammatischen Grundinventars zur Analyse<br />
von Sprache<br />
• Konstitutive Bestandteile der Syntax<br />
• Satzbaumuster der bejahten und verneinten Aussagen, Fragen und Aufforderungen<br />
(Imperativ) sowie<br />
• Herstellen von räumlichen, zeitlichen und logischen Bezügen zwischen Sätzen<br />
• kontrastive Analyse ausgewählter Phänomene in D<strong>eu</strong>tsch und Englisch<br />
Ziele<br />
• Bewusstmachung von Regelmäßigkeiten in der Sprachenbildung (Systembildung:<br />
Schwerpunkt: Syntax)<br />
• Entwicklung und sicherer Umgang mit einer adäquaten, einheitlichen Fachterminologie<br />
• Verd<strong>eu</strong>tlichung der Systemhaftigkeit und Regelbildung in Sprachen<br />
• Zeitliche Entlastung und Erhöhung der Effektivität des Sprachenunterrichts<br />
Methoden<br />
• Deskription, Abstraktion und Regelbildung in der Grammatik<br />
• Selbständige, an individuellem Lernstand und Bedürfnissen orientierte Arbeit<br />
mit Grammatiken und N<strong>eu</strong>en Medien zur Unterstützung von Textproduktion und<br />
-rezeption<br />
• Individuelle Arbeit mit lehrwerksbegleitender Lernsoftware<br />
Kompetenzen<br />
• Identifikation von grammatischen Elementen und Strukturen<br />
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