Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert!
Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert! Lese - gsg-stadtlohn.eu . . . . . . . . . immer gut informiert!
nen Freiräume für kreative und konstruktive Betätigungen neben dem „normalen Schulalltag“, der von ihnen oft als fremdbestimmt eingeschätzt wird. Die grob vorgeplanten Projekte können gemeinsam konkretisiert, durchgeführt und über längere Zeit betreut werden; so kann der Garten Ort sozialen Lernens sein. Darüber hinaus lassen sich noch eine Menge weiterer pädagogische Gesichtspunkte aufzählen: Der Schulgarten ist Ort / Raum für eine angemessene Umwelterziehung, Ort für demokratisches Handeln, Ort für Kreativität, Ort für Erfolgserlebnisse, besonders auch mit Eltern u. Lehrern zusammen, Ort für den Gebrauch aller Sinne (s.a. Ideenentwurf), Ort, an dem viele Interessen zusammenkommen können ( Sport, Physik, Chemie, Erdkunde, Kunst ......, s. Entwurf); Ort für ......... auch nicht naturwissenschaftlichen Fächern kann der Garten für oben aufgezeigte Ideen/ Projekte....dienen. Diese kurze Darstellung soll verdeutlichen, dass unsere Arbeit mit dem Schulgarten weit über eine rein biologische, ökologische Sicht der Umwelterziehung hinaus geht und im Sinne des Schulprogramms einen wesentlichen Beitrag zum Leitbild zur Persönlichkeitsentwicklung der Schüler beiträgt. 44
Schulprogramm des GSG Stadtlohn Gesundheitserziehung / Persönlichkeitsentwicklung Umwelterziehung Schulgarten Organisationsteam Kooperation⇒ Öffnung nach EINZELNE PROJEKTE Fachrelevanz Inhalt Methode innen KollegInnen SchülerInnen außen Eltern Stadt Fachleute Klassen gruppen 45 Interessen-
- Seite 1 und 2: Schulprogramm Geschwister - Scholl
- Seite 3 und 4: Schulprogramm Geschwister - Scholl
- Seite 5 und 6: Konzept den größten Erfolg verspr
- Seite 7 und 8: Das Programm ist entwickelt worden
- Seite 9 und 10: 1.3. Das Schulprogramm - Logo Das S
- Seite 11 und 12: Fordern bedeutet das Setzen von Sta
- Seite 13 und 14: Die modernen Sprachen sollen durch
- Seite 15 und 16: Von zentraler Bedeutung ist hierbei
- Seite 17 und 18: hen werden. Infolge dessen ist die
- Seite 19 und 20: Die Konfrontation mit der Lebenswel
- Seite 21 und 22: Zusammenfassend lässt sich festste
- Seite 23 und 24: Auch ein Austausch von Schüler- un
- Seite 25 und 26: 3. Ergänzungsstundenkonzept: Der S
- Seite 27 und 28: auf die Teilnahme an den Sprachprü
- Seite 29 und 30: 1.) Naturwissenschaftliche Praxista
- Seite 31 und 32: dern auch im Fach Erdkunde ist es u
- Seite 33 und 34: Chemie Chemie des Wassers -Wasserin
- Seite 35 und 36: ETWA ZEHN MINUTEN LÄNGE IHREN MITS
- Seite 37 und 38: 2.) Ergänzungsstunden/ Förderstun
- Seite 39 und 40: Grundkenntnisse in Erster Hilfe (Pu
- Seite 41 und 42: Ü1: Übersicht der Symbiose Gymnas
- Seite 43: So wäre es beispielsweise denkbar,
- Seite 47 und 48: 8/9 3.) Intensivbeete für Nutzpfla
- Seite 49 und 50: 3. Fächerübergreifende Konzepte 3
- Seite 51 und 52: Die Lehrerkonferenz erörtert Wüns
- Seite 53 und 54: 3. Ein wichtiger Grund ist die noch
- Seite 55 und 56: 3.3. Suchtprophylaxe Die suchtproph
- Seite 57 und 58: 3.4. Ergänzungsstundenkonzept Spra
- Seite 59 und 60: Inhalte Förderstunde/Ergänzungsst
- Seite 61 und 62: Förderstunde/Ergänzungsstunde Spr
- Seite 63 und 64: • weitere Formen der individualis
- Seite 65 und 66: mich optimal auf Klassenarbeiten vo
- Seite 67 und 68: • Die Schüler und Schülerinnen
- Seite 69 und 70: • Fortsetzung der Portfolioarbeit
- Seite 71 und 72: • die Fähigkeit, sich verantwort
- Seite 73 und 74: Die beiden Themenkreise werden sich
- Seite 75 und 76: Besonderheit: Eigenverantwortlichke
- Seite 77 und 78: Sich freiwillig für die Erste Hilf
- Seite 79 und 80: auch mit diesem Fach Überschneidun
- Seite 81 und 82: 5. Fachbezogene Konzepte 5.1. Sprac
- Seite 83 und 84: • In der Jahrgangsstufe 10 greift
- Seite 85 und 86: 5.1.2. Französisch Die Aufgaben un
- Seite 87 und 88: zelnen Klassen durch Vorführung vo
- Seite 89 und 90: den. Dies erschwert die Bereitschaf
- Seite 91 und 92: 2. Curriculum Förderstunde Wir hab
- Seite 93 und 94: 11 Erste Spracherwerbsphase vgl. LP
Schulprogramm des GSG Stadtlohn<br />
Gesundheitserziehung / Persönlichkeitsentwicklung<br />
Umwelterziehung<br />
Schulgarten<br />
Organisationsteam<br />
Kooperation⇒ Öffnung nach<br />
EINZELNE PROJEKTE<br />
Fachrelevanz<br />
Inhalt Methode<br />
innen<br />
KollegInnen<br />
SchülerInnen<br />
außen<br />
Eltern<br />
Stadt<br />
Fachl<strong>eu</strong>te<br />
Klassen<br />
gruppen<br />
45<br />
Interessen-