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13.05.2015 Aufrufe

Evaluation Erster Erfahrungsbericht: DIE DURCHFÜHRUNG DER ERSTEN NATURWISSENSCHAFTLICHEN PRAXISTAGE FAND AM 17./18. SEPTEMBER 2002 AN DEN OBEN ERWÄHNTEN EXTERNEN STATIONEN STATT. ALLE SCHÜLER DER JAHRGANGSSTUFE 11 FÜHRTEN AN ZWEI AUFEINANDER FOLGENDEN TAGEN AN VERSCHIEDENEN STATIONEN PRAKTISCHE ARBEITEN ZUM THEMA „WASSER – EINE ENTSCHEIDENDE LEBENSGRUNDLAGE“ DURCH. DIE PROTOKOLLE BEIDER TAGE DIENTEN IHNEN ALS GRUNDLAGE FÜR PRAKTIKUMSMAPPEN, DIE JEDER SCHÜLER BIS ZUM ENDE DER HERBSTFERIEN ERSTELLEN SOLLTE. AUF EINEM PROJEKTTREFFEN IM NOVEMBER WURDE DIE DURCHFÜHRUNG DER PRAXIS- TAGE ANALYSIERT, WOBEI VON DEN BETEILIGTEN IN DER ERSTEN NACHBETRACHTUNG EINIGE VERBESSERUNGEN VORGESCHLAGEN WURDEN, DOCH INSGESAMT DIE PROJEKT- TAGE ALS SEHR POSITIV ANGESEHEN WURDEN. HAUPTKRITIKPUNKTE WAREN EIN ZU GE- RINGER PRAXISANTEIL BEI DER „CHEMIE DES WASSERS“ IN DER FH STEINFURT, AUßERDEM WURDE DIE PHYSIK IN DIESEM PROJEKT ALS UNTERREPRÄSENTIERT ANGESE- HEN. BEIDE PUNKTE WURDEN BEI DER PLANUNG DER NÄCHSTEN PROJEKTTAGE IM SEP- TEMBER 2003 BERÜCKSICHTIGT. WEITERHIN WURDE AUF DER BESPRECHUNG DER STELLENWERT DER PRAKTIKUMSMAPPEN DISKUTIERT, WOBEI DIE SCHÜLER EINE RÜCKMELDUNG ÜBER DIE ERBRACHTE LEISTUNG ALS BEMERKUNG AUF DEM ZEUGNIS ERHIELTEN. ZUM ASPEKT „ERGEBNISAUSTAUSCH /-VORSTELLUNG“ WURDE FOLGENDER WEG EINGE- SCHLAGEN: DIE GRUPPENERGEBNISSE DER VERSCHIEDENEN STATIONEN DER PRAXISTAGE WURDEN AUF WUNSCH DER SCHÜLER DURCH PRÄSENTATIONEN AUF EINER GEMEINSAMEN A- BENDVERANSTALTUNG ZUSAMMENGEFÜHRT. DIE EINZELNEN GRUPPEN STELLTEN IN AB- WECHSELUNGSREICHEN UND FACHLICH ANSPRUCHSVOLLEN KURZPRÄSENTATIONEN VON 34

ETWA ZEHN MINUTEN LÄNGE IHREN MITSCHÜLERN, ELTERN UND EXTERNEN IHRE AR- BEIT VOR. Aufgrund der positiven Resonanz und der guten Ergebnisse dieser ersten naturwissenschaftlichen Praxistage sind auch für die Zukunft weitere naturwissenschaftliche Vorhaben dieser Art in der Sekundarstufe II vorgesehen. Änderungen im Laufe der folgenden Jahre (bis 2007): Aus inhaltlichen und organisatorisch Gründen fanden im Konzept der Praxistage folgende Neuerungen/ Entwicklungen statt: Auf der Grundlage der Auswertung der schriftlichen Schülerkommentare ( Bestandteil ihrer Erfahrungsberichte zu ihren jeweilig durchgeführten Praxisprojekten) und der Erfahrungen der begleitenden Kollegen aus den Jahren 2003 bis 2005 wurde deutlich, dass einige angebotene Projekte nicht genügend praxisbezogen waren und sich ein Projekt als inhaltlich unergiebig herausstellte, auch der inhaltliche thematische Wechsel vom Thema Wasser nach fünf Praxisdurchgängen war gewünscht. Neue externe Kooperationspartner, neue praxisbezogene Inhalte in Anlehnung an die Fachcurricula der NW- Fächer wurden etabliert und 2006/07 erstmalig realisiert: - Biol. Station Zwillbrocker Venn mit u.a. Bodenanalysen - Uni. Münster, Mikrobiologie bes. Genetik (s. Punkt 3: „Koop in NW“) Nachdem die Sicherung, Aufarbeitung u. Präsentation der Schülerergebnisse in den vergangenen Jahren durch Erstellung von Praxismappen und Kurzpräsentationen auf schulischen Veranstaltungen ablief, werden 2007 von den Beteiligten Zeitungen erstellt, die der gesamten Schulgemeinschaft zur Verfügung gestellt werden können. Weitere Entwicklung Verlagerung von Praxisschwerpunkten in die Schule Es ist beabsichtigt mit Unterstützung des Mikrobiologischen Instituts der Universität Münster einige Praxisanteile, die 2006 und 2007 im Institut durchgeführt wurden ab 2008 in unseren eigenen naturwissenschaftlichen Räumen vorzunehmen, denn 35

ETWA ZEHN MINUTEN LÄNGE IHREN MITSCHÜLERN, ELTERN UND EXTERNEN IHRE AR-<br />

BEIT VOR.<br />

Aufgrund der positiven Resonanz und der <strong>gut</strong>en Ergebnisse dieser ersten naturwissenschaftlichen<br />

Praxistage sind auch für die Zukunft weitere naturwissenschaftliche<br />

Vorhaben dieser Art in der Sekundarstufe II vorgesehen.<br />

Änderungen im Laufe der folgenden Jahre (bis 2007):<br />

Aus inhaltlichen und organisatorisch Gründen fanden im Konzept der Praxistage<br />

folgende N<strong>eu</strong>erungen/ Entwicklungen statt:<br />

Auf der Grundlage der Auswertung der schriftlichen Schülerkommentare ( Bestandteil<br />

ihrer Erfahrungsberichte zu ihren jeweilig durchgeführten Praxisprojekten)<br />

und der Erfahrungen der begleitenden Kollegen aus den Jahren 2003 bis<br />

2005 wurde d<strong>eu</strong>tlich, dass einige angebotene Projekte nicht genügend praxisbezogen<br />

waren und sich ein Projekt als inhaltlich unergiebig herausstellte, auch der inhaltliche<br />

thematische Wechsel vom Thema Wasser nach fünf Praxisdurchgängen<br />

war gewünscht.<br />

N<strong>eu</strong>e externe Kooperationspartner, n<strong>eu</strong>e praxisbezogene Inhalte in Anlehnung an<br />

die Fachcurricula der NW- Fächer wurden etabliert und 2006/07 erstmalig realisiert:<br />

- Biol. Station Zwillbrocker Venn mit u.a. Bodenanalysen<br />

- Uni. Münster, Mikrobiologie bes. Genetik (s. Punkt 3: „Koop in NW“)<br />

Nachdem die Sicherung, Aufarbeitung u. Präsentation der Schülerergebnisse in<br />

den vergangenen Jahren durch Erstellung von Praxismappen und Kurzpräsentationen<br />

auf schulischen Veranstaltungen ablief, werden 2007 von den Beteiligten Zeitungen<br />

erstellt, die der gesamten Schulgemeinschaft zur Verfügung gestellt werden<br />

können.<br />

Weitere Entwicklung<br />

Verlagerung von Praxisschwerpunkten in die Schule<br />

Es ist beabsichtigt mit Unterstützung des Mikrobiologischen Instituts der Universität<br />

Münster einige Praxisanteile, die 2006 und 2007 im Institut durchgeführt<br />

wurden ab 2008 in unseren eigenen naturwissenschaftlichen Räumen vorzunehmen,<br />

denn<br />

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