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Auch ein Austausch von Schüler- und Elterneinschätzungen hinsichtlich der optimalen<br />

Vorbereitung auf die zentralen Prüfungen hat stattgefunden, wobei<br />

beide Parteien sehr d<strong>eu</strong>tlich gemacht haben, dass sie mit der geleisteten Arbeit<br />

sehr zufrieden sind. Dieser offene Austausch an Erfahrungen und Einschätzungen<br />

soll auch in Zukunft beibehalten werden, sowohl in den Fachkonferenzen<br />

als auch in der Schulkonferenz.<br />

• Das Sprachenprofil, d.h. die konkreten Ausformungsmöglichkeiten der persönlichen<br />

sprachlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler mit verkürzter<br />

Sek. I Laufbahn (G8) muss fortgeschrieben werden, da wir uns bislang ja erst<br />

im Jahrgang 7 befinden. In diesem Zusammenhang wird momentan eine mögliche<br />

Änderung der Sprachenfolge beraten. Spanisch würde dann im WP II Bereich<br />

mit dem Fach Latein tauschen. Die weitreichenden Konsequenzen dieser<br />

N<strong>eu</strong>strukturierung werden zur Zeit debattiert; diese Entscheidung muss jedoch<br />

in diesem Schuljahr getroffen werden, da sie für den jetzigen Jahrgang 7<br />

bereits relevant wird.<br />

• Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt für die kommenden Jahre ist in allen Fachbereichen<br />

Sprache die Anpassung der Unterrichtsinhalte an G8 und an die<br />

stets wechselnden Anforderungen der zentralen Prüfungen, insbesondere des<br />

Zentralabiturs. Auch müssen in diesem Zusammenhang n<strong>eu</strong>e adäquaten Lehrund<br />

Lernmitteln ausgewählt bzw. die bisherigen den n<strong>eu</strong>en Bedürfnissen angepasst<br />

werden. Die sich bietenden Möglichkeiten zur Fortbildung und Implementation<br />

sollen gerade in diesem Bereich intensiv genutzt und in die Fachkonferenzen<br />

transferiert werden, damit unsere Schülerinnen und Schüler weiterhin<br />

jederzeit inhaltlich angemessen vorbereitet werden. In der Folge ergeben sich<br />

ebenso Konsequenzen für die inhaltliche Gestaltung unseres Förderkonzepts,<br />

das überarbeitet werden muss:<br />

• Zunächst jedoch und gleichzeitig mit den genannten Vorhaben muss der Fachbereich<br />

Sprachen sein bereits bestehendes Förder- und Ergänzungsstundenkonzept<br />

anhand der ersten gewonnenen Erfahrungen evaluieren und überarbeiten.<br />

Das Konzept liegt ja bereits für die komplette Sek. I vor (s.u.), es ist bislang<br />

aber nur in den Jahrgängen 5 und 6 praktisch umgesetzt worden. Hier ist<br />

es Aufgabe der Sprachenkoordination, in Zusammenarbeit mit den jeweiligen<br />

Fachkonferenzen und Schüler- und Elternvertretern eine zeitnahe Evaluation<br />

durchzuführen, so dass der jeweils folgende Jahrgang unmittelbar von den Erkenntnissen<br />

profitieren kann.<br />

• Auch sollen die Grundschulkontakte weiter intensiviert werden; geplant und<br />

abgesprochen ist für das kommende Schuljahr der Austausch nicht nur der<br />

Klassenlehrer, sondern auch die Sprachenlehrer (hier: insbesondere Englisch)<br />

werden an den Konferenzen der Übergangsklassen teilnehmen.<br />

Alle genannten Ziele und Teilziele müssen in den entsprechenden Fachkonferenzen<br />

und Mitwirkun<strong>gsg</strong>remien unserer Schule bis hin zur Schulkonferenz evaluiert wer-<br />

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