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5.3.4. Informatik Leitideen Eine fundierte informatorische Grundausbildung wird heute zunehmend zum unabdingbaren Bestandteil einer umfassenden Allgemeinbildung und ist zur Orientierung in der heutigen Welt unerlässlich, um sachlich begründete und verantwortliche Entscheidungen treffen zu können. Dies erfordert, Schülerinnen und Schüler mit der Anwendung gängiger Programme, mit der Nutzung des Internet sowie mit einer kritisch hinterfragenden Position gegenüber dem Gebotenen vertraut zu machen. Unsere Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen des Methoden- und Kompetenztrainings zunehmend systematisch zu eigenverantwortlichem und selbstständigem Lernen ( → Schulprogramm) angeleitet. In diesem pädagogischen Konzept soll der Computer zusammen mit entsprechender Software nicht nur zum „Lernen und Üben“ und zur Informationsbeschaffung dienen, sondern auch als Werkzeug zur Lösung fachlicher Probleme genutzt sowie zur Präsentation von Arbeitsergebnissen eingesetzt werden. Die Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler wird - besonders mit Blick auf die Neuen Medien - durch die Einbeziehung möglichst vieler Unterrichtsfächer sowie fächerübergreifender Konzepte gestärkt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die vermittelten Kenntnisse, Denk- und Arbeitsweisen und die Nutzung der Informationstechnologie in die Lage versetzt werden, der gewaltigen Wissensexplosion einerseits und der zunehmenden Spezialisierung oder der häufig befürchteten sozialen Vereinzelung andererseits, begegnen zu können. Umsetzung der Leitideen GRUNDLAGE DER KONZEPTIONELLEN MEDIENARBEIT Da den neuen Medien im Schulalltag eine wachsende Bedeutung zukommt, kann das Fach Informatik einen Beitrag dazu leisten, dass interessierte Kollegen/Kolleginnen die vorhandene Technik in ihrem Fachunterricht verstärkt nutzen. Im Rahmen der Qualitätsentwicklung an unserer Schule wird verstärkt auf die Förderung der Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler hingearbeitet werden. Ziel ist es, nicht nur im Informatikunterricht, sondern in möglichst jedem Fachunterricht die neuen Medien angemessen zu nutzen. Verschiedene Fachschaften legten hierzu bereits erste Pläne vor. Im Folgenden werden Elemente zur Umsetzung der oben genannten Leitideen skizziert.
AUSSTATTUNG Die Schule verfügt über zwei Computerräume, die mit je 14 Arbeitsplätzen ausgestattet sind. Alle Rechner sind miteinander vernetzt, und von jedem Arbeitsplatz aus kann auf das Internet zugegriffen werden. Ein weiterer Computerraum (Medienraum) mit 8 Arbeitsplätzen steht für alle Schüler/innen aller Altersstufen zur freien Verfügung. Auch für diesen Raum gibt es eine Anbindung an das Internet. Neben dem Recht, die Computer selbständig zu nutzen, ergeben sich auch Pflichten wie gegenseitige Hilfe und Verantwortung für die Geräte. NUTZUNG DER MEDIEN • Üben und Lernen mit dem Computer (Lernprogramme) • Medien als Möglichkeit der inneren Differenzierung • Individuelles Lernen und Arbeiten mit neuen Medien • Informationen beschaffen und auswerten (Lexika und Internet) • Kommunikation mit außerschulischen Partnern (E-Mail-Projekte, Foren, Chats) • Visualisieren und dynamisieren - bewegliche Geometrie im Mathematikunterricht • Einsatz von CAS (Derive, Classpad) • Komplexe Prozesse verstehen mit Simulationen und Planspielen Beispiele: "SimCity" -- Sozialkunde/Politik (Sek. I/II) "Crocodile Physics" -- Physik (Sek I) "Dynasys" -- Naturwissenschaften (Sek I/II) MEDIENERSTELLUNG • Textproduktion mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen • Statistische Daten mithilfe einer Tabellenkalkulation erfassen und auswerten • Programme erstellen • Bildbearbeitung mit Scanner und Digitalkamera • Text/Bildkombinationen erstellen (Schülerzeitung, Internetseiten, Präsentationen) • Musik mit dem Computer komponieren und bearbeiten • Erstellung einer Homepage
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Schulprogramm Geschwister - Scholl
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Schulprogramm Geschwister - Scholl
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Chemie Chemie des Wassers -Wasserin
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Grundkenntnisse in Erster Hilfe (Pu
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So wäre es beispielsweise denkbar,
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Schulprogramm des GSG Stadtlohn Ges
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