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13.05.2015 Aufrufe

Übersicht 1 Jahrgang/ Curriculum/ Schwerpunkt/ Unterrichtsbezug Klasse 13.1 Genetische u. entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen Angewandte Genetik: - Werkzeuge u. Verfahrensschritte der Gentechnik - Kenntnis von Methoden der Kultivierung von Bakterien 11.1 Physiologie: Struktur – Funktion - Wechselwirkung Einzeller: Organisation, 11.2 Formen Betriebsstoffwechsel und Energieumsatz 8*) Grundlagen ökologischer Beziehungen in Lebensgemeinschaften der Heimatregion 7 Experimentelles Praktikum der Naturwissenschaften Kompetenz/ Ziel Externe Bezug zum Schulprogramm Mikrobiologie der Umweltbewusstsein Universität Münster Kritikfähigkeit Soziales Engagement - Erhöhung der Kritikfähigkeit gegenüber naturwissenschaftlichen Phänomenen - Förderung der Wahrnehmung naturwissenschaftlicher Inhalte als fächerübergreifende Phänomene - Bereitstellung von naturwissenschaftlichen Problemlösestrategie - Stärkung experimentellen Arbeitens - Einführung und Förderung naturwissenschaftlicher Fachsprache (fächerübergreifend) Praktikum im Institut Mikrobiologie der Universität Münster Praktikum in der Schule Lehramtsstudenten Mikrobiologie Lehramtsstudenten Mikrobiologie Selbstverantwortung/ -disziplin Umweltbewusstsein Kooperationsfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstverantwortung/ -disziplin *) In der Klasse 8 soll durch intensivere Freilandarbeit (Ökosystem Hecke / Ökosystem Teich) und erhöhte Praxisanteile das Thema Ökologie inhaltlich verbessert werden. Dadurch wäre es auch möglich, das mitunter negativ besetzte Thema in den Augen der Schüler aufzuwerten. Im laufenden Schuljahr 2007/08 tauschen sich die in der 8 unterrichtenden Kollegen und Kolleginnen über ihre Praxisanteile und Erfahrungen aus und legen eine „Praxismappe – Ökologie“ an, die fortlaufend ergänzt werden kann. Darin findet sich auch Arbeitsmaterial, was von den folgenden Kollegen genutzt werden kann. Erster Erfahrungsbericht ist in der ersten FK im neuen Schuljahr. Der methodische Schwerpunkt der Fachgruppenarbeit für die kommenden zwei Jahre liegt in

der Stärkung und Ausweitung des experimentellen Arbeitens in allen Jahrgangsstufen. Dadurch ergibt sich 1.) ein erhöhter Fortbildungsbedarf für die Kollegen in diesem Bereich 2.) eine Aufstockung der experimentellen Ausstattung 3.) eine intensivere Zusammenarbeit mit den anderen NW-Fächern, Mathematik und Informatik, die in Bereichen inhaltlich, thematisch und von der Ausstattung her mit der Biologie verknüpft sind Zu 1.) Fortbildung Aus der zunehmenden Praxisorientierung im Fach erwächst für die Kollegen eine erhöhte Fortbildungsnachfrage in diesen Bereichen: Herr Ludwig organisiert für 2008/09 Fortbildungen im Bereich der Ökologie (Hlg. Meer Hopsten, Zwillbrock u.ä.) Herr Wemmer baut die Kooperation mit dem Mikrobiologischen Institut weiter folgendermaßen aus: - In den Jahren 2008/09 werden die Kollegen von den Fachkräften der Uni, die die Praktika und die Praxistage (s. a. Schulprogramm Koordination NW) an der Schule begleiten, profitieren durch ihre begleitende Mitarbeit.

der Stärkung und Ausweitung des experimentellen Arbeitens in allen Jahrgangsstufen.<br />

Dadurch ergibt sich<br />

1.) ein erhöhter Fortbildungsbedarf für die Kollegen in diesem Bereich<br />

2.) eine Aufstockung der experimentellen Ausstattung<br />

3.) eine intensivere Zusammenarbeit mit den anderen NW-Fächern, Mathematik und<br />

Informatik, die in Bereichen inhaltlich, thematisch und von der Ausstattung her mit der Biologie verknüpft<br />

sind<br />

Zu 1.)<br />

Fortbildung<br />

Aus der zunehmenden Praxisorientierung im Fach erwächst für die Kollegen eine erhöhte Fortbildungsnachfrage in<br />

diesen Bereichen:<br />

Herr Ludwig organisiert für 2008/09 Fortbildungen im Bereich der Ökologie (Hlg. Meer Hopsten, Zwillbrock u.ä.)<br />

Herr Wemmer baut die Kooperation mit dem Mikrobiologischen Institut weiter folgendermaßen aus:<br />

- In den Jahren 2008/09 werden die Kollegen von den Fachkräften der Uni, die die Praktika und die Praxistage<br />

(s. a. Schulprogramm Koordination NW) an der Schule begleiten, profitieren durch ihre begleitende Mitarbeit.

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