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tierung und Identitätsbildung zu begleiten und die religiöse Dimension des Lebens zur Sprache zu bringen. Sie bieten Freiraum, außerhalb des Schulalltags zusammen mit Mitschülern Fragen der eigenen Lebensorientierung und Sinnfindung zur Sprache zu bringen. Dabei soll auch die Frage nach der Bedeutung von Glaube und Religion für die eigene Lebensgestaltung offen gehalten werden. Vorbereitung und Gestaltung von „Tagen Religiöser Orientierung“ folgen einem teilnehmerorientierten Konzept: Im Mittelpunkt stehen nicht vorgegebene Themen, sondern die Themen, die sich aus den Lebenssituationen und Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Schüler ergeben, z.B.: Gestaltung der eigenen Zukunft, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Umgang mit Konflikten, Selbstwerdung in vielfältigen Beziehungen, Umgang mit Grenzerfahrungen. Die Tage sollen die Selbstkompetenz und Sozialkompetenz der Teilnehmenden fördern. „Tage Religiöser Orientierung“ bilden somit eine sinnvolle Unterstützung des allgemeinen Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schule. Aus diesem Grund sind sie seit Jahren fester Bestandteil des Schulprogramms unserer Schule. Die Klassen werden in der Regel von ihrem Klassenlehrer bzw. ihrer Klassenlehrerin begleitet. Die Durchführung der Veranstaltung liegt in den Händen von Referenten der Abteilung Schulpastoral im Bischöflichen Generalvikariat, so dass das inhaltliche Arbeiten nicht durch schulisch geprägte Rollenzuweisungen beeinflusst wird. Veranstaltungsort ist die Jugendburg in Borken-Gemen. Fortbildungskonzept Die Mitglieder der Fachkonferenz Katholische Religionslehre profitieren von dem breiten Angebot an Lehrerfortbildungsveranstaltungen der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster. Ihre dienstliche Pflicht zur Fortbildung erfüllen die Mitglieder der Fachschaft Katholische Religionslehre unter anderem durch die regelmäßige Teilnahme an den Tagungen der regionalen und schulformbezogenen Arbeitsgemeinschaft für Religionslehrerinnen und Religionslehrer. Als recht gewinnbringend hat sich darüber hinaus die jährlich stattfindende überregionale Jahrestagung für Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Gymnasien auf der Jugendburg Gemen erwiesen. Eine Notwendigkeit zur Inanspruchnahme einer kollegiumsinternen fachbezogenen Fortbildung wurde bisher nicht gesehen. Perspektiven für die Zukunft Als Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit der Fachkonferenz Katholische Religionslehre ergeben sich: • die Weiterentwicklung des schulinternen Lehrplans im Rahmen des verkürzten gymnasialen Bildungsgangs 126
• die Sicherstellung der Unterrichtsversorgung in Zeiten personeller Engpässe, insbesondere die Vermeidung nur einstündigen Unterrichts • die Sicherung des Konfessionalitätsprinzips bei gleichzeitiger ökumenischer Offenheit • eine intensivere Nutzung der neuen Medien im Religionsunterricht, beispielsweise durch die Internetportale rpi-virtuell.de oder rppkatholisch.de • eine in Kooperation mit der SV angestrebte Ausweitung sozialer Hilfsmaßnahmen auf die Klassenstufen 5/6 und die Oberstufe unter Einbeziehung des Straßen-kinderprojektes „Putnik“ in Kirgisien • die Evaluation und Weiterentwicklung der Formen von Schulgottesdiensten im Kontext des sich verändernden kirchlichen Sozialisationsgrades und der liturgischen Auffassungsgabe der Schülerschaft. Vor dem Hintergrund der guten fachspezifischen personellen Ressourcen und der in den bisherigen Wahlen der Abiturfächer dokumentierten hohen Akzeptanz des Faches liegt es ferner nahe, dem Fach Katholische Religionslehre einen besonderen Stellenwert in der neu zu gestaltenden Oberstufe im verkürzten gymnasialen Bildungsgang beizumessen. Die Fachschaft Katholische Religionslehre sieht ein vorrangiges Ziel darin, unseren Schülerinnen und Schülern auch künftig die Wahl des Faches Katholische Religionslehre als Abiturfach zu ermöglichen. Ulrich Martin 127
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tierung und Identitätsbildung zu begleiten und die religiöse Dimension des Lebens<br />
zur Sprache zu bringen. Sie bieten Freiraum, außerhalb des Schulalltags<br />
zusammen mit Mitschülern Fragen der eigenen Lebensorientierung und Sinnfindung<br />
zur Sprache zu bringen. Dabei soll auch die Frage nach der Bed<strong>eu</strong>tung<br />
von Glaube und Religion für die eigene Lebensgestaltung offen gehalten werden.<br />
Vorbereitung und Gestaltung von „Tagen Religiöser Orientierung“ folgen<br />
einem teilnehmerorientierten Konzept: Im Mittelpunkt stehen nicht vorgegebene<br />
Themen, sondern die Themen, die sich aus den Lebenssituationen und Lebenserfahrungen<br />
der Schülerinnen und Schüler ergeben, z.B.: Gestaltung der<br />
eigenen Zukunft, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Umgang mit Konflikten,<br />
Selbstwerdung in vielfältigen Beziehungen, Umgang mit Grenzerfahrungen. Die<br />
Tage sollen die Selbstkompetenz und Sozialkompetenz der Teilnehmenden fördern.<br />
„Tage Religiöser Orientierung“ bilden somit eine sinnvolle Unterstützung<br />
des allgemeinen Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schule. Aus diesem<br />
Grund sind sie seit Jahren fester Bestandteil des Schulprogramms unserer<br />
Schule.<br />
Die Klassen werden in der Regel von ihrem Klassenlehrer bzw. ihrer Klassenlehrerin<br />
begleitet. Die Durchführung der Veranstaltung liegt in den Händen von<br />
Referenten der Abteilung Schulpastoral im Bischöflichen Generalvikariat, so<br />
dass das inhaltliche Arbeiten nicht durch schulisch geprägte Rollenzuweisungen<br />
beeinflusst wird. Veranstaltungsort ist die Jugendburg in Borken-Gemen.<br />
Fortbildungskonzept<br />
Die Mitglieder der Fachkonferenz Katholische Religionslehre profitieren von<br />
dem breiten Angebot an Lehrerfortbildungsveranstaltungen der Hauptabteilung<br />
Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster. Ihre<br />
dienstliche Pflicht zur Fortbildung erfüllen die Mitglieder der Fachschaft Katholische<br />
Religionslehre unter anderem durch die regelmäßige Teilnahme an den<br />
Tagungen der regionalen und schulformbezogenen Arbeitsgemeinschaft für<br />
Religionslehrerinnen und Religionslehrer. Als recht gewinnbringend hat sich<br />
darüber hinaus die jährlich stattfindende überregionale Jahrestagung für Religionslehrerinnen<br />
und Religionslehrer an Gymnasien auf der Jugendburg Gemen<br />
erwiesen. Eine Notwendigkeit zur Inanspruchnahme einer kollegiumsinternen<br />
fachbezogenen Fortbildung wurde bisher nicht gesehen.<br />
Perspektiven für die Zukunft<br />
Als Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit der Fachkonferenz Katholische<br />
Religionslehre ergeben sich:<br />
• die Weiterentwicklung des schulinternen Lehrplans im Rahmen des verkürzten<br />
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