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Besonders Augenmerk wird im Unterricht auf die Vermittlung der Methoden der sachgerechten Analyse von Quellen und die selbständige Recherche und Vermittlung historischer Inhalte gelegt. Die Evaluation geschieht z. T. unter Einbeziehung eines größeren Publikums in (Stell-) Wandpräsentationen zu einzelnen Themen, in Klassenausstellungen, im Zeitzeichen-Radio-Projekt und in Klassenarbeiten (GE Spezial) bzw. Klausuren der Oberstufe (Leitideen Kooperationsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Selbstdisziplin). Außerunterrichtliche Aktivitäten - Schüleraustausch mit Polen als Beitrag zum historisch-interkulturellen Lernen - Museums-, Ausstellungs-, Theaterbesuche, Stadtrundgänge - Geschichte vor Ort - Teilnahme an Geschichtswettbewerben Fortbildungsplanung - Didaktikfortbildungen zur Lokalgeschichte mit Besuchen in der Villa ten Hompel, im Stadtarchiv Stadtlohn, St. Otger, Textilmuseum Bocholt Vernetzungen Das Fach Geschichte bietet zahlreiche sinnvolle Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Fächern: Fächerübergreifend können und werden bereits Themen wie Imperium Romanum (Latein), Herrschaftsformen (Philosophie), Industrialisierung (Naturwissenschaften), Renaissance (Musik, Kunst), Europa (Erdkunde, Politik), Emanzipation (Französisch, Deutsch), Kolonialismus (Englisch, Erdkunde) oder Wissenschaftskritik (Deutsch, Religion) bearbeitet. Besonderheiten Über den herkömmlichen Geschichtsunterricht hinaus bereits im Schulprofil verankert: - Mittelstufendifferenzierung durch GE-Spezial als Plattform für Projekte und Wettbewerbe aller Art (Methodenschwerpunkt) - Polen-Austausch - durchgängig ein bis zwei Leistungskurse in der Oberstufe. Ka 112
5.2.2. Erdkunde Der Erdkundeunterricht am Geschwister - Scholl – Gymnasium leistet sowohl inhaltlich als auch methodisch einen wichtigen Beitrag zu allen Leitideen des Schulprogramms. An dieser Stelle soll nur ein einzelnes Unterrichtsvorhaben präsentiert werden, alle Unterrichtsreihen in der Sek. I und in der Sek. II unterstützen jedoch die zentralen Ziele des Schulprogramms. Ein Schwerpunkt der Fachkonferenzarbeit ergibt sich aus der Konkretisierung der Kernlehrpläne für das Fach Erdkunde (G8), die erst seit August 2007 in einer Vorabfassung vorliegen. Exemplarisch seien hier nur einige Eckpunkte des Fachunterrichts skizziert: 1. Die Schülerinnen und Schüler werden durch das zunehmend komplexe und vernetzte Fachwissen im Fach Erdkunde in die Lage versetzt, in Selbstverantwortung zu handeln. Die in diesem Zusammenhang relevanten Inhalte und Methoden werden momentan von der Fachschaft Erdkunde erarbeitet und hinsichtlich ihres Beitrags auch für die anderen Fächer mit den entsprechenden Fachgruppen abgestimmt. 2. Im Erdkundeunterricht am GSG wird besonderer Wert gelegt auf ganzheitliche Lernen und die Einbindung neuer Medien. Die Arbeitsmethoden der Geographie (Erstellen und Auswerten von Diagrammen, Statistiken, Karten etc.) werden jahrgangsübergreifend an zunehmend komplexeren Beispielen erarbeitet, wiederholt und komplettiert. 3. Durch simuliertes Handeln in zunehmend komplexen und authentischen Begegnungssituationen leistet der Erdkundeunterricht einen bedeutenden Beitrag zur Vertiefung der Kooperationsfähigkeit. Besonders Planspiele und Simulationen zu aktuellen Themen spielen in der Sek. II eine zunehmend wichtige Rolle. 4. Entsprechend der zunehmenden Reife der Schüler und Schülerinnen greift der Erdkundeunterricht eine ganze Reihe sozio-kultureller, moralisch-ethischer sowie politischer Themen auf, die besonders geeignet sind, kontroverse Sachverhalte zu beleuchten, begründete Stellungnahmen der Schüler zu provozieren, "Farbe zu bekennen" und so die Kritik- 113
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5.2.2. Erdkunde<br />
Der Erdkund<strong>eu</strong>nterricht am Geschwister - Scholl –<br />
Gymnasium leistet sowohl inhaltlich als auch methodisch<br />
einen wichtigen Beitrag zu allen Leitideen des Schulprogramms.<br />
An dieser Stelle soll nur ein einzelnes Unterrichtsvorhaben<br />
präsentiert werden, alle Unterrichtsreihen<br />
in der Sek. I und in der Sek. II unterstützen jedoch<br />
die zentralen Ziele des Schulprogramms. Ein Schwerpunkt<br />
der Fachkonferenzarbeit ergibt sich aus der Konkretisierung<br />
der Kernlehrpläne für das Fach Erdkunde<br />
(G8), die erst seit August 2007 in einer Vorabfassung<br />
vorliegen. Exemplarisch seien hier nur einige Eckpunkte<br />
des Fachunterrichts skizziert:<br />
1. Die Schülerinnen und Schüler werden durch das zunehmend komplexe<br />
und vernetzte Fachwissen im Fach Erdkunde in die Lage versetzt, in<br />
Selbstverantwortung zu handeln. Die in diesem Zusammenhang relevanten<br />
Inhalte und Methoden werden momentan von der Fachschaft Erdkunde<br />
erarbeitet und hinsichtlich ihres Beitrags auch für die anderen<br />
Fächer mit den entsprechenden Fachgruppen abgestimmt.<br />
2. Im Erdkund<strong>eu</strong>nterricht am GSG wird besonderer Wert gelegt auf ganzheitliche<br />
Lernen und die Einbindung n<strong>eu</strong>er Medien. Die Arbeitsmethoden<br />
der Geographie (Erstellen und Auswerten von Diagrammen, Statistiken,<br />
Karten etc.) werden jahrgangsübergreifend an zunehmend komplexeren<br />
Beispielen erarbeitet, wiederholt und komplettiert.<br />
3. Durch simuliertes Handeln in zunehmend komplexen und authentischen<br />
Begegnungssituationen leistet der Erdkund<strong>eu</strong>nterricht einen bed<strong>eu</strong>tenden<br />
Beitrag zur Vertiefung der Kooperationsfähigkeit. Besonders Planspiele<br />
und Simulationen zu aktuellen Themen spielen in der Sek. II eine<br />
zunehmend wichtige Rolle.<br />
4. Entsprechend der zunehmenden Reife der Schüler und Schülerinnen<br />
greift der Erdkund<strong>eu</strong>nterricht eine ganze Reihe sozio-kultureller, moralisch-ethischer<br />
sowie politischer Themen auf, die besonders geeignet<br />
sind, kontroverse Sachverhalte zu bel<strong>eu</strong>chten, begründete Stellungnahmen<br />
der Schüler zu provozieren, "Farbe zu bekennen" und so die Kritik-<br />
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