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Kooperationsfähigkeit<br />
Soziales Lernen zeigt sich in der Fähigkeit in Teams gemeinschafts- und zielorientiert<br />
agieren zu können. Die Kooperationsfähigkeit ist eine Grundlage eines lebenslangen<br />
persönlichen Entwicklungsprozesses. Dies geschieht primär auf der<br />
Basis der sozio-kulturellen Situation in Mittel<strong>eu</strong>ropa.<br />
Die internationalen Kontakte sollen neben anderen Wegen die Grundzüge kooperativen<br />
Verhaltens bewusster werden lassen und die Möglichkeit bieten, n<strong>eu</strong>e Verhaltensmuster<br />
zu erwerben.<br />
Kritikfähigkeit<br />
Die Kritikfähigkeit stellt die Kommunikation zwischen Menschen in das Zentrum<br />
der Überlegungen. Die Lerngemeinschaften und der Einzelne sollen eine Feed-<br />
Back-Kultur entwickeln, die Respekt vor der Individualität und die Notwendigkeiten<br />
der Gemeinschaft mit positiv orientierten Rückmeldungen ins Blickfeld nehmen.<br />
Es gilt Kommunikation und Wahrnehmung in den Dienst des Einzelnen und der<br />
Gemeinschaft zu stellen.<br />
Umweltbewusstsein<br />
Umweltbewusstsein nimmt den oben angeführten Verantwortungsbegriff auf und<br />
fokussiert ihn auf die Lebensumwelt. Auch dieser Bereich entstammt den Gedanken<br />
zur Ganzheitlichen Gesundheitserziehung. „Global denken, lokal handeln“ beschreibt<br />
einen Weg, der wie in jeder Facette der Persönlichkeitsentwicklung mit<br />
dem Aufbau einer Wertehaltung verbunden ist.<br />
Leistungsbereitschaft<br />
Zur Persönlichkeitsentwicklung gehört auch die Bereitschaft, sich fachlich wie<br />
menschlich in die Gemeinschaft einzubringen und seine Talente ausbauen zu wollen.<br />
Jedes der Unterrichtsfächer stellt jeder Schülerin und jedem Schüler Kompetenzen<br />
zur Lebensbewältigung in demokratischer Wissensgesellschaft zur Verfügung.<br />
Es gilt diesen Fundus aufzunehmen und zu einer umfassenderen Bildung zu<br />
vereinen.<br />
Fördern und Fordern<br />
Es geht darum dem Einzelnen auf seinem Lernweg die Hilfen zukommen zu lassen,<br />
die diese Person benötigt. Der Einzelne bleibt allerdings in der Verantwortung für<br />
seine Lernentscheidung (Selbstständiger Lerner).<br />
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