Ausgabe 30 vom 11.05.2015

Ausgabe 30 / 2014-15 

Montag, 11. Mai 2015 

© Bornaer-Allgemeine.de 

Fußballzeitung vom Wochenende 08. - 10.05.2015 

Bundesliga • 2. Bundesliga • 3. Liga • Regionalliga Nordost 

Oberliga Süd • Landesliga Sachsen • Landesklassen Sachsen 

Kreisoberligen Region Leipzig • Frauen RLNO

Das ONLINE – FUSSBALLMAGAZIN der Bornaer Allgemeine 

LEIPZIGER SPORTWOCHE 

Zeitung vom 11.05.15 – Ausgabe 30/2014-15 

Lot‘s Zwischenbilanz 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 03 – 08 

1. Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga 

• Tabellen • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte 

SPECIAL – Teamvorstellung • RB Leipzig 

Seite 09 

Frauen, NOFV–Regionalliga Nordost 

• Tabelle • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielbericht 

Seite 10 - 16 

NOFV–Regionalliga Nordost • Tabelle • Ergebnisse • 

Ansetzungen • Spielberichte 

Seite 17 - 20 

NOFV–Oberliga Süd 

• Tabelle • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte 

Seite 21 - 29 

Landesliga Sachsen 

• Tabelle • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte • 

Statistik 

Seite 30 - 34 

Sachsen – Landesklassen NORD, OST, MITTE, WEST 


Seite 35 – 37 

Sachsen – Kreisoberligen • Stadtliga Leipzig • Muldental/ 

Leipziger Land • Nordsachsenliga 


Impressum 

Chefredakteur: K. Hinz • Stellvertreter: Paul Rubin, H. Müller 

Redakteure: Lance Lot, Jonas Andreasen, Marcel Fiegel, Lucy 

Fèr, Tom Rietzschel, Roger Schöne, S. Lormis, Bernd Stoltmann 

Wir bedanken uns bei allen anderen zuarbeitenden Vereinen. 

Fotografie: Various Men 

Verlag: Bornaer Allgemeine Zeitung 

Geschäftsführer: Kai Hinz 

Verlagssitz: Am Rosental 12, 04571 Rötha 

Redaktion: redaktion@leipziger-sportwoche.de 

Internet: http://bornaer-allgemeine.de 

http://leipziger-sportwoche.de 

Vor wenigen Tagen titelte 

der Berliner AK noch auf 

seiner eigenen Webseite. 

„Der BAK hat das Siegen 

verlernt“ und auch dieses 

Wochenende gab es gegen 

die Hertha U23 nichts zu 

holen. Angesichts der Aktion 

außerhalb des „Grünen“ 

Areals kann man dem BAK 

zu der „Flüchtlingsaktion“ 

nur mitteilen, dass dieses 

Zeichen der Menschlichkeit 

jeden „Sieg“ in einem Fußballspiel 

übertrifft … meint 

Lance Lot 

Hier die Presseinfo 

Die meisten von Euch werden 

mitbekommen haben, 

dass der Berliner Athletik 

Klub neben seinem heimatlichen 

Poststadion seit 

kurzem viele neue Nachbarn 

dazu gewonnen hat, 

die in der Unterkunft für 

Flüchtlinge in der Lehrter 

Straße 68 untergebracht 

sind. Die wenigsten dürften 

hingegen gemerkt haben, 

dass wir während unserer 

Heimspiele dadurch zuletzt 

stets auch „Zaungäste“ 

hatten, die ebenfalls einen 

Blick auf das sportliche 

Treiben im Stadion 

erhaschen wollten. Für 

die Polizei stellten sie ein 

„Problem“ oder gar „Sicherheitsrisiko“ 

dar, für den 

BAK 07, als sozial in vielerlei 

Bereichen engagierten 

Verein, zog dies oftmals 

Entscheidungen nach sich, 

die nur mit Bauchschmerzen 

getroffen werden konnten. 

Dieses „Problem“ möchte 

der BAK 07 nun gern in ein 

Kennenlernen ummünzen. 

Dazu lädt der KLUB die 

Bewohner der Unterkunft zu 

einem Stadionbesuch ein 

– am kommenden Sonntag, 

zum Heimspiel gegen 

die zweite Mannschaft von 

Hertha BSC. 

Schöne Woche wünscht 

Lance Lot

1. Bundesliga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pt. 

1. Bayern München 32 24 4 4 77 : 16 61 76 

2. VfL Wolfsburg 32 19 8 5 68 : 35 33 65 

3. Borussia Mönchengladbach 32 18 9 5 50 : 23 27 63 

4. Bayer 04 Leverkusen 32 16 10 6 59 : 35 24 58 

5. FC Augsburg 32 14 4 14 39 : 40 -1 46 

6. FC Schalke 32 12 9 11 41 : 38 3 45 

7. Borussia Dortmund 32 12 7 13 43 : 38 5 43 

8. SV Werder Bremen 32 11 10 11 48 : 60 -12 43 

9. 1899 Hoffenheim 32 11 8 13 47 : 52 -5 41 

10. 1. FC Köln 32 9 12 11 32 : 36 -4 39 

11. Eintracht Frankfurt 32 10 9 13 54 : 61 -7 39 

12. 1. FSV Mainz 05 32 8 13 11 43 : 45 -2 37 

13. Hertha BSC 32 9 7 16 35 : 50 -15 34 

14. Hamburger SV 32 8 8 16 22 : 48 -26 32 

15. SC Freiburg 32 6 13 13 33 : 44 -11 31 

16. Hannover 96 32 7 10 15 36 : 54 -18 31 

17. SC Paderborn 07 32 7 10 15 30 : 62 -32 31 

18. VfB Stuttgart 32 7 9 16 38 : 58 -20 30 

Freitag, 08.05.15, 20:30 Uhr 

Hamburger SV - SC Freiburg 1:1 (0:1) 

Samstag, 09.05.15, 15:30 Uhr 

Bayern München - FC Augsburg 0:1 (0:0) 

Borussia Dortmund - Hertha BSC 2:0 (1:0) 

Borussia Mönchengladbach - Bayer 04 Leverkusen 3:0 (0:0) 

Hannover 96 - SV Werder Bremen 1:1 (1:0) 


FC Schalke - SC Paderborn 07 

Bayer 04 Leverkusen - 1899 Hoffenheim 

VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund 

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln 

FC Augsburg - Hannover 96 

Hertha BSC - Eintracht Frankfurt 

Ergebnisse • 32. Spieltag (08.05. - 10.05.2015) 

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim 3:1 (3:0) 


VfB Stuttgart - 1. FSV Mainz 05 2:0 (0:0) 

Sonntag, 10.05.15, 15:30 Uhr 

SC Paderborn 07 - VfL Wolfsburg 1:3 (0:2) 


1. FC Köln - FC Schalke 2:0 (1:0) 

Nächste Partien • 33. Spieltag (16.05.2015) 

SV Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach 

SC Freiburg - Bayern München 

VfB Stuttgart - Hamburger SV

2. Bundesliga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. FC Ingolstadt 04 32 16 12 4 50 : 30 20 60 

2. 1. FC Kaiserslautern 32 14 12 6 44 : 30 14 54 

3. SV Darmstadt 98 31 13 14 4 42 : 25 17 53 

4. Karlsruher SC 31 13 13 5 42 : 25 17 52 

5. Eintracht Braunschweig 32 15 5 12 44 : 37 7 50 

6. RasenBallsport Leipzig 32 12 11 9 36 : 29 7 47 

7. 1. FC Heidenheim 32 11 9 12 43 : 40 3 42 

8. 1. FC Nürnberg 32 12 6 14 39 : 44 -5 42 

9. VfL Bochum 32 9 14 9 52 : 50 2 41 

10. SV Sandhausen 32 10 11 11 32 : 35 -3 41 

11. Fortuna Düsseldorf 32 10 11 11 44 : 49 -5 41 

12. 1. FC Union Berlin 32 10 11 11 41 : 50 -9 41 

13. FSV Frankfurt 32 9 9 14 37 : 48 -11 36 

14. SpVgg Greuther Fürth 32 7 13 12 33 : 40 -7 34 

15. FC St. Pauli 32 9 7 16 35 : 49 -14 34 

16. FC Erzgebirge Aue 32 9 7 16 30 : 45 -15 34 

17. TSV 1860 München 32 8 9 15 39 : 48 -9 33 

18. VfR Aalen 32 7 12 13 31 : 40 -9 31 


Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen 0:2 (0:1) 

FSV Frankfurt - TSV 1860 München 0:1 (0:0) 

RasenBallsport Leipzig - SV Sandhausen 0:4 (0:1) 

Samstag, 09.05.15, 13:00 Uhr 

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli 0:2 (0:0) 

1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue 1:2 (0:1) 


Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 

SpVgg Greuther Fürth - SV Darmstadt 98 

TSV 1860 München - 1. FC Nürnberg 

FC St. Pauli - VfL Bochum 

FC Ingolstadt 04 - RasenBallsport Leipzig 

VfR Aalen - 1. FC Heidenheim 

Ergebnisse • 32. Spieltag (08.05. - 11.05.2015) 



1. FC Nürnberg - Eintracht Braunschweig 3:1 (1:0) 

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 3:1 (1:1) 

1. FC Heidenheim - SpVgg Greuther Fürth 3:0 (2:0) 

Montag, 11.05.15, 20:15 Uhr 

Karlsruher SC - SV Darmstadt 98 

SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf 

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 

FC Erzgebirge Aue - 1. FC Kaiserslautern

2. Bundesliga • Männer • Spielberichte 

Spätes Tor entscheidet die Partie / FSV Frankfurt - TSV 1860 München 0:1 (0:0) 

FSV Frankfurt - TSV 1860 München 

0:1 (0:0) 

FSV Frankfurt: Klandt – Huber, 

Balitsch, Oumari, Bittroff – Konrad, 

Kruska (87. Beugelsdjik) – Roshi, 

Grifo, Engels (43. Dedic) – Aoudia 

(68. Kapllani) 

1860 München: Eicher – Kagelmacher, 

Vallori, Schindler, Wittek (68. 

Rama) – M. Wolf, Weigl, Adlung, 

Bandowski – Hain (56. Rodri), Okotie 

(75. Vollmann) 

Tor: 0:1 Rama (84.) - Gelbe Karten: 

Balitsch, Kruska, Roshi / Schindler, 

Okotie, Rodri - Schiedsrichter: 

Christian Dingert (Lebecksmühle) - 

Zuschauer: 6.679 

Am Freitag, den 08.05.2015 traf 

der FSV Frankfurt zuhause auf den 

TSV 1860 München. Die Schwarz- 

Blauen wollten ihren insgesamt 

siebten Sieg gegen die Löwen 

einfahren, um sich endgültig aller 

Abstiegssorgen zu entledigen. Das 

Spiel am Freitagabend besuchten 

6.679 Zuschauer. 

Das erste Ausrufezeichen der Partie 

setzten die Löwen nach sieben 

Minuten. Robert Wittek trat einen 

schönen Freistoß aus circa 30 Metern. 

Diesen konnte Klandt jedoch 

mit einer Glanzparade zu einer Ecke 

klären. 

Nach 15. Spielminuten wurden 

dann der FSV das erste Mal wirklich 

gefährlich vor dem Tor Sechziger. 

Aoudia leitete einen langen Ball mit 

dem Kopf direkt auf Balitsch weiter. 

Dieser verzieht den Schuss und es 

gibt Abstoß. 

Drei Minuten später bekamen die 

Frankfurter gleich ihre zweite gute 

Chance. Ein Freistoß von Grifo 

landete direkt bei Aoudia. Dieser 

konnte den Ball nicht kontrollieren 

und lenkte ihn knapp am Tor vorbei. 

Allgemein waren die ersten 30 

Minuten der Partie vor allem durch 

Einzelaktionen und einigen kleineren 

Unsicherheiten auf beiden Seiten 

geprägt, welche der Bedeutung 

des Spiels geschuldet waren. Weite 

Strecken des Spiels spielten sich 

im sicheren Mittelfeld ab. 

Plötzlich tauchte Engels alleine vor 

Eicher auf und hätte einschieben 

können. Aber der Schiedsrichter 

Christian Dingert pfiff Abseits. In der 

43. Spielminute wechselte der FSV 

verletzungsbedingt das erste Mal. 

Zlatko Dedic ersetzte Mario Engels. 

In der ersten Halbzeit, in der sich 

beide Teams weitgehend neutralisierten 

und es kaum Höhepunkte 

gab, pfiff Dingert pünktlich ab. 

Zu Beginn des zweiten Durchgangs 

gab es keine Spielerwechsel. FSV- 

Vertidiger Oumari hatte die der ersten 

Chance in der zweiten Halbzeit. 

Er zog von Strafraumgrenze ab, der 

Ball jedoch ging knapp unten links 

vorbei. In der 56. Minute wechselte 

auch Torsten Fröhling verletzungsbedingt 

das erste Mal. Rodri kam für 

Hain. 

Die folgenden zwanzig Minuten 

plätscherten so vor sich hin. Keines 

der beiden Teams konnte für 

entscheidende Akzente im Spielaufbau 

sorgen. In der 68. Spielminute 

wechselten beide Trainer ein zweites 

Mal. 

Beim FSV kam Kapllani, nach Rotsperre 

wieder dabei, für Aoudia 

und bei den Löwen ersetzte Rama 

Wittek. In der Folge nahmen kleinere 

Fouls im Spiel zu, um selbst die 

wenigen Angriffsversuche frühzeitig 

im Keim zu ersticken. 1860-Traner 

Torsten Fröhling wechselte in der 

75. Minute ein drittes Mal. Vollmann 

ersetzte den unauffälligen 

Okotie. 

In der 80. Spielminute schoss 1860 

München dann das erste Mal in der 

zweiten Halbzeit aufs Tor. Aber auch 

dieser Torabschluss blieb ohne 

Gefahr. 

Fünf Minuten vor dem Ende gingen 

die Löwen mit 1:0 in Führung. Adlung 

spielte einen klasse Pass auf 

den startenden Rama, der den Ball 

gut annahm und an Klandt vorbei 

ins Tor einschob. 

Benno Möhlmann reagierte und 

brachte Beugelsdjik für Kruska 

(87.). Doch der FSV konnte auch 

in den Schlussminuten nicht mehr 

gefährlich werden. Die Nachspielzeit 

der zweiten Hälfte betrug drei Minuten. 

Bericht: Björn Hahn, FSV Frankfurt, 

Web: http://www.fsv-frankfurt.de

SPECIALS • Teampräsentationen • Saison 2014/15 

RasenBallsport Leipzig 

gegründet: 10.06.2009 

Farben: rot–weiß 

Mitgliederzahl: 250 (Stand: 05/2013) 

Stadion: Red Bull Arena 

Kapazität: 44.279 Plätze 

Vereinsadresse: Neumarkt 29-33 

04109 Leipzig 

Web: http://dierotenbullen.com 

2. Bundesliga: RasenBallsport Leipzig 

Vierte Reihe von links: Videoanalyst Ackermann, Videoanalyst Röhl, Franke, Sebastian, Willers, Hoheneder, Ernst, Jung, 

Athletiktrainer Kraft, Athletiktrainer Lobinger 

Dritte Reihe von links: Mannschaftsarzt Zimmermann, Mannschaftsarzt Striegler, Hierländer, Thomalla, Boyd, Khedira, 

Poulsen, Morys, Prevljak, Torwarttrainer Bräutigam, Torwartkoordinator Schlieck 

Zweite Reihe von links: Physiotherapeut Sekora, Physiotherapeut Wobser, Strauß, Kimmich, Frahn, Teigl, Fandrich, 

Sumusalo, Cheftrainer Zorniger, Co-Trainer Bódog 

Erste Reihe von links: Physiotherapeutin Strobel, Zeugwart Hergert, Kaiser, Demme, Bellot, Coltorti, Dähne, Heidinger, 

Palacios, Psychologe Laux, Teammanager Baude

3. Liga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Pl. 

1. 

Mannschaft 

DSC Arminia Bielefeld 

Sp. 

36 

g 

21 

u 

7 

v 

8 

Tore 

72 : 39 

Diff. Pt. 

33 70 

2. MSV Duisburg 36 19 11 6 60 : 38 22 68 

3. Holstein Kiel 36 18 13 5 52 : 25 27 67 

4. SV Stuttgarter Kickers 36 17 10 9 59 : 47 12 61 

5. Chemnitzer FC 36 16 7 13 41 : 35 6 55 

6. SC Preußen Münster 36 15 9 12 52 : 46 6 54 

7. Hallescher FC 36 15 8 13 50 : 49 1 53 

8. FC Energie Cottbus 36 14 11 11 47 : 47 0 53 

9. SV Wehen Wiesbaden 36 14 8 14 52 : 42 10 50 

10. SG Dynamo Dresden 36 14 8 14 47 : 45 2 50 

11. VfL Osnabrück 36 13 9 14 47 : 51 -4 48 

12. FC Rot-Weiß Erfurt 36 13 8 15 46 : 54 -8 47 

13. SG Sonnenhof Großaspach 36 12 10 14 39 : 57 -18 46 

14. SC Fortuna Köln 36 11 10 15 36 : 42 -6 43 

15. VfB Stuttgart II 36 12 7 17 45 : 55 -10 43 

16. F.C. Hansa Rostock 36 11 8 17 53 : 65 -12 41 

17. 1. FSV Mainz 05 U23 36 9 11 16 40 : 50 -10 38 

18. Borussia Dortmund II 36 7 15 14 37 : 47 -10 36 

19. SpVgg Unterhaching 36 10 8 18 50 : 66 -16 36 

20. SSV Jahn Regensburg 36 7 6 23 38 : 63 -25 27 

Freitag, 08.05.15, 19:00 Uhr 

VfB Stuttgart II - F.C. Hansa Rostock 3:2 (2:1) 

Samstag, 09.05.15, 14:00 Uhr 

1. FSV Mainz 05 II - VfL Osnabrück 1:1 (0:1) 

FC Energie Cottbus - Borussia Dortmund II 0:3 (0:0) 

SG Dynamo Dresden - SpVgg Unterhaching 5:1 (2:0) 

SC Preußen Münster - SV Stuttgarter Kickers 2:3 (1:0) 

Samstag, 02.05.15, 14:00 Uhr 

1. FSV Mainz 05 II - SG Sonnenhof Großaspach 

Hallescher FC - SSV Jahn Regensburg 

Chemnitzer FC - SV Wehen Wiesbaden 

DSC Arminia Bielefeld - Holstein Kiel 

SC Fortuna Köln - FC Rot-Weiß Erfurt 

SV Stuttgarter Kickers - SG Dynamo Dresden 



Holstein Kiel - SC Fortuna Köln 4:0 (1:0) 

SV Wehen Wiesbaden - DSC Arminia Bielefeld 1:1 (1:1) 

SSV Jahn Regensburg - Chemnitzer FC 0:1 (0:0) 

Sonntag, 10.05.15, 14:00 Uhr 

FC Rot-Weiß Erfurt - MSV Duisburg 0:2 (0:1) 

SG Sonnenhof Großaspach - Hallescher FC 2:1 (0:1) 

SpVgg Unterhaching - FC Energie Cottbus 

Sonntag, 03.05.15, 14:00 Uhr 

Borussia Dortmund II - VfB Stuttgart II 

VfL Osnabrück - F.C. Hansa Rostock 

MSV Duisburg - SC Preußen Münster

3. Liga • Männer • Spielberichte 

Vier Störche-Kracher Richtung 2. Liga / Holstein Kiel - Fortuna Köln 4:0 (1:0) 

Holstein Kiel - Fortuna Köln 4:0 

(1:0) 

Holstein Kiel: Kronholm – Herrmann, 

Krause, Wahl, Kohlmann – 

Siedschlag (87. Guder), Vendelbo, 

Kegel, Breitkreuz – Schäffler (79. 

Wirlmann), Heider (83. Lindner) - 

Trainer: Neitzel 

Fortuna Köln: Poggenborg – Engelman 

(63. Bender), Flottmann, Uaferro, 

Kwame – Glockner (74. Biada), 

Hörnig, Dahmani, Kessel (63. Oliveira 

Souza) – Rahn, Kialka - Trainer: 

Koschinat 

Tore: 1:0 Schäffler (19.), 2:0 Schäffler 

(57.), 3:0 Heider (81.), 4:0 

Vendelbo (87.) - Schiedsrichter: 

Badstübner (Windsbach) - Zuschauer: 

8.411 

Die KSV Holstein setzt ein klares 

Zeichen im Aufstiegskampf in die 2. 

Bundesliga. Vor 8.411 Zuschauern 

schossen die Störche Fortuna Köln 

mit 4:0 aus dem Holstein-Stadion. 

Manuel Schäffler brachte seine 

Farben mit einem Doppelpack auf 

die Siegerstraße (19., 57.). Marc 

Heider (81.) und Mikkel Vendelbo 

(87.) sorgten für weitere Jubelarien 

auf den Tribünen. Mit dem 18. 

Dreier der Saison sicherten sich die 

Sörche mit großer Sicherheit den 3. 

Platz. Die Stuttgarter Kickers haben 

als 4. sechs Punkte Rückstand und 

eine um 15 Tore schlechtere Trefferdifferenz 

als die Kieler. 

Die fünfte Gelbe Karte von Rafael 

Kazior aus dem Spitzenspiel in Bielefeld 

(2:2) zwang Holstein-Trainer 

Karsten Neitzel zum Umbau seiner 

Startelf. „Goldjoker“ Patrick Breitkreuz 

bekam die Gelegenheit, von 

Anfang an Tore zu schießen. 

Schon während des Einlaufens der 

Mannschaften kochte das Holstein- 

Stadion. Über 8.000 KSV-Fans 

wollten ihre Störche auf den 2. Platz 

zurückjubeln. Die erste Annäherung 

ans gegnerische Tor verbuchten 

jedoch die Fortunen. Johannes 

Rahn zog aus 19 Metern am langen 

Pfosten vorbei (4.). Die Hausherren 

stellten danach ihre Ansprüche 

unter Beweis. Manuel Schäffler kam 

sechs Meter vor dem Tor noch ins 

Straucheln (14.), machte es wenig 

später besser. Ausgangspunkt war 

einmal mehr Maik Kegel, der Patrick 

Breitkreuz in den Fünfer schickt, 

dessen Querpass drückte „Cheffe“ 

zum 1:0 ins Netz (19.). Die Gäste 

wirkten keinesfalls geschockt und 

bissen sich in die Partie. Bei den 

vielen Kölner Ecken oder Einwürfen 

in Strafraumhöhe zeigte sich die 

Holstein-Defensive sattelfest. Für offensive 

Signale sorgte einmal mehr 

Schäffler, dessen Rückzieher aus 

16 Metern auf dem Netz landete 

(38.). Dann war Pause. 

Die Störche kamen griffiger aus 

der Kabine, hatten jetzt klare Feldvorteile 

und versprühten plötzlich 

Spielwitz. Kegel eroberte an der 

Mittellilnie überragend das Leder, 

Patrick Herrmann tankte sich durch 

die gegnerische Hälfte, legte auf 

Heider, der genial diagonal auf 

Schäffler passte und dieser zum 2:0 

durch André Poggenborgs Hosenträger 

eindrückte (57.). Das zehnte 

Saisontor des KSV-Angreifers beförderte 

die Kieler endgültig auf die 

Siegerstraße. Die Störche wirbelten 

de Fortunen jetzt gehörig durcheinander. 

Vor allem Schäffler und Kegel 

zeigten sich in Aufstiegsform, waren 

immer anspielbereit und an allen 

gefährlichen Situationen beteiligt. 

Beim dritten Streich hatte Schäffler 

seinen Extra-Applaus bereits 

bekommen: Breitkreuz verlängerte 

per Kopf auf den durchsprintenden 

Heider, der alle inklusive Poggenborg 

überlief und zum 3:0 einschob 

(81.). Die Fortuna brach jetzt zusammen. 

Mikkel Vendelbo tanzte im 

Kölner Strafraum dänischen Pogo 

und zirkelte aus 14 Metern zum 4:0 

ins Netz (84.).Dann pfiff Schiedsrichter 

Badstübner ab und der Jubel 

kannte keine Grenzen. Die Westtribüne 

tanzte noch eine halbe Stunde 

nach Abpfiff mit der Mannschaft im 

noch gut gefüllten Holstein-Stadion. 

Stimmen zum Spiel: 

SCF-Trainer Uwe Koschinat: „Die 

Situation ist nicht befriedigend, 

auch wenn wir rechnerisch unser 

Ziel erreicht haben. Wir sind mittlerweile 

Meister der großen Gesten 

und Worte geworden, aber lassen 

auf dem Platz leider keine Taten 

folgen. Unser Punkteschnitt und die 

Verhaltensweise auf dem Platz sind 

katastrophal. Ein Riesenkompliment 

an Holstein Kiel und Karsten Neitzel, 

wie die Mannschaft sich entwickelt 

hat.“ 

KSV-Trainer Karsten Neitzel: 

„Glückwunsch an alle, die daran 

beteiligt sind, dass wir die Relegation 

zu 99 Prozent sicher haben. Wir 

hatten die ein oder andere Situation 

in der ersten Halbzeit zu überstehen, 

in der wir uns nicht geschickt 

angestellt haben, dann machen wir 

aber das 1:0. Nach dem 2:0 war es 

dann ein flüssiges Fußballspiel mit 

viel Emotion auf und neben dem 

Platz. Das Ziel ist es nach wie vor, 

das nächste Spiel zu gewinnen.“ 

Bericht: Holstein Kiel, Web: 

http://www.holstein-kiel.de

Regionalliga Nordost • Frauen • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf 18 13 2 3 42 : 18 24 41 

2. FF USV Jena II 17 11 4 2 43 : 13 30 37 

3. SV Eintracht Leipzig-Süd 17 10 4 3 39 : 31 8 34 

4. FC Viktoria 1889 Berlin 17 9 4 4 34 : 15 19 31 

5. 1. FFC Fortuna Dresden 17 7 6 4 32 : 16 16 27 

6. FFV Leipzig II 18 7 6 5 29 : 22 7 27 

7. BSC Marzahn 17 6 4 7 22 : 22 0 22 

8. FC Erzgebirge Aue 18 5 6 7 29 : 28 1 21 

9. SG Blau-Weiß Beelitz 17 3 4 10 21 : 38 -17 13 

10. Hallescher FC 17 2 3 12 13 : 41 -28 9 

11. 1. FC Neubrandenburg 04 17 0 1 16 5 : 65 -60 1 

Sonntag, 03.05.2015, 14:15 Uhr 

FC Viktoria 1889 Berlin - Hallescher FC 3:0 (1:0) 


1. FC Neubrandenburg - SV Eintracht Leipzig Süd 0:5 (0:2) 

SV BW Hohen Neuendorf - FC Erzgebirge Aue 6:1 (3:0) 

Sonntag, 10.05.2015, 11:00 Uhr 

SG Blau-Weiß Beelitz - FFV Leipzig II 2:2 (0:1) 

Sonntag, 10.05.2015, 14:00 Uhr 

BSC Marzahn - FF USV Jena II 0:1 (0:0) 

1. FFC Fortuna Dresden spielfrei 

BSV Al-Dersimspor nach Rückzug nicht mehr in der Wertung. 

Sonntag, 17.05.2015, 14:00 Uhr 

SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf - 1. FC Neubrandenburg 04 

FF USV Jena II - SV Eintracht Leipzig Süd 

Hallescher FC - BSC Marzahn 

1. FFC Fortuna Dresden - FC Viktoria 1889 Berlin 

FC Erzgebirge Aue - SG Blau-Weiß Beelitz 


FFV Leipzig II spielfrei 

Der BSV Al-Dersimspor aus Berlin-Kreuzberg hat 

seinen beiden Frauen-Mannschaften vom Spielbetrieb 

zurückgezogen und verschwindet damit vollständig von der 

Landkarte des Frauenfußballs.

Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen • Männer • NOFV • Regionalliga Nordost 

+++ Zwickau kommt unter die Räder +++ Magdeburg auch nur mit einem Punkt +++ 


1. 1. FC Magdeburg 28 19 4 5 56 : 19 37 57 

2. FSV Zwickau 28 17 9 2 43 : 17 26 56 

3. Hertha BSC II 28 12 7 9 47 : 33 14 42 

4. FSV Wacker Nordhausen 28 14 6 8 40 : 38 2 42 

5. FC Carl Zeiss Jena 28 12 9 7 40 : 36 4 39 

6. BFC Dynamo 28 11 12 5 28 : 24 4 39 

7. Berliner Athletik Klub 07 28 12 3 13 32 : 35 -3 36 

8. TSG Neustrelitz 28 10 6 12 40 : 35 5 35 

9. VfB Germania Halberstadt 28 11 5 12 40 : 41 -1 34 

10. 1. FC Union Berlin II 27 12 3 12 48 : 46 2 33 

11. VfB Auerbach 27 9 4 14 27 : 51 -24 31 

12. SV Babelsberg 03 28 7 10 11 28 : 33 -5 27 

13. FSV Budissa Bautzen 28 7 10 11 22 : 36 -14 27 

14. ZFC Meuselwitz 28 5 8 15 27 : 49 -22 22 

15. FC Viktoria 1889 Berlin 28 5 8 15 23 : 48 -25 17 

16. VFC Plauen* 28 4 8 16 0 : 0 0 0 

Freitag, 08.05.15, 18:00 Uhr + 19.00 Uhr 

ZFC Meuselwitz - VfB Germania Halberstadt 1:5 (1:1) 

FSV Budissa Bautzen - VfB Auerbach 2:1 (0:0) 


FSV Zwickau - 1. FC Union Berlin II 0:3 (0:2) 


Sonntag, 17.05.15, 14:05 Uhr 

VFC Plauen* - VfB Auerbach 

FC Carl Zeiss Jena - FSV Budissa Bautzen 

BFC Dynamo - TSG Neustrelitz 

Hertha BSC II - 1. FC Magdeburg 

FC Viktoria 1889 Berlin - Berliner Athletik Klub 07 



VFC Plauen* - SV Babelsberg 03 0:2 (0:0) 

FSV Wacker Nordhausen - FC Viktoria 1889 Berlin 3:2 (2:1) 

Berliner Athletik Klub 07 - Hertha BSC II 0:3 (0:2) 

TSG Neustrelitz - FC Carl Zeiss Jena 1:3 (0:3) 

Sonntag, 10.05.15, 14:05 Uhr 

1. FC Magdeburg - BFC Dynamo 1:1 (1:0) 

1. FC Union Berlin II - FSV Wacker Nordhausen 

VfB Germania Halberstadt - FSV Zwickau 

SV Babelsberg 03 - ZFC Meuselwitz 

Nachholer, 23. Spieltag, Mittwoch, 13.05.15, 18:30 Uhr 

VfB Auerbach - 1. FC Union Berlin II 

* Der VFC Plauen hat am 01.12.14 Insolvenz angemeldet. 

Der Verein spielt ohne Wertung weiter.

Regionalliga Nordost • Männer • Spielberichte • 28. Spieltag 

Heimsieg unter Flutlicht / FSV Budissa Bautzen - VfB Auerbach 2:1 (0:0) 

FSV Budissa Bautzen - VfB Auerbach 

2:1 (0:0) 

FSV Budissa Bautzen: J. Jakubov 

- Kolan, Vrabec, Patka, Krahl - Hoßmang 

- Reher, Böttger (90. Johne), 

Rosendo, Schwitzky (87. Klotke) - A. 

Jakubov (74. Höer) - Trainer: Thomas 

Hentschel 

VfB Auerbach: Ebersbach - Makinde, 

Vogel, Paul - Kötzsch, Lambach, Melkonyan, 

Herold (76. Paradies), Wild 

- Schuch, Dressel - Trainer: Michael 

Hiemisch 

Tore: 1:0 Rosendo (50.), 2:0 Reher 

(62.), 2:1 Paul (78.) - Gelbe Karten: 

Vrabec, Hoßmang, Johne, Kolan / 

Wild, Paul - Schiedsrichter: Oliver 

Lossius (Sondershausen) - Assistenten: 

Stefan Prager, Patrick Kluge 

- Zuschauer: 470 

Einen verdienten Sieg fuhr Budissa 

Bautzen am heutigen Abend gegen 

den VfB Auerbach ein. Dabei begann 

die Partie sehr flott mit Möglichkeiten 

auf beiden Seiten. So 

hatten Alexander Jakubov, Ezequiel 

Rosendo und Chris Reher bereits in 

den ersten Minuten Chancen, Budissa 

in Führung zu bringen. Aber auch 

die Gäste aus dem Vogtland hatten 

durch Wild den Führungstreffer auf 

dem Fuß. Mit zunehmender Spielzeit 

verflachte die Partie zusehens, 

so dass es torlos in die Halbzeit 

ging. 

Die zweite Spielhälfte begann dann 

gleich mit dem Kracher des Abends, 

denn Ezequiel Rosendo zirkelte 

einen Freistoß aus 25m ins rechte 

obere Dreiangel. Die Auerbacher 

ließen sich aber nicht beirren und 

hatten nur eine Minute später die 

Chance zum sofortigen Ausgleich, 

Vogel köpfte nach einer Eingabe 

von Dressel den Ball nur knapp 

am Budissa-Gehäuse vorbei. Den 

nächsten Jubel gab es dann wieder 

von den Budissa-Fans unter den 

470 Zuschauern. Martin Hoßmang 

passt in der 62. Minute in den Lauf 

von Chris Reher, der setzt sich gegen 

die Auerbacher Makinde sowie 

Vogel durch und lässt Ebersbach im 

Auerbacher Tor keine Chance. Budissa 

spielte nun wie aufgezogen, 

aber Karel Vrabec, Alexander Jakubov 

und der eingewechselte Stefan 

Höer vergaben ihre Möglichkeiten, 

die Partie vorzeitig zu entscheiden. 

Die Vogtländer nutzen dagegen 

ihre Chance durch Paul in der 79. 

Minute, der nach einem Eckball 

von Dressel freistehend zum 2:1 

verkürzt. Den letzten Aufreger des 

Spiels gab es dann noch einmal auf 

Seiten der Bautzner, als Maik Salewski 

nach einer Eingabe von Stefan 

Höer den Ball aus sieben Metern 

knapp am linken Pfosten vorbei 

schiebt. 

Bericht + Fotos: FSV Budissa Bautzen 

Web: http://budissa-bautzen.de

Spielberichte • Männer • Regionalliga Nordost • 28. Spieltag 

Knappe Niederlage / FSV Wacker Nordhausen - FC Viktoria 1889 Berlin 3:2 (2:1) 

FSV Wacker Nordhausen - FC Viktoria 

Berlin 3:2 (2:1) 

Tore: 1:0 Pfingsten-Reddig (26. Handelfmeter), 

2:0 Semmer (36.), 2:1 

Soltanpour (41.), 2:2 Özcin (47.), 

3:2 Hauswald (72.) - Trainer: Jörg 

Goslar 

Wacker Nordhausen: Wohlfeld - 

Schulze, Löhmannsröben, Farrona 

Pulido (89. Georgi), Pfigsten-Reddig, 

Rischker, Goslar (81. Stark), Bergmann, 

Peßolat - Pichinot, Semmer 

(65. Hauswald) 

FC Viktoria Berlin: Patzler - Lensinger, 

Doymus (46. Kruschke), Morack 

(82. Huke), Ahmetcik (80. Alimanovic), 

Soltanpour, Austermann, Kahlert, 

Watzka - Özcin, Ergirdi - Trainer: 

Simon Rösner Hasan Keskin 

Tore: 1:0 Pfingsten-Reddig (26. Handelfmeter), 

2:0 Semmer (36.), 2:1 

Soltanpour (41.), 2:2 Özcin (47.), 

3:2 Hauswald (72.) - Schiedsrichter: 

Stefan Herde - Assistenten: Lutz Rosenkranz, 

Steffen Hösel - Zuschauer: 

414 

Mit 2:3 mussten sich die Himmelblauen 

letztendlich geschlagen geben, 

nachdem sie einen 0:2 Rückstand 

bereits aufgeholt hatten. 

Offensiv auf beiden Seiten ging 

es los. Der FC Viktoria kam immer 

wieder über die rechte Seite mit Tim 

Lensinger und Julian Austermann 

nach vorn und brachte den FSV Zwickau 

unter Bedrängnis. So schickte 

Lensinger seinen Kollegen Caner 

Özcin vor den Keeper der Gastgeber 

und leitete die erste Chance des 

Spiels ein. Aber der Torhüter hatte 

wenig Mühe. 

In der Anfangsphase wenig davon 

zu spüren, dass der Tabellenvorletzte 

beim Vierten der Liga antreten 

musste. Die Nordhäuser kamen 

nicht durch. Viktoria hatte mehr 

vom Spiel, obwohl Torhüter Sebastian 

Patzler nach 15 Minuten auf 

der Linie aushelfen musste. Glück 

hatten unsere Jungs auch, als nach 

einem Abwehrfehler der Stümer des 

FSV völlig allein und frei vor Patzler 

auftauchte. Aber der Torhüter konnte 

retten. 

Allmählich wurde Nordhausen seiner 

Favoritenrolle gerecht und drückte. 

Vorne schoss Rico Morack vorbei, 

hinten verpasste Gökhan Ahmetcik 

einen hohen Ball nach einem 

Konter. Den ersten Schuss konnte 

Patzler noch parieren. Der Nachschuss 

ging an die Hand von Murat 

Doymus. Gelb und Elfmeter. FSV- 

Kapitän Nils Pfingsten-Reddig hatte 

beim Strafstoß keine Mühe. 1:0 

nach einer knappen halben Stunde. 

Aber die Himmelblauen versteckten 

sich keineswegs, kamen aber nicht 

gefährlich vors Tor. Im Gegenzug immer 

wieder Nordhausen mit gefährlichen 

Kontern. 

36. Minute. Ein böser Patzer unseres 

Keepers, der den Ball unterlief 

und Tino Semmer nur einnetzen 

lassen musste. 2:0. Es wurde 

unangenehm für die Männer von 

Rösner und Keskin, weil der Gastgeber 

durch den deutlichen Vorsprung 

immer freier aufspielte und 

zu gefährlichen Chancen kam. Und 

dann tauchte Kiyan Soltanpour vorm 

gegnerischen Tor auf. Einfach so. 

2:1. Der FC war wieder im Spiel. Ein 

guter Freistoß von Maximilian Watzka 

fand den Kopf von Kevin Kahlert, 

der aber zu überrascht war und 

verzog. 

Halbzeit zwei. Thomas Kruschke für 

Murat Doymus im Spiel. Caner Özcin 

ergatterte den Ball au der linken 

Seite und zog trocken ab. 2:2. Im 

Anschluss hätte Watzka den Führungstreffer 

machen können. Aber 

er war zu bedrängt, um sauber abzuschließen. 

Der FC Viktoria 1889 im 

Vorwärtsgang. Immer wieder tauchten 

unsere Männer gefährlich im 

Sechzehner auf. Das Pressing war 

gut, die Gäste nun stärker als der 

FSV. Wacker kam in dieser Phase 

kaum aus der eigenen Hälfte. 414 

Zuschauer sahen dem Treiben der 

Berliner zu, die unbedingt gewinnen 

wollten aber auch hinten aufpassen 

mussten. Denn nach gut einer Stunde 

verhinderte wieder Patzler den 

Führungstreffer. 

In der 72. Minute war es dann so 

weit, als Martin Hauswald angespielt 

wurde und humorlos flach zur 

erneuten Führung traf. 3:2. Würde 

es so werden wie gegen Zwickau? 

Ähnlich die Verletzung von Ahmetcik. 

Während vergangene Woche 

Huke mit drei Stichen am Kopf 

verarztet werden musste, hatte 

diesmal Gökhan eine Platzwunde an 

der Stirn und musste durch Sabit 

Alimanovic ersetzt werden. 

Schließlich wechselte das Trainerteam 

Stürmer Sebastian Huke für 

den Verteidiger Morack ein und setzte 

alles auf eine Karte. Caner Özcin 

dann mit einer Riesenchance über 

links. Er knallte den Ball von der 

Strafraumgrenze an die Latte. Raunen 

im Albert-Kuntz-Sportpark. Eine 

völlig offene Partie in der Schlussphase. 

Drei Minuten Nachspielzeit 

zeigte der Schiedsrichter an. Es war 

wirklich spannend, weil Viktoria dem 

Ausgleich sehr nahe war. Aber es 

reichte nicht mehr. 3:2. Endstand. 

Der FC Viktoria vergibt seine Chance 

und beweist wieder mal Moral. 

Bericht: FC Viktoria 1889 Berlin, 

Web: http://www.viktoria-berlin.de


Bittere Heimniederlage gegen Union II / FSV Zwickau - 1. FC Union Berlin II 0:3 (0:2) 

FSV Zwickau - 1. FC Union Berlin II 

0:3 (0:2) 

FSV Zwickau: Unger/gelb - P. Göbel, 

Mai, Paul, C. Göbel - Wachsmuth 

(46. Stiefel), Frick - Zimmermann/ 

gelb (66. Eggert), Röhr, Luge (46. 

Schlicht) - Genausch/gelb 

1. FC Union Berlin II: Kroll - Wiebach, 

Stuff/gelb, Eglseder, Oschmann 

- Hollwitz - Giese, Henning 

(90. Yesilli)- Razeek/gelb (66. 

Brenneisen), Uzan (84. Skade), Wedemann/gelb 

Tore: 0:1 Stuff (9.), 0:2 Razeek 

(26.), 0:3 Wedemann (56.) - Zuschauer 

1.124 - darunter 3 Gäste 

Der FSV Zwickau hat gegen die U23 

von Union Berlin eine empfindliche 

0:3 Niederlage einstecken müssen. 

Die Zweitligareserve war in allen Belangen 

die bessere Mannschaft und 

nahm verdientermaßen 3 Punkte 

mit. 

Trainer Torsten Ziegner konnte 

auf die siegreiche Elf vom letzten 

Wochenende zurückgreifen. Auch 

bei den Gästen gab es kaum Veränderungen 

lediglich Abwehrmann 

Mike Eglseder kehrte in die Startelf 

zurück. Union begann stark und hatte 

durch Torjäger Tugay Uzan eine 

erste Chance (2.). 

Der FSV fand von Beginn an kein 

Mittel gegen stark aufspielende 

Gäste. Ein von Pascal Wedemann 

getretener Freistoß kommt in die 

Mitte, wo Christian Stuff keine Mühe 

hat, zum 0:1 einzuköpfen (9.). 

Wer nun auf eine Antwort des FSV 

wartete, sah sich leider getäuscht. 

Union kam ein ums andere Mal 

gefährlich vor den Zwickauer Kasten 

und konnte nach 26 Minuten erhöhen. 

Uzan setzt sich im Strafraum 

durch und bringt den Ball nach 

innen, wo Ahmed Waseem Razeek 

keine Mühe hat, den Ball zum 0:2 

im Tor unterzubringen. 

Ein paar Minuten später sogar die 

Chance auf ein nächstes Unioner 

Tor: Schiri Andy Stolz zieht den 

Unmut der Zuschauer auf sich, als 

er nach einem Foul von Razeek 

an Paul weiterspielen lässt. Der 

Sri-Lankaner bringt den Ball nach 

innen, wo Uzan gerade noch so am 

Abschluss gehindert wird (32.). 

Erst kurz vor der Pause wurde der 

FSV gefährlich. Die Doppelchance 

von Oliver Genausch und Philipp 

Röhr hätte den Anschluss bedeuten 

können (40.). 

Zur Pause kamen beim FSV Manuel 

Stiefel und Michael Schlicht für Toni 

Wachsmuth und André Luge. Der 

FSV kam dann auch schwungvoller 

aus der Kabine. Doch eine Eingabe 

von Marc-Philipp Zimmermann konnte 

von der Union Abwehr zur Ecke 

geklärt werden (49.). 

Der Rest des Spiels ist schnell 

erzählt: Pascal Wedemann gelangt 

ein toller Treffer zum 0:3 (56.), 

der natürlich die Vorentscheidung 

darstellte. In der Folgezeit kam der 

FSV noch zu einigen Chancen, doch 

weder Christoph Göbel mit seinem 

Schuss ans Außennetz (73.) noch 

Florian Eggert aus Nahdistanz (74.) 

und Oliver Genausch allein vor Steve 

Kroll (78.) konnten einen Treffer 

für die Rot-Weißen markieren. Am 

Ende stand somit die zweite Saisonniederlage 

für den FSV fest. 

Bericht + Foto: FSV Zwickau, Web: 

http://www.fsv-zwickau.de


Mit Effektivität zum Erfolg in Neustrelitz / TSG Neustrelitz - FC Carl Zeiss Jena 1:3 (0:3) 

TSG Neustrelitz - FC Carl Zeiss Jena 

1:3 (0:3) 

TSG Neustrelitz: Strähle - Zolinski, 

Aust, Trkulja, Zeugner - Pütt, Weidlich 

(75. Behnke), Ishihara, Wunderlich 

- Schied, Diouf - Trainer: Andreas 

Petersen 

FC CZ Jena: Koczor - Grösch, Becken, 

Ströhl - Geißler, Bürger - Brinkmann, 

T. Schmidt (82. Böhler), 

Raithel - Banaskiewicz, Wiezik (89. 

Mergel) - Trainer: Volkan Uluc 

Tore: 0:1 Banaskiewicz (10.), 0:2 T. 

Schmidt (16.), 0:3 Wiezik (34.), 1:3 

Diouf (63.) - Schiedsrichter: Jacob 

Pawlowski - Assistenten: Sebastian 

Schmickartz, Rasmus Jessen - Zuschauer: 

729 

Mit Blick auf das anstehende Pokalfinale 

am Mittwoch ließ Trainer 

Vulkan Uluc gleich zehn Spieler aus 

dem Kader der 1. Mannschaft in 

Jena, die im heimischen Paradies 

mit Co-Trainer Miroslav Jovic trainierten, 

während sich gerade mal 

14 Spieler 6.45 Uhr in den Mannschaftsbus 

setzten, um sich auf den 

Weg nach Neustrelitz zu machen. 

Mit ihnen traten auch 250 Zeiss- 

Fans die Reise an, unter den etwa 

800 Zuschauern im Neustrelitz 

Parkstadion sahen zu Beginn der 

Partie eine klar spielbestimmende 

TSG, die durch Schied (2.), Diouf 

(4.) und Trkulja (7.) früh und deutlich 

hätte führen müssen. Stattdessen 

traf der FCC. Yves Brinkmann 

brachte das Leder auf Tino Schmidt, 

der mit einer butterweichen Flanke 

von der rechten Seite Maxim Banaskiewicz 

fand, der per Kopf zur 

überraschenden Jenaer Führung 

traf (10.). Zwar hatte die TSG mehr 

Ballbesitz, doch die deutlich effektivere 

Mannschaft war die Zeiss-Elf. 

Tom Geißler bediente Tino Schmidt, 

der von der Strafraumgrenze trocken 

zum 2:0 abschloss (16.). Die 

Neustrelitz zeigten nun Wirkung und 

kamen trotz des Mehr an Ballbesitz 

kaum noch zu nennenswerten 

Möglichkeiten. Stattdessen machte 

Zeiss den Deckel drauf, als Jakub 

Wiezik aus dem Gewühl heraus den 

Ball aus Nahdistanz über die Linie 

drückte (35.). Mit diesem Spielstand 

ging es auch in die Halbzeitpause. 

Nach dem Seitenwechsel das gleiche 

Bild: Die TSG machte das Spiel, 

und der FCC lauerte auf Konter, von 

denen Tino Schmidt um ein Haar 

einen zum 4:0 genutzt hätte. Doch 

sein überlegter Heber küsste den 

Querbalken (58.). Zwar gelang den 

tapfer anrennenden Neustrelitzern 

durch Diouf noch der verdiente 

Anschlusstreffer für die TSG Neustrelitz 

(63.), doch mehr sollte den 

Gastgebern nicht mehr gelingen. 

Am Ende blieb es auf Grund der 

brutalen Effektivität der Jenaer 

Mannschaft - vor allem in der ersten 

Halbzeit - beim verdienten Sieg des 

FC Carl Zeiss Jena. Bereits am Mittwoch 

geht es für den FC Carl Zeiss 

in Meuselwitz um die Verteidigung 

des KÖSTRITZER-Landespokals. 

Anstoß auf der Zipsendorfer Glaserkuppe 

ist 18 Uhr. 

Trainerstimmen 

Volkan Uluc: „Wir freuen uns, dass 

wir das Spiel für uns entschieden 

haben und die Heimreise mit drei 

Punkten im Gepäck antreten können. 

Die TSG hat mit enormen Tempo 

begonnen, wärend wir wohl noch 

im Bus saßen. Aber danach haben 

wir sehr effektiv gespielt. Und diese 

Effektivität - vor allen Dingen in der 

ersten Halbzeit - war am Ende ausschlaggebend.“ 

Andreas Petersen: „Diese Niederlage 

fühlt sich komisch an. Wir wollten 

definitiv nichts abschenken, Es 

war ein rassiges und gutes Spiel, 

das Jena auf Grund der Effektivität 

verdient gewonnen hat, auch wenn 

wir eigentlich mit 2:0 oder 3:0 hätten 

in Führung gehen müssen.“ 

Bericht + Foto: FC Carl Zeiss Jena, 

Web: http://fc-carlzeiss-jena.de


Souveräner Auftritt der Hertha / Berliner Athletik Klub 07 - Hertha BSC II 0:3 (0:2) 

Berliner AK 07 - Hertha BSC II 0:3 

(0:2) 

Berliner AK 07: Schmidt - Coric, 

Yigitoglu, Turan, Corbin-Ong - Skoda 

(21. Yilmaz), Kapan - Uslucan (46. 

Akyörük), Gündüzer, Siemund (59. 

Deniz) - Istefo - Trainer: Timo Szumnarski 

Hertha BSC II: Körber - Regäsel (70. 

Bülbül), Syhre, Breitkreuz, Zingu - 

Samson, Dem (66. Fiegen) - Fuchs, 

da Silva, Rausch - Born (70. Arnst) 

- Trainer: Ante Covic 

Tore: 0:1 da Silva (10.), 0:2 Born 

(12.), 0:3 Breitkreuz (59.) - Schiedsrichter: 

Philipp Kutscher - Assistenten: 

Max Burda, Robert Wessel 

- Zuschauer: 412 im Poststadion, 

Berlin 

Herthas U23 trumpfte noch einmal 

auf 

Berlin - Im vorletzten Auswärtsspiel 

der Saison trumpfte Herthas U23 

noch einmal auf. Beim Berliner 

AK gewannen die Schützlinge von 

Trainer Ante Covic souverän mit 3:0 

(2:0) und festigten damit ihren dritten 

Tabellenplatz in der Regionalliga 

Nordost. 

Die Herthaner begannen gleich mit 

viel Schwung, übernahmen das 

Kommando und hatten schon nach 

drei Minuten die erste Chance. 

Nach Rückpass von Tony Fuchs 

geriet der Abschluss von Jamil Dem 

jedoch noch zu ungefährlich. 

Besser machte es fünf Minuten später 

Thiago Rockenbach per Freistoß 

- vom linken Strafraumeck segelte 

der Ball an Freund und Feind vorbei 

ins lange Eck (8.). 

Und die Blau-Weißen legten direkt 

nach. Eine Ecke von Dem köpfte 

Mirco Born zum 2:0 ein (10.). In der 

Folge überließen die Herthaner den 

Gastgebern etwas mehr vom Spielgeschehen, 

um dann selbst nach 

Ballgewinn schnell umzuschalten. 

Die Covic-Schützlinge blieben jedoch 

vor dem Seitenwechsel die gefährlichere 

Mannschaft, nach Fuchs‘ 

Ballgewinn landete der entscheidende 

Querpass jedoch bei Keeper Tom 

Schmidt (41.). So blieb es beim 2:0 

zur Pause. 

Nach dem Seitenwechsel machten 

die Herthaner gleich wieder Betrieb. 

Yanni Regäsel hatte per Kopf nach 

einer Ecke die Gelegenheit (48.), 

auf der anderen Seite kam Fabian 

Istefo erstmals für den BAK gefährlich 

zum Abschluss, schoss jedoch 

drüber (50.). 

Nils Körber hatte dann mal Geglegenheit, 

sich auszuzeichnen und 

reagierte beim Schuss des eingewechselten 

Ömer Akyörük hervorragend. 

Besser machten es wiederum die 

Herthaner. Rockenbachs Ecke 

köpfte Steve Breitkreuz zum 3:0 ins 

kurze Eck (59.). 

Der BAK probierte noch einiges, 

kam aber gegen die stabile Hertha- 

Defensive nicht mehr zum Stich. Die 

Blau-Weißen ließen es gemächlicher 

angehen und feierten am Ende einen 

souveränen Auswärtssieg. 

„Die Jungs haben es ganz hervorragend 

gemacht und durch ihre spielerischen 

Fähigkeiten absolut verdient 

gewonnen. Jetzt freuen wir uns auf 

ein echtes Highlight nächste Woche. 

Das hat sich die Mannschaft durch 

diese klasse Saison verdient“, zeigte 

sich Trainer Ante Covic nach dem 

Spiel zufrieden. 

Am kommenden Wochenende steht 

nun das letzte Heimspiel der Saison 

auf dem Programm. Gegner am 

Sonntag (17.05.15) ist dann kein 

geringerer als Tabellenführer 1. FC 

Magdeburg. 

Anstoß im Stadion auf dem Wurfplatz/Amateurstadion 

ist dann um 

14.05 Uhr. 

Bericht: Hertha BSC, Web: 

http://www.herthabsc.de


Beide Teams mit Personalsorgen / VFC Plauen - SV Babelsberg 03 0:2 (0:0) 

VFC Plauen - SV Babelsberg 03 0:2 

(0:0) 

VFC Plauen: Knobloch - Maschke, 

Thönelt, Dartsch, Bonasewicz (82. 

Pinkes) - Zimmermann, Färber - 

Schöps, Schindler, Malik - Moraes 

- Trainer: Ingo Walther 

SV Babelsberg 03: Gladrow - Hecko, 

von Piechowski, Müller, Cepni - 

Sindik, Hellwig (75. Tietz) - Uzun, 

Grundler (64. Schulze), Zimmer 

- Makangu (82. Traeder) - Trainer: 

Cem Efe 

Tore: 0:1 Grundler (54.), 0:2 Uzun 

(77.) - Besondere Vorkommnisse: 

Knobloch hält einen Elfmeter gegen 

Zimmer (72.) - Schiedsrichter: 

Marcel Unger - Assistenten: Michael 

Wilske, Marko Wartmann - Zuschauer: 

385 

Im Spiel zweier ersatzgeschwächter 

Teams, hat der SV Babelsberg am 

Nachmittag mit 2:0 bei unserem 

VFC gewonnen. Bis kurz vor der 

Partie standen dem VFC gerade 

einmal 11 Spieler zur Verfügung, 

erst ein kurzfristiger Tausch mit dem 

Landesklassenteam, die nun selbst 

nur mit 13 Mann zum Auswärtsspiel 

nach Chemnitz reisten, machte es 

möglich, dass der VFC einen Reservespieler 

auf der Bank hatte. 

Klimo und Erbek standen zwar auf 

dem Spielberichtsbogen, hätten 

aber verletzungsbedingt wahrscheinlich 

nicht eingreifen können. 

Vor dem Spiel wurde Falk Schindler 

für sein 200. Regionalligaspiel beim 

Verein geehrt, seine Kicker aus der 

E2 bedankten sich mit einem Blumenstrauß 

und netten Worten. 

Das Spiel begann zäh und man hatte 

sofort den Eindruck, dass es für 

beide Teams ein Freundschaftsspiel 

ist. Bei sommerlichen Temperaturen, 

lieferten beide Magerkost an 

Fußball. 

Dennoch war unser Team durchaus 

gut im Spiel, aber im Spiel nach vorne, 

war alles zu behäbig, zu ungenau 

und letztendlich auch zu langsam. 

Babelsberg kam in der 23. 

Minute zum ersten Torschuss, der 

aber rechts neben den Kasten ging. 

Eine Minute später reagierte Knobloch 

großartig und hielt die Null. In 

der Schlussphase von Hälfte eins, 

wurde Babelsberg stärker und kam 

noch zu zwei Ecken und einem Torschuss 

durch Makangu. 

Nach dem Wechsel schienen unsere 

Jungs in der Kabine geblieben 

zu sein, denn nach 54. Minuten 

gelang Grundler die 1:0 Führung. 

Er schloss nach einem Angriff und 

schlechten Defensivverhalten des 

VFC, mit links ab und Keeper Knobloch 

rutschte der Ball durch zum 

0:1. 

Auf der Gegenseite, ging, wenn 

überhaupt, etwas über die Achse 

Schindler und Moares, in der 68. 

Minute wurde dabei nach Pass von 

Moares in die Mitte auf der Torlinie 

geklärt. 4 Minuten später gab es 

Elfmeter für Babelsberg, den Knobloch 

per Schuss parieren konnte. 

Doch statt eines Aufbruch Signal, 

fing sich der VFC in der 76. Minute 

das 2:0 ein. Uzun konnte ungehindert 

von der Strafraumgrenze mit 

linke abziehen und der Ball landete 

im rechten Winkel. In der Schlussphase 

war unsere Elf sicher weiter 

bemüht, aber ein Tor wollte nicht 

fallen. 

Somit blieb es bei der 0:2 Heimniederlage 

gegen Babelsberg, die heute 

sicher nicht unschlagbar waren. 

Bericht: VfC Plauen, Web: 

http://www.vfc-plauen.de

NOFV–Oberliga Süd • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Markranstädt und Lok wohl raus aus dem Aufstiegsrennen +++ +++ 


1. RasenBallsport Leipzig II 26 20 3 3 70 : 17 53 63 

2. FC Oberlausitz Neugersdorf 26 17 5 4 57 : 17 40 56 

3. SSV Markranstädt 26 14 6 6 50 : 29 21 48 

4. 1. FC Lokomotive Leipzig 26 13 8 5 33 : 19 14 47 

5. FC Rot-Weiß Erfurt II 26 11 5 10 38 : 35 3 38 

6. FC Energie Cottbus II 26 11 5 10 46 : 51 -5 38 

7. VfL Halle 96 26 11 4 11 37 : 35 2 37 

8. FC Carl Zeiss Jena II 26 10 7 9 29 : 28 1 37 

9. FC Erzgebirge Aue II 25 9 9 7 33 : 34 -1 36 

10. Chemnitzer FC II 26 8 8 10 39 : 37 2 32 

11. FC Eisenach 26 9 4 13 33 : 64 -31 31 

12. SG Dynamo Dresden II 26 9 2 15 36 : 47 -11 29 

13. SG Union Sandersdorf 25 6 5 14 28 : 44 -16 23 

14. SV SCHOTT Jena 26 5 6 15 30 : 49 -19 21 

15. TV Askania Bernburg 26 5 5 16 29 : 55 -26 20 

16. FC Einheit Rudolstadt 26 4 8 14 23 : 50 -27 20 


SSV Markranstädt - FC Erzgebirge Aue II 1:1 (0:1) 

Samstag, 09.05.15, 14:00 Uhr 

FC Carl Zeiss Jena II - SG Union Sandersdorf 2:2 (0:2) 

VfL Halle 96 - FC Einheit Rudolstadt 3:1 (1:0) 

FC Eisenach - TV Askania Bernburg 2:1 (1:0) 

FC Rot-Weiß Erfurt II - SV SCHOTT Jena 1:1 (1:1) 

Mittwoch, 13.05.15, 18:30 Uhr 

TV Askania Bernburg - FC Rot-Weiß Erfurt II 

Samstag, 16.05.15, 14:00 Uhr 

FC Erzgebirge Aue II - Chemnitzer FC II 

FC Oberlausitz Neugersdorf - SSV Markranstädt 

FC Carl Zeiss Jena II - 1. FC Lokomotive Leipzig 


Sonntag, 10.05.15, 14:00 Uhr 

SG Dynamo Dresden II - FC Oberl. Neugersdorf 1:2 (0:1) 

Chemnitzer FC II - RasenBallsport Leipzig II 0:4 (0:2) 

FC Energie Cottbus II - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:1 (0:0) 

Nächste Partien • 27. Spieltag (13.05. - 17.05.2015) 

Sonntag, 17.05.15, 11:00 Uhr 

SV SCHOTT Jena - SG Dynamo Dresden II 

Sonntag, 17.05.15, 14:00 Uhr 

RasenBallsport Leipzig II - FC Energie Cottbus II 

FC Einheit Rudolstadt - FC Eisenach 

SG Union Sandersdorf - VfL Halle 96 

NOFV 

Oberliga Süd

Spielberichte • Männer • NOFV–Oberliga Süd 

NOFV 

Oberliga Süd 

Gewonnen und nichts verraten / VfL Halle 96 - FC Einheit Rudolstadt 3:1 (1:0) 

VfL Halle 96 - FC Einheit Rudolstadt 

3:1 (1:0) 

VfL Halle 96: Bienko - Schammer, 

Mehanovic, von der Weth, Neigenfink 

(61. Amari), Butzmann, 

Griebsch, Wehlert, Braun (69. 

Ströhl), Odovic, Friebertshäuser (76. 

Hovhannisyan) - Trainer: Lars Holtmann 

FC Einheit Rudolstadt: Ackermann - 

Staskewitsch, Göller, Zielinski (46. 

Rudolph), Spanier, Latuszek, Grabinski, 

Heuschkel, Sonnenberg, Röppnack, 

Schneider (71. Langhammer) 

- Trainer: Holger Jähnisch 

Tore: 1:0 Mehanovic (35.), 2:0 Neigenfink 

(58.), 2:1 Heuschkel (79.), 

3:1 Mehanovic (81.) - Schiedsrichter: 

Daniel Kresin - Assistenten: 

Rene Krüger, Ronny Walter - Zuschauer: 

79 

Der Titel könnte auch das Spielfazit 

des letzten Samstags sein. In 

einem, vor allem in Halbzeit Eins, 

höhepunktarmen Spiel, setzte sich 

der VfL Halle 96 am Ende trotzdem 

verdient durch. 

Schwer vorzustellen, dass die 

Clubspäher Klaus Urbanczyk, Dieter 

Strotzniak und Medienmann Knut 

Stahmer mit tiefgründigen Erkenntnissen 

an die Kantstraße zurückgekehrt 

sind. 

Zuerst nagelt Stephan Neigenfink 

einen Direktversuch, nach Ecke, 

deutlich über das Tor (10.). Ebenfalls 

nach Eckstoß wird ein Kopfballversuch 

von Steven Sonnenberg 

geblockt (31.). Wenige Minuten 

später erhält Fijad Mehanovic links 

im 16er die Kugel und schlenzt selbige 

mit rechtem Fuß in den oberen 

Torwinkel am 2. Pfosten, 1:0 (34.). 

Bei einem Freistoß aus 20 Metern 

fehlt Nikola Odovic diese Präzision, 

das Spielgerät segelt deutlich über 

den Querbalken (44.). 

Nach der Pause flankt zum Auftakt 

Steve Braun im 16er von rechts auf 

Neigenfink. Dessen Direktabschluss 

pariert Tim Ackermann, der Abpraller 

kann nicht verwertet werden 

(50.). 

Chancenlos ist der Einheit-Hüter 

nach einem Spielzug über Christopher 

Griebsch und Braun. Letzterer 

steckt den Ball zu Neigenfink durch 

und aus 12 Metern netzt Neigenfink 

flach am 1. Pfosten ein (57.). 

Der Gast aus Rudolstadt meldet 

sich dann mit einem Schuss aus 

18 Metern zurück, Christian Bienko 

kann das Geschoß um den Pfosten 

lenken (74.). 

Chancenlos ist der 96-Schnapper 

beim Anschlusstreffer der Thüringer. 

Rico Heuschkel wird steil angespielt, 

behält im 1:1 die Nerven 

und schiebt überlegt in Richtung 2. 

Pfosten ein, 2:1 (79.). 

Die Antwort der 96er lässt nicht 

lange auf sich warten. Mehanovic 

erhält links im Strafraum den Ball 

und verwandelt unspektakulär flach 

am 2. Pfosten, 3:1 (80.). Kapitän 

Matthias von der Weth scheitert 

kurz danach am gut agierenden 

Ackermann (83.). 

Den Schlusspunkt setzt Stefan 

Staskewitsch mit einem Abschluss 

von der Strafraumgrenze, Bienko 

bleibt auch hier Sieger, klärt zum 

letzten Eckstoß des Spiels (90.+2). 

Nachdem unter der Woche Cheftrainer 

Lars Holtmann seinen Vertrag 

bei den Blau-Roten um ein weiteres 

Jahr verlängerte, konnte zum Spiel 

Gleiches von Alexander Bury und 

von der Weth verkündet werden. 

Bericht: Andreas Jahnecke, VfL 

Halle 96 e.V., Web: 

http://www.vflhalle96.de


NOFV 

Oberliga Süd 

U23 mit knapper Niederlage / FC Energie Cottbus II - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:1 (0:0) 

FC Energie Cottbus II - 1. FC Lokomotive 

Leipzig 0:1 (0:0) 

Energie Cottbus II: Pflug – Dahm, 

Kusic, Zintl (64. Santos), Lenk, 

Bache, Lemke, Gerstmann, Hebler, 

Zerna, Pawela (86. Leinweber) - Trainer: 

Vragel da Silva 

1. FC Lok: Latendresse-Levesque 

– Trojandt, Krug, Böhne, Dräger – 

Watahiki, Murakami (80. Kresic), 

Brusch (46. Zielinsky), Hofmann 

(46. Wendschuch) – Ziane, Marzullo 

- Trainer: Heiko Scholz 

Tor: 0:1 Wendschuch (60.) - Gelbe 

Karten: Kusic, Santos, Pawela / 

Krug, Murakami, Trojandt - Schiedsrichter: 

Johannes Schipke 

- Assistenten: Frank Hildebrandt, 

Franz Unger - Zuschauer: 

438 im Stadion der 

Freundschaft 

Die U23 des FC Energie 

musste sich zum Abschluss 

der englischen Woche Lok 

Leipzig knapp geschlagen geben. 

Im Stadion der Freundschaft 

hieß es nach 90 

Minuten 0:1. In der ersten 

Halbzeit konnte sich keine 

der beiden Mannschaften 

Vorteile erspielen. Cottbus 

hatte die etwas bessere 

Spielanlage, Leipzig war vor 

allem nach Standards gefährlich 

und hatte die größeren Möglichkeiten. 

Nach der torlosen ersten Halbzeit 

wurde Leipzig nach der Pause 

druckvoller. Nach 60 Minuten fiel 

das Tor des Tages. Auf der linken 

Seite konnte ein Leipziger nicht 

beim Flanken gestört werden und 

im Zentrum stand Wendschuch 

frei und hatte keine Probleme den 

Ball einzuköpfen. Danach versuchte 

der FCE offensiver zu agieren. 

Doch mehr als ein Lattentreffer von 

Lemke, sowie eine Großchance vom 

eingewechselten Santos Feliciano, 

der am ehemaligen Cottbuser Latendresse 

scheiterte, sollte nicht mehr 

herausspringen. 

Am kommenden Wochenende geht 

es für die zweite Mannschaft zum 

nächsten Duell mit einer Leipziger 

Mannschaft. Dann ist man beim 

feststehenden Regionalliga-Aufsteiger 

RasenBallsport Leipzig II zu 

Gast. 

Bericht: FC Energie Cottbus, Web: 

http://www.fcenergie.de


NOFV 

Oberliga Süd 

Das war es wohl mit dem Aufstieg / SSV Markranstädt - FC Erzgebirge Aue II 1:1 (0:1) 

SSV Markranstädt - FC Erzgebirge 

Aue II 1:1 (0:1) 

SSV Markranstädt: Jokanovic - 

Kamm Al-Azzawe, Ibold, Lerchl, 

Zimmermann (18. Schößler), Hesse 

(46. Majetschak), Nüchtern, Daubitz, 

Krieger, Le Beau, Dwars - Trainer: 

Heiko Weber 

FC Erzgebirge Aue II: Seidel - Kunert 

(60. Bär), Koch, Dartsch, Baars, 

Yildiz (90.+1 Hänsch), Klemm, Krug, 

Lehnard, Troschke, Hauck - Trainer: 

Robin Lenk 

Tore: 0:1 Dartsch (14.), 1:1 Kamm 

Al-Azzawe (51.) - Schiedsrichter: 

Konrad Götze - Assistenten: Dirk 

Honnef, Daniel Bartnitzki - Zuschauer: 

200 

SSV kommt gegen Aue nicht über 

ein Unentschieden hinaus 

Wie zuletzt gegen RB II und Lok 

ärgert die Reserve von Erzgebirge 

mal wieder einen der Aufstiegsaspiranten. 

Am Ende der Partie gegen den SSV 

Markranstädt zeigt die Anzeigetafel 

ein 1:1 an. Über 90 Minuten 

betrachtet ein gerechtes Ergebnis, 

denn Aue zeigte sich speziell in der 

ersten Halbzeit kombinationssicher 

und stellte sich keineswegs nur 

hinten rein. 

Markranstädt kam zwar bereits 

in der 5. Minute zu seiner ersten 

guten Chance, doch der Schuss von 

Kamm Al-Azzawe nach einem Freistoß, 

wird zur Ecke geklärt. 

Der Gastgebermannschaft gelang in 

den nächsten 40 Minuten nur noch 

wenig. Die Veilchen zeigten hingegen 

immer wieder gute Spielzüge 

und kamen mehrfach gefährlich vor 

das SSV-Tor. 

Nach einer Viertelstunde gelingt 

Dartsch die 1:0-Führung. Bei seinem 

ersten Schuss hatte Markranstädt 

noch Glück, dass der Ball 

zunächst nur an den Pfosten geht, 

doch die SSV-Defensive kann die 

Situation nicht richtig entschärfen, 

so dass Dartsch nach einer Flanke 

von rechts seine zweite Chance bekommt 

und diesmal genauer zielt. 

Aufgrund der besseren Chancen 

und der höheren Spielanteile eine 

verdiente Führung für die Gäste, 

die Sie bis zur Pause noch hätten 

ausbauen können. 

Nach Wiederanpfiff zeigte sich Markranstädt 

deutlich engagierter und 

hatte nun mehr vom Spiel. 

In der 55. Minute fiel dann bereits 

der Ausgleich durch Kamm Al-Azzawe, 

der nach einem Schößler-Freistoß 

den Ball per Kopf im Aue-Tor 

unterbringen kann. 

Markranstädt spielte weiter auf 

Sieg und drängte auf den nächsten 

Treffer. Nach guter Vorarbeit von 

Nüchtern hätte Krieger bereits drei 

Minuten später die Führung erzielen 

können, aber er trifft den Ball 

nicht richtig und verfehlt so das Tor 

deutlich. 

Weitere zwei Minuten später zielt 

Krieger genauer, doch Seidel hält 

aus vier Metern mit überragendem 

Reflex. Auch Aue kam zu weiteren 

Chancen, doch auch die Versuche 

von Hauck, Dartsch und Koch verfehlen 

das Tor. 

Nach einer starken Kombination 

über Daubitz, Nüchtern und Schößler 

bekommt Ibold noch einmal 

die Gelegenheit, den Siegtreffer zu 

erzielen, doch auch er kann Seidel 

nicht mehr überwinden. So blieb 

es am Ende bei einem gerechten 

Remis. 

Bericht: SSV Markranstädt, Web: 

http://www.ssv-markranstaedt.de 

Anmerkung der Redaktion: Nun 

ist es wohl amtlich, der SSV 

verpasst wie im Vorjahr den Aufstieg 

in die Regionalliga Nordost, da 

Neugersdorf aus vier Partien nur 

noch fünf Zähler benötigt.

Landesliga Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ FC Grimma holt Punkt in Bischofswerda +++ BSG Chemie wieder Spitzenreiter +++ 


1. BSG Chemie Leipzig 25 16 3 6 47 : 21 26 51 

2. FC International Leipzig 25 16 3 6 55 : 30 25 51 

3. Bischofswerdaer FV 08 25 15 5 5 43 : 21 22 50 

4. FC Eilenburg 25 13 8 4 41 : 22 19 47 

5. FC Grimma 25 12 6 7 50 : 31 19 42 

6. BSG Stahl Riesa 25 11 7 7 31 : 28 3 40 

7. NFV Gelb-Weiß Görlitz 24 9 10 5 38 : 28 10 37 

8. VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 24 10 4 10 37 : 36 1 34 

9. Heidenauer SV 25 10 5 10 34 : 33 1 32 

10. BSC Freiberg 25 9 5 11 40 : 44 -4 32 

11. FSV Zwickau II 25 8 7 10 37 : 33 4 31 

12. SV Einheit Kamenz 25 8 7 10 27 : 28 -1 28 

13. Kickers 94 Markkleeberg 25 7 6 12 37 : 38 -1 27 

14. VfB Empor Glauchau 25 7 6 12 47 : 59 -12 27 

15. Döbelner SC 02/90 25 3 2 20 24 : 84 -60 11 

16. Post SV Dresden 25 0 6 19 24 : 76 -52 6 

Samstag, 09.05.15, 14:00 Uhr 

Bischofswerdaer FV 08 - FC Grimma 3:3 (2:3) 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

FC International Leipzig - NFV Gelb-Weiß Görlitz 2:4 (2:2) 

Döbelner SC 02/90 - BSG Stahl Riesa 2:3 (1:2) 

SV Einheit Kamenz - BSC Freiberg 3:0 (1:0) 

Samstag, 16.05.15, 14:00 Uhr 

FC Eilenburg - Bischofswerdaer FV 08 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

SV Einheit Kamenz - Döbelner SC 02/90 

BSC Freiberg - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 

FC Grimma - FC International Leipzig 

BSG Chemie Leipzig - Kickers 94 Markkleeberg 

Ergebnisse • 25. Spieltag (09.05.15 - 10.05.2015) 

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - Heidenauer SV 2:1 (1:0) 

Kickers 94 Markkleeberg - Post SV Dresden 4:1 (2:0) 

Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

VfB Empor Glauchau - BSG Chemie Leipzig 1:3 (0:0) 

FSV Zwickau II - FC Eilenburg 1:0 (0:0) 

Nächste Partien • 26. Spieltag (16.05.15 - 17.05.2015) 

Heidenauer SV - VfB Empor Glauchau 

Sonntag, 17.05.15, 14:00 Uhr 

Post SV Dresden - FSV Zwickau II 

Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

NFV Gelb-Weiß Görlitz - BSG Stahl Riesa 

Sachsen 

Landesliga

Spielberichte • Männer • Landesliga Sachsen 

Sachsen 

Landesliga 

Tapfere Muldenstädter / Bischofswerdaer FV 08 - FC Grimma 3:3 (2:3) 

Bischofswerdaer FV 08 – FC Grimma 

3:3 (2:3) 

Bischofswerda: Bunzel – Gries, R. 

Wagner, Bachmann, Ph. Schmidt – 

Hamel (ab 70. Schiefner), S. Dietze, 

Neumann (ab 46. Weskott), Töppel 

– Heine (ab 75. Novotny), Marrack – 

Trainer: E. Schmidt 

Grimma: Evers – Merseburger, 

Maruhn, Engler, B. Wagner (ab 74. 

Schwarz) – Brand (ab 70. Kunert), 

Streubel – Jackisch, Tröger, Kieback 

– Wiegner – Trainer: Wohllebe 

Schiedsrichter: Böhmer (Gornau) – 

Schiedsrichter-Assistenten: Beckert 

(Annaberg), Sternkopf (Chemnitz) – 

Tore: 0:1 Kieback (18.), 0:2 Wiegner 

(25.), 1:2, 2:2 Töppel (32., 33.), 

2:3 Jackisch (35.), 3:3 Bachmann 

(61.) – Gelbe Karten: keine – Reservebänke: 

Berndt (Tor), M. Dietze, 

Deugoue, Rohmann – Friedrich (Tor), 

Wohllebe – Zuschauer: 223 

Bischofswerda. Es war ein klasse 

Spiel, was sich der Bischofswerdaer 

FV und der FC Grimma am 25. Spieltag 

der Wernesgrüner-Sachsenliga 

lieferten. Ging es in einem wahren 

Spektakel in den ersten 45 Minuten 

quasi hoch und runter, drückten die 

Gastgeber nach Wiederanpfiff vehement 

und waren dem Siegtreffer bedeutend 

näher als die Muldestädter. 

Mit etwas Glück und Geschick sowie 

einer grenzenlosen Aufopferungsbereitschaft 

und Kampfkraft stemmten 

sich die Gäste gegen die Niederlage 

und konnten sich letztlich über 

einen Punkt beim Aufstiegsanwärter 

freuen. Dieser Zähler dürfte der Elf 

von Trainer Daniel Wohllebe für die 

letzten Spiele weiteres Selbstvertrauen 

geben. 

Am kommenden Samstag gastiert 

um 15.00 Uhr mit dem FC International 

Leipzig der aktuelle Tabellenführer 

der Sachsenliga im Grimmaer 

Stadion der Freundschaft. 

Von Beginn an entwickelte sich 

eine Partie mit unheimlich hohem 

Tempo. Beide Teams lieferten sich 

frühzeitig einen offenen Schlagabtausch, 

so dass die Zuschauer 

sofort Tormöglichkeiten auf beiden 

Seiten zu sehen bekamen. 

Nach zwei Minuten kam Heine 

nach guter Hamel-Eingabe in gute 

Schussposition, doch fehlten hier 

die nötigen Zentimeter. Auch die 

Gäste waren sofort präsent. Immer 

wieder gelang es die Viererkette der 

Lausitzer zu überspielen, was sofort 

Torgefahr einbrachte. 

So wurde Wiegner von BFV-Schlussmann 

Bunzel per Foulspiel am frühen 

Torerfolg gehindert, doch leider 

blieb die Pfeife von Schiedsrichter 

Böhmer (Gornau) stumm – eine 

äußerst strittige Entscheidung (5.). 

Auch davon ließen sich die Grimmaer 

nicht aus dem Konzept bringen. 

Nach guter Vorarbeit von Streubel 

kam Kieback in verheißungsvolle 

Schussposition, doch strich die 

Kugel knapp über den Querbalken 

(16.). 

Jedoch musste man im Defensivbereich 

weiter höchst konzentriert und 

konsequent agieren. Als Heine aus 

halbrechter Position nur das Außennetz 

traf, deuteten die Gastgeber 

abermals ihre Gefährlichkeit an (9.). 

Ebenfalls, als Töppel nach einer 

flachen Eingabe von Hamel nur 

um Millimeter an der Kugel vorbeirutschte 

(22.). 

Zu diesem Zeitpunkt waren die 

Grimmaer jedoch bereits in Führung. 

Ein Schuss von Kieback senkte sich 

über den etwas zu weit vor dem Tor 

postierten Bunzel zur allgemeinen 

Überraschung ins Bischofswerdaer 

Gehäuse – 0:1 (18.). 

Und weitere sieben Minuten später 

gelang es den Gästen sogar nachzulegen. 

Kieback fand mit einem 

perfekt getimten Zuspiel die Schnittstelle 

der BFV-Viererkette und den 

mustergültig einlaufenden Wiegner, 

der anschließend auch noch Bunzel 

umkurvte und mühelos zum 0:2 

einschob (25.). 

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Sachsen 

Landesliga 

» Fortsetzung 

Tapfere Muldenstädter / Bischofswerdaer FV 08 - FC Grimma 3:3 (2:3) 

Die Einheimischen legten fortan 

noch eine Kohle drauf, die Gäste 

hatten in der Folgezeit defensiv 

Schwerstarbeit zu verrichten. Zeigte 

sich Evers zunächst bei einem 

Schuss von Heine auf der Hut (28.), 

kam der ehemalige DDR-Oberligist 

vier Minuten später zum Anschlusstreffer. 

Nach einem kurz ausgeführten 

Eckball zog Töppel von der rechten 

Strafraumgrenze urplötzlich ab 

und fand die Lücke im Grimmaer 

Abwehrverbund, so dass das Streitobjekt 

im kurzen Eck zum 1:2 einschlug 

(32.). Keine 60 Sekunden 

später konnten die Gastgeber mit 

einem Doppelschlag den Rückstand 

komplett egalisieren. Nach einem 

Diagonalpass zog Töppel aus dem 

Lauf heraus ansatzlos ab und ließ 

Evers dabei nicht die Spur einer 

Chance – 2:2 (33.). 

Die Gäste hatten in dieser Phase 

große Mühe sich zurechtzufinden 

und hatten Glück, dass Sequenzen 

nach dem Ausgleichstreffer einem 

weiteren BFV-Tor von Heine aufgrund 

einer Abseitsstellung die Anerkennung 

verwehrt wurde (34.). Die 

Krönung in diesen äußerst wilden 

fünf Minuten war dann die erneute 

Grimmaer Führung, welche zu diesem 

Zeitpunkt etwas überraschend 

fiel. Nach einem Ballverlust der 

Gastgeber im Vorwärtsgang fasste 

sich Jackisch aus der Distanz ein 

Herz und jagte die Kugel fulminant 

unter die Latte – 2:3 (35.). Grimma 

war wieder in Front, nachdem die 

Einheimischen nun durchaus Oberwasser 

hatten – absolut verrückt. 

So nahmen die Gäste diesen Vorsprung 

auch mit in die Halbzeit, 

auch weil Bachmann einen Marrack- 

Eckball knapp über den Kasten 

köpfte (38.). 

Auch in den zweiten 45 Minuten 

setzte sich die extrem temposcharfe 

Partie fort. Die Einheimischen 

drückten der Begegnung sofort wieder 

ihren Stempel auf, mit dem eingewechselten 

Weskott erhofften sie 

sich noch mehr Ideen im Offensivspiel. 

Und Weskott hatte auch die 

erste Gelegenheit im zweiten Durchgang, 

als Maruhn dessen Versuch 

abfälschte und der Ball hauchzart 

am Tor vorbei strich (49.). Leider 

gelang es den Gästen in der Folgezeit 

kaum noch ihr schnelles Konterspiel 

aufzuziehen. Zu sehr waren 

die Muldestädter nun im Defensivbereich 

gebunden, das Geschehen 

spielte sich mehr und mehr in der 

Grimmaer Hälfte ab. Nicht von ungefähr 

kamen der BFV nach gut einer 

Stunde zum abermaligen Ausgleich. 

Bachmann zog von der Strafraumgrenze 

ab und katapultierte die 

Kugel mit Hilfe des Innenpfostens 

zum 3:3 ins Netz (61.). Nun wollten 

die Gastgeber mehr. 180 Sekunden 

nach dem Ausgleich wähnten 

sie sich auf der Siegerstraße, doch 

fand der Treffer von Gries aufgrund 

einer weiteren Abseitsstellung keine 

Anerkennung (64.). Kurz darauf 

stand Marrack plötzlich mutterseelenallein 

vor Evers, der Grimmaer 

Kapitän rettete mit einer spektakulären 

Fußabwehr (65.). Bischofswerda 

drückte enorm, nur allzu selten 

gelangen den Gästen sporadische 

Entlastungsangriffe, welche jedoch 

meist vor dem Strafraum ihr jähes 

Ende fanden. Die Gäste hattengroßes 

Glück als der eingewechselte 

Schiefner aus zentraler Position nur 

den Pfosten traf (80.). Als Evers in 

der Nachspielzeit auch noch einen 

Schuss von Gries großartig entschärfte 

(90.+3), konnten sich die 

völlig erschöpften Gäste kurz darauf 

über einen Punkt aus Bischofswerda 

freuen. 

Fazit: Dieser Punkt zeigt was möglich 

ist, wenn man als Kollektiv und 

Einheit auftritt. 

Bericht: Tom Rietzschel, Web: 

http://www.fc-grimma.de

Landesliga Sachsen • Männer • Spielberichte 

Sachsen 

Landesliga 

DSC besiegelt Abstieg / Döbelner SC 02/90 - BSG Stahl Riesa 2:3 (1:2) 

Döbelner SC 02/90 - BSG Stahl 

Riesa 2:3 (1:2) 

Döbelner SC 02/90: Niepel - Zerge, 

Lange, Heyna, Oehme, Gasch, 

Glaffig, Bunzel, Banachowicz, Firley, 

Peschel (56. Partzsch) - Trainer: 

Thomas Kupper 

BSG Stahl Riesa: Lotzmann - Wukasch, 

Runge, Genschur, Krake, Fricke 

(85. Kopas), Gründler, Kutsche, 

Balatka, Do Le (62. Köhler), Schurig 

(75. Krechlak) - Trainer: Thomas 

Benedix 

Tore: 1:0 Zerge (16.), 1:1, 1:2, 1:3 

Runge (27., 55., 67.), 2:3 Gasch 

(67.) - Schiedsrichter: Christopher 

Gaunitz - Assistenten: Willi Jautze, 

Andreas Heinrich - Zuschauer: 264 

Mit dem 25. Spieltag des Landesliga 

ist es nun auch praktisch besiegelt: 

der Döbelner SC spielt in der 

kommenden Saison in der Landesklasse, 

der ehemaligen Bezirksliga. 

Durch die Siege von Kamenz gegen 

Freiberg und den Markkleeberger 

Triumph über Post Dresden können 

die Döbelner selbst bei fünf Siegen 

in den restlichen fünf Partien nicht 

mehr von den Abstiegsrängen kommen. 

Die Partie gegen die Stahl-Kicker 

begann für die Döbelner recht 

vielversprechend. Sie versuchten 

schnell den Ball in den Angriff zu 

bekommen und spielten mutig, aber 

konzentriert. Ein Freistoß von Toni 

Bunzel krachte ans Lattenkreuz und 

sprang aufs Feld zurück. Als Sebastian 

Gasch sich nach einer Viertelstunde 

durchsetzte und den mitgelaufenen 

und frei stehenden Steffen 

Zerge bediente, brauchte dieser 

nur zur umjubelten Führung einschieben. 

Doch die Döbelner waren 

danach zu unkonzentriert, Johannes 

Runge hatte 90 Sekunden nach 

der Führung leichtes Spiel, um den 

Ausgleich zu erzielen. Dieser schnelle 

Gegentreffer warf die Döbelner 

von der Rolle. Toni Schurig verfehlte 

nach einem missglückten Abschlag 

von Mirko Niepel nur knapp das Tor. 

Johannes Runge, der an diesem Tag 

von der Döbelner Hintermannschaft 

nicht zu stellen war, nutzte in der 

27. Minute das grob fahrlässige 

Abwehrverhalten der Muldenstädter 

zur Gästeführung.Anschließend 

zeigte sich Mirko Niepel, der den 

verletzten Franz Hampel vertrat, bei 

einem Freistoß auf dem Posten und 

tauchte blitzschnell nach unten ab. 

Mit Beginn der zweiten Halbzeit 

kamen die Gastgeber wieder besser 

ins Spiel. Nach einem weiten Einwurf 

von Patrick Lange verlängerte 

Toni Bunzel per Kopf, Florian Firleys 

Schuss aus kurzer Distanz parierte 

der Riesaer Schlussmann mit einem 

tollen Reflex. Nachdem Sebastian 

Gasch zwei gute Chancen nicht 

nutzen konnte, lief Johannes Runge 

nach einem schnellen Konter allein 

aufs Döbelner Tor zu und machte 

seinen Dreierpack an diesem Tag 

perfekt. 

Es spricht für die Moral der Döbelner, 

die sich niemals in der Saison 

aufgaben. Zehn Minuten später 

behielt Gasch nach einem Freistoß 

die Übersicht und verkürzte auf 

2:3. Das Spiel hatte nun alles was 

ein Derby ausmacht. Spannung, 

packende, hitzige Zweikämpfe am 

Rande des Erlaubten und viele 

Torraumszenen. Die Riesaer hätten 

in der Schlussphase den Sack 

zubinden können. Doch Max Glaffig, 

David Banachowicz und Mirko 

Niepel mit zwei Tollen Fußparaden 

verhinderten den vierten Gegentreffer. 

Auf der Gegenseite wurde Christian 

Partzsch im Strafraum förmlich 

umgerannt, doch der erhoffte und 

sicherlich nicht unberechtigte Elfmeterpfiff 

von Schiedsrichter Christopher 

Gaunitz blieb aus. So jubelten 

am Ende wieder einmal der Döbelner 

Gegner. 

Bericht: Sebastian Lormis, Döbelner 

SC 02/90 e.V., Web: http:// 

fussball-doebelner-sc.de/index2. 

php


Sachsen 

Landesliga 

Unnötig knapp ausgefallener Sieg / Döbelner SC 02/90 - BSG Stahl Riesa 2:3 (1:2) 


Riesa 2:3 (1:2) 

Döbeln: Mirko Niepel - Steffen Zerge, 

Patrick Lange, Sebastian Heyna, 

Steve Oehme, Sebastian Gasch, 

Max Glaffig, Toni Bunzel, David 

Banachowicz, Florian Firley, Patrick 

Peschel (56. Christian Partzsch) - 

Trainer: Thomas Kupper 

Stahl Riesa: Sven Lotzmann - Norman 

Gründler, Thomas Kutsche, 

Georg Balatka, Thanh Nam Do Le 

(62. Andre Köhler), Toni Schurig (75. 

Steffen Krechlak), David Wukasch, 

Johannes Runge, Martin Genschur, 

Marcel Krake, Marcel Fricke (85. 

Zdenek Kopas) - Trainer: Thomas 

Benedix 

Schiedsrichter: Christopher Gaunitz 

- Assistenten: Willi Jautze, Andreas 

Heinrich - Tore: 1:0 Steffen Zerge 

(16.), 1:1 Johannes Runge (18.), 

1:2 Johannes Runge (27.), 1:3 Johannes 

Runge (55.), 2:3 Sebastian 

Gasch (67.) - Gelbe Karten: 4x Döbeln 

/ Kopas, Wukasch, Genschur, 

Fricke (Riesa) - Zuschauer: 264 

(180 Stahlfans) 

Das Nachbarschaftsderby zwischen 

Riesa und Döbeln begann verhalten 

und beide Mannschaften tasteten 

sich zunächst ab. Stahl hatte dabei 

sichtlich mehr Spielanteile und 

kontrollierte erwartungsgemäß das 

Spiel gegen den Tabellenvorletzten. 

Man kam aber zu keinen eigenen 

Torchancen, denn Döbeln stand tief 

und ließ wenig Räume zu. 

Die erste Torchance im Spiel hatten 

die Döbelner nach 14 Minuten. Ein 

wuchtiger Freistoß aus 25m knallte 

gegen die Lattenunterkante und 

sprang von da zum Glück vor die 

Torlinie. Anschließend konnte Stahl 

mit einem Befreiungsschlag klären. 

Nur zwei Minuten später gelang 

dem Döbelner SC dann doch der 

Treffer. Stahl verlor in der gegnerischen 

Hälfte den Ball und Döbeln 

machte das Spiel schnell über die 

Außenbahn. Zwei Döbelner Spieler 

rannten somit frei auf das Riesaer 

Tor zu und ließen den BSG-Torwart 

Sven Lotzmann keinerlei Abwehrchance. 

Letztlich vollendete Steffen 

Zerge den Angriff. 

Mit dem Rückstand wachte Stahl 

auf und man schaffte fast im Gegenzug 

den sofortigen Ausgleich. 

Einen weiten Ball in den Strafraum 

bekam Döbeln nicht raus und so 

gelangte das runde Leder im allgemeinen 

Strafraumgewühl zu Stahlstürmer 

Johannes Runge, der sich 

die Chance nicht entgehen ließ und 

aus 5m einschoss (18.). 

Stahl drückte weiter und hatte durch 

Toni Schurig in der 20. Minute die 

nächste gute Torchance, doch sein 

Schuss aus 10m ging knapp am Tor 

vorbei. 

In der 27. Minute folgte die Führung 

für die BSG Stahl Riesa. Nach einer 

schönen Passstafette im Mittelfeld 

spielte Marcel Fricke einen Steilpass 

die Außenbahn entlang auf 

Toni Schurig, der seinen Gegenspieler 

einfach stehen ließ. Ungestört 

konnte Schurig in die Strafraummitte 

auf den ungedeckten Johannes 

Runge flanken, der den Ball annahm 

und am Döbelner Torwart vorbei ins 

Tor schoss. 

Es entwickelte sich ein munteres 

Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. 

Denn auch Döbeln mühte sich 

weiter und kam bis zur Halbzeit zu 

zwei Möglichkeiten. In der 37. Minute 

musste BSG-Keeper Lotzmann 

mit einer starken Fußparade im 

1gegen1 retten. 

Und in der 44. Minute köpfte Döbeln 

im Anschluss nach einer Ecke 

an die Latte. So ging es mit der 

knappen 2:1 Führung für Stahl in 

die Pause. 

Nach der Pause wurde das bisher 

ausgeglichene Spiel einseitiger, 

denn Stahl zeigte endlich seine 

spielerischen und physischen Vorteile 

gegenüber dem Tabellenvorletzten 

auf. 

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» Fortsetzung 

Unnötig knapp ausgefallener Sieg / Döbelner SC 02/90 - BSG Stahl Riesa 2:3 (1:2) 

Stahl war ballsicherer, zweikampfstärker 

und laufstärker als der 

Gegner. So suchte Stahl Riesa nun 

die rasche Vorentscheidung durch 

ein weiteres Tor. 

Schon in der 50. Minute hätte Toni 

Schurig das dritte Tor für Riesa 

erzielen müssen. Nach einer Balleroberung 

im Mittelfeld spielte 

Stahl den Ball steil in den Strafraum, 

wo Toni Schurig erst den Torwart 

ausspielte, um dann am leeren 

Tor vorbeizuschießen. 

So war es erneut Johannes Runge 

vorbehalten den Riesaer Treffer in 

der 55. Minute zu erzielen. Einem 

halbhohen Ball vor den Strafraum 

wollte der Döbelner Torwart entgegen 

gehen und abwehren, doch war 

Stahlstürmer Runge eher am Ball 

und traf ins Tor. 

Die Partie schien nun eigentlich 

entschieden. In der 63. Minute 

übersah Schiedsrichter Gaunitz bei 

einem Gerangel im Riesaer Strafraum 

zudem eine klare Tätlichkeit 

von Döbelns Patrick Lange, der einen 

Riesaer Abwehrspieler abseits 

vom Spielgeschehen an den Hals 

griff und umstieß. Auch der Linienrichter 

hatte diese Aktion gesehen, 

machte jedoch keine Anstalten dies 

zu melden. 

Wenig später gelang dann Döbeln 

aus dem Nichts der Anschlusstreffer 

zum 2:3. Nach einem abgewehrten 

Schuss landete der Ball vor 

den Füßen von Döbelns Sebastian 

Gasch, der aus 10m straff in den 

Torwinkel schoss und so sein 12. 

Saisontor erzielte (67.) 

Nach diesem überraschenden 

Anschlusstreffer drängte Döbeln 

auf den Ausgleich und löste seine 

Abwehrkette auf, ohne aber in 

der Offensive zwingend gefährlich 

zu werden. Stahl nutzte die freien 

Räume um Döbeln zigfach auszukontern 

und hätte in der zweiten 

Halbzeit ein halbes Dutzend Tore 

erzielen müssen. Aber man verzweifelte 

schier an der Torausbeute 

und Chancenverwertung. Mehrfach 

liefen die Stahl-Stürmer ganz frei 

in den Strafraum auf den Döbelner 

Schlussmann zu, um dann jedes 

mal die leider falsche Entscheidung 

zu treffen - nämlich uneigennützig 

quer zu passen anstatt selbst zu 

schießen oder man zielte im 1gegen1 

direkt auf den Torwart. So 

konnte sich Döbelns Keeper Mirko 

Niepel auszeichnen und hielt sein 

Team im Spiel. 

In einer durch den knappen Spielstand 

zunehmend hektischen und 

umkämpften Schlussphase verteilte 

der Schiedsrichter viele gelbe Karte 

und ließ unverständlich lange fünf 

Minuten nachspielen. 

In dieser Nachspielzeit hatte zuerst 

Stahl die Chance zur Entscheidung 

durch Steffen Krechlak, aber erneut 

vergab man einen Konter im Abschluss 

fahrlässig. Dies hätte sich 

beinahe noch gerächt, denn Döbeln 

hatte in der 95. Minute nochmal 

eine Ecke. Es eilte dafür extra auch 

Döbelns Torwart mit nach vorn in 

den Strafraum und er versuchte 

sogleich im Luftzweikampf an den 

Ball zu kommen. Er stieß dabei 

einen Stahlspieler zur Seite und 

der Ball sprang zu einem Döbelner, 

der zum Volleyschuss ausholte und 

in den Winkel traf. Döbeln jubelte 

kurz, ehe man erkannte, dass der 

Schiedsrichter die Situation bereits 

abgepfiffen hatte und das Foulspiel 

des Torwarts geahndet hatte. Dies 

war zugleich auch der Schlusspfiff 

und mit hängenden Köpfen verließen 

die Döbelner unmittelbar den 

Platz. Denn mit dieser Niederlage 

ist der Döbelner SC endgültig aus 

der Landesliga abgestiegen. Stahl 

Riesa und seine Fans feierten dagegen 

ausgelassen den Sieg im Nachbarschaftsderby. 

Bericht: Erik Fischer, Fotos: Tilo 

Schneider, BSG Stahl Riesa 

Web: http://bsg-stahl-riesa.de


Sachsen 

Landesliga 

Überraschung in Radefeld / FC International Leipzig - NFV Gelb-Weiß Görlitz 2:4 (2:2) 

FC International Leipzig - NFV Gelb- 

Weiß Görlitz 2:4 (2:2) 

FC International Leipzig: Calvo 

Martin - Lopez Arias, Melissopoulos, 

Kim (83. Al Ibri), Astrauskas (70. 

Rosta), Moral Fuster, Muca (22. 

Losareh), Bochmann, Papadimitriou, 

Muwanga, Druschky - Trainer: Sandro 

Kahl 

NFV Gelb-Weiß Görlitz: Wochnik - 

Marx, Pawlak, Schneider, Kazadi, 

Koblizek, Odrzywolski, Fraustadt, 

Sentivan, Hildebrand (82. Russek), 

Tetzak - Trainer: Fred Wonneberger 

Tore: 1:0 Druschky (2.), 1:1 Marx 

(6.), 1:2 Schneider (21.), 2:2 Papadimitriou 

(25.), 2:3 Marx (51.), 2:4 

Schneider (86.) - Schiedsrichter: 

Clemens Biastoch - Assistenten: Dr. 

Mario Thieme, Matthias Krahl - Zuschauer: 

71 

Der NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 sorgt 

für die Überraschung des 25. Spieltages 

in der Landesliga Sachsen. 

Auf dem kleinen, holprigen landesligauntauglichen 

Sportplatz in Radefeld 

begann der Spitzenreiter aus 

der Messestadt druckvoll, energisch 

und erfolgreich. Schon nach 120 

Spielsekunden klingelte es im Kasten 

der Gelb-Weißen, in dem heute 

Ron Wochnik den Vorzug gegenüber 

Ondrej Bocok bekam und seine 

Aufgabe prima löste. Kai Druschky 

traf für die Gastgeber zu dem frühen 

Zeitpunkt. Die Neißestädter zeigten 

mentale Stärke und eine starke 

Reaktion auf dem Feld. Nur vier 

Minuten nach dem Führungstreffer 

erzielte Torsten Marx, nach dem er 

im Strafraum angespielt worden ist, 

den Ausgleich. Inter zu diesem Zeitpunkt 

das etwas bessere Team, sie 

spielten ihre Feldüberlegenheit vor 

allem durch ihre Schnelligkeit aus. 

Die Görlitzer schmissen ihre geschlossene 

Mannschaftsleistung 

gepaart mit Einsatz und Spielfreude 

in die Waagschale. Nach 21 Minuten 

konnte der mitgereiste gelbweiße 

Anhang schon wieder jubeln. 

Jonathan Schneider versenkte im 

Strafraum stehend in Torjägermanier 

das Leder in den Leipziger Kasten. 

Doch die Freude währte nur kurze 

Zeit. Der erstmals nach Verletzung 

wieder aufgelaufene Toptorjäger der 

Pleißestädter Christos Papadimitriou 

erzielte mit seinem 14. Saisontreffer 

wieder die Egalisierung. 

Weiter ging die sehr aufgeweckte 

Partie, stellenweise ging es rauf und 

runter auf dem Platz in der Einflugschneise 

des Flughafens Leipzig/ 

Halle. Mit zunehmender Spielzeit 

erspielte sich der NFV09 auch die 

Gleichwertigkeit auf dem Feld. 

Beide Teams kamen nach der 

Halbzeitpause wieder motiviert auf 

das Spielfeld und machten genauso 

weiter wie vor dem Pausentee. Nur 

diesmal mit den Momentum für den 

NFV09. Torsten Marx nutzte eine 

Unaufmerksamkeit in der Inter-Hintermannschaft 

und traf nach einem 

Freistoß zur umjubelten Führung für 

die Kicker von der Landeskrone. 

Jetzt änderte der Gastgeber etwas 

sein Spiel. Schnell und wendig 

waren sie immer noch, versuchten 

aber jetzt viele lange Bälle in die 

Angriffspositionen zu bringen. Damit 

konnten sie den Görlitzer Defensivverbund, 

bei dem Klemens Fraustadt 

nach seiner über einjährigen 

Verletzungspause erstmals wieder 

in der Startelf stand, jedoch nicht 

beeindrucken. Nach vorne blieben 

die Neißestädter immer gefährlich, 

konnten sich noch drei bis vier gute 

Tormöglichkeiten herausspielen. So 

hieß es bis zur 86. Minute zittern, 

ehe Jonathan Schneider den Deckel 

auf den Topf machen konnte. Der 

Stoßstürmer nutzte ein prächtiges 

Anspiel von Torsten Marx und netzte 

eiskalt wie ein Kühlakku ein und 

ließ die Rückfahrt zu einer Triumphfahrt 

werden. 

Bericht: grandel, NFV Gelb-Weiß 

Görlitz 09 e.V. 

Web: http://www.nfv09.de


Sachsen 

Landesliga 

Befreiungsschlag?! / Kickers 94 Markkleeberg - Post SV Dresden 4:1 (2:0) 

Kickers 94 Markkleeberg - Post SV 

Dresden 4:1 (2:0) 

Kickers: Czempik - Kretzschmar (55. 

Adam), Sund, Sinkevitch, Adam, 

Rieger, Mewes, Kalex, Freyer, Petter 

(76. Galetzka), Blochwitz (62. Schabram) 

- Trainer: Heiko Brestrich 

Post: Hundeck - Löschmann, Schütze, 

Vetten, Henschel, Börs, Kuhn, 

Wittek, Schmidt (32. Rabe), Voigt 

(55. Aehlig), Machate 

Tore: 1:0 Sund (35. Elfmeter), 2:0 

Blochwitz (45.), 3:0 Freyer (58.), 4:0 

Sund (81. Elfmeter), 4:1 Börs (88.) 

- Schiedsrichter: Carsten Östreich - 

Assistenten: Michael Geiler, Mirko 

Geidel - Zuschauer: 135 

Die Kickers haben sich für den 

Abstiegskampf mit einem 4:1 (2:0) 

gegen den Post SV Dresden warm 

geschossen. Sund brachte die 

Markkleeberger mit einem Doppelpack 

auf die Siegerstraße. Bei besserer 

Chancenverwertung hätte man 

sogar noch höher gewinnen können 

(müssen). 

Dass es für die Brestich-Truppe um 

einiges ging, war von Beginn an 

zu spüren: Bereits nach zwei Minuten 

standen die Gastgeber das 

erste Mal allein vor Gäste-Keeper 

Hundeck, der die Chance vereitelte. 

Nach zehn Minuten beruhigte 

sich das Geschehen, wenngleich 

Markkleeberg in der Folge vor allem 

durch Standardsituationen zu mehreren 

Chancen kam. Immer wieder 

versuchte man ebenfalls über die 

Außen durchzubrechen, blieb aber 

zu harmlos (17. / 19.). Die Gäste 

suchten ihr Glück in lang geschlagenen 

Bällen, die vom kopfballstarken 

Rieger jedoch alle abgefangen wurden. 

Post kam im Verlauf der ersten 

Hälfte kaum über die Mittellinie, 

was an den fehlenden Ideen und 

den wenigen offensiven Anspielmöglichkeiten 

lag. 

So kam es, dass Kevin Adam mit 

einem schönen Dribbling in den 

Strafraum der Dresdner drang und 

nur durch ein Foul gestoppt werden 

konnte. Den fälligen Strafstoß 

verwandelte Mannschaftskapitän 

Sund zum überfälligen 1:0 (35.). 

Die Hausherren kontrollierten nach 

der Führung das Geschehen und 

schlugen beinahe schon wieder zu, 

doch Post-Schlussmann Hundeck 

reagierte erneut aus kurzer Distanz 

glänzend gegen Blochwitz (40.). Der 

sollte fünf Minuten später, nach 

schöner Vorarbeit von Freyer, das 

2:0 erzielen (45.). So ging es mit 

einer 2:0 Führung in die Pause. 

Nach der Pause waren es die Gäste, 

die mit einer Ecke zu einer ersten 

kleineren Möglichkeit kamen. Diese 

brachte aber nichts ein. „Bis auf 

eine Ecke und das Gegentor, welches 

ärgerlich genug ist, haben wir 

nix zugelassen. Vielmehr hätten wir 

noch höher gewinnen können, wenn 

wir unsere Angriffe ruhiger zu Ende 

gespielt hätten“, so Doppeltorschütze 

Sund später. 

Markkleeberg drehte in der Folge 

noch einmal auf: So zwang man 

die Gäste durch frühzeitiges Angreifen 

immer wieder zu Fehlern, 

die zu mehreren guten Gelegenheiten 

einluden (52. /55./56.). Die 

logische Konsequenz war das 3:0 

durch Freyer, der den Ball schön von 

halbrechts ins lange Eck zirkelte 

(58). Die Postler konnten sich in der 

Folgezeit kaum noch befreien. 

In der 81. Spielminute zeigte 

Schiedsrichter Östreich dann wieder 

auf den Punkt. Zuvor hatte man J. 

Adam im Strafraum gefoult. Wieder 

war es Sund, der den Elfmeter trocken 

verwandelte (81.) 4:0! Vor dem 

Abpfiff kamen dann die Dresdner 

doch noch zum Ehrentreffer: Durch 

einen verlorenen Zweikampf auf der 

rechten Seite der Kickers, kam der 

Ball zu Börs, der stramm aus 18 

Meter abzog und zum 4:1-Endstand 

traf (88.). 

Pressestelle: Roger Schöne, Kickers 

94 Markkleeberg e.V., Web: 

http://www.kickers94.de

Landesliga Sachsen • Männer • Statistiken • 25. Spieltag (09.05.15 - 10.05.2015) 

Samstag, 09. Mai 2015 

Bischofswerdaer FV 08 – FC Grimma 

3:3 (2:3) 

Bischofswerda: Bunzel – Gries, R. 

Wagner, Bachmann, Ph. Schmidt – 

Hamel (ab 70. Schiefner), S. Dietze, 

Neumann (ab 46. Weskott), Töppel 

– Heine (ab 75. Novotny), Marrack – 

Trainer: E. Schmidt 

Grimma: Evers – Merseburger, 

Maruhn, Engler, B. Wagner (ab 74. 

Schwarz) – Brand (ab 70. Kunert), 

Streubel – Jackisch, Tröger, Kieback 

– Wiegner – Trainer: Wohllebe 

Schiedsrichter: Böhmer (Gornau) – 

Schiedsrichter-Assistenten: Beckert 

(Annaberg), Sternkopf (Chemnitz) – 

Tore: 0:1 Kieback (18.), 0:2 Wiegner 

(25.), 1:2, 2:2 Töppel (32., 33.), 

2:3 Jackisch (35.), 3:3 Bachmann 

(61.) – Gelbe Karten: keine – Reservebänke: 

Berndt (Tor), M. Dietze, 

Deugoue, Rohmann – Friedrich (Tor), 

Wohllebe – Zuschauer: 223 in der 

Holzwaren-Simundt-Kampfbahn zu 

Bischofswerda 

FC International Leipzig - NFV Gelb- 

Weiß Görlitz 2:4 (2:2) 

FC International Leipzig: Calvo 

Martin - Lopez Arias, Melissopoulos, 

Kim (83. Al Ibri), Astrauskas (70. 

Rosta), Moral Fuster, Muca (22. 

Losareh), Bochmann, Papadimitriou, 

Muwanga, Druschky - Trainer: Sandro 

Kahl 

NFV Gelb-Weiß Görlitz: Wochnik - 

Marx, Pawlak, Schneider, Kazadi, 

Koblizek, Odrzywolski, Fraustadt, 

Sentivan, Hildebrand (82. Russek), 

Tetzak - Trainer: Fred Wonneberger 

Tore: 1:0 Druschky (2.), 1:1 Marx 

(6.), 1:2 Schneider (21.), 2:2 Papadimitriou 

(25.), 2:3 Marx (51.), 2:4 

Schneider (86.) - Schiedsrichter: 

Clemens Biastoch - Assistenten: 

Dr. Mario Thieme, Matthias Krahl - 

Zuschauer: 71 auf dem Sportplatz 

Radefeld 


Riesa 2:3 (1:2) 

Döbelner SC 02/90: Niepel - Zerge, 

Lange, Heyna, Oehme, Gasch, 

Glaffig, Bunzel, Banachowicz, Firley, 

Peschel (56. Partzsch) - Trainer: 

Thomas Kupper 

BSG Stahl Riesa: Lotzmann - Wukasch, 

Runge, Genschur, Krake, Fricke 

(85. Kopas), Gründler, Kutsche, 

Balatka, Do Le (62. Köhler), Schurig 

(75. Krechlak) - Trainer: Thomas 

Benedix 

Tore: 1:0 Zerge (16.), 1:1, 1:2, 1:3 

Runge (27., 55., 67.), 2:3 Gasch 

(67.) - Schiedsrichter: Christopher 

Gaunitz - Assistenten: Willi Jautze, 

Andreas Heinrich - Zuschauer: 264 

SV Einheit Kamenz - BSC Freiberg 

3:0 (1:0) 

SV Einheit Kamenz: Arnold - Divis 

(70. Brückner), Wochnik, Hrdlitschka, 

Rehor, Tancos, Häfner, Prentki, 

Pannach, Mielke (75. Kopriva), 

Schidun (81. Wocko) - Trainer: Frank 

Rietschel 

BSC Freiberg: Heydel - Fischer, 

Thomas, Erler, Schäfer (87. Coll), 

Müller, Richter, Krause, Otto, Singer, 

Römmler (56. Krondorf) - Trainer: 

Steve Dieske 

Tore: 1:0 Rehor (31.), 2:0 Pannach 

(68.), 3:0 Mielke (72.) - Schiedsrichter: 

Benjamin Bartsch - Assistenten: 

Jakob Reiche, Rico Schulze - Zuschauer: 

107 

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - Heidenauer 

SV 2:1 (1:0) 

VfL 05: Grabowski - Zwingenberger, 

Kochte (63. Fröhlich), Heßmann 

(83. Erler), Sajbidor (77. Wilhelm), 

Benduhn, Colditz, Enold, Wittig, Helbig, 

Meinel - Trainer: Marcus Urban 

Heidenauer SV: Mittag - Kuhn, Zieger, 

Scannewin, Turtenwald, Schulz, 

Wagner, Schmidt, Soltau, Kluttig, 

Szymanski - Trainer: Andreas Haupt 

Tore: 1:0 Sajbidor (33.), 2:0 Wittig 

(88.), 2:1 Scannewin (90.) 

- Schiedsrichter: Max Bringmann 

- Assistenten: Mirko Eckart, Fabian 

Görke - Zuschauer: 200 

Kickers 94 Markkleeberg - Post SV 

Dresden 4:1 (2:0) 

Kickers 94 Markkleeberg: Czempik 

- Kretzschmar (55. Adam), Sund, 

Sinkevitch, Adam, Rieger, Mewes, 

Kalex, Freyer, Petter (76. Galetzka), 

Blochwitz (62. Schabram) - Trainer: 

Heiko Brestrich 

Post SV Dresden: Hundeck - Löschmann, 

Schütze, Vetten, Henschel, 

Börs, Kuhn, Wittek, Schmidt (32. 

Rabe), Voigt (55. Aehlig), Machate 

Tore: 1:0 Sund (35. Elfmeter), 2:0 

Blochwitz (45.), 3:0 Freyer (58.), 4:0 

Sund (81. Elfmeter), 4:1 Börs (88.) 

- Schiedsrichter: Carsten Östreich - 

Assistenten: Michael Geiler, Mirko 

Geidel - Zuschauer: 135 

Sonntag, 10. Mai 2015 

VfB Empor Glauchau - BSG Chemie 

Leipzig 1:3 (0:0) 

VfB Empor Glauchau: Schmidt - 

Wagner, Groß (62. Labrenz), Schumann, 

Pfoh, Jäger (64. Hölzel), Jordan, 

Tiepelt, Fischer, Weise - Trainer: 

Mario Weiß 

BSG Chemie Leipzig: Kotzbau - 

Fiedler (56. Engelbrecht), Schmidt, 

Schönitz, Markus, Schlüchtermann 

(59. Sauer), Karau, Portleroy (50. 

Heyse), Reich, Trogrlic, Müller - Trainer: 

Andre Schönitz 

Tore: 1:0 Pfoh (48.), 1:1 Müller 

(67.), 1:2 Müller (76.), 1:3 Engelbrecht 

(88.) - Schiedsrichter: Ronny 

Walter - Assistenten: Mirko Eckart, 

Jens Rohland - Zuschauer: 876 

FSV Zwickau II - FC Eilenburg 1:0 

(0:0) 

FSV Zwickau II: Kallisch - Baumann 

(65. Franke), Albustin, Langner (71. 

Papkalla), Gehrmann, Bylicki (90.+3 

Albert), Schumann, Wölfel, Gerisch, 

Strobel, Trehkopf - Trainer: Sven 

Römhild 

FC Eilenburg: Sujica - Zivcec (58. 

Kummer), Jochmann, Radig (65. 

Röhrborn), Kind, Schlegel, Hofmann, 

Krömer, Heidel, Stöbe, Fraunholz 

(76. Theinert) - Trainer: Tomislav 

Piplica 

Tor: 1:0 Bylicki (73.) - Schiedsrichter: 

Peter Schroth - Assistenten: Kay 

Windisch, Jan Windisch - Zuschauer: 

69

Landesklasse OST • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 21. Spieltag +++ 


1. SV Rot-Weiß Bad Muskau 21 13 4 4 50 : 29 21 43 

2. FSV Budissa Bautzen II 21 13 2 6 44 : 30 14 41 

3. FV Dresden 06 Laubegast 21 12 2 7 36 : 35 1 38 

4. Radebeuler BC 08 21 10 4 7 49 : 34 15 34 

5. FSV 1990 Neusalza-Spremberg 21 11 1 9 35 : 32 3 34 

6. SV Großpostwitz-Kirschau 21 10 4 7 33 : 33 0 34 

7. FV Blau-Weiß Zschachwitz 21 9 6 6 44 : 33 11 33 

8. FV Eintracht Niesky 21 8 7 6 38 : 29 9 31 

9. LSV Neustadt/Spree 21 9 3 9 24 : 24 0 30 

10. SG Weixdorf 21 5 5 11 33 : 36 -3 20 

11. SC Borea Dresden 21 7 4 10 34 : 38 -4 19 

12. Königswarthaer SV 21 4 7 10 19 : 41 -22 19 

13. Dresdner SC 1898 21 5 3 13 28 : 33 -5 18 

14. TSV Cossebaude 21 4 2 15 17 : 57 -40 14 

Freitag, 01.05.15, 15:00 Uhr 

SV Rot-Weiß Bad Muskau - Dresdner SC 1898 3:1 (1:1) 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

TSV Cossebaude - FV Dresden 06 Laubegast 2:3 (0:1) 

FV Eintracht Niesky - FV Blau-Weiß Zschachwitz 0:2 (0:0) 

Radebeuler BC 08 - Königswarthaer SV 6:1 (1:1) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

FV Eintracht Niesky - Dresdner SC 1898 

FV Blau-Weiß Zschachwitz - Radebeuler BC 08 

FSV Budissa Bautzen II - SV Rot-Weiß Bad Muskau 

FV Dresden 06 Laubegast - SC Borea Dresden 

LSV Neustadt/Spree - TSV Cossebaude 


SV Großpostwitz-Kirschau - LSV Neustadt/Spree 0:1 (0:1) 

Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

SC Borea Dresden - FSV Budissa Bautzen II 1:2 (1:1) 

SG Weixdorf - FSV 1990 Neusalza-Spremberg 0:1 (0:0) 


Königswarthaer SV - SG Weixdorf 

Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

FSV 1990 Neusalza-Spremberg - SV Großpostwitz-Kirschau 

Sachsen 

Landesklasse Ost

Landesklasse NORD • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 25. Spieltag +++ 


1. SG Taucha 99 25 18 4 3 59 : 24 35 54 

2. VfB Zwenkau 02 25 15 7 3 55 : 15 40 52 

3. FSV Krostitz 25 15 4 6 46 : 22 24 49 

4. SV Lipsia 93 Eutritzsch 25 14 4 7 48 : 24 24 46 

5. SSV Markranstädt II 25 14 3 8 55 : 36 19 45 

6. ESV Delitzsch 25 11 6 8 46 : 44 2 39 

7. HFC Colditz 25 11 5 9 50 : 51 -1 35 

8. 1. FC Lokomotive Leipzig II 25 9 6 10 36 : 37 -1 33 

9. FC Bad Lausick 1990 25 8 6 11 43 : 48 -5 30 

10. Bornaer SV 91 25 6 11 8 32 : 40 -8 29 

11. SC Hartenfels Torgau 04 25 8 5 12 30 : 52 -22 29 

12. SV Liebertwolkwitz 25 6 9 10 32 : 40 -8 27 

13. TuS Leutzsch 1990 25 5 10 10 26 : 34 -8 25 

14. ATSV FrischAuf Wurzen 25 7 5 13 40 : 51 -11 23 

15. SV Süptitz 25 5 4 16 27 : 61 -34 19 

16. SG Leipziger Verkehrsbetriebe 25 1 5 19 30 : 76 -46 8 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

TuS Leutzsch 1990 - Bornaer SV 91 0:0 (0:0) 

1. FC Lokomotive Leipzig II - SC Hartenfels Torgau 04 3:2 

(2:0) 

FC Bad Lausick 1990 - HFC Colditz 2:2 (2:1) 

SSV Markranstädt II - VfB Zwenkau 02 1:1 (0:0) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

SSV Markranstädt II - FC Bad Lausick 1990 

VfB Zwenkau 02 - SV Süptitz 

SC Hartenfels Torgau 04 - HFC Colditz 

1. FC Lokomotive Leipzig II - Bornaer SV 91 

SV Liebertwolkwitz - TuS Leutzsch 1990 

Ergebnisse • 25. Spieltag (09.05.2015) 

SV Süptitz - FSV Krostitz 0:4 (0:4) 

SG LVB - ATSV FrischAuf Wurzen 5:1 (2:0) 

ESV Delitzsch - SG Taucha 99 2:3 (0:3) 

SV Lipsia 93 Eutritzsch - SV Liebertwolkwitz 0:0 (0:0) 


SG Taucha 99 - SV Lipsia 93 Eutritzsch 

FSV Krostitz - SG Leipziger Verkehrsbetriebe 

Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

ATSV FrischAuf Wurzen - ESV Delitzsch 

Sachsen 

Landesklasse Nord

Spielberichte • Männer • Sachsen • Landesklasse NORD 

Sachsen 

Landesklasse Nord 

Colditz erkämpft Remis / FC Bad Lausick 1990 - HFC Colditz 2:2 (2:1) 

FC Bad Lausick 1990 - HFC Colditz 

2:2 (2:1) 

FC Bad Lausick 1990: Hofmann - 

Richter, Schmiedel, Hengst, Wipper, 

Spreda, Ziffert, Martin, Kamke, Kalbitz, 

Petzold - Trainer: Rene Vierig 

HFC Colditz: Bretschneider - Schindler, 

Dietrich, Wächter, Möbius, Kretzschmar, 

Buhrig, Liefold (88. Berthold), 

Leonhardt, Mörtlbauer, Jahn 

- Trainer: Jörg Soujon 

Tore: 1:0 Wipper (27.), 1:1 Schindler 

(33.), 2:1 Ziffert (39. Foulefmeter), 

2:2 Buhrig (54.) - Schiedsrichter: 

Robert Thieme - Assistenten: 

Andre Gerlach, Uwe Ihle - Zuschauer: 

200 

Der HFC Colditz hat beim Derby in 

Bad Lausick einen Punkt geholt. 

Nach zweimaligen Rückstand erkämpfte 

sich der HFC ein 2:2-Unentschieden. 

Allerdings wäre sogar 

ein Sieg im Bereich des Möglichen 

gewesen. 

Es war ein Spiel mit vielen kurzen 

Phasen, in dem eines der beiden 

Teams jeweils das Heft des Handelns 

in die Hand nahm. Entsprechend 

abwechslungsreich gestaltete 

sich das Spielgeschehen. Die 

ersten Möglichkeiten hatte der HFC, 

doch Kretzschmars Schuss segelte 

vorbei und Möbius‘ Kopfball über 

das Tor. 

Auf der Gegenseite scheiterte 

Schmiedel per Kopf, doch mit der 

zweiten Chancen sollten die Kurstädter 

die Führung erzielen: Nach 

einem Schnitzer im HFC-Aufbauspiel 

nutzte Mathias Wipper die Unstimmigkeiten 

und erzielte in der 27. 

Minute mit einem Schuss ins kurze 

Eck das 1:0. 

Doch der Ausgleich des HFC folgte 

nur sechs Minuten später, wenngleich 

er in der Entstehung etwas 

glücklich schien. Ein langer Ball auf 

Schindler fiel diesem im Vorwärtslaufen 

auf den Kopf und rollte von 

dort am heraus geeilten Lausicker 

Torwart Hofmann ins leere Tor. 

Anschließend hatte der HFC die 

Großchance zur Führung, doch 

Schindler traf freistehend aus drei 

Metern nicht ins leere Tor. 

Praktisch im Gegenzug lag der HFC 

dann wieder hinten: Wipper tankte 

sich im Strafraum durch und wurde 

zu Fall gebracht – Eric Ziffert verwandelte 

den Foulelfmeter souverän. 

Auch die zweite Halbzeit war abwechslungsreich. 

Zunächst drückte der HFC aber 

mehr und wurde in der 54. Minute 

belohnt, als Buhrig nach einem Lauf 

über rechts den Ball in der langen 

Ecke zum erneuten Ausgleich unterbrachte. 

In der Folge spielten beide Mannschaften 

weiter auf Sieg. Danny 

Kamke fand in Michael Bretschneider 

seinen Meister, Eric Ziffert 

scheiterte im Nachschuss. 

Auf der Gegenseite verpasste 

Schindler eine Kretzschmar-Eingabe. 

In der Folge hatte Schindler 

nach einer weiteren Kretzschmar- 

Flanke mit einem Volleyschuss eine 

weitere Chance, doch dieser ging 

über das Tor. 

Kurz vor Schluss setzte er sich im 

Strafraum wieder sehenswert durch, 

doch sein Schuss ins kurze Eck ging 

zum Erstaunen vorbei. 

Bei Bad Lausick kam in der Schlussminute 

noch einmal Kamke mit 

einem sehenswerten Linksschuss 

zum Abschluss, doch dieser ging 

am Tor vorbei. 

Insgesamt wohl ein gerechtes 

Remis, das sich die Colditzer regelrecht 

erkämpft haben und nach den 

Rückständen immer wieder zurückkamen. 

Nächste Woche geht es für den HFC 

zu einem weiteren Auswärtsspiel 

auf den Hartenfels nach Torgau. 

Bericht: Robin Seidler, 

Web: http://www.hfc-colditz.de

Landesklasse MITTE • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 21. Spieltag +++ 


1. VfL Pirna-Copitz 07 21 15 3 3 50 : 15 35 48 

2. SV Germania Mittweida 21 13 5 3 44 : 16 28 44 

3. SpVgg Grün-Weiß Coswig 21 13 4 4 44 : 21 23 43 

4. Großenhainer FV 21 13 3 5 59 : 19 40 42 

5. BSV 68 Sebnitz 21 12 5 4 35 : 16 19 41 

6. SG Empor Possendorf 21 12 4 5 52 : 27 25 40 

7. FV Blau-Weiß Stahl Freital 21 10 7 4 32 : 28 4 37 

8. FV Gröditz 1911 21 7 5 9 45 : 46 -1 26 

9. SV Bannewitz 21 6 3 12 33 : 45 -12 21 

10. SV Wesenitztal 21 5 6 10 30 : 50 -20 21 

11. SV Lichtenberg 21 5 3 13 22 : 51 -29 18 

12. Meißner SV 08 21 5 2 14 37 : 59 -22 17 

13. Dorfhainer SV 21 2 4 15 17 : 62 -45 10 

14. Lommatzscher SV 21 1 2 18 18 : 63 -45 5 

FV Blau-Weiß Stahl Freital - BSV 68 Sebnitz 1:1 (0:1) 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

SV Germania Mittweida - VfL Pirna-Copitz 07 2:0 (0:0) 

Großenhainer FV - SpVgg Grün-Weiß Coswig 1:3 (0:2) 

FV Gröditz 1911 - SV Bannewitz 2:2 (0:1) 

Dorfhainer SV - SV Wesenitztal 3:3 (1:1) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

SpVgg Grün-Weiß Coswig - SV Bannewitz 

VfL Pirna-Copitz 07 - Großenhainer FV 

Meißner SV 08 - SV Germania Mittweida 

BSV 68 Sebnitz - Lommatzscher SV 

SV Wesenitztal - FV Blau-Weiß Stahl Freital 


Lommatzscher SV - Meißner SV 08 0:5 (0:3) 

Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

SV Lichtenberg - SG Empor Possendorf 1:1 (1:1) 


Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

SV Lichtenberg - FV Gröditz 1911 

SG Empor Possendorf - Dorfhainer SV 

Sachsen 

Landesklasse Mitte

Landesklasse WEST • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 25. Spieltag +++ 


1. BSC Rapid Chemnitz 25 17 4 4 55 : 31 24 55 

2. Reichenbacher FC 25 16 5 4 48 : 24 24 53 

3. VfB Fortuna Chemnitz 25 10 7 8 35 : 26 9 37 

4. FC Concordia Schneeberg 25 10 7 8 38 : 42 -4 37 

5. TSV Germania Chemnitz 08 25 9 9 7 39 : 32 7 36 

6. BSV Gelenau 25 10 5 10 51 : 50 1 35 

7. FSV Motor Marienberg 25 9 7 9 43 : 37 6 34 

8. FC 1910 Lößnitz 25 9 7 9 42 : 39 3 34 

9. TSV Crossen 25 9 5 11 38 : 40 -2 32 

10. SG Handwerk Rabenstein 25 8 11 6 21 : 24 -3 32 

11. FC Stollberg 25 7 11 7 28 : 33 -5 32 

12. ESV Lok Zwickau 25 8 7 10 35 : 34 1 31 

13. VFC Plauen II 25 5 10 10 35 : 42 -7 25 

14. SV Tanne Thalheim 25 5 9 11 22 : 39 -17 24 

15. TSV IFA Chemnitz 25 5 5 15 32 : 53 -21 20 

16. FC Fortuna 91 Plauen 25 6 5 14 31 : 47 -16 7 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

FC Stollberg - SV Tanne Thalheim 1:1 (1:0) 

FC 1910 Lößnitz - SG Handwerk Rabenstein 1:1 (1:0) 

Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

TSV Crossen - FC Concordia Schneeberg 1:2 (1:1) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

VFC Plauen II - BSV Gelenau 

SV Tanne Thalheim - VfB Fortuna Chemnitz 

FC Fortuna 91 Plauen - BSC Rapid Chemnitz 



Reichenbacher FC - VfB Fortuna Chemnitz 2:0 (1:0) 

TSV IFA Chemnitz - VFC Plauen II 1:0 (1:0) 

BSV Gelenau - ESV Lok Zwickau 1:1 (0:0) 

FSV Motor Marienberg - FC Fortuna 91 Plauen 2:0 (1:0) 

BSC Rapid Chemnitz - TSV Germania Chemnitz 08 1:1 (1:0) 

Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

TSV IFA Chemnitz - Reichenbacher FC 

FC Concordia Schneeberg - FC Stollberg 

TSV Germania Chemnitz 08 - TSV Crossen 

SG Handwerk Rabenstein - FSV Motor Marienberg 

ESV Lok Zwickau - FC 1910 Lößnitz 

Sachsen 

Landesklasse West

Sachsen • Kreisoberliga • Stadtliga Leipzig • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 26. Spieltag +++ 


1. VfK Blau-Weiß Leipzig 26 20 4 2 78 : 32 46 64 

2. Roter Stern Leipzig 26 20 3 3 75 : 33 42 63 

3. SG Rotation Leipzig 26 16 2 8 65 : 36 29 50 

4. SG MoGoNo Leipzig 26 12 6 8 50 : 34 16 42 

5. SV Lindenau 1848 26 12 6 8 51 : 45 6 42 

6. BSG Chemie Leipzig II 26 12 5 9 41 : 38 3 41 

7. SSV Stötteritz 26 10 6 10 43 : 33 10 36 

8. KSC 1864 Leipzig 26 10 6 10 48 : 42 6 36 

9. SV Tapfer Leipzig 26 10 6 10 48 : 56 -8 36 

10. FC Eintracht Holzhausen 26 10 4 12 41 : 48 -7 34 

11. SV Lok Leipzig-Nordost 26 9 4 13 46 : 57 -11 31 

12. Leipziger SV Südwest 26 9 3 14 50 : 45 5 30 

13. TSV Böhlitz-Ehrenberg 26 9 2 15 48 : 64 -16 29 

14. SC Eintracht Schkeuditz 26 7 7 12 42 : 45 -3 28 

15. SV Mölkau 04 26 7 2 17 35 : 64 -29 23 

16. SV Leipzig Ost 26 2 0 24 24 : 113 -89 6 

Samstag, 09.05.15, 14:00 Uhr 

Leipziger SV Südwest - TSV Böhlitz-Ehrenberg 4:0 (1:0) 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

SV Leipzig Ost - SSV Stötteritz 3:0 (1:0) 

SC Eintracht Schkeuditz - SV Mölkau 04 7:0 (2:0) 

VfK Blau-Weiß Leipzig - SG Rotation Leipzig 2:1 (1:1) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

SSV Stötteritz - SC Eintracht Schkeuditz 

KSC 1864 Leipzig - SV Tapfer Leipzig 

BSG Chemie Leipzig II - SG MoGoNo Leipzig 

SG Rotation Leipzig - SV Lok Leipzig-Nordost 

SV Mölkau 04 - VfK Blau-Weiß Leipzig 

Ergebnisse • 26. Spieltag (09. - 10.05.2015) 

SV Lok Leipzig-Nordost - BSG Chemie Leipzig II 0:1 (0:1) 

Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

SV Tapfer Leipzig - Roter Stern Leipzig 1:1 (0:1) 

FC Eintracht Holzhausen - KSC 1864 Leipzig 2:3 (1:1) 

SG MoGoNo Leipzig - SV Lindenau 1848 5:1 (2:1) 

Nächste Partien • 27. Spieltag (16. - 17.05.2015) 

Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

Roter Stern Leipzig - SV Leipzig Ost 

TSV Böhlitz-Ehrenberg - FC Eintracht Holzhausen 

SV Lindenau 1848 - Leipziger SV Südwest 

Sachsen 

Kreisoberligen 

Stadtliga Leipzig

Sachsen • Kreisoberliga • Leipziger Land • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 25. Spieltag +++ 


1. SV Tresenwald Machern 25 19 4 2 77 : 37 40 61 

2. SV Eintracht Sermuth 25 18 5 2 73 : 28 45 59 

3. FC Grimma II 25 14 5 6 77 : 32 45 47 

4. SV Naunhof 1920 25 14 5 6 63 : 40 23 47 

5. SV Blau-Weiss Bennewitz 24 13 5 6 49 : 37 12 44 

6. SV Aufbau Waldheim 25 12 4 9 49 : 49 0 40 

7. SG Gnandstein 49 25 12 3 10 57 : 42 15 39 

8. SV Blau-Weiß Deutzen 25 8 6 11 43 : 47 -4 30 

9. TSV 1906 Burkartshain 25 8 6 11 50 : 57 -7 30 

10. BSV Einheit Frohburg 25 7 7 11 34 : 40 -6 28 

11. TSV Großsteinberg 25 8 4 13 46 : 61 -15 28 

12. FSV Alemannia Geithain 24 7 4 13 31 : 53 -22 25 

13. ATSV FrischAuf Wurzen II 25 6 6 13 34 : 46 -12 24 

14. SV Groitzsch 1861 25 6 6 13 40 : 55 -15 24 

15. SV Regis-Breitingen 25 7 2 16 29 : 74 -45 23 

16. FSV Kitzscher 25 2 4 19 25 : 79 -54 10 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

ATSV FrischAuf Wurzen II - SV Regis-Breitingen 0:1 (0:0) 

SV Blau-Weiß Deutzen - SV Naunhof 1920 1:1 (0:0) 

SG Gnandstein 49 - SV Tresenwald Machern 0:4 (0:2) 

SV Blau-Weiss Bennewitz - SV Groitzsch 1861 3:1 (0:0) 


Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

FSV Kitzscher - SV Aufbau Waldheim 3:8 (1:1) 

TSV 1906 Burkartshain - BSV Einheit Frohburg 3:0 (1:0) 

TSV Großsteinberg - SV Eintracht Sermuth 1:3 (1:0) 

FC Grimma II - FSV Alemannia Geithain 5:0 (2:0) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

SV Regis-Breitingen - SV Blau-Weiß Deutzen 

SV Groitzsch 1861 - FC Grimma II 

SV Tresenwald Machern - SV Blau-Weiss Bennewitz 

Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

TSV 1906 Burkartshain - FSV Kitzscher 


BSV Einheit Frohburg - TSV Großsteinberg 

SV Naunhof 1920 - SV Aufbau Waldheim 

FSV Alemannia Geithain - ATSV FrischAuf Wurzen II 

SV Eintracht Sermuth - SG Gnandstein 49 

24. Spieltag, Nachholer, Donnerstag, 14.05.15, 15:00 

FSV Alemannia Geithain - SV Blau-Weiss Bennewitz 

Sachsen 


Muldental/Leipziger Land

Sachsen • Kreisoberliga • Nordsachsenliga • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ 21. Spieltag +++ 


1. TSV 1862 Schildau 21 19 1 1 71 : 16 55 58 

2. FC Eilenburg II 21 16 0 5 52 : 20 32 48 

3. SV Concordia Schenkenberg 21 15 2 4 63 : 25 38 47 

4. SV FA Doberschütz-Mockrehna 21 12 3 6 63 : 40 23 39 

5. FC Elbaue Torgau 21 10 6 5 45 : 36 9 36 

6. FSV Beilrode 21 11 2 8 45 : 39 6 35 

7. Radefelder SV 21 10 4 7 39 : 35 4 34 

8. SV Mügeln-Ablaß 21 8 5 8 30 : 34 -4 29 

9. FSV Blau-Weiß Wermsdorf 21 5 6 10 28 : 56 -28 21 

10. TSV Rackwitz 21 5 4 12 22 : 48 -26 19 

11. ESV Delitzsch II 21 5 1 15 46 : 58 -12 16 

12. FSV Glesien 21 4 4 13 29 : 46 -17 16 

13. SV Strelln/Schöna 21 3 2 16 18 : 51 -33 11 

14. SC Hartenfels Torgau II 21 3 2 16 23 : 70 -47 11 

Samstag, 09.05.15, 15:00 Uhr 

TSV 1862 Schildau - SV Concordia Schenkenberg 4:0 (1:0) 

SV Mügeln-Ablaß - SV Strelln/Schöna 0:1 (0:0) 

SC Hartenfels Torgau II - ESV Delitzsch II 1:3 (0:0) 

SV FA Doberschütz-Mockrehna - TSV Rackwitz 5:2 (2:1) 

FSV Blau-Weiß Wermsdorf - FSV Beilrode 1:3 (0:0) 

Samstag, 16.05.15, 15:00 Uhr 

FSV Glesien - SC Hartenfels Torgau II 

FSV Beilrode - TSV 1862 Schildau 

TSV Rackwitz - FSV Blau-Weiß Wermsdorf 


Sonntag, 10.05.15, 15:00 Uhr 

Radefelder SV - FC Eilenburg II 2:1 (0:1) 

FC Elbaue Torgau - FSV Glesien 2:1 (0:1) 


Sonntag, 17.05.15, 15:00 Uhr 

FC Elbaue Torgau - SV Mügeln-Ablaß 

FC Eilenburg II - SV Strelln/Schöna 

Radefelder SV - SV Concordia Schenkenberg 

ESV Delitzsch II - SV FA Doberschütz-Mockrehna 

Sachsen 


Nordsachsenliga

Ausgabe 30 vom 11.05.2015

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