P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau
P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau
P f a r r b r i e f - Katholische Pfarrei Christ König Landau
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P f a r r b r i e f<br />
<strong>Katholische</strong> Pfarrgemeinde<br />
<strong>Christ</strong> König, <strong>Landau</strong>/Pfalz<br />
und<br />
St. Johannes Nepomuk<br />
<strong>Landau</strong>-Nußdorf<br />
Tel. 0 63 41 / 2 08 04<br />
Fax 0 63 41 / 8 17 48<br />
E-Mail; christkoenig.landau@t-online.de<br />
Homepage: www.christkoenig-landau.de<br />
Messdiener: www.kirchen-kids.de<br />
Jahrgang 25 Ostern 2013 Ausgabe 78
„Ich bin getauft und Gott geweiht“<br />
Liebes Schwesterherz, liebes Bruderherz! Die<br />
Kirchenzeit vom 11. Oktober 2012 bis 24. November<br />
2013 wurde von Benedikt XVI. als er noch Papst war<br />
zum Jahr des Glaubens erklärt (s. mehr in dieser<br />
Ausgabe). Das Jahr des Glaubens soll uns im Glauben<br />
stärken, indem wir uns mit unserem Glauben<br />
auseinandersetzen, ihn besser kennenlernen oder tiefer<br />
entdecken und Konsequenzen für unseren Alltag<br />
ziehen. Die Überlegung über die Taufe in der Osterzeit<br />
kann dazu beitragen, zumal die Osterzeitliturgie stark<br />
vom Thema „Taufe“ bzw. „Glaube“ geprägt ist. Eine<br />
Betrachtung von Benedikt XVI. („Die Taufe ist das<br />
Eintreten in das Leben Gottes“, Juni 2012) wird uns<br />
begleiten.<br />
Eingetaucht in Gottes Leben<br />
In diesem Text sagt Benedikt XVI.: Getauft sein heißt,<br />
„mit Gott verbunden sein, zu Gott in einer einzigen<br />
Existenz gehören. Mit der Taufe tauchen wir in Gott<br />
selbst ein. Und das hat Folgen“. Die erste Folge, die der<br />
ehemalige Papst daraus zieht ist: Mit der Taufe sind wir<br />
in Gott und Gott ist in uns. So auf die Frage: „Gibt es<br />
Gott?“, lautet die Antwort: „Es gibt ihn, und er ist mit<br />
uns; den Mittelpunkt unseres Lebens bildet diese Nähe<br />
Gottes, dieses Sein in Gott selber“.<br />
Die Liebe Gottes macht mich zum <strong>Christ</strong>en<br />
Die zweite Folge: Nicht ich mache mich zum <strong>Christ</strong>en,<br />
ich werde von Gott angenommen, von Gott an der<br />
Hand genommen, und wenn ich zu diesem Handeln<br />
Gottes „Ja“ sage, werde ich <strong>Christ</strong>. Gott macht mich zu<br />
seinem Menschen, nimmt mich an der Hand und<br />
verwirklicht mein<br />
Leben in einer<br />
neuen Dimension.<br />
So wie ich mich<br />
nicht selbst zur Welt<br />
bringe, sondern das<br />
Leben mir<br />
geschenkt wird, so<br />
wird mir auch das <strong>Christ</strong>sein geschenkt.<br />
Wesentlich solidarisch mit anderen Menschen<br />
Dritte Folge: Getauft sein ist niemals ein einsamer Akt<br />
des „Ich“, sondern notwendigerweise immer ein<br />
verbunden sein mit allen anderen. Das heißt, sich in<br />
Einheit und Solidarität mit dem ganzen Leib <strong>Christ</strong>i, mit<br />
der ganzen Gemeinschaft seiner Brüder und<br />
Schwestern zu befinden. Diese Tatsache, dass die<br />
Taufe mich in die Gemeinschaft eingliedert, setzt<br />
meiner Isolierung ein Ende. Das müssen wir in unserem<br />
<strong>Christ</strong>sein berücksichtigen.<br />
Dem Blendwerk des Teufels widersagen<br />
Der Ritus der Taufe stellt dem Täufling und der<br />
anwesenden Gemeinschaft zwei Lebenswege dar:<br />
einen Weg, zu dem wir „Nein“ sagen und einen Weg, zu<br />
dem wir „Ja“ sagen.<br />
„Widersagt ihr den<br />
Verlockungen des<br />
Bösen, damit es nicht<br />
Macht über euch<br />
gewinnt?“ werden wir<br />
bei der Taufe gefragt.<br />
Im alten Ritus sprach man anstatt von „Verlockungen<br />
des Bösen“ vom „Blendwerk des Teufels“. Dieses<br />
Blendwerk waren die römischen blutigen Kampfspiele,<br />
die oft mit dem Tod eines der Kontrahenten endeten,<br />
zum großen Vergnügen der Zuschauer. Über diese<br />
Spiele hinaus wird eine Art von Kultur, von einer<br />
Lebensweise gemeint, „wo man nicht die Wahrheit<br />
sucht, sondern den Effekt, die Sensation und unter dem<br />
Vorwand der Wahrheit in Wirklichkeit Menschen<br />
zerstört und sich selbst als Sieger herausstellen will“.<br />
Deshalb bedeutet getauft sein im Wesentlichen ein<br />
Sich-Befreien von dieser Kultur des Vergnügens ohne<br />
Rücksicht auf Gott. In der Taufe sagen wir „Nein“ zu der<br />
Kultur, die nur das äußere Wohlergehen sucht und Gott<br />
leugnet.<br />
„Ja“ zur Liebe und zur Wahrheit sagen<br />
Nach dem „Nein“ zu den Verlockungen des Bösen,<br />
werden wir gefragt: „Glaubt ihr an Gott, an <strong>Christ</strong>us, an<br />
den Heiligen Geist und die Kirche?“ Und wir antworten:<br />
„Wir glauben“. Dabei äußern wir stolz unser „Ja“ zur<br />
Liebe und zum Leben. Das ist ein Weg, der zu Gott<br />
führt und in sein Leben eintauchen lässt. Das<br />
Taufwasser, das dann auf uns gegossen wird,<br />
symbolisiert gerade unser Sterben, unser „Nein“ zum<br />
Blendwerk des Teufels, und unser Auferstehen in die<br />
Wahrheit Gottes, unser „Ja“ zur Kultur der Liebe.<br />
Deshalb werden wir dann mit Chrisam gesalbt und<br />
empfangen die Kraft des Hl. Geistes, ziehen ein neues<br />
Kleid an und dürfen stolz das Licht des Lebens und der<br />
Liebe tragen. Das ist die Tiefgründigkeit des<br />
<strong>Christ</strong>seins.<br />
Fastenzeit und Ostern: sterben und leben ausüben<br />
Diese genannten zwei Wege üben wir intensiver in der<br />
Fastenzeit und zu Ostern aus. Mit dem Fasten, lernen<br />
wir auf das Blendwerk des Teufels zu verzichten, um<br />
uns nur noch auf das Wesentliche, das Leben in der<br />
Liebe, auf <strong>Christ</strong>us hin zu orientieren. Mit Ostern feiern<br />
wir das Fest des Lebens, den Sieg über das Böse. So<br />
wünsche ich jedem von uns üppige Freude zu Ostern,<br />
zum Fest des Lebens.<br />
Euer Bruderherz, Constantin Panu<br />
2
Neujahrsempfang<br />
Liebe Pfarrgemeinde! So schnell vergeht ein Jahr, und<br />
ich stehe an gleicher Stelle wie im Januar 2012, um<br />
euch alle zu begrüßen.<br />
Der PGR freut sich, dass viele Gäste der Einladung<br />
gefolgt sind, um mit uns auf das Neue Jahr<br />
anzustoßen. Unser Team hat seit der Wahl im<br />
November 2011 gezeigt, dass es harmoniert und bei<br />
verschiedenen Gelegenheiten bereit war, alles<br />
gemeinsam zu gestalten. Wie die Räder eines<br />
Uhrwerks ineinandergreifen, so packten alle mit an.<br />
Doch wir waren nicht allein, sondern hatten viele<br />
Helferinnen und Helfer auch außerhalb des PGR.<br />
Ob an Fasching, beim Pfarrfest oder am Hochfest<br />
unserer <strong>Pfarrei</strong>, immer zeigte sich, dass die<br />
Gemeinschaft sichtbar wurde.<br />
Das Pfarrfest am 19. August war von den<br />
Temperaturen her eine große Herausforderung, denn<br />
die Hitze setzte uns allen zu trotz der aufgestellten<br />
Segel und Sonnenschirme.<br />
Aus diesem Grund war das Fest auch schon gegen<br />
15.30 Uhr beendet. Mit der Anzahl der Besucher waren<br />
wir zufrieden, für das nächste Fest sind<br />
Verbesserungen im Ablauf schon eingeplant.<br />
Bei der Agape am Ende des Großen Gebetes zählten<br />
wir über 40 Gäste, unsere Erwartungen wurden damit<br />
auch erfüllt.<br />
Wie sie alle sicher schon erfahren haben, sind wir sehr<br />
froh, unseren lieben Herrn Pfarrer bis zu seiner<br />
Pensionsgrenze behalten zu dürfen. Er verstärkt damit<br />
das Seelsorgeteam der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Landau</strong> 2.<br />
Die neue Großpfarrei soll nach dem Auftrag des<br />
Ordinariats einen neuen Patronatsnamen erhalten, der<br />
bei keiner anderen der Teilpfarreien vorkommt. Wir<br />
vom PGR haben uns schon früh nach Bekanntwerden<br />
der Pläne in einer Abstimmung auf vier Vorschläge<br />
geeinigt: St. Augustinus, St. Stephanus, St. Sebastian,<br />
St. Edith Stein.<br />
Nachdem alle Teilpfarreien ebenfalls ihre Vorschläge<br />
machen dürfen und am 27. April beim „Tag der Räte“<br />
die <strong>Pfarrei</strong>vertreter gemeinsam darüber abstimmen,<br />
welcher Vorschlag angenommen wird, ist es noch ein<br />
langer Weg. Schließlich liegt die letzte Entscheidung<br />
darüber bei unserem Bischof.<br />
Wie viele mitbekommen haben, war unser Bischof Dr.<br />
Wiesemann am 12. Dezember des vergangenen<br />
Jahres in unserem Pfarrverband zu Besuch (siehe<br />
Bericht der „Rheinpfalz“ und Bericht im „Pilger“). Mit<br />
seinen Begleitern aus Domkapitel und Katholikenrat<br />
erhielt er einen guten Einblick in unsere <strong>Pfarrei</strong>en. Für<br />
die vorgetragenen und schriftlich vorgelegten Probleme<br />
hatte er ein offenes Ohr, musste aber auch manche<br />
enttäuschen, die von der Kirche und ihren Vertretern<br />
etwas mehr Zugeständnisse erwartet hatten.<br />
Beispielsweise beim Problem der Wiederverheiratung<br />
Geschiedener und dem Zugang zu den Sakramenten<br />
oder bei der Wort-Gottes-Feier mit Kommunion. Diese<br />
Form stellte er nur für besondere Situationen als<br />
Ausnahme vor, wie im Altenheim, im Krankenhaus<br />
oder in der Diaspora. Die Kirche ist auf dem Weg, und<br />
dieser Weg geht weiter, Diskussionen folgen.<br />
Beschließen darf ich jetzt meine Ansprache mit<br />
Dankesworten an alle, die zur positiven Stimmung in<br />
der <strong>Pfarrei</strong> ihren Beitrag leisten – meine Reihenfolge<br />
stellt keine Wertigkeit dar: An unseren Pfarrer Panu,<br />
der für beide <strong>Pfarrei</strong>en sein Bestes gibt, an unseren<br />
Diakon Böhm, der vielfältige Aufgaben in beiden<br />
<strong>Pfarrei</strong>en übernommen hat, an meine Mitglieder im<br />
PGR, an die Mitglieder des VR, an die Mitglieder des<br />
Fördervereins, an die Blumenschmuckfrauen, an die<br />
Lektoren und Kommunionhelfer, an unsere Organisten<br />
Grimminger und Stützel, an die Sakristane, an die<br />
Helferinnen beim Seniorengottesdienst, an die KFD-<br />
Frauen, an die Messdiener, an die Kitaleitung und an<br />
alle ungenannten freiwilligen Helferinnen und Helfer,<br />
die sich immer wieder gerne rufen lassen (u. a. bei<br />
Transportfahrten, Krippenauf- und -abbau,<br />
<strong>Christ</strong>bäume holen und aufstellen). Wir sind auch<br />
zukünftig froh über jede helfende Hand und jeden<br />
guten Rat. Sprechen sie uns an, wenn wir helfen<br />
sollen.<br />
Zum Schluss noch ein Zweizeiler, den ich in einem<br />
Buch gefunden habe: Wer Wind säet, wird Sturm<br />
ernten. Wer aber Liebe ausstreuet, trägt göttlichen<br />
Lohn dafür heim. Wir haben uns für das Zweite<br />
entschieden. In diesem Sinne wünsche ich allen ein<br />
gutes Neues Jahr 2013.<br />
Klemens Forler, Vorsitzender des PGR<br />
<strong>Landau</strong>er Hungermarsch 2013<br />
Wie jedes Jahr findet am Hochfest <strong>Christ</strong>i Himmelfahrt<br />
der <strong>Landau</strong>er Hungermarsch statt (zum 37. Mal). Wenn<br />
Gott will, werde ich wie jedes Mal in den vergangenen<br />
7 Jahren an den Marsch teilnehmen und die gesamte<br />
Strecke laufen. Unterstützen Sie uns Marschierer, in<br />
dem Sie uns sponsern. Der Hungermarsch-Verein<br />
unterstützt auch unseren Verein Mooyo Utante. Ich<br />
empfehle sehr eine großzügige finanzielle<br />
Unterstützung dieser guten Aktion.<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
3
Erstkommunion 2013<br />
„Auf dem Weg zum Schatz des Lebens“<br />
Zu diesem Thema sind 7<br />
Erstkommunionkinder unterwegs durch die<br />
Kommunionvorbereitung.<br />
zwei<br />
Katechetinnen begleiten die Kinder auf<br />
diesem Weg, der letzten Oktober<br />
begonnen hat. Seitdem trafen sich die<br />
Kommunionkinder überwiegend jeden<br />
Dienstagnachmittag, ergänzend mit dem Besuch der<br />
Gottesdienste am Wochenende. Mit den Osterferien<br />
endet der Erstkommunionkurs. Der feierliche<br />
Höhepunkt der Vorbereitung ist die Feier der Hl. Messe<br />
am 14. April 2013 mit dem Empfang der Kommunion<br />
von den Kindern.<br />
Auch dieses Jahr wollen wir am 11. Mai 2013 an einer<br />
Wallfahrt mit den Kindern und den Eltern nach Maria<br />
Rosenberg teilnehmen. Bitte halten Sie sich diesen<br />
Termin frei. Eine schriftliche Einladung bekommen Sie<br />
noch.<br />
Gottfried Böhm, Diakon<br />
Namen der Erstkommunionkinder<br />
Justin Emptaz<br />
Felix Mehler<br />
Maximilian Piela<br />
Jonas Schupp<br />
Oskar Schupp<br />
Luca Spiegel<br />
Max Stortz<br />
Firmung 2013<br />
Am Firmkurs 2012-2013 nehmen aus unserer<br />
<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft St. Elisabeth / <strong>Christ</strong> König 39<br />
junge Leute teil.<br />
Bakalarczyk, Patryk<br />
Burgard, Marcel<br />
Cailly, Michelle<br />
Czerny, Michael<br />
Czerny, Nikol<br />
Dargel, Marius<br />
Diehl, Lisa<br />
Fix, Kai<br />
Galusek, Michelle<br />
Huth, Philipp<br />
Janowitz, Florian<br />
Jendrsczok, <strong>Christ</strong>ian<br />
Kaiser, Kevin<br />
Kaiser, Julia<br />
Kechler, Nadine<br />
Kimmel, Pascal<br />
König, Jamie<br />
Kopf, Pascal<br />
Kunz, Annette<br />
Namen der Firmbewerber<br />
Latz, Ronja<br />
Lelle, Wanda<br />
Lloyd, Emily<br />
Löffel, Wieland<br />
Lorenz, Steffen<br />
Meßmer, Maximilian<br />
Morio, Diana Kim<br />
Muschler, Selina<br />
Naumann, Laura<br />
Naumann, Luisa<br />
Neumann, Tim<br />
Pfeifer, Elias<br />
Schäfer, Marc<br />
Schömig, Nico<br />
Schubert, Sarah<br />
Seither, Kevin<br />
Sesar, Dominik<br />
Thau, Lilly Pauline<br />
Die Eröffnung hat am 23. Nov. 2012 stattgefunden.<br />
Nach einer Eucharistiefeier, feierlich mitgestaltet von<br />
einem Chor, der zu dieser Gelegenheit auf die Beine<br />
gestellt worden war, haben wir zu den Ergänzungen<br />
der Aussage „Ich bin in der Kirche, weil….“ in zwei<br />
Gruppen weiter gearbeitet: die Gruppe der Firmlinge<br />
mit den Begleiterinnen und die Elterngruppe mit mir,<br />
denn es war zugleich Elternabend.<br />
Von Januar bis April treffen wir uns einmal im Monat<br />
samstags, jeweils von 15.00 bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal<br />
von St. Elisabeth und zur anschließenden<br />
Eucharistiefeier mit der Gemeinde. Im Mai haben wir<br />
zwei Termine: am Samstag 04.05. von 18:00 bis ca.<br />
24:00 Uhr (zur „Nacht der Besinnung“) und am Freitag<br />
24.05 von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr zur Probe für die<br />
Zeremonie der Firmung. Beide Termine finden in<br />
<strong>Christ</strong> König statt. Darüber hinaus werden die<br />
Jugendlichen aus verschiedenen Praktikas auswählen<br />
können oder sich mit einer Gruppe an der 72-Std-<br />
Aktion des BDKJ beteiligen können.<br />
Das Sakrament der Firmung wird am Samstag 1.<br />
Juni, um 18:00 Uhr in <strong>Christ</strong> König durch den<br />
Weihbischof Otto Georgens den Jugendlichen<br />
gespendet:<br />
Zu diesem Gottesdienst mit dem Bischof sind die<br />
Gemeinden herzlich eingeladen. Es ist eine gute<br />
Gelegenheit persönlich mit dem Weihbischof zu reden,<br />
was er selbst sehr schätzt.<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
4
<strong>Pfarrei</strong> LD-2 - 2015<br />
Liebe Gemeinde, ob wir es wollen oder nicht, die<br />
Gemeindepastoral 2015 kommt. Unsere<br />
<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft St. Elisabeth/<strong>Christ</strong>-König wird<br />
mit 9 anderen Gemeinden zusammengelegt. Das<br />
heißt, wir haben nur noch zweieinhalb Jahre vor uns.<br />
Das größte Problem in der ganzen Geschichte der<br />
Zusammenlegung der <strong>Pfarrei</strong>en ist mental. Für<br />
diejenigen, die mit der Gemeinde aufgewachsen sind,<br />
ist es nicht leicht, sich vorzustellen und anzunehmen,<br />
dass ihre <strong>Pfarrei</strong> bald nicht mehr als selbständige<br />
Einrichtung existieren wird und in eine größere<br />
übernommen wird. Aber Leben und Tod gehören zu<br />
unserer Alltagserfahrung und müssen als solche<br />
angenommen werden. Der Prozess ist in Gang<br />
gekommen. Wir können ihn nicht stoppen. Anstatt<br />
2015 überrascht zu werden, involvieren wir uns jetzt<br />
schon darin, so wird es jedem einfacher sein, wenn es<br />
so weit ist. In diesem Sinn haben wir – die<br />
Hauptamtlichen – gedacht, dass die Namensgebung<br />
für die neue <strong>Pfarrei</strong> eine gute Gelegenheit in Richtung<br />
Zusammenarbeit sein kann. So haben sich am<br />
22.01.2013 die Vertreter der Pfarrgemeinderäte und<br />
Verwaltungsräte sowie die Hauptamtlichen aller<br />
Gemeinden in Hl. Kreuz getroffen, um gemeinsam eine<br />
Klausurtagung für den 27. April 2013 in St. Elisabeth<br />
vorzubereiten. Bei dieser Klausurtagung werden die<br />
Räte sich auf zwei Namensvorschläge einigen, die<br />
dann Speyer angeboten werden. Für die<br />
Pfarrgemeinderäte ist dies auch eine gute Möglichkeit<br />
sich kennen zu lernen. Dabei kann über die nächsten<br />
Schritte zur <strong>Pfarrei</strong> 2015 nachgedacht werden, die wir<br />
in diesem Jahr 2013 und im nächsten Jahr weiter<br />
machen werden.<br />
Ich lade Sie ein, in Ihrem Terminkalender diesen<br />
Termin (Samstag, 27.04.13) jetzt schon zu reservieren,<br />
damit Sie zahlreich an dem Schlussgottesdienst, den<br />
wir um 18.00 Uhr feiern werden, teilnehmen können.<br />
Das wird auch für Sie selbst Ihr erster Schritt in<br />
Richtung Gemeindepastoral 2015 sein.<br />
Bis dahin, wünsche ich Ihnen alles Gute!<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
Eucharistischer Kongress<br />
Die Eucharistie ist neben Taufe und<br />
Firmung das zentrale Sakrament der<br />
katholischen Kirche und wird daher<br />
besonders verehrt. Ende des 19.<br />
Jahrhunderts entstand auf Initiative<br />
einer gläubigen <strong>Christ</strong>in aus Frankreich,<br />
Emilie Tamisier, die Idee zur Versammlung von<br />
Gläubigen zur besonderen Feier und Verehrung der<br />
Eucharistie. Diese Eucharistischen Kongresse sollen<br />
seitdem die zentrale Bedeutung der Eucharistie im<br />
Leben der Kirche bewusst machen, ihr Verständnis<br />
vertiefen und öffentlich bezeugen, dass Jesus <strong>Christ</strong>us<br />
in Gestalt der Eucharistie die Lebensmitte der Kirche<br />
und ihrer Sendung ist.<br />
Der Eucharistische Kongress ist nicht nur eine reine<br />
Fachtagung, sondern vor allem ein großes Fest des<br />
Glaubens, welches vom 5. bis 9. Juni 2013 in Köln<br />
stattfindet. Der Veranstalter ist die Deutsche<br />
Bischofskonferenz, Ausrichter das Erzbistum Köln.<br />
Der Eucharistische Kongress 2013 steht unter dem<br />
Motto: „Herr, zu wem sollen wir gehen?“ (Joh 6,68).<br />
In den fünf Tagen bietet die Veranstaltung mit<br />
Gottesdiensten in und außerhalb der Kirchen im Kölner<br />
Zentrum, Gesprächen und theologischen Vorträgen<br />
auch ein vielfältiges Kulturprogramm, ein<br />
Jugendfestival und caritative Projekte. Es wird<br />
Gelegenheit zu Austausch, Glaubensvertiefung und<br />
Begegnung und zu den gemeinsamen Feiern geben.<br />
Den Abschluss des Kongresses bildet die sonntägliche<br />
Eucharistiefeier, die als Pontifikalamt im Rheinenergie-<br />
Stadion gefeiert wird.<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
Für Menschen, die Sehnsucht nach Gott haben<br />
Die Überwindung der geistlichen<br />
Armut in einer Welt, die nicht mehr<br />
imstande ist, die Gegenwart Gottes<br />
wahrzunehmen: dies ist das Ziel<br />
des „Jahres des Glaubens“, das<br />
sich an Menschen richtet, die<br />
Sehnsucht nach Gott haben. Die<br />
von Papst Benedikt XVI. ausdrücklich gewünschte<br />
Initiative wird vom 11. Oktober 2012 bis 24. November<br />
2013 in der ganzen Weltkirche begangen. Das Jahr<br />
des Glaubens soll die vielen Gläubigen im Glauben<br />
stärken, die in den Mühen des Alltags mit Mut und<br />
Überzeugung ihr Leben dem Herrn anvertrauen.<br />
Die Deutung des Logos<br />
„Jahr des Glaubens 2012-2013“<br />
„Es ist das klassische Bild der Kirche, die als Schiff auf<br />
graphisch gerade nur angedeuteten Woogen<br />
dahinfährt. Der Hauptmast ist ein Kreuz, an dem Segel<br />
gesetzt sind, ein dynamisches Zeichen, auf dem das<br />
<strong>Christ</strong>usmonogramm (IHS) angebracht ist. Auf dem<br />
Hintergrund der Segel umringt eine stilisierte Sonne<br />
das Monogramm und bietet uns dadurch das<br />
symbolische Bild der Eucharistie.“<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
5
Kfd <strong>Christ</strong> König<br />
Was ist eigentlich kfd?<br />
kfd ist eine Gemeinschaft, in der sich Frauen in<br />
verschiedenen Lebenssituationen gegenseitig<br />
unterstützen. Der Kontakt mit Frauen anderer<br />
Konfessionen und Kulturen ist dabei ein deutliches<br />
Zeichen der Vielfalt der kfd. Die Interessen und Rechte<br />
von Frauen vertritt die kfd zielgerichtet in Kirche, Politik<br />
und Gesellschaft. Mit dem Motto: „kfd – leidenschaftlich<br />
glauben und leben“ geht die kfd der Zukunft entgegen.<br />
kfd – als katholischer Frauenverband eine kraftvolle<br />
Gemeinschaft<br />
kfd – eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft<br />
kfd – ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende<br />
und Fragende<br />
Wir – machen die bewegende Kraft des Glaubens<br />
erlebbar<br />
Wir – schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und<br />
weiterzuentwickeln<br />
Wir –setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von<br />
Frauen in der Kirche<br />
Wir - stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und ihren<br />
jeweiligen Lebenssituationen<br />
Wir – engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und<br />
nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der<br />
Einen Welt.<br />
Wir – handeln ökumenisch und lernen mit Frauen<br />
anderer Religionen<br />
Wir – fördern das Miteinander der Generationen<br />
Liebe Frauen der <strong>Pfarrei</strong>! Unsere <strong>Pfarrei</strong> sucht junge<br />
Frauen und Mütter zur Bildung einer Gruppe<br />
- mit Kindern Krabbel- und Spielgruppe<br />
- ohne Kinder einmal im Monat am Abend<br />
Ort: Pfarrsaal <strong>Christ</strong> König.<br />
Im Januar haben wir 30 junge Frauen angeschrieben,<br />
deren Kinder von 2009 bis 2012 in der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong><br />
König oder in Nußdorf Johannes Nepomuk getauft<br />
wurden. Leider kamen keine Rückmeldungen. Schade!<br />
Programmvorschau bis Juli 2013<br />
Am 17.01. haben wir auf unserer Jahresversammlung<br />
alle Termine und fast alle Themen festgelegt. Wir<br />
würden uns freuen wenn Sie zu unseren Abenden<br />
kommen würden. Auch jüngere Frauen sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Do 21.02. 19.30 Uhr Knoddel- und Erzählabend<br />
Fr 01.03. 18.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen i.d.<br />
ev. Kirche Nußdorf. Abfahrt<br />
17.30 Uhr an der Kirche<br />
Do 21.03. 19.30 Uhr Thema: Frühling<br />
Do 18.04. 19.30 Uhr Vortrag von Hr. Diakon Böhm.<br />
Do 25.04. 19.30 Uhr Dekanatsversammlung in<br />
Steinweiler (nur für Führungskreis)<br />
Do 02.05. 19.30 Uhr Maiandacht<br />
Di 07.05. 19.30 Uhr Dekanatsmaiandacht / St.<br />
Georg, Ld-Arzh.<br />
Do 16.05. 19.30 Uhr Maiandacht, anschl. Maibowle<br />
D0 23.05. 19.30 Uhr Maiandacht<br />
So 26.05. 10.30 Uhr Salzweihe im Gottesdienst<br />
Do 20.06. 18.00 Uhr Grill im Garten, Eckenerstr. 9<br />
Do 18.07. 19.30 Uhr evt. Eisessen<br />
Sternsingeraktion 2013<br />
Die Sternsinger-Aktion erbrachte<br />
einen schönen Betrag von 1.750 €,<br />
der wie jedes Jahr für das Projekt<br />
„Schule der BUDIKADIDI<br />
(Selbständigkeit)“ in der Stadt<br />
Tshikapa bestimmt ist. Für das<br />
Schuljahr 2012-2013 gibt es 2.553 Schüler: 1.538<br />
Buben und 1.015 Mädchen.<br />
Herzlichen Dank allen, die zu diesem Ergebnis<br />
beigetragen haben. Es bleibt noch viel zu tun. Wir<br />
brauchen z.B. in vielen Klassen neue Sitzbänke, damit<br />
alle Kinder einen anständigen Sitzplatz haben können.<br />
Also jede Spende ist natürlich willkommen.<br />
Ihr dankbares Bruderherz<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
Mooyo Utante e.V. - 2. Jahresversammlung am 19.01.2013<br />
Von 19.15 bis 21.00 Uhr haben sich die Mitglieder im<br />
Foyer des Pfarrzentrums St. Elisabeth getroffen. Pfarrer<br />
Dr. Panu informierte über die aktuelle politische,<br />
wirtschaftliche und soziale Situation im Kongo. Weiter<br />
wurde berichtet über die Aktivitäten im Jahr 2012, über<br />
aktuelle und geplante Projekte und über den<br />
Kassenstand. Als Vereinsvorstand für die nächsten 2<br />
Jahre wurden gewählt:<br />
1. Vorsitzender: Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
2. Vorsitzende: Anneliese Metzger<br />
Kassenwart: Matthias Pfalzer<br />
Schriftführer: Josef Reindl<br />
6
Beisitzer: Lukas Bantz, Marc Heim, Rudi<br />
Bantz<br />
Kassenprüfer: Gerlinde Becker, Annick Seither<br />
Ich gratuliere den neu Gewählten und wünsche uns<br />
eine gute Zusammenarbeit und viel Freude dabei.<br />
Die Situation im Kongo ist so, dass man kaum eine<br />
Verbesserung sieht. Die Bevölkerung kommt manchmal<br />
zu dem Eindruck, Kongo sei sowohl von allen anderen<br />
als auch von Gott vergessen. In dieser Situation sagt<br />
der Prophet zutreffend: „Nicht länger nennt man dich<br />
„Die Verlassene“ und dein Land nicht mehr „Das<br />
Ödland“, sondern man nennt dich „Meine Wonne“ und<br />
dein Land „Die Vermählte“. Denn der Herr hat an dir<br />
seine Freude“ (Jes 62,4). Er verspricht Hoffnung. Und<br />
diese kommt auch durch uns. Ein Zeichen in dieser<br />
Richtung gibt unser Verein, wenn es auch noch gering<br />
ist: Ein Funke kann irgendwann zu einem großem<br />
Feuer werden. Wichtig ist, dass er gepflegt wird. Der<br />
Bericht von den verschiedenen Aktivitäten, mit denen<br />
Geld für die Projekte erwirtschaftet werden konnte, und<br />
der Kassenstand sind gute Zeichen der Hoffnung, dass<br />
der Verein Mooyo Utante bald sein erstes Projekt<br />
verwirklichen kann. Unser großes Projekt ist immer<br />
noch die Anschaffung der Ziegelpressen.<br />
Für dieses Projekt sammeln wir weiter Geld. Inzwischen<br />
wollen wir mit Hilfe des Hungermarschvereins einen<br />
Brunnen für sauberes Wasser für die Schule bauen<br />
lassen. Davon werden auch die naheliegende<br />
Krankenstation mit 60 Betten (für 2012: 589 Geburten,<br />
1413 Patienten), das Pfarrhaus, die Ordensschwestern<br />
und ca. 500 in der Nähe wohnende Familien profitieren.<br />
Das Projekt wird vom Bundesministerium für<br />
Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) mit 75%<br />
gefördert. Der Eigenanteil von 25% verteilt sich auf den<br />
deutschen Projektträger (Hungermarschverein) und den<br />
Partner im Kongo (Schulzentrum CSBU), der seinen<br />
Anteil durch Eigenleistung erbringen kann.<br />
Ein weiteres Projekt ist der Kauf einer mobilen Säge<br />
(Preis: 3.402 €). Um die Schulgebäude neu zu bauen,<br />
wird Holz gebraucht. Wenn unsere Partner im Kongo<br />
selber das nötige Holz produzieren können anstatt zu<br />
kaufen, umso besser. Und wenn sie auch verkaufen<br />
können, was sie nicht benötigen, noch besser. Deshalb<br />
wollen wir für sie diese Investition ermöglichen.<br />
Wenn auch Sie „Hoffnungsspender“ werden wollen<br />
können Sie dies tun durch eine Mitgliedschaft (Flyer<br />
liegen in der Kirche aus) oder durch eine Spende auf<br />
unser Konto 1700163148, Sparkasse SÜW, BLZ<br />
54850010. Zur Unterstützung dieser Projekte wird auch<br />
in St. Elisabeth eine Aktion beginnen, die schon seit<br />
zwei Jahren in <strong>Christ</strong> König durch Frau Burger mit<br />
ihrem Team so gut läuft: Ab Februar 2013 wird es<br />
regelmäßig am 2. Sonntag im Monat, nach dem<br />
Familiengottesdienst, einen Kuchenverkauf geben.<br />
Kontaktpersonen für Organisation und Kuchenspenden<br />
sind Gerlinde Becker (Tel. 50658) und Andrea Rinck-<br />
Banzeba. Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft „Mooyo<br />
Utante“ weiter zu unterstützen. Im Voraus sage ich<br />
Ihnen „Vergelt’s Gott“.<br />
Pfr. Dr. Constantin Panu<br />
7
Verein der Freunde und Förderer der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> König e.V.<br />
Hallo, liebe Freunde!<br />
Rückblick<br />
o Wir veranstalteten ein Schlachtfest<br />
im November. Es war insgesamt gesehen<br />
ein sehr guter Erfolg. Alle unsere Gäste –<br />
es konnten 333 Portionen ausgegeben<br />
werden – waren zufrieden und das Fest<br />
war rundherum gelungen. Die Arbeit und der<br />
Einsatz haben sich wieder einmal gelohnt. Zum<br />
Nikolaus konnten wir alle Kirchenbesucher wieder<br />
mit einem Nikolausstiefel erfreuen. Auch der<br />
Stehfrühschoppen im Freien wurde trotz nassen<br />
Wetters angenommen, wenn sich auch nicht viele<br />
lange aufhielten. Der Glühwein wärmt ja auch von<br />
innen.<br />
o Die Faschingsveranstaltungen waren<br />
eigentlich rundherum gut besucht. Die Stunden,<br />
die unser Vorsitzender – Werner Ellermann – und<br />
seine Helfer mit dem Dekorieren des Saales<br />
verbrachten, haben sich gelohnt. Herzlichen Dank!<br />
Auch für die Veranstaltungen wurden Helfer<br />
gebraucht und sie waren da! Das ist nicht<br />
selbstverständlich, denn es sind viele Dinge zu<br />
tun.<br />
o Beim Pfarrfasching konnte sich jeder<br />
begeistert in die Faschingsstimmung versetzen<br />
lassen. Die Einlagen: Der Sitztanz der „Frauen von<br />
St. Elisabeth“, Betrachtungen von Wolfgang<br />
Harsch sowie das Männerballett unseres<br />
Fördervereins mit seiner Darstellung unterbrachen<br />
die musikalische Darbietung von Alex und den<br />
Robins.<br />
o Beim Seniorenfasching hat uns wieder das<br />
bewährte Duo Otto und Paul sehr gut unterhalten.<br />
Die anwesenden Gäste wurden kostenlos bewirtet<br />
mit Kaffee, Berliner und Brezeln. Auch hier wurden<br />
STATISTIK 2012<br />
keine Mühen gescheut, Einlagen zu<br />
organisieren: zwei Tanzmariechen<br />
und zwei Juniorenprinzengarden des<br />
LCV zeigten ihr hervorragendes<br />
Können. Das Prinzenpaar war fast bis<br />
zum Schluss dabei und amüsierte<br />
sich köstlich. Einige Darbietungen<br />
aus den Reihen der anwesenden<br />
Senioren, Wolfgang Harsch, Jonas Marz – ein<br />
schon geübter Büttenredner erst 15 Jahre alt – mit<br />
Partnerin, er allein versuchte sich auch als Sänger<br />
und kam sehr gut an, und wieder trat unser<br />
Männerballett auf. Die Senioren haben sich sehr<br />
gut unterhalten. Hermann Burghard übernahm die<br />
Führung durchs Programm. Selbst Pfr., Panu ließ<br />
es sich nicht nehmen bei dieser Veranstaltung<br />
dabei zu sein.<br />
o Auch der Kinderfasching wurde gut<br />
durchdacht angeboten: Mit Spielen und Aktionen<br />
unterhielt wieder das Duo Otto und Paul die<br />
Kleinen und Großen mit Hilfe der Animateurinnen<br />
vom LCV. Die Gutselorden wurden von Steffi<br />
Bertges und Bärbel Burghard hergestellt.<br />
Hier einige Zahlen:<br />
Pfarrfasching: 101 Besucher<br />
Seniorenfasching: 73 Besucher<br />
Kinderfasching: etwa 100 große und kleine<br />
Besucher<br />
Mehr als 35 Helfer!!!!<br />
Allen Helfern und Mitwirkenden ein herzliches<br />
„Vergelt´s Gott“<br />
Ausblick<br />
Schlachtfest im März<br />
Mitgliederversammlung am 08.06.2013 mit<br />
Neuwahlen und Grillfest<br />
<strong>Christ</strong>iane Jakubczyk<br />
1.760 Katholiken sind zum Jahresende in unserer<br />
<strong>Pfarrei</strong> zu verzeichnen (Vorjahr 1.799).<br />
10 Kinder unserer Gemeinde wurden getauft (Vorjahr 7<br />
Kinder).<br />
1 Kind wurde auswärts getauft.3 Paare spendete sich in<br />
unserer Kirche das Sakrament der Ehe (Vorjahr 6).<br />
5 Paare wurden in anderen Kirchen getraut.<br />
13 Angehörige unserer <strong>Pfarrei</strong> verstarben und wurden<br />
katholisch beerdigt (Vorjahr: 11).<br />
11 Kinder unserer Gemeinde feierten das Fest der<br />
Erstkommunion (Vorjahr 13).<br />
6 Kirchenaustritte sind zu verzeichnen (Vorjahr 10)<br />
Zweimal im Jahr werden die Gottesdienstbesucher<br />
gezählt. Im Durchschnitt haben 153 Personen die<br />
Gottesdienste besucht.<br />
März: 153 Personen (<strong>Christ</strong> König 122, Nussdorf 31)<br />
November: 153 Personen (<strong>Christ</strong> König 115,<br />
Nussdorf 38)<br />
8
!!Aktuelles aus der Kindertagesstätte!!<br />
Diana Frey die neue Leitung ab Januar 2013 in der<br />
Kath. Kindertagesstätte „<strong>Christ</strong> König“<br />
Als neue Leitung der<br />
Kindertagesstätte möchte ich mich<br />
kurz bei Ihnen vorstellen. Seit 2004<br />
arbeite ich als Erzieherin und<br />
stellvertretende Leitung in der<br />
Einrichtung. Über 8 Jahre „verbinden“<br />
- mich mit den Kindern, Eltern,<br />
Erzieherinnen und der<br />
Kirchengemeinde.<br />
Deshalb ist es mir wichtig, dass sich die Kinder und Ihre<br />
Familien weiterhin bei uns in der Einrichtung<br />
Wohlfühlen. Sie sollen die Kita als einen „Ort der<br />
Begegnung“ für sich und ihre Kinder erfahren.<br />
Die Umbaumaßnahmen eines Gruppenraums wurden<br />
ende Januar abgeschlossen – so das die Nemogruppe<br />
Anfang Februar in ihre neuen Räumlichkeiten umziehen<br />
konnte. Pfr. Panu segnete in Anwesenheit von den<br />
Kindern und Erzieherinnen den neugeschaffenen Raum<br />
mit Wickelbereich und angrenzendem Schlafraum. So<br />
können jetzt auch jüngere Kinder unsere Einrichtung<br />
besuchen.<br />
Zitat von Friedrich Hebbel:<br />
„Spielende Kinder sind<br />
lebendig gewordene Freuden“<br />
Ich freue mich auf eine gute<br />
Zusammenarbeit mit den<br />
Eltern und der<br />
Kirchengemeinde „<strong>Christ</strong> König“.<br />
Wir freuen uns über die Taufe von<br />
Charlotte Eva Berger November<br />
Eliah Rüdiger Lacher Dezember<br />
„Ich bin getauft und Gott geweiht / durch <strong>Christ</strong>i Kraft<br />
und Zeichen; / das Siegel der Dreieinigkeit / wird<br />
niemals von mir weichen. / Gott hat mir seinen Geist<br />
geschenkt, / ich bin in <strong>Christ</strong>us eingesenkt / und in sein<br />
Reich erhoben, / um ewig ihn zu loben.“ (GL 635,1)<br />
Wir gratulieren unseren Neuvermählten<br />
Michael Schuhmacher<br />
und Bianca Fischer<br />
Ilir Ahmeti<br />
und Johanna Rieche<br />
Oktober<br />
November<br />
„Wo du hingehst, da gehe ich auch hin, und wo du<br />
weilst, da weile auch ich; dein Volk ist mein Volk, und<br />
dein Gott ist mein Gott.“ (Ruth 1,17).<br />
Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />
Martin Kernbach<br />
Elisabetha Göbbels<br />
Erich Weiß<br />
Karlheinz Kirch<br />
Oktober<br />
Dezember<br />
Dezember<br />
Februar<br />
„Wir gehören für immer dem Herrn, der uns liebt; was<br />
auch soll uns geschehen, er nimmt und er gibt.“<br />
(GL 655,2)<br />
Bibelkurs - Termine<br />
Jeweils mittwochs 20.00 Uhr<br />
Im Pfarrhaus St. Elisabeth<br />
6. Febr. 6.März 10.April<br />
8. Mai 5. Juni 3. Juli<br />
4. Sept. 9. Okt. 6. Nov.<br />
4. Dez. 8, Jan. 2014<br />
9
Veröffentlichung von<br />
Seniorengeburtstagen im Kirchenboten<br />
Die Seniorengeburtstage werden im Kirchenboten<br />
(Erscheinung wöchentlich) zum 70., 75. und ab dem<br />
80. Lebensjahr jährlich veröffentlicht. Sollten Sie dies<br />
nicht wünschen, teilen Sie es im Pfarrbüro <strong>Christ</strong><br />
König, Tel. 20804 mit. Der Kirchenbote wird<br />
wöchentlich zugestellt und kostet 4,50 €/Quartal. Sie<br />
können ihn im Pfarrbüro bestellen.<br />
Krankenkommunion<br />
Jeden ersten Freitag im Monat<br />
besuchen Diakon Böhm oder Pfarrer Dr.<br />
Panu die Kranken in unserer <strong>Pfarrei</strong>.<br />
Empfehlen Sie bitte diese Besuche in<br />
Ihrem Verwandten- und Freundeskreis.<br />
Es wäre schön, wenn unsere<br />
Schwestern und Brüder, die wegen Krankheit oder<br />
Gebrechlichkeit nicht mehr an den gemeinsamen<br />
Feiern in der Kirche teilnehmen können, noch die Hl.<br />
Kommunion bekommen könnten. Bitte melden Sie sich<br />
im Pfarrbüro (Tel. 20804).<br />
Kaffeenachmittag<br />
Wir möchten gerne alle Pfarrangehörigen informieren,<br />
dass wir einmal im Monat (jeden 1. Donnerstag von<br />
14.30 Uhr – 15.15 Uhr) einen Gottesdienst (Hl. Messe)<br />
in unserem Pfarrsaal feiern. Ganz besonders sind<br />
hierzu unsere älteren Gemeindemitglieder eingeladen.<br />
Danach setzen wir uns bei Kaffee und Kuchen<br />
zusammen und reden miteinander. Es lohnt sich dies<br />
mitzuerleben.<br />
<strong>Katholische</strong> Frauengemeinschaft <strong>Christ</strong> König<br />
Die Kfd trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monat jeweils<br />
um 19.30 Uhr.<br />
Alle Frauen der <strong>Pfarrei</strong> sind herzlich willkommen.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> König, <strong>Landau</strong> i.d.Pfalz<br />
Redaktion und Redaktonsmitarbeiter:<br />
Pfarrer Dr. Constantin Panu<br />
Winfried Braun<br />
Martina Böckly<br />
Druck:<br />
Saturn-Druck<br />
Queichheimer Hauptstraße 175<br />
<strong>Landau</strong>-Queichheim<br />
Spendenkonto: Sparkasse SÜW LD, BLZ: 548500<br />
Konto Nr.: 1008<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />
28- Mai 2013<br />
Erscheinungstermin: 22. Juni 2013<br />
ZUM MUTTERTAG<br />
Wir gratulieren herzlich allen Müttern unserer <strong>Pfarrei</strong><br />
und wünschen ihnen ein schönes Muttertagfest.<br />
10
Bitte merken Sie sich vor:<br />
Palmsonntag, 24.03.<br />
10.15 Uhr Palmweihe im Hof der Kita, Hl. Messe<br />
18.00 Uhr Bußandacht<br />
Gründonnerstag, 28.03.<br />
19.00 Uhr Abendmahlfeier, stille Betstunden<br />
22.00 Uhr Schlussbetstunde<br />
Karfreitag, 29.03.<br />
11.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn<br />
Karsamstag, 30.03.<br />
22.00 Uhr Feier der Osternacht<br />
in der Pfarrkirche St. Elisabeth<br />
Gemeinsame Feier der <strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft<br />
<strong>Christ</strong> König und St. Elisabeth.<br />
Anschließend sind die Gemeinden herzlich zur Agape<br />
ins Pfarrzentrum St. Elisabeth eingeladen.<br />
In der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag<br />
beginnt die Sommerzeit. Die Uhren werden um 2.00<br />
Uhr auf 3.00 Uhr vorgestellt.<br />
Ostersonntag, 31.03.<br />
10.30 Uhr Hl. Messe,<br />
Hochfest der Auferstehung des Herrn<br />
Ostermontag, 01.04.<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 04.04.<br />
14.30 Uhr Hl. Messe im Pfarrsaal<br />
anschließend Kaffeenachmittag<br />
Mittwoch, 10.04.<br />
15.00 Uhr Hl. Messe<br />
und Probe der Erstkommunionkinder<br />
Donnerstag, 11.04.<br />
15.00 Uhr Hl. Messe<br />
und Probe der Erstkomunionkinder<br />
Freitag, 12.04.<br />
15.00 Uhr Hl. Messe<br />
und Probe der Erstkommunionkinder<br />
Sonntag, 14.04., Weißer Sonntag<br />
09.45 Uhr Abholung der Kinder im Pfarrsaal<br />
10.00 Uhr Feier der Erstkommunion, Hl. Messe<br />
Montag, 15.04.<br />
09.30 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder<br />
Donnerstag, 02.05.<br />
14.30 Uhr Hl. Messe im Pfarrsaal<br />
anschließend Kaffeenachmittag<br />
18.00 Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 05.05.: Grundsteinlegung vor 50 Jahren<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
18.00 Uhr: Feierliche Maiandacht der Gemeinde,<br />
anschließend Agape<br />
Dienstag, 07.05.<br />
19.00 Uhr Dekanatsmaiandacht der kfd in Arzheim<br />
Donnerstag, 09.05.: <strong>Christ</strong>i Himmelfahrt<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 16.05.<br />
18.00 Uhr Maiandacht, anschließend lädt die kfd zur<br />
Maibowle in den Pfarrsaal ein<br />
Sonntag, 19.05., Pfingsten<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Pfingstmontag, 20.05<br />
09.00 Uhr Messe für alle, die zur Kleinen Kalmit nicht<br />
hinfahren können.<br />
10.30 Uhr Wallfahrtmesse des Pfarrverbandes auf der<br />
Kleinen Kalmit.<br />
Donnerstag, 23.05.<br />
18.00 Uhr Maiandacht<br />
Donnerstag, 30.05., Fronleichnam<br />
Fronleichnam auf dem Rathausplatz<br />
anschließend Reunion in Hl. Kreuz<br />
Samstag, 01.06., FIRMUNG<br />
18.00 Uhr Firmung unserer Jugendlichen<br />
von St. Elisabeth und <strong>Christ</strong> König<br />
durch Weihbischof Otto Georgens.<br />
Donnerstag, 06.06.<br />
14.30 Uhr Hl. Messe im Pfarrsaal<br />
anschließend Kaffeenachmittag<br />
Samstag, 22.06.<br />
Kita-Sommerfest<br />
Donnerstag, 04.07.<br />
14.30 Uhr Hl. Messe im Pfarrsaal<br />
anschließend Kaffeenachmittag<br />
Sommerferien vom 08.07. bis 16.08.<br />
Sonntag, 01.09. Pfarrfest<br />
11
Der heiße Draht<br />
Pfarrbüro<br />
Tel. 06341 20804, Fax 81748<br />
Albrecht-Dürer-Str. 10<br />
Sekretärin: M. Böckly<br />
christkoenig.landau@t-online.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Die 8.30 – 11.00 Uhr Mi 17.00 -18.00 Uhr Do 8.30 – 10.30 Uhr<br />
Pfarrer Dr. Constantin Panu, Helmbachstraße 158, Tel. 06341 50580, Fax: 950911<br />
Diakon Gottfried Böhm Tel. dienstlich:06341 5590090<br />
Organist und Chorleiter<br />
Otto Grimminger, Tel. 06348 1593<br />
Paul Stützel: Tel. 06341 61417<br />
Sakristane<br />
<strong>Christ</strong>el Burger, Tel. 06341 84642<br />
Fam. Spinner, (Kapelle Nußdorf) Tel. 06341 62683<br />
Verein der Freunde und Förderer<br />
der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> König <strong>Landau</strong> e. V.<br />
1. Vorsitzender:<br />
Werner Ellermann<br />
(Pfarr – und Jugendheim)<br />
Tel. 06341 86740 (ab 17.00 Uhr)<br />
Kindertagesstätte<br />
Leitung: Fr. Diana Frey<br />
Heinrich-Jakob-Fried-Str. 1 Tel. 06341 20715<br />
Evangelische Geistliche<br />
Pfr. Hans, Johanneskirche Tel. 06341 50279<br />
Pfr. Anefeld, Nußdorf Tel. 06341 969300<br />
„Grillstube zum Lord“<br />
AugustCroissantStr. 2325<br />
Wir bieten:<br />
kleine Gerichte zum günstigen Preis<br />
Biergarten<br />
angenehme Atmosphäre<br />
Sky-Bundesliga-Übertragungen<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Billardtisch – Kicker – Darts<br />
Nichtraucher- und Raucherbereich<br />
Skat- und Rommé – Abende<br />
Freitags ab 19 Uhr Essen – Spende für<br />
die Bild-Aktion: „Ein Herz für Kinder“<br />
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
Inhaberin: Margit Perret-Letzelter<br />
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